Auf Wiedersehen!
Das war es für diese Saison! Wir wünschen eine schöne Sommerpause und halten Sie in der SpiO-App und bei sport-im-osten.de immer auf dem Laufenden!
1. FC Magdeburg - Bielefeld 4:0 (2:0)
BSG Chemie Leipzig - En. Cottbus 0:0 (0:0)
Altglienicke - RW Erfurt 1:0 (1:0)
Luckenwalde - Halberstadt 2:0 (1:0)
Meuselwitz - Greifswalder FC 4:0 (1:0)
Chemnitzer FC - Viktoria Berlin 1:0 (1:0)
CZ Jena - Hertha BSC II 1:1 (0:0)
SV Babelsberg 03 - 1. FC Lok Leipzig 0:3 (0:1)
Das war es für diese Saison! Wir wünschen eine schöne Sommerpause und halten Sie in der SpiO-App und bei sport-im-osten.de immer auf dem Laufenden!
"Ich war sehr betrübt über diese Leistung, weil bei uns heute sehr viel auf dem Spiel stand. Heute wirkten wir in vielen Phasen überfordert. Jetzt gilt es herauszufinden, wo die Problematik lag. Die Niederlage ist in der Höhe verdient und für uns desaströs."
"Ich habe nach 65 Minuten zu meinem Co-Trainer gesagt, heute ist wie aus einem Guss. Wir haben von Beginn an kontrolliert und konsequent gespielt. Das zeichnet diese Mannschaft aus. Sie lässt sich nie hängen."
Das Beste kommt manchmal eben doch am Schluss: Der 1. FC Magdeburg hat am finalen Spieltag mit einem 4:0 (2:0)- Sieg gegen Arminia Bielefeld geglänzt. Während es für die FCM- Kicker jetzt in den Urlaub geht, muss Bielefeld als Drittletzter in die (Relegations)-Verlängerung.
Schluss! Magdeburg verabschiedet sich mit einem furiosen 4:0-Sieg aus der Saison. Starke Leistung gegen schwache Bielefelder, die nun noch zwei Saisonspiele vor der Brust haben.
Es sieht ganz danach aus, als würde das Zweitliga-Debüt von Teenager Kruth (19) torlos enden. Viel kam nicht auf den Kasten, souverän wirkte der Youngster dennoch.
Magdeburg kontrolliert weiter Ball und Gegner, nimmt aber das Tempo raus. Bielefeld hat nur ein Ziel: Nicht noch höher verlieren.
Cacutalua für den bärenstarken Ito. Gebauer wird gelücklich sein.
Rzatkowski für Vasiliadis
Serra für Hack
Das Tempo ist raus. Magdeburg kann sich auf die Ferien vorbereiten, Bielefeld auf zwei knackige Relegationsspiele gegen Wehen Wiesbaden.
Fast das 5:0: Lawrence zieht ab, Fraisl streckt sich. Ecke. Es ist aber auch so schon ein Debakel für Bielefeld.
Schuler für Conde
Brünker für Ceka
Piccini für Bittroff
Ceka mit einem Traumtor. In Robben- Manier zieht er nach innen und schweißt den Ball im langen Eck ein.
Hack wieder mit einer guten Szene und einem feinen Abschluss. Wieder über die Querlatte.
Ceka steht am langen Pfosten blank, aber auch im Abseits. Fraisl hätte den Ball allerdings auch gehalten.
Der frische Bell Bell drückt aus 14 Metern aus der Drehung ab. Vorbei. Die Fans flippen gerade aus. Endspurt quasi. Danach ist Stimme schonen angesagt.
Hack mit einem Hallo-Wach-Schuss? Er nimmt Maß. Das Leder zischt knapp über die Querlatte.
Bello für Andrade
Hüsing für Oczipka
Gebauer träumt heute bestimmt von Ito. Der quirlige Japaner gewinnt jeden Zweikampf. Wenn jetzt noch die Abspiele ankommen würde, wäre er Weltklasse.
Was für ein Tor! Gnaka mit einem Pass einfach in die Tiefe, Conde kommt mit der Fußspitze ran und schiebt ein. Mensch ist das schlafmützig von Bielefeld.
... stören früher, dass wird schon klar. Klar aber auch: Ito ist immer noch on fire. Wieder setzt er sich auf der linken Seite durch. Gebauer klärt diesmal zur Ecke.
Es könnte noch ein Torfest werden, denn die Gäste von der Alm müssen riskieren, wenn hier noch was gehen soll.
Beide Trainer also mit einem Wechsel. Mal sehen, ob Bielefeld hier noch zurück kommt. Es sieht stark nach Relegation aus.
Bell Bell für El Hankouri
Corbeanu für Klos
Der 1. FC Magdeburg geht nach späten Toren verdient mit einem 2:0- Vorsprung in die Kabine. Bielefeld bekommt den starken Ito, der das 1:0 auflegte, nicht in den Griff. Das 2:0 erzielte Atik vom Punkt, nachdem Arminia-Mittelstürmer Klos im eigenen 16er Ceka gefoult hatte. Bielefeld muss - Stand jetzt - in die Relegation. Bis gleich!
Pause!
Jäpel für Surek.
2:0! Atik trifft vom Punkt. Bisschen Dusel war dabei. Fraisl hatte die richtige Ecke, der Schuss war aber zu platziert.
Ceka tanzt gegen Klos im 16er. Der lässt das Bein stehen und Ceka nimmt dankend an.
Ito dreht hier mal so richtig auf. Er spielt Katz und Maus mit Gebauer, zieht ab. Abgefälscht. Ecke.
Wenn Bielefeld gefährlich wird, dann hat Lasme seine Füße im Spiel. Gerade legt er für Consbruch auf, Lawrence prescht dazwischen und klärt.
Ito vernascht auf der linken Seite zwei Bielefelder und spielt von der Grundlinie zurück auf Conde, der aus fünf Metern einschiebt. Zweiter Saisontreffer für Conde. Jetzt riecht es ganz stark nach Relegation für Bielefeld.
Conde trifft!
Ein Fußballfest hätte es werden sollen. Es wurde aber ein Nullnummer mit viel Ärger.
Magdeburg nähert sich dem Tor. Nach einer Eingabe klärt Jäkel per Kopf vor zwei lauernden FCM-Stürmern. Bielefeld nach vorn bisher komplett harmlos.
... ist nicht da. Magdeburg geht schön ins Eins-Eins, versucht sich Bielefeld zurecht zu legen, kommt aber nicht zum Abschluss.
... aber keine Gefahr, weil Andrade im letzten Moment stört. Bielefeld steht in der letzten Kette gut und klärt jede brenzlige Szene.
Consbruch wegen Haltens. Wenn wir so viele Tore wie gelbe Karten hätten, wäre hier richtig was los...
Lasme setzt sich gegen El Hankouri an der Grundlinie durch, seine Flanke wird abgefälscht und damit eklig. Kruth klärt zur Ecke.
... damit schwinden die Chancen für Bielefeld den Klassenerhalt auf direktem Weg klar zu machen.
Conde sieht die Verwarnung, weil er Jäkel auf den Fuß tritt.
Magdeburg spielt einen Freistoß kurz aus, Ito nimmt Maß. Sein Schlenzer hatte die richtige Richtung, aber zu wenig Dampf, um Frasil zu beeindrucken.
Der Japaner kann mit dem Ball umgehen! Stark, wie er die Bielefelder wie Slalomstangen stehen lässt. Sein Schuss wird dann aber geblockt.
Die Gäste werden stärker. Lasme versucht es auf eigene Faust und setzt auf seine Schnelligkeit. Heber grätscht sauber. Es gibt nur Einwurf.
Der Torhüter fährt gegen die Eingabe von Vasiliadis das rechte Bein aus und entschärft die Chance.
Heber wird früh verwarnt. Nach einem Zweikampf gegen Maskenmann Klos hat er das Bein zu hoch. Verdient Gelb.
Gute Aktion des 19-Jährigen. Nach einem Steilpass auf Lasme wirkt die FCM-Abwehr kurz uneinig. Der Youngster eilt aus dem Kasten und schnappt sich den Ball vor dem Bielefelder Angreifer.
Atik geht mit Tempo Richtung Tor, wird nicht angegriffen und spielt auf Ceka, der mit links abzieht, harmlos. Fraisl hält locker.
... ins Spielen und kombiniert über Atik und Ito. Wirklich schade, dass der Japaner so selten von Beginn an gespielt hat. Zum Abschluss kommt es nicht, hübsch sah es aus.
... von Bittroff an Consbruch. Der Freistoß wird abgefangen. Bisher ruhiger Beginn. Passt zum Wetter.
Kruth hat in der ersten Minute die meisten Ballkontakte. Die FCM-Profis nehmen den Youngster, der normalerweise im Tor der U23 in der Verbandsliga steht, ständig mit.
Das letzte Zweitligaspiel für Magdeburg in dieser Saison läuft!
Magdeburg wir gewohnt in Blau-Weiß, Bielefeld in Rot. Schiedsrichter ist Bastian Dankert.
26.000 Fans singen die Hymne! Nach der Verabschiedszeremonie geht es für Bielefeld sportlich gleich um alles. Der direkte Klassenerhalt kann aus eigener Kraft nicht mehr geschafft werden.
Die Begleitumstände heute sorgten aber für keinen wirklich gelungenen Saisonabschluss. Eher einer, der noch länger nachhallen könnte.
Als erster Neuzugang soll Jean Hugonet (23/Abwehr) feststehen. Der Verein hat die Personalie zwar noch nicht bestätigt, dafür haben wir ihn schon mal im Stadion entdeckt: Herzlich willkommen, Jean Hugonet!
Am Ende reicht Chemie der Punkt, um Rang sieben zu behalten. Nach sechs Partien ohne Punkt der erste Zähler gegen Cottbus.
Energie-Trainer Wollitz ärgerte sich über Referee Chris Rauschenberg und teilte ihm das auch mit. Danach gab es zum Tete-a-Tete mit Chemie-Coach Jagatic. Soo schlecht fand ich den Schiedsrichter jetzt nicht.
Der Sieg bringt den CFC wieder auf Rang acht, den Hertha II den Chemnitzern letzte Woche abgenommen hatte. Viktoria bleibt Zwölfter.
Die Blockparty der BSG wurde wegen der Vorkommnisse vor dem Spiel abgesagt
Zur Erinnerung: Für den CFC ist die Saison noch nicht ganz vorbei. Schließlich wartet noch das Pokalfinale gegen Lok Leipzig. Der Termin ist allerdings nicht sicher, denn es gab eine Anfrage auf Verschiebung vom Innenministerium.
Ende in Leutzsch. Keine Tore.
Max Keßler von rechts, sein Schuss misslingt, zwei Meter rechts am Kasten vorbei.
Bury hat Platz und zieht aus 17 Metern ab - flach auf Sebald, der pariert. Das war die Gelegenheit zum 1:0!
Kai Brünker, Julian Rieckmann, Tim Schechelmann, Leon Schmökel, Maximilian Ullmann, Andreas Müller, Alexander Bittroff und Co-Trainer Daniel Widmer wurden gerade offiziell verabschiedet. Tom Schlitter wechselt in die U23.
Er ist der Sohn von BSG-Trainer Miroslav Jagatic. Die Situation wie bei Pal und Marton Dardai bei Hertha BSC.
Jagatic für Mäder.
Wagner für Geisler.
Max Keßler für Mauer. Auch er geht weg.
Für Slamar nach einem ungestümen Einsatz gegen Bellot, der schnell abwerfen wollte.
Die aus Jenaer Sicht frohe Kunde aus Berlin ist nun auch im Abbe-Sportfeld angekommen. Die knapp 3.800 Fans dürfen den auf den letzten Drücker gesicherten zweiten Rang hinter Meister Energie Cottbus bejubeln. Erfurt hat den Ausgleich bei der VSG Altglienicke nicht mehr geschafft.
Das war's dann auch. Erfurt verliert 0:1 bei Altglienicke. Erst in der Schlussphase wachten die Gäste auf, doch sie schafften den Ausgleich nach dem Führungstor von Cigerci nicht mehr.
Also - Jena hat hier das Minimalziel erreicht und das Remis gegen Hertha II gerettet. Damit bleibt der FCC seit über 14 Monaten daheim ungeschlagen in der Regionalliga.
Chemie-Urgestein Benjamin Schmidt für Kirstein.
Dahlke dreht sich aus halbrechter Strafraumposition und schießt - aber Hertha-Keeper Goller macht das kurze Eck zu.
Grad noch mal versichert: Erfurt liegt gegen Altglienicke weiter in Rückstand. Dieses 1:1 hier im Abbe-Sportfeld für Jena also reichen.
Riesenchance zum Ausgleich in letzter Minute. Langer Ball auf Elva, der lupft den Ball über Kasten hinweg, aber auch über das Tor.
Und damit würde Erfurt wieder auf Rang drei rutschen.
Das Spiel und die Saison sind vorbei. Der VfB Germania Halberstadt verabschiedet sich mit einer Auswärtsniederlage in Luckenwalde aus der Regionalliga und tritt im Sommer den Gang in die Oberliga Süd an.
Die Chemie-Fans feuern ihr Team jetzt an. Jetzt umso lauter.
Was für ein unnötiges Gegentor zum Abschluss! Baudis und Guderitz werden sich im eigenen Sechszehner nicht einig und Stefan Rankic ist zur Stelle, um den Fehler auszunutzen. Er schiebt den eroberten Ball aus fünf Metern ins leere Tor zum voraussichtlichen 2:0-Endstand.
Albrecht für Uzan
Wähling holt sich nach einem Foul gleich Gelb ab.
Doch noch in letzter Minute das Tor zur Vizemeisterschaft?! Petermann hebt einen Freistoß an den langen Pfosten, dort köpft Gipson quer, ehe Hehne den Ball aus Nahdistanz über die Linie drücken kann.
Das war es, Chemnitz siegt zum Saisonende. Schon vor dem Spiel wurden zahlreiche CFC- Spieler verabschiedet. Jetzt holt sich das Team sicher gleich nochmal einen Applaus ab.
Pistol für Hoffmann
Petermann schickt Dedidis, der muss ins Laufduell mit Hüther und zieht dort den Kürzeren.
Wähling für Heike.
Schluss und Aus. Der 1. FC Lok Leipzig beendet die Saison mit einem starken 3:0 beim SV Babelsberg 03. Letztlich sorgte eine starke Anfangsphase für den Grundstein des Auswärtssiegs. Mittendrin hatte der FCL aber auch mächtig Glück.
Ein Tor von Lukas Cichos wäre natürlich ein fantastischer Abschied aus der Regionalliga. Er verpasst aber die erste auf ihn gespielte Hereingabe knapp.
Das war noch mal ein gelungener Abschluss der Meuselwitzer. Und ab sofort gibt es Freibier!
Letzte Chance aus dem Spiel vermutlich - Ulrich wird geschickt und zieht ab, aber der Ball geht drüber. Das liegt daran, dass Kinzig noch dran war, und es gibt Ecke. Die bleibt harmlos.
Liebelt für Türpitz
FCM-Trainer Titz nimmt drei Wechsel vor. Der junge Kruth gibt sein Debüt im FCM-Tor, Bittroff spielt für Bell Bell und Ito für Elfadli.
Jetzt mussten auch Brehmer und Büch auf Altglienicker Seite behandelt werden. Sieht nach langer Nachspielzeit aus.
Jetzt kommt tatsächlich Stammtorhüter Lukas Cichos als Feldspieler zum Einsatz. Er ersetzt den Stürmer Justin Eilers.
Marusenko sieht Gelb für Meckern. Unnötig.
Es gibt ein paar Minuten Nachspielzeit. So wirklich ambitioniert, hier noch ein Tor zu erzielen, scheint aber keine der Mannschaften.
Die Uhr läuft gegen den FCC, der hier zwar viel versucht, aber über das Bemühen aktuell nicht hinaus kommt. Hertha steht gut. Knapp fünf Minuten sind es noch regulär.
Nach einem schnellen Angriff über links und dann rechts schießt Bury von halbrechts drüber. Chemie-Rufe im Stadion.
Ganz besonderer Wechsel beim CFC. Jakubov wird ausgewechselt und bekommt seinen Applaus - es ist sein letztes Spiel in der Liga für den CFC. Er umarmt alle Spieler herzlich, dann kommt Wunsch rein.
Altglienicke hätte den Sack zumachen können, doch Uzan trifft bei einem Querpass im Strafraum den Ball nicht richtig.
Phil Blutendeich lässt sich zu einem taktischen Foul gegen Irwin Pfeiffer hinreißen und sieht zurecht die gelbe Karte.
Kaizer für Milde.
Hottmann für Erlbeck.
Jeder darf mal, diesmal wird Kadric freigespielt und darf sich aus zehn Metern die Ecke aussuchen. Er macht es links unten.
Anders für May.
Merkelic für Seiffert.
Auf der anderen Seite kann Mensah auf das Tor zulaufen, sein Schuss geht drüber. Jetzt scheinbar doch nochmal ein bisschen mehr Feuer im Spiel.
Vereinslegende Andre Thoms macht heute sein letztes Spiel für den FSV Luckenwalde. Jetzt wird er für den zweiten Torhüter ausgewechselt, um nochmal die Standing Ovations der Heimfans abzuholen. Für ihn steht jetzt Arne Sommer im Tor.
Angriff über recht. Zickert fällt im Strafraum nach einem Zweikampf, aber die Pfeife bleibt stumm - wohl zu Recht. Der Abschluss von Harres aus spitzem Winkel wird stark von Jakubov vereitelt.
Torschütze Abdullatif geht, Werthmüller kommt. Kurz zuvor hatte Gipson den Ausgleich auf dem Fuß - aber am langen Pfosten klärte ein Berliner der Schuss.
Ich nehme doch alles zurück! Natürlich Cakmak mit einem Abschluss. Dieses mal sogar ein starker Abschluss, noch stärker reagiert jedoch Dogan, der den Einschlag verhindert.
Endlich mal was los im VSG-Strafraum. Elva zieht ab, Kasten lässt den Ball prallen. Dann klärt ein VSG- Verteidiger. Das war die beste Aktion von RWE im zweiten Durchgang.
Kowal unterbindet einen Konter der Meuselwitzer.
Hier passiert jetzt nicht mehr viel. Lok verwaltet die Führung. Babelsberg fehlen heute anscheinend einfach die Mittel, um einen Treffer zu erzielen.
Mensah kriegt den Ball am Elfmeterpunkt, will das Spielgerät aber durchlassen für Pagliuca hinter ihm. Damit hatte letztgenannter aber leider nicht gerechnet. Chance leichtfertig vertan.
Kämpfer für Ballo
Fraisl - Gebauer, Jäkel, Andrade, Oczipka - Prietl, Vasiliadis - Hack, Consbruch, Lasme - Klos
Angreifer Dedidis soll in seinem letzten Regionalligaspiel nach 13 Jahren Carl Zeiss noch mal Schwung reinbringen. Verkamp geht vom Rasen.
Reimann für Gladrow
Heike mit einem Handspiel, da hätte er zum Abschluss kommen können.
Hoffmann für Ibraimo
Krauß wird von halbrechts der Ausgleich auf dem Silbertablett serviert, weil Goller die Flanke unterläuft - aber Krauß' Hechtkopfball auf den leeren Kasten setzt auf und fliegt über die Oberkante der Latte.
Auf der rechten Seite schieben sich zwei "Himmelblaue" den Ball zu und flanken in die Mitte - da erreicht der Ball aber nur den Gegner.
Pistol lupft den Ball über den Keeper der Gäste, am langen Pfosten köpft Syhre vor Eckardt ins eigene Tor.
Weigel für Grym
Rost zieht seine einzige echte Wechseloption und bringt Mingramm für den angeschlagenen Hlynianyi.
Salewski für Voufack
Chemie bei einem gut aussehenden Angriff im Abseits. Das wird nichts.
Rangelov für Ogbidi
Dreifachwechsel beim FSV Luckenwalde: Hellwig, Kroh und Zizka kommen für Hadel, Becker und Francisco.
Nach einer Brügmann-Flanke von rechts köpft Kirstein aus Nahdistanz - Sebald rettet mit Glanztat!
Kruth - Bockhorn, Lawrence, Heber, Bittroff - Gnaka - El Hankouri, Condé - Ito, Ceka, Atik
Durch den Rückstand hat Jena den zwischenzeitlichen 2. Platz in der Blitztabelle wieder an Erfurt verloren. Allerdings würde dem FCC schon ein Tor reichen, denn auch RWE liegt bei Altglienicke weiter zurück. Die Schlussviertelstunde ist angebrochen.
Ulrich für Brügmann.
Flanke von Cigerci erreicht Büch am langen Pfosten, aber der scheitert aus Nahdistanz. Die VSG ist hier nach wie vor die gefährlichere Mannschaft, brennt aber auch kein Feuerwerk ab.
Mensah für Keller.
Ben Keßler wird den Verein am Ende der Saison verlassen.
Ben Keßler für Wajer.
Ogbaidze räumt seinen Gegner an der Mittellinie ab und sieht Gelb dafür.
Krauß setzt sich nahe der Grundlinie durch - hebt den Ball in den Fünfer, wo Hertha-Keeper Goller aber erneut auf dem Posten ist und mit den Fingerspitzen entscheidend dazwischenkommt.
Nur die Cottbus-Fans sind derzeit im Prinzip zu hören.
Pistol für Fischer
Der CFC hat in letzter Zeit nur wenig vor dem Berliner Tor fabriziert. Viktoria nutzt diese Sicherheit, um selbst aktiver zu werden. Bisher ist das defensiv aber alles machbar für Chemnitz.
Gildenberg für Schätzle
Bis auf den Pfostenfreistoß hatte Hertha hier eigentlich wenig anzubieten - aber Jena bot den einen Fehler, den Abdullatif zum Wirkungstreffer nutzte. Wie reagiert der FCC?
seit dem zweiten Tor wieder deutlich überlegen. Hansch ist rechts durch, der Querpass aber kommt nicht an.
Zimmer für Eglseder
Mensah für Fontein
Noch eine gute Viertelstunde ist hier zu spielen. Der 1. FC Lok Leipzig hat hier natürlich noch einmal die Muskeln spielen lassen und führt mit 3:0.
Allerdings wäre Erfurt nach aktuellem Stand dennoch Zweiter, weil auch Jena gegen die zweite Mannschaft von Hertha BSC zurückliegt.
Diesmal liegt Irwin Pfeiffer am Boden. Das Spiel ist echt ruppig.
Berlin mal mit längerem Ballbesitz um den Chemnitzer Strafraum. Dort bekommt am Ende Harres den Ball auf den Kopf serviert und drückt das Rund knapp neben den rechten Pfosten.
Zum ersten Mal halbwegs Gefahr im VSG- Strafraum. Felßberg legt sich den Ball schön zurecht und zieht ab - knapp drüber.
N`gatie für Steinborn
Mauer von rechts mit einer verunglückten Flanke, die Sebald zu einer guten Reaktion am langen Pfosten zwingt.
Und Gündüz ist von nun an für Ajvazi auf dem Feld.
Scacun für Günay.
Bustamente kommt für Fuchs.
Nach einem Zuspiel von rechts schießt Heike aus einem Meter über das Chemie- Tor. Zum Glück war das Abseits.
Toor für den 1. FC Lok Leipzig! Grym nimmt einen Pass toll in den Strafraum mit und bedient Abderrahmane, der routiniert zum 0:3 einschiebt.
Phong für Eke.
Ogbaidze verlängert eine Flanke mit dem Außenrist. Schöner Schuss, wenn er reingeht, aber wirklich ärgern muss er sich nicht, dass er über das Tor geht.
Rehder für Müller
Hertha führt! Weil es die Jenaer den Gästen durchs Zentrum viel zu einfach machen - Abdullatif schleicht sich durch die Lücke und vollendet flach an Kunz vorbei ins Netz.
Eckardt für Martynets
Der aufgerückte Rechtsverteidiger Wolf hebt nach guter Aktion butterweich ins Zentrum, über Gollers Fingerspitzen fällt der Ball auf den Fuß von Krauß, doch dessen Versuch wird abgefälscht entschärft und landet dadurch in Gollers Armen.
bekommt den Ball von Kadric genau auf den Fuß serviert, versucht es aus sechs Metern volley. Der Ball geht aber ein Stück drüber.
Banouas für Lazdins
Gerber nutzte den Moment, um gleich drei Wechsel zu vollziehen. Nachvollziehbar, denn es muss offensiv mehr kommen von RWE.
Auf der Gegenseite macht es Berlin schnell, aber auch hier ist der gegnerische Keeper da und macht den Angriff zunichte.
Elva für Ciccarelli
Weinhauer für Osawe
Fischer treibt den Ball, spielt dann auf Martynets, der scheitert an Schneider, den Nachschuss haut Fischer drüber.
Guter Pass auf Keller, der einen Abschluss volley versucht, aber Kinzig ist da und kann den Ball aufnehmen.
Felßberg für Seidemann
Es geht weiter.
Und Schau kommt für Lämmel auf die Doppelsechs.
Jetzt hat sich auch noch Kay Seidemann am Sprunggelenk verletzt. Auch er muss raus.
Doppelwechsel beim FCC: Dahlke ersetzt Grimm im Angriffszentrum.
VfB-Stürmer Hlynianyi wurde im Fünfmeterraum schwer getroffen. Er liegt jetzt seit zwei Minuten am Boden. Das Spiel wird solange nicht fortgesetzt.
Deshalb solidarisierten sich die Spieler von Chemie vor Anpfiff mit den eigenen Fans.
Was für ein Angriff, Fischer von rechts weit auf Martynets, der direkt in die Mitte zu Jacobi, der hat aus sieben Metern keine Mühe.
Haxha grätscht Petermann ab und sieht Gelb.
Altglienicke kontert. Erfurt ist weit aufgerückt, Cigerci kann ganz allein auf das Tor zusteuern. Aber dann schlägt er einen Haken zu viel - Startsev ist noch rechtzeitig zurückgeeilt und klärt den Abschluss.
Berger kriegt die erste Verwarnung auf der Chemnitzer Seite, nachdem er Eke gegen die Bande geschubst hatte.
Pfeffer für Piplcia
Aber den "Himmelblauen" wird kurz vor dem Strafraum der Rang abgelaufen. Die Berliner Abwehr macht einen sichereren Eindruck als noch in Halbzeit eins. Vielleicht aber auch ist Chemnitz ein bisschen weniger druckvoll im Angriff.
Eine Chance reicht dem FCL, um die vorher doch etwas schmeichelhafte Führung auszubauen. War das der Deckel?:)
Manuel Rost schickt seinen einzigen etatmäßig Feldspieler auf der Bank zum Warmmachen. Bennet Mingramm könnte vielleicht nochmal für neue Gefahr im eingeschlafenen Spiel sorgen.
dann aber über rechts, Hansch spielt quer auf Fischer, der aus 14 Metern aber verzieht.
sucht Benyamina, der gleich direkt weiter spielt, aber Fietz ist vor Krolikowski am Ball. Aktuell sind die Gäste hier das bessere Team-
Jena antwortet mit einer Petermann- Ecke, die scharf in den Fünfer fliegt, wo einer Berliner beinah den Job der FCC-Angreifer übernimmt - und Zentimeter rechts am eigenen Kasten vorbei verlängert.
Tooor für den 1. FC Lok Leipzig!! Ja das gibts doch nicht! Aus dem Nichts! Langer Pass auf Ogbidi, der sich rechts stark durchsetzt und auf den "einfliegenden" Atilgan passt. Und zack 0:2 für Lok.
Wieder verlieren die Erfurter den Ball im Aufbauspiel, dann schießt Cigerci aus 20 Metern. Schellenberg taucht ab und hat den Ball.
hat über 150 Spiele für den ZFC gemacht, insgesamt sechs Jahre war er in Meuselwitz. Alle Spieler sind zur Seitenlinie gelaufen, um ihn zu verabschieden.
Auf der Fahne hätte wohl "Königreich Leutzsch" gestanden. Die Fans boykottieren jetzt das Spiel in Sachen Stimmung. Vielleicht gibt es Jubel bei einem Tor.
Jacobi für Stenzel
Inaler holt sich die nächste Gelbe für Berlin ab. Er stieß mit Pagliuca zusammen.
El-Jindaoui dreht einen Freistoß von halblinks scharf aufs kurze Eck - der klatscht an den Pfosten. Uff, Glück für den FCC, auch wenn Kunz im richtigen Eck war. Erster wirklicher Torabschluss der Gäste.
Biek muss raus. Für ihn kommt Lopes Cabral.
Der Meuselwitzer hat was abbekommen. Greifswald derweil mit Benyamina, dessen flache Eingabe wird von Müller geklärt.
Erneut Dogan im Fokus. Der Lok- Schlussmann macht bislang eine Top 2. Halbzeit und klärt einen starken Gencel-Abschluss
Pagliuca für Eppendorfer.
Der Erfurter Mittelfeldspieler sitzt auf dem Rasen. Die medizinische Abteilung ist schon herbeigeeilt.
Wir haben bei der Polizei nachgefragt: Die Block-Überziehfahne für die geplante Choreo war nach Polizeiangaben nicht beantragt und sei auch im Vorfeld kein Thema gewesen. Für solch eine Fahne muss es aber eine Sondergenehmigung geben. Beschlagnahmt wurde sie aus "gefahrenabwehrrechtlichen Gründen".
Die Gäste verteidigen gerade hoch und wollen Chemnitz früh stören, Das gelingt halbwegs, aber wirklich Chancen erspielen sich die Berliner selbst auch nicht.
Der FCC ist aufgerückt, wird dann vom einem Steckpass auf Haxha kurz ausgehebelt - aber die Jenaer kommen direkt wieder in die Ordnung. Strietzel bereinigt die Situation im Strafraum nach Haxhas Aufsetzerflanke.
Memaj für Kocer
Erst Lok-Entlastungs-Chance. Dombrowa mit einem saftigen Abschuss. Der Schuss wird jedoch von den Babelsberg Akteuren geblockt.
Nwatu startet mit Ball durch und wird erst im letzten Moment vom heransprintenden Baudis gestoppt.
spielt jetzt ein wenig mehr mit. Eidtner mit einem Versuch aus 25 Metern, Miakte fälscht ab, der Ball geht links vorbei. Das Spiel ist offener.
Wer kommt bei den Babelsbergern mal wieder zum Abschluss?? Naja klar, es ist Cakmak. Dieses Mal knapp vor der Strafraum-Grenze und der Abschluss fliegt mal wieder an Freund und Feind vorbei.
Jetzt mal Berlin, Jakubov muss prallen lassen und Zickert will diesen Ball klären, aber schießt seinem Keeper an den Kopf.
Wolf und Gipson kombinieren sich einmal mehr in die Gefahrenzone - die folgend scharfe Eingabe verpassen Mitspieler und Kontrahent, dann kommt Krauß an den Ball - aber wird geblockt.
Das ist ein sehr gefährliches Spiel, was der FCL derzeit betreibt. Das kann nicht so lange gut gehen und wird auch Civa nicht gefallen.
Zweite Halbzeit startet. Anstoß Erfurt.
Und fast wäre das schon schief gegangen. Rausch kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss. Dogan reagiert dieses Mal glänzend und belässt es bei der Lok-Führung.
Brügmann legt auf Kircicek, aber der weiß nicht so recht wohin und am Ende landet der Ball harmlos in den Armen des Berliner Keepers.
Der zuletzt wochenlang verletzt fehlende Maximilian Krauß gibt seni Comeback. Muiomo ist in der Kabine geblieben. Krauß bekommt Sonderapplaus - sie warten hier in Jena senlichst auf seine Vertragsverlängerung.
Pause im Kunze-Sportpark: Noch keine Tore zwischen Chemie und Meister Cottbus. Die Chancen hatte die BSG, vergab aber unter anderem einen Foulelfmeter durch Mast (22.).
Auffallend ist zumindest schon einmal in den ersten fünf Minuten, dass Babelsberg deutlich höher steht. Lok lauert.
... den eingewechselten Ogbaidze, aber der Freistoß bringt den Berlinern nichts ein.
Damit laufen die letzten 45 Regionalliga-Minuten für Germania Halberstadt. Bekommen sie nochmal einen versöhnlich Abschied hin?
bekommt fest sein perfektes Abschiedsgeschenk, sein Schuss aus 14 Metern wird aber von Schneider noch über die Latte gelenkt.
Die Partie läuft wieder. Jena ist mit einem Neuen aus der Kabine gekommen.
Der Ball rollt wieder. Luckenwalde hat Anstoß.
Wir sind gespannt, wie es hier weitergeht. Erhält Cakmak noch "tausend" Chancen, bis er mal trifft oder macht Lok selbst vorher den Deckel drauf.
Kaiserwetter in Magdeburg! Das Stadion ist noch einmal ausverkauft. Wir freuen uns drauf! Übrigens: Sollte Bielefeld nach den 90 Minuten auf dem Relegationsplatz stehen, muss die Arminia gegen Wehen Wiesbaden ran. Das steht seit gestern fest.
Weiter gehts erstmal ohne Wechsel.
Weiter gehts hier in Babelsberg. Beide Trainer verzichten erst einmal auf Wechsel.
Weiter geht es. Viktoria hat nun Anstoß.
Nach einer Rechtsflanke köpft Kirstein über den Energie-Kasten. Gute Gelegenheit.
Jetzt sind die Fans von Chemie offenbar wieder leise. Klingt nach Stimmungsboykott.
Die Partie nimmt sich gerade eine kleine Auszeit.
Cottbus jetzt mit mehr Spielanteilen.
Bisher gab es sechs Partien gegeneinander. Alle gingen an Cottbus. So gesehen wäre heute eine gute Gelegenheit für eine Aufhübschung der Bilanz.
Nur Augenblicke später pfeift Schiri Gaunitz fast pünktlich zur Pause. Noch sind keine Tore gefallen in einem qualitativ überschaubarem Spiel. Jena ist die bessere Mannschaft, aber wurde lediglich zweimal wirklich gefährlich. Wir melden uns pünktlich zurück.
Pünktlich geht's in die Kabinen. Altglienicke führt durch das hübsche Tor von Cigerci mit 1:0 gegen Erfurt. Es ist ein recht unspannender "Sommerkick", von RWE kommt nicht viel. Vielleicht steigern sich die Gäste ja nochmal in der zweiten Halbzeit.
Ganz kurz wird's brenzlig im FCC- Strafraum, nachdem Aksakal über links gekommen war und Wolf den Ball verpasste - doch Hehnes langes Bein bereinigt die Situation.
Der erste Durchgang ist vorbei. Richtig viel passiert ist bisher nicht. Beide Mannschaften begegnen sich auf Augenhöhe, ein herrliches direktes Freistoßtor sorgte bislang für den Unterschied.
Uzan stiehlt Manu im Strafraum den Ball und schießt aus der Drehung - drüber.
Für Chemie: Mauer wird steil geschickt und zieht von halblinks ab, aber Sebald rettet mit dem Fuß.
Marcel Hadel räumt Hlynianyi ab und sieht zurecht Gelb. Das Spiel ist unüblich unfair für die sportliche Ausgangslage.
Die neu zusammengestellte Offensive von Energie tut sich schwer, zum Abschluss zu kommen.
Pause in Babelsberg. Die ersten 20 Minuten gingen klar auf das Haus der Gäste mit einer absolut verdienten Führung durch Atilgan. Doch danach macht der FCL zu wenig. Babelsberg mit gefährlichen Chancen durch Cakmak. Mal sehen, wie es weitergeht.
Pause in Meuselwitz, die Gastgeber führen verdient, der Vorsprung hätte durchaus höher sein sein.
Goller muss sich gegen Verkamps Schuss aus Strafraumdistanz gaaaanz lang machen - die zweite richtig gute FCC-Gelegenheit heute. Vorausgegangen war eine ganz feine Kombination über Lämmel, Verkamp, Gipson und Grimm.
Chemie probiert es weiter.
wird von Kadric auf rechts geschickt, geht in den Strafraum und schiebt dann den Ball in die Arme von Schneider. Auf der Gegenseite ein Schuss von Kocer, über das Tor.
Ein bisschen mehr könnte es schon sein von RWE. Die Gäste erzeugen kaum Gefahr.
Mit diesem Ergebnis geht es pünktlich in die Halbzeit. Chemnitz führt verdient, könnte vor dem Tor aber noch deutlich konsequenter sein. So ist es ein knappes 1:0.
Es gibt Gelb für den Luckenwalder Stürmer Till Plumpe.
Für Slamar wegen des Fouls zuvor.
Ciccarelli tritt aus mehr als 25 Metern an, aber trifft den Ball nicht gut. Die Kugel geht vorbei. Keine Gefahr.
Mast schoss ziemlich zentral, der nach rechts fliegende Sebald bekam die Beine noch an die Kugel und wehrte ab.
Krolikowski
Nach einer Ecke ist es erneut Cakmak, der ungehindert zum Schuss kommt. Die Sachsen können sich da beim Angreifer bedanken, dass der noch nicht den richtigen Zielwasser-Trunk zu sich genommen hat.
Es ist nicht so, dass die Gäste chancenlos wären. Aber zumeist entstehen die Chancen durch Chemnitzer Fehler und nicht aus dem eigenen Spielaufbau heraus Zwischen den Pfosten hat Jakubov wenig zu tun bisher.
Was für eine Wahnsinnstat von Patrick Baudis. Das komplette Stadion hatte schonen einen Torschrei auf den Lippen, aber Baudis krazt den Ball hinter dem überwundenen Keeper Guderitz von der Linie!
zum ersten Mal richtig gefährlich vor dem Tor, über die linke Seite. Pass zurück auf Kowal, dessen Schuss zischt knapp am rechten Tor vorbei,
Mast scheitert an Keeper Sebald!
Viel Platz für Chemnitz, quasi ein zwei gegen zwei. Von der rechten Seite kommt eine flache Flanke in den Sechzehner, doch Brügmann kann die Kugel nicht gut kontrollieren und verliert den Zweikampf gegen den Verteidiger.
Hertha-Innenverteidiger da Silva Kiala macht aus der eigenen Hälfte heraus Meter um Meter bis in den FCC- Strafraum hinein, dort aber wird er von Lämmel und Hoppe erst bedrängt und dann gestoppt. Abstoß.
Manu verliert den Ball tief in der eigenen Hälfte. Uzan bedient Fontein, dessen Abschluss im Strafraum wird zur Ecke abgefälscht.
Marusenko kommt zu spät gegen Luckenwaldes Innenverteidiger Francisco, der sich mit einem schönen Solo tief in die gegnerische Hälfte hineindribbelt. Es gibt den nächsten Freistoß.
Mäder wurde gefoult.
Elfmeter für Chemie.
Die Gastgeber bleiben dran. Einmal mehr ist Gipson beteiligt, dessen Flanke von rechts im Zentrum Muiomo erreicht - doch Goller steht bei Muiomos Kopfball richtig und fängt sicher.
Für die Gäste: Milde verpasste Heike in der Mitte mit einer Flanke von rechts nur knapp.
Erneut Cakmak mit einem Knaller. Dieses Mal ist Dogan aber auf der Höhe und faustet den Ball weg.
Dehl hat sich die erste Gelbe der Partie abgeholt. Er zog zu stark an Müllers Trikot.
Erster Wechsel bei Berlin. Nicht zu erkennen, ob er sportlicher oder gesundheitlicher Natur ist. Ogbaidze für Küc.
Beste FCC-Chance bis dato: Lämmel darf den Ball ungestört von halblinks an den langen Pfosten schlenzen - dort setzt der BAll auf, Goller ist irritiert, aber Gipson rutscht knapp vorbei.
Chemie hat mehr vom Spiel.
Daniel Becker sieht die perfekte Schnittstelle in der Halberstädter Abwehrreihe und bringt so Til Plumpe in eine hochkarätige Abschlussposition. Plumpe vergibt aber die Riesenchance.
Jannik Mäder, der Ex-Cottbuser, versucht es über rechts, legt sich den Ball aber zu weit vor.
Die Chemie-Fans sind nun zu hören.
weiter deutlich überlegen, Fischer versucht es nochmal, diesmal ist ein Greifswalder Bein dazwischen. Danach geht der Versuch von Kadric aber weit drüber.
Keller, der heute einer der auffälligsten ist versucht es aus der Distanz. Kinzig muss sich im Tor aber nicht groß strecken, denn er sieht, dass der Ball neben dem linken Pfosten ins Aus geht.
Jena hat selbst noch kein Tor gemacht, aber ist dennoch auf Rang zwei gerutscht in der Blitztabelle: Erfurt liegt bei Altglienicke mit 0:1 zurück.
Damit würde Jena (aktuell 0:0 gegen Hertha II) noch an Erfurt vorbeiziehen und den zweiten Platz holen. Aber es ist ja noch eine Stunde zu spielen.
Gelb auch für Wajer gegen Haltens.
Irwin Pfeiffer setzt sich auf seinem rechten Flügel mit zwei Übersteigern durch und schlägt kurz darauf eine scharfe Hereingab in den Fünfmeterraum. Dort verpasst aber Hlynianyi den Ball. Schöne Einzelaktion.
Wirklich gefährlich vor dem Tor wurde es in den letzten Minuten nicht. Jetzt mal eine Ecke, nach einer abgewehrten Flanke von links: Der Standard kommt in den Rückraum, aber Pelivan kriegt den Ball dann nicht aufs Tor.
Tor für Altglienicke. Zum ersten Mal kombinieren sich die Gastgeber durch die gegnerische Abwehrreihe - und schon steht es 1:0. Cigerci spielt Doppelpass mit Uzan, der Cigerci per Hacke bedient - und der lässt Schellenberg aus Nahdistanz keine Chance.
Auf der Gegenseite hebt Petermann einen Freistoß in Richtung langer Pfosten, wo sich Hertha-Keeper Goller ziemlich verschätzt, aber mit den Fingerspitzen noch zur Ecke klärt. Auch die bringt dem FCC nichts ein.
Martynets nach erkämpftem Ball zu ungenau auf Fischer, Hansch ganz rechts stand frei. Aber Meuselwitz hält den Druck hoch, macht bisher ein richtig gutes Spiel.
Eine halbe Stunde ist jetzt rum und man muss den Gäste zugestehen, dass sie jetzt deutlich mehr probieren. Lok spielt derzeit etwas zu passiv und lässt dem SVB zu viel Platz.
Der Freistoß landet in der Mauer.
Jena-Keeper Kunz fängt seinen ersten Ball heute: El-Jindaouis Freistoß wird von Hüther mit dem Hinterkopf verlängert, aber die Bogenlampe ist kein Problem für Kunz.
Nach einer Ecke kommt Altglienicke erstmals zum Abschluss. Jedoch geht Cigercis Versuch aus 20 Metern deutlich über das Tor.
Für Jonas Hildebrandt nach einem Foul an Kirstein. Er lief ihm in die Hacken. Zum Glück für Cottbus war der Angreifer unterwegs nach rechts und nicht in die Mitte.
Huiuiuii, so schnell kann es dann doch gehen. Lok-Keeper Dogan verschenkt den Ball und kann Sekunden später durchatmen, dass Cakmak das Geschenk nicht annimmt.
Man merkt beiden Teams schon an, dass es für sie um nichts mehr geht. Die große Anspannung ist raus. Aber sehen wir es ihnen nach - und freuen uns einfach noch über die eine oder andere gelungene Aktion.
Auch der FCC sieht den ersten Karton. Muiomo war gegen Haxha nahe der Außenlinie etwas zu robust eingestiegen.
Erste Karte der Partie. Rausch mit einem unnötigen Foul.
Luckenwalde bekommt einen Freistoß aus fast der exakten Position, aus der auch das Tor gefallen ist, zugesprochen. Wieder steht Torschütze Becker bereit, aber diesmal probiert es Blutendeich, der an der Mauer scheitert.
Andere Seite: Die BSG läuft einen Angriff ab.
Wieder ein Steilpass der Babelsberg in die Spitze. Doch Steinborn ist zu langsam bzw. FCL-Keeper Dogan ist mal wieder schneller am Ball.
Hansch bricht rechts durch, sein Schuss wird vom Keeper geklärt, Martynets verdribbelt sich, Hansch dann direkt, Rüh klärt per Kopf.
Ein Angriff der BSG über rechts wird gestoppt.
Kurzer Blick nach Berlin, wo bei Erfurt gegen die VSG Altglienicke auch noch kein Tor gefallen ist.
Das Verhältnis der BSG zur Polizei bzw. zum Staat Sachsen ist nach einer Abhöraktion vor einigen Jahren sehr belastet.
Das Tempo ist jetzt etwas raus. Beide Teams begegnen sich derzeit oft im Zentrum des Spielfeldes. Chancen sind eher Mangelware.
Schnell ausgeführter Freistoß, Bock legt ab und Fischer haut das Ding aus 20 Metern flach ins rechte Eck. Schöner Treffer.
Schiedsrichter Christoph Beblik zückt schon früh die zweite Gelbe Karte des Nachmittags. Wieder trifft es die Germania: Justin Eilers wird für überhartes Einsteigen verwarnt.
Der Kapitän scheint ordentlich Schmerzen zu haben nach einem Zusammenprall. Einige Spieler nutzen die Unterbrechung zum Trinken.
Eine weite Flanke von Manu erreicht Ciccarelli, der aus Nahdistanz relativ unbehelligt köpfen kann - der Ball geht aber am Tor vorbei.
Der FCC schindet durchaus Eindruck bei den blutjungen Berlinern, die sich in den diesen Minuten im 4-5-1 tief zurückziehen. Allerdings: Die entscheidende Lücke hat Jena noch nicht gefunden.
Zu hören sind vernehmlich die Energie- Fans. Die Chemie-Anhänger schweigen wohl aus Protest gegen die Untersagung der Choreo durch die Polizei.
Es gibt einen verletzungsbedingten Wechsel bei Luckenwalde. Nwatu ersetzt Gollnack. Das ist bitter bei diesem sportlich bedeutungslosen Spiel. Wir hoffen, dass es nichts Schlimmes ist.
Nur Slamar, Hildebrandt und Kapitän Borgmann sind vom Heimsieg gegen Babelsberg übrig geblieben.
Der Stürmer der Viktoria ist nicht vom Ball zu trennen. Irgendwie schafft er an an den Chemnitzer Reihen vorbei, letztlich ist Jakubov aber schneller im Strafraum und wirft sich auf den Ball, den Harres sich vorgelegt hatte.
Bei den Hausherren kann man bislang noch keinen klaren Spielfaden erkennen. Vieles wirkt eher zufällig als eingespielt. Da macht Lok heute eine deutlich bessere Figur.
Petermann setzt sich gegen Matiebel durch, dann gerät der Berliner ins Straucheln und bringt Petermann zu Boden. Der Jenaer hätte ganz viel Platz über rechts gehabt. Der Karton geht in Ordnug.
Erfurt schaltet einen Gang höher. Nächster Distanzversuch, diesmal von Startsev. Erneut keine Probleme für Kasten im VSG-Kasten.
Cottbus heute mit einer B-Elf. Das war zu erwarten vor den Aufstiegsspielen und dem Landespokalfinale.
über rechts, Stenzel passt direkt in die Mitte, wo Martynets gegen Schneider einen Schritt zu spät kommt. Schönes Spiel hier, man spürt, der große Druck ist weg.
Die segelt an Freund und Feind vorbei.
Weltenbummler Kirstein holt gleich eine Ecke heraus.
... die Ecke von rechts, aber er trifft den Ball nicht gut. Das Spielgerät macht einen hohen Bogen über das Tor.
Außerdem gibt es zurecht Gelb für Kleeschätzky.
Aber Hertha ist alles andere als ungefährlich. Haxha schlüpft per Solo über halbrechts auf die Grundlinie, will zurücklegen, doch FCC-Kapitän Strietzel hat den Fuß dazwischen. Wichtige Aktion.
Der FCL macht das bislang wirklich toll. Auch ohne Ziane! Die Sachsen bestimmen über weite Strecken die Begegnung, ohne dabei zu viel Risiko zu gehen. So kann es weitergehen.
Es geht los. Mit fast 20 Minuten Verspätung.
Erster richtiger Abschluss der Partie. Langer Ball auf Mergel, der zieht aus 20 Metern ab - direkt in die Arme des Torwarts.
Es deutet sich jetzt der Anpfiff an.
Die Gastgeber sind hier die bessere Mannschaft. In den letzten Minuten passiert einiges rund um das Tor, aber rein geht der Ball eben nicht.
Nächste Flanke, wieder Gipson, diesmal nach kurzem Haken mit dem linken Fuß - der Ball gerät jedoch einen halben Meter zu hoch für Muiomo am langen Pfosten.
Trainer Jagatic versammelt das Team zum Kreis auf dem Feld.
Daniel Becker schießt den Freistoß aus 18 Metern direkt aufs Tor und wird belohnt: Der Ball senkt sich perfekt hinter der Mauer ins kurze Eck! Traumtor.
wieder von der linken Seite. Bringt nichts. Dann Hansch von rechts auf Fischer, der zögert wieder zu lange.
Die BSG-Spieler wandern jetzt am Dammsitz entlang wieder zurück auf den Rasen.
Inaler aus der zweiten Reihe, aber Jakubov nimmt den Ball sicher auf.
Blutendeich wird an der Strafraumgrenze von Kleeschätzky gefoult. Es gibt Freistoß aus aussichtsreicher Position.
Wolf und Gipson auf der rechten FCC- Außenbahn werden hier in der Anfangsphase wiederholt gesucht und gefunden. Die beiden sollen Herthas etatmäßigen U19-Akteur Strasner in seinem erst zweiten Regionalligaspiel unter Stress setzen.
Tooooor für den 1. FC Lok Leipzig! Nach einem Einwurf geht es ganz schnell. Ogbidi wieder mal flink unterwegs auf der rechten Außenbahn und den Pass ins Zentrum kann Atilgan treffsicher zum 0:1 verwerten.
Flanke von links, einige Chemnitzer postieren sich gut vor dem Tor. Aber der Ball geht haarscharf an Walthers Kopf vorbei.
Und es geht offensiv weiter. Dieses Mal ist auf der anderen Seite Ogbidi auf der rechten Außenseite durch und zieht im Strafraum ab. Der Ball rauscht knapp am SVB-Kasten vorbei. Schade...
Verteiltes Spiel in der Anfangsphase. Beide Teams wollen den Ball laufen lassen, aber eine richtige Torchance hat es noch nicht gegeben.
Wegener kommt kurz vor dem FCL- Strafraum zum Abschluss. Doch die Lok- Abwehr kann resolut klären.
Luckenwaldes Bluztendeich wird auf dem linken Flügel tief in die Halberstädter Hälfte geschickt. Nachwuchsspieler und Rechtsverteidiger Silvia Rust ist aber hellwach und klärt den Ball ins Seitenaus.
der Meuselwitzer, oft geht es über die rechte Seite. Diesmal auf den Kopf von Fischer, der aber zielt weit drüber.
Wieder bricht der FCC über rechts durch, erneut kommt dann der halbhohe Ball ins Zentrum, wo Hüthers Rettungsversuch misslingt - der Berliner lenkt den Ball an die eigene Hintertorstange. Die folgende Jenaer Ecke wird jedoch geklärt.
Bislang ein sehr munterer Kick. Beide Teams mit einem gewissen Offensivdrang. Lok mit dem Tick mehr an Spielkontrolle. Das sieht alles nicht nach einem finalen 0:0 heute aus:) Wir sind gespannt.
Stanley Keller schießt den CFC in Führung. Von rechts bekommt er das Zuspiel in den Strafraum und kann die Kugel behaupten. Er tanzt mit der Abwehr und findet aber den Abschluss. 1:0 CFC.
Meuselwitz macht schon Druck, Hansch zögert aber mit dem Abschluss zu lange. So bleibt es beim Versuch.
Die beweglichen Gäste agieren hier offensiv im 4-3-3 mit El-Jindaoui als zentraler Spitze. Dahinter soll Hüther für Ordnung sorgen. Hertha mit viel Ballbesitz aktuell, aber Jena steht souverän und stabil.
Unter dem Applaus der Anhänger.
Luckenwalde hat mehr vom Spiel und sich jetzt auch seine erste Chance erspielt. Baudis spitzelt den Ball aber gerade noch rechtzeitig vor dem zum Abschluss bereiten Gollnack weg ins Toraus. Es gibt Ecke.
Sie gehen in den Block und platzieren sich direkt hinter dem Zaun.
Lok Leipzig mit der zweiten Ecke der Partie. Daraus resultiert eine schöne Schuss-Chance von Sirch. Jedoch wird der Ball noch abgefälscht.
Die Chemie-Spieler gehen jetzt aus Solidarität zu ihren Fans.
Nach Strietzels Klärung im eigenen 16 er geht's schnell - Gipson kommt über rechts, bringt den Ball nach innen, wo Verkamp im letzten Moment geblockt wird.
Beide Teams betreten jetzt das Feld.
Auch der FCL jetzt einmal im Vorwärtsgang. Doch ein Babelsberger Bein kann den Abschluss von Atigan verhindern.
für den ZFC von der linken Seite. Der bringt aber nichts ein, dafür fast der Konter der Gäste, Fietz ist zur Stelle.
Die Spruchbänder in der Kurve sind eingerollt, vor allem gegen den Vorstand ging der Inhalt. Nun applaudieren die Heimfans, es schallt aber auch "Polster raus" durch das Stadion.
Anstoß Altglienicke. Die letzten 90 Minuten der Regionalliga-Saison haben begonnen.
Schiri Gaunitz hat die Partie freigegeben. Herthas El-Jindaui bringt den Ball ins Spiel. Jena spielt komplett in weiß.
Irwin Pfeiffer dribbelt sich mit hohem Tempo elegant bis an die Strafraumkante. Dort verhaspelt er sich allerdings ein wenig und hat so nicht die nötige Ruhe beim Abschluss. Torhüter Thoms kann den unplatzierten Ball entspannt aufsammeln.
Eine Ecke gab es für Chemnitz, ansonsten ist das hier ruhiges Ballverwalten, vor allem von den "Himmelblauen"
auf dem Platz. Meuselwitz mit einem Versuch, Martynets wird aber geblockt.
Erster Angriff der Babelsberger über die rechte Außenbahn. Frahn wird in der Mitte geschickt, doch Lok-Keeper Dogan riecht den Braten und schnappt sich das Leder vor dem Stürmer.
Es habe wohl auf dem Fanmarsch T- Shirts mit alten Chemie-Logos gegeben. Daraufhin sei die Choreo untersagt worden. Diese sei dann aber nicht rausgerückt worden.
... schallt es aus dem Fanblock beim Einlauf der Mannschaften. Wie bereits geschrieben: Gewinnt Jena heute bei einem gleichzeitigen Punktverlust von RWE, springt der FCC noch auf Rang zwei hinter Meister Cottbus.
... wie sich der verletzungsbedingte Ausfall von Djamal Ziane auf die Offensiv-Ausrichtung der Leipziger auswirkt.
Jetzt geht es los. Für die Halberstädter gilt es, die angespannte Personallage und die hektische Anfahrt abzuhaken und sich jetzt von ihrer besten Seite zu präsentieren.
Los gehts im Babelsberger Rund. Die Gastgeber mit dem Anstoß. Lok gleich mal in Persona Piplica mit frühem Pressing.
Das Spiel läuft.
Es wird wahrscheinlich zu einer leichten Verspätung kommen. Der Bus von Germania Halberstadt stand im Stau. Die Spieler hatten dadurch keine Möglichkeit, sich warm zu machen. Dieser Abschied von der Regionalliga steht bisher unter keinem guten Stern.
Der mediale Aufruhr ruft auch Reaktionen der Fans hervor. Viele verschiedene Spruchbänder sind in der Kurve zu sehen, Schwenkfahnen oder ähnliches dagegen nicht.
Der Ball rollt. Etwas früher als geplant startet der Anpfiff.
beendet seine Karriere in Meuselwitz. Damit geht eine echte Identifikationsfigur.
Auch der Gegner hat drei neue in der Startformation: Eke, Küc und May sind dabei - Cvjetinovic, Maric und Skakun sind raus.
Beim SV Babelsberg 03 werden jetzt noch ein paar scheidende Spieler geehrt. Gleich geht es hier Karl-Liebknecht- Stadion los.
Auf zum letzten Akt. Bedingungen sind super, wir freuen uns auf ein tolles Spiel.
Der Anpfiff verzögert sich ein wenig, weil es offenbar Ärger mit der Choreo der BSG-Fans gibt. (In einer früheren Version dieses Eintrages haben wir von rund 40 Festnahmen geschrieben. Diese Infos waren nicht richtig. Nach Polizeiangaben wurde niemand festgesetzt, es wurden auch keine Personalien aufgenommen).
Berger kehrt zurück auf den Platz und auch Campulka und Eppendorfer dürfen in die Startaufstellung. Pribanovic und Schreiber sind auf der Bank, Kurt gar nicht erst im Spieltagskader.
Wajer und Kirstein für Eshele und Harant.
Knapp fünf Minuten sind es noch bis zum Anpfiff im Abbe-Sportfeld. Die Teams stehen bei herrlichstem Sonnenschein im Paradies in den Katakomben bereit. Gleich geht's los.
In zehn Minuten geht es hier los.
Fabian Guderitz steht wieder für den angeschlagenen Stammkeeper Lukas Cichos zwischen den Pfosten. Cichos ist trotz körperlicher Beschwerden mit nach Brandenburg gefahren und sitzt als Feldspieler neben dem dritten Torwart Pascal Sparwasser auf der ansonsten sehr spärlich besetzten Auswechselbank. Einzige etatmäßige Wechseloption: Bennet Mingramm.
der Partie ist Christoph Dallmann, begleitet von den Assistenten Florian Strübing und Henry Müller. Die äußeren Bedingungen sind hervorragend: 22 Grad und Sonnenschein in der Hauptstadt.
Hertha-Trainer Covic muss improvisieren. Sein Team ist mit 15 Spielern - davon fünf A-Jugendliche - nach Jena gereist. Allein acht Akteure, auf die er normalerweise zurückgreifen kann, standen gestern im Bundesliga-Kader. Nur Innenverteidiger da Silva Kiala ist aus diesem Kreis auch heute mit dabei.
Apropos schlechte Neuigkeiten. Auch das für den 3. Juni angedachte Finale im Sachsenpokal gegen Lok Leipzig könnte in Gefahr sein. Das sächsische Innenministerium bat den Verband um eine Verlegung.
Zum Ensemble, das den CFC Ende der Saison verlassen wird, zählt auch Tim Campulka. Fast zehn Jahre war er im Dienst der "Himmelblauen". Die Entscheidung sein "alternativlos".
RWE-Trainer Gerber schickt alles andere als eine B-Elf ins Rennen. Es gibt nur zwei Wechsel: Biek ersetzt Schwarz im zentralen Mittelfeld, Ballo spielt für Lopes Cabral (Bank) auf der linken Abwehrseite. Bemerkenswert: Hajrulla ist nach seinem Comeback gegen Chemie heute gar nicht dabei.
Die Gäste sind hier in schmaler Besetzung angerückt, haben nur zwei Wechselspieler mitgebracht.
Der Aufstellungsbogen verrät jedoch, dass Ziane heute nicht mit am Start ist. Eine Verletzung bremst den Angreifer zum letzten Spieltag aus.
Die FCC-Aufstellung ist da: Trainer Klingbeil ändert die erste Elf im Vergleich zum Sieg bei Lok auf einer Position. Hehne rückt neben Kapitän Strietzel in die Innenverteidigung. Halili als auch Rückkehrer Krauß sitzen zunächst auf der Bank.
Lok-Stürmer Djamal Ziane kann sich heute zum ersten Mal in seiner Karriere zum Torschützenkönig der Regionalliga Nordost Ost krönen. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, denn der 31-Jährige führt mit drei Treffern vor BFC-Angreifer Christian Beck.
Im Hinspiel gab es ein richtiges Tore- Festival, bei dem sich am Ende der FCL mit 4:3 durchgesetzt hatte. Gibt es heute eine Wiederholung?
Für den 1. FC Lok Leipzig geht es heute zum Abschluss noch um zwei "wichtige" Ziele: Zum einen kann das Civa-Team noch die 60-Punkte-Marke knacken und zum anderen gilt es, den vierten Tabellenplatz zu verteidigen.
... herzlich Willkommen zum letzten Spieltag der Regionalliga Nordost. Der 1. FC Lok Leipzig tritt beim SV Babelsberg 03 an.
Für Torhüter Noah Kruth wird es ein besonderes Spiel. Der 19-Jährige gibt sein Zweitliga-Debüt. Die Nummer 3 des FCM steht plötzlich im Rampenlicht, weil Dominik Reimann und Tim Boss verletzt ausfallen.
Sportlich ist alles klar, personell für die neue Saison noch nicht: 40 Minuten vor Anpfiff lüften sich aber einige Personalgeheimnisse: Der FCM hat angekündigt, Spieler, bei denen der Abschied feststeht, zu verabschieden. 13 Verträge laufen aus.
Auf der Pressekonferenz erklärte Christian Tiffert das Spiel zur Generalprobe vor dem Pokalfinale gegen Lok Leipzig am 3. Juni.
Nicht nur der CFC wartet seit mehreren Spieltagen auf einen Sieg, auch bei den Berlinern ist es so. Die letzten drei Spiele verlor Viktoria, kassierte dabei neun Gegentore.
Für die "Himmelblauen" könnte es mit Schützenhilfe noch bis auf Platz sieben vorgehen. Der aktuell neunte Platz wäre die Einstellung des bisherigen Negativrekords in der Regionalliga Nordost aus der abgebrochenen Saison 2020/21.
Am Sonntag steht aber erstmal der vorläufige Saisonabschluss an. Gegen Viktoria Berlin bestreitet der CFC sein letztes Heimspiel der Regionalligasaison und wird dabei zahlreiche Spieler verabschieden. Der Trainer selbst will bleiben.
Dabei könnten für einen signifikanten Teil des Defizits auch Teile des Vorstands verantwortlich sein. Der MDR hat die Zusammenhänge gemeinsam mit der Freien Presse aufgedeckt.
Den Großteil der Sponsoren lassen die Finanzprobleme dem Anschein nach aber eher kalt.
Beim CFC ist es derzeit sicher alles andere als ruhig. Finanzielle Defizite wurden vom Verein verschleiert und der plötzliche Abgang zahlreicher Leistunssträger verkündet.
wird auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie stehen. Sein Vertrag wurde bis 2024 verlängert.
wurde in der Woche durch Corona ausgebremst, konnte das Training nicht leiten. Am Sonntag will er aber wieder an der Seitenlinie stehen.
Die Trainerfrage soll in der kommenden Woche entschieden sein. Man befinde sich auf der Zielgeraden, so Wolf, der aber keine Namen nennen wollte.
herrscht auch bei Präsident Hubert Wolf. "Man hat es in den letzten Wochen gemerkt, egal ob im Nachwuchs oder bei den Keglern. Alle sprachen über die Situation unserer Regionalliga-Mannschaft. Mich freut, dass trotz der Situation im Vorfeld alle Sponsoren am Ball geblieben sind. Keine hat sein Engagement in Frage gestellt."
zum letzten Spiel der Saison auf der Glaserkuppe. Für beide Teams wird es eine Partie ohne Druck. Der Klassenerhalt ist sicher. Somit dürfen wir uns hoffentlich auf ein schönes Spiel freuen.
Erfurts Trainer Gerber will das Saisonfinale ernsthaft angehen, deutet aber auch Rotationen an. "Natürlich überlegt man schon, einem Spieler, der die ganze Zeit mitgezogen hat, nochmal eine Chance zu geben", sagte er im Vorfeld der Partie gegenüber "Sport im Osten".
Für Rot-Weiß Erfurt geht es nach der verpassten Meisterschaft noch darum, den zweiten Platz in der Fußball- Regionalliga zu verteidigen. Die Mannschaft von Trainer Fabian Gerber hat nach dem 2:2-Unentschieden gegen die BSG Chemie Leipzig nur noch einen Punkt Vorsprung auf den FC Carl Zeiss Jena, der 4:2 bei Lok Leipzig gewann.
Sie können das Spiel aber auch live im Stream auf sport-im-osten.de und in der SpiO-App verfolgen. Im TV (und Stream) zeigen wir Ihnen die Partie in der Konferenz mit Jena - Hertha II.
zum letzten Spieltag der Fußball- Regionalliga. Rot-Weiß Erfurt gastiert bei der VSG Altglienicke. Anstoß ist am Sonntag um 13 Uhr. Hier können Sie den Live-Ticker verfolgen.
Momentan liegt der Bundesliga- Absteiger auf dem Relegationsplatz. Um sicher nicht abzusteigen, muss in Magdeburg ein Sieg her. Gleichzeitig dürfen aber weder der 1. FC Nürnberg (in Paderborn) noch Eintracht Braunschweig (in Rostock) ihre Spiele gewinnen.
Saisonfinale! Und wer hätte das gedacht? Am letzten Spieltag hat Aufsteiger Magdeburg den Klassenerhalt sicher, während Bundesliga-Absteiger Arminia Bielefeld zittern muss. Das Spiel beginnt am Sonntag um 15:30 Uhr. Sie können wie gewohnt im Ticker mitfiebern oder das Spiel live hören.
Die erhoffte Revanche an der Saale kann der FC Carl Zeiss mit nahezu komplettem Kader angehen. Sowohl der gegen Lok angeschlagen ausgewechselte Innenverteidiger Burim Halili als auch der zuletzt wochenlang fehlende Maximilian Krauß (Fußverletzung) sind laut Klingbeil komplett im Training.
Aber auch aktuell hat Hertha II einen Lauf: "Sie können uns richtig wehtun", warnte FCC-Trainer Klingbeil im Gespräch mit den Thüringer Funke Medien. Die Berliner haben neun Spiele in Serie nicht verloren. Zudem vermiesten sie Klingbeil im Januar beim 0:1 das Debüt als Chef auf der Jenaer Bank.
Übrigens: Jena ist seit mittlerweile mehr als 14 Monaten in Regionalligaheimspielen ungeschlagen. Die letzte Niederlage datiert vom 18. März 2022. Damals gewann - genau - Hertha BSC II mit 1:0 in Jena.
"Eine Spitzenmannschaft, die die Fehler eiskalt ausnutzt" - das attestierte Almedin Civa am vergangenen Sonntag dem FC Carl Zeiss Jena. Beim jüngsten 4:2 gegen Civas 1. FC Lok untermauerten die Blau- Gelb-Weißen ihren Status als bestes Rückrundenteam (16 Spiele, 35 Punkte, 36:9 Tore).
Der FC Carl Zeiss Jena will seine überragende Rückrunde krönen. Gelingt der Heimsieg gegen die formstarke U23 von Hertha BSC, winkt bei einem Patzer von Rot-Weiß Erfurt sogar noch die Vizemeisterschaft. Gleichsam ist es die Generalprobe für das so wichtige Thüringenpokalfinale.
Auch wenn noch nicht alles gerade perfekt im Kunze-Sportpark läuft, so hofft man bei der BSG trotzdem auf einen kleinen Festtag zum Saisonabschluss am Sonntag gegen Meister Energie Cottbus. Zuletzt gab es auch Neues zum Personal.
Ein vorerst letztes Mal darf sich also die junge Mannschaft nochmal auf der großen Bühne präsentieren. Das Abschieds-Heimspiel gegen Altglienicke ging 0:4 in die Hose. Gelingt gegen Luckenwalde der versöhnende Ausklang?
Seit zwei Wochen steht fest, dass es für die Germanen nach fünf Jahren ununterbrochener Viertklassigkeit wieder runter geht. Die Stimmung ist verhältnismäßig gut. Bei nur zwei Siegen hatte man relativ lange Zeit, sich emotional auf den anbahnenden Abstieg vorzubereiten.
...zum letzten Regionalliga-Spiel des VfB Germania Halberstadt für mindestens ein Jahr. Es geht für die Jungs von Cheftrainer Manuel Rost nach Brandenburg zum FSV Luckenwalde.
Die BSG fordert ihre Fans auf: "Alle in Grün nach Leutzsch". Es soll also eine grüne Party im Kunze-Sportpark werden.
Die Lausitzer haben sich am vergangenen Spieltag den Meistertitel gesichert und spielen nun gegen einen Vertreter aus Bayern um den Aufstieg in die 3. Liga.
und herzlich willkommen zum Fußball- Regionalliga-Duell zwischen der BSG Chemie Leipzig und Energie Cottbus.
Am letzten Spieltag besucht Viktoria Berlin den Chemnitzer FC. Ab 13 Uhr rollt der Ball.