96' Freistoß Erfurt
Torhüter Schellenberg bringt den letzten Freistoß des Tages in den Jenaer Strafraum. Jena kann klären und Vierock pfeift ab.
1. FC Nürnberg - 1. FC Magdeburg 1:0 (0:0)
RW Essen - Dynamo Dresden 3:1 (1:0)
Berliner AK - FSV Zwickau 2:1 (1:0)
Rostock II - Eilenburg 2:2 (0:1)
RW Erfurt - CZ Jena 1:1 (0:1)
Das hitzige Thüringenderby endet ohne Sieger. Die Punkteteilung wurde für keinen der beiden zum erhofften Befreiungsschlag. Erfurt bleibt zum vierten Mal in Folge ohne Sieg und kann sich fürs Erste aus dem Aufstiegsrennen verabschieden.
Torhüter Schellenberg bringt den letzten Freistoß des Tages in den Jenaer Strafraum. Jena kann klären und Vierock pfeift ab.
Der eingewechselte Maximilian Grimm springt mit gestrecktem Bein und offener Sohle in lopes Cabral hinein. Es gibt glatt Rot und das auch völlig zurecht.
Endres und Krauß kontern gegen die aufgerückten Erfurter, aber spielen den Angriff nicht sauber zu Ende.
Erfurt hat nochmal einen Freistoß und wirft alles nach vorne. Gelingt hier noch der späte Siegtreffer? Es sind noch weniger als 60 Sekunden übrig.
Noch fünf Minuten Bangen für die 14.750 Fans im Stadion. Erfurt ist am Drücker, aber Jenas Konter sind gefährlich!
Seaton hat den Siegtreffer auf dem Fuß, aber FCC-Keeper Kunz fischt den Ball von der Linie! Riesenchance!
Gerber bringt noch mal zwei Verstärkungen für die Schluss-Offensive. Badu und Langner kommen für Mergel und Schwarz.
Elva bringt den Ball im Fallen aufs Jenaer Tor und trifft nur die Latte. Jena schwimmt!
Max Grimm ersetzt Benjamin Zank im Sturm.
Noch knapp zehn Minuten zu spielen und Erfurt spielt auf Sieg. Wir gehen in eine super spannende Schlussphase. Die Gastgeber haben Momentum.
Tooor für Erfurt! Der gebürtige Erfurter Til Linus Schwarz versenkt eine Freistoß-Hereingabe von Lopes Cabral per Kopf zum Ausgleich!
Jena beschränkt sich jetzt darauf, tief zu stehen und auf Konter zu lauern. Erfurt läuft unablässig an und kommt immer näher ans Tor heran.
Justin Schau sieht Gelb.
Linksverteidiger Lopes Cabral kommt für seine berüchtigte Flankengefahr ins Spiel. Für ihn geht Felßberg runter.
Jetzt wechselt auch Jena. Endres und Muiomo und Endres ersetzen Gipson und und den Torschützen Richter.
Fabian Gerber nimmt den ersten Wechsel vor. Seidemann ersetzt Pronichev, der im Kabinengang verschwindet.
Lämmel bringt wieder eine seiner gefährlichen Ecken vors Erfurter Tor. Diesmal bleibt Schellenberg aber souverän und schnappt sich die Kugel aus der Luft.
Nürnbergs Torschütze Felix Lohkemper freute sich nach seinem Goldenen Tor gegen Ex-Verein 1. FC Magdeburg. Der Schlüssel sei der Mut in der zweiten Halbzeit gewesen.
Erfurt fällt bisher nichts ein, was über Halbfeldflanken in den Strafraum hinaus geht. Damit lockt man die disziplinierte Jenaer Hintermannschaft natürlich nicht aus der Deckung
Das war die beste Erfurter Chance des Spiels! Elva verschleppt erst einen aussichtsreichen Konter, aber legt dann im letzten moment noch auf den heransprintenden Schwarz ab, der den Ball mit hoher Geschwindigkeit an den Pfosten hämmert. Das war knapp!
Nach der 0:1-Niederlage beim 1. FC Nürnberg analyierte Magdeburgs Schlussmann Dominik Reimann das Goldene Tor. Die Serie von drei Partien ohne Sieg sieht er als "kleinen Knick".
Schwarz springt in Krauß hinein und trifft ausschließlich den Gegenspieler. Es gibt verdient Gelb nach wenigen Sekunden.
Die zweite Halbzeit läuft. Jena hat den ersten Ballbesitz.
Das war es fürs Erste. Erfurt hatte den besseren Start, bekam sich aber nicht gegen die gut organisierten Jenaer hindurch kombiniert und musste in der 18. Minute mit ansehen, wie Joel Richter die Gäste überraschend in Führung brachte. Danach kam Jena immer besser ins Spiel und sorgte für eine ausgeglichene Partie, in der alles offen bleibt.
Joel Richter wird im Erfurter Strafraum zu Fall gebracht. Das sah zuerst verdächtig nach Foulspiel aus, aber Vierock gibt keinen Elfmeter für Jena. Eine umstrittene Entscheidung - für ähnliche Situationen gab es durchaus schon Strafstöße.
Joel Richter wird freistehend alleine aufs Tor zugeschickt. An der Strafraumgrenze verzettelt er sich aber und versucht den herausgelaufenen Schellenberg zu umlaufen. Das dauert zu lange und so verpasst Richter sein zweites Tor.
Jena beginnt kurz vor der Pause langsam damit an, Zeit von der Uhr zu nehmen. Keeper Kunz wartet darauf, bis Pronichev angelaufen kommt, bis er den Ball mit der Hand aufnimmt. Pronichev läuft nur äußerst halbherzig an und verschenkt damit zehn Sekunden.
Der auffällige RWE-Stürmer Michael Seaton ist bei einem Jenaer Angriff bis an die eigene Grundlinie zurück gerückt und klärt im Strafraum astrein.
Jetzt kombiniert sich Erfurt mal schön durch das letzte Drittel. Mergel setzt mit dem letzten Pass Seaton perfekt in Szene - aber der verzieht aus zehn Metern.
Seaton wird wieder bei einem Konter zu Fall gebracht, aber diesmal lässt Vierock weiter laufen. Der Zweikampf war schon echt nah an der Grenze. Die Erfurter Bank ist dementsprechend komplett außer sich. Das nützt aber natürlich nichts.
Lämmel bringt eine Ecke gefährlich nah ans Erfurter Tor. RWE-Keeper Schellenberg kann den Ball nur touchieren, wird dafür aber nicht bestraft, weil niemand am zweiten Pfosten lauert. Es gibt sogar noch Abstoß, obwohl es eine weitere Ecke hätte geben müssen.
Erfurts Innenverteidiger Lucas Zeller sieht direkt danach auch Gelb. Das Spiel wird immer hitziger - die Schiedsrichterentscheidungen werden von den Spielern auch immer lautstärker kritisiert.
Seaton wird hoch angespielt und kontrolliert den Ball perfekt. Mit einer schnellen Drehung hat er den Ball angenommen und FCC-Verteidiger Hehne zwei Meter abgenommen. Hehne setzte sofort seine Arme ein und bringt den entwischten Stürmer zu Fall. Es gibt zurecht Gelb.
Carl Zeiss Jena ist seit dem Führungstreffer deutlich aktiver. Das Tor hat den schwach in die Saison gestarteten Gästen Selbstbewusstsein gebracht. Erfurt muss sich erstmal schütteln.
Elva dribbelt sich durchs Jenaer Zentrum hindurch und chippt den Ball in Richtung zweiter Pfosten. Dort warten Seaton und Pronichev, die sich eher gegenseitig behindern und so den Ball nicht gefährlich aufs Tor bekommen.
Zeller beendet an der Mitellinie einen drohenden Angriff von Jena. Das hätte durchaus Gelb für den Innenverteidiger geben können - Schiedsrichter Vierock belässt es aber bei einer Verwarnung.
Tooor für Jena! Gipson setzt sich im Laufduell linksaußen gegen gleich zwei Erfurter durch und bringt die Flanke auf den völlig freistehenden Richter. Der kann den Ball seelenruhig annehmen und bringt die Gäste in Führung!
Zeller tritt den anschließenden Freistoß und sorgt für die erste Schrecksekunde im Jena-Block. Der Ball senkt sich mit hoher Geschwindigkeit direkt hinter der Mauer, landet aber knapp neben dem kurzen Pfosten.
Auch Jenas Kapitän ist jetzt verwarnt. Sebastian Strietzel stoppt einen Erfurter Konter und sieht dafür zurecht Gelb. Einige Erfurter fordern sogar vehement den Platzverweis - eine Notbremse war das allerdings nicht. Schiedsrichter Vierock liegt richtig.
Krauß setzt Zank knapp vor dem Erfurter Strafraum in Szene, aber der verheddert sich an den RWE-Innenverteidigern Zeller und Schulz.
Erfurt hat in den ersten Minuten das Spiel komplett an sich gerissen. Jena beschränkt sich bisher darauf, die Ketten im 4-2-3-1 eng zu halten und den Rot- Weißen keine Räume für ihr Kombinationsspiel zu bieten. Das gelingt ihnen bisher ausgezeichnet. Erfurt kann den Ball nur knapp bis hinter die Mittellinie kontrollieren.
Der erst 19-jährige FCC-Stürmer Benjamin Zank läuft die hoch aufgerückten RWE- Verteidiger beim Spielaufbau aggressiv an. Beinahe wurde er für seinen Fleiß bereits belohnt, aber Zeller klärt in höchster Not.
Bitter für Erfurt: RWE-Kapitän Startsev bekommt schon nach drei Minuten Gelb für ein taktisches Foul. Das könnte auf Dauer unangenehm werden - im zentralen Mittelfeld will man nicht knapp 90 Minuten lang verwarnt sein.
Jena hat noch nicht einmal den Ball berührt, da segelt Elvas Flanke schon gefährlich nah an Artur Mergels Kopf vorbei. Es geht direkt munter los.
Es kann los gehen. Rot-Weiß Erfurt hat Anstoß.
Beide Fanlager haben aufwendige Choreos für dieses wichtige Derby vorbereitet. Die Atmosphäre ist diesem Spiel definitiv angemessen. In wenigen Minuten wird angepfiffen.
Bei Jena Jena rücken Justin Schau, Joel Richter und erstmals auch Benjamin Zank in die Startformation. Joshua Endres, Pasqual Verkamp und Jonathan Muiomo bleiben dagegen vorerst draußen.
Maximilian Pronichev, der bei Erfurts enttäuschendem Auftritt gegen Meuselwitz nur von der Bank kam, steht heute wieder in der Startaufstellung. Fabian Gerber bringt außerdem Samuel Biek für Sidny Lopes Cabral links hinten.
Ende in Nürnberg: Der FCM verliert nach einer schwachen zweiten Hälfte 0:1. In der ordentlichen ersten Hälfte konnte man sich nicht belohnen.
Das war es. Auch im sechsten Anlauf bleibt Dynamo in Essen ohne Sieg. Dazu kassieren die Elbestädter die zweite Saisonniederlage.
Heber flankt, aber wieder nur ein Nürnberger am Ball. Dann kann Heber von halblinks abziehen - vorbei.
Noch 30 Sekunden.
Vlachodimos mit dem Ehrentreffer.
Für Mathenia wegen Zeitspiels.
Hübner für Okunuki.
Geis für Goller.
Bockhorn flankt, in der Mitte kommt Castaignos nicht an den Ball.
Was eine Chance. Der Dresdner tanzt seinen Gegenspieler aus, zieht in die Mitte und schießt sehenswert. Aber da ist wieder Golz. Die folgende Ecke bringt nichts ein.
gibt es obendrauf. Zwei davon sind schon herum. Das Spiel ist aber natürlich entschieden.
Für Ceka.
Menzel für Hauptmann, Oehmichen für Herrmann
Sieben Minuten.
Der Magdeburger Keeper muss gleich zweimal mit den Fäusten klären.
Ein Flitzer auf dem Feld. Das wird nachgespielt.
Atik damit gesperrt. Seine fünfte Gelbe. Er fehlt am Sonnabend gegen Karlsruhe.
Essen spielt die Ecke kurz, Dynamo ist in Überzahl. Doch Paul Will geht nicht in den Zweikampf, Doumbouya köpft ein.
Die Ecke geht wieder rein. Der eingewechselte Doumbouya macht den Deckel drauf.
Für Castrop
Fast die Entscheidung. Essen kontert nach Fehlpass Hauptmann, Vonic muss das dritte Tor machen, doch der SGD-Keeper ist auf dem Posten.
Für Atik.
Hoti klärt gegen Okunuki, zuvor war der Bockhorn davon gelaufen.
Doumbouya für Berlinski
Müsel legt Kutschke
Goller probiert es von der Grundlinie, Magdeburg kann retten.
Die Dresdner rennen an, aber ohne erkennbaren Plan. Die Stimmung ist etwas hitziger, woran das Schiedsrichtergespann nicht unschuldig ist.
Borkowski für Lemmer, Vlachodimos für Zimmerschied
Magdeburg kontert gut über links, aber bei der Flanke irritiert Castaignos Gnaka, der kann die Kugel nicht kontrollieren.
Heiko Scholz regt sich - zurecht auf - und fliegt.
Nach einer Flanke kommt Magdeburg nicht zum Abschluss, stattdessen sehen wir ein Handspiel.
Berlinski steht deutlich im verbotenen Bereich, legt dann auf Bastians, der einschiebt.
Nollenberger, ein schneller Mann, der aus Bayreuth kam, nun für Bell Bell.
Essen kontert eiskalt. Die Vorentscheidung durch Bastians. Nach klarem Abseits.
Es geht über links, dann kann es Castrop probieren - rechts knapp vorbei aus zwölf Metern.
Wieder Dynamo, wieder geht der Ball nicht rein. Schäffler dreht sich nach einem langen Ball um Gegenspieler und die eigene Achse, doch Golz packt zu.
Rother für Harenbrock, Voelcke für Obuz, Vonic für Brumme
Dass das große Talent Uzun nicht von Beginn an dabei war, scheint in Nürnberg ein ganz heikles Thema zu sein. Wird taktisch begründet.
Uzun für Möller Daehli.
Zu viele Drehungen beim FCM-Spiel. Im Eiskunstlauf wäre das gut. Im Fußball gibt es keine B-Note.
Und jetzt kontert Essen. Kammerknecht verschätzt sich, Berlinski kommt zum Abschluss. Knapp drüber.
Zimmerschied mit einer Flanke auf Kutschke, der verpasst. Doch dahinter steht Lemmer blank. Doch der Schuss des Dresdners wird von Götze grandios geblockt. Das muss der Ausgleich sein. Essen im Glück.
Offensiv war von Magdeburg nach der Pause kaum etwas zu sehen.
Dynamo mit viel Tempo, Lemmer gibt hoch von der Grundlinie ins Zentrum, doch Golz hat aufgepasst und fischt die Flanke runter.
Für Möller Daehli.
Außenverteidiger raus, Mittelstürmer rein. Anfang geht aufs Ganze. Dynamo wohl jetzt mit einer Dreierkette.
Hoti für Piccini.
Krempicki für Condé.
Schäffler für Meier
Das war nix. Brumme knickt um. Hat Reichel gut gesehen.
Nach der Balleroberung hatte Möller Daehli auf Goller gepasst, der sein Solo über den halben Platz finalisierte.
Brumme fällt im Strafraum. Aber der Essener tritt eher Lewald als andersherum.
Das Tor wird zurückgenommen. Wenn eine Hand bei einem Tor mit im Spiel war, wird auf jeden Fall abgepfiffen. Gab gestern in Bochum eine ähnliche Szene mit Losilla.
Bei einem Zweikampf von Ceka gegen Möller Daehli war die Hand des Nürnbergers im Spiel. Das darf dann eigentlich nicht zählen.
Ist das bitter. Eilenburg schnuppert bei den Hansa-Bubis am ersten Auswärtsdreier, fängt sich aber in der Nachspielzeit noch das 2:2 ein.
Der hat Platz auf den Außen, gibt auf Kutschke, doch der Kopfball geht vorbei. Der Ausgleich liegt in der Luft.
Goller erhöht für Nürnberg. Aber es gibt wegen eines möglichen Handspiels den Videobeweis.
Mit dem Schlusspfiff gelingt den Rostockern doch noch der Ausgleich. Die Eilenburger bekommen die Pille nicht raus, Nkoa ist mit der Hacke da und trifft zum 2:2.
Den setzt Atik von links in die Mauer.
Schluss in Berlin! Das war zu wenig vom FSV, der sogar beim Tabellenletzten Berliner AK verliert.
Für Marquez: Nach einem Doppelhalten gegen Atik.
Der Dresdner hat Platz, versucht es mit der flachen Hereingabe auf Kutschke, doch ein Rot-Weisser ist dazwischen. Danach versucht es Will aus der Distanz, doch der Ball rauscht am Tor vorbei.
Akdag für Rogero
Jetzt machen die jungen Rostocker noch einmal Betrieb. Naumann verhindert mit zwei Riesentaten den Ausgleich.
Magdeburg bereitet die nächsten Wechsel vor.
Ex-Lokspieler Voufack kommt für Wiegel
...bringt erst nichts ein. Dynamo bleibt aber dran, Lemmer flankt auf den zweiten Pfosten, doch Zimmerschied kann den Ball nicht kontrollieren.
Essen steht sehr tief, macht die Räume eng. Dynamo kommt durch die gestaffelte Defensive nicht durch. Lemmer holt wenigstens eine Ecke heraus.
Gyamerah foult und meckert.
Der BAK hat die erneute Großchance zur Entscheidung. Brando läuft allein auf das gegnerische Tor zu, doch der Abschluss verhungert.
Elfadli rettet gegen Okunuki. In hoher Not.
Eilenburg schon fast auf der Ziellinie. Jetzt darf nichts mehr anbrennen.
Elfadli war zuletzt verletzt. Er soll der Stabilisator werden. Von Arslan war bis auf den Schuss nicht so viel zu sehen. Es ist ein bisschen Kommando zurück auf das alte System mit einer Spitze.
Rostocker Freistoß aus dem Halbfeld durch Krohn. Die Eilenburger sind aufmerksam, gehen dazwischen und starten den Konter. Schließlich verfehlt Bunge.
Elfadli für Schuler.
Ceka für Arslan.
Herrmann versucht es direkt, Golz lenkt den Ball über den Kasten. Die folgende Ecke bringt einen nächsten Eckstoß ein. Die kann Essen klären.
Der FSV rennt weiter an, die BAK-Abwehr schmeißt sich aber in jeden Ball.
Castrop zieht aus 19 Metern ab - Reimann wehrt mit der Brust unkonventionell ab - Goller haut den Nachschuss drüber. Fast schon fahrlässig.
Hauptmann fällt nach Kontakt mit Götze. Schmeichelhaft. Aber gute Position 25 Meter vor dem Tor.
Dem FCM fehlt derzeit völlig der Zugriff.
Kretzer führt kurz aus auf Bunge, das bringt jedoch nichts ein.
Brando für Schindler
Da ist auch die Chance zur Entscheidung durch Osawe, aber dessen Direktabnahme rauscht am Tor vorbei.
Der FCM lässt sich nun permanent ausspielen, Lohkemper lässt sich per Steilpass bedienen, er scheitert Reimann, Piccini war da auch noch dran.
Balleroberung SGD, Hauptmann hat etwas Raum, versucht es aus der Distanz. Doch das Leder geht deutlich drüber.
Die Rostocker kämpfen sich gefährlich in den Eilenburger Strafraum, aber die Gäste passen auf. Raus das Ding aus der Gefahrenzone.
Das ist für Magdeburg wirklich bitter.
aus dem Halbfeld, Kutschke will auflegen, doch da ist kein Mitspieler.
Wieder Nürnberg gefährlich: Aber Okunuki stand im Abseits.
Brenzlige Szene in der 50.: Da hoffte Goller gegen Bell Bell auf einen Elfmeter. Es ging aber weiter. Zurecht.
Für Schuler.
Magdeburg mit zwei Halbchancen in der Folge. Bei einem Abschluss gab es vorher ein Foul.
Der Ball schwebt herein, Seidel mit einem starken Kopfball. Höftmann kratzt die Kugel noch heraus.
Die Gäste kämpfen um den Ausgleich, rennen an, aber tun sich weiterhin schwer. Und es besteht immer die Gefahr eines weiteren BAK-Konters, der dann die Entscheidung herbeiführen könnte.
Der Dresdner setzt zum Fallrückzieher an, trifft dabei am Elfmeterpunkt aber Rios Alonso im Gesicht. Keine Verwarnung, hätte es aber geben können.
Nach einer Flanke von rechts trifft Lohkemper per Kopf vor Gnaka. Ausgerechnet. Sein erstes Saisontor übrigens. Wenn schon, denn schon ...
Rückstand für den FCM: Lohkemper trifft.
Dresden hat mehr vom Spiel, doch die Durchschlagskraft fehlt.
Goller zieht von rechts ab - nur knapp am langen Pfosten vorbei.
Aldawoud kommt für den 2:1-Schützen Möbius.
Martens
Osse für Lubaki
Lohkemper für Schleimer.
Nach Flanke von Martens köpft Dobruna nur ganz knapp neben das Tor. Gute Chance zum erneuten Ausgleich!
Weiter geht es in Essen. 45 Minuten plus Nachspielzeit bleiben Dynamo um das Spiel zu drehen.
Es geht weiter.
Der Ex-Magdeburger Tim Lohkemper wird kommen. Er traf beim 2:2 im bis dahin letzten Aufeinandertreffen doppelt.
Martens für Heller
Ziemer für Rüther
Schlicht ballert einen Traumfreistoß an die Latte. Möbius ist zur Stelle und köpft die Eilenburger wieder in Führung.
Erst der Ausgleich für Zwickau in einer Phase, in der die Gäste nun wirklich nicht sonderlich gefährlich wirkten. Und dann die postwendende Antwort des BAK.
Und postwendend wieder die Führung für den BAK! Wie ärgerlich für Zwickau! Weiter Ball aus der eigenen Hälfte, Osawe spritzt zwischen zwei Zwickauer, behauptet den Ball - und macht frei vor Hiemann das 2:1.
Toooooor für Zwickau! Flanke von Kuffour, und der Turm steigt hoch - Zimmermann! Und versenkt den Ball per Kopf zum 1:1. Der FSV ist wieder da!
20 Meter Entfernung - und drin ist das Ding.
Kuffour dringt in den Strafraum ein, fällt im Zweikampf - aber der Pfiff des Schiedsrichters bleibt aus. Das müsste man sich später noch einmal in der Zusammenfassung ansehen.
In der zweiten Hälfte haben die Eilenburger den Faden verloren. Glück für den FCE, nach dem Eckstoß köpft Kozelnik links vorbei.
Schlicht kommt für Aquilar.
Luis mit der Riesenchance zum 2:1. Er kommt aber nicht an einem Rostocker vorbei, der sich dazwischen wirft.
Bis auf die eine kurze Phase nach dem Gegentor bringt der FSV nach vorn viel zu wenig zustande. Und der BAK ist jetzt in der außerordentlich guten Lage, mit der Führung im Rücken auf Lubaki-Konter setzen zu können.
Kurz davor noch ein weiterer Konter der Essener. Den klärt Dynamo zur Ecke, doch Reichel pfeift vorher ab.
Über eine Führung für Magdeburg dürfte sich niemand beschweren. Bei einigen Schüssen fehlte die Präzision.
Weiter Pass der Rostocker, Seidel schirmt ab und lässt das Leder geschickt ins Aus trudeln.
...wird fast zum Bumerang. Aber Lewald passt auf.
Pause in Nürnberg: Noch keine Tore. Magdeburg bestimmt die Partie über weite Strecken, was fehlt ist die Durchschlagskraft. Nürnberg als Gastgeber enttäuscht bislang.
...gibt es obendrauf. Das Spiel ist etwas verflacht. Doch Dynamo bekommt noch eine Ecke.
Osawe hat die Abschlussgelegenheit nach einem weiten Einwurf - über das Tor. Der BAK macht hier weiter einen ordentlichen Eindruck. Zwickau muss sich steigern.
Zwei Minuten.
Hauptmann hat auf der linken Seite Platz, doch die Flanke ist nix. Wenigstens Ecke, doch die wird abgepfiffen, Golz wurde gefoult.
Bockhorn flankt von rechts, aber in der Mitte verpassen Schuler und Castaignos knapp.
Wieder so eine Halbchance, bei der irgendwie mehr drin war. Schulers Versuch auf Atik führt nur zu einer unsanften Landung von Atik gegen Mathenia.
839 Zuschauer wollen sich das Spiel nicht entgehen lassen.
Will für Könnecke
Somnitz für Herrmann
Unglückliche Aktion der Eilenburger. Mund abwischen, weiter geht's. Aber aufpassen, denn nach dem Wechsel haben die Hanseaten deutlich angezogen.
Dobruna für Voigt
Schuler legt ab auf Condé, der aus 17 Metern knapp drüber schießt. Dem war ein schneller Angriff vorangegangen.
Sapina sehr rüde gegen Zimmerschied bei einem Konter. Da hätte es durchaus auch den Platzverweis geben können. Der Essener kommt von hinten ohne Aussicht auf den Ball, unterbindet eine gute Aktion der SGD.
In 120 Minuten geht es los. Die ersten Fans strömen bereits ins ausverkaufte Stadion. Der Himmel ist strahlend blau und die Oktober-Sonne angenehm warm. Herrliches Fußball-Wetter!
Titz wird vom Schiedsrichter ermahnt. Nach einem Freistoßpfiff.
Lubaki erläuft einen Querpass und rast wieder nach vorn, kann einfach nicht aufgehalten werden. Hiemann pariert den Abschluss aus spitzem Winkel, den Nachschussversuch von Schindler klärt Heller gerade so vor der Linie.
Also richtige auf den Kasten: 1:0 für den FCM.
Bastians sieht die erste gelbe Karte.
Da ist es passiert. Krohn wird über links auf die Reise geschickt und drückt ab. Seidel grätscht dazwischen und bugsiert die Kugel ins eigene Tor. Also Eigentor? Der Stadionsprecher verkündet Krohn als Torschützen.
Kapitän Condé findet keinen Abnehmer, dann zieht er aus 17 Metern ab - drüber.
Für Flick nach einem Festhalten gegen Bockhorn.
Dresden hat sich vom Rückschlag erholt, ist das dominierende Team. Bei der Szene davor war wohl der Arm im Spiel, aber zu wenig für einen Elfmeter. Die Ecke bringt wieder nichts ein. Die Standards sind - Stand jetzt - zu ungefährlich.
So läuft das Spiel gerade. Die einen rennen an, die anderen kontern.
Magdeburg rennt an und wird zweimal abgeblockt, dann sorgt Castrop mit einem Kabinettstück, einer Drehung, für einen guten Konter. Der wird dann vom FCM abgefangen.
Die Hansa-Kicker kommen motiviert aus der Kabine.
Pressing spielen die Nürnberger gerade nicht. Sie ziehen sich lieber zurück. Da ist der Respekt vor dem FCM spürbar.
Starke Aktion der Eilenburger, die zur Ecke klären. Die bringt nichts ein.
Keine Zeit zum verschnaufen: Dynamo kontert, auf der Linie klärt ein Essener liegend. Dynamo will den Hand-Strafstoß, Reichel sagt: Das war nix.
Reimann passt auf Piccini rechts, aber der Italiener kann mit dem halbhohen Ball nicht viel anfangen. Nürnberg kann kontern, Piccini kann aber noch klären.
Der BAK stößt an zur zweiten Hälfte.
Der Rückpass des Dresdners auf seinen Keeper ist viel zu kurz. Doch Drljaca klärt glänzend.
Anstoß zur zweiten Halbzeit.
Magdeburg hat nicht mehr so viel Kontrolle.
Schleimer erobert den Ball trotz zweier Gegner: Er passt links auf Okunuki, der die Kugel einen Meter drüber zieht.
Gelbe Karte für Aquilar.
Das muss der Ausgleich sein. Am zweiten Pfosten steht der Stürmer komplett blank, Zimmerschied flankt butterweich, doch Kutschke verzieht aus drei Metern und trifft nur das Außennetz.
Lang sieht Gelb wegen Meckerns.
Atik unzufrieden. Condé nahm den Ball im Mittelfeld an und spielte ihn dann erst einmal quer.
Kammerknechts Flanke wird geblockt. Lemmer tritt an. Doch Essen bekommt den Ball raus. Zweiter Versuch, Lewald kommt an die Kugel, bekommt aber keinen Druck dahinter und köpft aus fünf Metern über den Kasten. Da war mehr drin.
Für Castaignos, der im Mittelfeld Marquez im Gesicht traf. Er entschuldigt sich sofort. Da kam er zu spät.
Dynamo im Angriff ohne Glück. Essen kontert stark, hat viel Raum. Harenbrock muss eigentlich das 1:0 machen, doch Dresden klärt knapp zur Ecke. Und bei der kommt Felix Götze aus dem Rückraum mit Wucht und schädelt den Ball unhaltbar ins SGD- Tor.
Nach einem abgewehrten Freistoß von rechts probiert es Handwerker aus 18 Metern - über den FCM-Kasten.
Beide machen weiter.
Konter Essen, Harenbrocks Schuss wird geblockt. Doch die Ecke danach geht rein. Götze war es
Atik und Goller werden nach Zweikämpfen behandelt. Jeder auf einer anderen Seite.
Andere Seite: Da kommt Reimann heraus und rettet nach einem Rückpass in nöchster Not.
20 Minuten hat Dynamo das Spiel bestimmt, doch die Ruhrpottler werden mutiger, gehen früher drauf, pressen offensiver.
Und noch eine Riesenchance für den FSV! Nach Flanke von Zimmermann macht Kuffour den Ball scharf und Voigt verpasst nur ganz knapp im Fünfmeterraum.
Der FCM erobert den Ball oft sehr schnell. Aber es fehlt der Punch nach vorne.
Castaignos flach - Mathenia hält.
Da war mehr drin: Atik auf Schuler, der sich noch einmal dreht anstatt links weiterzuleiten.
Jetzt auch mal die Hausherren im Vorwärtsgang. Harenbrock hat Platz, doch seine Flanke geht direkt in die Arme von Drljaca.
Hauptmann legt den Ball auf die linke Seite, doch der direkte Abschluss von Zimmerschied segelt in den Fanblock statt aufs Tor.
Halbzeit in Berlin. Der BAK ist gegen Zwickau tatsächlich auf dem Weg zum ersten Saisonsieg, während sich der FSV noch schwer tut und erst nach dem Rückstand aufwachte.
Kutschke bleibt kurz liegen. Langsam könnte es mal eine Karte für den Essener geben...
Wieder Zimmerschied, der einen Ball auf der rechten Seite erobert, doch die Hereingabe kommt wieder nicht an.
Das hätte die Führung sein können. Schöner Steilpass auf den SGD- Neuzugang, doch Golz ist dazwischen. Ecke. Die bringt nichts ein.
Es geht doch! Nach Flanke von Voigt rettet Zwick bei einem Kopfball von Sengersdorf aus Nahdistanz in höchster Not, dann kann Ucar die Szene bereinigen. Beste Szene des FSV im gesamten Spiel.
Erste Pfiffe im Stadion. Nach einem Fehlpass der Franken.
Ballgewinn Dynamo, es geht schnell in Richtung Golz. Doch der Abschluss aus der zweiten Reihe geht weit, sehr weit, am Kasten vorbei.
Der Schiri pfeift die erste Hälfte ab. Eilenburg mit den besseren Spielanteilen geht nach einem verwandelten Foulelfmeter durch Bunge in Front. Danach gab es Chancen zum 2:0. Die Hansa Youngster bisher harmlos.
Eine typische Arslan-Szene. In der vergangenen Saison traf er für Drittligist Dresden 25 Mal.
Da ist die erste Chance: Der Ball kommt von halblinks nach rechts, wo Arslan aus 17 Metern abzieht - knapp drüber!
Am langen Pfosten steht ein Dresdner, doch die Hereingabe wird geklärt. Dynamo hat die besseren Offensivaktionen, aber es fehlt das Fortune.
Also, für einen Trainerlehrgang ist das bestimmt ein interessantes Duell hier gerade.
Eine Minute gibt's oben drauf.
Atik ist jetzt auch sauer. Weil er da zu wenig Anspielmöglichkeiten in der Nähe hat. Da ist wohl offenbar der Raum in Mitte zu groß.
Der Essener legt Lemmer sehr robust, dafür hätte Götze gern verwarnt werden könne. Schiri Reichel belässt es bei einer Ermahnung.
Schulz führt aus, Naumann hat die Kugel sicher.
Ja, die Führung ist durchaus nicht unverdient, weil der BAK bislang gefährlicher wirkte und die Zwickauer insbesondere mit dem schnellen Lubaki ihre Probleme haben.
Kretzer mit dem weiten Ball Richtung Fünfer. Höftmann steigt hoch und fängt die Kugel sicher.
Tooooooor für Berlin. Weiter Ball des Keepers, den Lubaki schön mitnimmt. Der Rechtsaußen dringt erneut mit Tempo in die Gefahrenzone, legt zurück auf Yamada - und der knallt die Kugel zum 1:0 in die Maschen.
Fiel wedelt an der Linie. Da sind ihm bestimmt zu viele Räume für den Gegner.
Lemmer macht das Spiel schnell, gibt scharf auf Zimmerschied, der gut abschließt. Der Schuss geht aber direkt auf Golz.
70 Prozent Ballbesitz des FCM.
Über Umwege kommt das Spielgerät zu Schulz, der von der Strafraumgrenze abzieht und den Ball in den Rostocker Himmel pfeffert. Keine Gefahr für das Eilenburger Tor.
Kammerknecht köpft eine Flanke ins Toraus. Die Ecke von Müsel bringt nichts ein.
Für Gnaka, der so einen schnellen Angriff stoppt. Da wäre Nürnberg mal weg gewesen.
Magdeburg kommt aber vorne nicht durch. berauscht sich gerade ein bisschen selbst am Ballbesitz.
Der Dresdener zieht aus der zweiten Reihe ab, aber kein Problem für Golz.
Torwart Reimann hinten gewagt und cool - und erfolgreich, da tanzte er unter dem Raunen der Zuschauer einen Gegner aus.
In der Gästekurve sehen wir eine Menge Fans der Zwickauer, die heute den Weg nach Berlin gefunden haben. An Unterstützung mangelt es dem FSV auf jeden Fall nicht.
Mit der Führung im Rücken machen die Eilenburger hier richtig Betrieb. Bunge mit dem Schlenzer.
Immer wieder über außen und dann wird geflankt.
Die Gäste bestimmen das Geschehen derzeit.
Die beiden besten Abwehrreihen der 3. Liga zeigen, wieso es schwer ist, gegen sie Tore zu erzielen. Beide Teams stehen eng, lassen kaum Raum.
Es ist ein Spiel auf mäßigem Niveau, in dem der BAK bislang mehr Gefahr ausstrahlte.
Gleich die Chance zum 2:0. Nach Zuspiel von Luis scheitert Borck am Hansa-Keeper.
Der gibt weiter auf Hauptmann, dessen Pass auf Kutschke kommt aber nicht an.
Ein Essen liegt am Boden, wohl nichts schlimmes. Reichel gibt den Ball an Dynamo. Die Dresdner spielen schnell nach vorne, Ecke SGD. Die köpft Kraulich deutlich am Kasten vorbei.
Magdeburg schnürt die Gastgeber hier gleich einmal ein. Ein Arslan- Volleyschuss geht vorbei, da traf er die Kugel aber auch kaum.
Im Vorjahr gewann der FCM in Nürnberg 2:1. Und feierte mit dem 2:2 im Rückspiel am 32. Spieltag den Klassenerhalt.
Diese Flanke geht über alle vorbei. Nürnberg hat in den vergangenen vier Partien jeweils einen Kopfballgegentreffer kassiert.
Bunge nimmt sich der Sache an und trifft zur Eilenburger Führung.
Der Ball rollt. Dynamo in Gelb und Schwarz, Essen in - na klar - Rot und Weiss.
Magdeburg mit zwei ersten Hereingaben.
Tobias Reichel leitet die Partie. Kempkes und Wilke stehen an den Linien.
... war die Entstehung dieses Eckballs. Hiemann versprang der Ball bei einem Rückpass, nur dadurch bekam der BAK die Ecke.
Lennert Möbius wird gelegt, der Schiri zeigt auf den Punkt.
SGD-Trainer Anfang will, dass sich sein Team nicht von der Kulisse beeindrucken lässt. Beide Teams stehen defensiv stabil, ein torloses Remis erwartet er aber nicht. Hoffen wir also auf Tore an der Hafenstraße. Die Teams betreten den Rasen. Es ist angerichtet.
Es geht los.
Sonnenschein, blauer Himmel, ein wenig eingefärbt in rote Pyros von den FCN- Fans.
Es sind die beiden Teams, die die Bälle am schnellsten zurückerobern. Zwei Pressingmaschinen.
Beim FCM ist die Frage, ob es zwei oder drei Spitzen sind. Titz sprach vor dem Spiel von zwei Angreifern.
Nach einem Fehlabspiel von Bunge treibt Schulz den Ball und holt einen Eckball raus. Kein Problem für Naumann, der FCE-Schlussmann pflückt das Leder locker runter.
Gefährlicher bleibt der BAK! Einen Eckball von rechts köpft Wurr an die Latte! Erneut muss der FSV durchatmen ...
... werden etwas aktiver, aber strahlen noch zu wenig Gefahr im Spiel nach vorn aus.
So richtig geprüft wurde FCE-Keeper Naumann noch nicht. Die Hansa-Bubis bisher harmlos.
Die Rostocker stecken durch, Zaruba ist am 16er zur Stelle und klärt.
Güler mit einem Pass in die Spitze, aber zu ungenau. Kein Problem für die Gäste.
Eilenburg hat hier eindeutig mehr vom Spiel, noch konnte sich der FCE aber nicht belohnen.
Eine Flanke von rechts erreicht Zimmermann, dessen Kopfball geht aber deutlich über das Tor. Keine Gefahr für das Berliner Tor.
Bunge und Luis lauern bereits an der Mittellinie und lauern auf das Rostocker Fehlabspiel.
Aquilar steckt zu Luis durch. Der kommt einen Tick zu spät - Höftmann schnappt sich das Leder.
Man merkt den Berlinern nicht an, dass sie erst ein Tor geschossen und noch kein Spiel gewonnen haben. Sie treten selbstbewusst auf, sind eng an den Gegenspielern dran und haben in puncto Tempo und Spielwitz durchaus etwas drauf.
Die Berliner erobern sich in der eigenen Hälfte den Ball, dann geht es schnell nach vorn über Lubaki, der mit Tempo in den Strafraum eindringt und dessen Abschlussversuch gerade so geblockt werden kann.
FCM-Trainer Titz würde sich über ein zu null freuen. Die Fans über den Aufstieg. Mit den Neuen sind sie übrigens zufrieden.
Mittlerweile haben hier die Eilenburger das Zepter übernommen. Rostock steht tief und leistet sich einige Fehlpässe. Bisher konnten die Gäste noch kein Kapital daraus schlagen.
2.000 Fans aus Dresden sind nach Essen gereist. In der Pressekonferenz hieß es, 19.000 Fans werden erwartet. Das Stadion an der Hafenstraße ist proppevoll, vielleicht sogar ausverkauft.
Die Sachsen werden aktiver. Ein Schuss der Eilenburger verfehlt dann das Ziel doch deutlich.
FSV-Trainer Rico Schmitt hat ein schweres Spiel versprochen, und so zeigt sich der Tabellenletzte in dieser Anfangsphase als unangenehmer Gegner. Zwickau muss sich noch finden.
Osawe zieht aus der Distanz ab. Ein schöner Strahl, den Hiemann über die Latte lenkt. Der BAK zeigt sich in der Anfangsphase als die gefährlichere Mannschaft.
Rühlemann führt aus, Seidel steigt hoch und köpft links vorbei.
Ein Rostocker setzt sich links durch, die Gäste haben aufgepasst und bringen den Ball aus der Gefahrenzone.
Zwickau muss erstmals tief durchatmen. Weiter Ball in die gegnerischen Hälfte, Hiemann stürzt etwas unkontrolliert raus, die FSV- Abwehr kann nicht klären und Rogero hat aus 20 Metern das leere Tor vor sich - doch der Ball geht drüber.
Noch nichts Aufregendes passiert. Die Eilenburger warten zunächst einmal ab und lassen die Rostocker kommen.
Der Ball rollt, los geht's im Ostseestadion. Die Rostocker in Blau- Weiß, Eilenburg ganz in Weiß.
Anstoß Zwickau.
Er sitzt ebenso zunächst auf der Bank wie der Ex-Magdeburger Felix Lohkemper.
Schiedsrichter Niclas Rose führt die beiden Mannschaften bei strahlender Sonne aufs Feld. Gleich geht's los.
Beim anderen Club kommt der Ex-Schalker Flick für Super-Talent Uzun.
Doumbouya und Young sind nicht dabei, dafür kehrt Kapitän Felix Bastians zurück und Ron Berlinski startet im Sturm.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Florian Lukawski.
Eine sehr spannende Aufstellung, gerade offensiv mit Castaignos und Schuler, plus Arslan und Atik.
Hugonet ist verletzt, auf der Bank sitzen Hoti, Ceka und Krempicki.
Stammspieler Heber kehrt in der Abwehr nach seiner Sperre zurück. Auch Kapitän Condé ist von Beginn an heute gefragt.
Ahmet Arslan feiert sein Startelf-Debüt beim FCM. Auch der Joker vom Paderborn- Spiel, Luc Castaignos, ist von Beginn an dabei.
Da ist Magdeburg aktuell Siebter, Nürnberg steht auf Position zwölf. Bei einem Sieg könnte es für den FCM auf Rang vier hinauf gehen. Wenn Kaiserslautern nicht in Osnabrück gewinnt.
Markus Anfang vertraut der gleichen Elf wie beim Derbysieg gegen Aue.
Die Eilenburger sind eingetroffen. Trainer Sascha Prüfer & Co. begutachten im Ostseestadion schon mal das Terrain.
Der FSV startet mit den selben zehn Feldspielern wie beim 0:0 gegen Chemie Leipzig. Einzig der Torhüter ist neu: Trainer Schmitt wechselt einmal mehr die "Nummer eins" und gibt Hiemann das Vertrauen.
RWE-Kapitän Artur Mergel schwärmte im MDR-Interview von der Stimmung in der Stadt und erklärte, was sich im Vergleich zu den letzten Spielen ändern müsse: "Fußball-Spielen können wir. Wir müssen einfach aktiver werden und uns in jeden Ball rein schmeißen!"
RWE-Trainer Fabian Gerber erklärte unter der Woche, warum er den zuletzt strauchelnden Rivalen nicht unterschätzen wird: "Ich lege wenig Wert auf die letzten Spiele, Ergebnisse oder den Tabellenstand. Ein Derby ist eine ganz andere Situation."
Der letzte Jenaer Sieg im Steigerwaldstadion war im März 2010. Hier ein Fakt, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie lange das schon her ist: Der einzige Startelfspieler aus dem Spiel, der noch nicht seine Profi-Karriere beendet hat, ist der mittlerweile 33-jährige Soufian Benyamina, der aktuell für den Greifswalder FC spielt.
zum lang ersehnten Thüringenderby zwischen Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena. 14.500 Fans vor Ort und viele Weitere vor dem Fernseher dürfen sich am Sonntag auf ein hitziges Duell freuen, bei dem viel auf dem Spiel steht. Der MDR überträgt live ab 15.30 Uhr.
Zwickaus Trainer Rico Schmitt muss sein Aufgebot nach dem torlosen Remis gegen Chemie in jedem Falle umbauen: Mittelfeldspieler Luis Klein fehlt wegen eines grippalen Infekts. Auch Innenverteidiger Lucas Albert kann nach seiner Kopfverletzung noch nicht spielen. Davy Frick fehlt wegen einer Roten Karte aus dem Spiel gegen Hansa Rostock II (3:2).
Der BAK wiederum hat noch kein einziges Spiel gewonnen. Allerdings hat sich die Mannschaft seit Saisonbeginn gesteigert - auch durch zahlreiche Neuzugänge. Zuletzt hatte der BAK beim 0:1 gegen den Chemnitzer FC durchaus die Chance auf Punkte.
Die Zwickauer sind auswärts noch ohne Punkt. Das wollen sie beim Tabellenletzten dringend ändern. Im letzten Heimspiel erkämpften sie sich beim 0:0 gegen Chemie Leipzig immerhin einen Zähler.
Der FSV Zwickau gastiert am Sonntag (Anstoß: 13 Uhr) beim Tabellenletzten Berliner AK. Hier können Sie wie gewohnt den Live-Ticker verfolgen.
Beide Klubs setzen auf Ballbesitz und Spielkultur. Wichtig dabei wohl: Die Balleroberung über Zweikämpfe. Und das möglichst früh.
FCM-Coach Titz sieht den 1. FC Nürnberg als spielstarke Mannschaft, die einige junge Akteure habe, und die selbst das Heft des Handelns in die Hand nehmen wolle.
FCM-Innenverteidiger Andi Hoti gab zuletzt gegen Paderborn sein Startelfdebüt. Der Kosovare wurde in Italien ausgebildet und profitiert von der "italienischen Schule".
Markus Anfang war als Spieler selbst Fan von englischen Wochen. Doch was ihn stört, sind die Busfahrten. Nach der Partie in Essen steht am nächsten Samstag (07. Oktober) bereits die nächste weite Reise nach München an.
Um 13:30 Uhr tritt Dynamo Dresden bei Rot-Weiss Essen an. Zum sechsten Mal geht es für die SGD an die Hafenstraße, gewonnen haben die Elbestädter dort noch nie.
Am Samstag (30. September) ist in Eilenburg Abschlusstraining. Danach macht sich die Mannschaft mit dem Bus Richtung Küste auf den Weg und übernachtet kurz vor Rostock.
Beim Personal hat Sascha Prüfer etwas Kummer: "Das Mittelfeld, ansonsten unser Prunkstück, bereitet uns zurzeit Sorgen." Michael Schlicht hat muskuläre Probleme, Anton Rücker ist angeschlagen, Noah Baumann wird nicht fit.
"Wir sind generell so gepolt, dass wir auf Sieg spielen. Wir laufen den Gegner an, wir sind mutig, wir wollen den Ball. Das haben wir zuletzt eindrucksvoll gegen Erfurt bewiesen, als wir 50 Prozent Ballbesitz hatten."
Ein Duell um Punkte zwischen den Hanseaten und Eilenburg gab es noch nie. Die Premiere steigt nun im Ostseestadion.
Seit vier Punktspielen ist die Mannschaft von Sascha Prüfer ungeschlagen, fuhr gegen die Zweitvertretung von Hertha BSC den ersten Sieg ein (3:2) und brachte zuletzt Liga-Mitfavorit Rot-Weiß Erfurt mit einem bärenstarken Keeper Andreas Naumann zur Verzweiflung (0:0).
Weite Reise für den FC Eilenburg, es geht wieder einmal an die Küste. Am Sonntag ist die Mannschaft von Sascha Prüfer bei Hansa Rostock II gefordert. Im Duell der Aufsteiger möchte der FCE gern etwas im Gepäck mitnehmen.
Beide zuletzt nur mit wenig Niederlagen. Ein Remis wäre kein Ergebnis, das überraschen würde. Nürnberg mit einer Niederlage aus den jüngsten sechs Begegnungen, Magdeburg mit einer aus sieben.
Baris Atik tritt gegen seinen ehemaligen Dresdner Trainer Cristian Fiel an.
und herzlich willkommen zum Zweitliga- Auftritt des 1. FC Magdeburg beim 1. FC Nürnberg. FCN gegen FCM.