90.+9 Noch ein Einwurf
Kammerknecht bringt ihn rein, bekommt eine zweite Möglichkeit zum Flanken, aber auch die wird geklärt. Und dann ist Schluss.
SV Sandhausen - Dynamo Dresden 1:0 (1:0)
Meuselwitz - Luckenwalde 1:2 (1:1)
FSV Zwickau - Viktoria Berlin 1:1 (0:0)
Das war es. Dynamo verliert das Duell der Aufstiegs-Kandidaten knapp mit 0:1. Am Ende erspielte sich die Anfang-Elf über die gesamte Spielzeit viel zu wenige zwingende Chancen. Sandhausen dagegen mit höchster Effizienz.
Kammerknecht bringt ihn rein, bekommt eine zweite Möglichkeit zum Flanken, aber auch die wird geklärt. Und dann ist Schluss.
Hoher Ball vom Tor weg, Schäffler steigt hoch, trifft aber nicht den Ball, dafür den Kopf von Meier.
Die Zwickauer Spieler werden trotzdem von den Fans gefeiert. An Einsatz und Leidenschaft hat es heute Abend definitiv nicht gemangelt. Sie waren dem zweiten Heimsieg unglaublich nah.
Langer Ball Richtung Tor. Rehnen geht auf Nummer sicher und lenkt den Ball über den Kasten. Die Ecke landet bei Hauptmann, dessen Schuss zur Ecke abgefälscht wird.
Das war es. Starke erste Halbzeit, dabei die Chancen nicht genutzt. Dann wurde Luckenwalde besser und holt sich hier am Ende nicht unverdient den Sieg.
Das Spiel ist aus. Viktoria Berlin schockt Zwickau in letzter Minute mit dem Ausgleich. Das 1:1 ist aus Zwickauer Sicht aufgrund des Spielverlaufs natürlich extrem unglücklich. Insgesamt geht das Remis aber wegen der ausgeglichenen Spielanteile in Ordnung.
Es bleibt dabei, Dynamo findet einfach nicht richtig vor das Tor. Immer wieder müssen Angriffe abgebrochen werden.
Jetzt hat plötzlich Viktoria Berlin alle Zeit der Welt. Metehan Yildirims Einwechslung dauert gefühlt mehrere Minuten.
Flath sieht noch den Karton.
Geschwill geht da mit viel Arm in Schäffler und trifft dabei auch den Ball. Aber es geht weiter.
Ausgleich für Viktoria Berlin. Der eingewechselte Fatih Baca trifft nach schöner Kurzpass-Kombination zum 1:1. In wenigen Sekunden wäre das Spiel abgepfiffen worden. Das ist unfassbar bitter für den FSV.
Sieben Minuten sind es
Ehlers für ein Foul an der Seitenlinie.
Erneuter Angriff über rechts, Lemmer diesmal mit einer halbhohen Hereingabe. Aber Sandhausen kann klären.
Lemmer geht auf der rechten Außenbahn ins Eins-gegen-Eins gegen Knipping, kann diesen ausspielen und versucht von der Grundlinie ins Zentrum zu passen. Aber der Ball kommt nicht an.
Es gibt noch fünf Minuten obendrauf.
Lucas Falcao will Hiemann beim Abschlag stören und sieht dafür Gelb.
Evina mit einem überharten Einsteigen von der Seite.
Dresdens Neuner will es jetzt mit Gewalt erzwingen. Aber auch das führt nicht zum Erfolg.
Keeper Sedlak ist mit vorn. Die Ecke bringt nichts ein.
Sandhausens Kapitän beackert weiter die rechte Seite und ist immer wieder an den gefährlichen Aktionen beteiligt. Aber diese Flanke geht komplett ins Nichts.
Vielleicht ein Standard: Bürger von rechts. Aber Luckenwalde steht besser, kann wieder klären.
Davon braucht Dynamo jetzt noch eine ganze Schippe. Zudem fehlt in der gesamten zweiten Hälfte einfach das Tempo in den Angriffen. Das ist nicht gut.
Die Zwickauer haben jetzt natürlich bei jedem Einwurf und jedem Abstoß alle Zeit der Welt. Den Berlinern rinnen die letzten Minuten durch die Finger.
Meier für Ehlich
Ullmann für Geisler
Fischer für Schätzle
Herrmann für Zimmerschied
So langsam muss Dynamo mal die Lücke finden. Mit Nachspielzeit sind es wohl maximal noch 15 Minuten
Toooor für den FSV Zwickau! Lucas Albert behält bei einem Kuddelmuddel im Strafraum die Übersicht und bringt den FSV mit einem Kopfball-Tor kurz vor Schluss in Führung! Anschließend jubelt er auch noch elegant mit einem Salto. Wahnsinnige Szenen hier in der GGZ Arena.
von der rechten Seite. So recht will nichts gelingen in den letzten 20 Minuten. Auch dieser Ball wird von den Gästen geklärt.
Nach einem Ballverlust geht Will etwas zu energisch hinter Ehlich hinterher, trifft ihn unten und schubst ihn oben. Das gibt eine erneute Unterbrechung wegen einer Behandlung.
Raithel kommt zu spät.
Wenn hier nichts mehr passiert, würde Viktoria Berlin übrigens nach der 0:1-Niederlage gegen Chemie Leipzig und dem 0:0-Remis gegen den BAK schon zum dritten mal in Folge torlos bleiben.
Die letzten 15 Minuten der regulären Spielzeit laufen. Gelingt hier noch einer der beiden Mannschaften der Lucky Punch?
Schöne Hereingabe von Meißner von der rechten Seite, aber Schäffler springt der Ball unter dem Fuß durch ... der war aber auch mit viel Tempo gespielt.
Doppelwechsel bei Zwickau. Damit hat Rico Schmitt all seine Wechselmöglichkeiten bereits eine Viertelstunde vor Schluss ausgeschöpft. Heller und Somnitz ersetzen Voigt und Schlüsselburg.
Wieder geht es bei Dresden durch das Zentrum. Der Ball auf Schäffler ist gut, aber der kann ihn nicht ganz kontrollieren. So klärt der SVS.
Winter geht ab auf der rechten Seite und trifft aus vollem Lauf den rechten Pfosten. Die Gäste verdienen sich langsam hier die Führung.
Nächster Wechsel bei den Berlinern: Fatih Baca kommt für Mohamed Meisur.
Sandhausen nutzt die Pause für zwei Wechsel. Evina und Burcu kommen für Ben Balla und Stolze
Der Schiri unterbricht die Partie wieder für ein paar Momente.
Endlich mal Gefahr. Nach einer Ecke verlängert Will den Ball mit dem Hinterkopf vor Keeper Rehnen. Zimmerschied mit dem Dropkick aus acht Metern, aber der Ball rauscht knapp drüber.
Nicolas Hebisch verliert die Geduld und zieht aus 25 Metern einfach mal ab. Der Schuss wird sogar relativ gefährlich und landet knapp über der Latte. Hiemann wäre wohl aber da gewesen.
Zimmermann wird selbstverständlich mit frenetischem Applaus in Zwickau begrüßt. Es ist sein erstes Heimspiel seit dem Wechsel vor einer Woche.
Maciejewski unterbindet den Gegenstoß und sieht die gelbe Karte
Dynamo bekommt den Ball nicht aus dem eigenen Strafraum, Sandhausen aber kann die Situation nicht nutzen, da schießen sich gleich zweimal die Mitspieler gegenseitig an.
Dreifach-Wechsel bei Zwickau! Wie schon unter der Woche bringt Rico Schmitt Zimmermann, Kuffour und Dobruna gemeinsam aufs Feld. Für die drei gehen Martens, Klein und Sengersdorf runter.
Flath schiebt ins linke Eck.
Sandhausens zentraler Abräumer Ben Balla wird verwarnt.
Die Gäste weiter am Drücker und dann der Elfmeterpfiff.
Viktoria Berlin wechselt zum zweiten Mal. Julien Damelang kommt für Oleg Skakun.
Schäffler legt uneigennützig zurück, aber Hauptmanns Versuch aus 17 Metern wird wieder geblockt.
Anfang bringt gleich drei frische Kräfte. Meier, Schäffler und Lemmer rein, dafür Borkowski, Kutschke und Park raus
Geisler trifft Schätzle von hinten.
Maciejewski kommt für den Torschützen El-Zein
Ein langer Einwurf von Meisur landet direkt an der Zwickauer Strafraumkante. Der hinten mit aushelfende Jahn Herrmann klärt den Ball aber mit einem weiten Schlag ins Mittelfeld.
Sakar für Kadric
Zimmerschied nimmt den Ball mit dem Rücken zum Tor an und dreht sich dann um den Gegner, dabei scheint er etwas Kontakt zu spüren und lässt sich fallen. Aber nie und niemals ein Elfmeter. Das war zu plump.
Keßler für Rehder, Pistol für Jacobi
mit der nächsten Riesenchance. Gollnack flach aus acht Metern, Sedlak wieder ganz stark.
SGD-Coach Anfang und sein Co Florian Junge besprechen sich am Seitenrand. Da werden sicherlich die Optionen überdacht. Es muss was passieren.
hat die dicke Chance für die Gäste, nach einer scharfen Eingabe von rechts zieht er aus zehn Metern ab. Sedlak pariert.
Innenverteidiger Kilian Senkbeil sieht die erste Gelbe Karte des Abends.
Zimmerschied versucht es mit Tempo, legt sich dann aber auch den Ball zu weit vor, so kann Geschwill kurz vor dem Strafraum klären. Dynamo einfach noch nicht richtig in dieser zweiten Hälfte.
Der Innenverteidiger geht am Mittelkreis ins Dribbling, legt sich dann den Ball zu weit vor. Aber der Konter von Sandhausen wird abgefangen.
Göth für Koch, Gollnack für Hefele
Und dann kommt Luckenwalde mit zwei gegen eins, aber der Pass auf Winter ist zum Glück zu ungenau.
Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit machen Hoffnungen auf ein ereignisreicheres Spiel. Es war zwar noch nicht viel konkretes dabei, aber der Zug zum Tor hat sich erhöht.
Lewald verliert auf der Außenbahn den Ball, die Hereingabe landet bei Ehlich, der statt aus neun Metern zu schießen noch einmal ins Dribbling geht und dann den Ball verliert. Da hatten die Dresdner Glück.
hat den Druck wieder erhöht. Luckenwalde wartet ab und lauert auf einen Konter.
Doppelpass Bürger mit Eckardt, dann landet der Schuss von Bürger am rechten Innenpfosten. Wahnsinn!
Der kommt gefährlich in den Fünfmeterraum, Drljaca bleibt auf der Linie. Aber auch kein Sandhäuser kommt richtig an die Kugel.
Da geht es bei den Hausherren mal im One-Touch-Stil nach vorne. Aber Diekmeier wird von Ehlers fair gestoppt. Also Einwurf Sandhausen.
klärt nach einem Freistoß von Luckenwalde am langen Pfosten. Luckenwalde bleibt jeder Zeit gefährlich.
Erst geht Will nicht richtig zum Ball, kurz danach verspringt Hauptmann der Ball. Die Dresdner offensichtlich mit den Köpfen noch in der Kabine.
Schmökel mit Solo, dann Pass auf Eckardt, der schiebt weiter zu Jacobi, aber Tittel hat aufgepasst und klärt.
Senkbeil spielt den Ball beim Spielaufbau vollkommen unbedrängt in die Füße des anlaufenden Scacun. Viktoria schaltet direkt in die Gegenbewegung und so kommt Hebisch zu einem gefährlich Abschluss, den Hiemann klären kann.
Es geht weiter, beide Teams mit den jeweils gleichen elf Mann, wie im ersten Durchgang.
Koplin für Dahlke, Hellwig für Vierling
Weiter gehts.
Die Berliner haben in der Pause gewechselt. Der auffällige Shean Mensah ist in der Kabine geblieben. Für ihn steht jetzt Gia Huy Phong auf dem Platz.
Das Spiel geht wieder los. Sind wir mal gespannt, was den beiden Mannschaften in der zweiten Halbzeit so einfällt.
Damit sind die ersten 45 bzw. 50 Minuten durch. Dresden macht das hier beileibe nicht schlecht, ist aber einfach in den Angriffen nicht konsequent genug. So bleibt nach der ersten Hälfte festzuhalten, dass Sandhausen mit dem einzig gefährlichen Abschluss das Tor gemacht hat.
Noch eine Aktion für die SGD. Freistoß aus zentraler Position 30 Meter vor dem Tor. Der Ball wird nach vorne gechippt, aber kein Dresdner kann den verwerten.
Wieder kein Abschluss, weil Hauptmann an der Kante des Sechzehners zwar richtigerweise ins Dribbling geht, aber dann an einem Bein der Defensive hängenbleibt.
Das war es fürs Erste. Der Pausenstand von 0:0 ist auch in der Höhe verdient. Vielleicht fällt den Offensivkräften um Mensah und Herrmann mehr ein, sobald die Beine der Verteidiger müder werden.
Alles gut, nur das Ergebnis stimmt noch nicht.
Dresden spielt sich gut hinten raus, Zimmerschied will direkt auf Will weiterleiten, der aber geht nicht in den freien Raum. Ballverlust.
Shean Mensah wird innerhalb des Strafraums hoch angespielt. Er will den Ball mit dem ersten Kontakt direkt in den Fünfmeterraum weiterleiten, aber Rüthers Bein ist dazwischen. Von dort landet der - durch den Abfälscher fast noch gefährlichere Ball - bei Hiemann.
Gute Ballbehauptung von Meißner an der Mittellinie, dann will er Kutschke schicken, aber das Zuspiel ist viel zu lang.
Fünf Minuten zusätzlich gibt es im ersten Durchgang.
Drei Minuten gibt es oben drauf. Meuselwitz hat die Sache im Griff, nutzt die vielen guten Chancen aber bisher nur ungenügend.
Meißner mit einem schönen Seitenwechsel auf Kammerknecht. Der bringt eine hohe Flanke aus dem Halbfeld an den Fünfmeterraum, wo Kutschke zum Kopfball hochsteigt. Aber SVS-Keeper Rehnen ist mit den Fäusten da und klärt.
Jahn Herrmann zieht einen Freistoß aus knapp 25 Metern direkt aufs Tor. Der Ball landet halbhoch und zentral in den Armen von Viktoria-Keeper Maximilian Kinzig.
Stolze hat da im Zweikampf mit Will etwas mitbekommen, nicht freistoßwürdig, aber es scheint etwas zu schmerzen. Er muss behandelt werden.
Die letzten Minuten dieser ersten Halbzeit laufen und es deutet nicht viel daraufhin, dass vor der Pause noch ein Tor fällt. Beide Abwehrreihen sind sehr gut organisiert. Dafür fallen den Offensiv-Abteilungen zu wenig ein.
Die Meuselwitzer machen einfach weiter, diesmal über rechts, Trübenbach aus spitzem Winkel, abgefälscht ans Außennetz.
Hoher Ball von der rechten Seitenauslinie, aber Schuster köpft den Ball heraus. Also startet Dresden den nächsten Angriff - natürlich zunächst einmal durch das Zentrum.
wird von links von Kadric bedient, köpft aber freistehend drüber. Das sind jetzt schon vier, fünf richtig gute Chancen für die Meuselwitzer.
Viktorias Verteidiger Mohamed Meisur liegt verletzt am Boden und muss behandelt werden.
Flath hat den Ball weggeschlagen.
wird von der rechten Seite von Kadric bedient, doch dann spielen ihm die Nerven wieder einen Streich.
Klare Sache auf dem Rasen, Dynamo mit mehr Ballbesitz, nur es fehlt einfach mal an einem richtig guten Abschluss. Sandhausen bisher brutal effektiv.
Meißner schließt aus 18 Metern ab, Geschwill und Diekmeier bekommen beide den Ball, der dann aber nicht mehr genug Tempo hat, um gefährlich auf das Tor zu gehen.
Und im Anschluss direkt die nächste Chance für die Berliner. FSV-Keeper Hiemann kann eine flache Hereingabe gerade noch so mit dem herausgestrecktem Bein klären. Viktoria wird gefährlicher.
Rehder kommt gegen Koch zu spät.
Shean Mensah steht komplett alleine gelassen an der Strafraumkante und hat genug Zeit, um den Ball Richtung Winkel zu schlenzen. Der Schuss landet nur haarscharf neben dem Pfosten. Das war die wohl beste Chance des Spiels bisher.
Kadric flankt von rechts, Eckardt köpft aus vier Metern den Keeper an.
Dynamos 22 versucht es mal mit einer Einzelaktion, am ersten Gegenspieler kommt er noch vorbei, am zweiten bleibt er dann hängen.
Dahlke mit dem Freistoß von rechts und Vierling haut den Ball per Kopf aus sechs Metern in die Maschen.
Ehlers mit einem schönen Pass in die Spitze, Kutschle lässt auf Hauptmann klatschen, der aber mit seiner Hereingabe an Knipping scheitert. Der haut den Ball dann aus der Gefahrenzone.
Die ersten dreißig Minuten dieses Spiels sind vorbei und so richtig hochkarätige Torchancen sind bislang noch Mangelware. Die Partie spielt sich hauptsächlich im stark umkämpften Mittelfeld statt.
bliebt hoch, Luckenwalde kommt kaum über die Mittellinie, immer ist ein Meuselwitzer schon da. Das ist bisher hierhin erneut ein starker Auftritt der Thüringer. Die Flanken gerade waren zu ungenau.
Aber er haut den Ball aus knapp 25 Metern deutlich drüber - auch das total ungefährlich.
Luis Klein versucht, eine weite Flanke halbhoch volley aufs Tor zu platzieren. Der Ball landet im Außennetz.
Entweder werden die Schüsse von Dynamo geblockt oder die Flanken finden keinen Abnehmer, daher hat Dresden nach knapp 28 Minuten noch keinen richtig gefährlichen Abschluss kreieren können.
Meißner mit einer hohen Hereingabe von der linken Seite, Knipping läuft leicht in Kutschke rein, der etwas zu theatralisch fällt. Das war zu wenig.
Dahlke kann Trübenbach nicht aufhalten.
Die Teams kommen zur Außenlinie und erfrischen sich erstmal bei den hohen Temperaturen.
des ZFC über die linke Seite, Jacobi flankt, am Strafraumeck steht Kadric, der abzieht. Starke Parade von Tittel.
El-Zein rauscht im Mittelkreis von hinten in Kutschke rein. Kann man auch mal eine Karte zeigen.
Touglo beißt auf die Zähne und sortiert sich mit schmerzverzerrtem Gesicht in der Viererkette ein.
Viktoria-Verteidiger Nikell Toglu ist nach einem Luftzweikampf anscheinend sehr schmerzhaft auf seinem rechten Handgelenk gelandet. Es ist noch nicht klar, ob es für ihn weiter gehen kann.
Die Dresdner mussten sich nach dem Gegentreffer erst mal wieder finden, der kam jetzt schon überraschend.
Es ist heiß, und die Meuselwitzer sind auch richtig heißgelaufen, liegen hier verdient in Führung.
macht das Spiel, Trübenbach kann erneut nur durch ein Foul gestoppt werden. Freistoß von rechts. Kadric bringt den Ball auf den langen Pfosten, aber Hansch stand bei seinem Kopfball im Abseits.
Shean Mensah hat weit linksaußen an der Grundlinie den Ball und steht Rene Rüther gegenüber. Er holt das Beste aus der Szene heraus: Einen Eckball.
Ein bisschen aus dem Nichts fällt die Führung für den SV Sandhausen. Abschlag vom Keeper, Ehlich kontrolliert den Ball kurz, legt ihn raus zu El-Zein, der von rechts in die Mitte zieht und aus 18 Metern humorlos abzieht. Der Ball geht flach ins linke Eck.
Der Angreifer der Hausherren will da durch drei Mann gehen und dann einen Freistoß schinden. Schiedsrichter Dr. Matthias Jöllenbeck bleibt aber bei seiner Linie und lässt laufen.
Was war das für ein Traumtor!!! Trübenbach setzt sich toll auf rechts durch und hämmert den Ball aus spitzem Winkel unter die Latte.
Diekmeier schickt Stolze auf der rechten Seite, der kurz vor der Grundlinie scharf in die Mitte spielt. Dresden kann im Verbund klären.
Der Innenverteidiger verliert kurz hinter dem Strafraum den Ball, aber Hauptmann bekommt die Kugel nicht ins Zentrum.
Voigt bekommt etwa 15 Meter vorm Tor ein bisschen zu viel Platz und zieht direkt ab. Der Ball wird geblockt und landet vor die Füße von Herrmann, der es auch mit einer Direktabnahme probiert und ebenfalls an einem Berliner Bein scheitert.
verlagert das Spiel ganz langsam in Richtung Luckenwalder Tor. Die Gäste stehen bisher aber sicher.
Dynamo über die linke Seite, die Flanke von Park wird nicht geklärt, aber wieder schmeißt sich ein Sandhäuser in den Schuss. Zumindest eine Ecke springt heraus. Die aber ist schwach ausgeführt. Also Neuaufbau.
Jahn Herrmann lässt an der linken Strafraumkante zwei Berliner stehen und bringt danach die Flanke auf den zweiten Pfosten. Dort steht zwar kein Mitspieler aber Uzoma geht auf Nummer Sicher und klärt unbedrängt zur Ecke.
Trübenbach wurde gefoult aus dem Halbfeld. Raithel kommt am langen Pfosten mit dem Kopf ran, es ist aber harmlos.
Dresden macht es mal schnell, Meißner will von der Strafraumkante abschließen, wird aber geblockt.
Zwickaus Rechtsverteidiger Rene Rüther, der auch unter der Woche gegen Hertha BSC II einen super Eindruck gemacht hat, startet wieder mit viel Offensiv-Drang. Bislang kommt er am den stabilen Eke Uzoma nicht vorbei.
Da scheint jemand im Zuschauerblock eine Schiri-Pfeife zu haben und benutzt diese intensiv. Kurze Konfusion, auch der Stadionsprecher macht eine Durchsage. Das hilft ja bekanntlich immer ...
der Gäste ist schön anzuschauen, das Braune-Team versucht es spielerisch. Der ZFC muss hier von der ersten Minute an hellwach sein. Beide Torhüter hatten noch nichts zu tun.
Viktorias Oleg Skakun probiert es mit einem flachen Distanzschuss aus der zweiten Reihe. Das ist trotz Aufsetzer kein Problem für Lucas Hiemann, der hier in den ersten Minuten schon direkt auf Betriebstemperatur kommt.
Borkowski und Ehlich gehen beide mit dem Kopf zum Ball und rauschen da zusammen. Beide müssen kurz behandelt werden, aber es sollte auch für beide weitergehen.
Da wird der Dynamo-Keeper schnell angelaufen, aber er klärt cool mit dem Außenrist.
FSV-Innenverteidiger Lucas Albert, der heute wieder im Sturmzentrum spielt, hat Viktoria-Verteidiger Eke Uzoma direkt erstmal mit einem harten Body-Check auf dem Platz begrüßt. Uzoma bleibt gekrümmt liegen, Albert wird mündlich verwarnt.
Der Ball ist lange unterwegs, am langen Pfosten lauert Ben Balla, aber Drljaca klärt zur Ecke. Die kann geklärt werden.
Beide Teams versuchen hier das Spiel zu machen, keine Zurückhaltung auf beiden Seiten. Und Luckenwalde holt die erste Ecke.
Dresden hat es jetzt zwei Mal über Park und die rechte Seite probiert, aber da sind noch keine Lücken im Sandhäuser Defensivverbund.
Auf dem Feld ist es noch ausgeglichen, dafür haben die knapp 1.400 mitgereisten Dynamo-Fans klar die stimmliche Oberhand. Nur sie sind zu hören.
Der Ball rollt. Viktoria Berlin hat Anstoß.
Der Anpfiff ist erfolgt, SGD-Kapitän Kutschke mit dem Anstoß. Wir freuen uns auf hoffentlich spannende 90 Minuten.
Das Spiel läuft, Meuselwitz hatte Anstoß.
Die Teams kommen auf den rasen. Dynamo wird in schwarz-gelben Outfits spielen, die Hausherren in weiß mit schwarzen Streifen.
Herrliches Wetter, um die 30 Grad. Ordentlicher Besuch, es könnten um die 700 Zuschauer sein.
Die Sonne senkt sich langsam hinter die Westtribüne. Höchste Zeit, das Spiel anzupfeifen. In zehn Minuten geht es los.
Bisher gab es 20 Duelle zwischen Dynamo und Sandhausen, acht davon gingen an den heutigen Gastgeber. Dynamo selbst konnte bisher fünf Siege einfahren, nur einer davon gelang im Hardtwaldstadion.
der Partie ist Max Kluge. Für ihn ist es der fünfte Einsatz in der Regionalliga, er pfiff das letzte ZFC-Spiel der Vorsaison gegen Greifswald (Endstand 4:0).
Heute bauen die FSV-Verantwortlichen wieder auf den Heimspielfaktor. Schon beim 2:0-Sieg gegen Luckenwalde spürte man, welche atmosphärische Wucht sich auch in der Regionalliga in der GGZ Arena entwickeln kann. Schauen wir mal, wie viele heute Abend ins Stadion kommen. Schmitt hofft auf 5.000 Fans.
spielt mit der Mannschaft, die am Dienstag gegen Altglienicke aufgelaufen war.
Großes Manko bei den Berlinern ist aktuell die Chancenverwertung. In den letzten drei Spielen blieb man trotz zahlreicher Chancen jedes mal über 90 Minuten ohne eigenen Treffer.
Fischer auf der Bank, dafür spielte heute Bürger von Beginn an. Kadric ersetzt Bock, der wegen Knieproblemen passen muss.
Bei den Berlinern müssen die zuletzt zuletzt glücklosen Offensivspieler Julien Damelang und Metehan Yildirim vorerst auf der Bank Platz nehmen. Für sie stehen Dikarev und Skakun auf dem Platz. Ansonsten startet Viktoria genauso wie beim 0:0 gegen den Berliner AK unter der Woche.
Sandhausens Trainer Danny Galm nimmt nach dem Pokalsieg gegen Hannover auch nur eine Änderung vor. Für Rouven Hennings steht Abu-Bekir El- Zein in der ersten Elf.
Anfang vertraut der gleichen Startformation wie beim Sieg gegen die Arminia. Berger, der bereits ein paar Einheiten als Probespieler mit dem Team absolviert hatte, also nur auf der Bank, Bünning schaut von der Tribüne aus zu.
Drljaca - Kammerknecht, Lewald, Ehlers, Park - Zimmerschied, Will, Hauptmann - Borkowski, Kutschke, Meißner
FSV-Trainer Rico Schmitt nimmt im Vergleich zur knappen 3:4-Niederlage gegen Hertha BSC II am Dienstagabend zwei Änderungen in der Startelf vor: Ersatzkeeper Lucas Hiemann steht für Benjamin Leneis im Tor und Luis Klein ersetzt Maximilian Somnitz.
Dynamo hat in der laufenden Woche noch die bereits seit langem angekündigten, weiteren Verpflichtungen getätigt. Für die Innenverteidigung wurde Lars Bünning geholt, Tom Berger soll die Mittelfeldzentrale stabilisieren. Wir sind gespannt, ob sie heute gleich auf dem Spielerbogen stehen werden.
Knipping selbst wäre gerne bei der SGD geblieben, wie der 30-Jährige in einem Interview mit der Sächsischen Zeitung erklärte: "Ich habe mich in Dresden pudelwohl gefühlt und habe unfassbare Momente erleben dürfen." Das nun aber nicht mehr mit ihm geplant wurde, gehöre "zum Fußballgeschäft dazu".
In Sandhausen kommt es auch zum Aufeinandertreffen mit Tim Knipping, der in der abgelaufenen Spielzeit noch die Kapitänsbinde der SGD trug, aber vor der Saison aussortiert wurde und sich erneut Sandhausen anschloss, wo er schon von 2016 bis 2019 aktiv war.
Herzlich Willkommen zum vierten Spieltag der Regionalliga. Der FSV Zwickau empfängt unter Flutlicht in der GGZ Arena den FC Viktoria Berlin. Sollte eine ähnliche Atmosphäre wie bei Zwickaus letztem Heimsieg gegen Luckenwalde herrschen, steht einem Fußballfest nicht mehr viel im Weg.
Der Präsident der Meuselwitzer ist von den ersten Auftritten der Mannschaft angetan. "Das war beeindruckend, die läuferische Intensität, die Zielstrebigkeit und auch die wenigen eigenen Fehler. Aktuell bin ich ein sehr glücklicher Präsident."
"Ich habe eine Mannschaft gesehen, die sich mehrfach wieder herangekämpft und hinten raus durch eine große Willensleistung das Spiel für sich entschieden hat", waren die Beobachtungen von Anfang. Deshalb erwartet er ein "schwieriges Spiel".
Die Vorwoche hat Dynamo intensiv zur Gegnerbeobachtung genutzt, da sie selbst die Qualifikation für den DFB-Pokal verpasst und im Sachsenpokal spielfrei hatten. Also schaute sich Anfang den Sandhäuser Auftritt gegen Hannover an.
Vor der Saison lagen Sandhausen und Dynamo in einer Umfrage unter den Drittliga-Trainern zu den Favoriten auf den vordersten Plätzen. Auch für SGD-Coach Markus Anfang ist Sandhausen ein logischer Kandidat für einen Aufstiegsrang.
Bereits zum Auftakt vor zwei Wochen hatte die SGD einen Absteiger vor der Brust und gewann gegen Arminia Bielefeld mit 3:1. Nun kommt es also gleich zum nächsten "Favoriten- Duell".
zum Liveticker des 2. Spieltages in der 3. Liga. Dynamo Dresden ist zu Gast beim Zweitliga-Absteiger SV Sandhausen. Anstoß der Partie ist am Freitag um 19 Uhr.
Nach dem Sieg gegen Lok Leipzig ärgerte der ZFC am Dienstag den nächsten Favoriten der Liga. Beim BFC gab es ein 1:1. Jetzt Luckenwalde. "Das wird das schwerste der ersten vier Spiele", so Präsident Hubert Wolf.
muss in Meuselwitz weiter auf Till Plumpe (doppelter Handbruch) oder Lucas Albrecht (Muskelfaserriss) verzichten. Braune mit Blick auf den ZFC: "Dort ist es immer unangenehm zu spielen, die sind zielstrebig unterwegs. Wir versuchen das Maximum auf die Platte zu bringen."
lobt den ZFC Meuselwitz als "Vorbild für die Regionalliga Nordost". "Professioneller Fußball, gepaart mit einer Berufsausbildung oder einen Beruf, das ist vorbildlich für die Liga."
zum zweiten Heimspiel des ZFC Meuselwitz. Gegner ist der FSV Luckenwalde. Nach drei Spielen hat der ZFC vier Punkte auf dem Konto und aktuell " einen sehr glücklichen Präsidenten".