Abpfiff / Spielstand 1:2
Ein gebrauchter Abend hingegen für die Leipziger. Sie kassieren die zweite Niederlage in Folge.
1. FC Lok Leipzig - Bischofsw. 1:2 (0:0)
Halberstadt - RW Erfurt 0:1 (0:1)
Ein gebrauchter Abend hingegen für die Leipziger. Sie kassieren die zweite Niederlage in Folge.
Die Oberlausitzer spielten heute clever und abgezockt. Sie nutzten ihre Chancen effizient.
Eine durchschnittliche Partie mit verrücktem Ende.
Schluss.
Gottschick kommt von Links zum Abschluss und erzielt den Ausgleich! Es wird aber Abseits gepfiffen.
Durch ein Eigentor vom BFV-Kapitän Lenk kommt Lok Leipzig nochmal ran.
Tor für 1. FC Lok Leipzig!
Dann bekommt der Doppeltorschütze die gelb-rote Karte! Er hatte die Eckfahne durch die Gegend geworfen beim Jubel.
Petracek zum Zweiten.
Tor für Bischofsw.!
Robert Berger muss verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Nicky Adler ersetzt ihn.
Nochmal Freistoß für Lok: Gottschick flankt in den Strafraum. Die BFV- Abwehr ist auf dem Posten.
Das wars in Halberstadt. Erfurt erspielt hier drei ganz glückliche Punkte. Halberstadt hätte hier einen Punkt verdient gehabt.
Petracek kann den Deckel wieder nach einem Konter draufmachen: Scheitert aber an Christopher Hanf.
Man kann schon fast vom Oberlausitzer-Catenaccio sprechen. Aber es ist erfolgreich!
Es ist zum Verzweifeln. Halberstadt drückt und drückt. Bleibt aber weiterhin ohne Torerfolg.
Die Leipziger arbeiten sich an der BFV-Abwehr ab. Kein Durchkommen.
Letzter Wechsel bei Halberstadt. Heynke kommt für Schulze in die Partie.
Noch gut zehn Minuten zu spielen hier. Kann sich Halberstadt noch für den Aufwand belohnen?
Es bleibt dabei: Lok macht mehr fürs Spiel. Aber die Führung hat Bischofswerda.
Gottschick schießt aus etwa zehn Metern von halblinks aufs Tor. Birnbaum ist auf dem Posten.
Letzter Wechsel beim BFV: Zille geht raus, Hannes Graf kommt für die letzten 20 MInuten
Erfurt ist hier immer noch unglaublich defensiv und spielt mit dem Feuer. Halberstadt belohnt sich bislang nicht.
Trinkpause.
Zweiter Wechsel bei Lok: Peter Misch geht runter und Nils Gottschick kommt ins Spiel.
Letzter Wechsel bei Erfurt. Für Gladrow kommt Jovanovic in die Partie.
Wieder ein gefährlicher Freistoß von Germania. Dennoch fehlt der entscheidende Zentimeter zum Torerfolg.
Die Leipziger sind zwar bemüht aber die Oberlausitzer verteidigen stark und lauern weiterhin auf Konter.
Die Zeit rennt davon. Halberstadt hier weiterhin mit unglaublichen Aufwand. Erfurt bleibt weiter stabil in der Abwehr.
Lok wirkt etwas geschockt.
Ebenso zweiter Wechsel bei Halberstadt. Korsch kommt für Vargas.
Lok wechselt: Sascha Pfeffer geht raus und Maik Salewski ist drin.
Zweiter Wechsel auf Seiten der Erfurter. Dittrich kommt für Fouley.
Auswechslungen auf beiden Seiten. Hasse kommt für Kelbel. Und bei der Germania kommt Oeftger für Rothenstein.
Schiebock kontert, und wie! Max Rülicke läuft fast über den ganzen Platz und allen davon. Legt rüber auf Petracek und Tor.
Große Chance für Germania. Hofgärtner chipp ins Zentrum . Cichos kann einen Nachschuss gerade so blocken
Tor für Bischofsw.!
Freistoß für Lok von links: Pfeffer bringt die Kugel in den Strafraum. Der Ball rutscht durch ins Aus.
Aber weiterhin sehr aggressive Halberstädter. Der Druck bleibt weiter oben. Ein Ausgleich wäre nicht unverdient.
Man merkt der Germania an, dass sie nicht so richtig eine Lücke finden. Bislang keine Chancen im zweiten Abschnitt.
Die Gäste aus Thüringen wollen die Partie nun etwas umdrehen und warten selbst auf Konter.
Tim Cellarius und Tom Grellmann kommen beim BFV 08 in die Partie. Thomas Sonntag und Norman Kloß verlassen das Feld.
Weiter geht's!
Konter für Erfurt über die linke Seite. Shala will den mitgelaufenen Kelbel anspielen. Jedoch zu ungenau.
Weiter geht's in Friedensstadion. Beide Teams verzichten vorerst auf Wechsel.
Lok konnte sich zum Ende der ersten Halbzeit in der Hälfte der Oberlausitzer festsetzen und hatte einige gute Chancen auf die Führung.
Kein hochklassiges Spiel bisher.
Halbzeit hier in Halberstadt. Halberstadt macht das Spiel Erfurt jedoch effizient und geht mit einer Führung in die zweite Halbzeit.
Halbzeit
Bischofswerda braucht mehr Entlastung.
Eine Führung der Messestädter wäre nicht unverdient zu diesem Zeitpunkt.
Atici mit einem Distanzschuss: Geht zwar weit rechts vorbei, aber Lok erhöht jetzt den Druck.
Wieder ist es Halberstadt. Roothenstein steht blank vor Cichos. Der bleibt aber weiterhin erfolglos.
Halberstadt dennoch weiterhin gefährlich. nach einem Konter kommt Messing zum Abschluss. Wieder fehlt jedoch die Präzision.
Wieder Chance für Lok: Nach etwas "Geflipper" im Strafraum der Oberlausitzer kommt Malone aus 13 Metern zum Kopfball und setzt ihn auf die Latte.
Shala probiert es mit einem gekonnten Heber aus 20 Metern, aber Guderitz fängt die Kugel noch relativ sicher ab.
Es passiert gerade nicht viel. Beide Teams scheinen die Halbzeit herbeizusehnen.
Erfurt kontrolliert das Geschehen jetzt hier. Halberstadt findet nicht die Lücke. Es ist zurzeit viel Taktik im Spiel.
Schusschance für Lok: Paul Schinke aber mit zu viel Rücklage. Weit drüber.
Lok hat weiterhin mehr vom Spiel, aber "Schiebock" bleibt mit langen Bällen gefährlich.
Schulze und Rothenstein kommen bei der Germania zum Abschluss. Am Ende fehlt aber der letzte "Bumms". Cichos fängt die Kugel ganz sicher ab.
Auch nach Großchancen steht es zwischen den beiden Teams jetzt unentschieden.
Erfurt zieht sich jetzt etwas zurück und lässt Germania mehr machen. Den Kontern der Halberstädter fehlt aber die letzte Präzision.
Und der vergibt die dicke Gelegenheit. Sein Schuss wird von Misch geblockt.
Nach einer Ecke für Lok. Langer Schlag auf Petracek. Zickert will klären und legt den Ball für den Oberlausitzer auf. Der legt rüber auf Sonntag.
Die Frage ist jetzt. Wie geht Halberstadt mit dem Rückstand um?
Erste Spielpause! Bei den tropischen Bedingungen tut eine kleine Wasserpause ganz gut.
Weiter geht's.
In den letzten Minuten haben sich die Mannen von Heiko Scholz etwas mehr Spielanteile gesichert.
Trinkpause für die Akteure.
Lok jetzt etwas mehr am Drücker: Steinborn kommt zum Kopfball, kann den Ball aber nicht drücken. Abstoß.
Nach einer Ecke von Rüdiger gibt es Gewusel im Halberstädter Strafraum. Dort sticht Shala den ball noch über die Linie.
Tor für RW Erfurt!
Weiter Ball auf Rothenstein, der aber nicht mehr viel Druck hinter den Ball bekommt und über den Kasten köpft.
Das Spiel ist weiterhin intensiv. Aber eine große Möglichkeit gibt es nicht zu beobachten.
Bisher ein recht ausgeglichenes Sachsen-Derby, leider auch ohne große Höhepunkte.
Es geht hin und her: Toller Lauf von Berger auf rechts. Er findet Atici, doch der verliert unter Bedrängnis den Ball.
Jetzt wieder die Oberlausitzer: Petracek wird im Strafraum gesucht, doch Hanf ist vor ihm am Spielgerät.
Erste Ecke für Halberstadt und Blume köpft knapp über den Kasten.
Beste Chance bisher: Steinborn kommt im Strafraum zum Abschluss. Birnbaum faustet nach oben und Atici begeht beim Nachsetzen ein Stürmerfoul.
Malone kommt wenige Meter vorm 16er zum Abschluss. Bischofswerda kann den Ball blocken,
Doppechance für die Germania. Aber zweimal rettet ein Erfurter Bein vor dem Einschlag.
Auf der anderen Seite. Petracek wuselt sich bis in den Strafraum. Die Lok-Abwehr kann aber klären.
Erste gefährliche Chance für Erfurt. Kaffenberger mit einem direkten Freistoß aus rund 20 Metern. Knapp am Kasten vorbei.
Ball auf außen: Lok-Spieler Pfeffer steht aber im Abseits.
Ruhiger Beginn. Die Teams sortieren sich erstmal.
RWE mit den ersten Vorstößen in Richtung Halberstädter Tor.
Lok hat angestoßen.
Die Spieler sind bereit.
Der Ball rollt. Halberstadt stößt in roten Trikots an. Erfurt mit schwarzer Kleidung.
Bischofswerda wechselt hingegen zweimal: Maresch und Petracek ersetzen Hagemann und Graf.
Noch gut 15 Minuten, dann geht es für beide Mannschaften hier rund im Friedensstadion.
Die Leipziger starten ohne Wechsel in der Startaufstellung.
Willkommen aus dem Bruno-Plache Stadion in Leipzig. Der 3. Spieltag steht an, heute im Angebot: 1. FC Lok Leipzig gegen den Bischofswerdaer FV 08.
Bei der Germania bleibt Alles so wie beim überraschend deutlichen Sieg beim BFC Dynamo.
Bei den Erfurtern gibt es zwei Veränderungen. Lorenzi und Zingu kommen neu rein in die RWE-Startelf.
Im Friedensstadion herrschen auf dem Platz 35 Grad. Das wird wieder eine schweißtreibende Aufgabe für die Kicker.
RWE-Coach Thomas Brdaric warnt vor der Germania: "Wir müssen 100% konzentriert sein und unsere Leistung abrufen. ansonsten wird es sehr schwer."
Damit thront derzeit der ungeschlagene Chemnitzer FC mit neun Punkten auf dem Sonnenplatz der Regionalliga.
Die Thüringer mussten jedoch vor heimsicher Kulisse einen kleinen Rückschlag hinnehmen und spielten gegen Auerbach nur 0:0.
Drittliga-Absteiger FC rot-Weiß Erfurt reist mit vier Punkten aus zwei Partien ins Friedensstadion an. Klarer Favorit ist RWE.
Auch Andreas Petersen war begeistert: "Das war überragend und auch in dieser Höhe verdient. Wir haben immer gute Lösungen gefunden."
Für die Elf von Maximilian Dentz war es der erste Sieg aus sieben Partien mit dem Berliner Club.
Die Germania konnte am zweiten Spieltag ein dickes Ausrufezeichen setzen und gewann mit 5:0 bei dem BFC Dynamo.
In der ersten englischen Woche der neuen Saison trifft heute Drittliga- Absteiger FC Rot-Weiß Erfurt auf die Germania aus Halberstadt.
Hallo und herzlich Willkommen zum dritten Spieltag der Regionalliga Nordost!