Tabellensituation
Dynamo Dresden ist mit dem Sieg auf den Relegationsplatz gesprungen, selbst der direkte Aufstiegsplatz liegt nur noch vier Punkte entfernt. Nächste Woche geht es gegen Freiburg II weiter.
Elversberg - Erzgeb. Aue 0:1 (0:0)
Dynamo Dresden - Waldhof Mannheim 2:1 (1:1)
Chemnitzer FC - Berliner AK 3:0 (1:0)
CZ Jena - Meuselwitz 2:2 (0:1)
Dynamo Dresden ist mit dem Sieg auf den Relegationsplatz gesprungen, selbst der direkte Aufstiegsplatz liegt nur noch vier Punkte entfernt. Nächste Woche geht es gegen Freiburg II weiter.
Florian Junge feierte seine Premiere als Cheftrainer, weil Markus Anfang gesperrt auf der Tribüne saß. "Es war ein schwieriges Spiel, heute hatten wir das Glück, dass in Saarbrücken fehlte", sagte er. Das ganze Interview gibt es nur in der SpiO- App.
Das Spiel ist aus! Dynamo Dresden gewinnt das Topspiel gegen Waldhof Mannheim mit 2:1 und bleibt mittendrin im Aufstiegskampf. Arslan (Elfmeter) und Kutschke trafen und drehten das Spiel nach einem frühen Rückstand. Trainer Anfang erlebte das Spiel gesperrt auf der Presse- Tribüne.
Und da ist das Spiel aus. Im Gästeblock trägt kaum mehr ein Shirt, die Wismut-Fans feiern den Big-Point. Weil Bayreuth verloren hat, steht Aue elf Punkte über dem Strich. Das sollte der Klassenerhalt gewesen sein.
Mensch, jetzt bettelt Dynamo aber. Wieder bekommen sie den Ball nicht geklärt, Wagner fällt das Leder vor die Füße, drüber.
Männel fängt eine Flanke ab. Das sollte es doch mal langsam gewesen sein.
Es gab einige Verletzungs- Unterbrechungen und deshalb fünf Minuten Nachschlag.
Doch Elversberg bleibt im Ballbesitz. Powerplay der Hausherren
SVE-Keeper Kristof ist mit vorne. Die vielleicht letzte Chance des Spiels.
Oehmichen für Arslan
Kammerknecht für Akoto
... hatte Dynamo die Party beinahe vermasselt. Weil Dresdner den Ball nicht geklärt bekommt, kann Sohm aus 14 Metern abdrücken. Kläglich schlenzt er die Kugel vorbei. Da war viel mehr drin.
...geht an den langen Pfosten, wo Antonitsch mutterseelenallein steht, doch den Ball am Kasten vorbei schiebt.
Dynamo wird gleich noch mal wechseln... Unter anderem steht Youngster Oehmichen bereit, der in dieser Woche bis 2027 verlängert hat.
gibt es insgesamt oben drauf. Noch etwas über vier sind übrig. Elversberg drückt, aber ohne Plan.
Huth sieht Gelb
Aue ist nur noch wenige Minuten vom so wichtigen Auswärtssieg entfernt.
Direkt danach ist Abpfiff. Und dann starten unschöne Szenen. Auf dem Rasen kommt es zur Rudelbildung, die Gemüter sind richtig erhitzt.
... das Passspiel der Gäste wird ungenauer. Hier riecht es eher nach dem dritten Dynamo-Tor...
Dotchev wechselt doppel: Sorge für Thiel, Majetschak für Schikora
Lucky Punch! Einwurf von rechts, Flanke aus dem Halbfeld und Müller verschafft sich da ausreichend Abstand im Strafraum für einen Kopfball. Eigentlich streichelt er den Ball mehr mit der Platte ins Tor. Wird dem ZFC egal sein - 2:2.
Antonitsch meckert und sieht Gelb.
Mustafa taucht vor Männel im Fünfmeterraum auf, doch der Keeper bekommt den Ball an den Fuß. Wieder eine Riesenchance für den SVE- Angreifer.
Itoi für Dahlke.
Gorzel legt Dacaj. Die Flanke köpft Aue souverän raus. Es sieht gut aus für den FCE.
Martynets für Scheder.
Martinovic geht und ist augenscheinlich nicht amüsiert. Für ihn kommt Ekincier.
Meuselwitz wirkt etwas kraftlos, aber ohne Punkte will der ZFC hier sicher nicht abziehen. Kommt noch ein entscheidender Angriff?
Jetzt ist es vogelwild. Dynamo kontert, hat Überzahl, macht aber nichts daraus, weil gleich zwei Dresdner wegrutschen. Im Gegenzug verpasst Sohm eine Eingabe. Jetzt ist es das Fußballspiel, dass sich jeder Fan wünscht.
Besong hat Krämpfe. Für ihn kommt Elias Huth.
Glanztat des FCE-Keepers gegen Feil. Elversberg mal wieder mit einer Chance nach einer Druckphase der Gäste.
Taz für Winkler
Meier trifft mit einem ersten Ballkontakt. Der Treffer zählt nicht, weil Meier klar im Abseits stand.
Erster Wechsel bei den Gästen: Knezevic für Sijaric.
Muiomo macht Meuselwitz über rechts wieder Probleme. Im Strafraum kommt auch der Abschluss des angespielten Grimm, aber diesmal zappelt der Ball nicht im Netz.
Wieder wechselt Steffen doppelt: Dacaj kommt für Sahin und Dürholtz für Jacobsen
Meier für Borkowski
Schäffler für Kutschke
Jetzt ist die Zeit für den Wechsel gekommen. Schäffler steht schon seit 5 Minuten bereit. Gut, dass Junge nicht früher gewechselt hat. Kutschke ist fertig - so richtig.
Wieder wird es nach einer Ecke gefährlich. Wieder klärt der SVE in größter Not.
Spielzug über Dedidis, der Ball kommt am Strafraum in Richtung Dahlke, der aber verpasst. Stattdessen läuft Lämmel aus dem Rückraum an und kann den abgewehrten Ball mit ordentlich Power ins linke Toreck hämmern.
Kutschke schraubt sich nach einer Becker-Flanke in die Höhe und wuchtet den Ball nach einer Flanke unhaltbar ins Tor. Dabei konnte der Sturm-Riese in dieser Woche wegen einer Mandelentzündung kaum trainieren.
Nach einer Ecke muss Kristof sein ganzes Können gegen Schikora zeigen. Um ein Haar das Tor für den 28-Jährigen, doch seinen Kopfball entschärft der SVE-Keeper.
Wahnsinn! Kutschke mit Wucht zur Führung.
Elversberg war nach der Auswechslung von Abwehrchef Correia noch nicht ordentlich sortiert. Die Gäste bestrafen das eiskalt. Noch etwa 15 Minuten bleiben.
Es deutet sich ein Doppelwechsel bei den Dresdner an. Neuer Schwung ist bitter nötig. Viel geht gerade nicht.
Muiomo unterbindet einen Konter von Kadric per Foul. Klar, da gibt es Gelb.
Und da ist die Führung für die Gäste. Thiel legt auf Besong, der mit der Hackt auf den freistehenden Sijaric weiterlegt. Aus fünf Metern tankt der den Ball in den Kasten. Schön gespielt.
Meuselwitz wird insgesamt wieder aktiver, es ist eine spannende Schlussphase zu erwarten. Beide wollen hier den Dreier und beide haben realistische Chancen darauf.
Malachowski versucht es aus der Distanz. Die Richtung stimmte, die Schärfe nicht. Drljaca hält locker.
Antonitsch kommt für den angeschlagenen Correia, Bobzien ersetzt Reichelt.
Jacobi für Stenzel.
Nach Winkler-Ablage nimmt Martinovic den Ball artistisch, trifft aber nur das Lattenkreuz, von dort springt der Ball dem verdutzten Drljaca in die Arme. Da hatte Dynamo aber ordentlich Glück!
geht es nicht weiter. Eine Schwächung für Elversberg
Grimm für Wolf.
Mit Verlauf der Partie wirkt ZFC-Keeper Plath immer unsicherer. Schon wieder segelt er an einer Ecke vorbei und hat Glück, dass nichts weiter passiert.
Erst zeigt Müller Ambitionen mit dem Außenrist, kurz darauf zieht Kadric ab. Der Schuss des Letztgenannten geht mit ordentlich Wucht aufs Tor, aber Kunz reißt die Hände hoch und pariert.
Die Gäste wollen sich mit einem Punkt nicht zufrieden geben und haben in dieser Phase mehr vom Spiel.
Der Ball segelt in den Strafraum, doch da ist nur Rosenlöcher, der unbedrängt zur Ecke klärt. Nach der bleiben Thiel und Correia liegen. Beide sind mit den Köpfen aneinander gerauscht.
Pledl ersetzt den 37-jährigen Schnatterer
Thiel legt Woltemade zentral vorm Sechzehner. Gute Position für Elversberg.
Auf dem Platz passiert nicht viel, deshalb können wir ins Rund schauen, da ist nämlich viel los. Jetzt qualmt es ordentlich im K-Block.
Zwingende Aktionen sucht man hüben wir drüben. Zeit für Floskeln: Ein Tor würde dem Spiel gut tun.
In den letzten Minuten bleiben immer wieder Spieler nach Zweikämpfen liegen. Die Karten bleiben erstmal stecken, aber es weht nun ein rauerer Wind.
... im Fanblock. Hinter einem XXL- Banner "versteckte" sich die nächste Schwarz-Gelbe Cheoro. Die Fans haben sich trotz Traumwetter in schwarze, gelbe und weiße Plastikcaps gehüllt. Die Fan-Unterstützung ist gewaltig.
Trübenbach sammelt eine Gelbe.
Borkowski legt für Lemmer auf, der sich die Pille noch einmal vorlegt und dann abzieht. Vorbei. Knapp.
Aus der zweiten Reihe zieht Petermann ab. Der Ball schlägt knapp neben dem rechten Pfosten ein.
Schikrora räumt Jacobsen ab. Gelb geht in Ordnung.
... aber vorher abgepfiffen. Der Treffer von Borkowski zählt nicht. Richtige Entscheidung.
Männel pflückt eine Flanke sicher herunter, doch Mustafa unterläuft das Urgestein des FCE. Beide bleiben kurz liegen, doch es ist nichts schlimmeres passiert.
Riesenchance. Nach scharfer Hereingabe von Neubauer verzieht Mustafa denkbar knapp und trifft den Ball nicht richtig. Glück für Aue
Malachowski sieht wegen Reklamierens Gelb.
Gewusel im Strafraum: Ein Meuselwitzer Steilpass landet im Sechszehner. Nach dem Abschluss aber, der geblockt wird, kommt niemand richtig ran und die Meuselwitzer stolpern übereinander.
Schnatterer versucht es direkt, Drljaca nimmt die Fäuste und blockt den Ball weg.
...bekommt einen Schuss von Woltemade voll auf die zwölf. Der Auer bleibt liegen und muss behandelt werden. Es geht aber wohl weiter für die Nummer 29.
Beide Teams neutralisieren sich weitgehend. Aue steht hinten sicher und agiert aufmerksam. Nach vorne geht aber für den FCE wenig
Woltemade legt Gorzel und verhindert den Konter. Verwarnung geht in Ordnung.
Dresden mit dem besseren Start: Erst köpft Arslan, dann trifft Borkowski, der beim Schuss noch leicht wegrutscht, das Außennetz.
Dedidis zieht volley ab aus spitzem Winkel von rechts. Da Ganze nach einer Muiomo-Flanke, die wahrlich nicht leicht zu nehmen war. Plath fliegt heran und klärt zur Ecke. Gute Chance des FCC.
Sijaric nach Doppelpass mit Tashchy in der Box. Der Auer setzt sich gut durch, doch Kristof pariert den Schuss zur Ecke. Die ist harmlos.
Dahlke marschiert frei aufs Tor, aber der Pfiff des Unparteiischen ertönt. Zuvor stand Dedidis im Abseits, der dann auf Dahlke durchsteckte.
Conteh fasst sich an den Oberschenkel. Es geht nicht weiter. Herber Verlust für Dynamo. Lemmer kommt.
Martinovic ist zu schnell für Robin Becker. Der Dresdner muss halten und sieht Gelb.
Der Dresdner Flügelstürmer dribbelt gleich mal los. Schöne Show, aber brotlos, weil nichts herausspringt.
Rosenlöcher foult den Kapitän der Hausherren. Der Freistoß findet keinen Abnehmer.
Beide Mannschaften sind zurück. Weiter geht es - ohne Wechsel!
Plath verschätzt sich bei der Hereingabe, aber niemand kann mit dem Ball etwas anfangen.
Fischer für Bock nun in der Partie. Der nächste, der für Jena mal auf dem Platz stand.
Damit ist hier wieder alles egalisiert. René Klingbeil war wohl sehr unzufrieden, wechselt zur Halbzeit gleich dreimal und es lohnt sich umgehend. Kurz nach dem Gegentreffer verletzt sich auch noch Bock, der gleich ausgewechselt wird. Bitter für den ZFC.
Weiter geht es in Elversberg. Keine Wechsel zur Pause.
Hoppe für Knöferl.
Muiomo für Verkamp.
V. Dedidis für Schau.
Keine Zeit, hier den Dreifachwechsel zu erklären. Jena prescht aufs Tor und der neu eingewechselte Muiomo schnippelt den Ball an Bürger vorbei. Seine Hereingabe findet Dahlke, der das Ding über die Linie drücken kann.
Es geht weiter.
Dynamo Dresden hat sich nach einem frühen Rückstand zurück gekämpft. Die neu formierte Viererkette hatte zunächst Probleme und sah beim Gegentor schlecht aus. Arslan traf vom Punkt zum 1:1. Kutschke war gefoult worden. Danach steigerte sich Dynamo und war deutlich präsenter.
Pause!
... im Strafraum. Knipping geht zu Boden. Das Stadion brüllt, aber den zweiten Elfer gibt es nicht. Mannheim hätte sich nicht beschweren dürfen. Wagner war da ziemlich hölzern im Ringerstil zu Werke gegangen.
Wie erwartet bleibt es beim 0:0. Dwe Spielstand geht in Ordnung. Elversberg das überlegene Team, doch nach starkem Beginn hat die SV abgebaut. Aue verteidigt konsequent, nach vorne war aber abseits der Chance von Danhof in der 13. Minute nicht allzu viel los aus Sicht des FCE.
... für Ehlers und Winkler geht es schmerzhaft in die Pause. Beide rasseln im Zweikampf zusammen und müssen behandelt werden. Es geht aber weiter.
Das war es in Chemnitz. Der CFC holt den zweiten 3:0-Erfolg in Serie. Die Tiffert-Elf war über fast die gesamte Spielzeit überlegen und holte verdient die drei Punkte. Vom BAK - im Herbst noch ein heißer Anwärter auf die Meisterschaft - war nur sehr wenig zu sehen. Zwei große Chancen hatten die Hauptstädter über die gesamten 90 Minuten.
Es geht wohl torlos in die Kabine.
Meuselwitz führt hier tatsächlich zur Pause. Jena wird sich über einen nicht gegebenen Elfmeter ärgern. Nützt alles nix - noch hat die Elf von Klingbeil 45 Minuten Zeit, das Spiel zu drehen. Das Meuselwitzer Spiel war sicher kräfteraubend - mal sehen, ob sie das auch in Halbzeit zwei so durchziehen können.
Borkowski wird nach einem Foulspiel im Mittelfeld verwarnt.
Ehlers, der wenig Spielzeit hatte, legt sich den Ball bei einem Dribbling zu weit vor und verletzt sich bei dieser Aktion. Nach kurzer Verschnaufpause auf dem warmen Rasen geht es aber weiter.
tankt sich durch die vielbeinige Auer Verteidigung und knallt den Ball an den Außenpfosten. Knappe Kiste.
Doppeltorschütze Müller bekommt noch seinen Applaus. Für ihn kommt Pribanovic.
Der Tabellenführer will mit der Führung in die Kabine. Doch Aue verteidigt ordentlich und lässt bei Ballbesitz das Spielgerät und den Gegner laufen. Clever vom FCE.
Weiterhin wirkt der Weg vors Meuselwitzer Tor wie zugenagelt. An jedem Jena-Spieler sind kurz darauf zwei Meuselwitzer. Ein Tor vor der Pause wird immer unwahrscheinlicher.
Fellhauer fällt im Strafraum, die Pfeife bleibt stumm. Strittig. Aus dem Hintergrund zieht dann ein Saarländer ab, der Ball wird abgefälscht und rauscht knapp am Kasten von Männel vorbei. Die Ecke bringt dann nichts ein.
Die Sachsen haben durchschaut, dass Mannheim Probleme bei hohen Bällen hat und versucht es immer wieder mit Flanken. Das könnte ein Mittel heute Nachmittag sein.
Noch zwei Neue beim CFC: Arnold und Eppendorer jetzt in der Partie. Berger und Kircicek haben Feierabend
Barylla tritt an und haut weit am Kasten vorbei. Da war aus zentraler Position ein paar Meter vor der Strafraumkante deutlich mehr drin.
Jans schiebt den Ball nach einer Conteh-Flanke beim Klären beinahe ins eigene Tor. Wäre was für das Kacktor der Woche gewesen...
Nach einem Freistoß kommt Lang an den Ball, sein Versuch geht aber fünf Meter neben den Kasten.
...sieht es gut aus für Wismut. 1860 führt gegen Bayreuth. Stand jetzt hat Aue 9 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.
Da musste der Dynamo-Keeper Kopf und Kragen riskieren! Winkler - einer der Schnellsten in Liga 3 - zündete den Turbo nach Steckpass Sohm, der SGD- Keeper hatte die Hände aber vorher am Ball.
Die Führung soll genau so mit in die Pause genommen werden, wie es scheint. Der ZFC geht Jena nun erst in der eigenen Hälfte an und macht dicht. Jena müht sich, aber findet noch keinen Weg vors Tor.
...ist es mal wieder Fellhauer, doch Männel wehrt zu Ecke ab. Die bringt mal wieder nichts ein.
Besong setzt sich schön durch, doch verpasst den Pass in die Gasse. Also legt er quer auf Tashchy, der aus 25 Metern abzieht. Kristof klärt.
Doch die SVE findet kein Mittel gegen kompakt stehende Erzgebirger. Das Spiel plätschert dahin.
Vor dem Elfmeter sah auch Stefan Kutschke Gelb. Warum sich der Stürmer, der gefoult wurde, so aufregen konnte, ist noch ein Rätsel. Wir versuchen es spätestens nach dem Abpfiff zu lösen. Also: Dranbleiben!
Sussek mit einem schönen Distanzschuss aus fast 25 Metern, der Ball knallt an die Unterkante der Latte und kommt auf der Torlinie auf. Jakubov konnte nur hinterherschauen.
Das Gegentor war beim Spielverlauf zu diesem Zeitpunkt eher nicht zu erwarten. Dennoch ist das insgesamt okay, da Meuselwitz die ersten Minuten das bessere Team war. Jena muss reagieren, genug eigene Chancen hatte das Team durchaus.
Jetzt auch die ersten Wechsel bei den Chemnitzern: Keller und Stagge kommen für Ulrich und Pagliuca.
Arslan bleibt cool! Bartels roch die Ecke, der Schuss von Arslan war aber zu wuchtig und platziert. 1:1!
Ehe der Elfmeter ausgeführt wird, gibt es erst einmal Gelb für Mannheims Trainer Neidhart.
Kutschke wird bei der Ecke von Arslan von Malachowski gehalten. Der Schiri pfeift sofort!
Meuselwitz bekommt eine Vier-gegen- drei- Situation und nutzt diese vorzüglich. Kadric wird von Strietzel nicht ausreichend angegangen und zieht aus 17 Metern ab. Der Ball geht aufs Torwarteck, wird aber leicht abgefälscht. Vielleicht erklärt das, warum Kunz um Zentimeter am Ball vorbei fliegt.
25 Minuten war das hier ein richtig gutes Drittliga-Spiel. Jetzt nehmen sich beide Teams eine kurze Auszeit. Fehlpässe, unnötige Fouls: es ist nicht mehr so schön anzusehen.
Noch ein Doppelwechsel beim Hauptstadt- Klub: Gjasula und Schneider müssen runter, es kommen Kauter und Satici.
Dynamo kombiniert traumhaft. Akoto scheitert nach einem Doppelpass mit Borkowski am Keeper. Auch der Nachschuss wird geklärt. Es gibt zumindest die erste Dynamo-Ecke.
... bei den Schwarz-Gelben, doch so richtig ins Rollen kommen sie nicht, weil Mannheim hellwach ist, clever stört und Dynamo zu oft den Querpass wählt.
Meuselwitz steht hoch und das birgt Gefahren. Bürger kann einen Steilpass abfangen, bringt sein Team aber dann selbst nochmal in Gefahr durch einen Pass. Kurz darauf ist Jena am Ball, aber Dahlke will querlegen und das beendet den Angriff, da Meuselwitz dieses Mal die Beine dazwischen bekommt.
Und wieder ist es Fellhauer der den Ball mit Schnitt in die Mitte bringt. Und wieder rauscht Mustafa am Ball vorbei. Aue spielt mit dem Feuer.
Waldhof wirkt mutiger, spielstärker und ist in der Anfangsphase das gefährlichere Team. Wir wissen nicht, ob Anfang auf der Tribüne tobt. Am Spielfeldrand würde er sicherlich wild fuchteln.
Die Entscheidung. Wieder ein einfacher langer Ball in die Spitze, Müller geht alleine aufs Tor zu und hämmert die Kugel fast aus der gleichen Position wie Kircicek in den Winkel.
Aue verliert die Bälle gerade zu schnell. Bessong und Tashchy sind defensiv zu eingebunden.
Von rechts segelt der Eckstoß in die Mitte, wo Gipson das Ding per Kopf aufs Tor bringt. Plath reißt die Arme hoch und kriegt den Aufsetzer irgendwie nach außen abgewehrt.
Und auf der anderen Seite fällt das Tor. Der Abschlag von Jakubov wird auf Kircicek verlängert, der lässt den Keeper aussteigen und hämmert ihn aus spitzem Winkel in die Maschen.
Feil und Fellhauer im Doppelpass. Fellhauer legt den Ball dann mit Seelenruhe auf Mustafa, der zu viel Platz hat, doch am Tor vorbei schiebt. Die Führung für die Gastgeber liegt in der Luft.
Das Spiel bietet den Zuschauerinnen und Zuschauern so einiges. Zwar fehlen die Tore, aber die Mannschaften sind hier auf Augenhöhe unterwegs. Wobei nach starkem Beginn des ZFC nun Jena mehr am Drücker ist. Ständig passiert etwas auf eins der Tore.
... von Sussek, er umkurvt gleich vier CFC-Spieler, scheitert aber aus zwölf Metern an Jakubov. Dann schießt Chahed drüber.
Conteh schießt den Ball weg und sieht verdient Gelb. Dämliche Aktion!
Von links zirkelt Petermann einen Freistoß in den Strafraum, wo Strietzel nur ganz knapp unter der Kugel hindurch springt.
Glück für Dynamo: Nach einem schnellen Ballgewinn verteidigt die SGD schlecht, Wagner kommt aus 13 Metern zum Abschluss, der Ball tuschiert noch den Außenpfosten. Glück gehabt. Wagner (25) ist übrigens gebürtiger Leipziger.
Der Jenaer Offensivman kriegt einen hohen Ball in den Lauf. Seine Position ist nicht gut, sehr weit rechts außen im Strafraum. Der Volleyschuss gelingt dafür umso besser und verpasst nur knapp den linken Pfosten.
Nächste gute Chance der Chemnitzer, der Freistoß von Pagliuca von der linken Seite geht an allen vorbei, aber auch knapp am langen Pfosten
kommt nach idealem Anspiel von Tashchy im Sechzehner zum Abschluss. Doch der Auer verzieht aus guter Position deutlich.
Schneider mit dem Foul und der ersten Verwarnung des Spiels.
... endet mit einem Freistoß für Dynamo, weil Schnatterer die kurz ausgeführte Version verpatzt. Beim 3:0 zuletzt gegen Essen hat Mannheim nach einer Ecke noch getroffen.
Der Tabellenführer hat die besseren Chancen, doch Aue spielt gut mit und versucht auch vorne Akzente zu setzen.
Bürger zieht mit links direkt ab. Der Ball wird leicht von der Mauer abgefälscht und geht drüber.
Männel pariert riesig gegen Feil, der von Fellhauer perfekt angespielt wird. Glück für Aue im doppelten Sinne: Schiri Nouhoum gibt Abstoß.
Schau foult am Strafraum, hatte den Fuß ausgestreckt und Stenzel bei seinem Schuss damit getroffen. Dazu Freistoß aus 17 Metern Entfernung.
Schöne Kombination über die rechte Seite, der Ball wird toll laufengelassen. Die Hereingabe von Ulrich kann Kircicek aber nicht verwerten, er tritt fünf Meter vor dem Tor über den Ball.
Unnötige Gelbe karte für Knöferl, der im Mittelfeld das Revanchefoul auspackt.
Nach schönem Zuspiel von Bessong auf Rosenlöcher legt der Außenverteidiger den Ball flach auf den zweiten Pfosten. Danhof mit gutem Abschluss, doch Kristof hält die Kugel sicher fest.
Arslan kommt im Fallen aus 11 Metern zum Abschluss. Drüber. Aber: Dynamo wird stärker. Conteh macht auf der rechten Seite viel Dampf, findet aber Kutschke mit seinen Pässen noch nicht. So kann es aber gehen.
Es geht über die linke Seite und Kircicek, dem fehlt aber eine Anspielstation im Zentrum.
Hoher Ball in den Meuselwitzer Sechszehner. Rehder will mit dem Kopf klären, aber trifft ihn nur mit dem sehr lang ausgestreckten Arm. Referee Michael Wilske sieht in der Aktion eine Ecke. Das sehen die Jenaer Spieler aber ganz anders.
Dynamo versucht das Mittelfeld schnell zu überbrücken, kommt aber in den ersten zehn Minuten noch nicht in Fahrt und zu keiner klaren Chance. Dabei wirkt Mannheim bei hohen Bällen nicht sattelfest.
Mit der ersten richtig guten Chance für die SVE. Verzögert gut und kommt zum Abschluss im Strafraum, doch knapp am Kasten von Martin Männel vorbei.
Bessong geht ins Laufduell mit Sickinger, doch Schiri Nouhoum pfeift ab. Etwas kleinliche Entscheidung.
Gleich zweimal in wenigen Sekunden ist der Keeper der Gastgeber gefordert. Beide Male muss er mit den Händen zupacken, kann die Situation aber souverän klären. Meuselwitz spielt wirklich munter auf.
Die Kabinenansprache und die Wechsel zeigen Wirkung bei den Gästen. Sie sind nun deutlich aktiver und versuchen sich vor das gegnerische Tor zu spielen. Gefährlich werden sie dabei aber noch nicht.
Nach einem Arslan-Freistoß auf den zweiten Pfosten wird Knipping leicht behindert und fällt. Zu wenig für einen Strafstoß meinte Schiri Heft.
Bessongs Schuss wird abgefälscht. Leider hat der Auer übersehen, dass SVE-Verteidiger Correia ausgerutscht war. Der Pass wäre die bessere Option gewesen. Die Ecke verpufft.
Bürger spielt einen katastrophalen Kurzpass unter Druck und bringt am Strafraum Jena in Ballbesitz. Zum Abschluss kommt es aber nicht, weil vorher auf Stürmerfoul gepfiffen wird.
Nein! Die 28.500 Dresdner auf den Rängen geben alles. Dynamos neu formierte Viererkette wirkt in den ersten Minuten noch nicht sattelfest.
Fellhauer chippt schön auf Sahin, dessen Hereingabe wird zur Ecke geklärt. Die Auer Fans juckt das kaum, sie hüpfen ungeachtet des Abschlusses der SVE, den Männel sicher hält.
Eckardt rutscht am gegnerischen Sechszehner auf dem Ball aus und eröffnet Jena eine Konterchance. Die bekommen die Hausherren aber nicht gut zu Ende gespielt, das Momentum versandet.
Auch die nächste Ecke bringt nix ein, aber Elversberg hat sich vom anfänglichen Druck der Gäste befreit und schnürt Aue hinten ein.
Ausgerechnet der Ex-Dresdner Sohm flankt gefühlvoll auf den zweiten Pfosten, wo Martinovic völlig allein steht und überlegt ins lange Eck köpft. Nichts zu halten!
Erster Angriff, erstes Tor! Mannheim führt! Da hat Dynamo aber mal so richtig gepennt.
Rosenlöcher klärt in letzter Not vor Fellhauer zur Ecke. Die bringt erst nichts ein. Doch Elversberg spielt weiter nach vorne. Nächste Ecke für die SV
Die von Christian Hanne geforderte Konsequenz in der Abwehr muss der ZFC bisher nicht wirklich zeigen. Bisher findet das Spiel größtenteils in der Seite des FCC statt.
Doch die SVE klärt die Ecke letztendlich souverän.
... von Knipping, ansonsten ist hier noch nicht viel passiert.
Die Jenaer Abwehr ist sich unsicher, wer zum Ball gehen soll und so landet das Spielgerät bei drei Meuselwitzern. Von denen entscheidet sich Kadric zum Schuss - er schießt gut anderthalb Meter über die Querstange.
Doch da ist ein Saarländer dazwischen. Wieder Ecke Aue. Thiel bringt den Ball herein.
Dynamo Dresden spielt heute im extra für den 70. Geburtstag entworfenen Trikot, dass bei Fans wegen der Optik und dem Preis nicht gerade auf große Liebe stieß.
Die Gäste scheinen was vor zu haben. Erste Ecke für die Sachsen. Aber die verteidigt der Tabellenführer leicht weg.
Meyer, Dursun und Olczyk raus - Krasniqi, Rogero und Lang rein
Kaiserwetter, Traumkulisse: Alles bereit für ein Fußballfest. Dynamo träumt vom Aufstieg und startet in diesem Augenblick in die Wochen der Wahrheit.
Aus der zweiten Reihe ist Scheder mal mutig und zieht ab. Der Flachschuss geht knapp am linken Pfosten vorbei. Kunz hätte den wohl gehalten.
Das Spiel läuft in der Arena an der Kaiserlinde. Aue zuerst am Ball im gewohnten Veilchen-Look.
Die zweite Halbzeit läuft und Gäste- Coach Volkan Uluc hat gleich drei Wechsel vorgenommen.
Geniale Choreo vor dem Spiel! "Der Stolz von Dresden" steht auf einem XXL-Banner. Gleich geht es los. Markus Anfang sitzt übrigens auf der Pressetribüne.
Los geht es!
Verdiente Halbzeitführung für den Chemnitzer FC! Die Himmelblauen sind das deutlich bessere Team, konnten aber ihre wenigen guten Chancen zunächst nicht nutzen. Kurz vor der Pause dann doch noch das Tor nach einem Standard. Vom BAK kommt offensiv sehr, sehr wenig.
Seit 15:53 Uhr läuft übrigens der MDR- Livestream zum Spiel mit Kommentar. Schauen Sie gern mal rein!
Die Führung für die Gastgeber! Nach einer Ecke von der linken Seite, wird der Ball an den langen Pfosten verlängert. Kapitän Müller nimmt ihn kurz an und haut ihn humorlos aus vier Metern in die Maschen.
Schätzungsweise 150 Schlachtenbummler aus dem Erzgebirge haben die 550 Kilometer bis ins Saarland auf sich genommen. Noch eine viertel Stunde bis Anpfiff.
Es kommt kein Spielfluss gerade zu Stande, immer wieder gibt es kleinere oder größere Fouls, die zu einer Spielunterbrechung führen.
Unglückliche Szene im Mittelfeld, Ulrich im Zweikampf mit Schulz, der Chemnitzer geht zu Boden und wird an der Hand getroffen. Er krümmt sich vor Schmerz und muss behandelt werden.
Ein letztes Interview und dann ab auf die Tribüne: Dynamos Trainer Markus Anfang hat Felicitas Hölscher erklärt, warum er die Tabelle nicht studiert. Alle, die die SpiO-App nutzen, können das Interview ansehen. Also: Schnell noch downloaden!
Lukas Lämmel durfte kürzlich freuen: Sein Tor gegen Lichtenberg wurde zum "Volltreffer der Woche" gekürt.
Freistoß von der rechten Seite durch Zickert, am Elfmeterpunkt kommt Ulrich zum Kopfball. Seinen Aufsetzer hat Zwick im Nachfassen.
Hier mal eine Auflistung aller Startelfspieler, die schonmal für den jeweils anderen Verein auf dem Rasen standen: Bastian Strietzel, Felix Rehder, Felix Müller, Dominik Bock, René Eckardt, Fabian Raithel, Patrick Scheder und Luca Bürger. Fast eine Elf für sich.
Wie schon bei der ersten dicken Chance profitiert der CFC von einem Fehler der BAK-Defensive und zum zweiten Mal ist der Berliner Schlussmann Zwick nicht wirklich pünktlich beim Rauslaufen.
Man muss die Spieler scheinbar nur ein wenig fordern ... Brügmann mit der nächsten guten Chance. Nach schönem Zuspiel von Müller überlupft Kircicek den Keeper, das Kopfballduell drei Meter vor dem Tor gewinnt Brügmann zwar, setzt den Ball aber drüber. Dickste Chance des Spiels.
Christian Hanne tauscht nach der Niederlage gegen Chemnitz dreimal in der Meuselwitzer Startelf. Schätzle, Jacobi und Fischer müssen von der Bank zusehen. Scheder, Stenzel und Eckardt rücken für sie auf.
Passend zu den frühsommerlichen Temperaturen und der Ausgangslage ist gerade nicht viel los auf dem Platz. Beide Teams immer wieder zu ungenau im Spielaufbau.
Bei der SV Elversberg ersetzt Mustafa den gelbgesperrten Koffi. Sonst vertraut Horst Steffen seiner Elf aus der Vorwoche, die mit 0:1 in Osnabrück verloren hat.
Die Gastgeber sind weiterhin das aktivere Team, auch wenn ihnen nach vorne nicht alles gelingt. Dafür gehen sie nach Ballverlust gut hinterher und machen früh Druck.
Tashchy, Besong, Thiel und Gorzel sind neu dabei im Vergleich zur Niederlage gegen Verl. Huth und Sorge sitzen auf der Bank. Toptorschütze Nazarov und Mittelfeldmotor Schreck fehlen komplett.
Florian Junge steht als Trainer der SGD auf dem Spielberichtsbogen, weil Chefcoach Markus Anfang gelbgesperrt auf der Tribüne sitzen muss. Er darf 30 Minuten vor und nach dem Spiel keinen Kontakt zum Team haben. Sein Handy wollte er zu Hause lassen, um nicht in Versuchung zu geraten...
Gleich vier Positionen werden nach der 0:1- Niederlage unter der Woche gegen Cottbus neu besetzt. Hoppe, Muiomo und Grimm gehen auf die Bank. Krauß fehlt gleich gänzlich im Kader. Dafür dürfen Knöferl, Dahlke, Wolf und Schau von Beginn an kicken.
Chemnitz jetzt etwas aktiver, gleich mit dem nächsten guten Angriff, aber diesmal verpasst Ullrich im Zentrum.
Auf der Gegenseite vergibt der CFC die mögliche Führung. Ulrich nutzt einen Fehler der Gäste, geht alleine auf den Keeper zu und legt vor diesem quer. Aber erst Walther und dann Brügmann können den Ball nicht richtig kontrollieren. Das Tor wäre leer gewesen.
Yajima zieht mal aus 18 Meter ab, aber kein Problem für Jakubov.
Brügmann springt da etwas forsch in Meyer rein. Der schlägt hart auf dem Boden auf und muss behandelt werden. Der Freistoß für den BAK verpufft.
Dynamo beginnt mit vier Veränderungen im Vergleich zum 0:2 gegen Saarbrücken: Für Hauptmann, Lewald (beide gesperrt), Kulke (verletzt) und Kammerknecht (auf der Bank) beginnen Ehlers, Becker, Akoto und Park.
Bisher nur verhaltene Angriffsversuche beider Teams. Der CFC versucht es immer mal über die Außen, findet aber zentral keinen Abnehmer.
...braucht die SV Elversberg aus den letzten sieben Partien, um sicher in die Relegation zu kommen. Aue möchte 45 Punkte haben, dann wäre der Klassenerhalt quasi sicher. Dazu fehlen Wismut noch zwei Siege bzw. sechs Punkte.
Beim Passversuch bekommt er einen Schlag auf den linken Fuß. Er bleibt ein paar Augenblicke liegen, kann aber weitermachen.
Los geht es, der BAK mit dem Anstoß und gleich mal einem langen Ball in die Spitze. Aber zu viel Körpereinsatz und damit Freistoß für die Hausherren.
Drljaca - R. Becker, Ehlers, Knipping, Park - Will - Arslan, Akoto - Borkowski, Kutschke, Conteh
Der CFC spielt natürlich im himmelblauen Dress, der BAK ganz in schwarz.
Dynamo (6.) und Mannheim (7.) sind direkte Konkurrenten. Die SGD hat zwei Zähler mehr als Mannheim auf dem Konto und den Sprung auf den Relegationsplatz noch selbst in der Hand.
Damit ist klar: Chefcoach Tiffert vertraut den gleichen elf Spielern wie beim letzten Spiel in Meuselwitz.
Jakubov - Berger, Zickert, Kurt, Campulka, Walther - Kircicek, Müller, Pagliuca - Brügmann, Ulrich
Kaiserwetter und Fan-Wahnsinn! Das erste Heimspiel nach dem 70. Geburtstag der SGD feiern die Fans mit einem Autokorso und Fanmarsch durch Dresden. Die ganze Stadt ist Schwarz-Gelb. Die Spieler dürfen sich auf ein Fest freuen. Der Heimbereich ist mit 28500 Zuschauern ausverkauft.
Der Stadionumbau will Jena derweil keine Ruhe geben. Erst kürzlich wurde bekannt, dass das Projekt um viele Millionen Euro teurer werden dürfte.
Abseits des Rasens verkündete der FCC unlängst eine "neue" Personalie. Patrick Widera, ehemals Mitglied im Präsidium, wird neuer Geschäftsführer.
Diese Saison lieferte, konträr zur Tabellensituation, überraschende Ergebnisse. Im Pokal schied der ZFC zuletzt nur knapp im Elfmeterschießen gegen Jena aus. Das Hinspiel gewannen die Zipsendorfer gar.
Für Jena endete unter der Woche ein Lauf von zehn Spielen ohne Niederlage in der Liga. Der Verein stellt aber weiterhin die mit Abstand beste Defensive (16 Gegentore). Meuselwitz ist defensiv deutlich schlechter aufgestellt, kassierte in den letzten vier Ligaspielen vier Niederlagen und damit einhergehend elf Gegentore.
Viel ändern können wird der neue Trainer in so kurzer Zeit nicht. Immerhin ist er mit dem Kader vertraut. Dem MDR verriet er, dass das Hauptziel seiner Arbeit aktuell eine selbstbewusste Mannschaft sein soll, die vor allem in der Defensive konsequent dicht hält und sich durch "harte Arbeit das nötige Glück erarbeitet".
Der Personalumbruch des Gegners macht es den Jenaern nicht leichter. "Vor dem Trainerwechsel hätte man mit ein paar Dingen gerechnet", erklärte FCC-Trainer Klingbeil dem MDR, aber unter Hanne sei der Verein nun eine "Wundertüte".
Es übernimmt Interimstrainer Christian Hanne, der erst seit November 2022 im Verein ist und zuvor Co-Trainer des Teams war. Es wird sein erstes Pflichtspiel als Hauptübungsleiter einer Profimannschaft.
Der ZFC hat unter der Woche Heiko Weber entlassen. Das Präsidium habe "die Zuversicht verloren, dass die zuletzt deutlich negative Tendenz unter Heiko Weber gestoppt wird". Weber war auch bei Jena kein Unbekannter, begleitete mehrfach Ämter im Verein.
Jena hat unter der Woche den Nachholer gegen Cottbus verloren. Damit beträgt der Abstand nun jeweils sieben Zähler auf die punkt- und torgleichen Clubs aus Cottbus und Erfurt. René Klingbeil waren zwar eh kaum Worte um eine mögliche Meisterschaft zu entlocken - nun dürfte sich das Thema eh von selbst erledigt haben.
Am Samstag ab 14 Uhr rollt der Ball in der Partie des FC Carl Zeiss Jena gegen den ZFC Meuselwitz.
Nach den letzten Wochen ist die Stimmung in Aue auf dem Tiefpunkt. Daher gab es eine Krisensitzung zwischen Vorstand und sportlicher Leitung. Gegen Elversberg soll jetzt die Kehrtwende her.
...zum 33 Spieltag der 3. Liga und zur Partie des FC Erzgebirge Aue bei der SV Elversberg. 14:00 Uhr geht es im Saarland los.
Beim CFC fehlen Chris Löwe (Rote Karte) und Stephan Mensah (muskuläre Probleme). Rechtsverteidiger Robert Berger hat nach seinem Rippenbruch schon in Meuselwitz wieder gespielt. Trainer Christian Tiffert sagte, Berger sei ein Spieler mit einem hohen Maß an "Mentalität", der auf die Zähne beißt.
Auch für den Berliner AK ist die Saison fast gelaufen. Die Hauptstädter haben in der Hinrunde zunächst den Eindruck erweckt, sie könnten um die Meisterschaft mitspielen. Dann sind sie abgestürzt. Zuletzt zeigte der Trend jedoch wieder nach oben, im April gelangen den Berlinern drei Siege und ein Remis.
Für beide Mannschaften geht es in dieser Saison nicht mehr um viel. Die Chemnitzer mussten alle Aufstiegsträume begraben. Nach ihrer jüngsten Schwächephase sind sie abgerutscht. Immerhin haben sie zuletzt beim 3:0 in Meuselwitz wieder die Kurve bekommen und wollen nun den nächsten Sieg einfahren.
Am 29. Spieltag der Fußball- Regionalliga trifft der Chemnitzer FC auf den Berliner AK. Anstoß in Chemnitz ist am Samstag um 13 Uhr.
Dynamo muss nicht nur für Markus Anfang einen Tribünenplatz freihalten, auch Saarbrücken- Pechvogel Niklas Hauptmann (Erst Tor verdaddelt, dann unberechtigt Gelb- Rot gesehen) und Jakob Lewald (fünfte gelbe Karte) brauchen einen Platz auf der Tribüne.
... ist am Samstag Markus Anfang. Der Dynamo-Trainer wurde gegen Saarbrücken zum vierten Mal wegen Reklamierens mit Gelb verwarnt und darf nicht am Spielfeldrand stehen. Warum er so richtig sauer auf den Schiedsrichter war, sagte er im Interview bei "Sport im Osten".
Max Kulke (22 Einsätze, 3 Vorlagen) kann in der entscheidenden Saisonphase nicht mehr eingreifen. Der Außenverteidiger rutschte am Dienstag im Training beim Sprinten weg und zog sich eine schwere Muskelverletzung im Oberschenkel zu.
Dynamo Dresden empfängt am Samstag Waldhof Mannheim und damit einen direkten Konkurrenten im Kampf um einen Aufstiegsplatz. Schüttelt die SGD den Widersacher ab? Das Spiel sehen Sie live im MDR FERNSEHEN und in der SpiO-App!