SV Meppen - Erzgeb. Aue 3:2 (1:1)
Dynamo Dresden - SpVgg Bayreuth 1:2 (0:1)
FC Grimma - 1. FC Lok Leipzig 1:3 (1:0)
Eutritzsch - Neugersdorf 1:2 (0:1)
CZ Jena - Meuselwitz 4:3 (0:0)
SC Heiligenstadt - W. Nordhausen 1:3 (0:1)
"Wenn über 120 Minuten gegangen ist, kann man allen ein Lob machen. Es war ein typisches Pokalspiel. Es gab Phasen, da hätte es auf unsere Seite kippen können, dann hatte Meuselwitz die Chance. Wir haben alles reingehauen, wieder kein Gegentor bekommen."
"Ich bin stolz auf die Mannschaft. Uns war klar, dass es ein enges Spiel wird. Wir haben dann einen Titanen im Tor, der das Ding nach Hause bringt. Kevin hat uns am Leben gehalten. Ich habe es auch der Mannschaft vor dem Elfmeterschießen gesagt, dass er einen halten wird."
"Elfmeterschießen ist immer eine Glückssache. Von den Chancen her können wir das Spiel vorher entscheiden. Jena sieht sich immer ein bisschen besser, als sie sind. Wir waren nah dran. Zwei Elfmeter verschossen, das ist immer ärgerlich. Wir brauchen im Verein Zusammenhalt, positive Energie, dann schaffen wir das schon."
Al. Aschoff
"Wir waren heute nah dran. Schade, da müssen wir es nächstes Jahr besser machen. Jena liegt mir immer noch am Herzen, mein Vater arbeitet hier. Ein geiler Verein, ich bin ihm auch dankbar, hab meine Jugend genossen."
Kohl
Will für Gorges
Dresdens Torjäger Ahmet Arslan will die Niederlage möglichst schnell abhaken.
Bayreuths Trainer Thomas Kleine gab zu, dass es für seine Elf am Ende eine Abwehrschlacht war.
Dresdens Trainer Markus Anfang bemängelte bei seiner Mannschaft die fehlende Konsequenz.
trifft dann am 3. Juni auf Wacker Nordhausen. Glücklicher Sieg gegen eine Meuselwitzer Mannschaft, die über 120 Minuten auf Augenhöhe war. Das Elfmeterschießen ist dann immer eine Glückssache. Und Kevin Kunz ist heute der Mann des Tages.
Kunz ist im linken Eck und holt den Ball. Damit zieht Jena ins Finale des Thüringenpokals ein.
Auch der Jenaer trifft ins rechte Eck, Fietz war zwar dran, der Ball ist aber drin. 4:3 für Jena.
Auch Bürger trifft. 3:3.
Ganz locker ins rechte Eck. 3:2 für Jena, der große Druck nun beim ZFC.
der Meuselwitzer trifft ins rechte Eck. 2:2, aber Jena im Vorteil.
Gar nicht so gut geschossen, Fietz kommt aber nicht ran. 2:1 für Jena.
Der Ex-Jenaer ist dran. Links unten zum 1:1.
Schluss in Grimma! Es war ein hartes Stück Arbeit, doch Lok steht im Halbfinale. Grimma hat fantastisch gekämpft, es war eine enge Kiste in der regulären Spielzeit.
Der Jenaer trifft ins rechte Eck. 1:0 für Jena.
Nils Miatke ist der erste Schütze. Kunz hält den schwach geschossenen Ball.
Noch einmal Schüsse Richtung Tor. Das Spiel ist entschieden, aber ein Kompliment an Grimma, das hier bis zum Ende das Herz auf dem Platz hat.
Damit gibt es ein Elfmeterschießen.
hat schon das Finale erreicht, gewinnt nach Verlängerung in Heiligenstadt 3:1.
Schluss! Nordhausen setzt sich in der Verlängerung mit 3:1 durch. Heiligenstadt hat einen großen Kampf geliefert, allerdings auch zweimal die große Chance zur Führung bzw. zum Elfmeterschießen vergeben.
Die Entscheidung! Konter Nordhausen, Salins Hereingabe erreicht Will, der umkurvt Fröhlich und schließt ab zum 1:3.
der Verlängerung läuft bereits. Es wird noch vier Minuten Aufschlag geben wegen der Verletzung von Knöferl.
Ogbidi spielt seine Schnelligkeit aus und lupft den Ball über den Torwart ins Netz. Damit krönt er seine starke Leistung.
Will
Wahnsinn! Heiligenstadt vergibt die nächste Ultra-Chance! Pass auf Kellner, der ist völlig (!) frei vor Vaizov, aber produziert nur ein Schüsschen.
Wieder ein Jenaer am Boden, diesmal Strietzel nach einem Zweikampf mit Martvnets.
Walter für Bondarenko
Hehne für Knöferl
Nordhausen jetzt knapp vorn. Die Gäste hatten über die gesamte Spielzeit sicher insgesamt mehr Chancen. Aber die Heiligenstädter haben einen großen Kampf geliefert. Und sie kämpfen noch.
wird geschickt, bringt den Ball unter Bedrängnis aber nicht im Jenaer Tor unter.
Dahlke für Verkamp
Grimma ist stehend k.o.
wird mit der Trage vom Platz geholt.
Jedoch gibt sich Heiligenstadt nicht auf. Gefahr im Nordhäuser Strafraum, die Wacker-Abwehr klärt in höchster Not.
Die letzten 15 Minuten laufen.
Tooooooooor für Nordhausen! Flanke von links, Czosnyka erläuft zunächst den Ball, von hinten rauscht Pietsch heran und überwindet Fröhlich aus Nahdistanz zum 1:2. Das Siegtor?
rammelt da mit dem Kopf gegen den Kopf eines Jenaer Spielers. Der bleibt benommen liegen. Knöferl, der gerade erst eingewechselt wurde, hat es erwischt.
mit einem schönen Pass auf Krauß, der hat auf der linken Seite eigentlich Zeit, flankt aber ins Toraus. Die Kräfte lassen langsam nach...
Abderrahmane verwandelt einen Freistoß aus halblinker Position. Der Torwart ist noch dran, doch die Führung geht mittlerweile voll in Ordnung.
Dieses Mal zieht Grym ab, doch der Schuss ist kein Problem für Keeper Birkigt. Kurz darauf wird ein Versuch von Ogbidi durch Ziffert geklärt.
Langer Pass aus der eigenen Hälfte, wieder zieht Wilhelm auf und davon - Parade Vaizov.
liegt am Boden, schwer zu sagen, was da gewesen ist.
Knöferl für Muiomo
Nun wieder Heiligenstadt: Pass auf Wilhelm, aber der verzieht im gegnerischen Strafraum völlig.
Ogbidi ist ein Aktivposten bei Lok. Er taucht immer wieder im Strafraum auf und verteilt die Bälle.
Weiter geht's.
mit dem ersten Zeichen, sein Schuss aus 18 Metern geht zwei über den Jenaer Kasten.
Und weiter gehts.
Heiligenstadt hält das Remis, obwohl Nordhausen jetzt wieder besser ist. Es bleibt spannend, Elfmeterschießen nicht ausgeschlossen.
der Verlängerung auch im anderen Halbfinale, dort steht es zwischen Heiligenstadt und Nordhausen 1:1.
Der Wacker-Stürmer kommt nach einem Einwurf erneut zum Abschluss, knapp vorbei.
Ogbidi flankt in die Mitte, doch Ziane kommt nicht an den Ball. Lok mit mehr Zug zum Tor. Zur Erinnerung: Atilgan flog in der ersten Halbzeit vom Platz.
Damit ist die erste Hälfte der Verlängerung Geschichte, mit je einer großen Chance.
Salin wird in Szene gesetzt, dessen Abschluss im Strafraum klärt Fröhlich zur Ecke.
Martynets für Rehder
Wacker mit Tempo durchs Zentrum, Pass auf Will, dessen Abschluss rauscht knapp vorbei.
Jacobi für Halten.
Eglseder für Zimmer
Jetzt aber! Freistoß Nordhausen von der Strafraumgrenze, Schwerdt knallt den Ball an den linken Torpfosten!
wird von Bock geschickt, doch der Meuselwitzer Stürmer kommt aus 13 Metern nicht mehr richtig zum Abschluss, der Ball kullert am Tor vorbei. Das hätte was werden können.
Die Verlängerung verläuft bislang ohne große Höhepunkte. Heiligenstadt ist weiterhin gut im Spiel und kann die Überraschung schaffen.
Grimma stößt an. Mit der besten Aktion hat Lok diese Verlängerung erzwungen.
von der rechten Seite, Höhe Strafraumgrenze. Der Ball wird aber am Tor vorbei geschaufelt. Die Aktionen bei beiden Mannschaften sind jetzt nicht mehr so klar.
Und jetzt ist Schluss. Aue gibt zweimal die Führung aus der Hand und verliert am Ende beim SV Meppen mit 2:3. Zum Schluss hatten die Dotchev- Schützlinge bei dem schweren Boden einfach keine Körner mehr.
Dynamo spielte nicht schlecht, aber offensiv fehlte heute der Punch. Das machten die Gäste, die zuvor vier Mal verloren hatten, besser.
bringt den Ball scharf von rechts in den Jenaer Strafraum, ein Bein klärt, dann verspringt erneut Pistol aber der Ball.
Das war es dann wirklich. Ende in Dresden. Dynamo verliert überraschend 1:2 gegen Neuling Bayreuth. Die erste Niederlage nach zwölf Partien.
Was ist das? Oehmichen kommt in der Verlängerung der Nachspielzeit von rechts zum Abschluss, aber er scheitert an Petzold!
Wieder Verkamp auf links, schiebt den Ball an Rehder und Fietz vorbei, auch deutlich am Tor. Aber die Gastgeber sind jetzt wieder wacher.
Kone visiert das linke Eck an, Männel muss sich strecken.
DER TORWART Müller köpft ihn rein!!! Mit der letzten Aktion rettet sich Lok in die Verlängerung. Starke Ecke von Grym punktgenau auf seinen Torhüter!
Poser zieht aus der Distanz ab, kein Problem für Fröhlich.
Fünf Minuten werden angezeigt. Es könnten sogar noch ein paar mehr werden, weil Sorge behandelt werden muss. Mit einem Kopfverband geht's für ihn weiter.
Am Ende ist es Abseits: Kutschke hatte zuvor Schäffler angespielt, der schob die Kugel Zentimeter links vorbei. Kammerknecht hatte gepasst, da stand aber Schäffler im Abseits.
Krauß zieht aus 22 Metern ab, Fietz mit starker Parade und dann holt er auch noch den Ball gegen einen freistehenden Jenaer. Eine 100-prozentige Chance.
Das war es. Mutig aufspielende Leipziger vergeben in aller letzter Minute einen Strafstoß. Hängende Köpfe bei den Grün-Weißen.
Die Verlängerung beginnt.
Noch zwei Minuten.
Diawusie mit ein wenig Entlastung. Dann wieder Dynamo.
Fünf Minuten Nachspielzeit. Lok ist zu harmlos, Grimma macht ein starkes Spiel.
Weiter gehts.
Tashchy kommt für Nazarov.
Dresden wirft alles nach vorne.
Die reguläre Spielzeit ist vorbei. Heiligenstadt kämpft sich nach einem Pokalfight in Hälfte zwei in die Verlängerung.
Schäffler mit einem herrlichen Fallrückzieher - knapp vorbei! Arslan hatte von links geflankt.
Rangelov flankt halbherzig, Grimma kämpft um jeden Ball.
In allerletzter Sekunde noch eine Riesenchance für Nordhausen. Ecke von rechts, aus kürzester Distanz muss Salin den Ball nur noch einschieben - aber irgendein Heiligenstädter wirft sich noch in den Weg.
Fünf Minuten.
Nach einer Ecke kann Petzold den Ball nicht wirklich klären, aber Dresden kommt nicht zum Schuss.
Meppen dreht das Spiel. Burger bekommt Pepic nicht in den Griff. Der gibt scharf nach innen, wo Pourie nur den Fuß hinhalten muss - 3:2.
Für Schwarz.
Nitzsche schießt nicht schlecht, doch der Keeper ist unten, hält stark. Den Nachschuss setzt Nitzsche drüber.
Gegen Oldenburg verlor Bayreuth in der letzten Minute.
Kann Dresden seine Serie an ungeschlagenen Partien doch verteidigen? Das wird eine heiße Schlussphase.
Böhm hält. Unfassbar!
Gelb für Schikora.
Schäffler setzt sich links durch, seine Flanke an den langen Pfosten verwertet Arslan artistisch.
muss da bei einem Kopfball noch einmal eingreifen. Und dann sind die 90 Minuten um.
Die reguläre Spielzeit neigt sich dem Ende zu. Der Ausgang der Partie ist nun völlig offen. Es riecht nach Verlängerung.
Dresden kommt heran.
werden nachgespielt. Jena gelingt hier seit einiger zeit nichts mehr. Wir richten uns auf eine Verlängerung ein.
Über Pepic und Kone kommt das Leder zu Janssen, dessen Schuss Männel geradeso vor der Linie wegkratzt.
Kostal mit dem Foul an Pham. Und vom Platz muss der Torhüter auch noch, sieht erst gelb und dann rot.
Eder für Zejnullahu.
Oehmichen kommt wuchtig per Dropkick von halbrechts zum Abschluss - knapp links vorbei.
Die Partie spielt sich in den letzten Minuten meist auf der Jenaer Seite ab. Jetzt rettet Krauß zur Ecke. Kopfball von Kadric, vorbei.
Grimmas Jackisch hat Krämpfe. Leipzig wirft alles nach vorn, ist aber weiter nicht klar genug in den Aktionen.
Wind und Regen peitschen nun durch das Stadion.
Kiesewalter etwas zu langsam nach schönem Steckpass. Riedel klärt in größter Not.
Pistol hat das das Bein etwas zu hoch..
Gorzel kommt für Barylla.
Kellner für Derr
Huth kommt für Jonjic.
Bayreuth verschafft sich mit Ballbesitz Luft.
Lipsia wirkt platt. Die Leipziger kommen nicht mehr hinten raus.
Sinnbildlich für den heutigen Auftritt. Rangelov ist auf und davon und schießt dann kunstvoll mit dem Außenrist vorbei.
Und wieder fangen sich die Dotchev- Schützlinge den Ausgleich ein. Blacha gibt weiter auf Pepic, der zum 2:2 trifft.
Aktuell sieht es nicht danach aus, als könnte hier eine Mannschaft noch das Tor in der regulären Spielzeit machen. Viele Fehlabspiele mittlerweile. Und es laufen die letzten Minuten...
Stöckmann mit der Hand am Ball. Unnötige Aktion
Goldammer für Albert
Nach Schäffler-Ablage kann Gogia aus 17 Metern frei abziehen - daneben.
Undurchsichtige Situation, Knoebel im Zweikampf mit Krutoff. Der Neugersdorfer bleibt liegen.
... aber die Heiligenstädter kämpfen um jeden Ball.
doch der Torwart ist auf dem Posten.
Mittelstürmer Schäffler für Kulke.
Kone kommt für Dombrowka.
Bock holt diesmal den Eckball. Bürger wird den Ball bringen. Aber wieder zu flach, Jena kann problemlos klären.
Nach einem Freistoß von rechts kommt Nico Moos aus Nahdistanz zum Abschluss - daneben.
Die Emsländer sind derzeit konsterniert, Aue hat das im Griff.
Ronneburg für Mattheus
Wahnsinn, was Heiligenstadt hier jetzt abreißt! Flanke von rechts, Wolanskis Kopfball landet aber in den Armen von Vaizov.
Pistol für Hansch
Lipsia kommt kaum mehr hinten raus. Neugersdorf spielt es clever
Grimm für Dedidis
Jacobi für Eckardt
Endlich mal wieder die Gäste: Hoher Ball auf Liese, aber die Heiligenstädter werfen sich in den Zweikampf und am Ende kann Fröhlich den Ball aufnehmen.
Kaymaz für Kirsch.
Nazarov erzwingt einen Eckball, der letztendlich keine Gefahr bringt.
Der eingewechselte Wolf fällt im Strafraum. Doch das war zu wenig für einen Elfmeter.
Der Lok-Knipser frei vor dem Tor, doch der Keeper pariert. Die Fahne ist dann aber auch oben.
Weiterhin ein völlig offenes Spiel in Jena. Auch Meuselwitz versucht es immer wieder mit Offensivaktionen. Holt jetzt eine Ecke von der linken Seite. Die bringt aber nichts.
Diawusie für Nollenberger.
Mit der erneuten Führung im Rücken lässt es sich für Aue leichter spielen. Jonjic mit dem Steilpass, den kann sein Kollege aber nicht erreichen.
Die Lok-Fans warten weiter auf eine klare Chance. Eine Flanke landet bei Keeper Birkigt. Locker gefangen.
Nordhausen ist jetzt völlig verunsichert. Wilhelm setzt Wolanski in Szene, der setzt sich im Strafraum durch und legt wieder zurück auf Wilhelm - dessen Schuss geht über das Tor.
Gelingt dem Underdog noch der Ausgleich? Gerade sieht es nicht so aus, die Gäste sind am Drücker, lassen Ball und Gegner laufenö.
Nach einer Rechtsflanke rutscht Arslan herein, aber er kommt nicht zum Abschluss.
Hansch am Boden, es sieht aus wie das rechte Knie, was schmerzt. Mal sehen, ob es weitergeht. Er wird zunächst draußen behandelt.
Pietsch für Schneider
Gerade passiert auf dem Platz wenig. Neugersdorf mit einer Ecke, doch Riedel packt zu.
Meppens Osee ist im Fallen zur Stelle, trifft aber aus der Drehung das Streitobjekt nicht richtig.
Wahnsinn!!!! Heiligenstadt vergibt die Ultra-Chance zum 2:1. Ein Wacker- Rückpass in Richtung eigene Abwehrreihe geht vollkommen schief, Gorges kann die Szene nicht bereinigen, Wilhelm stürmt auf und davon - aber kann die Chance frei vor Vaizov nicht nutzen.
Dresden tut sich schwer.
Geigenmüller kommt für Mathiske.
Danach versucht es das große Talent Oehmichen, abgeblockt. Kurz wird Hand reklamiert, bei der nächsten Szene, es geht aber weiter. Dann muss SGD- Schlussmann Drljaca per Kopf retten. Dresden geht "all in".
Markus für Diermann
Schau, weil es irgendwie beteiligt war.
Raithel für das Foul
Trübenbach
Fenninger für Ziereis
Für Opitz geht es nicht weiter. Nitzsche kommt.
Nach einem gelbwürdigen Foul eines Meuselwitzers drehen gerade beide Seiten frei. Trübenbach hebt Muiomo in die Luft.
Der Grimmaer zieht mit links ab, doch der Distanzschuss geht rechts vorbei.
Die Gäste wechseln. Wolf kommt für Marzok
Für Heinrich.
Meppen ist am Drücker, das Tor machen aber die Auer. Stefaniak leitet auf Jonjic weiter, der zunächst an Domaschke scheitert. Sijaric kommt aus dem Hintergrund und schiebt die Kugel über die Linie.
Mittlerweile ist das Spiel auch tatsächlich ausgeglichener. Nordhausen kommt nicht mehr so einfach zu Chancen. Heiligenstadt spielt mit. Nun ist sogar die Überraschung drin.
Opitz muss behandelt werden. Sieht nicht aus, als könnte es weiter gehen.
Oehmichen für Knipping. Dresden wird offensiver.
Gogia für Conteh.
Keine Lücken und keine Chancen für Leipzig. Mehr Ballbesitz, aber nicht griffig.
Dynamo musste sich etwas schütteln. Nun ist man aber wieder richtig da.
mit dem Fehlpass, dann geht es bei Jena mal schnell, auf Muiomo, der z8ieht aus 16 Metern ab, trifft aber nur das rechte Außennetz des Meuselwitzer Tores.
25.527 Fans sind da.
Jena mit einigen hohen Bällen, die letztlich aber ungefährlich bleiben. Es steht gerade auf des Messers Schneide.
Gleich Gelb für Joker Vlachodimos.
Wer hätte das gedacht? Nach einer überaus einseitigen ersten Halbzeit ist Nordhausen nachlässig geworden, Heiligenstadt hat die Chance gewittert - und den Ausgleich erzielt.
Momentan sind wieder die Meppener am Zug. Pepic mit dem Freistoß, im Verbund klären Rosenlöcher und Nazarov. Beide stoßen dabei zusammen, es geht weiter für sie.
Grym für Pfeffer
Vlachodimos für Lemmer.
Ein Weiter Ball von der rechten Seite auf den Kopf von Bock und Kunz mit starkem Reflex. Das hätte die Gästeführung sein können und vielleicht auch müssen.
Mansfeld kommt für Pokowietz, Stürmer für Stürmer.
Rangelov für Urban
Die Gäste haben sich gefangen. Cellarius schließt aus der Distanz ab, doch deutlich drüber
Nach einer Freistoßeingabe kommt ZFC- Keeper Fietz gegen Strietzel zu spät. Der Ball landet im Aus, Strietzel soll aber im Abseits gestanden haben..
Wacker versucht sofort zu antworten. Eine Ecke von links rauscht durch den Fünfmeterraum, am langen Pfosten hat Czosnyka die Abschlusschance - geblockt.
Schmidt für Kohl
Die Aktionen sind auf beiden Seiten aktuell zu ungenau. Damit ist der Ball wieder schnell beim Gegner, gefährlich ist anders.
Dort hat der Thüringenligist gegen Wacker Nordhausen den Ausgleich erzielt.
Toooooooooooooooooor für Heiligenstadt! Wahnsinn! Langer Ball aus der eigenen Hälfte auf Wolanski, Vaizov kommt aus seinem Tor und verschätzt sich, Wolanski umkurvt noch einen Gegenspieler und muss dann nur noch ins leere Tor einschieben. 1:1.
Der erste Nadelstich der Gäste nach der Pause sitzt: Nach einem Steilpass kann Nollenberger von halblinks Drljaca ins lange Eck überwinden. Knipping war dran, musste aber auf ein Foul und Notbremse aufpassen.
Bock für Stenzel
Czosnyka für Knopp
Knoebel zieht ab, der Ball geht nur Zentimeter vorbei
Mazagg kommt für Risch.
Der Meuselwitzer Kapitän Eckardt liegt am Boden. Aber es geht schon wieder. Der Schiedsrichter macht die Sache trotz der vielen Zweikämpfe richtig gut beiher.
Die Gäste erhöhen.
Leipzig schafft es nicht, Grimma in Schwierigkeiten zu bringen. Dem FC wird das Verteidigen gewissermaßen leicht gemacht.
Körner geht runter, Olaoye kommt
macht es mal allein, zeiht von links in den Strafraum, dann in die Mitte und schießt aus 13 Metern flach am linken Pfosten vorbei.
Ein Fehler in der Nordhäuser Hintermannschaft lädt Heiligenstadt zum Kontern ein. Derr zieht das Tempo an, schießt aus 20 Metern und prüft Vaizov.
Erste gute Chance in Hälfte zwei geht an Aue. Stefaniak tunnelt Dombrowka, den abgefälschten Ball krallt sich Domaschke im Nachfassen.
Jetzt ist hier richtig Feuer drin. Der Favorit hat nach dem Sonntagsschuss von Merkel wohl zu früh gefeiert. Lipsia am Drücker.
Nach einem Einwurf mit einem Strich aus 23 Metern halbrechts. Der Ball zischt am linken Pfosten vorbei ins Aus.
Leichte Unsicherheit bei Männel, der mit Glück den Gegenspieler anschießt, sodass die Kugel ins Aus trudelt.
Dynamo versucht es, derzeit aber gibt es nichts Zwingendes.
Ogbidi für Dombrowa
Allerdings zeigen sich die Gastgeber in der zweiten Halbzeit verbessert. Eine Flanke von links rauscht gefährlich durch den Nordhäuser Strafraum.
Und Lipsia mit der Riesenchance auf den Ausgleich, doch Kostal klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Jetzt setzen sich die Auer mal vor dem Strafraum der Emsländer fest, doch der finale Pass kommt nicht an.
Nächste Chance für Nordhausen: Liese legt den Ball zurück auf Schwerdt, der Torschütze mit seinem x-ten Abschluss, Fröhlich pariert.
Pham hat allen Raum, spaziert durch die Hintermannschaft des Oberligisten und verkürzt.
wieder gut bis in den Strafraum, dann aber ein harmloser Abschluss von Hansch. Die Gäste aber weiterhin griffig, Jena aber jetzt insgesamt gefährlicher. Krauß holt den nächsten Eckball.
Eine Pfeffer-Ecke kurz getreten, doch Offensivfoul gegen Zimmer.
Meppen muss wechseln. Für Käuper, der sich verletzt hat, kommt Pepic.
Auf der anderen Seite köpft Salin eine Flanke von links über das Tor.
Dynamo spielt sich gut durch, aber es kommt erneut nicht zu einem Abschluss. Das ist heute das Manko.
Die Ecke wird abgewehrt. Doch Merkel zieht aus dem Rückraum ab. 0:2! Traumtor
Nun aber die Riesenchance für die Gastgeber - aus dem Nichts: Wolanski kommt bei einem Freistoß aus dem Halbfeld im Strafraum völlig frei zum Kopfball und setzt die Kugel an die Latte!
Rosenlöcher sieht kurz nach Wiederbeginn Gelb.
Nachdem Raithel sich verschätzt, ist Muiomo rechts durch, seine Eingabe aber erreicht keinen eigenen Spieler. Hätte heiß werden können.
Anpfiff zur zweiten Hälfte.
Götz für Lippert, der so seine Probleme mit Conteh hatte.
Kiesewalters Flanke senkt sich tückisch. Riedel wehrt mit der Faust ab. Ecke Neugersdorf
Heynke für Piplica
Noch gar nicht erwähnt: Beim FSV Wacker gab es ja erst in dieser Woche einen Trainerwechsel. Ex-Halberstadt- Coach Maximilian Dentz übernahm, nachdem man sich von Matthias Peßolat getrennt hatte. Bislang ein guter Einstand des Neulings!
Von der rechten Seite. Fietz faustet den Ball raus, der kommt aber wieder und dann der Kopfball von Dedidis, Klasse-Reflex von Fietz.
Es geht weiter.
Es geht weiter.
Bürger bekamt da etwas ab. Die Entfernung ist stattlich, sicher 30 Meter, aber zentral. Scheder versucht es trotzdem, in die Arme von Kunz.
Krenzlin legt Orosz rüde.
Stellmann für Roth
Rhoese für Merfert
Kuhn mit einem Abschluss aus der Distanz, doch der Freistoß geht deutlich drüber.
Weiter geht's.
So, es geht weiter.
sind wieder auf dem Platz. Die Sonne scheint mittlerweile.
Weiter geht es in Eutritzsch. Der Himmel hat aufgeklart.
Aue begann furios und ging durch Schreck in Führung. Die Antwort der Meppener ließ aber nicht lange auf sich warten, Kraulich netzte ein. Nach dem Ausgleich waren die Emsländer dem 2:1 näher als die Veilchen. dennoch, mit 1:1 geht es in dei Kabinen.
Grimma führt überraschend, aber nicht unverdient nach einem leidenschaftlichen Auftritt. Lok enttäuscht bislang und findet nicht zum gewohnten Spiel.
Pause in Dresden: Der Außenseiter führt überraschend bei Dynamo. Die Gastgeber sind offensiv noch zu ungenau im und um den Strafraum herum.
Jetzt ärgert sich Stefaniak, der ebenfalls frei zum Schuss kommt und weit vorbeischießt.
treffen den Ball nicht richtig. Nächste Gelegenheit vorbei. Dann ist Pause.
Natürlich Conteh, an Lipper vorbei, dann aber rettet Weber, weil sich der Dresdner den Ball zu weit vorlegte.
Je zwei Chancen haben wir notiert. Es ist ein offenes Spiel mit viele Zweikämpfen. Ein richtiger Pokalfight eben.
Schiedsrichter Daniel Bartnitzki pfeift zur Pause. Nordhausen führt völlig verdient mit 1:0, vergab noch weitere Chancen. Heiligenstadt bisher kaum gefährlich und zumeist ziemlich überfordert. Aber das Ergebnis lässt den Gastgebern für die zweite Halbzeit noch alle Möglichkeiten.
Eine Minute.
Wieder Conteh, der rechts Lippert wieder davon läuft, seine Hereingabe an den kurzen Pfosten geht auf Kutschke, der dann aber den Ball neben den Kasten setzt. Denke, da war der Angreifer auf einen Flipper-Ball aus und wollte den Keeper vor allem irritieren.
Faßbender sieht Dombrowka, der noch einen Auer Akteur ausspielt und dann freie Bahn hat. Glück für Männel, der Meppener knallt die Kugel deutlich am Kasten vorbei.
Grimma aufmüpfig und taktisch stark. Lok fällt kaum etwas ein...
Die Gäste sind extrem bissig weiterhin, Hansch holt vorn noch eine Ecke von der rechten Seite. Kunz klärt mit einer Faust. Eine Minute wird nachgespielt.
Die Gäste aus der Lausitz führen verdient in Leipzig. Der FC Oberlausitz hatte mehr Spielanteile und die besseren Chancen. Doch Lipsia hat sich nicht versteckt, bei schwerem Boden gekämpft und Nadelstiche gesetzt. Entschieden ist hier noch nichts.
Conteh an zwei locker vorbei, aber dann nicht am dritten. Der Rechtsaußen hat heute einige gute Chancen. Nur der Abschluss fehlt dem Deutsch-Ghanaer noch.
von der linken Seite, das dürften 25 Meter sein. Kann durchaus gefährlich werden, auch wenn der beste Kopfballschütze Müller heute fehlt. Der Ball kommt zu Trübenbach, dessen Schuss misslingt aber komplett.
Siehe da, nun tauchen auch die Gastgeber mal gefährlich im gegnerischen Strafraum auf. Nach einer kurz ausgeführten Ecke verschätzt sich Torwart Vaizov - dann gibt Gümpel den Ball nochmal scharf hinein, die Wacker-Abwehr kann die Situation aber bereinigen.
Auf der Gegenseite ist Riedel wieder unsicher und klärt einen Distanzschuss zur Ecke. Die wird gefährlich, doch Janz verzieht knapp.
Atilgan reißt Bartsch um, der auf dem Weg zum Tor war. Lok nun mit zehn Mann.
Bitter für die Hausherren. Der starke Soares hat sich im Zweikampf verletzt, für ihn geht es nicht mehr weiter. Für ihn kommt Janssen.
In Ingolstadt hatte Will mit einem herrlichen Volleyschuss noch getroffen.
Nach einer Flanke von Nollenberger von links versucht Will am langen Pfosten zu klären, aber er trifft den Ball mit dem Schienbeinschoner und so fliegt die Kugel urplötzlich in den eigenen Kasten.
Ein echter Pokalfight. Lok kann nicht zufrieden sein.
Knoebel schickt Stöckmann, doch Kostal kommt geistesgegenwärtig raus und klärt sicher.
bekommt den Ball von rechts auf den Kopf serviert, kann den Ball aus sieben Metern aber nicht richtig drücken. So hat ZFC-Keeper Fietz keine Probleme.
Jetzt doch die Führung für die Gäste.
Heilbad Heiligenstadt ist heillos überfordert. Die Abwehr bekommt die Nordhäuser kaum zu fassen. Am Ende kann wieder Schwerdt abziehen, Fröhlich pariert.
Mathiske kommt im Mittelfeld zu spät. Die Hausherren wirken verunsichert seitdem Gegentor.
um jeden Meter. In der letzten Viertelstunde gab es allerdings vor den Toren nichts nennenswertes mehr. Aber es ist weiterhin spannend, packend.
Nach einem langen Ball kommt Ziereis an den Ball und zieht aus 17 Metern aus der Drehung direkt ab - links ins Dynamo-Tor. Aber Referee Lukas Benen entscheidet nach Hinweis von Assistent Oliver Lossius auf Abseits. Das war auf jeden Fall superknapp. Beide auf gleicher Höhe.
Bondarenko köpft nach einer Ecke ein. Da ist die Führung für den Außenseiter. Lok lässt zu viel Platz am kurzen Pfosten und die Gastgeber nutzen das!
Bislang nicht der gewünschte Verlauf aus Lok-Sicht. Ein frühes Tor gegen den Oberligist und dann gleich noch ein zweites...
Wacker-Konter über die rechte Seite, im Zentrum ist zunächst Fröhlich gerade so zur Stelle, doch Poser hat die Nachschuss-Chance - unmittelbar vor der Linie geklärt.
Konter der Auer, Meppens Kraulich ist da und rettet zur Ecke. Ne, doch nicht. Vorher ging die Fahne hoch - Abseits.
Ein Freistoß von Jackisch geht weit über den Querbalken. Zu viel Rücklage bei diesem Versuch.
Riedel sieht bei der Ecke schlecht aus, Janz drückt den Ball über die Linie. Die Führung ist nicht unverdient.
Nach einer Grätsche gibt es Gelb für Majetschak.
Die Oberfranken nun mit einem längeren Ballbesitz einmal.
Petrick schließt aus zentraler Position an, doch Riedel lenkt die Kugel über das Tor. Glanztat des Keepers.
Der Freistoß von Liese aus 20 Metern rauscht am Tor vorbei.
Nach einer Flanke köpft Ziffert über den Kasten. Gute Möglichkeit für die Hausherren.
Käuper zielt direkt auf Männel, der die Fäuste ausfährt und den Ball aus der Gefahrenzone boxt.
Meuselwitz, 35 Meter von der rechten Seite. Bürger bringt den Ball hoch, aber da steht Kunz und pflückt ihn ohne Probleme runter.
Lerch bringt einen Gegenspieler kurz vor dem eigenen Strafraum zu Fall und sieht Gelb.
Seit Spielbeginn schüttet es, der Platz weicht auf, die Spieler liegen reihenweise auf dem Boden. Dem Spielfluss hilft das verständlicher Weise nicht.
Wilde Szene: Bayreuth bekommt die Kugel nicht weg, am Ende ist Conteh am Strafraum, ist ist nicht zu stoppen, nur sein Pass geht dann zum völlig falschen Mann in die Mitte. Gut gedacht in dem Fall nur.
Jetzt müssen die Auer aufpassen, Meppen wittert Morgenluft und drängt die Gäste zu oft in die eigen Hälfte.
Lok hat mehr Spielanteile, spielt Grimma aber nicht an die Wand. Es regnet mittlerweile. Ein richtiges Kampfspiel.
Gorges schnappt sich im Strafraum den Ball, lupft ihn ins Zentrum, die Heiligenstädter klären in höchster Not.
Dresden erobert die zweiten Bälle.
Kirsch foult Will. Freistoß von links außen. Zunächst abgewehrt.
müssen zum Rapport. Viele giftige Zweikämpfe, viel Unruhe. Es geht ja auch um sehr viel hier für beide Teams.
Knoebel haut den Ball mit viel Wucht an Freund und Feind vorbei. Abstoß Neugersdorf.
Tooooooor für Nordhausen! Überfällig! Poser setzt sich hübsch im Eins- gegen-eins durch, die Flanke segelt zunächst über alle hinweg, dann wird der Ball von rechts nochmal flach ins Zentrum gegeben - und Schwerdt hat aus Nahdistanz nur noch das leere Tor vor sich. 0:1.
Die Emsländer ziehen wieder an. Besonders Faßbender sorgt für mächtig Wirbel. Jetzt bedient Käuper den lauernden Soares, dieser köpft jedoch einen Auer Abwehrspieler an.
Dynamo geht nun klar auf das 1:0. Räume sind da. Dazu individuelle Klasse.
Nordhausen führt mittlerweile in Heiligenstadt, wäre aktuell der mögliche Endspielgegner.
Körner foult Stöckmann auf Höhe der Strafraumgrenze auf der linken Seite. Gute Position für einen Freistoß...
Leipzig hat Schwierigkeiten, hier Torchancen zu kreieren. Grimma steht weiter kompakt.
An zwei Mann vorbei, dann der Abschluss: Nur knapp links am langen Pfosten vorbei.
weiter sehr giftig, geht früh drauf. Es ist ein offenes Spiel, auch wenn Jena mehr Ballbesitz hat. Die Gäste zeigen bisher ein ganz anderes Gesicht als gegen Lichtenberg.
Der folgende Freistoß wird länger und länger. Kühn kommt am Ende mit dem Kopf dran, doch setzt den Ball knapp neben das Tor.
Conteh über rechts, in der Mitte rettet Weber in höchster Not. Dynamo gibt Gas.
Heiligenstadt kann sich kaum befreien und auch nicht wirklich Konter setzen. Nordhausen ist die klar bessere Mannschaft.
Schmidt räumt Pham ab, könnte sich über eine Verwarnung nicht beschweren. Doch Bartsch belässt es bei einer Ermahnung.
Nach einer tollen Kombination verzieht Arslan nur knapp von halbrechts.
Männel bringt erst einmal Ruhe ins Spiel und lässt sich bei einem Abstoß viel Zeit. Das gefällt einigen Meppener Zuschauern überhaupt nicht.
Die Hausherren verteidigen leidenschaftlich. Wenn Lok in den Strafraum kommt, ist ein Bein oder Kopf der Grimmaer dazwischen.
Eine Flanke von links erreicht Schwerdt, dessen Kopfball ist eine weitere Prüfung für Fröhlich.
Auch Zweitliga-Trainer Frank Schmidt von 1. FC Heidenheim ist da. Diese Saison einer der absoluten Aufstiegsfavoriten. Schmidt mag den Ost-Fußball.
Hoppe auf der linken Seite mit einem flachen Ball, der Eckardt im Fallen am Arm trifft. Der Schiedsrichter winkt aber ab, kein Elfer für Jena.
Zurzeit haben beide Teams das Tempo herausgenommen. Das Geschehen spielt sich mehr im Mittelfeld ab.
Konter könne man übrigens nur schwer trainieren, sagt Markus Anfang in der Pressekonferenz. Das war sehr gut. Bis zum Abschluss, der war etwas zu verspielt.
Schneider mit einem vertikalen Flachpass in den Strafraum, ein Heiligenstädter klärt vor die Füße von Schwerdt, der prüft Fröhlich. Den Nachschuss setzt Salin an die Oberkante der Latte.
Die Gastgeber werden mutiger, schnüren den Oberligisten gerade hinten ein. Bisher ein guter Auftritt der Leipziger.
Nach einem Bayreuther Freistoß kontert Dresden stark. Kulke auf Conteh, der auf Arslan, der will den Doppelpass, aber bleibt dann an Lipperts Grätsche hängen.
Körner zieht knapp vorm Strafraum ab, doch Riedel hält sicher.
für den ZFC, Krauß bringt den Ball scharf von links in den Fünfer, ein ZFC-Spieler klärt in höchster Not.
Eine Flanke von rechts kann die Heiligenstädter Abwehr nur unzureichend bereinigen. Knopp bekommt den Ball vor die Füße und versucht es wieder - über das Tor.
Bondarenko für Brand. Bitter für den Grimmaer, der Schmerzen am Knie hat.
Stefaniak tankt sich an der Grundlinie durch. Seine Eingabe erreicht Jonjic, der sofort abzieht und knapp links vorbeischießt.
Nach Fehler von Latteier kann Conteh von rechts in den Strafraum passen - abgewehrt. Schon gegen Oldenburg hatte Latteier sich einen Ballverlust geleistet.
Nach Zuspiel von links durch Atilgan schießt Ziane rechts am Tor vorbei. Nicht konzentriert genug der Abschluss.
Wieder ein Schuss aus 20 Metern: Knopp zieht ab, Fröhlich im Heiligenstädter Tor ohne Probleme.
Die Veilchen haben sich kurz geschüttelt und versuchen nun ihrerseits, wieder in die Offensive zu gehen.
Neugersdorf hat hier klar mehr vom Spiel. Doch Chancen springen nicht dabei heraus.
Munteres Spiel, jetzt ein Jenaer Schuss aus 16 Metern, Fietz klärt mit zwei Fäusten. Den Zuschauern wird bisher ordentlich was geboten.
Lok spielbestimmend und mit viel Ballbesitz. Doch Chancen fehlen bislang. Entweder kommt der Pass nicht oder Grimma haut rustikal dazwischen.
Nun atmen alle man ein wenig durch.
Lang gezogen auf den zweiten Pfosten. Meppens Kraulich und Faßbender kommen sich beim Kopfballversuch aber ins Gehege. Aue kann klären.
Eckardt, bisher sehr auffällig, mit einem Schuss aus 18 Metern. Kunz bekommt gerade noch so die Hände hoch und rettet zur Ecke. Und da köpft Kadric den Ball aus fünf Metern drüber. Gutes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten bisher.
Pokowietz wird von Knoebel perfekt freigespielt. Doch der Stürmer bekommt zu wenig Druck hinter den Ball. Kostal hält sicher.
Nordhausen ist tonangebend, zeigt die bessere Spielanlage. Man merkt schon den Unterschied zwischen Ober- und Verbandsliga. Allerdings müssen die Gäste noch gefährlicher in die letzte Linie kommen.
Eine solche Anfangsphase wie gerade erlebt man aber auch nicht alle Tage. Markus Anfang hadert mit seiner Mannschaft gerade.
Erster Schuss durch Jackisch, der einen Fehler von Lok-Keeper Müller nicht nutzen kann. Drüber das Ding.
Dynamo kam schon im Heimspiel gegen Duisburg nur schwer in die Gänge. Da musste man in der Anfangsphase bei einem Lattenschuss der Gäste zittern.
spielt hier gut mir, jetzt die Rechtsflanke von Hansch, die Jena klären kann. Der Schuss von Eckardt aus 25 Metern allerdings geht weit über den Kasten.
Petrick wird unsanft, aber fair abgeräumt. Der Kapitän bleibt kurz liegen, kann aber weitermachen.
Nach Ecke eine gute Chance für die Gäste: Der Ball segelt zunächst an allen vorbei, aus dem halbrechten Rückraum zieht Knopp ab - der stramme Schuss wird abgefälscht zur nächsten Ecke.
Deren Trainer Kleine hält die SGD für das aktuell beste Drittliga-Team. In Saarbrücken kassierte seine Elf schon nach wenigen Minuten Rot.
Dem Favoriten aus Neugersdorf fällt wenig ein. Die Leipziger stehen diszipliniert, hauen sich in jeden Zweikampf.
Die Gäste verstecken sich hier nicht.
Gute Position am Strafraum, doch der Leipziger rutscht ab. Abstoß.
Auf der anderen Seite nimmt Knopp eine Hereingabe von rechts volley - aber keine Gefahr. Der Ball geht weit drüber.
Meuselwitz verliert vorn den Ball und dann wird es schnell. Krauß spielt auf halbrechts raus zu Muiomo, der den Ball aus 15 Metern an die Lattenoberkante knallt.
Kutschke geht zu Boden. Eine Berührung lag vor. Aber ein Elfmeter? Unser Experte Benny Kirsten sagte "Ja".
Schmidt versucht es über die rechte Seite, legt sich den Ball aber zu weit vor. Zwingende Situationen sind bisher Mangelware auf beiden Seiten.
Und schon ist die schöne FCE-Führung dahin. Ein Eckball der Gastgeber wird auf Käuper zurückgelegt, der in den Fünfer flankt. Kraulich ist zur Stelle und köpft ein.
Nun sind auch die Gastgeber erstmals im gegnerischen Strafraum aufgetaucht. Ein Kopfball nach Ecke geht über das Tor.
Beide Teams gehen ordentlich in die Zweikämpfe. Grimma stoppt die schnellen Lok-Spieler "rechtzeitig" mit Fouls.
Poser bedient Schwerdt, der versucht es erneut aus der Distanz - flach am Tor vorbei. Nordhausen jetzt mit drei Abschlüssen.
Für Kutschke, der nach der Rettungstat dann links Zejnullahu per Foul stoppt. Der Freistoß bringt dann nichts ein.
Das geht ja fantastisch los. Zuspiel auf Schreck, der nicht lange fackelt und die Auer in Führung bringt.
Da hat Krauß genug, schnappt sich den Ball und versucht es mal aus 25 Metern. Der Ball geht aber weit vorbei. Jena hat mehr Ballbesitz, der ZFC versucht früh zu stören.
Die Ecke bringt Zejnullahu direkt auf den Kasten - Drljaca ist aber wach und faustet den Ball weg.
Pham hat auf der linken Seite viel Platz, doch Neugersdorf kann die Hereingabe klären.
Zimmer holt sie raus. Lok erwartet offensiv, aber noch ohne klare Chance.
Die Gäste nähern sich an: Eine flache Hereingabe von Gorges landet über Umwege bei Liese, dessen Abschluss war schon gefährlicher.
Bayreuth kontert, nach Fehler von Meier kann Nollenberger von rechts abziehen - Drljaca mit Glanztat mit dem Fuß.
Der Ex-Chemiker Faßbender treibt den Ball über rechts, Aue klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Der Oberligist aus der Lausitz übernimmt das Heft des Handelns. Währenddessen fängt es an zu regnen.
Erster Abschluss: Schwerdt nimmt ein Zuspiel an der Strafraumgrenze direkt, aber der Ball geht weit über das Tor. Keine Gefahr.
Der Auer Block ist bestens gefüllt, anders dagegen bei den Meppenern. Die SVM-Ultras haben angekündigt, das Team nicht zu unterstützen.
Wieder Dynamo: Knipping per Kopf nach einer Ecke - Petzold hält.
Nach einer Kammerknecht-Flanke von rechts köpft Kutschke - Petzold lenkt die Kugel über die Latte.
mit einem schönen Angriff über die rechte Seite, dann wird Krauß auf halblinks gesucht, der steht zwar recht frei, aber auch im Abseits.
Verteiltes Spiel in den ersten Minuten. Noch keine Gefahr vor den beiden Toren.
Tröger steigt gegen Zimmer ein. Ist okay die Gelbe.
Stöckmann setzt sich über rechts durch, holt die Ecke für Lipsia raus. Die bringt nichts ein.
Anpfiff in der Hänsch-Arena. Die Meppener ganz in Blau haben den ersten Ball. Aue ganz in Weiß.
Es geht los.
Der Leipziger mit dem ersten Schuss, doch der Versuch aus der zweiten Reihe geht weit über den Kasten.
Es ist stürmisch in Leipzig. Also das Wetter. Die Teams tasten sich noch ab.
Nach einem Einwurf wird ein Trübenbach- Schuss geblockt, Eckardt dann aus acht Metern, der Ball geht aber vorbei.
Der Ball rollt und die Gäste aus Meuselwitz hatten Anstoß.
Und jetzt geht's raus, die Spieler kommen aufs Feld. Vor einer Stunde ging hier ein Regenguss nieder, der sich gewaschen hatte. Das Geläuf ist also ziemlich schwer zu bespielen.
Ziane bringt den Ball ins Spiel.
kommen auf den Platz. Wir schauen auch mit einem Auge nach Heiligenstadt, wo der Endspielgegner ausgespielt wird.
Lok spielt ganz in schwarz, Grimma in weißen Trikots und roten Hosen.
Anstoß Heiligenstadt.
John Bartsch pfeift die Partie an. Die Gäste haben den Anstoß.
Die Teams laufen ein. Gleich rollt die Kugel.
Der Sportpark in Leipzig ist gut gefüllt, die Heimfans zeigen eine kleine Choreo anlässlich des 130. Geburtstags der Leipziger.
Domaschke - Osee, Kraulich, Soares, Dombrowka - Ballmert - Faßbender, Blacha, Käuper, Risch - Pourie
Männel - Barylla, Majetschak, Burger, Rosenlöcher - Schreck, Schikora - Stefaniak, Nazarov, Sijaric - Jonjic
ohne Halili und Petermann, dafür sind Wolf nach Sperre und Schau in der Startelf.
Bayreuth verlor in der englischen Woche dreimal in Folge - und rutschte so auf einem Abstiegsplatz.
Fietz für Plath im Tor heute, dazu Stenzel, Scheder, Rehder neu in der Startelf. Dafür Bock und Jacobi auf der Bank, Müller ist verletzt.
Bei den Gastgebern nimmt Coach Ernst Middendorp nach dem 1:3 bei Viktoria Köln eine Veränderung in der Anfangself vor und lässt Käuper für Evseev starten.
Die Aufstellungen sind da! Im Vergleich zum Spiel gegen Cottbus sind bei Lok Pfeffer und Abderrahmane zurück im Team. Lok beginnt im 4-3-3.
Die Nordhäuser spielen eine Liga höher und gehen deshalb als Favorit in diese Partie. Jedoch dürfte Heiligenstadt ein unangenehmer Gegner werden. Eine Überraschung ist nicht ausgeschlossen.
Aues Trainer Pavel Dotchev sieht Handlungsbedarf und wechselt im Vergleich zum 1:3 gegen die Münchner Löwen viermal. Barylla, Majetschak, Schreck und Stefaniak beginnen für Sorge, Knezevic und Tashchy, die auf der Bank Platz genommen haben. Danhof ist nicht im Kader.
Ex-Regionalligist Nordhausen befindet sich weiter im Abwärtsstrudel und steckt in der Oberliga Süd mitten im Kampf um den Klassenerhalt. Die Mannschaft befindet sich auf einem Abstiegsplatz. Deutlich entspannter ist die Situation bei den Gastgebern, die sich in der Verbandsliga Thüringen auf dem fünften Rang befinden.
In 20 Minuten steigt die Partie zwischen Meppen und Aue. Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Sören Storks aus Velen. Ihm zur Seite stehen Tobias Severins (Gütersloh) und Leonidas Exuzidis (Castrop- Rauxel).
haben wir aber schon, Chris Rauschenberg wird die Partie leiten.
Gegen Ingolstadt waren einige Knallerabschlüsse bei den Sachsen dabei. Mal sehen, ob es die heute auch zu sehen gibt. Das MDR Fernsehen überträgt ab 14 Uhr live.
Dresden strebt heute den fünften Sieg in Folge an. Und würde damit Rang drei festigen. Von dem wird man nur verdrängt, wenn man nur 1:0 gewinnt und Wiesbaden 6:0 in Essen.
22.000 Tickets hatte Dynamo im Vorfeld abgesetzt.
wie aus Eimern in Jena. Und die Auftsellungsbögen sind auch noch nicht da. Der FCC konnten wir aber bereits eintragen. Meuselwitz folgt gleich.
Für den ältesten sächsischen Fußballverein aus Eutritzsch ist es heute das größte Spiel der Geschichte. Der Einzug ins Halbfinale wäre der größte Erfolg der 130- jährigen Vereinsgeschichte.
Ex-Dynamo Agyemang Diawusie sitzt zunächst nur auf der Bank.
Die Gäste gewannen in der 2. Runde mit 4:1 bei Sondershausen und im Achtelfinale mit 2:0 gegen Einheit Rudolstadt. Im Viertelfinale ließen sie der BSG Wismut Gera beim 5:0 keine Chance.
Die Gastgeber schlugen zunächst Großengottern mit 3:2. Weiter ging es mit dem gleichen Ergebnis bei der SpVgg Siebleben. Im Achtelfinale musste man beim SV Steinach in die Verlängerung und gewann mit 2:0. Schließlich besiegte Heiligenstadt im Viertelfinale den FC An der Fahner Höhe mit 5:4 nach Elfmeterschießen.
Der bisherige Stammtorwart Sebastian Kolbe sitzt damit erneut nur auf der Bank.
Die Gäste starten erneut mit dem jungen Torwart Luca Petzold. Der 21- Jährige bestreitet damit seine dritte Drittliga-Partie. Die ersten beiden waren mit 0:5 in Saarbrücken und 1:2 gegen Oldenburg verloren gegangen.
Einzige kleine Überraschung ist die Hereinnahme von Max Kulke. Der Ex- Meuselwitzer kommt für Becker, der zunächst auf der Bank Platz nimmt.
Im Halbfinale des Thüringenpokals stehen sich der 1. SC 1911 Heiligenstadt und Wacker Nordhausen gegenüber. Anstoß im Gesundbrunnenstadion in Heilbad Heiligenstadt ist um 14 Uhr.
Schiedsrichter der Partie ist Paul Werrmann. Ihm assistieren Lucas Leihkauf und Oliver Seib.
Kammerknecht, Meier und Kulke beginnen für Hauptmann, Park und Becker, die gegen Ingolstadt noch in der Startelf standen.
Die Stadiontore sind geöffnet. In einer knappen Stunde geht es los in Grimma. Wir freuen uns auf eine volle Ladung Sachsenboggal!
Die Aufstellungen sind gerade gekommen.
Der FC Oberlausitz stand bereits zweimal im Finale des Sachsenpokals, zuletzt 2018 gegen Chemie Leipzig.
Der Leipziger Landesklasse-Vertreter empfängt den Tabellenletzten der Oberliga. Lipsia hat im Achtelfinale Bischofswerda im Elfmeterschießen ausgeschaltet. Neugersdorf hat Wilsdruff nach Verlängerung besiegt.
"Das ist ein anderer Wettbewerb und wir haben eine gute Mannschaft. Wenn wir alles auf den Platz bekommen, dann ist alles drin."
"Wenn wir den Sachsenpokal gesehen haben, wo Chemnitz klarer Sieger gegen Aue war. Weil sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollen. Wir müssen nicht auf die Tabelle schauen. Es ist ein absolutes 50:50-Spiel."
Beim ZFC fehlt Abwehrchef Felix Müller wegen einer Oberschenkelzerrung. Bei Jena reicht es für Burim Halili noch nicht nach seiner Verletzung am Brustkorb.
Für Lok-Coach Almedin Civa sei entscheidend, den Kampf anzunehmen und dem Gegner das eigene Spiel aufzuzwingen.
"Meine Jungs sollen mit einem guten Spiel aufwarten und sich Selbstvertrauen für die Oberliga holen", sagte Steffen Ziffert, der die Muldestädter seit April 2022 trainiert.
Grimma kassierte drei Niederlagen in Serie. Besonders das 0:1 vergangenes Wochenende in Westerhausen schmerzte. Der FC steht auf einem Abstiegsplatz in der Oberliga Süd.
In der Liga gingen beide Vereine zuletzt leer aus. Nach einer Niederlage bei Spitzenreiter Erfurt unterlag Lok auch dem Tabellenzweiten Energie Cottbus.
"Im Pokal kommst du entweder weiter oder bist raus. Unser Anspruch ist, in die nächste Runde einzuziehen", sagte Verteidiger Mike Eglseder im "LokCast", dem Podcast des 1. FC Lokomotive Leipzig.
1.000 Zuschauer werden das Spiel am Sonnabend verfolgen. Darunter 800 Leipziger Fans, die für eine Heimspielatmosphäre sorgen werden.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Viertelfinal-Partie FC Grimma gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig. Gespielt wird im Grimmaer Husaren-Sportpark.
Nach der Entlassung von Stefan Krämer hat beim SV Meppen seit dem 26. Spieltag Ernst Middendorp das Sagen. Der 64-Jährige stieg zwar mit einem beachtlichen 2:2 bei Spitzenreiter SV Elversberg ein, danach folgten zwei 1:3-Niederlagen zuhause gegen den SC Verl und auswärts bei Viktoria Köln.
Die Auer haben sich bereits am Donnerstag (23. März) auf den Weg ins Emsland gemacht. Als Favoriten sieht Dotchev seine Jungs nicht. "So wie wir momentan spielen, ist das schon sehr kritisch", gab er auf der Aue- Homepage kund. "Meppen wird versuchen, uns gleich von Anfang an zu stressen."
Irgendwie muss die Pokalpleite aus den Köpfen der Spieler des FC Erzgebirge Aue raus. Eine kleine Chance zur Wiedergutmachung gibt es am Sonnabend, wenn die "Veilchen" beim Tabellenschlusslicht SV Meppen antreten.
Mit dem Thema Aufstieg, Konkurrenz und Tabelle kann man Dresdens Trainer Markus Anfang offenbar derzeit ein wenig reizen. Auf der Pressekonferenz gab er sich da eher wortkarg. Bayreuth als nächste Aufgabe sei schwer genug.
Dynamo hofft gegen die Oberfranken, den fünften Sieg in Folge einfahren zu können.
Der ZFC verlor vier der letzten fünf Spiele, ist dick im Abstiegsrennen. Jena dagegen ist als Vierter immer noch in Lauerstellung.
in der Regionalliga Nordost kostete Jenas damaligem Trainer Andreas Patz den Job. Meuselwitz setzte sich mit 2:1 durch und beendete damit eine längere Durststrecke.
zum Halbfinale des Thüringen-Pokals zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem ZFC Meuselwitz. Es ist die Wiederauflage des letztjährigen Endspiels. Damals setzte sich Jena knapp mit 1:0 durch.
Bayreuth dagegen schöpfte zunächst viel Hoffnung auf den Klassenerhalt. Ehe es dann vier Pleiten in Folge gab. Die Folge: Ein Abstiegsrang. Besonders das 1:2 gegen Mitaufsteiger Oldenburg war bitter.
Dynamo ist in Topform, nach dem 3:2 am Montag sind die Sachsen nicht nur auf einem direkten Aufstiegsrang, sondern auch noch bestes Rückrundenteam.
und herzlich willkommen zum Fußball- Drittliga-Spiel der SG Dynamo Dresden gegen die Spielvereinigung Bayreuth. Zweitliga-Absteiger gegen Drittliga- Aufsteiger.
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