O-Ton Wollitz
Nach dem 2:1 gegen Meuselwitz sah der Cottbuser Trainer Pele Wollitz bei seiner Mannschaft "fehlendes Selbstverständnis". Eine Erklärung dafür hatte er aber auch parat. Ein Trio sei nicht topfit gewesen.
VfB Lübeck - Halle 2:2 (2:0)
Chemnitzer FC - BFC Dynamo 0:4 (0:2)
Viktoria Berlin - Greifswalder FC 2:2 (2:2)
En. Cottbus - Meuselwitz 2:1 (1:0)
Nach dem 2:1 gegen Meuselwitz sah der Cottbuser Trainer Pele Wollitz bei seiner Mannschaft "fehlendes Selbstverständnis". Eine Erklärung dafür hatte er aber auch parat. Ein Trio sei nicht topfit gewesen.
Meuselwitz-Trainer Georg-Martin Leopold sah beim 1:2 in Cottbus eine ordentliche Leistung seiner Mannschaft. Nicht alles habe geklappt, aber immerhin habe man den Favoriten zum Wanken gebracht.
Und jetzt ist Schluss. Der HFC holt hier nach einem 0:2-Rückstand noch ein 2:2. Es ist der erste Auswärtspunkt des HFC in dieser Saison, der durch zwei Strafstöße zustande kam. Der Zähler ist hochverdient, denn Lübeck hatte sich nach der Pause nur noch zurückgezogen.
Farrona-Pulido
Bolyki wird nach einem Zweikampf mit Thiel im Gesicht getroffen. Der Hallenser blutet und muss behandelt werden.
Crosthwaite sieht wegen unsportlichen Verhaltens Gelb
Farrona Pulido für Boland
Crosthwaite für Berko
Baumann nimmt sich die Kugel und schießt platziert ins rechte untere Eck. Was für ein verrücktes Spiel, was für eine Wendung.
Es gibt weiter Elfmeter nachdem Grupe Hasenhüttl gehalten hat.
Reddemann
Deniz scheitert erst an Klewin, doch der Nachschuss sitzt. Halle ist somit wieder dran. Das dürfte jetzt nochmal richtig spannend werden.
Halangk geht nach einem Foul zu Boden, der Referee zeigt sofort auf den Punkt.
Gayret mit der nächsten Eingabe von der linken Seite zu Baumann, der direkt abzieht und an Klewin scheitert, auch beim Nachschuss von Baumann ist der Schlussmann zur Stelle.
Das hätte der Anschluss sein müssen. Halangk flankt von rechts in den Strafraum, dort köpft Bolyki aus Nahdistanz direkt auf Klewin.
Sternberg zieht aus lablinker Position im Strafraum ab, der Ball landet am Außennetz.
Thiel für Drinkuth
Deniz schießt ein Freistoß aus halbrechter Position auf das Tor, Klewin ist erneut auf dem Posten.
Halangk für Hug
Hasenhüttl für Eitschberger
Baumann probiert es mit einem Kopfballaufsetzer, doch Klewin ist unaufgeregt zur Stelle.
Casar zupft am Trikot eines Lübeckers und kassiert dafür Gelb.
Lübeck lässt die Gäste weiter anlaufen und lauert auf Konter. Der HFC braucht hier schnell ein Erfolgserlebnis, denn die Zeit läuft allmählich davon.
Egerer für Gözüsirin
Akono für Breier
Der HFC ist nun viel besser im Spiel und bemüht sich um den Anschluss. Von Lübeck ist indes kaum noch etwas zu sehen.
Berko geht im Strafraum nach einem Zweikampf zu Boden und fordert Elfmeter. Der Referee sieht das aber anders und lässt weiterspielen.
Gayret bekommt von Bolyki den Ball, sein Schuss aus knapp zehn Metern touchiert die Querlatte.
Der eingewechselte Bolyki bekommt den Ball an der Strafraumgrenze zugespielt, sein Schuss aus 14 Metern ist aber zu schwach, um Klewin vor Probleme zu stellen.
Der HFC ist nun aktiver als in der ersten Hälfte, doch es fehlen irgendwie die Mittel.
Deniz mal mit einem Schuss nahe der Strafraumgrenze - Klewin fängt die Kugel sicher.
Hauptmann für Schneider
Bolyki für Skenderovic
Beide Teams haben einmal gewechselt.
Und dann ist Halbzeit! Der HFC liegt hier nach einer ganz schwachen Vorstellung mit 0:2 zurück. Die beste Aktion war der Lattenknaller Sekunden vor dem Pausenpfiff. Ob hier noch was für das Ristic-Team geht, ist allerdings mehr als fraglich.
Nochmal ein Freistoß für den HFC: Gayret läuft aus 20 Metern zentral an und hämmert die Kugel an die Latte. Das war die beste Aktion der Hallenser.
Gayret sieht nach einem Frustfoul den ersten Karton des Spiels.
Der HFC agiert weiter verunsichert und äußerst harmlos. halle braucht dringend die Halbzeitpause.
Der HFC muss höllisch aufpassen, hier nicht schon vor der Pause deutlich in Rückstand zu geraten.
Müller klärt die Kugel auf der Linie und verhindert das 0:3! Zuvor hatte Sommer in den Strafraum geflankt, wo Grupe zum Kopfball kam.
Boland kann ungestört von links vor das HFC-Tor flanken, dort köpft Breier aus sechs Metern wuchtig zum 2:0 ein. Hug und Zieleniecki konnten nur noch zuschauen.
Boland kann ungestört von links vor das HFC-Tor flanken, dort köpft Breier aus sechs Metern wuchtig zum 2:0 ein.
Skenderovic zieht einfach mal aus der zweiten Reihe ab - Klewin reagiert aber stark und pariert den Schuss. Das war zumimndest mal eine Offensivaktion der Gäste.
Das war ein richtiges Kack-Tor, zumal Müller nach der Ecke den Ball nicht entscheidend wegfausten konnte und seine Mitspieler danach zu weit weg vom Geschehen standen.
Boland trifft zur Führung der Lübecker: Nach einer Ecke bekommen die Hallenser den Ball drei Mal nicht aus der Gefahrenzone, letztlich bugsiert Boland den Ball aus 5 Metern über die Linie. Müller wollte die Kugel noch vor der Linie klären, doch der Keeper kam wohl zu spät und das Spielgerät war hiter der Linie.
Es ist eine Partie mit vielen Fehlern auf beiden Seiten und intensiven Zweikämpfen. Es gibt also noch viel Luft nach oben.
Eine Eingabe von der rechten Seite landet über einige Umwege bei Drinkuth, der aus halblinker Position flach abzieht - der Ball geht knapp rechts am Tor vorbei.
Der HFC kann sich in den letzten Minuten etwas vom Druck befreien und kommt nun häufiger in die gegnerische Hälfte.
Erste Torannäherung des HFC: Nach einer Flanke von Eitschberger von der rechten Seite wird Baumann an der Fünfmeterlinie noch entscheidend von Grupe gestört, der Ball somit über das Tor ins Aus. Die anschließende Ecke blieb harmlos.
Es gibt den nächsten Freistoß aus halbrechter Position, diesmal landet der Ball im Tor-Aus. Es bleibt dabei, Halle ist hier erstmal bemüht, keinen frühen Gegentreffer zu kassieren.
Erster Freistoß der Lübecker von der rechten Seite. Die Hallenser können klären per Kopf und danach landet der Ball im Aus. Die Ecke bringt aber nichts ein.
Die Gastgeber machen gleich richtig Druck und laufen die Hallenser früh an.
Es geht los. Halle hat angestoßen. Roter Rauch aus dem HFC-Block hüllt den Platz ein.
Die Teams kommen aus den Katakomben. Der HFC kickt in Rot-Weiß, die Gastgeber spielen in Weiß-Grün.
Die Gastgeber nehmen zwei Veränderungen im Gegensatz zum 1:1 gegen Preußen Münster vor. Dabei beginnen Drinkuth und Schneider für Farrona-Pulido und Hauptmann (beide Bank).
Im Vergleich zur 0:2-Heimpleite gegen 1860 München gibt es bei den Hallensern drei Wechsel. Zieleniecki, Skenderovićc und Berko rücken für Wolf, Crosthwaite (beide Bank) und Landgraf (nicht im Kader) in die Startelf.
Über links spielen die Berliner schnell, Chemnitz schafft es mit Müh und Not den Ball zu klären.
Dynamo will nicht mehr, Chemnitz kann nicht mehr. 21 Spieler warten auf den Abpfiff. Und wohl auch alle auf den Rängen.
Stockfehler CFC, die Berliner dürfen an die Fahne. Aber die Hereingabe wird geblockt. Neuer Anlauf, Reher fast mit dem fünften Tor aus der Drehung, doch Wunsch fischt die Kugel weg.
Bozic mit einem Frustfoul
Malina für Dadashov, Tiliudis für Siebeck
Zickert für F. Müller, Akindele für Damer, Keller für Ampadu
Flanke von Dedidis, Sussek verpasst, aber da ist noch Dadashov, der gegen die Laufrichtung von Wunsch locker einschiebt.
Da hatten die Himmelblauen mal Raum und Zeit, doch am Ende kommt nur eine halbgare Flanke aus dem Halbfeld bei rum. Das Spiel scheint gelaufen.
Dedidis setzt sinnlos nach, sieht dafür zurecht den gelben Karton.
Rückkehr für Berger. Er kommt für Mensah
Wer drei gestandene Viertliga-Kicker bei einer 3:0-Führung bringen kann, der spielt auch weiter nach vorn. Chemnitz muss aufpassen, dass es heute keine Katastrophe wird.
Dedidis, Sussek und Uzan kommen.
Der ZFC Meuselwitz hat Cottbus ganz schön ins Schwitzen gebracht.
Lihsek für Stagge
Christian Tiffert ist nicht zufrieden, meckert, sieht die gelbe Karte.
Stockinger zieht von Außen in die Mitte, schließt perfekt ab. Nix zu machen für Wunsch.
Stockinger erhöht und macht wohl den Deckel drauf
Siebeck legt Damer
Das muss das 3:0 sein. Breitfeld wird im Sechzehner toll frei gespielt, steht komplett blank am Elfmeterpunkt, doch schiebt die Kugel am Kasten vorbei.
Und schon gibt es die Karte für Tobias Müller, der unnötig einen Berliner abräumt
Weiter geht es in Chemnitz
Ende in Cottbus: Der ZFC verliert nach einer arrangierten Vorstellung knapp mit 1:2 bei Meister Energie. Die Lausitzer mussten bis zum Ende bangen.
Schluss in Berlin, am Ende steht ein 2:2. Damit bleiben die Gäste weiter ungeschlagen und Tabellenführer der Regionalliga Nordost.
Für Schätzle.
Fischer hatte abgezogen, dann scheiterte Ulrich.
Danach ist Schluss mit Durchgang eins. Dadashov trifft früh und spät in Halbzeit eins, dazwischen fliegt Erlbeck vom Platz. Der CFC muss sich gehörig strecken, damit etwas zählbares an der Gellertstraße bleibt.
Sebald rettet Cottbus die Führung. Erst wehrt er einen Gewaltschuss nach der Ecke ab, dann lässt er sich vom Abstauber nicht bezwingen!
Die Nachspielzeit ist eigentlich vorbei. Doch Dadashov hat noch was nachzulegen.
An den kurzen Pfosten. Geklärt. Zur nächsten Ecke.
Trübenbach holt eine Ecke heraus. Bürger tritt sie.
Fünf Minuten.
Die verpasst Thiele per Kopf. Er setzt eine Rechtsflanke knapp links vorbei.
...gibt es obendrauf.
Heike holt einen Freistoß im Mittelfeld heraus. Die Fans rufen: "Cottbus kämpfen und siegen".
Trainer Leopold feuert sein Team an.
Ein langer Ball von Meuselwitz wird zur Beute von Keeper Sebald.
Bürger für Kadric.
Koch will den Ball klären, Wunsch will aber eher an die Kugel, beide rauschen ineinander, der Keeper bleibt liegen. Aber es geht für beide weiter.
Der CFC bemüht sich nach vorne, der BFC kontert, spielt es aber zu kompliziert. Gute Regionalligaspiele sehen ehrlicherweise anders aus.
Eine Trübenbach-Hereingabe wird abgewehrt.
Oesterhelweg für Hasse.
Fischer für Raithel.
Schmökel für Miatke.
Fast das 0:2. Doch Breitfeld wird abgegrätscht. Viel Raum vorher für den BFC, das ist die Gefahr für die Sachsen.
Lange hat es an Einsatz gefehlt, jetzt schmeißen sich die Himmelblauen in die Partie. Zeit wird es.
Diesmal trifft Schätzle Hasse. Der leidet gerade.
Der CFC stürmt in den Dynamo- Strafraum, Bozic ist auf einmal frei, verpasst den Abschluss, danach kommt Walther irgendwie an die Kugel. Ecke. Nachschuss. Abstoß.
Ein Heike-Schuss geht aus 18 m rechts vorbei.
Für Pauling nach einem harten Einsteigen gegen Hasse. Pauling entschuldigt sich bei Hasse, als der wieder benommen steht.
Der ZFC-Verteidiger spitzelt Heike, der aus der Drehung abziehen wollte, noch den Ball vom Fuß.
Die kommt direkt vor das CFC-Tor, doch Chemnitz klärt. Ecke Nummer drei. Doch Auch die wird nicht richtig gefährlich. Die Partie verflacht.
Es geht nun hin und her. Wildwest- Fußball im Osten.
Die köpft ein Meuselwitzer links vorbei. Könnte Schätzle gewesen sein.
Die Berliner haben immer noch die Kontrolle über das Spiel. Die Variante ist kompliziert, aber es gibt den nächsten Eckstoß.
Meuselwitz wehrt sich. Ulrich holt von rechts eine Ecke heraus.
Sedlak packt sich einen abgefälschten Cottbus-Schuss von rechts.
Milde für Euschen.
Kaum geschrieben, schon obsolet. Leon Damer fasst sich ein Herz, läuft die Linie lang, spielt nach innen. Der Ball wird zur Ecke geklärt, die aber nichts einbringt. So kann es für die Himmelblauen gehen.
Bornemann für Hildebrandt.
Ulrich kommt zu spät und sieht Gelb.
Zu zehnt, im Rückstand, wenig Mut nach vorne...das könnte ein langes Spiel für die Chemnitzer werden.
Ulrich knallt die Kugel an die Latte!
Campulka hatte Pauling bei einem Konter getroffen. Das geht in Ordnung.
Es gibt Elfmeter für die Gäste.
Nach Vorarbeit von rechts schiebt Ulrich die Kugel vorbei an Sebald ins Netz. Das zweite Liga-Tor von Ulrich. Im Landespokal war ihm für den ZFC schon ein Hattrick gelungen.
Und Rauschenberg zückt tatsächlich rot.
Erlbeck räumt Suljic ab, der BFC hätte gerne Rot für das robuste Foul. Nicht zu unrecht.
Da ist der Anschluss! Ulrich trifft.
Pauling tankt sich rechts fast durch, da fehlte nur noch einer bis zum Abschluss.
Cottbus bestimmte die Partie nach dem Wechsel. Das 2:0 war dann keine Sensation.
Der CFC lässt die Gäste gewähren, Breitfeld zieht einen ungefährlichen Schuss aus der zweiten Reihe. Komische Anfangspahse, in der der CFC trotz Rückstand abwartet, der BFC nicht konsequent nach Vorne spielt.
Pauling für Jacobi.
Ulrich für Hansch.
Dadashov hat Koch abgeräumt, frühe Karte gegen den Goalgetter
Bock von Bock: Der legt Euschen die Kugel im Fünfer vor die Füße, aber der EC-Stürmer ist da einfach zu überrascht. Er schiebt den Ball Sedlak in die Hände.
Dass der BFC Favorit ist, das war klar. Chemnitz findet aber über die ersten zehn Minuten überhaupt nicht in die Partie.
Joker Juckel legt den Ball rechts vorbei und geht selbst links vorbei. Dann nutzt er seinen Freiraum und nagelt die Kugel von halbrechts ins Netz. Keine Chance für Sedlak.
Siebtes Tor für Dadashov, der eine eher halbgefährliche Flanke auf den langen Pfosten köpft. Der Kopfball klatscht ans Aluminium und geht rein. Wunsch chancenlos.
Cottbus nutzt seine Druckphase und erhöht.
Den Freistoß von links zirkelt Heike in die Mitte, wo Kapitän Borgmann hochsteigt - nur haarscharf rechts vorbei!
Trübenbach erobert den Ball, aber es gibt Freistoß für den da im Prinzip schon vorher fallenden Cottbuser.
Per Kopfball, Dadashov.
Nach einer Fausabwehr von Sedlak zieht Thiele von der Strafraumgrenze halblinks ab - knapp rechts vorbei. Immerhin wieder einmal eine Torchance.
Die Berliner schieben das Spiel in die Hälfte der Chemnitzer. Erwartbar. Stockingers Schuss wird geblockt.
Wieder ein Fehlpass bei den Gastgebern.
Pelivan für den wohl angeschlagenen Putze.
Es geht weiter.
Und der Ball rollt wieder.
...betreten den Platz. Gleich geht es los. Chris Rauschenberg leitet die Partie.
Noch vor dem Pausenpfiff der Ausgleich, Eshele mit dem 2:2.
Pause in Cottbus: Meuselwitz liegt 0:1 hinten. Campulka traf per Kopf. Der Außenseiter zeigt eine beherzte Vorstellung. Vorne fehlt noch die Durchschlagskraft.
Kadric aus 25 Meter - klar links vorbei. Aber wieder der ZFC.
Nach einer direkten Weiterleitung bekommt Jacobi nicht den Körper zwischen Ball und Gegner. Deshalb verebbt die Chance. Da war mehr drin.
Wollitz ist jetzt aufgestanden und tigert herum. Wenig begeistert offenbar.
Thiele probiert es von halblinks - klar drüber.
Juckel für den angeschlagenen Hofmann. Der kriegt beim Weg zur Bank noch ein paar Hinweise von Wollitz ab.
Cottbus nistet sich ein in der ZFC- Hälfte, aber ein hoher Ball von Hildebrandt gerät zu weit.
Nach dem 2:1 in Altglienicke redete er noch auf dem Platz auf seine Jungs ein.
Pele Wollitz sitzt, braucht aber keine Sitzheizung, denn der Cottbuser Trainer ist auch schon so in Wallung. Irgendetwas stört ihn gerade.
Tim Heike knallt die Kugel zweimal in die Mauer. Der Ex-Halberstädter ist bei Energie auch für die Ecken zuständig. Als würde Harry Kane bei Bayern die Ecken schießen ...
Wieder Heike, diesmal foult Jacobi den mit acht Toren derzeitigen Top-Torjäger der Regionalliga. Freistoß aus 22 Metern, mittig.
Raithel foult Heike, den Freistoß von halbrechts zieht ein Cottbuser aber über alle hinweg ins Toraus.
Der Underdog hält bislang gut mit. Und sorgt immer wieder für Raunen im Publikum. Sozusagen der heimliche Applaus des Gegners.
Eine Flanke von links muss ein Verteidiger in höchster Not klären.
Nun liegt der Cottbuser Putze verletzt in der Hälfte der Gäste.
Wieder rutscht ZFC-Urgestein Andy Trübenbach aus. Diesmal schon beim Sprintanfang.
Meuselwitz geht richtig früh drauf, Cottbus kann sich herausspielen, aber dann misslingt ein Steilpass.
Meuselwitz hat das 0:1 verarbeitet und spielt jetzt wieder nach vorne.
Torwart Sebald lässt Trübenbach ins Leere laufen. An der Strafraumgrenze. Der Meuselwitzer sinkt nach seinem vergeblichen Anlaufen erschöpft zu Boden.
Keine 60 Sekunden später, das Spiel ist gedreht. Mensah sticht zum 2:1 für die Gastgeber.
Viktoria gleicht aus. Falcao mit dem 1:1.
In fünf Auswärtsbegegnungen hier in Cottbus traf der ZFC nur in einer einzigen. Vier Mal ging man leer aus.
Hüther muss passen, ist gesperrt. Dazu lässt Kunert Sussek auf der Bank. Dafür starten Breitfeld und Siebeck.
Slamar traf da im Mittelfeld einen Meuselwitzer im Gesicht. Nils Schätzle war es. Es ging weiter. War keine Absicht, aber schon ein Foul.
Diesmal prüft Timmy Thiele den Meuselwitzer Schlussmann Lukas Sedlak aus 17 Metern. Leichter Ärger danach bei Thiele.
René Eckardt hatte da das Nachsehen. Das sah ein bisschen wie zwei unterschiedliche Gewichtsklassen aus.
Heike bringt eine Ecke von links an den Fünfer, wo der Ex-Chemnitzer Campulka vor einem Meuselwitzer einköpft
Führung für Cottbus: Campulka trifft.
der Tabellenführer geht in Führung. Kapitän Weilandt mit dem 1:0 für den GFC.
Nächster Konteransatz der Gäste, der Ball über links war einen Tick zu schnell diesmal. Die Kugel rollt über die Linie.
Jan Koch steht in der ersten Elf. Die beiden lange vermissten Zickert und Berger sitzen auf der Bank. Die Defensiv-Sorgen an der Gellertstraße, sie werden weniger.
Gut zu sehen gerade, wie der ZFC nach Ballgewinn schnell nach vorne spielen will. Am Ende gerät die Flanke in den Strafraum nicht scharf genug.
Der Meuselwitzer Kadric hat sich nach einem Zweikampf am Knie verletzt. Es geht aber nach kurzer Bodenprobe weiter.
Die Partie geht gleich mit Tempo los. Unterstützt von ständigen Energie- Cottbus-Rufen.
Ein schneller Angriff der Gastgeber, die nach einem langen Ball auf rechts Platz fanden: Heike legt ab auf Hofmann, der aus 17 m rechts vorbei schießt.
Den setzt Bock auf 26 Meter nur knapp links vorbei.
Für Hildebrandt, der da Jacobi nur durch einen Griff an die Schulter stoppen konnte. Das geht in Ordnung.
Cottbus versucht Druck zu machen und in die Räume zu kommen.
Die Gäste in weiß-schwarz, von rechts nach links.
Es geht los.
Die Partie läuft im Stadion Lichterfelde. Kann die Viktoria Tabellenführer Greifswald ärgern?
Sonnenschein in der Lausitz. Das schaut sehr gut aus.
Jetzt kommen die beiden Teams.
Cottbus-Coach Wollitz begrüßt die Fans.
Cottbus-Coach Wollitz begrüßt die Fans.
Bei Cottbus kommt Euschen für Halbauer im Vergleich zum 2:1 in Altglienicke.
Bei Meuselwitz sitzt Angreifer Ulrich, einer der Torschützen beim 4:2 gegen Rostock, zunächst auf der Bank.
In fünf Partien konnte der ZFC in Cottbus noch nie punkten. Einmal führte man 2:1 bis in die Nachspielzeit. Dann kassierte Meuselwitz noch zwei Tore zum 2:3.
Wie schon in den letzten Wochen muss Chemnitz auch gegen die Berliner improvisieren. Jan Koch könnte eine Alternative sein.
Auf der Pressekonferenz vor der Partie nannte CFC-Coach Christian Tiffert den Kader des BFC "den Besten der Liga." Doch zu Kreuze kriechen will er natürlich nicht.
Zieht Favoritenschreck ZFC auch Energie den Stecker? Trainer Leopold glaubt, dass sein Team beim "Staffelfavoriten" eine gewisse Leidensfähigkeit an den Tag legen müsse.
Der Hallesche FC hat in der Saison noch nicht richtig überzeugen können. In den bisherigen Auswärtsauftritten blieb die Ristic-Elf ohne Punkte. Beim VfB Lübeck soll am Samstag nach drei Niederlagen in Serie der Trendwechsel folgen.
Meuselwitz gewann zuletzt zweimal, unter anderem gelang ein erstaunliches 2:1 im Thüringenderby bei RW Erfurt. Cottbus holte sogar vier Dreier in Serie.
Der vor dem Spieltag Zweite und aktuelle Meister aus Cottbus trifft auf den Tabellenneunten Meuselwitz.
und herzlich willkommen zum Regionalliga-Spiel des ZFC Meuselwitz bei Energie Cottbus.
Dritter Sieg in Serie für den Chemnitzer FC? Am Samstag gastiert der BFC Dynamo, der zuletzt sechs Spiele ohne Niederlage blieb. Wir zeigen das Spiel in voller Länge.