90+5 Pfosten!
Kreuzer schießt einen HFC-Freistoß aus etwa 20 m an den rechten Pfosten.
SSC Weißenfels - Halle 0:3 (0:1)
Blankenburg - Westerhausen 2:3 (0:1)
1. FC Bitterfeld-Wolfen - Wernigerode 0:1 (0:0)
Schluss! Ein verdienter HFC-Sieg wird durch einige Fans zu einem unwürdigen Schauspiel degradiert. Es ist eine Schande!
Kreuzer schießt einen HFC-Freistoß aus etwa 20 m an den rechten Pfosten.
Die Partie läuft wieder. Die Polizei wacht vor dem Gästeblock.
HFC- und Lokfans, so scheint es, haben einen Trennzaun eingedrückt und Weißenfelser Anhänger attackiert
Viele Zuschauer jetzt auf dem Rasen. Chaotische Situation.
Im Zuschauerbereich fliegen die Fäuste, die Polizei muss eingreifen.
3:0! Nach einer Kreuzer-Ecke von rechts kann Winkler wuchtig einköpfen.
Zimmerschied für Damer
Der HFC arbeitet am 3. Tor, das aber nicht sonderlich kreativ. Von den Gastgebern allerdings kam offensiv schon lange nichts mehr.
Shoshi für Romero
Dias für P.Knothe
Landgraf für Steczyk
Nweke für Zozulia
Nachtrag: Kreuzer spielt seit der Pause für Hug
Tor! Schneller Freistoß des HFC von der Mittellinie nach vorn, wo Löder dann im Nachsetzen trifft.
Es geht weiter!
Thurm für Knothe
Pause in Weißenfels. Eine Partie auf Augenhöhe. Der SSC mischte gut mit, eine Kopfballstafette brachte die HFC-Führung.
Zozulia tankt sich herrlich durchs HFC- Mittelfeld, bedient Romero, der verzieht deutlich. Gute Chance.
... gibt es übrigens in "Sachsen-Anhalt Heute", ab 19:00 Uhr im MDR FERNSEHEN.
Führung HFC. Nach Standard verlängert Vollert per Kopf, Löder steht richtig und macht das 1:0 für die Gäste - ebenfalls per Kopf.
Balsam auf die Seele für Westerhausen nach dem Oberliga-Trara. Im Viertelfinale wartet wieder ein Landesligist: SV Staßfurt.
Es bleibt dabei. Ein Spiel auf Augenhöhe, nichts mit Klassenunterschied. Weißenfels sogar mit dem einzigen Hochkaräter in der Partie.
noch nicht im Spiel. SSC steht weiter sicher.
Silla liegt in der Luft, sein Fallrückzieher nur knapp daneben.
Zehn Minuten gespielt. HFC leicht überlegen, gefährlich vors SSC-Gehäuse kam der Favorit noch nicht.
im Stadtstadion Weißenfels. Der Ball rollt.
Vorbei. Oberligist und Vorjahresfinalist Wernigerode setzt sich mit etwas Mühe gegen den Verbandsligisten Bitterfeld-Wolfen 1:0 durch. Durch ein Tor in der Nachspielzeit.
Jetzt rennen die Gastgeber plötzlich an. Drehschuss Kövari aus 25 Metern, Helmstedt hat etwas Mühe, pariert den Ball aber im Nachfassen.
Verdient ist das Tor allemal, Favorit Wernigerode rannte 90 Minuten an. Aber etwas überraschend ist das Tor dennoch. Bitterfeld rannte bisher vergeblich an.
Und das Spiel ist beendet. Tragisch für die Gastgeber, die ein 0:2 aufholten und auch Chancen zum 3:2 hatten. Aber trotzdem war Westerhausen besser.
Da ist es passiert! Baro trifft in er Nachspielzeit. In der 94. Minute bekommt er den Ball im Strafraum, spielt Torhüter Waite aus und trifft ins linke untere Eck.
Weißenfels wechselt seine Startformation zum Spiel gegen Halle- Ammendorf (0:3) auf zwei Positionen. F. Knothe und Keller rutschen ins Team. Nweke und Dias erst einmal auf der Bank.
Tor! Franceschi schießt von links, der eingewechselte Schmidt ist noch mit dem Fuß dran.
Bitterlfelds Bark muss im Mittelfeld behandelt werden. Wichtige Zeit für die Gastgeber - die seit der 38. Minute in Unterzahl spielen.
Da ist das Tor für Wernigerode, Baro trifft freistehend im Strafraum ins rechte untere Eck. Aber vorher abgepfiffen - abseits. Protest der Gäste.
Hoher Ball an den rechten Pfosten, dort kommt Lisowski angerauscht, aber Waite pariert.
Lisowski sorgt bei Wernigerorde für ordentlich Betrieb. Doppelchance für ihn, erst verzieht er nach einer Ecke. Dann setzt er sich im Strafraum schön durch, spielt in den freuen Raum, da ist aber kein Mitspieler.
HFC-Coach Sreto Ristic rotiert kräftig und bringt acht neue Spieler. Nur Hug, Casar und Steczyk bleiben in der Startelf.
Die Gastgeber verstärken dafür noch einmal die Defensive: Schlegel kommt für Hadaschik
Noch knapp zehn Minuten, Vorjahres- Finalist Wernigerode legt nochmal zu. Eckball von rechts, doch Waite kann den Ball wegfausten.
Wechsel in der Offensive von Wernigerode: Lisowski kommt für Milushev
... aus allen Lagen. Aber immer ein Bein oder Kopf eines Bitterfeld- Spielers dazwischen.
Noch rund 15 Minuten. Knapp 300 Zuschauer sehen den Kick. Der Gäste- Fanblock auf mittlerweile 50 Fans angewachsen. Von der Laustärke ist es ein Wernigerode-Heimspiel.
Nach der folgenden Ecke kommt Böhme zum Fallrückzieher. Der Ball aber weit drüber.
Nun aber mal Bitterfeld. Nach einem Konter prüft der eingewechselte Krogmann Wernigerode-Keeper Helmstedt aus 14 Metern von halblinks.
Nun auch ein Doppelwechsel bei den Gästen: Friebe und Pohling raus, dafür Dörnte und Hildach im Spiel
Friebe setzt sich links durch, Flanke vor den Strafraum, Unsicherheit bei Bitterfeld-Keeper Waite, doch im Nachfassen kann er parieren
Doppelwechsel Bitterfeld, Krogmann und Kirst rein, dafür Eberhard und Münch raus
Spektakuläre Phase gerade. Neumann (Westerhausen) trifft die Latte, der Nachschuss wird auf der Linie gerettet. Kurz danach hat Blankenburg die Führung auf dem Fuß.
Die Gäste mit der nächsten Chance, Friebe mit einem Drehschuss von der Strafraumgrenze. Knapp daneben. Die Wernigerode-Fans feuern ihr Team mit "Einheit, Einheit" an.
Tor! Ausgleich! Pintas Eckball von rechts landet auf dem Kopf von Krumnow, der keine große Probleme hat.
Konter über Eberhard, der kann aus 16 Metern frei abschließen, der Ball aber zu schwach geschossen, knapp links neben das Tor.
Die Gäste aus dem Harz mit einer Riesenchance: Baro über links, sein Schuss wird geklärt, hoppelt vor der Torlinie, Milushev setzt nach, kommt aber nicht an den Ball.
Anschluss! Kapitän Pinta haut einen 22- m-Freistoß ins rechte Dreiangel. Hübsche Bude!
Die Gäste aus Wernigerode drücken gleich wieder aufs Tempo. Baro über links, aber abgefangen.
Der Gastgeber hat in der Pause gewechselt. Potapenko, in der Verbandsliga absoluter Goalgetter und 20-Tore-Mann, bleibt draußen. Für ihn spielt Born.
Tor! Franceschi schießt aus spitzem Winkel, Keeper Hartmann pariert, aber der Ball fliegt hoch in die Luft, kommt 2 m vor dem Kasten runter, und Neumann köpft problemlos ein.
Weiter geht's. Die zweite Hälfte läuft. Bitterfeld-Wolfen, zärtlich "Biwo" genannt, mit dem Anstoß.
Es geht weiter!
Pause. Blankenburg müht sich redlich. Aber Westerhausen ist besser, gefährlicher und führt verdient.
Pause in Bitterfeld. Der Gastgeber wehrt sich in Unterzahl gegen das Pokal-Aus. Wernigerode aber deutlich überlegen.
Für Pillich geht es weiter. Der Freistoß von Wernigerode aber gehalten.
Knapp 50 Stunden nach dem wichtigen 5:2-Heimsieg in der Dritten Liga gegen Erzgebirge Aue muss Halle somit wieder ran. Der HFC pochte auf eine Spielverlegung, der Fußballverband Sachsen-Anhalt sah dafür keinen Anlass.
Wernigerodes Pllcih nach einem Zweikampf mit Eberhard im Mittelfeld am Boden. Er hat sich an der Schulter verletzt und muss behandelt werden.
Noch mehr Tempo der Gäste. Aber da ist vieles zu ungenau. Jetzt eine hohe Flanke von links in den Strafraum. Doch die ist eine sichere Beute für Bitterfeld-Keeper Waite, der vor Baro am Ball ist.
Westerhausen kontrolliert inzwischen weitgehend das Spiel.
Oh je, Bitterfeld mehr als eine Halbzeit in Unterzahl spielen. Hoffmann räumt Sitzenstock im Mittelfeld von hinten ab. Dafür sieht er Gelb-Rot. Jetzt wird es doppelt schwer für den Gastgeber.
Am Ostermontag empfängt Verbandsligist SSC Weißenfels im Landespokal- Achtelfinale Drittligist Hallescher FC. Wir tickern die Höhepunkte der Partie.
Im Moment die Gäste aus dem Harz klar überlegen, Bitterfeld-Wolfen kann kaum für Entlastung sorgen.
Die Gastgeber haben ihre Bemühungen nach dem Rückstand intensiviert, kommen durchaus auch gefährlich in Westerhausens Strafraum
Ein paar hundert Zuschauer. Darunter etwa 30 lautstarke Wernigerode-Fans. Die sehen einen Einheit-Freistoß aus dem Mittelfeld. Aber abgefangen.
Wernigerode bemüht und mit den besseren Spielanlagen. Aber Bitterfeld lässt im Moment wenig zu. Kein Klassenunterschied im Jahnstadion Bitterfeld-Wolfen.
Freistoß an der rechten Auenlinie, etwa 22 m bis zum Kasten: Franceschi haut den aufs Tor, der Ball dauzt im 5er auf und landet im langen Eck.
Abwehrschnitzer der Gastgeber: Pinta kommt frei an den Ball - uns schießt ihn an den rechten Pfosten.
Distanzschuss von halblinks, Bitterfeld-Keeper Waite macht sich lang und klärt.
Der Favorit kontert. Eine 5:3- Übezahlsituation wird dann aber vertändelt.
Wernigerode mit dem besseren Start - Sitzenstock mit einer ersten Großchance. Zuletzt wird der Gastgeber besser: Schöner Kopfball Eberhardt. Aber gehalten.
Es wird auf Kunstrasen gespielt, der Ball rollt flott durch die Reihen, Westernhausen hat Vorteile, aber auch die Gastgeber hatten schon eine Chance.
Die Partie läuft. Die Gäste aus Wernigerode machen gleich viel Betrieb.
Gastgeber Bitterfeld-Wolfen ist Fünfter der Verbandsliga-Sachsen Anhalt.
Der Gast Einheit Wernigerode ist aktuell Tabellen-Siebter in der NOFV Oberliga Süd.
Das Viertelfinale im Landespokal Sachsen-Anhalt ist ein Duell des Sechsligisten Bitterfeld-Wolfen gegen den Fünftligisten Wernigerode.
Und es geht los!
Zwischen beiden Orten liegen übrigens rund 10 km - die Partie geht locker als Derby durch.
Westerhausen dürfte vielen aktuell ein Begriff sein, denn dem Klub wurde vom NOFV die Oberliga-Zulassung entzogen. Grund: Er hat keine A- Jugend. Offizieller Sprech: "erforderlicher Nachwuchssoll nicht erfüllt".
Kurze Info für die, die sich im regionalen Amateurfußball nicht so auskennen: Westerhausen hängt im Keller der Oberliga fest, Blankenburg ist 5. der Landesliga Mitte (7. Liga).
... zum Live-Ticker des Landespokalspiels Blankenburg vs. Westerhausen!