Ziane bringt den Lok-Sieg
Lok kann sich bei Ziane bedanken, dass er wieder so zuverlässig trifft.
Halle - VfL Osnabrück 0:1 (0:1)
1. FC Lok Leipzig - SV Lichtenberg 47 4:1 (1:0)
Tennis B. Berlin - BSG Chemie Leipzig 0:2 (0:2)
Lok kann sich bei Ziane bedanken, dass er wieder so zuverlässig trifft.
Osnabrück nimmt clever Zeit von der Uhr. Halle versucht es mit der Brechstange.
Und vorbei. Lok gewinnt 4:1 - dank Goalgetter Ziane. Mit einem Hattrick macht der Regionalliga- Spitzentorschütze den Lok-Sieg perfekt.
Heider
In der Nachspielzeit macht Lok das 4:1. Ziane schön von Abderrahmane freigespielt, macht das Tor freistehend aus der Mitte und ins leere Tor.
Zimmerschied. Das war seine zehnte Verwarnung. Damit fehlt er kommenden Freitag in Mannheim.
Heider rempelt Kreuzer nach einem Foul um. Es wird hektisch, Burda zückt einige Karten.
Die Gäste kommen noch einmal. Aber abgefangen. Konter Lok.
Der Ausgleich wäre in jedem Fall verdient. Der HFC wirft alles rein und will die Serie von zehn ungeschlagenen Spielen in jedem Fall ausbauen.
Pünktlicher Abpfiff. Das war eine sehr solide und konzentrierte Leistung der BGS: Starker Auftritt beim Schlusslicht.
Es gibt 180 Sekunden extra.
Wiemann für Tesche
Auf den Kopf von Ziane, in die Abwehr.
Eshelle holt noch eine Ecke raus. Kanther sucht mit seiner Flanke Harant, der aber köpft ein Stück vorbei,
Heider für Engelhardt
Lok jetzt selbstbewusster. Schöner angriff über Sirch, Rangelov schließt ab. Zur Ecke.
ist einfach harmlos am heutigen Abend. Chemie hat die Partie hier von der ersten Minute an im Griff. Dass es so leicht wird, hätten die Leipziger sicher vorher auch nicht gedacht.
Die Ecke kam zu kurz, kein Problem für die L47-Abwehr.
kurios: Grym steht schon am Eckball, muss dann aber raus. Bogdan Rangelov kommt für Riccardo Grym und Julian Weigel für Osman Atilgan.
Es geht Hin und Her. Wieder ist es Gayret, der im linken Sechzehner das kurze Eck anvisiert. Kühn kann klären.
Die nächste Ecke für Lok. Aber vorher ein Doppelwechsel bei Lok.
Osnabrück kontert in Überzahl. Doch erst rettet Gebhardt gegen Traoré, dann scheitert Rorig mit dem Nachschuss am Pfosten.
Schöner Kopfball Atilgan am langen Pfosten, er ist frei, köpft aber einen Berliner an.
ist da rechts mal halbwegs durch, Sansar dann aber mit der Eingabe in die Arme von Janke.
Ogdbidi frei, aber zur Ecke geklärt.
Casar schlägt eine Flanke aus dem Halbfeld perfekt getimt in den Sechzehner. Dort steigt Gayret mutterseelenallein hoch, köpft aber einen halben Meter am rechten Pfosten vorbei.
Schöne Kombination Lok. Abderrahmane aus spitzem Winkel. Knapp daneben.
Pilger wollte einen Elfer, der war es aber wirklich nicht. Die Ecke ist dann kein Problem für die sehr aufmerksame Chemie-Abwehr.
Das noch nachzutragen: Die Partie sehen 2.755 Fans. Da sind es doch deutlich über 2.000 Zuschauer geworden.
Rorig für Simakala
setzt sich auf der rechten Seite an der Torauslinie schön durch, spielt den Ball dann aber zurück auf einen Berliner.
Nun wütende Angriffe von Lichtenberg. Doch die Lok-Abwehr steht besser. Und auch die Stimmung im Stadion ist jetzt besser.
Piplica auf Atilgan, der flach in die Spitze auf Ziane spielt. Der Goalgetter allein vor Wollert, trifft erneut. Stark vom Lok-Torjäger!
Osnabrück verteidigt das weiter kompakt weg. Halle fehlen die spielerischen Lösungen.
Die Entscheidung! Wieder Ziane!
Kanther für Mäder
Ball über Rechtsaußen, Ogbidi aus Nahdistanz ins Tor. Die Fans jubeln, doch Abderrahmane stand abseits.
biegt langsam auf die Zielgeraden. Chemie führt weiter hochverdient. Das dritte Tor, das hätte längst fallen können.
Löder für Steczyk
Müller für Berko
Konter durch die Mitte, Ziane allein vor Wollert, spielt den Keeper aus und trifft ins lange Eck. Sehenswert. Und dann sein bekannter Fernglas-Jubel.
Ziane macht es! Tor für Lok!
Gayret nimmt sich der Situation von rechts an. Traoré köpft die Kugel aber aus dem Sechzehner.
Abwehrspieler Zimmer mit dem Körper im Mittelfeld zu hart. Dafür gibt es Gelb.
Bach für Cvjetinovic
Pilger für Worm
mit einem schönen Aufsetzer, Albers pariert und danach auch den Versuch von Jäpel. Bester Berliner auf dem Platz.
Zimmerschied mit der flachen Hereingabe in den Sechzehner. Aber Beermann blockt. Halle wird wieder aktiver.
Piplica für Dombrowa
Halles Schlussmann spielt den Ball unbedrängt direkt in die Füße von Engelhardt. Casar grätscht noch rechtzeitig dazwischen und blockt den Abschluss.
Doppelwechsel: Eglseder für Voufack und Piplica für Dombrowa.
Wendt für Wajer
Jäpel für Mauer
Mal wieder eine Ecke für Lok. Von rechts. Schöner Urban-Kopfball - aber direkt in die Arme von Wollert.
Wulff für Putaro
Kreuzer tritt den Ball aus dem Halbfeld diagonal in den Sechzehner. Nietfeld ist mit vorgeeilt, doch seine Hereingabe auf dem zweiten Pfosten misslingt.
Reiniger auf Brando, der aus 12 Metern abzieht. Knapp vorbei. Glück für Lok.
tatsächlich mal mit einer Aktion vorn. Krasucki setzt sich rechts durch, versucht es dann aus ganz spitzem Winkel und verzieht. Die Gastgeber sind etwas munterer geworden.
Zumindest eine Ecke für Lok. Der Ball kommt hoch rein, wird geklärt. Reiniger mit seiner Glatze zur Stelle. Ziane mit dem zweiten Ball. Dann Sirch zu überhastet.
Düwel für Rmieh
Schöner Angriff über rechts für Lok. Doch die Atilgan und Ogbidi ohne gute Abstimmung im Strafraum - und dann ist der Ball weg.
Lok versucht es jetzt mit hektischen Angriffen. Wie mit der Brechstange.
Eshelle für Kirstein
Die Hallenser Hintermannschaft steht weiter kompakt und hat keine Probleme, die eher zaghaften Osnabrücker Angriffsbemühungen zu entschärfen.
für Chemie, Surek auf links mit dem Pass in den Fünfer, wo Kirstein erneut an Albers scheitert. Das dritte Tor lieg hier sowas von in der Luft.
Krasucki nach einer übermotivierten Aktion.
Omladic mit dem taktischen Foul an Engelhardt - Gelb.
muss das Ding machen, nach einer Flanke von rechts köpft er aus vier Metern, aber den Ball genau auf Albers.
Und nun auch das noch. Freistoß linksaußen, der Ball kommt hoch rein. Reiniger köpft aus Nahdistanz ins lange Eck ein. 1:1
nutzt den nächsten Ballverlust im Spielaufbau von TeBe, Surek auf halbrechts, versucht es allein, Albers pariert. Da warne in der Mitte sogar noch zwei Mann in besserer Position gewesen.
Taktisches Foul Voufack an der Außenbahn. Dafür gibt es Gelb.
Der frisch eingewechselte Omladic hat auf der linken Seite mächtig viel Wiese vor sich, geht einige Meter und zieht dann ab. Sein Schuss segelt aber deutlich drüber.
Omladic für Herzog
Pfeffer raus, für ihn spielt nun Ogbidi.
auch mit den beiden frischen Leuten ohne Torgefahr. Chemie dagegen mit Surek, der es mal aus 20 Metern versucht. Albers hat den Ball aber sicher.
Aus rund 30 Metern halblinks. Der Ball kommt lang, Sirch an der Grundlinie, schließt aus spitzem Winkel ab. Das das wird nix, daneben.
Simakala chippt die Kugel an der Torauslinie wunderbar auf den zweiten Pfosten. Aber Traoré köpft drüber.
Der Konter über Atilgan über links, der hat viel Wiese, schließt aber überhastet ab. Neben das Tor.
Zimmschied zieht am linken Sechzehner ab, wird aber geblockt.
Die Berliner drücken auf den Ausgleich. Distanzschuss, Zimmer dazwischen. Daraus ergibt sich ein Konter für Lok.
erobert zunächst im Strafraum den Ball, dann kann er das Ding aber nicht kontrolliert unterbringen. Chemie bleibt auch nach dem Wechsel hier tonangebend.
Kreuzers Hereingabe kann Osnabrück wieder souverän herausköpfen.
Schöner Angriff Lok über rechts. Ball in die Spitze auf Pfeffer. Aber abseits. Zentimeterentscheidung.
Halle kommt mit viel Biss aus der Kabine, strahlt nach einem Eckball direkt wieder Gefahr im Osnabrücker Sechzehner aus. Die Gäste können aber klären.
Halles Offensivmann lauert nach einem Osnabrücker Rückpass und stibitzt Kühn die Kugel weg. Der Winkel ist dann allerdings zu spitz beim Abschluss.
Die Berliner gleich am Drücker. Einwurf links. Kann geklärt werden.
hat da auf der rechten Seite wieder mit viel Platz, die Eingabe landet aber in den Armen von Albers.
Doppelwechsel Lichtenberg: Florian Zorn kommt für Angreifer Efraim Gakpeto, und Irfan Brando kommt für Adekunle
Auf den ersten Blick sind beide Teams unverändert zurück aufs Feld gekommen.
Krasucki für Kurbashyan
Worm für Heydemann
TeBe hat zwei Mal gewechselt. Jetzt geht es weiter.
Die zweite Hälfte läuft. Lichtenberg nun mit Anstoß. Die Lok-Fans hoffen auf eine Steigerung ihrer "Loksche".
Halle läuft einem Rückstand hinterher, obwohl man insgesamt mehr von der ersten Halbzeit hatte. Osnabrück nutzte seine einzige gute Chance dagegen konsequent aus. Bis gleich!
Lok führt. Aber, ganz ehrlich: Durch ist der Sieg gegen den Tabellen-16. noch längst nicht. Lichtenberg in Rückstand sogar das bessere Team.
Sehr konzentrierte Leistung von Chemie Leipzig. Die Gäste führen völlig verdient, TeBe hatte nur eine Chance, aber da war Janke zur Stelle. Bis gleich.
Herzog hebt den Kopf am Sechzehner und legt den Ball clever zu Kreuzer rüber. Dessen Schuss ist aber viel zu lasch und unplatziert, sodass VfL- Schlussmann Kühn nicht ins Schwitzen kommt.
Der Lok-Angreifer am Boden, er hat im Mittelfeld einen Stoß von hinten bekommen. Aber kein Pfiff.
Wieder Geadicke im Strafraum, er zieht aus 10 Metern ab. Geblockt. Den folgenden Einwurf kann Voufack rausschlagen.
Viel macht der VfL aktuell nicht im Offensivspiel. Für Ergebnisverwaltung ist es aber auch noch ein wenig früh.
Die Gäste machen das besser im Moment, überbrücken das Mittelfeld schneller und zielstrebiger. Fernschuss Gaedicke. Dogan zur Stelle.
will auch ml, nach einem Rückpass von links trifft der Routinier aus 18 Metern aber nur einen Berliner Spieler.
Kreuzer tritt die Kugel von rechts auf den ersten Pfosten. Dort köpft Engelhardt den Ball ohne Probleme aus der Gefahrenzone.
Die besseren Chancen im Moment hat Lichtenberg, Gawe zieht aus 20 Metern ab. Kein Problem für Dogan.
Lok nun mehr in Lichtenbergs Hälfte, dadurch etwas Entlastung. Aber keine Gefahr für das L47-Tor. Kein gutes Spiel.
Schiri Burda will eine Schwalbe von Herzog gesehen haben. Strittige Entscheidung. Der Kontakt eines Osnabrückers war in jedem Fall da.
Abend bisher für die Leipziger, die weiterhin die Sache hier im Griff haben. Die Führung auch in dieser Höhe absolut verdient.
Lichtenberg weiter am Drücker. Owczarek über links, zieht aus spitzem Winkel ab. Dogan zur Stelle, pariert den Ball. Szenenapplaus.
Die Auswechslung von Hug hat für einen Bruch im Hallenser Angriffsspiel gesorgt. Der HFC probiert es nun erst einmal durch die Mitte, findet aber kein Durchkommen.
Die Lok-Abwehr vor allem in der Mitte unsicher. Wieder kann Chor abziehen, aus 14 Metern drüber. Knapp drüber.
Genau der richtige Moment, als die Gastgeber besser wurden. Kirstein behauptet den Ball, der dann auf die linke Seite zu Mauer kommt, der macht es flach aus zehn Metern.
Der Wirkungstreffer saß. Halle wird in die eigene Hälfte gedrückt, verteidigt aber kompakt. Der VfL hat das Zepter erst einmal in die Hand genommen.
Über zwei, drei Stationen kommt der Ball an den langen Pfosten zu Sirch. Gute Kopfballchance, aber Offensivfoul. Abgepfiffen.
Chor im Strafraum geblockt, und dann über links ans Außennetz. Gefährlich. Die Berliner drängen auf den Ausgleich.
sind jetzt auch im Spiel, erneut Heydemann und Chemie klärt zur nächsten Ecke.
Die Berliner nun im Aufwind, Lok lässt Lichtenberg viele Räume.
Aus dem Nichts die Osnabrücker Führung. Nach einem Einwurf bedient Tesche Engelhardt, der am linken Strafraum auf Simakala ablegt. Der VfL-Topscorer lässt mit seinem platzierten Schuss ins rechte Eck HFC-Keeper Gebhardt keine Chance. Kalte Dusche für Halle...
Baut Lok die Lichtenberger erneut auf? Befreiungsschlag von Lok im eigenen Strafraum, Sirch schießt Gakpeto an, der Ball geht zum Glück für Lok neben das Tor.
plötzlich im Chemie-Strafraum, Heydemann frei vor Janke, der aber stark abwehren kann. Das war die Ausgleichschance.
Eine Osnabrücker Ecke von rechts segelt scharf auf den HFC-Kasten. Aber Gebhardt kann die Kugel ins Toraus klären. Die anschließende Ecke verpufft.
Brügmann nach einem Foul.
"Bei Lok trägt jeder einen Löwen im Herzen. Danke für alles, Thomas! - gerichtet an den scheidenden Lok- Präsidenten Thomas Löwe.
nach der Ecke mit der ersten Annäherung. Vrella mit dem Kopfball, in die Arme von Janke.
Gakpeto sieht den Karton für ein Foul im Mittelfeld.
nach einer schönen Kombination auf der rechten Seite mit dem Abschluss, Albers schnapp sich aber den Schuss aus 13 Metern.
Engelhardt setzt an der Mittellinie robust gegen Kreuzer nach. Nächste Verwarnung für den VfL.
L47 immer wieder mit Konterchancen, aber große Nervosität jetzt bei den Gästen.
sind die Leipziger in der Box nicht, das ist das einzige, was man dem Jagatic-Team ankreiden muss. Brügmann hatte jetzt rechts viel Platz, flankt aber zum Gegner.
Die Führung hat Lok Selbstvertrauen gebracht. Die Leipziger nun viel sicherer im Spielaufbau.
Bitter. Für Hug ist bereits Schluss. Ohne Fremdeinwirkung muss er verletzt ausgewechselt werden. Für ihn kommt Vollert.
Zweite Ecke für die Gäste. Wieder der Ball hoch rein, wieder Dogan zur Stelle. Kein Problem für den Lok- Keeper.
ist da auf der linken Seite durch und passt zurück. Mast verpasst, dann kommt die Eingabe von der anderen Seite von Bury, Mäder köpft ans Außennetz.
Halle mittlerweile absolut spielbestimmend, in den Zweikämpfen griffig und giftig, im Offensivspiel ohne viele Umwege. Das sieht richtig gut aus. Fehlt nur noch eins: das Tor.
zarte Annäherung durch die Gastgeber, aber Janke passt auf und hat den Ball vor dem TeBe-Spieler.
Dombrowa endlich konsequent im Strafraum, schön freigespielt hat er mit Lupfer getroffen. Toll gemacht.
Da ist die Lok-Führung. Dombrowa aus halblinks mit einem Heber ins Tor.
reagiert bisher nur, kam noch gar nicht in die gefährliche Zone. Chemie Leipzig macht weiter das Spiel. Weitere Chancen haben wir noch nicht gesehen.
Wieder geht der HFC-Angriff über Hugs linke Seite. Gayret legt im Sechzehner auf Casar zurück, doch Halles Sechser setzt die Kugel um Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.
Zimmer auf links in den Strafraum, Pfeffer kann aus 14 Metern abschließen. Wollert macht sich lang und hat den Ball.
Lichtenberg versteckt sich hier nicht. Eine ausgeglichene Partie.
Berko gewinnt den Ball am Osnabrücker Strafraum und legt zurück auf Zimmerschied. Bei dessem Abschluss steht aber mit Steczyk ein eigener Mann im Weg. Schade.
Der Ball von Bremer in den 5er, Dogan geht hoch und hat den Ball sicher.
auf Kirstein, der sich im Strafraum durchsetzt, der Ball zurück findet aber keinen Abnehmer. Chemie weiter deutlich überlegen bei herrlichem Wetter,
Nun auch die erste Ecke für die Berliner.
Die Gäste setzen zum Konter an, Ohlow über links, aber der Ball zu ungenau im Mittelfeld. Glück für Lok.
Den anschließenden Standard tritt Kreuzer in die Mauer. Aber der HFC setzt jetzt nach und erobert die zweiten Bälle.
Die erste Ecke im Spiel für Lok, Atilgan bringt den Ball rein. Geklärt.
Tesche kann sich nach einer schlechten Ballannahme nur mit einem Foul gegen Gayret helfen. Das gibt Gelb.
Die Gäste nun mit einer kleinen Druckphase. Die Lok-Abwehr wirkt nervös. Gawe kann aus 20 Metern abschließen. Aber am Tor vorbei.
mit einem Tänzchen, der Abschluss aus 18 Metern dann aber weit drüber. Aber Chemie hat das Spiel hier im Griff.
Gute Seitenverlagerung von Casar auf links. Hug spielt anschließend scharf in den Sechzehner, doch Berko und Zimmerschied verpassen den Abschluss.
Angriff Lok über rechts, Owczarek kann ich höchster Not an der Grundlinie klären.
Surek überläuft Sansar, zieht von links in den Strafraum und schiebt dann aus acht Metern flach ins rechte Ecke ein. Schönes Tor, aber es war auch sehr leicht.
Zimmerschied wird bei einem Konter von Traoré zu Boden gerissen. Aus dem fälligen Freistoß kann der HFC nichts machen.
Der Ball läuft gut durch die Reihen bei den Gästen, TeBe hat sich zurückgezogen und wartet auf Konter.
Gakpeto mit einem Abschluss im Lok- Strafraum, aber in die Abwehr-Beine. Gute Position aus 14 Metern.
Traoré erstmals mit dem Vorstoß auf der rechten Außenbahn. Halle kann den Ball ins Seitenaus klären.
Die Leipziger beginnen erwartet offensiv. Atilgan fällt links im Strafraum, aber kein Elfmeter.
der Leipziger, weiter Ball in den Strafraum, dann wird vorn Mauer aber noch am Schuss gehindert.
Auf geht's im Leuna-Chemie-Stadion! Halle stößt in Rot und Weiß an, Osnabrück hält in Lila dagegen.
Es geht los. Lok hat Anstoß. Lok mit gelben Hemden und blauen Hosen. Lichtenberg ganz in schwarz.
Lok wird wie gehabt und gewünscht in Richtung eigener Fans spielen.
Los gehts, die BSG hat Anstoß gehabt.
Gleich geht's los. 18.58 Uhr. Ddie Mannschaften kommen ins Stadion.
Bestes Fußballwetter in Berlin. Es haben auch eine ordentliche Anzahl an Leutzscher Fans den Weg ins Mommsenstadion gefunden.
Sind das heute 2.000 Zuschauer im Stadion? Schwer zu sagen. Das Zuschauerinteresse hält sich jedenfalls in Grenzen. Aber ein paar Minuten haben wir ja noch ...
Heute waren in Leipzig frühsommerliche 20 Grad mit viel Sonnenschein. Jetzt sind es immerhin noch gut 15 Grad. Schönes Fußballwetter.
Denkt man daran, wie Lok seine letzten Spiele gegen Lichtenberg verloren hat, dürfte es eigentlich nur eine Devise geben: Zeitig alles klar machen und früh hoch führen. Wir erinnern uns: in den letzten Spielen dominierte Lok über weite Strecken, nutzte seine Chancen aber nicht. Und dann gab es Niederlagen.
hat sich bei der Erwärmung etwas am Rücken getan.
Umkämpft und torreich waren die Duelle zwischen Halle und Osnabrück meist. Nur eine von 17 Partien endete ohne Treffer. Der VfL hat mit sieben Siegen im direkten Vergleich die Nase knapp vorn. Halle gewann sechs Spiele.
Bellot, Eshele und Jäpel sitzen erstmal auf der Bank. Dafür Janke im Tor, dazu Mauer und Mäder in der Startelf.
Bei Lok fehlen Leo Heynke wegen einer Sperre und Maik Salewski angeschlagen.
Die Gäste wechseln gleich auf fünf Positionen im Vergleich zum 0:2 in der Vorwoche gegen Jena. Darunter ist das gesamte Mittelfeld und der Angriff neu.
Zur Torwartfrage wollte sich Lok- Coach Civa gestern bei der PK nicht entlocken lassen, wer startet. Jetzt wissen wir es: Isa Dogan. Müller, der zuletzt im Tor stand, sitzt auf der Bank.
Zumindest die von Lok. Bei den Leipzigern kehren Zimmer und Urban in die Abwehr zurück. Atilgan und Dombrowa sollen über die Außen kommen. Und der vorn zuletzt wieder treffsichere Ziane die Tore machen.
VfL-Trainer Schweinsteiger vertraut der identischen Startformation, die zuletzt gegen Elversberg erfolgreich war.
Wie erwartet rotieren Kreuzer und Hug als Außenverteidiger zurück ins Team. Gayret ersetzt den gesperrten Deniz im offensiven Mittelfeld.
Rein sportlich ist natürlich Lok der Favorit. Die Leipziger sind Tabellenvierter, Lichtenberg ist als Tabellen-16. in Abstiegsgefahr. Die Berliner müssen darauf hoffen, dass der NOFV-Meister aufsteigt und nur maximal ein NOFV-Vertreter aus der 3. Liga absteigt.
Mit Blick auf die bisherige Bilanz gegen Lichtenberg (noch kein Sieg) sagte Civa zum Freitagspiel: "Das ist doch prima. Wir können befreit aufspielen, wir sind nicht der Favorit", sagt der Lok-Coach mit einem leichten Grinsen.
Bei der Pressekonferenz vor dem Lichtenberg-Spiel wurde auch über den Rücktritt Löwes und die tragischen Hintergründe gesprochen. "Das ist ein Thema, bei dem ich sehr mitfühle. Gerade bei einem Menschen, den ich sehr mag wie Thomas Löwe. Das ist schockierend", sagte Coach Civa, dessen Bruder und Schwester bereits verstorben sind.
Im Oktober vergangenen Jahres war der HFC gegen Osnabrück zunächst auf der Siegerstraße. Da der VfL seine Chancen konsequent ausnutzte, setzte es am Ende dennoch eine Niederlage.
Nach ihren Sperren kehren die beiden Außenverteidiger Nico Hug und Niklas Kreuzer zurück in den Kader. Hug lobte im Vorfeld den Teamspirit und die Arbeit mit Coach Ristic.
Sollte Halle auch gegen Osnabrück ungeschlagen bleiben, hätte Ristic mit dann elf Partien ohne Niederlage den Rekord von Rico Schmitt aus der Saison 2016/17 übertrumpft. Solche Bestmarken spielen beim HFC-Trainer im Vorfeld aber "keine große Rolle".
kann die Saison zwar jetzt schon unter erfolgreich abhaken. Es lässt sich aber niemand gehen, wie man auch beim starke Auftritt gegen Viktoria Berlin - das 1:1 schmeichelte den Gästen - erleben konnte.
Mit Emincan Tekin, der beim 1:2 in Cottbus den Treffer für die Berliner erzielte, Luca Marino und Julien Damelang müssen gleich drei Akteure eine Gelbsperre abbrummen.
zum Freitagabend-Spiel der BSG Chemie Leipzig bei Schlusslicht TeBe. Die Berliner haben zuletzt gegen die Topteams aus Erfurt und Cottbus durchaus aufhorchen lassen, verloren nur knapp. Ein Spaziergang wird es für Chemie sicher nicht. Zumal es noch rechnerisch möglich ist, dass der Vorletzte, aktuell Germania Halberstadt, nicht absteigen muss.
Der VfL meldete sich zuletzt mit einem Erfolg bei Spitzenreiter Elversberg zurück im Aufstiegsrennen. Mit einem weiteren Sieg am Freitag könnte das Team von Tobias Schweinsteiger zumindest vorübergehend auf den Relegationsplatz springen.
Dank des knappen Erfolgs in Bayreuth am vergangenen Samstag tankte Halle nicht nur Selbstvertrauen, sondern sorgte zeitgleich für eine Premiere: erstmals in dieser Saison konnten zwei Spiele in Folge gewonnen werden.
Unter Sreto Ristic ist der Hallesche FC seit zehn Partien ungeschlagen und hat sich ein kleines Polster auf die Abstiegsränge erarbeitet. Die Aufgaben im Saisonendspurt werden aber nicht leichter. Am Freitag gastiert Aufstiegsaspirant VfL Osnabrück im Leuna-Chemie-Stadion. Viel Vergnügen!
Lok Leipzig hat heimlich noch geträumt, landete aber in Luckenwalde hart und ist raus aus dem Aufstiegsrennen. Jetzt geht es darum, Platz 4 zu verteidigen und die Saison versöhnlich zu beenden.
Der SV Lichtenberg 47 ist der Angstgegner des 1. FC Lok Leipzig. Von den bisherigen fünf Duellen verloren die Probstheidaer vier. Auch im Hinspiel gab es beim 2:4 nichts zu holen.
Der Sport ist beim 1. FC Lok Leipzig in dieser Woche in den Hintergrund gerückt. Am Montag erklärte Präsident Löwe seinen Rücktritt. Der Grund ist ein trauriger.
Der 1. FC Lok Leipzig eröffnet den 29. Spieltag mit einem Flutlichtspiel gegen Kellerkind SV Lichtenberg.