Jena-Trainer Klingbeil
Wille, Kampf und der Schweinehund - dass waren die Attribute, die Jenas Trainer René Klingbeil gegen Lok Leipzig sehen wollte. Bisschen Taktik gab es aber auch...
VfB Oldenburg - FSV Zwickau 1:2 (1:0)
En. Cottbus - SV Babelsberg 03 1:0 (1:0)
1. FC Lok Leipzig - CZ Jena 2:4 (1:2)
Hertha BSC II - Chemnitzer FC 3:1 (2:1)
Tennis B. Berlin - Meuselwitz 0:7 (0:3)
Halberstadt - Altglienicke 0:4 (0:3)
RW Erfurt - BSG Chemie Leipzig 2:2 (2:0)
Wille, Kampf und der Schweinehund - dass waren die Attribute, die Jenas Trainer René Klingbeil gegen Lok Leipzig sehen wollte. Bisschen Taktik gab es aber auch...
Lok Leipzig ist das zweitstärkste Heimteam der Regionalliga Nordost. Gegen Jena war die Defensive aber zu anfällig. "Wir haben es Jena zu leicht gemacht", sagte Trainer Almedin Civa in einer ersten Analyse nach dem Spiel.
Wajer für Mauer
B. Keßler für Wendt
Mäder für Jäpel
Die Zusammenfassung des Spiel mit den sechs Toren sehen Sie gleich bei "Sport im Osten" und später auch hier im Ticker!
Das war es! Energie Cottbus ist Regionalliga-Meister. Glückwunsch in die Lausitz! Einen Platzsturm gibt es übrigens nicht, darauf hatten sich Fans und Verein geeinigt, um den Platz für die anstehenden Spiele zu schonen.
Sietan holt Kujovic ohne Chancen auf den Ball von den Beinen. Nach Beschwerden der Cottbuser gibt es Rot.
Das ganze Stadion steht und applaudiert. Dazu die Gesänge "Wir holen die Meisterschaft ...".
Im Steigerwaldstadion ist Schluss. Erfurt und Chemie trennen sich 2:2. Damit müsste Babelsberg nun zwei Tore schießen, um hier die Party zu verderben.
Aus! Erfurt verspielt eine 2:0- Führung gegen Chemie Leipzig, am Ende heißt es 2:2. Tolle Moral von Chemie, während RWE im Titelkampf nicht einmal die eigenen Hausaufgaben erledigte.
Jetzt ist Schluss! Die Lok-Spieler liegen am Boden. Jena feiert den Auswärtssieg und hat damit den dritten Platz sicher. Jena belohnt sich für einen abgezockten Auftritt mit drei Punkten, Lok war Defensive heute zu anfällig.
Konter über Heike, der nimmt Tempo raus und bedient Hottmann. Dessen Schuss aus 18 Metern ist aber nicht platziert genug.
Jagatic für Bury
Hier passiert nichts mehr. Die Nachspielzeit läuft. Jena spielt das clever runter.
Ohurtsov nach einem taktischen Foul.
Die Gäste geben in den letzten Minuten den Ton an, Energie steht kompakt am eigenen 16er und verlegt sich auf Konter.
Für die schmerzbefreiten Halberstädter geht es hier zum Spielbericht:
Jetzt ist es ein offenes Spiel, hüben wie drüben wird nochmal geballert. Schusschance für Chemie, am Tor vorbei.
Das Spiel ist aus. Zwickau schickt Oldenburg in die Regionalliga und sichert Halle und Essen die Klasse.
Heike für Thiele
Jetzt hat auch Erfurt die Chance zum Sieg. Elva zieht aus spitzem Winkel ab - Bellot zur Ecke.
Baumann schnürt den Doppelpack! Schöner Kopfball nach einem Freistoß.
... Lok bleiben nur noch wenige Minuten, um hier doch noch einen Punkt zu ergattern. Das Bemühen ist, im Abschluss fehlt es aber.
Jetzt geht alles drunter und drüber bei RWE. Chemie hat sogar die Chance zum Sieg. Brügmann hat ganz viel Platz, aber scheitert an Schellenberg.
Gelb für Plautz
Das war es. Hertha gewinnt verdient und baut seine Serie aus, ist nun neun Spiele in Folge ungeschlagen.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.
Knöferl für Muiomo
Ohurtsov für Halili
Das Spiel ist vorbei. Ohne Nachspielzeit pfeift Eugen Ostrin das früh entschiedene letzte Regionalliga-Heimspiel der Germania ab. Altglienicke war an diesem Nachmittag einfach zu aufgeweckt und effektiv für die junge, verletzungsgebeutelte Mannschaft der Germania. Das 4:0 fällt vielleicht das eine Tor zu hoch aus.
Sehr wenig Zeit für den CFC, hier noch was zu drehen.
Direkt ist der Neue im Scheinwerferlicht. Auf rechts bekommt er einen Ball, aber aus vollem Lauf reicht der Winkel nicht für einen guten Schuss. Es wird eher ein Heber, der ins Aus geht.
Damit scheint der Titelkampf entschieden. Cottbus führt weiterhin, und Erfurt verspielt eine 2:0- Führung, nachdem man erst die Riesenchance vergab und dann Chemie ins Spiel kommen ließ.
Und Tooooooor für Chemie! Freistoß von Brügmann köpft Kirstein zum 2:2 ins Tor. Chemie hat hier seit der 60. Minute die Schlagzahl erhöht - und ist zurückgekommen.
Fuchs für El-Jindaoui.
Hertha will hinten kombinieren, aber da macht Kircicek nicht mit, der sich einen fahrlässig abgeschirmten Ball schnappt. Er umkurvt Röcker und will zentral aus dem Sechzehner abziehen, doch besagter Röcker kriegt noch ein Bein dazwischen. Das muss eigentlich der Anschlusstreffer sein.
Chance? Nein! Offensivfoul! Nach einem Zusammenprall mit Ziane bleibt der Jenaer liegen.
Chemie Leipzig gelingt der Ausgleich. Damit kann sich Cottbus jetzt sogar wieder ein Gegentor erlauben.
Das war es und damit darf der ZFC Meuselwitz auch für die neue Regionalliga-Saison planen. Es ging viel leichter als gedacht. Glückwunsch an den ZFC.
Gelb für Starke
Wieder ist es Wegener, der für Gefahr sorgt. Sein Schuss aus knapp neun Metern halbrechter Position geht aber am langen Pfosten vorbei.
Ballo für Schwarz
Gelb-rot für Stendera
Gelb für Stendera
Tavares bittet zum Tänzchen, zirkelt den Ball dann aber aus spitzem Winkel am Tor vorbei. Jaja, das Ding hier ist nach dem Chemie-Anschlusstor noch nicht entschieden.
Bürger für Danko
Direkt nach dem Tor gibt es den nächsten Doppelwechsel der Gäste: Albrecht für Türpitz und Fritzsche für Bremer.
Vielleicht bringt der Doppelwechsel nochmal Schwung, aber bisher sieht es nicht so aus als könne sich sich der CFC nochmal reaktivieren. Noch fünf Minuten plus Nachspielzeit.
Hofmann rupft Ndualu um und sieht seine zehnte gelbe Karte.
Lok gibt sich hier noch nicht auf. Atilgan mit dem nächsten guten Abschluss. Drüber.
Die letzten Minuten laufen. Zwickau wehrt sich mit aller Macht gegen den zweiten VfB-Treffer. Ein bis hierhin ganz starker Auftritt in der zweiten Halbzeit.
Heute darf jeder mal, Bürger bekommt von rechts den ball und haut das Ding mit Schmackes unter die Latte.
Da wäre fast postwendend wieder der Anschluss geglückt. Urban kommt nach einem Freistoß zum Schuss, dessen Schuss aus der Drehung ist zu schwach.
Arnold für Pribanovic.
Kirstein für Eshele
Stagge für Kurt.
Sirch
hat dann die große Chance auf das Ehrentor. Aus zwölf Metern schießt er aber den Ball rechts am Pfosten vorbei.
Dahlke
Die Gemüter sind erhitzt! Mehrere Streithähne geraten aneinander. Schiri Hagemann verschafft sich einen Überblick und hat Gelb schon in der Hand. Mal sehen, wen es erwischt.
Ein Berliner stand deutlich im Abseits, der Assistent sah es nicht, Müller klärt mit letztem Einsatz zur Ecke.
Abdullatif mal wieder über rechts, die Kugel geht an den langen Pfosten zu - mal wieder - El-Jindaoui. Er scheitert an Jakubov aus spitzem Winkel. Die anschließende Ecke ist aber harmlos.
Das vierte Tor für die Gäste: Cigerci wird auf der rechten Seite in die Tiefe geschickt und bedient dann nach langem Sprint mit einem perfekt temperierten Querpass Türpitz, der sein zweites Tor macht.
Wegener versucht es mal von der Strafraumkante. Aber wieder zu wenig Druck in dem Schuss, so dass sich Bethke nicht groß mühen muss.
Tavares für Mergel
Felßberg für Seidemann
Bürger bringt von links den Ball, ein Berliner säbelt halb drüber, der Ball zischt links am TeBe-Tor vorbei.
Muiomo setzt sich auf der linken Seite durch, spielt mustergültig in den Lauf von Dahlke, der aus 13 Metern eiskalt vor Müller zum 4:2 trifft. Kommt Lok noch einmal zurück?
Chemnitz ist mit dem 1:3 durchaus geschockt und wirkt ideenlos. Aus dem Hinterfeld versucht Kurt es mit einer Flanke - oder ist es ein Schuss? Die Kugel geht auf jeden Fall aufs Tor, aber Ernst hat da gar keine Probleme sie aus der Luft zu pflücken.
Toooooor für Chemie! Was für ein kurioses Tor! Mäders flache Hereingabe klärt Schellenberg aus dem Fünfmeterraum, dann zieht Kirstein ab - Pingpong, Innenpfosten, Torwart, am Ende ist es wohl Mauer, der den Ball über die Linie drückt.
Joker Dahlke bringt Jena mit seinem ersten Ballkontakt mit 4:2 in Führung.
Nico Lübke sieht für ein unnötiges Foul die erste Gelbe Karte des Nachmittags.
Abdullatif und El-Jindaoui sind gut dabei und kombinieren auf der linken Seite, teils mit Hacke. Fast käme Abdullatif erneut zu einem guten Abschluss, doch ein Chemnitzer Bein vereitelt das Zuspiel im Strafraum.
Guderitz macht seinen kleinen Fauxpass wieder gut und lenkt einen direkt aufs Torwarteck gezogenen Freistoß ins Toraus.
Mauer verkürzt für die BSG auf 1:2 bei Rot-Weiß.
Das Spiel ist zwar schon entschieden, aber der eingewechselte Fontein hat noch einiges im Tank. Er läuft Guderitz aggressiv an und wird fast belohnt. Guderitz hat bei dieser Unaufmerksamkeit Glück gehabt.
Dahlke für Grimm
Badjie für Hasenhüttl
Mensah für Gomez
Brügmann
Löhmannsröben für Möker
Das Spiel nimmt Fahrt auf. Schau köpft aus zehn Metern auf das Tor und zwingt Müller zu einer Fußabwehr.
Freistoß Chemie aus halbrechter Position, Strafraumgrenze. Mast tritt an - über das Tor.
Gelb für Röcker, nachdem er Müller abgeräumt hat.
Pistol hat den sechsten Treffer auf dem Fuß, bringt den Ball aber bei zwei Versuchen nicht am Gegenspieler vorbei. Das macht dann Jacobi im Fallen.
Direkt nach dem Anstoß wird Ziane steil geschickt, Jena ist noch im Jubelrausch und Ziane trifft aus spitzem Winkel mit links ins lange Eck. Von wegen Vorentscheidung. Jetzt ist wieder Spannung drin.
A. Startsev
Lok verkürzt mit Gegenzug!
Urban legt nach einem Zweikampf mit Grimm unglücklich für Petermann auf, der aus 14 Metern mit viel Übersicht einschiebt.
Verdientes Tor von - natürlich - Abdullatif. Der Offensivmann ist eine absolute Verstärkung auf dem Platz. Er tanzt erneut im Strafraum mit Walther und diesmal gelingt der Abschluss ins lange linke Eck.
Viel Hektik und viele Diskussion, dazu die drei Wechsel. Wir sind froh, dass jetzt erstmal wieder der Ball rollt. Energie zuletzt am Drücker und gleich mit einem Freistoß, der aber am langen Pfosten vorbei geht.
Baumann tanzt Zietarski im Sechzehner aus und hat dann das 2:1 auf dem Fuß. Der Abschluss dann aber zu unplatziert. Das hätte das zweite FSV-Tor sein müssen!
War das die Entscheidung? Jena stellt auf 3:1. Aus Lok-Sicht ein ganz dämliches Gegentor.
Wieder wird's gefährlich nach einer Ecke. Mehrere "Chemiker" steigen zum Kopfball hoch, der Ball geht über das Tor.
Wieder mal so einen verrücktes Solo von Tolcay Cigerci durch den Halberstädter Strafraum. Die ganzen Tricks machen sich gut für seinen YouTube-Zusammenschnitt - eine Chance ergibt sich dadurch allerdings nicht. Keiner seiner Mitspieler war mitgelaufen.
Jacobi erobert im Mittelfeld den ball, schickt Martynets auf rechts auf die reise. Dessen Flachschuss landet flach im langen Eck.
Wegener für Cakmak
Mal wieder ein durchdachter Angriff mit einem tiefen Ball auf Grimm. Die einzige Sturmspitze der Gäste trifft den Ball aber nicht richtig. Das Leder kullert am Pfosten vorbei.
Elva für Ciccarelli
Doppelwechsel beim Wollitz-Team: Kujovic und Badu kommen ins Spiel
Hajrulla für Osawe
... zumindest auf den Rängen. Die Fans sind mit einigen Aktionen nicht einverstanden. Großchancen gibt es seit geraumer Zeit nicht.
Rehder für Bock
Jacobi für Kadric
Schon fast befremdlich, wenn mal länger als eine Minute keine Strafraumszene zustande kommt. Bei den Temperaturen aber sicher ein willkommene "Ruhephase" für die Spieler. Apropos Pause - soeben gibt es wieder eine Trinkpause.
Eine Chemie-Ecke wird im zweiten Versuch gefährlich. Jäpels Flanke köpft Bury knapp über das Tor.
Voigt für Eichinger, Carrera für Coskun
Auswechselspieler Abu-Alfa war auf den Platz gerannt und hatte sich lautstark beschwert.
Offensiver Doppelwechsel bei den Gästen: Klossek für Oudenne und Fontein für Uzan.
Es gibt zwar keinen Videobeweis in der Regionalliga, aber der Elfer wird nach einem weiteren Gespräch zwischen Schiri und seinem Assistenten zurückgenommen. Wohl die richtige Entscheidung.
Schneider kommt an der Strafraugrenze an den Ball und zieht direkt ab. Der Ball wird noch abgeblockt, wäre sonst aber gefährlich aufs Tor gekommen.
RWE vergibt die Dreifach-Riesenchance zum 3:0. Aufbaufehler Chemie, Mergel umkurvt Bellot, trifft dann aber nur Horschig auf der Linie. Ciccarelli im zweiten Versuch - geblockt. Auch Seidemann schafft den Abschluss nicht.
musste zwei Mal mit der Faust klären, dann auch einen Schuss abwehren. Was er zu tun bekommt, das macht er gut.
Sietan mit zu kurzer Abwehr, Wehling zieht ab und trifft Sietan am angelegten Arm. Cottbus fordert Elfmeter, Schiri Vierock zeigt nach Rücksprache mit seinem Assistenten Herde auf den Punkt. Jetzt gibt es aber Beschwerden von Babelsberg.
Dombrowa für Abderrahmane
Malina bringt nach einer hohen Hereingabe einen Kopfball aufs Tor. Er ist aber weit entfernt und so ist der Balle lange genug in der Luft, um Horenburg keine Probleme zu bereiten.
Bock geht da ein wenig zu forsch zur Sache.
Lok bleiben noch 30 Minuten, dafür muss nach vorn aber mehr gehen. Jena steht sicher und erobert deutlich mehr zweite Bälle.
Düwel für Cvjetinovic
Der Mann hat richtig Feuer! Gegen drei kommt er zum Schuss und zwingt Jakubov zur nächsten Parade.
Bei einer Chemie-Ecke kommt Harant zum Kopfball - weit über das Tor. Wie gesagt: Nicht wirklich Gefahr vor dem Erfurter Gehäuse.
Schau für Verkamp
ist nach wie vor nicht sonderlich ereignisreich. Erfurt scheint den Vorsprung ohne große Mühe verteidigen zu können, will aber auch nicht wirklich nachsetzen.
Hehne für Gipson
Ulrich für Keller.
Pistol ist links durch, läuft in den Strafraum. Sein Schüsschen kullert in Richtung langer Pfosten, wo Hansch steht und vollendet.
Es sind 4.893 Fans heute im Stadion.
Petermann krümmt sich nach einem Zweikampf am Boden und muss behandelt werden. Einige Lok Fans vermuten Schauspielerei...
Der Kapitän braucht etwas Zeit, um sich zu sammeln. Er wirkt gerade nicht so fit.
Rost bringt den zweiten seiner vier Feldspieler von der Bank: Hlynianyi ersetzt Hackethal.
Der frisch eingewechselte sprintet dem Ball hinterher und erwischt in rechts im Strafraum. Unter Bedrängnis muss er mit der Hacke zurücklegen - da ist die Chemnitzer Abwehr aber einen Ticken schneller als der Gegner.
Irwin Pfeiffer legt den Ball auf den freistehenden Malina ab, der aus dem Rückraum ansatzlos abzieht. Der Strahl landet an der Latte und springt von dort vertikal nach oben ab. Ein schönes Lebenszeichen der Hausherren!
Nikol für Travassos
Die Leipziger Platzhirsche laufen jetzt früher an, versuchen Jena so, gar nicht erst ins Spiel kommen zu lassen.
Plautz für Ndure
Ein Top-Scorer ersetzt den anderen: Abdullatif für Rölker.
Pilger für Marino
Bustamante für Gündüz.
Die Gäste haben das Spiel in der zweiten Halbzeit nicht nur ausgeglichen, sondern aktuell auch total unter Kontrolle.
Der Ball geht auf den kurzen Pfosten, wo Wilton mit Tempo kommt, den Ball aber klar neben das Tor setzt.
Pistol für Schätzle
Altglienicke bekommt am linken Strafraumrand einen schmeichelhaften Freistoß zugesprochen und hat sich dafür etwas Besonderes überlegt: Cigerci startet aus dem Rückraum und soll auf Höhe der Strafraumkante bedient werden - dieser Teil des Plans klappt auch prima, aber Cigerci schlägt dann unbedrängt ein Luftloch.
Eckardt für Stenzel
Bury fährt gegen Osawe den Ellenbogen aus und sieht Gelb. Osawe muss behandelt werden.
Chemnitz scheitert am Berliner Keeper. Schreiber flankt an den langen Pfosten, wo Pribanovic erst an Ernst verzweifelt, der kurz darauf auch einen Nachschuss sicher hält. Chemnitz ist gerade etwas besser, aber Berlin bleibt trotzdem jederzeit bedrohlich.
Auf der Gegenseite geht es schnell: Muiomo zieht aus 15 Metern ab, das Zielwasser fehlt. Da muss mehr rauskommen.
Pfeffer hat aus 15 Meter freie Schussbahn, bringt aber nur ein Schüsschen zustande. Das kann der Routinier deutlich besser. Es läuft aktuell einfach nicht rund bei ihm.
Es ist echt heiß geworden im Harz. Es gibt daher deine kleine Trink- und Verschnaufpause für die Spieler.
Weiter geht es in Cottbus!
Erfurt hat die erste Chance der zweiten Halbzeit. Kopfball Nkoa nach Ecke - direkt auf Bellot im Chemie-Tor.
Links am Strafraum bekommt er die Kugel und entscheidet sich für den Abschluss. Ernst muss aber keinen Schritt machen und nimmt die Kugel dankbar auf.
Jena mit längerer Ballbesitzphase um den Strafraum von Lok, findet aber keine Lücke, also zieht Lämmel einfach mal ab: Drüber.
Unnötiges Foul von Raithel vor dem Strafraum. Gibt die erste gelbe karte der Partie. Sucsuz haut den Freistoß aus 20 Metern dann weit drüber.
Deichmann für Appiah, Ademi für Schäfer, Wegner für Knystock
Oudenne versucht es aus der zweiten Reihe mit einem flachen Distanzschuss. Der war nicht ungefährlich, weil die Sicht von Guderitz durch einige Beine verdeckt war. Im letzten Moment reagiert er aber gut und kann den Ball ins Toraus lenken.
Auf der anderen Seite wirds ebenfalls gefährlich! Erst verpasst Schreiber knapp, kurz darauf schießt Kircicek knapp am linken Pfosten vorbei. Fragwürdig, ob Ernst da rangekommen wäre.
passiert nicht im Mommsenstadion. Meuselwitz verteidigt die Sache problemlos weg und wenn mal ein Schuss kommt, wie jetzt von Wagner, dann hat Fietz das Ding sicher.
Oder sollte das eine Flanke sein? Naja, jedenfalls fängt Müller den Ball locker weg. Lok hat neben Müller und Dogan in dieser Woche Hüter Nummer 3 für die neue Saison präsentiert.
Wunderschöner Schuss vom linken Strafraumeck, doch Jakubov macht sich lang und pariert. Erneut wartet El-Jindaoui am langen Pfosten und kommt wieder an den Ball - diesmal jagt er die Kugel aber knapp drüber. Glück für den CFC.
Topkulisse beim letzten Punktspiel in dieser Saison im Bruno: 4175 Fans sind da. Bestimmt 700 davon aus Jena.
...hat den Gegner mit dem frühen Ausgleich regelrecht geschockt und macht in der zweiten Halbzeit bislang das Spiel.
So, jetzt aber mal zum Spiel: Beide sortieren sich erst einmal. Lok geht noch nicht all in. Ist ja auch noch viel Zeit.
Halberstadt zieht sich jetzt immer weiter zurück und versucht, den schnellen Pfeiffer in die Tiefe zu schicken. Dort steht der Flügelstürmer aber häufig alleine auf weiter Flur.
Der pfiffige Haxha erobert einen Ball im Chemnitzer Territorium und schießt gefährlich nah am rechten Pfosten vorbei - aber ein Himmelblauer war wohl noch dran, denn es gibt Ecke. Auf die folgt eine zweite Ecke und danach wars das auch irgendwie. Standards laufen noch nicht so gut.
Zweite Halbzeit startet. Anstoß Erfurt.
Und jetzt entdecken wir noch einen Wechsel: Gong spielt für Grym.
ist ein wenig weg beim ZFC, so gehen viele Bälle leicht verloren. TeBe kann daraus bisher aber kein Kapital schlagen.
Hertha versucht es aus dem Halbfeld mit einer Hereingabe, aber da ist so viel Druck hinter dem Ball, dass er in hohem Bogen ins Toraus fliegt.
Lok wechselt: Pfeffer kommt für den unglücklichen Piplica, der gegen seinen Ex-Verein keine Akzente setzen konnte. Lok damit offensiver.
Butzen für von Schroetter
Damit rein in die zweite Halbzeit.
Martynets für Fischer
Rost hat in der Halbzeitpause seinen ersten Wechsel getätigt: Der Flügelstürmer Irwin Pfeiffer ersetzt den Verteidiger Creighton Spencer Braun. Es wird also höchstwahrscheinlich eine Umstellung auf eine Viererkette geben.
Der Keeper wirft sich demonstrativ auf eine Kugel und sichert sie vor den heraneilenden Chemnitzern. Wirklich gefährlich ist es noch nicht vor den jeweiligen Toren.
Was für ein Tor! Baumann dreht sich im Sechzehner um die eigene Achse und hämmert die Kugel mit Wucht ins die kurze VfB-Tor-Ecke.
schafft in Oldenburg den Ausgleich, würde den Klassenerhalt für Halle und nach jetzigem Stand auch für Meuselwitz bedeuten.
Die zweite Halbzeit läuft. Es gab einen Wechsel.
So ganz sang- und klanglos wollen sich die Gastgeber von ihren Fans in der Regionalliga nicht verabschieden, erhöhen jetzt etwas den Druck.
Bach für Rmieh
Weiter geht es.
Weiter geht's! Halberstadt hat Anstoß und wird versuchen, einige Dinge geradezurücken.
Es sind 20 Meter, halblinke Position. der ball geht auf das Tornetz, Tekin war es.
Es geht weiter, Berlin hat einmal gewechselt.
Energie Cottbus liegt dank eines Treffers von Hottmann auf Meisterschaftskurs. Die Lausitzer taten sich zunächst schwer mit dem hohen Pressing der Babelsberger, erarbeiteten sich aber die besseren Abschlüsse. Ein Kopfball fand schließlich den Weg ins Tor.
sind schon wieder auf dem Platz. Dies haben augenscheinlich Spaß gefunden an diesem Spiel.
Die Gäste nochmal mit zwei Möglichkeiten, aber die Abschlüsse sind nicht zielstrebig genug. Wieder ist Bethke zur Stelle.
Gelb für Appiah
Erfurt führt durch Tore von Seidemann und Osawe mit 2:0 gegen Chemie Leipzig. Die eigenen Hausaufgaben scheinen die Thüringer zu erfüllen. Doch Cottbus führt auch, und somit wäre das Meisterrennen schon heute entschieden.
Die Cottbuser spielen nun etwas freier, das Tor gibt Selbstsicherheit. Die Kombinationen wirken nun flüssiger. Auch das Publikum ist wieder aktiver.
Cottbus führt mit 1:0. Damit wäre Energie aufgestiegen - egal, was Erfurt hier macht.
Carl Zeiss Jena führt verdient durch die Treffer von Halili (7.) und Lämmel (30.). Lok tat sich gegen die abgezockten Gäste lange schwer, darf nach dem späten Anschluss durch Atilgan aber noch hoffen. Ein unterhaltsamer Kick. Wir freuen uns auf die zweite Halbzeit! Bis gleich.
Ein langer Einwurf von Steinborn wird am kurzen Pfosten verlängert und kommt zu Ndualu, der allerdings deutlich drüberköpft.
RWE hat das Geschehen nach wie vor weitestgehend unter Kontrolle. Die Gastgeber lassen es jetzt auch wieder ruhiger angehen.
Pause!
Urban sieht die erste Verwarnung im Spiel. Er kommt gegen Lämmel deutlich zu spät.
Oldenburg führt zur Pause verdient mit 1:0. Bei der Situation in Sachen Klassenerhalt ist dieser knappe Zwischenstand allerdings zu wenig.
... segelt der Freistoß von Zimmer. Keiner kommt ran.
Doch etwas schneller als erwartet, geht es in die Kabine. 2:1 ist durchaus verdient für Hertha in einer bisher munteren Partie.
Tor für Energie Cottbus. Hottmann gewinnt nach einer Flanke von der linken Seite das Kopfballduell im Zentrum gegen Rausch und köpft gegen die Laufrichtung von SVB-Keeper Klatte ins linke Eck.
Es gibt eine Minute Nachspielzeit in der ersten Halbzeit.
Germania Halberstadt wird von Schiedsrichter Eugen Ostrin fürs Erste erlöst. Das war eine Halbzeit zum Vergessen. Altglienicke bestraft fast jeden Fehler der Hausherren - und davon gab es nun mal leider einige. Wir sind gespannt, ob Chefcoach Manuel Rost in der Kabinenansprache für etwas mehr Ordnung im Spiel seiner Mannschaft sorgen kann.
Die Thüringer wirken vom 1:2 unbeeindruckt und spielen munter nach vorn.
Walther packt die Grätsche aus und trifft den Ball dabei aber deutlich weniger als den Gegner. Gelb.
Was soll man sagen, der ZFC zeigt das, was man angesichts der Lage erwarten kann und muss. Starker Auftritt der Meuselwitzer mit drei Toren. Und das ist so in der Höhe auch verdient.
Passiert auch nicht so oft. Gipsons Flanke ist so hoch und scharf, dass sie auf der anderen Seite ins Aus flattert.
Ecke auf den langen Pfosten und da steht Bock und trifft aus Nahdistanz. Und dann ist Halbzeit, besser hätte es nicht passen können.
Es geht in die Nachspielzeit. Die dürfte aufgrund von drei Toren, zwei Behandlungs- und einer Trinkpause auch üppig ausfallen.
Der Ballkünstler Tolcay Cigerci zeigt gegen Ende der ersten Halbzeit nochmal seine ganze Klasse. Im Alleingang schlengelt er sich durch vier Halberstädter hindurch und schließt aus 18 Metern sehenswert ab. Der Ball landet knapp über der Latte.
Beim Tor hatte Turbo-Ogbidi seine Hacke ins Spiel. Damit narrte er zwei Jenaer, Zimmers Flanke landete am zweiten Pfosten, wo Atilgan aus zwei Metern einköpft.
Es klappt längst nicht alles bei der VSG. Florijon Belegu erlaubt sich aus aussichtsreicher Position die nächste Ungenauigkeit und schlenzt eine Hereingabe an Freund und Feind vorbei ins Toraus.
Da ist der Anschluss! Atilgan köpft Lok ins Spiel zurück. Diesmal konnte Wolf den Einschlag nicht verhindern.
Mast
Nun gibts auch Gelb auf der anderen Seite. Der eingewechselte Covic war der Unhold.
Wieder eine Flanke von der rechten Seite. Gladrow bekommt den Abpraller und zieht aus 13 Metern ab. Aber genau auf Keeper Bethke, der den Ball problemlos hält.
El-Jindaoui macht das artistich vor dem Chemnitzer Tor, bekommt die Kugel aber nicht unter Kontrolle. Chemnitz leitet über Brügmann einen Konter ein - zwei gegen zwei. Es geht raus zu Kircicek, der wieder in den Strafraum flanken will, doch Brügmann kommt da nicht ran. Schon dessen Steilpass auf Kircicek war recht unpräzise.
Oldenburg taucht im Strafraum auf. Stendera zieht doppelt ab, doch beide Mal wirft sich Frick entscheidend in den Weg. Beim zweiten Schuss springt der Ball an Fricks Arm, aber weil er sich damit auf dem Boden aufgestützt hat, gibt es keinen Pfiff.
Lok kombiniert zum ersten Mal über mehrere Stationen - Ogbidi flankt auf den langen Pfosten, Abderrahmane steht bereit, doch Wolf "vermasselt" Lok das 1:2 und klärt in höchster Not.
Kolja Nuno Oudenne erhöht nach feinem Kombinationsspiel auf 3:0 für die Gäste. VfB-Keeper Fabian Guderitz ist heute nicht zu beneiden. Er ist bei dem Schuss aus kurzer Distanz machtlos.
lässt es jetzt ruhig angehen, bisher eine sehr solide und disziplinierte Leistung der Ostthüringer.
Wendt
Das Spiel ist lebhafter geworden. Langer Ball auf Seidemann, der schlägt einen Haken nach innen und zieht aus 15 Metern ab - abgefälscht zur Ecke. Die bringt dann nichts ein.
... wenn es hier noch etwas mit Punkten werden soll. Jena ist bisher die deutlich bessere Mannschaft.
Der Chemnitzer nimmt sich aus der zweiten Reihe ein Herz und setzt seinen Flachschuss nur Zentimeter neben den linken Pfosten.
Schöner Ball auf Hottmann, der rechts im Strafraum völlig freisteht. Er macht noch einen Schlenker und zieht den Schuss flach auf den kurzen Pfosten, aber er trifft nur Alu.
Die Abseitsfahne verhindert den erneuten Zwei-Tore-Rückstand des CFC. Aksakal war durch und stibitzte die Kugel an Jakubov vorbei, stand aber davor wohl im Abseits.
Piplica verliert im Zentrum den Ball, Jena kontert und hat Überzahl, doch Verkamp verpasst das 3:0. Haarscharf am langen Pfosten vorbei.
Hansch ist links durchgebrochen, geht in die Mitte, zieht ab. Williams lässt abklatschen, den Abpraller macht Schätzle aus sechs Metern rein.
Beste Chance für Chemie bis hierhin. Jäpel setzt sich auf der rechten Seite durch und zieht nach innen, Schellenberg pariert aus spitzem Winkel.
Zwickau versucht viel, findet offensiv aber nicht wirklich die Lücke. Es fehlt ein Stück weit die Kreativität. Hinten steht der FSV aktuell aber sehr sicher.
Das kam aus dem Nichts, denn Chemnitz wirkte größtenteils wirklich ideenlos. Brügmann pflückt einen langen Ball aus der Luft, trifft und bringt damit die "Himmelblauen" wieder heran. Es ist sein elftes Saisontor.
Tooooooor für Erfurt! Den ersten Schussversuch von Ciccarelli klärt Wendt vor der Linie, aber dann zieht Osawe im zweiten Versuch aus 20 Metern ab - Traumtor in den Winkel!
... zumindest aus Sicht der Gäste, denn Lok war gerade etwas besser im Spiel. Insgesamt ist Jena aber diese beiden Tore besser. Mal sehen, ob Lok zurückkommt.
Breitkreuz bestraft eine Ungenauigkeit im Halberstädter Aufbauspiel und schnappt sich den Ball auf Höhe der Strafraumkante. Von dort bedient er mit viel Übersicht den freistehenden Uzan, der den Ball nur noch ins Tor schlenzen muss. Absolut unnötiges Gegentor.
Rot-Weiß Erfurt erhöht auf 2:0. Osawe hat es gemacht.
kommt wieder über die linke Seite, diesmal versucht es es einfach aus spitzem Winkel selbst, aber Williams hat aufgepasst.
Horschig
Auf der anderen Seite kommt Erfurt nach längerer Zeit mal wieder ins Tempo. Lopes Cabral wird in den Lauf geschickt, aber Wendt wirft sich noch hinein.
spielt heute gegen Lichtenberg, dort sind noch keine Tore gefallen. Das ist eine gute Nachricht. Hier hätte der ZFC längst das zweite erzielen können.
Gencel mit der hohen Hereingabe, Frahn kommt nicht ran, aber von hinter stürmt Rausch heran. Der Ball geht schließlich von einem Cottbuser ins Toraus.
Endlich mal ein Torschuss der Gäste. Kircicek läuft mit ordentlich Wut an und zieht von links ab - ein Verteidiger blockt, bevor Ernst eingreifen könnte.
Wolf und Gipson kombinieren sich durch, bedienen Lämmel, der aus gut 20 Metern Maß nimmt und den Ball aus halbrechter Position ins lange Eck schießt.
Zum ersten Mal halbwegs Gefahr im Erfurter Strafraum. Freistoß Brügmann klärt Schellenberg aus dem Fünfmeterraum, der Nachschuss von Jäpel wird geblockt.
Cigerci trifft beim Versuch, eine schlechte Hereingabe zu verwerten aus Versehen Kleeschätzky mit dem Fuß mitten ins Gesicht. Das war mit Sicherheit schmerzhaft, aber definitiv keine Absicht.
Traumtor zum 2:0!
Die erste Gelbe der Partie holt sich Pribanovic ab.
Ndure marschiert auf der rechten Seite und zielt bei seinem Schuss auf den zweiten Pfosten. Schäfer steht da in der Nähe, kommt aber nicht an den Ball.
... und dann wird es auch prompt gefährlich. Jena bekommt den Ball nicht geklärt. Im Gewühl kommt Altigan zum Schuss - harmlos.
in Ostdeutschland an diesem Sonntag. Könnte möglicherweise auch gegen Ende der Partien eine Rolle spielen, sowohl in Cottbus als auch in Erfurt.
Petermann mit einem schlampigen Pass, immerhin springt davon eine Ecke für Lok heraus.
Wieder versucht es Wähling, diesmal aus der Distanz. Sein Schuss aber wird geblockt. Energie holt aber zumindest eine Ecke heraus.
läuft frei durch, stolpert und scheitert dann aus spitzem Winkel an Williams. Was sind das hier für Chancen.
Louis Malina darf über die linke Seite ungestört in den Strafraum marschieren und kommt dort aus fünf Metern und spitzem Winkel zum Abschluss. VSG-Keeper Horenburg kann den Ball nur zentral in den Strafraum abwehren, wo allerdings kein weiterer Halberstädter lauert.
Bei Berlin scheint der Wurm drin. Erneut liegt ein Herthaner verletzt am Boden und hält sich das Bein, diesmal ist es Haxha. Erneut rennt das medizinische Personal auf den Platz.
Es bleibt dabei: Lok findet einfach nicht in die Spur und Jena macht das Spiel. Lämmels Schuss aus der Distanz verfehlt sein Ziel aber klar.
Starke mit einer passgenauen Flanke vor das Tor. Brand kommt dort an den Ball, kann mit ihm aber nicht wirklich viel anfangen. Da war mehr drin.
Plötzlich liegt der Ball im Tor des ZFC, aber ein Berliner stand im Abseits. Aber so schnell kann es gehen.
Zickert sichert mit einer guten Grätsche im Berliner Drittel den Ballgewinn. Müller nimmt sich der Flanke an, aber einen Abnehmer gibt es nicht.
Die Meuselwitzer sind überlegen, haben auch recht viel Platz in der Box. Jetzt köpft Hansch aus acht Metern rechts vorbei. Ein zweites Tor wäre verdient und nicht ganz unwichtig.
Seit der RWE-Führung ist nicht viel passiert. Erfurt zieht sich etwas zurück, ist auf Kontrolle bedacht. Chemie mit etwas mehr Ballbesitz, aber ohne Gefahr zu erzeugen.
Das Offensivspiel von Lok Leipzig ist ausbaufähig. Das dauert alles zu lange, allerdings verteidigt Jena auch stark.
Urban lässt Gipson über die Klinge springen. Knapp vor dem Strafraum. Der Freistoß endet mit einem Offensivfoul.
Herthas Überfälle sind zu stark für den CFC! Wieder geht es ganz schnell, über links eilt Rölke allen davon. Aus spitzem Winkel prüft er Jakubov, der die Pille gerade noch herauskratzen kann, doch dahinter lauert El-Jindaoui am langen Pfosten und verwandelt eiskalt. Danach gibt es erstmal Trinkpause. Dürfte den Chemnitzern recht sein.
Babelsberg hält an seinem Spielplan fest und geht Energie schon in der eigenen Hälfte an. So zwingen sie die Lausitzer immer wieder zu schnellen und damit auch falschen Entscheidungen.
Jena bekommt einen Freistoß, Hoppe bringt den Ball nach innen, aber viel zu hoch und zu weit. Lok hat weiter Mühe, eigene Angriffe zu kreieren. Außer dem Lattenkopfball von Ziane gab es keine Chance.
Oldenburg hat jetzt schon einige Ecken nahezu kläglich ausgeführt. Von den Standards geht bis hierhin jedenfalls keine Gefahr aus.
Was für eine Parade von Guderitz! Cigerci drückt einen Kopfball nach einer Ecke aus kurzer Distanz aufs Torwarteck - aber Guderitz ist hellwach und lenkt den Ball im letzten Augenblick an die Latte. Toll reagiert!
Es geht hier ordentlich hin und her, wobei die Hertha ihre Angriffe schon deutlich besser aufzieht als Chemnitz. Bei letzteren versucht es Keller mit einem Solo, legt sich am Strafraum aber den Ball zu weit vor und verliert ihn.
Und - aus Erfurter Sicht - auch wichtig für diese Partie, den Chemie- Abwehrriegel möglichst früh zu knacken. Nun sind auch die Gäste gefordert.
muss das zweite Tor machen. Kadric bringt den Ball flach von rechts, Hansch lässt durch und Bock haut das Ding aus zwei Metern drüber. War schwer, den nicht reinzumachen.
Nächster gefährlicher Angriff: Jena kommt über das Zentrum, Grimm wird bedient, nimmt den Ball kurz mit, dreht sich, Müller hält.
In der Blitztabelle rückt Erfurt damit auf zwei Punkte an Cottbus heran. Stand jetzt gibt es ein finales Fernduell am letzten Spieltag.
Chemnitz tut sich schwer in den Zweikämpfen gegen frisch wirkende Herthaner, die die besseren Chancen auf ihrer Seite haben. Dafür müssen die Berliner nun aber den frühen Ausfall von Eitschberger kompensieren.
Erfurt hat den ersten Fehler des Gegners gleich genutzt. Zum ersten Mal kommen die Gastgeber ins Tempospiel - und Seidemann bleibt ganz cool vor dem Tor.
Schöner Angriff der Berliner über die rechte Seite, Tekin dann aber aus 18 Metern mit schwachem Schuss. Fietz hat den Ball sicher. Der ZFC auf der anderen Seite mit Fischers Versuch, Williams pariert.
Wieder ist Halberstadt hoch aufgerückt und wird konsequent ausgekontert. Cigerci ist aber etwas zu langsam, um die Großchance auszunutzen. Während seines 50-Meter- Sprints zum VfB-Strafraum wird er immer weiter von den Halberstädtern eingeholt, bis er eine haarsträubende Hereingabe ins Toraus spielt. Da war deutlich mehr drin.
...gestaltet das Spiel jetzt ausgeglichener. Ist die Anfangseuphorie der Gastgeber etwa schon verpufft?
Wir blicken nach Erfurt, dort ist RWE durch ein Tor von Seidemann gegen Chemie Leipzig mit 1:0 in Führung gegangen.
Carl Zeiss Jena erwischt die deutliche bessere Anfangsphase und bringt Lok immer wieder in Verlegenheit.
auf der anderen Seite nach klugem Querpass von Bürger aus elf Metern, aber der Ball verspringt ihm und geht dann weit drüber.
Der Top-Torschütze (gemeinsam mit Scherhant) ist links durch, hat aber einen spitzen Winkel. Es gibt Ecke.
Tooooooor für Erfurt! Chemie verliert den Ball im Aufbauspiel und dann geht es ganz schnell. Mergel sieht Seidemann, der verlädt Wendt und trifft zum 1:0.
Hildebrandt stolpert an der Mittellinie und reißt dabei den startenden Ndualu um. Damit unterbindet er zugleich einen möglichen Gegenstoß. Es gibt Gelb.
hat gleich die gute Ausgleichschance für TeBe, aus spitzem Winkel nimmt er den Ball aus fünf Metern direkt und jagt ihn über die Latte.
Jetzt probiert es Hackethal mal für die Hausherren aus der Distanz. Der Schuss ist aber zu unplatziert und wird problemlos von VSG-Keeper Horenburg aufgesammelt.
Eitschberger muss raus. Covic kommt für ihn rein und feiert sein Comeback nach einer Verletzung.
Die erste Gefahr im Spiel aber geht von einem Konter der Hausherren aus. Wähling wird geschickt und ist alleine durch. Er umkurvt den Keeper, dann aber wird der Winkel zu spitz. Da war mehr drin.
RWE fehlen bislang die Ideen. Chemie steht tief und macht es den Thüringern äußerst schwer.
Fippl für Oschmann
Da ist die erste Möglichkeit für den FSV. Möker zieht von links in die Mitte und gibt einen satten Schuss ab. Der ist aber zu unplatziert und so kann Dornebusch problemlos zupacken.
Die Ursache war schlecht zu sehen, aber der Berliner liegt nun erstmal schmerzverzerrt am Boden und wird behandelt.
Müller tanzt auf der linken Seite und erarbeitet sich den Platz für eine Flanke aus dem Halbfeld. Im Strafraum jedoch ist kaum ein Chemnitzer und seine Hereingabe kommt zwar auf Pribanovic, aber der ist gut gedeckt und kann nicht viel daraus machen.
Atilgan bleibt liegen und humpelt. Es hat offenbar den Knöchel erwischt. Scheint aber vorerst weiterzugehen.
Die Gäste in den ersten Minuten mit leichten Vorteilen, sie laufen früh an uns setzten den FCE unter Druck
Jena kombiniert sich gut heraus, schickt Muiomo, der kann sich nicht entscheiden: Schuss oder Flanke?! Am Ende trudelt der Ball ins Toraus. Schwacher Abschluss. Glück für Lok.
sehr auffällig in dieser Phase, versucht es aus 23 Metern direkt. Williams diesmal aber ohne Probleme.
Der Berliner Keeper eilt dem Ball entgegen und kann kurz vor seinem Strafraum klären.
Tor für die Gäste. Philip Türpitz wird rechtsaußen durch eine Schnittstelle in der Halberstädter Abwehrreihe in den Strafraum geschickt. Aus leicht ungünstigem Winkel schießt er den Ball flach und stramm ins lange Eck. Sauber gemacht.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Den weiten Abschlag nach dem Lattentreffer erläuft Verkamp, der allein auf Müller zugeht und im letzten Moment von Abderrahmane gestoppt wird. Da muss er schneller abschließen.
...macht richtig Druck. Die Spieler scheinen die Mission "Sieg mit vielen Toren" verinnerlicht zu haben.
Verrückt. Im Gegenzug bekommt Lok die erste Ecke, Grym tritt den Ball und Ziane köpft. Latte!
durch die Meuselwitzer Reihen, am Ende dann aber steht der startende Fischer beim Pass von Bock knapp im Abseits.
Erfurt hat mehrheitlich den Ball, aber Chemie steht bislang stabil. Noch kein Durchkommen für die Thüringer.
Das stand natürlich so nicht im Matchplan von Christian Tiffert. Die Gäste versuchen es nun mit hohem Druck auf Hertha. Mehr als ein Volleyschuss von Brügmann aus 20 Metern übers Tor ist aber bisher noch nicht drin.
Bei der Ecke stand keiner am aufgerückten Innenverteidiger der Jenaer. Das ging viel zu einfach für den kopfballstarken Halili.
Tugay Uzan hat 20 Meter vorm Tor etwas zu viel Platz und nutzt diesen direkt für den ersten richtigen Abschluss des Nachmittags. Guderitz hechtet den Ball aber zur Ecke raus. Das sah spektakulärer aus, als es war. Ein klassischer Torwartball. Trotzdem gibt es natürlich Szenen- Applaus.
Da ist die frühe Führung für Jena! Halili steigt nach der Ecke von Hoppe empor und nickt ein.
Weiter Abschlag von Fietz, Hansch verlängert und Fischer setzt sich gegen zwei Berliner durch und tunnelt dann aus 13 Metern Williams.
Die erste Ecke im Spiel. Atilgan klärt auf Kosten einer Ecke.
Hertha schlägt zu! Erneut scheint die Situation gelöst am Strafraum, aber die Berliner kommen gut an die zweiten Bälle. Stange schnappt sich das Rund und kann von links frei flanken, in der Mitte macht es Rölke dann im Gewusel möglicherweise sogar mit der Hacke.
Los geht es, die Babelsberger in blau hatten Anstoß. Energie Cottbus ganz in rot.
Da ist die frühe Führung. Brand macht den Spielstart für den VfB Oldenburg perfekt. Sein Schuss mit links ins lange Eck war zuvor souverän rausgespielt. Keine Chance für Brinkies.
Dort führt der Gastgeber gegen Zwickau bereits.
Beide Teams sind hellwach, stören und laufen früh an. Das wird für die Offensivreihen nicht einfach.
In den ersten Minuten möchte sich keine der beiden Mannschaften aus der Deckung wagen. Vereinzelte vertikale Pässe im Spielaufbau sorgen noch für keine Gefahr.
Starke legt sich die Kugel in 20 Meter Torentfernung zurecht. Sein Schuss mit links aufs lange Eck ist aber zu hoch angesetzt.
Kann Erfurt den Kampf um die Meisterschaft spannend halten? Oder entscheidet Cottbus heute das Titelrennen? In 90 Minuten wissen wir mehr.
noch Fehlanzeige auf beiden Seiten. TeBe baut ruhig auf, kam aber noch gar nichts vors Meuselwitzer Tor. Der ZFC mit einigen Aktionen, aber auch noch ohne Gefahr.
... vor dem Strafraum der Loksche, kommt aber nicht zum Abschluss. Urban hat bei der Abwehr etwas abbekommen, es geht aber weiter für den Innenverteidiger.
Dort marschiert Müller mit dem Ball, behält ihn aber zu lange. Im Strafraum kommt dann der Pass nach rechts, wo Pribanovic die ganze Zeit mitlief, aber das Zuspiel ist zu schwach - Hertha klärt.
Gelb für Frick
Der VfB hat in der Anfangsphase den Ball - ohne bislang aber wirklich gefährlich gewesen zu sein.
Der CFC machts über links schnell, wo Walther die Kugel vorantreibt. Am Ende wirds aber nur eine Ecke, die ohne Ergebnis bleibt.
Der erste Schuss auf das Tor geht auf das Konto von Lok-Verteidiger Zimmer. Kunz pflückt den Schlenzer locker runter.
Schiedsrichter Rasmus Jessen bittet die Teams aufs Feld. Beide Fanlager sind zahlreich vertreten. Gleich geht es los!
kann sich da auf der linken Seite durchsetzen, dann springt ihm aber der Ball zu weit weg und ist bei seiner Eingabe bereits im Toraus.
Die Partie von Cottbus gibt es live im MDR FERNSEHEN in einer Konferenz mit der Partie von RWE. Zudem können beide Spiele in der App und im Web im Einzelstream geschaut werden.
Die bereits zweite Halberstädter Ecke führt zu einem Konter der Gäste. Türpitz kann die unsaubere Hereingabe in die Spitze aber nicht gut annehmen und so klärt Kleeschätzky ohne Probleme.
Und damit rein ins letzte Heimspiel von Lok.
Erst klärt Müller gegen Haxha, aber kurz danach kann Hertha doch noch in den Sechzehner flanken. Dort kann niemand so richtig klären, was Röcker die Möglichkeit zum Schuss gibt - drüber.
Na das geht doch direkt rasant los. Lübke und Kuhnhold kommen in einer unübersichtlichen Situation im Altglienicker Strafraum in Abschlusspositionen. Beide kriegen den Ball aber irgendwie nicht so richtig auf's Tor platziert. Anschließend gibt es Ecke.
Der gut gefüllte Fanblock der Jenaer zeigt stolz die 120 Jahrschals! Das sind bestimmt 700 mitgereiste Anhänger.
Der Ball rollt. Oldenburg mit dem Anstoß.
Los geht's! Altglienicke hat Anstoß, der Boll rollt zum letzten mal in dieser Saison über den Rasen des Friedensstadion.
Meuselwitz gleich gut drin, Bürger sehr aktiv auf der linken Seite, holt jetzt die erste Ecke des Spieles. Müller kann in der Mitte den ball aber nicht drücken.
Los geht es! Chemnitz hat den ersten Anstoß und spielt in neongelb, da die Blau-weiß-Kombination heute den Gastgebern vorbehalten ist.
Wir sehen die Spieler schon im Tunnel. Lok spielt wie gewohnt in Gelb-Blau, Jena ganz in weiß.
Los gehts mit Anstoß für den ZFC, bei TeBe kurzfristig Williams im Tor.
...sind da und betreten jetzt den Rasen. Die Stimmung ist besten. Es ist alles bereit für ein packendes Drittliga-Spiel.
Durch den Lautsprecher ertönt "The wild boys", während die Teams auf den Rasen laufen. Gleich geht es los.
Der NOFV hat den Pokal nach Cottbus geschickt, um im Fall der Fälle die Übergabe vornehmen zu können. Dafür ist auch Präsident Hermann Winkler vor Ort, der es sich nehmen lässt die mögliche Ehrung persönlich vorzunehmen.
betreten den Platz. Jetzt gilt es für den ZFC, den nächsten wichtigen Sieg einzufahren.
...erwartet heute einen sehr kämpferischen VfB, der heute auf keinen Fall absteigen will. Zwickau will die letzten beiden Liga-Spiele auf jeden Fall professionell bestreiten und niemandem etwas schenken.
der Partie ist Christoph Dallmann aus Wismar. Der 29-Jährige hat den ZFC bisher einmal in der Saison gepfiffen, die Meuselwitzer unterlagen bei Viktoria mit 0:2.
Manuel Rost nimmt vier Änderungen im Vergleich zum 2:2 gegen Chemie Leipzig vor. Hackethal und Malina kommen für Pfeiffer und Hlynianyi und Braun ersetzt Dhaliwal. Außerdem darf Torwart-Spielertrainer Guderitz am letzten Regionalliga-Heimspiel nochmal zwischen den Pfosten stehen, er ersetzt Sparwasser.
Zur Erinnerung: Sie können die Spiele in Erfurt und Cottbus sowohl in der Konferenz als auch im Einzelspiel live im Stream verfolgen. Im TV zeigen wir Ihnen die Konferenz.
Das ist die Anfangsformation des SV Babelsberg: Klatte - Danko, Sietan, Wilton - Gencel, Gladrow, Cakmak, Rausch - Ndualu, Frahn, Steinborn
Chemie-Trainer Jagatic wechselt im Vergleich zum 2:2 gegen Halberstadt zweimal: Eshele und Mast ersetzen Mäder und Kirstein (beide Bank).
... fehlt der Hertha einer ihrer Top- Torschützen (8 Tore). Andererseits ist mit Aksakal (8) und Rölke (7) wohl genug Power auf dem Platz. Bei den Chemnitzern ist mangels Campulka Brügmann der einzige auf dem Platz mit mehr als 5 Treffern.
So startet Energie: Bethke - Hasse, Slamar, Hildebrandt, Borgmann - Oesterhelweg, Eisenhuth, Hofmann - Hottmann, Thiele, Wähling
Pfeffer, Dombrowa (beide Bank) und Voufack (Gelbsperre) sind im Vergleich zum 1:1 gegen Chemnitz nicht dabei, dafür starten Grym, Ogbidi und Heynke.
Bei Erfurt steht wie erwartet Schellenberg im Tor. Hajrulla hat es allerdings nicht in die Startelf geschafft, im Sturm beginnt wieder Osawe.
Erwartungsgemäß fällt Berger verletzt aus und Campulka muss gesperrt pausieren. Für die beiden rücken Pribanovic und Schreiber in die Starformation. Außerdem macht Pagliuca Platz für Kurt.
Trotz der 5:0-Demütigung des Berliner AK zuletzt gibt es drei Veränderungen bei Hertha II. Klemens, Maza und Scherhant waren im Spieltagskader der großen Hertha und dürfen heute Pause machen. Dafür rücken da Silva Kiala, Gündüz und El-Jindaoui auf.
Die Lausitzer können heute die Meisterschaft in der Regionalliga Nordost klarmachen. Bei einem Sieg wäre die Trophäe und die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga sicher. Bei einem Unentschieden oder einer Niederlage darf Verfolger Rot- Weiß Erfurt maximal die gleiche Anzahl an Punkten wie der FCE holen.
Dank des Sieges des Halleschen FC und des damit zu 99 Prozent geschafften Klassenerhaltes kann der ZFC mit einem Dreier heute eigentlich den Sack zumachen.
... zum Liveticker der Partie Energie Cottbus gegen den SV Babelsberg. Um 13.05 Uhr ist Anpfiff im "Stadion der Freundschaft".
Auch die Gastgeber tauschen einen Spieler in der Startelf: Zietarski übernimmt die Rolle von Buchtmann (Gelbsperre).
Den Namen Maximilian Krauß suchen die Jena-Fans vergeblich im Kader. Der flinke Linksaußen, der sich vor vier Wochen gegen Cottbus verletzt hat, fehlt auch in Leipzig.
Der FSV geht mit einer Änderung im Vergleich zum 0:1 gegen Dresden ins Spiel: Für Löhmannsröben (Bank) beginnt Möker im zentralen Mittelfeld.
Müller rückt wieder in die Startelf, dafür sitzt Rehder, der gegen Viktoria ein starkes Spiel gemacht hatte, erstmals auf die Ersatzbank.
Nach dem 0:0 gegen Babelsberg rotieren Maurice Hehne, Justin Schau und Jan Dahlke aus dem Team, dafür spielen Halili, Hoppe und Grimm.
In einer Stunde geht es los im Friedensstadion. Das Wetter ist herrlich und das Spiel gut besucht - hervorragende Rahmenbedingungen für einen Regionalliga-Ausklang nach Maß.
Kunz - Gipson, Halili, Strietzel, Wolf - Lämmel, Petermann - Muiomo, Grimm, Hoppe, Verkamp
...geht es demzufolge nur noch um die Rolle des Spielverderbers. Punktet der FSV, ist Oldenburg definitiv abgestiegen. Und das bedeutet auch, dass Halle und Essen Klasse halten.
Das Stadion auf dem Wurfplatz ist für den CFC schon lange kein Punktegarant mehr gewesen. Über viereinhalb Jahre ist es her, dass die "Himmelblauen" auswärts gegen Hertha II oder Altglienicke gewinnen konnten.
Die Marschroute für den Gastgeber ist klar. Nur ein hoher Sieg hält die Oldenburger Mini-Chance auf den Klassenerhalt am Leben. Der Rückstand auf Essen und Halle beträgt aktuell sechs Punkte, bei einem Sieg nur drei.
Weil die Heimspielstätte des VfB heute durch das Landesturnfest belegt ist, findet die Partie im Jadestadion in Wilhelmshaven statt.
"Wir wollen die zweitstärkste Heimmannschaft bleiben. Das ist das Ziel und wäre die Krönung der Saison", so Lok-Coach Almedin Civa vor dem Spiel.
"Ich erwarte ein spannendes Spiel auf Augenhöhe", meinte CZ-Trainer Rene Klingbeil, der sich auf den Ostklassiker vor sicherlich vielen Zuschauern und darunter jede Menge Zeiss-Fans" freut. Man werde dieses Spiel absolut seriös angehen und beim letzten Auswärtsspiel der Saison nochmals alles mobilisieren, um die Partie zu gewinnen."
In gut einer Stunde steigt das letzte Punktspiel in dieser Saison in Probstheida. Das Wetter könnte nicht besser sein. Der Gegner auch nicht. Carl Zeiss Jena kommt mit viel Selbstvertrauen. Bis gleich!
Sportlich geht es für den FSV Zwickau am Sonntag gegen Oldenburg nichts mehr. Der Abstieg steht bereits fest. Für den Gegner sieht das aber anders aus. Geht da noch was in Sachen Klassenerhalt? Anpfiff ist um 13 Uhr.
Spektakulärer Neuzugang für die neue Oberliga-Saison bei TeBe: Tom Nattermann schließt sich den Berlinern in der neuen Spielzeit an.
Im Dezember sicherte sich der ZFC damals einen 5:1-Sieg und ließ sich auch nicht von heftigem Schneefall aus dem Tritt bringen.
Der ZFC kann in Berlin nahezu aus dem Vollen schöpfen. Einzig das Fehlen von Andy Trübenbach schmerzt. Der Knipser wird wegen seiner Bänderverletzung am Ellenbogen diese Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Felix Müller und René Eckardt stehen wieder zur Verfügung.
"Wir schauen nicht nach Greifswald, nur auf uns. Wir wollen in Berlin gewinnen, wissen aber, dass TeBe guten Fußball spielen kann." Verfolger Lichtenberg gastiert in Greifswald.
zum letzten Auswärtsspiel des ZFC Meuselwitz. Die Reise geht zum Absteiger TeBe. Ein Dreier ist Pflicht, könnte unter Umständen sogar schon den Klassenerhalt bedeuten.
... zum vorerst letzten Regionalliga- Heimspiel des VfB Germania Halberstadt. Cheftrainer Manuel Rost plant mit seiner Mannschaft einen versöhnlichen Abschied von den eigenen Fans. Macht ihm die VSG Altglienicke einen Strich durch die Rechnung?
Campulka war unter der Woche noch beim Arzt, eine Verletzung war aber nicht erkennbar. Dennoch fehlt er gegen die Hertha, da er sich zuletzt die fünfte Gelbe der Saison abgeholt hatte. Ebenso wird Robert Berger fehlen, der noch nicht wieder fit ist. Chris Löwe ist sowieso noch länger verletzt - die Chemnitzer Abwehr muss umbauen.
Die Gastgeber haben derzeit einen beeindruckenden Lauf. Acht Spiele in Folge hat die Mannschaft von Ante Covic nicht mehr verloren, schlug Anfang April Cottbus (2:1) und zuletzt den Berliner AK mit 5:0. Vor allem die wacklige Defensive hat sich deutlich gebessert und vorne läuft es tadellos.
CFC-Trainer Christian Tiffert gab sich auf der Pressekonferenz vor der Partie (Mittwoch, 17. Mai) sichtlich gelassen. Man erwarte keine "Wundertüte" bei der Hertha. Dennoch warnte er vor dem Tempo der Berliner Nachwuchsspieler.
Trotz eines Sturmlaufs in Halbzeit zwei kamen die "Himmelblauen" im Hinspiel nicht über ein 1:1- Unentschieden hinaus.
Lok Leipzig wird nicht in Bestbesetzung auflaufen können. Eric Voufack und Mike Eglseder sahen gegen den Chemnitzer FC (1:1) jeweils ihre fünfte gelbe Karte und sind gesperrt. Bei Jena könnte der zuletzt verletzte Maximilian Krauß zurückkehren.
Beide Teams trennt nur ein Punkt. Chemnitz weilt aktuell auf Rang acht mit 49 Zählern. Hertha II ist denkbar knapp dahinter (48 Zähler) auf Rang zehn.
Am Sonntag ab 13 Uhr wird es im Tabellenmittelfeld nochmal spannend: Hertha BSC II empfängt den Chemnitzer FC. Der Ticker ist wie immer live dabei.
Durchaus möglich ist außerdem, dass Romario Hajrulla in die Startelf zurückkehrt. Nachdem der Torjäger seinen Außenbandanriss auskuriert hatte, wurde er in Cottbus erstmals wieder eingewechselt. Nun sei er laut Trainer Fabian Gerber bereit für "eine Halbzeit oder 60 Minuten".
Wie schon in Cottbus wird Lukas Schellenberg zwischen den Pfosten stehen. Nachdem Stammkeeper Franco Flückiger zuvor in Babelsberg ein folgenschwerer Fehler unterlaufen war, setzte Gerber am vergangenen Wochenende auf den 22-jährigen Ersatzmann, der nun zwei weitere Einsätze vor der Brust hat - das steht bereits fest.
Beide Duelle starten (wie alle übrigen sieben Partien) am Sonntag um 13 Uhr und sind in einer Live- Konferenz im MDR-Fernsehen sowie im Stream auf sport-im-osten.de und in der SpiO-App zu sehen.
Am vergangenen Wochenende trennten sich beide Aufstiegskandidaten im direkten Duell 1:1. Dadurch hat Erfurt weiter vier Punkte Rückstand auf Cottbus. Mit einem Sieg im Brandenburg-Duell gegen den SV Babelsberg 03 würden sich die Lausitzer den Titel vorzeitig sichern. Sollte Cottbus jedoch patzen, kann Erfurt bis auf einen Punkt heranrücken.
Showdown im Meisterschaftskampf: Rot- Weiß Erfurt trifft am vorletzten Spieltag der Fußball-Regionalliga auf die BSG Chemie Leipzig. Die Mannschaft von Trainer Fabian Gerber muss das Spiel gewinnen und zugleich auf einen Ausrutscher von Spitzenreiter Energie Cottbus hoffen, um im Titelrennen zu bleiben.
Lok Leipzig hat noch eine Rechnung offen. Im Hinspiel verloren die harmlosen Civa-Schützlinge verdient mit 0:2. Torschützen für Jena: Jonathan Muiomo und Maximilian Krauß.
Die Meisterschaft ist erledigt, aber eine große Mission haben Lok Leipzig und Carl Zeiss Jena noch. Beide stehen im Pokalendspiel und wollen am 3. Juni den Pokal und damit das Ticket für den DFB-Pokal lösen. Ob die Endspiele schon im Hinterkopf stecken, wird sich während der 90 Minuten zeigen.
Der Vierte empfängt den Dritten der Tabelle - es ist das "kleine Endspiel" um den 3. Platz. Nebenbei geht es bei dem Ostklassiker und Prestige und Schwung für die Landespokal-Endspiele am 3. Juni.
Das Beste kommt zum Schluss: Der 1. FC Lok Leipzig empfängt zum letzten Heimspiel in dieser Saison Carl Zeiss Jena. Das Traditionsduell beginnt am Sonntag um 13 Uhr. Wir sind per Ticker dabei. Die Höhepunkte gibt es anschließend ab 15 Uhr bei "Sport im Osten".