90'
Jena bringt den Vorsprung jetzt hier entspannt über die zeit. Leipzig ist stehend k.o.
Gr. Fürth - 1. FC Magdeburg 3:0 (0:0)
Erzgeb. Aue - 1860 München 1:3 (0:2)
CZ Jena - BSG Chemie Leipzig 2:0 (1:0)
Und dann ist Feierabend. Jena gewinnt mit 2:0 gegen Chemie Leipzig.
Jena bringt den Vorsprung jetzt hier entspannt über die zeit. Leipzig ist stehend k.o.
Zweite Minute der insgesamt vier Minuten Nachspielzeit läuft.
Dahlke nutzt einen Fehler der BSG- Abwehr und chippt den Ball gefühlvoll über Bellot ins Tor. K.O. für Chemie Leipzig.
Das ist Fußball. Dahlke macht den Deckel drauf.
Aber Chemie drückt und drückt. Nach den zahlreichen Chancen wäre hier ein Unentschieden absolut leistungsgerecht.
Die Luft ist raus bei Jena. Jetzt gilt es für den FCC nur noch darum, den Sieg über die Zeit zu bringen.
Freistoß Chemie. Bury kommt zum Kopfball und Kunz mit einer Riesentat, klärt den Ball zur Ecke.
Nächste gute Gelegenheit, aber wieder ohne Ertrag. Jäpel kommt im Strafraum frei zum Schuss. Der Ball landet aber in den Armen von Kunz.
Muiomo sucht mit seiner Flanke Grimm in der Mitte. der fliegt nur Zentimeter am Ball vorbei.
Keine Entlastung mehr für den FCC.
Eshele kommt für Mäder
Langer Ball in den Strafraum und Brügmann mit exzellenter Schusstechnik beim Volley. Kunz bekommt gerade noch die Fäuste nach oben. Starke Aktion von beiden!
Momentan ist es ein Spiel auf ein Tor. Jena ist nur noch am Verteidigen.
Diesmal klärt Kunz mit einer Faust.
Grimm für Verkamp
Knöferl kommt für Dedidis.
Dennoch lässt Jena sich jetzt hier ganz schön hinten reindrücken. Chemie erhöht den Druck immer weiter.
Aber ganz schlecht getreten von Brügmann.
Auch Muiomo holt sich die gelbe Karte ab - der Rechtsaußen lässt sich ein wenig zu lange Zeit an der Seitenlinie.
Mauer bringt Krauß zu Fall und holt sich den gelben Karton ab.
beste Gelegenheit des Spiels. Die Flanke von rechts in den Strafraum des FCC landet bei Bury. Der schließ direkt ab. Ball zunächst geblockt. Bury direkt mit dem nächsten Versuch. Auch da ist wieder ein jenaer Bein dazwischen.
Surek kommt für Wajer in die Partie.
Kaum gesagt, kommt die erste richtig gute Möglichkeit der Gäste. nach Lämmels Fehlpass schließt Mäder ein bisschen zu überhastet ab. Kunz muss dennoch eingreifen und klärt den Ball zur Ecke.
Leipzig hat sich zwar ein wenig mehr Ballbesitz gesichert, wird aber weiterhin nicht wirklich zwingend im Angriff.
Hehne kommt für Halili.
Klare gelbe Karte für Bury, der dem gestarteten Krauß die Beine wegzieht.
Krauß holt den Standard raus. Bellot pflückt den Ball aber sicher aus der Luft.
Verhaltener Start in den zweiten Durchgang. Jena lässt die Gäste bis zur Mittellinie kommen und riegelt danach alles weitestgehend ab.
Nach einem Zweikampf mit Halili ärgert sich Mauer über den ausbleibenden Pfiff. Da muss er aufpassen, sich nicht die gelbe Karte abzuholen.
Keine personellen Veränderungen auf beiden Seiten.
Chemie muss sich für die zweite Hälfte vor allem offensiv etwas einfallen lassen, um die starke Defensive des FCC zu fordern.
Es geht in die Pause. Jena mit einem abgeklärten Auftritt bis hier hin.
Es wird ruppig vor der Pause. Wendt bremst Muiomo in vollem Lauf aus und holt sich dafür die gelbe Karte.
Auch für Hoppe geht es weiter.
Diesmal wird Hoppe von seinem Gegenspieler gefällt. Sah auf den ersten Blick nach einem fairen Zweikampf aus, tat aber dennoch weh.
Es scheint weiter zu gehen. Der Elfer der Jenaer steht wieder.
Krauß bleibt nach einem harten Zweikampf liegen und muss behandelt werden.
Leipzig kann in der Phase nach dem Gegentor nicht mehr viel ausrichten nach vorne. Die Bemühungen sind meist vergebens und landen relativ schnell bei der gut stehenden Jenaer Abwehr.
Jäpel holt sich die erste gelbe Karte des Spiels ab, nachdem er Schiri Hagemann mit beiden Händen die Brille gezeigt hatte.
Es hatte sich beinahe angedeutet. Krauß macht auf seiner Seite ordentlich Dampf und konnte schon eins, zweimal durchbrechen. Diesmal mit dem entscheidenden Pass in die Mitte. Stark gemacht vom Linksaußen.
Krauß vernascht auf links seinen Gegenspieler und zieht in den Sechszehner. Seine Ablage auf Dedidis ist auf den Punkt und der Stürmer braucht nur noch einzuschieben.
Dedidis trifft zum 1:0 für den FCC!
Von links geschlagen. Gipson kommt mit ganz viel Anlauf und hebt ab. Beim Kopfball ist er ein wenig in Rücklage und kann den Ball nicht drücken. Knapp drüber.
Jena wieder über rechts. Diesmal ist Verkampf komplett frei. Seine Flanke verunglückt aber und landet direkt in Bellots Armen.
nach 20 Minuten. Die Anfangsphase gehört den Gästen, jetzt hat der FCC leichte Vorteile. Chancen auf beiden Seiten, wenn auch noch nichts Hundertprozentiges.
Gefahr auf der anderen Seite. Krauß setzt sich gegen zwei Spieler im Zentrum durch und steckt durch auf Verkamp. Sein Pass ist ein Tick zu scharf dosiert, sodass Bellot sich den Ball kurz vor Verkamp schnappen kann.
Bury macht im Mittelfeld Meter mit dem Ball und legt dann auf Mauer in den Lauf. Dessen Hereingabe verpasst Brügmann nur knapp.
Erst Krauß über links, dann Gipson über rechts. Die Vorstöße vom FCC in den Strafraum der Gäste häufen sich.
Verkamp im Laufduell mit Harant. Der Innenverteidiger spielt seinen Körper aus und drängt Verkamp ab. Der weiß sich nur mit einem Foul zu helfen.
Jena jetzt mit dem ersten kontrollierten Angriff. Muiomos Flanke können die Gäste aber problemlos entschärfen.
Mitten in diese Überlegenheit der Leipziger spielt Wajer einen ganz schlampigen Ball zu seinem Keeper zurück. Bellot muss sich mächtig strecken, um vor Dedidis an den Ball zu kommen und zu klären.
Es lässt sich festhalten, dass die ersten fünf Minuten hier eindeutig an die Gäste aus Leipzig gehen. Jena schafft es kaum aus der eigenen Hälfte.
Mäder mit der Hereingabe. In der Mitte verpasst Mast nur knapp - stand aber wohl ohnehin im Abseits.
Jena versucht ruhig von hinten aufzubauen. Chemie ist aber heiß und geht früh drauf. Nach dem Ballgewinn fasst sich Bury ein Herz und zieht aus der Distanz ab. Sein Schuss geht aber deutlich drüber.
nach 23 Sekunden für die Gäste. Nach kurzem Durcheinander kann der FCC klären.
Auf geht´s! Der Ball rollt im EAS.
Angeführt von Schiedsrichter Tobias Hagemann betreten die beiden Mannschaften den Rasen. Jena in den weißen Heimtrikots, Chemie im klassischen grün.
bei sonnigem Wetter im Paradies. Es ist alles angerichtet. Gleich geht´s los!
Das Spiel ist aus. Aue geht heute als verdienter Verlierer vom Rasen. Die Löwen waren klar besser.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Lang für Lakenmacher
Kobylanski für Boyamba
Aue hat nun alle Offensivkräfte auf dem Feld. Und der Wille, hier noch mindestens ein Tor zu erzielen, ist erkennbar.
Huth für Danhof
Thiel mit einer klasse Ecke auf den Kopf von Besong. Der Ball wird zu Tashchy verlängert, doch sein Kopfball geht dann nur auf das Tornetz.
Bitterer Nachmittag für den 1. FC Magdeburg und seinen Cheftrainer Christian Titz in Fürth. Nach dem Wechsel habe man nicht mehr stattgefunden. Zudem fallen Luc Castaignos und Cristiano Piccini wohl länger aus.
...gelingt heute so gut wie nichts. Gerade ist ihm wieder der Ball in aussichtsreicher Situation versprungen.
Noch knapp zehn Minuten zu spielen in der regulären Spielzeit. Gelingt den Veilchen hier noch der Anschluss oder macht 1860 den Deckel drauf?
Boyamba zieht aus knapp 20 Metern mit links ab, aber Männel ist wieder zur Stelle und kratzt den Ball noch raus.
Lannert für Deichmann
Thiel für Sijaric
Es sind 10.869 Zuschauer im Stadion.
Da ist das erhoffte Lebenszeichen! Der neue Mann Besong versenkt einen Abstauber und sorgt damit für neue Hoffnung im Schacht.
Gorzel für Schikora
Besong für Knezevic
Miroslav Jagatic hat keinen Grund etwas an seiner Startelf zu verändern nach dem 3:0-Sieg gegen den Chemnitzer FC. Es bleibt beim 3-4-3 mit Wendt, Harant und Horschig in der Abwehr. Vorne bilden Mäder, Mauer und Jäpel das offensive Dreieck.
Beinahe das 4:0, aber Skenderovic schiebt die Kugel ganz knapp links vorbei. Die Vorarbeit kam vom bärenstaken Vrenezi.
Der FCC beginnt mit einer Veränderung zum Thüringen-Derby gegen Rot-Weiß Erfurt. Gipson rückt für den gelb-rot- gesperrten Wolf in die Viererkette.
Aue muss aufpassen, dass es hier nicht eine ganz herbe Packung gibt. Auch die neuen Löwen kennen aktuell nur den Weg nach vorn.
Lakenmacher für Bär
Skenderovic für Lex
Das ist das 3:0. Schikora verliert den Ball im Aufbauspiel und dann geht es wieder ganz schnell. Vrenezi bedient Lex, der mühelos seinen Doppelpack schnürt.
"Beim zweiten Tor, das war einfach unglücklich. Darüber müssen wir nicht reden., aber war davor oder danach passiert ist. Wir haben jetzt eine Länderspielpause, dann kommen wir gegen Rostock wieder zurück."
"Heute war gar nichts, keine Zweikampfbereitschaft, keine Mentalität. Die taktischen Dinge, die wir uns vorgenommen haben, haben wir nicht umgesetzt. Es gab extrem viele Fehlpässe. Es fehlten die Bälle in die Tiefe. Wir müssen das Spiel abhaken, die zwei Wochen Pause nutzen und dann wieder Vollgas geben."
Kaum lobt man die Veilchen, ist der Ball im Aue-Tor. Lex stand bei seinem Abschluss aber im Abseits.
In den ersten Minuten ist direkt zu erkennen, dass die Veilchen Wiedergutmachung betreiben wollen. Der Einsatz stimmt und es ist auch mehr Zug zum Tor erkennbar.
Ganz starker Freistoß von Nazarov. Der Ball fliegt in Richtung rechtes oberes Eck, aber Hiller tut das auch und kratzt die Kugel noch raus.
Dankhof mit der Flanke von rechts. Tashchy steigt hoch und köpft in Richtung Löwen-Tor. Allerdings mit zu wenig Druck.
Der Ball rollt wieder. Wechsel gab es keine.
Das war es. Magdeburg verliert hier verdient nach einer schwachen zweiten Halbzeit.
Pause in Aue. Die Löwen haben den Veilchen in den ersten 45 Minuten mal so richtig den Zahn gezogen. Gleich geht's weiter.
Gelb für Verlaat
müssen die Magdeburger noch durchhalten.
natürlich schmerzen die verletzungsbedingten Ausfälle von Piccini und Castaignos. Aber nach dem Wechsel war das vom 1. FC Magdeburg heute einfach viel zu wenig.
Gelb für Boyamba
Gelb für Lex
Das hätte das 0:3 sein müssen, aber nicht mit Martin Männel. Der Aue- Keeper bügelt einen Rosenlöcher- Patzer aus und verhindert das zweite Tor von Lex. Erstklassiges Verhalten im Eins-gegen-eins. Wie im Torwart- Lehrbuch.
Dietz für Petkov
Raebiger für Haddadi
Das geht viel zu schnell für Aue. Die Gäste mit einem klasse Konter, den Vrenezi mit rechts ins lange Eck abschließt. Männel ist noch dran, kann den Einschlag aber nicht verhindern.
Fürth. Von den Magdeburgern kommt nach dem Wechsel nichts oder nur wenig nach vorn.
Die Gäste legen hier bislang einen unfassbar starken Auftritt hin. Aue schwimmt immer wieder in der Defensive und kann froh sein, dass es bislang nur 0:1 steht. Bär und Boyamba sind von den Veilchen überhaupt nicht in den Griff zu kriegen.
Abiama für Ache
Boyamba schickt Bär genau im richtigen Moment. Beim Abschluss ist Rosenlöcher aber per Grätsche zur Stelle und verhindert so das 0:2. Starke Aktion des Aue- Linksverteidigers!
Reimann pariert zunächst stark, dann lässt er einen harmlosen Schuss von Petkov aus 22 Metern durchrutschen. Heute kommt aber auch alles zusammen.
der Magdeburger nach dem Wechsel ist schon sehr harmlos. Insgesamt haben wir eine Chance in der 45. Minute gezählt. Fürth startete auch schwach, ist nach dem Wechsel aber das klar dominante Team.
Gelb für Sijaric
Bell Bell für Krempicki
Atik sah noch wegen Meckerns die Gelbe Karte.
Sechelmann für Gnaka
Aue geht jetzt noch härter in die Zweikämpfe und versucht die Gäste durch intensives Pressing aus dem Konzept zu bringen.
Die Vorentscheidung. Ache durch, scheitert an Reimann, der Ball aber springt Heber an den Oberkörper und kullert dann in die Maschen. Blödes Ding.
bleibt aber weiter am Drücker, Hrgota dribbelt sich links in den Strafraum, legt sich dann zum Glück den Ball zu weit vor. Die Gastgeber haben sich die Führung hier nach der Pause verdient, muss man sagen.
(Dunkel-)Gelb für Danhof nach einem rüden Foul an Vrenezi.
Aues Nummer 19 versucht es mal. Sein Abschluss war aus knapp 17 Metern aber die falsche Entscheidung. Tashchy und Nazarov waren besser postiert.
Magdeburg über links, Ito bekommt den Ball, wurstelt sich durch, wird im letzten Moment geblockt. Die Ecke bringt dann aber nichts.
Das ist die Führung. Nach einer Eingabe von links wird Ache zunächst geblockt, aber Green macht das Ding aus 15 Metern flach ins rechte Eck. Nicht zu halten für Reimann.
Gelb für Jonjic
Wie reagieren die Veilchen nach dem Rückstand. Die letzten Wochen sollten eigentlich für genug Selbstvertrauen gesorgt haben, um sich durch das 0:1 nicht verunsichern zu lassen.
Da ist das verdiente 1:0 für die Gäste. Nach einem Einwurf zu Bär gehen die Veilchen nicht konsequent genug hin. Der Ball kommt zu Lex und der schließt mit links sicher zum 1:0 ab.
hat jetzt besser ins Spiel gefunden. Wieder mehr Ballbesitz und immer wieder über die linke Seite. Aber dann bleibt Ito im Rasen hängen. Schade.
Die Veilchen brechen nicht unter dem Druck zusammen und versuchen auch immer wieder selbst, zum Abschluss zu kommen. Das Problem: Bislang sind die Versuche nicht zwingend genug.
Green für Raschl
Der Veilchen-Keeper kann mal eine gefährliche Flanke aus der Luft fischen und sorgt damit etwas für Ruhe.
bleiben nach einem Zweikampf liegen. Der Schiedsrichter hatte nicht gepfiffen, der Fürther wäre durchgewesen, aber ein richtiges Foul was das auch nicht.
Dieses Mal ist es Deichmann, der die Großchance liegen lässt. Sein Strich geht nur ganz knapp links vorbei. Aue muss aufpassen!
Ache ist rechts durch, in der Mitte lauert Hrgota, doch der Querpass ist viel zu ungenau. Und jetzt erwischt Hrgota in der Mitte den Ball nicht richtig. Magdeburg zuvor wieder mit einem schlimmen Fehlpass im Aufbauspiel.
Danhof lässt einen Querpass vor das eigene Tor durchrutschen und Vrenezi kommt dadurch an den Ball. Sein Abschluss dann aber zu harmlos und zentral. Dennoch: 1860 bestimmt die Anfangsphase, ganz klar.
und ist jetzt das deutlich stärkere Team, Magdeburg ist irgendwie noch in der Kabine. Zum Glück bekommt der FCM bisher immer noch ein Bein dazwischen.
Boyamba mit der wunderbaren Vorarbeit für Steinhart, den im Strafraum niemand auf dem Zettel hat. Sein Schuss geht nur ganz knapp rechts vorbei. Glück für Aue!
Auch Aue ist im Spiel und kämpft um jeden Ball. Eine Grätsche von Tashchy wird mit Applaus bedacht. Ordentlich Zunder in den Anfangsminuten.
Raschl legt per Hacke auf Asta, der aber zum Glück nicht abschließt, sondern querlegt auf den gedeckten Ache. Magdeburg muss aufpassen.
Die Gastgeber haben sich was vorgenommen. Mehr als eine Ecke springt nicht raus. Magdeburg sortiert sich noch.
Die Gäste stehen sehr hoch und wollen offenbar von Beginn an den Ton angeben.
Ito für Ceka
Aue läuft im gewohnten Veilchen-Lila auf. 1860 in hellblau-weiß.
Die zweite Halbzeit läuft.
Der Ball rollt. 1860 mit dem Anstoß.
Die Magdeburger werden erneut wechseln.
Die Mannschaften kommen auf den Rasen. Gleich geht's also los.
Die Veilchen-Schals sind in die Höhe gereckt und die Vereinshymnen ertönen durch die Stadion-Lautsprecher. Hier sind alle heiß auf ein packendes Duell im Schacht.
Pfiffe von den Heimfans, der 1. FC Magdeburg hat wenig zugelassen, vorn aber fehlte es an Genauigkeit. Hier ist eindeutig mehr möglich für die Gäste.
die Chance für den FCM, El Hankouri ist links durch, flankt in den Fünfer, wo Bockhorn hauchzart verpasst. Das wäre der richtige Zeitpunkt gewesen. Der FCM macht jetzt aber mehr Betrieb, holt noch eine Ecke. Doch nicht, gibt Abstoß.
Rechts ein weiter Ball auf Krepicki, der kommt nicht ran, Keeper Linde ist da. Mehr gibt es bisher nicht auf Magdeburger Seite offensiv zu vermelden. Dann noch ein Schüsschen auf der zweiten Reihe, naja.
Diesmal Ache von Greuther Fürth, bekam die Hand von einem Magdeburger ans Kinn. Aber es geht weiter. Es fehlen weiter die spielerischen Highlights.
Condé für Piccini
nächste Verletzung beim FCM, diesmal sieht es nach einer Zerrung oder Leistenverletzung aus. Und es ist Piccini,
Ceka hält gegen Pektov und sieht den Karton.
plötzlich mit der Chance, als Hrgota am Strafraum durchsteckt für Petkov, der aber vor Reimann den Ball zwei Meter am linken Pfosten vorbeilegt. Das war nicht ungefährlich.
ist wirklich nicht hochklassig. Beide Mannschaften mit vielen Fehlern, Magdeburg mit deutlich mehr Ballbesitz. So eine richtig schön herausgespielte Chance wäre aber schön...
El Hankouri am eigenen Strafraum, will den Ball quer wegschlagen, trifft aber den Kopf von Ache. Der Ball fliegt zum Glück ein Stück über den Kasten.
Petkov hält und tritt gegen Kwarteng, zweite Gelbe des Spieles.
Ceka für Castaignos - es geht also doch nicht weiter für den Magdeburger Stürmer.
im Spiel beider Teams, wenn es um den Pass in die Tiefe geht. Das hemmt ein wenig den Spielfluss.
zum zweiten Mal innerhalb einer Minute gefoult. Insgesamt ein faires Spiel aber, es geht ja hier schließlich auch um etwas. Magdeburg ist weiter gut drin, Fürth geht jetzt früh drauf.
für die Magdeburger von der linken Seite. Der Ball fliegt rein und Piccini kann aus vier Metern das Leder nicht richtig drücken. Gute Chance.
Stürmer ist wieder auf dem Platz. Hoffen wir, dass das Knie hält. Das Spiel derweil sehr kurzweilig, beide Teams suchen die Offensive.
hatte sich vorhin bei einem Zweikampf verletzt, liegt jetzt wieder auf dem Rasen. Das sieht nicht so gut aus, das rechte Knie scheint betroffen zu sein.
Bei den Löwen gibt es einen Wechsel: Für Lakenmacher (Bank) spielt Bär in der ersten Elf.
Pavel Dotchev verändert seine Startelf auf zwei Positionen: Für Schreck (muskuläre Probleme) und Stefaniak (Gelb-Sperre) spielen Knezevic und Tashchy von Beginn an.
Bockhorn verbaselt da im eigenen Strafraum den Ball, der kommt von links in den Fünfer, wo der Schuss von Ache geblockt und dann von Reimann gehalten wird.
Michalski hält gegen den auf rechts durchlaufenden Castaignos, gibt gleich de ersten gelben Karton.,
in der gegnerischen Hälft, dann aber ein zu heftiger Einsatz von Elfadli, der vom Schiedsrichter ermahnt wird.
Die Gastgeber haben angestoßen.
Die Ausgangslage ist klar, der FCM liegt einen Punkt vor Fürth, könnte sich bei einem Sieg weiter aus der gefährdeten Zone entfernen. Fürth aber verlor erst ein Spiel zu Hause. Wir freuen uns auf ein heißes Duell.
der Partie ist Florian Exner. Es ist angerichtet, bestes Fußballwetter und ein gut gefülltes Haus. Ein sehr gut gefüllter Magdeburger Block.
Die Bedingungen sind auf jeden fall hervorragend geeignet für ein gutes Fußball-Spiel. Die Sonne scheint und es sind frühlingshafte 16 Grad.
Christian Titz hat zwei Mal gewechselt. Piccini und Krempicki stehen für Condé und Ceka in der Startelf.
Die Veilchen-Fans wollen die Punkte gern im Erzgebirge behalten. Um die 10.000 sollen es heute nach Vereinsangaben werden. Der Gästeblock ist mit 1.500 Löwen-Fans jedenfalls restlos ausverkauft.
Dennoch wollen die Löwen mehr. Der Anspruch des TSV geht eindeutig in Richtung Tabellenspitze. Um dieses Ziel potenziell wieder angreifen zu können, muss im Verein Ruhe einkehren. Dafür braucht es neben ruhigen Arbeitsbedingungen natürlich auch Punkte.
Die Magdeburger Fußballer sind gerade auf den Rasen gelaufen, werden begrüßt von den eigenen Fans mit "Auswärtssieg".
"Wir haben eine gute, und absolut wettbewerbsfähige Mannschaft, die wir weiter entwickeln wollen. Deshalb freut es mich sehr und ist ein wichtiges Signal, dass es uns gelungen ist, mit Marcel und Ken zwei für uns sehr wichtige Stammkräfte zu binden und somit auch in der kommenden Saison auf sie zurückgreifen zu können."
Unterdessen stellt der Klub weiter die Weichen für die Zukunft. Die beiden Außenverteidiger Marcel Hoppe und Ken Gipson unterschrieben Verträge bis 2025, teilten die Jenaer am Freitag mit.
Warum auch nicht? Immerhin hat der FCC in dieser Saison noch kein einziges Mal im Ernst-Abbe-Sportfeld verloren. Dazu kommt die beste Defensive der Liga. Nur 15 Gegentore ließen die Jenaer bisher zu.
Die Chemie stimmt offensichtlich zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und Trainer René Klingbeil. "Ich fühle mich pudelwohl", sagte der Coach kürzlich. "Der FCC hat mich schon als Spieler mit offenen Armen empfangen. Es ist sinnvoll, zu verlängern und auch diese Mannschaft zusammenzuhalten."
der beiden Traditionsklubs. 28 Siege gingen an den FCC, 15 Mal gewannen die Leipziger.
Was die Löwen sich von ihrem Trainerwechsel noch erhoffen, haben die Veilchen schon erlebt. Seit Pavel Dotchev wieder am Ruder ist, zeigt der Trend steil nach oben. Beim TSV wartet man unter Jacobacci noch darauf, auch wenn zwei Unentschieden zuletzt immerhin zwei Punkte brachten.
Beide Spieler machten in dieser Woche Fortschritte, ein Einsatz am Samstag scheint nicht ausgeschlossen. "Wir testen bei beiden morgen noch einmal, dann wird es nach dem Training entschieden", sagte Titz am Donnerstag. Cristiano Piccini steht sicher in der Startelf.
"Wie sie den Gegner anlaufen, ihn jagen und unter Stress setzen. Wie sie enorm schnell mit jedem Ball die Tiefe bespielen und die Tiefe belaufen."
Im September des letzten Jahres feierten die Magdeburger gegen Greuther Fürth beim 2:1 den ersten Heimsieg der Zweitliga-Saison. Moritz-Broni Kwarteng erzielte kurz vor Schluss den Siegtreffer.
Magdeburg holte dank einer starker Defensive vergangenes Wochenende ein 0:0 gegen den SC Paderborn.
Fürth hat sich unter Trainer Alexander Zorniger stabilisiert, steht aktuell bei 27 Punkten und ist vor allem im heimischen Gefilde stark. Dort holten die Kleeblättler 21 Zähler, verloren nur ein Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Allerdings kassierte man in der Rückrunde bereits vier Niederlagen, holte nur sieben Zähler aus sieben Spielen.
zum Auswärtsspiel des 1. FC Magdeburg bei der SpVgg Greuther Fürth. Wie sich die Zeiten ändern. Nach zuletzt zehn Punkten aus fünf Spielen hat der FCM den Abstand zum Relegationsplatz auf fünf Punkte vergrößern können.
Seit sechs Spielen ist Carl Zeiss Jena ungeschlagen, nun kommt mit der BSG Chemie Leipzig der nächste Prüfstein ins Ernst-Abbe-Sportfeld. Wir zeigen die Partie ab 16:00 Uhr live im TV und im Stream.
Stück für Stück hat sich der FC Erzgebirge Aue aus der Drittliga- Abstiegszone gearbeitet und ist vor allem im heimischen Schacht wieder eine Macht. Das soll nun auch 1860 München zu spüren bekommen. Wir sind live dabei! Und zwar am Samstag ab 14 Uhr.