90'
Nochmal Hochbetrieb im Cottbuser Strafraum, doch die Schüsse der Leipziger werden immer wieder geblockt.
Elversberg - Halle 1:1 (1:0)
Dortmund II - FSV Zwickau 4:0 (2:0)
1. FC Lok Leipzig - En. Cottbus 0:2 (0:0)
Meuselwitz - SV Lichtenberg 47 0:2 (0:0)
Und jetzt ist Schluss. Energie Cottbus beendet durch einen 2:0-Sieg bei Lok Leipzig wohl endgültig alle Meisterschaftsträume der Sachsen. Die Lausitzer schlugen zweimal nach der Pause zu und ließen danach auch nichts mehr anbrennen. Der Sieg ist damit hochverdient. Der FCE bleibt somit erster Verfolger von Spitzenreiter Erfurt.
Böhmert für Hofmann
Nochmal Hochbetrieb im Cottbuser Strafraum, doch die Schüsse der Leipziger werden immer wieder geblockt.
Leipzig steckt hier weiterhin nicht auf, doch Cottbus lässt in der Defensive einfach nichts zu.
Bethke lässt sich zu viel Zeit und sieht gelb.
Heike kommt für Wähling
Kujovic kommt für Oesterhelweg
Leipzig ist zwar weiterhin bemüht, doch es fehlt weiterhin die letzte Zielstrebigkeit.
Ogbidi damit erstmals wieder nach seinem Faserriss im Spiel. Vielleicht sorgt er für neuen Schwung. Noch zehn Minuten bleiben Lok Zeit.
Ogbidi für Dombrowa
Abu-Alfa mit einem taktischen Foul bei seiner ersten Aktion. Dafür gibt es Gelb.
Thiele für Hottmann
Abu-Alfa für Badu
Zimmer für Eglseder
Hofmann
Zwei Tore gegen diese Cottbuser aufzuholen, scheint heute hier aussichtslos. Leipzig kommt einfach nicht gefährlich vor das Energie-Tor.
Dombrowa
Sirch flankt von halbrechts vor das Tor, doch Bethke hat die Kugel sicher.
Rangelov kommt für Leon Heynke
Hartes Foul von Grym an Hofmann, da ist der Leipziger noch gut bedient mit Gelb.
Nach einem Foul an Hottmann sieht Ziane Gelb.
Piplica legt im Mittelfeld unfreiwillig den Ball per Kopf für die Gäste auf, die sofort ihren Konter starten. Wähling spielt dabei die Kugel von links in den Rückraum, wo Badu aus elf Metern per Dropkick ins linke untere Eck trifft.
Leipzig ist nun gefordert, was den Cottbusern mehr Räume zum Kontern bietet. Der berühmte Ritt auf der Rasierklinge...
Grym mit einem Freistoß vom linken Strafraumeck, doch der Ball geht deutlich am Cottbuser Kasten vorbei.
Kalte Dusche für Lok! Badu passt zentral halblinks in den Strafraum, dort zieht Wähling trocken direkt ab und versenkt die Kugel per Schlenzer ins lange Eck. Klasse Aktion der Gäste! Für Wähling ist es der zehnte Treffer.
Heynke will Atilgan mit einem langen ball in Szene setzten, doch es fehlt die Präzision - Chance vertan.
Die rund 1000 mitgereisten Cottbuser Fans machen sich lautstark bemerkbar. Die Stimmung auf den Rängen ist weiterhin hervorragend. Es fehlen nur noch die richtigen klaren Chancen.
Pünktlich pfeift der Referee zur Halbzeit. Es war eine interessante erste Hälfte. Allerdings blieben die Hochkaräter bislang aus. Es bleibt also spannend, bis gleich!
Es passiert gerade nicht viel. Beide Teams scheinen mit einem 0:0- Pausenpfiff zufrieden zu sein.
Wähling schlägt den ausgegangenen Ball weg und verzögert damit das Spiel. Er sieht ebenfalls Gelb.
Es gibt anschließend Freistoß nahe der Strafraumgrenze aus halblinker Position, den Oesterhelweg aber links am Tor vorbeischießt.
Piplica sieht nach einem Foul ebenfalls Gelb.
Oesterhelweg probiert es mit einem Schuss aus der Zweiten Reihe - Müller ist jedoch auf dem Posten.
Die anschließende Ecke köpft Urban aufs Tor - Bethke ist zur Stelle. Das war die bislang beste Chance im Spiel.
Im Gegenzug passt Grym vor den langen Pfosten des Energie-Gehäuses, wo Atilgan beim Kopfballversuch mit Keeper Bethke zusammenprallt. auch hier bleibt der Pfiff aus.
Ein langer Diagonalball der Cottbuser landet bei Badu, der im Strafraum aber von Urban entscheidend gestört wird und danach Elfmeter fordert. Der Referee lässt aber weiterlaufen.
Nach einem Freistoß sind Urban und Hildebrandt mit den Köpfen zusammengestoßen. Für beide Spieler geht es aber kurz darauf wieder weiter.
Cottbus hat in den letzten Minuten immer mehr die Initiative übernommen. Eine hochkarätige Chance gab es aber bislang auf beiden Seiten noch nicht.
Cottbus hat in den letzten Minuten immer mehr die Initiative übernommen. Eine hochkarätige Chance gab es aber bislang auf beiden Seiten noch nicht.
Fünfte Ecke der Gäste, die vor allem auf der linken Seite mit Wähling viel Druck machen. Der Standard kann von den Leipzigern aber geklärt werden.
Zehn Minuten sind inzwischen gespielt und die Zuschauer sehen eine intensive Partie, wobei beide Teams den Weg nach vorn suchen.
Atilgan unwiderstehlich mit Zug zum Strafraum, doch Hildebrandt reißt ihn um. Der Cottbuser sieht somit den ersten Karton des Spiels.
Atilgan läuft links bis zur Grundlinie durch, doch seine Eingabe landet beim Gegner.
Lok geht hier früh drauf und ist um Pressing bemüht.
Wähling holt die erste Ecke für Cottbus heraus, die von Oesterhelweg auf den kurzen Pfosten gezogen wird. Leipzig kann aber den Ball wegköpfen und startet einen Konter über Dombrawa und Voufack dessen flache Eingabe ins Zentrum von Bethke aufgenommen werden kann.
Der Ball rollt. Cottbus hat angestoßen.
Die Teams sind auf dem Platz. Leipzig kickt traditionell in Blau-Gelb, die Gäste spielen in Rot.
Das Spiel ist aus. Zwickau verliert hochverdient bei der U23 von Borussia- Dortmund.
Akono für Njinmah
Nächster Konter des BVB, den Njinmah souverän abschließt. Doppelpack für den 22-Jährigen.
Aning für Rothe
Linnemann für Könnecke
Bei den Lausitzern gibt es im Vergleich zum 2:0-Sieg beim Chemnitzer FC einen Wechsel. Für Shcherbakovski (Bank) kehrt Kapitän Borgmann nach langer Verletzungspause zurück in die Anfangsformation. Stürmer Tim Heike , der ebenfalls verletzt war, sitzt vorerst auf der Bank.
Noch fünf Minuten regulär. Zwickau gelingt kein Aufbäumen mehr, so wie es scheint.
Bei den Gatsgebern fehlt im Gegensatz zur 0:1-Niederlage gegen Erfurt Kapitän Sascha Pfeffer (Gelb-Rot- Sperre) sowie Farid Abderrahmane (5. Gelbe). Dafür rücken Urban und Grym in die Startelf.
Nochmals herzlich willkommen zum heutigen Spitzenspiel der beiden Verfolger. Die Aufstellungen sind da, es ist also alles angerichtet.
Herrmann für Gomez
Gelb für Papadopoulos
Brnkies bewahrt den FSV im Eins-gegen- eins mit Otuali vor dem 0:4.
Coskuns wird völlig freistehend von Mensah bedient. Sein Schuss geht dann aber kläglich drüber.
Dortmund kontert, Dortmund trifft. Njinmah legt kurz vor Brinkies noch mal quer und da steht Otuali, der sein erstes Saison-Tor erzielt.
...709 Zuschauer heute im Stadion Niederrhein.
Kamara für Michel
Otuali für Tattermusch
Coskun für von Schroetter
Mensah für Schneider
Und dann ist Feierabend. Der ZFC Meuselwitz verliert mit 0:2 gegen den SV Lichtenberg 47.
Das Spiel ist momentan sehr behäbig und das kommt natürlich den führenden Dortmundern zu Gute. Zwickau muss einen Gang hochschalten, um hier noch mal für Spannung zu sorgen.
Ballverlust im Spielaufbau beim ZFC. Lichtenberg schaltet um und schickt Graf in die Spitze. Der fackelt nicht lange und schweißt den Ball trocken im langen Eck ein.
Und dann doch! Graf macht den Deckel drauf und trifft zum 2:0 für die Gäste.
Lichtenberg kommt immer wieder zu Kontergelegenheiten, kann die Chancen, die sich ergeben aber noch nicht nutzen. Es bleibt weiter offen.
...entdeckt nach und nach die Angriffszone für sich. Vor allem über links kommen die Westsachsen nun häufiger gefährlich vors BVB-Tor.
Der ZFC versucht jetzt noch einmal alles nach vorne - nur gelingen will nicht allzu viel.
Voigt mit der wunderbaren Vorarbeit für Schneider, dessen Abschluss mit dem schwachen rechten Fuß aber zu harmlos ist. Die Chance war aber sehr gut und Zwickau ist wach!
Diesmal Bürger von der rechten Seite mit links direkt aufs Tor. Wollert ist aber wieder zur Stelle und kann parieren.
Meuselwitz muss mehr Risiko gehen und öffnet somit mehr Räume für Lichtenberg.
Njinmah macht auf links den Robben, aber Brinkies ist wieder hellwach und kratzt den Ball aus dem langen Eck.
Papadopoulos für Eberwein
...in Oberhausen. Es gab einen Wechsel.
Hansch geht, Fischer kommt.
Flanke von rechts. Bürger kommt hereingefloren, kann den Ball aber nicht mehr entscheidend drücken. Knapp drüber.
Wieder kann Lichtenberg klären.
Mit viel Geschick und Glück bringt der Hallesche FC beim SV Elversberg ein 1:1 ins Ziel. Zum Schluss kam der HFC mächtig ins Schwimmen, Elversberg hatte dicke Chancen im Minutentakt. Halles Trainer Ristic damit im sechsten Spiel ungeschlagen.
Graf kommt für Kaus
Chor kommt für Gakpeto
Halles Keeper wird zum Helden. Bobzien ist auf und davon, Gebhardt macht sich ganz breit, wehrt ab und sichert den Punkt.
Und diesmal wird richtig gefährlich. Müller mit einem richtig guten Schuss ins linke Eck. Aber 47er-Keeper Wollert mit einer starken Parade.
Gute Position diesmal. Rund 22 Meter vom Tor entfernt. Wieder halblinks.
Gelb für Sahin.
Vier Minuten Nachspielzeit.
Koffi setzt aus der Drehung an und schießt einen Meter neben das HFC- Gehäuse.
Jetzt hat Halle viel Dusel. Rochelt tritt die Ecke und Koffi köpft an die Latte.
Nächste gelbe Karte. Diesmal für Kadric.
Pause in Oberhausen, wo der BVB II hochverdient gegen den FSV Zwickau führt. Gleich geht's weiter.
Bürgers Hereingabe ist aber ein leichtes für die Lichtenberger Abwehr.
Pohlmann mit dem Freistoß um die Mauer aus 18 Metern, doch Brinkies ist in Flieger-Laune und fischt den Ball noch raus.
Samson kommt für Deniz.
Gelb für Löhmannsröben
Gelb für Landgraf.
Gawe holt sich gelb nach einem Foul im Mittelfeld.
Der Ball schwebt an den langen Pfosten, Sickinger köpft knapp rechts vorbei. Glück für Halle, dass der Ball nicht im Netz zappelt.
Meuselwitz muss jetzt Ideen finden im Angriff. Noch einmal so eine Halbzeit kann sich der ZFC jetzt nicht mehr leisten.
Dürholtz kommt für Jacobsen.
Gelb für Pfanne
Nach kam Torszenen in der ersten Hälfte dauert es also nur knapp drei Minuten im zweiten Durchgang bis der Ball zum ersten Mal im Tor liegt.
Bobzien kommt für Woltemade.
Puh, durchatmen. Die dicke Möglichkeit zum 2:1 für Elversberg. Pinckert gibt scharf zu Bobzien, der die Kugel knapp am rechten Pfosten vorbeihämmert.
Der FSV-Stürmer kommt in Nahdistanz an den Ball und versucht, artistisch abzuschließen. Lotka packt aber zu und hat die Kugel.
Gakpeto zunächst mit einem artistischen Abschluss. Plath muss sich ganz lang machen und kann den Ball gerade so an die Latte lenken. Reiniger staubt mit dem Kopf ab.
Reiniger trifft zur Führung für Lichtenberg.
10.000 Zuschauer passen in die Arena an der Kaiserlinde, 5.278 sind heute da.
...ist der BVB II Zwickau haushoch überlegen. Vor allem im Offensivbereich brennt es lichterloh, wenn Njinmah und Co. mit Speed auf die FSV-Defensive zukommen.
Stenzel ist für Jacobi neu dabei.
Scheder kommt für Bock
Gomez mal über rechts und dann die Eingabe vors Tor. Doch da ist niemand mitgelaufen und Dortmund kann die Situation entschärfen.
Wir nähern uns der Schlussphase, noch eine Viertelstunde zu gehen.
Gelb für Gomez
Der FSV wirkt bis hierhin ideenlos und liegt verdient mit 0:2 hinten. Da muss etwas passieren, sonst wird das ein bitterer Nachmittag.
Müller kommt für Steczyk.
Halangk kommt für Zimmerschied.
Eberwein mit dem perfekt servierten Pass in die Gasse und Njinmah ist auf und davon und schiebt ins lange Eck zum 2:0 ein.
Gelb für Kreuzer.
Die Hallenser können Woltemade nicht vom Ball trennen, der Stürmer zieht aus Nahdistanz ab und knallt das Leder knapp neben den Kasten. Ziemlich kläglich vergeben, diese Möglichkeit.
Die Saarländer mit dem Seitenwechsel, Rochelt hat Platz, schießt aber weit über das HFC-Gehäuse.
Schnellbacher kommt an den Ball und verzieht deutlich.
Für die Nummer 9 des BVB war es der zweite Treffer in dieser Saison. Der erste gelang ausgerechnet gegen Zwickau im Hinspiel.
Die ersten 45. Minuten sind leider schnell zusammengefasst. Wenig Highlights, wenige Offensivszenen, viele Fehlpässe. Wir hoffen auf Besserung und vor allem auf Tore in Halbzeit zwei.
Auch der HFC wechselt. Herzog kommt für Omladic.
Es geht in die Kabine.
Da ist die verdiente Führung. Zwickau verliert den Ball im Spielaufbau. Dann kommt Rothe an die Kugel und flankt sie präzise auf den Kopf von Tattermusch, der zum 1:0 einnickt.
Pinckert kommt für Feil.
Kreuzer auf Deniz, der volley nimmt und die Kugel in den Saarländer Himmel jagt.
Trübenbach sieht nach einem Foul im Mittelfeld gelb.
Gelb für Zimmerschied.
Baumann versucht es mal von rechts mit einem Abschluss. Der Ball trudelt aber sehr harmlos links am Tor vorbei.
Da ist der Ausgleich, die Hallenser mit der richtigen Antwort. Hug flankt von links Richtung Fünfer, am langen Pfosten lauert Steczyk und schiebt eiskalt ein.
Der FSV hat in der Abwehr mächtig mit den quirligen Borussen zu tun. Kaum Ruhe im Zwickauer Spiel.
Koch muss angeschlagen runter. Für ihn kommt Gädicke.
Es bleibt bis hierhin bei einer halben Kopfballchance von Miatke und dem Schuss von Trübenbach.
Der BVB hat hier ganz klar die Spielkontrolle und drängt den FSV tief in die eigene Hälfte.
Sah schick aus, der Distanzschuss von Sahin aus über 20 Metern. Kein Problem für Halles Schlussmann Gebhardt.
Die Hallenser kommen schwungvoll aus der Kabine. Elversbergs Keeper Lehmann pflückt vor dem lauernden Bolyki das Leder runter.
Müller macht´s letztlich, setzt den Ball aber link am Tor vorbei.
Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Der Ball rollt. Dortmund mit dem Anstoß.
Gute 30 Meter Torentfernung, halblinke Position. Müller und Kadric stehen bereit.
Flanke in die Spitze auf Trübenbach. Der ZFC-Stürmer zieht direkt ab, ist aber ein wenig in Rücklage und setzt den Ball deutlich drüber.
"Heja BVB" ertönt es im Stadion Niederrhein - in Oberhausen.
...sind schon im Spielertunnel. Gleich geht's raus und dann heißt es: Abstiegskampf pur!
Nach vorne geht bei den Gastgebern bislang noch gar nichts. Lichtenbergs steht gut, vom ZFC kommen zu wenig Ideen.
Taktisches Foul von Miatke. Klare Sache, gelbe Karte.
Bisher wird die Partie ihrem Ruf gerecht. Viel Kampf im Mittelfeld, wenig Torraumszenen, wenig für Schöngeister.
Die Hallenser sind absolut ebenbürtig und hatten zwei dicke Chancen zur Führung. Elversberg ist abgezockt und erzielt durch Schnellbacher kurz vor dem Kabinengang das 1:0.
Schusschance für Lichtenbergs Winter. Ein Meuselwitzer Verteidiger schmeißt sich aber in den Schuss und kann abblocken.
Die Partie findet heute in Oberhausen im Stadion Niederrhein statt. Der Grund ist, dass das BVB-II- Heimstadion Rote Erde nach wie vor wegen Umbaumaßnahmen gesperrt ist.
Nun ist es doch passiert, der HFC liegt hinten. Jacobsen mit der richtigen Idee. Er passt zu Schnellbacher, den die Hallenser im 16er sträflich allein gelassen haben. Der Mittelstürmer trifft aus der Drehung zum 1:0.
Kurzes Durcheinander an der Strafraumkante. Am Ende kann der ZFC aber klären.
Nächster Versuch der Meuselwitzer, diesmal über links. Aber die Gäste sind aufmerksam und schlagen den Ball hinten raus.
Das wiederum roch nun nach dem 1:0 für Elversberg. Woltemade tankt sich bis zur Grundlinie durch, seine Eingabe in den Rücken der HFC-Abwehr nimmt Rochelt auf und drückt direkt ab. Gebhardt fährt den Fuß aus und klärt.
Miatke mit dem Kopfball. Kein schlechter Versuch, aber der Ball geht knapp am linken Pfosten vorbei.
Erster Vorstoß der Meuselwitzer.
Aber keine Gefahr. Stattdessen Freistoß für den ZFC nach einem Offensivfoul der Gäste.
Beide Teams brauchen etwas Eingewöhnungszeit. Viele Fehlpässe und Abspielfehler zu Beginn.
Der Ball liegt zwar in den Maschen des HFC-Kastens, doch kein Jubel bei den Gastgebern. Vorher ging der Wimpel hoch, Schnellbacher stand im Abseits.
Jacobsen flankt an den langen Pfosten, ein Hallenser hat aufgepasst, steigt am höchsten und befördert mit dem Kopf das Streitobjekt aus der Gefahrenzone.
Erstes Foul im Mittelfeld an Bock. Der Freistoß wird schnell ausgeführt, landet aber im Seitenaus.
Hug sieht Gelb.
Mit Yannick Linnemann steht heute ein echtes Zwickauer Eigengewächs von den A-Junioren der Westsachsen im Kader. Der gebürtige Werdauer hat gestern den obligatorischen Medizincheck bestanden und ist dann in den Mannschafts-Bus gestiegen.
Der Ball rollt. Die Gastgeber mit Anstoß.
Meuselwitz im gewohnten Rot. Lichtenberg ganz in schwarz.
Woltemade wäre fast durch gewesen, doch Reddemann riecht den Braten, stört und "kocht" den Elversberger Stürmer ab.
Riesengelegenheit für Halle. Nach einer gut getimten Flanke von Deniz bringt sich Omladic in Stellung und köpft im Fallen links vorbei. Das hätte die Führung für den HFC sein müssen.
Der BVB geht mit einer Änderung ins Spiel: Tattermusch ersetzt Papadopoulos, der zunächst auf der Bank Platz nimmt.
Elversbergs Sahin hebt die Kugel hinter die Kette, aber Abseits. Das hätte für die Hallenser gefährlich werden können.
Abgelegt von Schnellbacher auf Feil, aber die Fahne geht hoch.
Ronny Thielemann muss sein Startelf im Vergleich zum 0:2 gegen Aue umbauen: Für Butzen (Gelbsperre), Göbel (Gelbsperre), Möker (angeschlagen) und Eichinger laufen Ziegele, von Schroetter, Könnecke und Schneider von Beginn an auf.
Zimmerschied passt nach innen, dort kommt Bolyki angerauscht und verpasst haarscharf.
Balleroberung der Hausherren. Woltemade startet und ist nur schwer zu stoppen. Landgraf gelingt es, er klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein für die "Elv".
Pass in die Tiefe. Wieder ist Schnellbacher da, Gebhardt bereinigt die Situation.
Schnelles Umkehrspiel der Elversberger. Gebhardt ist den Tick schneller als Schnellbacher am Ball und begräbt das Spielgerät unter sich.
Zwei HFC-Ecken am Stück, die Gastgeber können jeweils klären.
Die Gäste aus Berlin beginnen mit einer Doppelspitze aus Gakpeto und Brando. Dahinter formieren sich zwei Viererketten. Koch und Kaus besetzen die Flügel.
Schiedsrichter Timo Gansloweit hat die Begegnung in der Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde angepfiffen. Die Hallesner ganz in Rot, Elversberg in den weißen Heimtrikots.
Routinier René Eckardt ist zurück in der Startelf von Heiko Weber. Im Gegensatz zum 4:1-Erfolg gegen Luckenwalde am vergangenen Wochenende. bleiben Gildenberg und Schäder dafür erstmal auf der Bank. Bürger rutscht ins linke Mittelfeld.
Eichinger und Möker sind heute auf jeden Fall nicht mit dabei. Beide waren nach dem Aue-Spiel angeschlagen. Mehr zur Aufstellung in Kürze.
Lehmann - Fellhauer, Antonitsch, Correia, Jacobsen - Sahin, Sickinger - Feil, Woltemade, Rochelt - Schnellbacher
Gebhardt - Casar, Reddemann, Landgraf, Deniz - Kreuzer, Omladic, Zimmerschied, Hug - Steczyk, Bolyki
Elversbergs Coach Horst Steffen muss zum 1:1 bei 1860 München zwei Mal wechseln. Für Stammkeeper Nicolas Kristof, der sich bei den "Löwen" verletzte, steht Frank Lehmann zwischen den Pfosten. Der ebenfalls angeschlagene Maurice Neubauer wird durch Carlo Sickinger ersetzt.
In knapp einer halben Stunde steigt die Partie zwischen dem Elversberg und dem Halleschen FC. Halles Trainer Sreto Ristic nimmt im Vergleich zum 2:2 gegen Viktoria Köln drei Veränderungen in der Startelf vor. Niklas Landgraf, Niklas Kreuzer und Nik Omladic beginnen für Aaron Herzog, Lucas Halangk und den gelbgesperrten Jannes Vollert.
Heiko Weber ist dennoch gewarnt. Immerhin dürften die Gäste ausgeruht nach Thüringen gereist kommen. Das Spiel gegen Babelsberg am vergangenen Wochenende fiel witterungsbedingt aus.
Bei Lichtenberg sieht dagegen weiterhin düster aus. Zwölf Spiele in Folge konnten die Berliner nicht mehr gewinnen. Gegen Luckenwalde vor zwei Wochen spielte die 47er 1:1- Unentschieden.
Die Meuselwitzer dürften nach dem wichtigen Sieg gegen Luckenwalde am vergangenen Wochenende Oberwasser haben.
in der Regionalliga Nordost. Der ZFC Meuselwitz empfängt am Sonntag den nächsten direkten Konkurrenten im Tabellenkeller. Zu Gast ist der SV Lichtenberg 47.
Am Sonntag steht wieder einmal der Ost-Klassiker zwischen den Urgesteinen Lok Leipzig und Energie Cottbus (ab 16 Uhr live im TV und der SpiO-App) auf dem Programm. Hier geht's zur Vorschau!
Aufsteiger SV Elversberg zieht unbeirrt seine Kreise und ist drauf und dran, den Durchmarsch von der Regionalliga ins Fußball-Unterhaus zu schaffen. Zuletzt stotterte der Motor etwas, dennoch ist der Vorsprung für die Mannschaft von Horst Steffen (59 Punkte) in der Tabelle beruhigend.
Bezüglich des Auftritts beim SV Elversberg hofft Ristic, dass kein Verletzter mehr hinzukommt. "Erich Berko hat immer noch Probleme mit seinem Sprunggelenk. Andor Bolyki ist etwas angeschlagen. Ich hoffe, dass es bei ihm geht. Bei Jonas Nietfeld ist klar, das wird noch eine Weile dauern", analysierte Ristic die Personallage bei den Rot-Weißen.
Coach Sreto Ristic, der Sobotzik noch aus gemeinsamen Tagen bei Kickers Offenbach kennt, dürfte damit noch mehr Rückenwind für die Mission Ligaverbleib erhalten.
Die brandneue Nachricht beim HFC gab's am Freitag (17. März) - Thomas Sobotzik wird neuer Sportdirektor bei den Saalestädtern. Er möchte seine "ganze Kraft und Leidenschaft" dem Verein geben und das "Trainerteam bestmöglich unterstützen".
Seit fünf Spielen ist Sreto Ristic beim Halleschen FC im Amt, unter seiner Regie ist der HFC noch ungeschlagen. Hält die Serie auch beim Spitzenreiter SV Elversberg? Am Sonntag gibt's die Antwort in der Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde.
Auch der Gegner von Sonntag, der BVB II, steht punktgleich weit hinten in der Tabelle. Die Devise ist deshalb klar: Verlieren verboten!
Der FSV Zwickau steht auch nach dem Trainerwechsel von Joe Enochs zu Ronny Thielemann da, wo er nicht stehen will. Nämlich unter dem Strich. Das Positive: Die Teams stehen im Keller so eng zusammen, dass ein Sieg schon fast ein Befreiungsschlag wäre.