Tiffert verletzt sich an Nase
CFC-Trainer Christian Tiffert gibt offenbar alles: Beim Coaching verletzte er sich an der Nase. Das würde im deutschen Profifußball wohl nur ihm passieren, so Tiffert danach.
Wehen W'bad. - 1. FC Magdeburg 1:1 (0:1)
Chemnitzer FC - CZ Jena 0:0
BFC Dynamo - FSV Zwickau 3:0 (1:0)
Greifswalder FC - Eilenburg 3:1 (3:0)
CFC-Trainer Christian Tiffert gibt offenbar alles: Beim Coaching verletzte er sich an der Nase. Das würde im deutschen Profifußball wohl nur ihm passieren, so Tiffert danach.
Laut FCM-Coach Christian Titz hat sein Team die Vorentscheidung gegen die Wiesbadener zu erzielen. Auch Torschütze Luca Schuler war enttäuscht.
Jenas Trainer René Klingbeil lobte die Leistung des Chemnitzer FC. Sein Team habe im vorderen Drittel nicht ganz sauber gespielt.
Der Chemnitzer FC und der FC Carl Zeiss Jena trennen sich also 0:0. Die neuformierte Mannschaft des CFC macht Hoffnung auf mehr. Einige gute Chancen besaß die Tiffert-Elf. Bei Jena geht es wohl noch besser.
Ausgerechnet Torwart Kevin Kunz, der zwischen 2015 und 2018 selbst in Chemnitz war, bewahrte Jena vor einer Niederlage.
Außenseiter Chemnitz hatte mehr Chancen. Bei Jena ist gerade offensiv noch viel Luft nach oben.
Ende in Chemnitz: 0:0 heißt es am Ende im Ost-Duell gegen den FC Carl Zeiss Jena.
Wunsch packt sich eine Hoppe-Flanke von links.
Drei Minuten.
Stagge erobert den ball im Gegenpressing, aber sein Pass in die Mitte landet bei einem Jenaer.
Plötzlich Jena mit zwei gegen einen. Löder zögert zu lange, Schreiber kommt von hinten und klaut ihm die Kugel noch. Ärgerlich für Jena!
Felix Müller mit kurzen Anlauf aus 20 Meter von halbrechts - Kunz lenkt den zentral gekommenen, scharfen Ball drüber.
Gelb für Schau.
Chemnitz mit der Schlussoffensive. Ampadu holt einen Freistoß heraus.
Kunz wieder da, diesmal bei einem Aufsetzer von Ampadu von halblinks.
Nach einer Ecke von links köpft Stagge wuchtig, aber Kunz, der Ex-Chemnitzer passt auf und geht runter.
Stagge für Erlbeck.
Bozic für Smith. Der Rückkehrer. Für 90 Minuten war er noch nicht fit.
Für Muiomo.
Mensah tanzt einen Gegner doppelt aus, seine Flanke gerät einen Tick zu lang.
Mensah tanzt einen Gegner doppelt aus, seine Flanke gerät einen Tick zu lang.
Nach einem Foul zieht Mensah seinen Schuh aus und zeigt ihm Endres, der ihn da wohl am Fuß traf.
Wieder Jena, aber wieder kein richtig guter letzter Pass.
Keller für Lihsek.
Löder für Lämmel.
Jena wieder mit einer Chance, Zank kommt fast aus Nahdistanz zum Abschluss. Chemnitz kann aber noch retten.
Bis auf einen abgeblockten Ball von Tobias Müller eben nach den Wechseln tut sich Chemnitz offensiv schwer.
Zank an der Grundlinie frei, sein Pass auf Endres misslingt. Ein Chemnitzer rettet in der Mitte.
Muiomo für Richter.
Zank für Dahlke. Auch ein großer Akteur.
6.112 sind es heute.
Jena ist nach der Pause offensiv präsenter. Chemnitz hat gerade Mühe.
Jena ist nach der Pause offensiv präsenter. Chemnitz hat gerade Mühe.
Schreiber war da noch dran.
Richter zieht von halbrechts ab - abgefälscht - Wunsch kann den Ball über die Latte lenken.
Jena gewann zuletzt 2005 in Chemnitz. Dort konnte man sich in der Vergangenheit kaum einmal durchsetzen.
Rund eine halbe Stunde noch.
Jena hätte bei der Ecke gerne einen Handelfmeter. Lihsek war da wohl dran. Nach Absicht sah es aber nicht aus.
Jena hätte bei der Ecke gerne einen Handelfmeter. Lihsek war da wohl dran. Nach Absicht sah es aber nicht aus.
Jetzt Gipson mit einer zu langen Flanke, immerhin am Ende eine Ecke für Jena.
Co-Trainer Hoheneder berät Tiffert über die Taktik des CFC.
Jena nun mehr am Ball, Chemnitz zieht sich etwas zurück. Aber wieder ein Angriff, der mit einer Flanke von links auf einen CFC-Verteidiger endet.
Schau für Petermann.
Wieder Probleme bei Petermann. Er wird am Knie bandagiert. Er muss wohl raus.
Jenas Petermann wird nach einem Zweikampf behandelt. Er ist draußen, kann aber dann wieder rein.
Kommt Jena besser rein?
Walther zieht von weit draußen ab - klar am Jenaer Tor vorbei.
Es geht weiter.
Und das Spiel ist aus. Der FCM verpasst zum Saisonauftakt den ersten Dreier trotz langer Überzahl.
Und nun ist Schluss. Der FSV Zwickau beginnt sein "Abenteuer" Regionalliga mit einem 0:3 beim BFC Dynamo. Nach dem 0:1 konnten die Schwäne das Spiel offen gestalten, in der zweiten Hälfte fehlten dann die zündenden Ideen, den Berlinern etwas entgegen zusetzen.
Am Ende bleibt es beim 3:1, über das sich niemand bescheren dürfte. Greifswald hätte in der ersten Halbzeit noch mehr Tore vorlegen können, Eilenburg gelange es in Hälfte zwei dann nicht, nach dem Anschlusstreffer noch mehr Druck auszuüben.
Am Ende wurde es noch einmal turbulent. Das neue Chemnitzer Team zeigt hier eine beherzte Vorstellung. Der Favorit aus Jena tut sich sehr schwer.
Pause in Chemnitz: Noch keine Tore.
Erlbeck kommt nach einer Ecke zum Abschluss, Kunz passt auf, auch beim Nachschuss von Tobias Müller.
Zwei Minuten Nachspielzeit.
Elfadli unterbindet den nächsten Konter und sieht Gelb. Der folgende Freistoß segelt an Freund und Feind vorbei ins Seitenaus.
Die Partie plätschert dem Ende entgegen. Dann doch noch einmal der FSV. Die Flanke von Voigt kann Bätge mühelos runterpflücken.
Eine Minute. Noch eine Ecke für den CFC.
Nach einem langen Ball von Chemnitz verursacht Hoppe einen Eckball für die Gastgeber. Da wollte er klären, aber der Ball versprang ihm. Die Ecke bringt nichts ein.
Prtajin ist mutterseelenallein auf der rechten Magdeburger Seite frei durch, verzieht aber deutlich. Glück für den FCM.
Immerhin, ein Abschluss von Klein aus 20 Metern. Der Ball streicht einen Meter am Tor vorbei, Bätge braucht nicht einzugreifen.
Steilpass in die Spitze, das könnte brenzlig werden. Naumann eilt aber rechtzeitig heraus und köpf den Ball aus der Gefahrenzone.
Gelingt dem FCM noch der Lucky-Punch?
Bartlog für Bunge.
Dreimal Gelb für den CFC. Bei Jena steht noch die Null.
Für Felix Müller nach einem Schubser.
Kocer für Eshele.
Uzan kommt für Dadashov.
Gelb wegen Meckerns für den Ex-Jenaer Erlbeck.
Amaechi setzt den Ball nach schönem Zuspiel ans Gebälk. Doch die Fahne ging es nach oben, Abseits.
Scharfe Hereingabe von Greifswald. Naumann rennt aus dem Kasten, bekommt aber nur eine Hand an den Ball und fabriziert die nächste Ecke. Die ist wiederum deutlich harmloser.
Nach Pass von Mensah kann Erlbeck frei aus 17 Metern abziehen - mit der Seite drüber. Da war mehr drin.
Die beiden harmonieren gut. Wiesbaden klärt zur Ecke, die aber nichts einbringt. Beim folgenden Konter versucht es Carstens aus der Distanz, doch drüber.
Jetzt bekommt Frick Gelb.
Heußer bringt den langen Ball auf Prtajin. Doch diesmal verteidigt der FCM sicher.
Die Zwickauer Fans sind unermüdlich und feuern ihre Spieler an.
Der Spielstand ist nach wie vor verdient für die Hausherren. Die zeigen in den letzten Minuten aber wirklich wenig Initiative. Eilenburg hat nur selten den Ball, war vor kurzem aber noch ziemlich umtriebig in der gegnerischen Hälfte. Ein Anschlusstreffer ist genauso wenig auszuschließen wie das 4:1.
Noch zehn Minuten sind zu gehen. Haben die Schwäne noch eine zündende Idee für einen Treffer?
Zwei defensive Mittelfeldspieler hat Titz also inzwischen runter genommen und zwei neue Offensivkräfte gebracht. Für Amaechi ist es die Pflichtspielpremiere bei den Magdeburgern.
Letzter Wechsel für den FCM: Amaechi kommt für Gnaka
Für Mensah nach einem Foul.
Heller kommt für Schlüsselburg.
Im Norden will man nichts anbrennen lassen. Greifswald nun mit ruhigen Ballbesitzphasen. Eilenburg lauert.
Jetzt wird es deutlich. Suljic lässt sich die Chance nicht entgehen und erhöht auf 3:0.
Schreiber nach einem Zweikampf mit Richter kurz angeschlagen, es geht dann aber weiter.
Doch die Gastgeber stehen sehr tief und lassen den FCM so nicht ins Tempo kommen. Ceka kommt mit Glück an den Ball, doch sein Schuss mit vollem Risiko geht über den Kasten.
Da hätte Kunz fast Strietzel auf dem falschen Fuß erwischt, der Kapitän hatte da seinen Körperschwerpunkt schon Richtung eigenen Angriff gelegt.
Gelb für Meyer.
Jena spielt hinten ein bisschen Risiko. Smith wird dann mit Ach und Krach abgeblockt.
Kapitän Weilandt geht raus und gibt die Binde an Brandt weiter. Wulff ist neu in der Partie.
Die Möglichkeit für Zwickau. Nach Voigt-Flanke lässt Albert abtropfen, bringt den Ball jedoch nicht unter Kontrolle - Außennetz.
Der Japaner zieht an der Grundlinie entlang in den Strafraum, doch seine scharfe Hereingabe wird geblockt.
Smith wird nach einem Zweikampf länger behandelt. Da blutet offenbar die Nase. Wie bei Trainer Tiffert kurioserweise übrigens auch gerade. Nun geht es für den Stürmer weiter.
Rühlemann für Vogel und Aldawoud für Luis.
Breitfeld kommt für Stockinger.
Seit den vielen Unterbrechungen kurz nach der Halbzeit ist der Spielfluss abhanden gekommen. Wiesbaden macht nicht mehr als es muss, Magdeburg findet keinen Durchweg.
Auch Titz wechselt doppelt: Arslan kommt zu seinem Pflichtspieldebüt. Dazu betritt Ito den Platz. Condé und Schuler gehen runter.
Coskun hämmert die Kugel aus 18 Metern an die Latte. Eshele kann locker abstauben und netzt zum 4:1 ein - wäre da nicht die erhobene Fahne des Linienrichters, die Abseits reklamiert.
Großes Glück für Zwickau. Leneis will nach einer Ecke zupacken, verschätzt sich aber. Der Ball kommt zurück, nach einigem Hin und Her hat der FSV- Schlussmann schließlich das Leder.
Der FCC kommt schnell nach vorne mit Richter, der sich gegen Schreiber durchsetzt und von halbrechts flach abzieht - Wunsch klärt. Die folgende Ecke versandet.
Catic kommt für Goppel und Jacobsen für Lee
Eilenburg hält den Ball sehr lang ruhig und Greifswald drückt nur sporadisch. Entsprechend passiert gerade wenig auf dem Platz.
Bei der Ecke bringt Jena keinen Abschluss hin. Auch wenn Dahlke in der Nähe war. Der ist übrigens auch 1,94 Meter.
Sussek kommt für Wießmeier.
Das ist im Torjubel der Hausherren untergegangen: Nollenberger ist für Bell Bell gekommen.
Der junge Chemnitzer Keeper will den Ball festhalten, doch er rutscht ihm über die Linke. Wunsch war schon ein Thema vor der Saison. Ob er das Zeug zum Stammkeeper hat.
Wießmeier auf Dadashov, der knapp über den Zwickauer Kasten köpft.
In der vergangenen Saison traf er auch nur einmal. Er war 2022 aus Rosenheim gekommen.
Daniel Vogt für Elias Kratzer.
Chemnitz schnell über links und Schreiber, der in der Mitte Mensah findet, aber der trifft die Kugel nicht, da rutscht ihm der Ball ans Schienbein. Und das nur wenige Meter vor dem Tor.
Gelb für Schlüsselburg.
Somnitz kommt für Rüther.
Magdeburg hatte die Chance zu erhöhen und kassiert nach einem Standard von einem Joker bei der ersten Gelegenheit der Gastgeber den Ausgleich. Bitter. Aber noch ist Zeit für den FCM.
Da standen die Chemnitzer fast alle am langen Pfosten, aber die Ecke flog nicht scharf genug herein. Mit Smith, Ampadu und den beiden Müllers gibt es viel Länge und Kopfballwucht.
Schon die letzten Minuten vor dem 1:3, aber erst recht danach, wirkt das Team von Sascha Prüfer wacher. Auf einmal gibt es ordentlich was zu tun für die Greifswalder Abwehr. Zwingende Chancen sind bisher aber Mangelware.
Was fällt den Zwickauern jetzt ein? Viel Aufwand, wenig Ertrag. Es fehlen die gefährlichen Abschlüsse.
Und da ist der Ausgleich aus dem Nichts. Nach einem Freistoß steigt Prtajin am höchsten und nickt unhaltbar ein. Da hat die Defensive gepennt.
Bunge tritt an und verwandelt halbhoch rechts. Jakubov hatte sich die falsch Ecke ausgesucht.
Kauczinski wechselt defensiv: Für Stürmer Froese kommt Innenverteidiger Carstens, der Vukotic hinten ersetzen soll.
Chemnitz nun besser drin.
Klein kommt für Sengersdorf.
Eilenburg macht es schnell nach einem Freistoß im Mittelfeld. Im Strafraum fällt Seidel im Zweikampf mit Adewole. Es gibt Strafstoß.
Da vorne lauert ja einer wie der 2,01 Meter lange US-Boy Smith.
"Auf geht's Magdeburger Jungs" schallt es durch die Arena.
Kuffour drückt ab und trifft den Pfosten.
Von rechts, ein sehr langer Ball, Kunz hat keine Mühe.
Jetzt muss Bätge erstmals ernsthaft eingreifen. Nach einer Flanke an die Fünf-Meter-Kante schießt Albert zu zentral, der BFC-Torwart schnappt sich den Ball.
Der Freistoß bringt aber auch nichts ein. Magdeburg jetzt dennoch über eine halbe Stunde in Überzahl.
Eshele dribbelt schnell an mit dem Ball, kann sich aber nicht durchsetzen gegen Seidel.
Strietzel auf Jena-Keeper Kunz, nicht ganz ungefährlich, aber der Schlussmann passt auf.
Vukotic zieht das Foul gegen Schuler und sieht die zweite Gelbe. Wieder Freistoß knapp vorm Sechzehner.
Die Hausherren legten direkt nach Wiederanpfiff gut los, mittlerweile ist das Spiel des GFC aber deutlich beruhigter. Man kann es den Roten nicht übel nehmen, hier das Spiel ein Stück weit Eilenburg zu überlassen, in Anbetracht der komfortablen Führung.
Dadashov hat das 3:0 auf dem Schlappen, verzieht jedoch knapp.
Für den Angreifer geht es nicht weiter, er muss vom Platz geführt werden. Prtajin ersetzt ihn.
Walther bügelt einen Fenler aus, da wäre ein Jenaer fast abgegangen Richtung Wunsch. Petermann war es.
Dedidis sieht den gelben Karton.
Und wieder sind die Zwickauer nicht auf der Höhe. Stockinger zieht trocken ab und markiert das 2:0.
Über rechts geht es geschwind nach vorne. Luis zieht aus der Distanz ab und zwing Jakubov zu einer guten Flugparade.
Der auffällige Iredale kommt an den Ball, doch Condé grätscht stark ab. Iredale bleibt liegen und muss behandelt werden.
Der FCM legt den Ball kurz auf Ceka ab, doch sein Schuss wird geblockt.
Wie schon in Halbzeit eins sind die Berliner zum Anfang tonangebend.
Lämmel von links, an der Strafraumgrenze: Knapp daneben. Wunsch brauchte nicht einzugreifen.
Es bleibt dabei: Kein Strafstoß. Dafür ein Freistoß genau von der Kante des Sechzehners.
Nach einer Ecke landet der Ball knapp hinter dem Sechzehner bei Vogel. Der schließt volley ab, trifft aber nur den Spielerpulk.
Gleich zwei gefährliche Hereingabe von Jena. Chemnitz kann abwehren.
Vukotic legt Ceka. Der Schiri sagt außerhalb des Sechzehners. Die Entscheidung wird gecheckt, das war knapp.
Volleyabnahme von Dadashov, er jagt die Kugel haarscharf über den Balken. Da ärgert sich der Berliner, Glück für Zwickau.
Zur Pause ein Wechsel bei Eilenburg. Kilian Zaruba, Neuzugang von Meuselwitz, ersetzt Lennart Möbius.
Baris Atik zieht mit Schmackes in den Sechzehner und hebt ab. Brand entscheidet auf Schwalbe. Harte Entscheidung, ein kleiner Kontakt war wohl da.
Anpfiff zu den zweiten 45 Minuten.
Es geht los.
Weiter geht es. Kann Eilenburg hier noch was richten?
Wiesbaden kommt gefährlich in den Strafraum und ein SVWW-Spieler geht zu Boden. Doch Brand signalisiert sofort: weiterspielen.
Weiter geht es in Wiesbaden. Magdeburg spielt jetzt in Richtung Gästeblock.
"Vorbereitung war nicht einfach", sagt Christian Tiffert, der Chemnitzer Trainer. Sein Gegenüber René Klingbeil ist "sehr optimistisch" was die Saison betrifft. Seine Elf gilt als ein Meisterschaftskandidat.
"Wir sind immer für Euch da" heißt es vor dem CFC-Fanblock.
Die Partie übertragen wir auch live im MDR Fernsehen. Ab 14:00 Uhr. Die Sendung dauert bis 16:20 Uhr. Auch die Regionalliga-Partien von gestern beleuchten wir dort.
Dann ist Pause. Greifswald macht hier schon zur Halbzeit gefühlt alles klar. Eilenburg mit einer schwachen Performance: Offensiv setzte es kaum Akzente, während hinten viele Zuordnungsprobleme Greifswald eine Menge Platz boten, vor allem in der Luft.
In den ersten zehn Minuten hatte Zwickau so seine Probleme. In der Phase fiel auch der BFC- Führungstreffer. Danach wurde der FSV aktiver und hatte ein paar Halbchancen. Glück dann kurz vor der Pase, dass der BFC nur Alu traf.
Standard für den FCE. Von links segelt der Ball hoch in den Strafraum, wo Jakubov ihn aber sicher abfangen kann.
Auf der linken Außenbahn wird Coskun von gleich zwei Verteidigern gestellt, aber er macht das clever und hält den Ball im Spiel. Das Rund kommt zu Kratzer, dessen Dribbling aber zu einer Ecke abgewehrt werden kann.
...gegen seinen Gegenspieler durch, beim zweiten ist dann aber Schluss und das Spielgerät ist weg.
Und da bittet Brand zum Pausentee. Der FCM führt verdient in Wiesbaden. Auffälligster Spieler neben Torschütze Schuler war Ceka, der mit Abschlüssen und Vorlagen überzeugt hat. So kann es weiter gehen für den FCM.
Dadashov zieht ab, Leneis kratzt mit einer starken Parade das Leder aus dem Winkel zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Gibt es obendrauf.
Ein langer Ball kommt in den Strafraum, Riemann kommt aus dem Kasten und klärt mit den Fäusten nur Zentimeter innerhalb des Sechzehners.
Kratzer bekommt einen langen Ball und dribbelt bis in den Strafraum. Dort nutzt er die Chance zum Abschluss und überwindet Naumann - hat allerdings auch Glück, dass ihm der linke Innenpfosten hilft, von dem der Ball ins Tor rollt.
Jena beginnt mit Neuzugang Endres im Angriff. Er stürmt zusammen mit Dahlke.
Puh, jetzt ist aber wirklich durchatmen angesagt. Suljic dreht sich, drückt ab und schmettert den Ball an die Latte.
Der Greifswalder Keeper hat einen bemerkenswert ruhigen Tag. Soeben muss er eine Flanke aufnehmen und hat dafür viel Zeit und Platz. Immerhin etwas Bewegung.
Nach einer Flanke kommt der FCM- Angreifer an den Ball, kann aus fünf Metern aber die Kugel nicht richtig aufs Tor bringen. Knapp rechts vorbei.
Hoch und weit Richtung Fünfer. Er sucht Eder, ein Zwickauer ist schneller am Ball und köpft das Leder aus der Gefahrenzone.
Seltene Sache: Es gibt Gelb für eine Schwalbe. Benyamina war der Übeltäter, der deutlich abhebt, obwohl kaum ein Kontakt da ist.
Möbius holt sich die erste Gelbe Karte der Partie ab, nachdem er Farr an der rechten Außenbahn legt.
Die Titz-Elf hat sich etwas zurückgezogen, doch lässt nichts anbrennen. Wiesbaden wirkt planlos gegen die gut organisierten Magdeburger. Ein Schuss aus fast 40 Metern segelt im hohen Bogen auf die Tribüne.
Jetzt passiert auch auf der anderen Seite etwas! Eilenburg verliert den Ball im Konter zwar, gewinnt ihn durch eine clevere Grätsche im Strafraum aber wieder. ein Querpasss landet vermutlich bei Bunge, der aber mit seinem Schuss freistehend am Keeper scheitert.
Schuler wird wieder geschickt und taucht aussichtsreich vor Stritzel auf, doch sein Schuss geht knapp links am Kasten vorbei.
Der Eilenburger wird an den Spielfeldrand begleitet und dort weiter behandelt. Eilenburg macht erstmal zu zehnt weiter. Es gibt Schiedsrichterball.
Schiedsrichter ist Pascal Wien vom SC Borsigwalde. Der 31-Jährige pfeift seine 42. Regionalliga-Partie.
Entfernung 17 Meter, Drei-Mann-Mauer der Zwickauer. Hüther macht das ganz schlecht und knallt das Spielgerät weit über den FSV-Kasten. Durchatmen bei den Schwänen, das hätte gefährlich werden können.
Goppel geht ins Laufduell mit Bell Bell, der den schnellen Wiesbadener aber abkocht und sogar per Kopf den Eckball verhindert. Stark gemacht.
Nach einem Kopfballduell geht Bunge schnell zu Boden und hält sich das Gesicht. Möglicherweise hat er einen Ellenbogen abbekommen. Das medizinische Personal rückt an.
Rüther sieht nach Foul an Meyer Gelb.
Der Führung für den GFC ist auch zu dieser frühen Minute klar verdient. Für Eilenburg könnte dieses Spiel ein sehr langes werden. Das einzige mal, dass die Gäste sich vorne zeigen konnten, war bei einem Konter, der ohne Abschluss endete.
Die Kugel kommt zu Herrmann. Sein Schuss wird eher zur Flanke und streicht weit am Kasten vorbei - kein Mitspieler in der Nähe.
Der FCM hat mehr vom Spiel und in den letzten Minuten auch mit einigen Abschlüssen. Die schnelle Kombination war ansehnlich.
Ein Abschlag des SVWW kommt postwendend zurück. Ceka schickt Schuler wunderbar, der lässt einen Gegenspieler aussteigen und schiebt sicher ein.
Momentan regnet es wie aus Kannen.
Auch der von Meuselwitz geholte Verteidiger Felix Müller ist dabei. Er war auch auch schon in Jena.
Weilandt tanzt links im Strafraum und ist nicht vom Ball zu trennen. Er sieht Eglseder im hinteren Strafraum frei stehen und spielt ihn an. Eglseder hat dann leichtes Spiel, den Ball im Tor unterzubringen.
Per Kopf kann Vogel eine Flanke noch ins Aus befördern, nachdem Naumann überspielt wurde. Hinter ihm wäre ein Greifswalder einschussbereit gewesen.
Kleine Drangphase der Schwäne mit einigen Schussmöglichkeiten. Am Ende wird ein Versuch von Voigt angewehrt.
Gelb für Eder.
Nach einem Atik-Freistoß kommt der Ball zu Ceka, der aus spitzem Winkel knapp neben das Tor schießt.
Gleich zwei Großchancen hat sich der GFC in den letzten Minuten erarbeitet. Erst vergibt Eglseder knapp per Kopf am linken Pfosten vorbei, dann verstolpert Benyamina einen Schuss im Fünfmeterraum im Zweikampf. Eilenburg kann sich nicht befreien.
Die Zwickauer zurzeit sehr aufmerksam. Was in Richtung Kasten von Leneis kommt, wird abgeräumt.
Die Himmelblauen beginnen unter anderem mit dem neuen Stürmer Davis Smith.
Über den schnellen Iredale geht es mit Tempo in Richtung FCM-Kasten. In letzter Not blockt ein Magdeburger den Abschluss der Hausherren.
Der Eilenburger liebäugelt schon mit einer karte, geht sehr ruppig in mehrere Zweikämpfe. Der Referee lässt die Karte vorerst stecken, aber wird verbal schon deutlich Baumann gegenüber.
Voigt dringt in den Strafraum ein, sein Schuss wird geradeso von Eder zur Ecke geblockt. Martens tritt den Eckstoß, jedoch viel zu flach. Kein Problem für die Berliner Abwehr.
Die Norddeutschen starten hier einen Angriff nach dem anderen. Die sind nicht zwangsläufig alle gefährlich, aber die Spielanteile des GFC überwiegen deutlich. Eilenburg ist noch in der Findungsphase, wenn man das so nenne mag.
Der FSV kombiniert sich gut an den 16er, aber kein Durchkommen. Der BFC klärt.
Weilandt liegt am Boden nach einem Kontakt, aber es geht kurz danach weiter für den Kapitän der Greifswalder.
Da geht es mal schnell. Nach einem Ballgewinn in der Wehener Hälfte kommt Ceka in den Sechzehner, doch seine scharfe Hereingabe wird geklärt.
Der SVWW hat nur knapp 30% Ballbesitz, doch bisher die einzigen Abschlüsse im Spiel.
Nach dem Eckstoß ist die Zwickauer Abwehr unsortiert, Dadashov reagiert am schnellsten, findet die Lücke und und erzielt die Berliner Führung.
Sengersdorf ist zur Stelle und klärt zur Ecke. Der Ball kommt gefährlich nach innen, Leneis faustet den Ball über die Latte. Und gleich die nächste Ecke. Und da hat es geklingelt.
Frühe Führung der Gastgeber. Kurz, nachdem Möbius es auf der anderen Seite spannend gemacht hatte, ist der GFC wieder am Drücker. Von rechts segelt Farrs Flanke perfekt zugeschnitten auf Benyaminas Kopf, der ähnlich wie Eshele vorhin sehr frei steht. Er bringt das Rund lässig rechts im Tor unter.
wird wieder gefährlich. Riemann greift am Ball vorbei, doch der FCM kann klären. Die Elbestädter haben etwas den Faden verloren.
Kuffour hat den Ball erobert, sein Pass an der Seitenlinie entlang gerät etwas ungenau - Einwurf für die Berliner.
Bell Bell sieht früh die erste Karte. Den folgenden Freistoß klärt Lawrence zur Ecke.
Die Hausherren haben einen Standard von halbrechts, Brandt macht die Hereingabe. Da wird aber nix spannendes draus.
Doch die erste gute Chance haben die Hausherren. Nach einem Freistoß senkt sich ein Kopfball nur knapp über die Latte.
Pass in die Spitze, Leneis pflückt die Kugel locker runter.
Die erste Ecke im Spiel hat der BFC. Zu flach getreten, die Zwickauer können den Ball herausschlagen.
Greifswald wirft die Flippermaschine an und lässt Eilenburg nur zuschauen. Am Ende der Ballstafette kommt ein Chip- Ball auf Eshele, der fünf Meter vor dem Tor bedrohlich frei zum Köpfer kommt. Der Versuch geht aber deutlich über den Querbalken.
Atik spielt den Ball flach herein. Der Ball kommt auf Heber, doch die Aktion verpufft.
De Ball rollt, das Spiel ist eröffnet.
Los geht es. Der GFC hat Anstoß im heimischen Stadion.
Die Spieler bilden nochmal einen Mannschaftskreis auf dem Rasen. Gleich ist Anpfiff für das erste Spiel des FC Eilenburg in der Saison 23/24.
Der Ball rollt.
Die Spieler kommen aufs Feld. Der Gästeblock ist gut gefüllt. Rund 500, 600 Fans haben ihr Team nach Berlin begleitet.
Etliche Fans haben sich auf den Weg nach Hessen gemacht. Die FCM-Anhänger sehen, wie die Teams den Platz betreten. In wenigen Augenblicken ist Anpfiff.
Jakub Jakubov, Tobi Adewole, Mike Eglseder, Can Coskun, Niklas Brandt, Oliver Deadlow, Elias Kratzer und Manasse Eshele - all diese Neuverpflichtungen schickt der GFC im ersten Saisonspiel von Beginn an auf den Platz.
Mit Quentin Seidel und Moritz Kretzer haben es zwei Sommertransfers in die Eilenburger Startelf geschafft. Längst nicht alle sind im Kader, aber das liegt auch
Gleich geht es los in der Brita-Arena in Wiesbaden.
Bätge - Reher, Al-Azzawe, Eder, Meyer - Stockinger, Hüther, Wießmeier - Suljic, Dadashov, Dedidis
Leneis - Rüther, Albert, Frick, Senkbeil, Sengersdorf - Herrmann, Schlüsselburg, Voigt, Kuffour - Martens
In einer halben Stunde steigen der BFC Dynamo und der FSV Zwickau in die neue Regionalliga-Saison ein. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Florian Markhoff, ihm zur Seite stehen Chrsitian Allwardt und Sirko Müke.
Die heutigen Gastgeber haben einige Transfers getätigt. Can Coskun, Manasse Eshele, Mike Eglseder und Jakub Jakubov sind bekannte Namen in der Liga. Für FCE-Coach Prüfer sind sie sogar ein Aufstiegskandidat. Greifswald-Trainer Lars Fuchs ist auch erst seit Ende April 2023 im Verein.
Markus Kauczinski setzt in der Dreierkette mit Mathisen und Vukotic zwei Neuzugänge neben Kapitän Mockenhaupt ein.
Der Top-Neuzugang steht nicht in der Startelf. Vorne sollen Atik, Schuler und Ceka für Gefahr sorgen.
Der Abwehrspieler sitzt noch eine Rotsperre aus der Vorsaison bei seinem alten Verein ab. Dazu fehlen Christian Titz einige Akteure wegen Verletzungen, so etwa Castaignos oder Pollersbeck.
Geleitet wird die Partie von Benjamin Brand. Der 34-Jährige leitet zum siebten Mal eine Partie des FCM, letztmals vor über einem Jahr am zweiten Spieltag beim 3:2- Auswärtserfolg beim KSC. An der Linie unterstützen Brand Thomas Stein und Luca Schlosser.
Nach Aussage von Robin Lenk sind derzeit zwei, drei Spieler verletzt, sodass eher eine Zwickauer Rumpftruppe beim BFC den Einstand geben wird. Allen Widrigkeiten zum Trotz, sieht Lenk "mit einer großen Vorfreude dem Wochenende entgegen".
Bevor es so richtig ernst wird für die gebeutelten Zwickauer, hat sich "Sport im Osten" beim FSV umgeschaut und Sportdirektor Robin Lenk zur Brust genommen.
Der runderneuerte FSV Zwickau steht vor seiner ersten Bewährungsprobe, am Sonnabend (29. Juli) wird es erstmals ernst. Die "Schwäne" müssen beim BFC Dynamo einfliegen, der nach Aussage von Neu-Trainer Rico Schmitt zu den Top-Mannschaften der Liga gehört.
Beide Trainer fiebern der Partie entgegen. Das war aus den Pressekonferenzen und Interviews deutlich abzulesen. Jena hofft auf einen historischen Erfolg auf dem für den FCC schwierigen Pflaster Chemnitz.
Die 2. Bundesliga geht in die 50. Saison. Auch der 1. FC Magdeburg jubiliert: vor 50 Jahren starteten die Elbestädter in die erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte und gewannen den Europapokal der Pokalsieger. Doch der Blick geht für den FCM eher voraus als zurück.
Der FC Carl Zeiss Jena zählt für viele Trainer zu den Mitfavoriten auf den Titel. Warum ist das so? Das erklärt Chemnitz-Coach Christian Tiffert. Er setzt auf die Unwägbarkeit des 1. Spieltags.
Auch wenn der Chemnitzer FC neu formiert wurde, so hat Jenas Trainer René Klingbeil den Gegner dennoch bereits sehr gut studiert. Er erwartet viel Arbeit für seine Elf und freut sich auf den "schönen Kracher" zum Saisonstart.
So ganz sei die Aufstiegseuphorie noch nicht verklungen, bekundet Prüfer. Deshalb gibt es hier nochmal das letzte Spiel des FCE, das den Aufstieg in die Regionalliga besiegelte.
Der 27-Mann-Kader ist deutlich dezimiert vor dem ersten Saisonspiel. Viele Spieler fallen aus oder waren unter der Wochen noch fraglich: Arne Rühlemann, Dervis Erkan, Christopher Bibaku, Pascal Sauer, Santos, Nils Tzeuschner, Hugo Jung und Niklas Borck.
Nicht nur beim kommenden Gegner - dem Prüfer Aufstiegsambitionen bescheinigt - sondern auch in der Saison wird der FCE klarer Underdog sein. "Wir wollen uns nicht runterziehen lassen von Negativserien, die höchstwahrscheinlich kommen werden", ordnet Eilenburgs Trainer die Lage ein und will trotzdem "die Großen ärgern".
Zwar bleib ein Großteil der Aufstiegsmannschaft, dennoch wurde der Kader um neun neue Spieler ergänzt. Christopher Bibaku, Arne Rühlemann, Quentin Seidel, Moritz Kretzer, Dervis Erkan, Ibrahim Al-Dawoud, Niklas Rohleder, Hugo Jung und Kilian Zaruba verstärken das Team.
Die Norddeutschen sind in den Augen von Eilenburgs Trainer Sascha Prüfer direkt ein dicker Brocken. Vor allem das variable Spiel im Zentrum mache es schwierig, sich auf den Gegner vorzubereiten, gibt er zu und lobt gleichzeitig die Spielphilosophie des Gegners.
Der Greifswalder FC konnte als Aufsteiger vergangene Saison die Liga halten - das gelang dem FCE ein Jahr zuvor nicht. Dabei hatten beide als Fünfletzter die gleiche Endplatzierung mit ähnlichen Punkten. Der GFC hatte jedoch ein deutlich besseres Torverhältnis (47:61) als Eilenburg 21/22 (41:79).
Der FCE spielte lediglich vier Vorbereitunsgspiele. Gegen Meuselwitz setzte es eine 0:2-Niederlage, die Spiele gegen Dessau, Union Sandersdorf und die U19 des 1. FC Magdeburg wurde dagegen gewonnen. Greifswald machte ebenso nur vier Spiele und gewann davon alle. Zuletzt glänzte das Team mit 8:0 gegen den HSV II.
Endlich wird in der höchsten Amateurklasse des Ostens wieder gekickt. Für Aufsteiger FC Eilenburg geht es in den Norden zum Greifswalder FC. Samstag Punkt 13 Uhr ist Anpfiff.
Am Mittwoch hat der SVWW seinen Topscorer abgegeben. Benedict Hollerbach wechselt nach Medienangaben zu Union Berlin.
Dazu kommt beim CFC auch ein großes Verletzungspech. In der Vorsaison siegte Chemnitz an der Gellertstraße mit 4:0. Von den vier Torschützen ist aber nur noch einer da, und der ist verletzt: Routinier Chris Löwe.
Nach dem Aderlass beim CFC, es gab zum Trainingsstart keinen einzigen Neuzugang, gilt der FC Carl Zeiss Jena am Sonnabend als zumindest leichter Favorit. Die Thüringer sind einer der Aufstiegsaspiranten.
Der Ostklassiker zwischen dem Chemnitzer FC und dem FC Carl Zeiss Jena ist das MDR-Livespiel zum Liga- Auftakt der mit Spannung erwarteten Fußball-Regionalliga-Spielzeit 2023/24.
Der 1. FC Magdeburg startet mit einem Auswärtsspiel in die neue Saison. Gegner ist Aufsteiger Wehen Wiesbaden. Wir sind mit einem Ticker live dabei, die Radiokollegen übertragen in Vollreportage.