Endstand 0:2
Thomas Letsch startet mit einer Niederlage in seine Veilchen- Karriere. Aue war bemüht, aber nicht präzise genug.
Erzgeb. Aue - Fort. Düsseldorf 0:2 (0:1)
VfL Osnabrück - Halle 3:3 (2:1)
1. FC Magdeburg - Kickers Würzburg 2:1 (2:0)
BSG Chemie - SV Babelsberg 1:0 (0:0)
Altglienicke - Halberstadt 0:1 (0:1)
FSV Union Fürstenwalde - 1. FC Lok Leipzig 0:2 (0:0)
Thomas Letsch startet mit einer Niederlage in seine Veilchen- Karriere. Aue war bemüht, aber nicht präzise genug.
Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
Wechsel Düsseldorf: Bellinghausen für Gießelmann.
Wechsel Aue: Bunjaku für Köpke.
Nächste Veilchen-Chance: Soukou und Köpke zwingen Rensing zur nächsten Rettungsaktion.
Der Anschlusstreffer wäre inzwischen mehr als verdient.
Glanzparade Rensing! Nazarov mit einem verdeckten Schuss, doch Rensing taucht stark ab und pariert den Ball.
Wechsel Düsseldorf: Neuhaus für Kiesewetter.
Wechsel Aue: Ferati für Rizzuto.
Wechsel Düsseldorf: Kujovic für Hennings.
Soukou mit einem gefährlichen Schuss. Der Ball geht knapp links vorbei.
Aue jetzt mit deutlich mehr Zug zum Tor. Im Angriff fehlt aber noch die letzte Konsequenz.
Wechsel Aue: Soukou für Rapp.
Beste Chance für Aue! Tiffert bringt den Ball passgenau zu Köpke im Strafraum. Sein Kopfball streift dann die Latte.
Erstmals Arbeit für Rensing: Er läuft heraus und schnappt sich einen Steilpass, der für Köpke gedacht war.
Aue muss jetzt natürlich mehr nach vorn versuchen. Schwierige Ausgangslage für die Veilchen.
Schneller Angriff über den agilen Bebou und Kiesewetter. Dann steht Sobottka frei und schiebt souverän zum 2:0 ein.
Tor für Düsseldorf!
Weiter geht's in Aue. Ohne Wechsel.
Aue geht mit einem 0:1-Rückstand in die Pause. Betrachtet man die Spielanteile ist das nicht ganz unverdient.
Freistoß-Variante der Fortuna: Aues Abwehr pennt, Hennings steht frei vor Männel und macht das 1:0.
Tor für Düsseldorf!
Da ist die erste Torchance! Rizzuto legt im Strafraum für Nazarov ab und Aues Nummer zehn schießt den Ball ans rechte Außennetz.
Immer noch keine echte Torchance im Spiel. Taktisch dennoch eine ansehnliche Partie.
Erster Abschluss von Aue: Nazarov versucht es aus der zweiten Reihe. Der Schuss geht aber weit vorbei.
Aue ist um eine stabile Defensive bemüht. Das gelingt bislang auch, doch das Angriffsspiel leidet darunter.
Flacher Freistoß auf Bebou. Seine straffe Eingabe von rechts in die Mitte wird dann von Männel geklärt.
Das Spiel ist aus. Nach einer Achterbahnfahrt wartet der HFC weiter auf den ersten Sieg.
Schluss in Magdeburg. Der FCM rettet den Sieg ins Ziel. Schwede hatte noch einmal ins Tor getroffen - aber Abseits mit der letzten Aktion.
Bebou mit dem Konter. Rizzuto klärt aber ganz cool im Strafraum.
Und jetzt sieht Barnofsky nach einem Foul Gelb-Rot.
Direkte Ablage auf Nazarov in den Strafraum. Düsseldorf kann noch klären. Zwei folgende Ecken bringen nichts ein.
Bytyqi schießt nur knapp am rechten Pfosten vorbei. Durchatmen - das war brandgefährlich...
Fällt hier noch ein Tor? Nach dem bisherigen Spielverlauf ist es durchaus vorstellbar.
Verletzungsbedingter Wechsel beim HFC: Ajani muss raus, es kommt Müller.
Ein Freistoß von Göbel wird geblockt. Magdeburg schwimmt und schwimmt sich frei. Vier Minuten Nachspielzeit.
Erster Abschluss im Spiel. Schmitz versucht es aus etwa 25 m. Schuss noch abgefälscht. Die folgende Ecke bringt nichts ein.
So schnell kann es gehen.
Mast hebt den Ball über Weil und schießt von der Strafraumgrenze in die Arme von Glinker.
Nach einer Ecke kommt der kurz zuvor eingewechselte Tigges an den Ball, der sich die Kugel in der Luft zurechtlegt und per Drehschuss trifft.
Neumann rettet vor Beck zur Ecke. Diese wird vom Torhüter gefangen.
Tor für den VfL!
Noch keine Torraumszenen oder Abschlüsse zu vermelden.
Die letzten Minuten laufen. Würzburg riskiert mehr. Magdeburg verwaltet bislang gut.
Da ging es bei Aue mal schnell über links, doch Hertner findet in Schauerte seinen Meister.
Durch den Anschluss wird es eine spannende Schlussphase geben. Die Sinne des FCM müssen geschärft sein.
Düsseldorf schiebt sich mit mehr Ballbesitz Schritt für Schritt weiter vor.
Pick kommt für Butzen. Für Kleihs kommt Königs.
Ajani bringt eine flache Eingabe zu El-Helwe, der aus vollem Lauf rechts unten einnetzt. Ungalublich, Halle hat die Partie gedreht.
Toooor!
Bytyqi bleibt vor Glinker cool und erzielt den Anschlusstreffer.
Düsseldorf will es mal schnell machen. Hennings steht aber knapp im Abseits.
Tor Würzburg.
Chance Beck: Der FCM-Torjäger köpft nach einer Flanke etwas zu zentral, sodass der Torhüter halten kann.
Glinker fängt einen Freistoß von Göbel sicher ab.
Erstes Tor, erster Dreier: Aufgrund einer starken zweiten Hälfte geht der Chemie-Sieg absolut in Ordnung.
Flotter Beginn bei bester Stimmung. Beide Teams suchen den Weg nach vorn.
Ein Freistoß von Alvarez segelt durch den Strafraum an Freund und Feind vorbei.
15.922 Zuschauer sind in der Magdeburger Arena.
Der HFC ist wieder im Spiel. Vielleicht geht ja noch mehr...
Würzburg fehlt es weiter an Kreativität. Magdeburgs Torhüter Glinker erlebt einen insgesamt ruhigen Nachmittag.
Das Spiel läuft. Düsseldorf hatte Anstoß.
Flanke in den Chemie-Strafraum, der Schlussmann ist da.
Pintol versenkt die Kugel sicher in die Maschen.
Ganz ruhig. Babelsberg im Angriff, Latendresse-Levesque hat die Kugel.
Taktischer Wechsel bei Chemie: F. Schmidt geht, Hey kommt.
Nach einem Foul von Dannberg an Röser im Strafraum pfeift der Referee Elfer.
Etwa 10.000 Fans sind im halb fertiggestellten neuen Erzgebirgsstadion. Großer Jubel als die Spieler auf den Rasen kommen.
Magdeburg spielt geschickt und hält Würzburg vom eigenen Strafraum fern, ohne unnötiges Risiko zu gehen.
Der Alfred-Kunze-Sportpark kocht.
Babelsberg versucht Chancen zu kreieren, bisher vergebens. Chemie hat Platz für Gegenstöße, aber zu überhastet.
Magdeburg macht das clever. Der FCM setzt die berühmten Nadelstiche und ist weiter gefährlicher als die Gäste.
Chemie belagert den 03er-Strafraum. Wajer läuft und läuft und zieht aus 16 m ab - 1:0 für die BSG. Erster Treffer in der Regionalliga.
Der HFC wechselt: El-Helwe kommt für Fetsch.
Halle ist zwar um den Anschluss bemüht, doch das bissigere Team ist Osnabrück.
Wagner kommt für Schuppan.
Tooor für Chemie ...
Sowislo kommt für Rother.
Chahed kommt für Türpitz.
Belebung durch Ludwig. Seine Flanke erreicht aber nicht Böttger. Wenn der Chemiker dran gekommen wäre!
Aus! Der 1. FC Lok siegt am Ende souverän in Fürstenwalde. Union zu harmlos und der FCL effektiv, zudem mit zwei Alu-Treffern.
Wechsel bei der BSG: Kind muss runter, es kommt Hermann.
Das Magdeburger Publikum macht seit Minuten Wechselgesänge - eine überragende Atmosphäre!
Außerdem muss Friedhelm Funkel auf Kapitän Fink verzichten. Er zog sich gegen Braunschweig eine Gehirnerschütterung zu.
Für Skarlatidis kommt Bytyqi.
Bei F95 hat sich Nielsen offenbar beim Aufwärmen verletzt. Für ihn rückt Kiesewetter in die Startelf.
Schwede bringt einen Freistoß auf den langen Pfosten. Dort köpft Schiller am Kasten vorbei.
Der eingewechselte Ludwig führt sich gleich gut ein, bleibt aber an einem Babelsberger hängen.
Magdeburg lässt Würzburg kommen und versucht, schnell in die Spitze zu spielen. Würzburg weiter zu ungefährlich.
Stagge versucht es aus 16 Metern, doch kein Problem für Lok-Hüter Kirsten.
Starostzik sieht nach einem Foul Gelb.
Düsseldorf trennte sich in der Vorwoche 2:2 von Eintracht Braunschweig.
Zwei Wechsel. Bei Chemie kommt Ludwig für Wendt. Die 03er bringen Beyazit für Reimann.
Magdeburg spielt weiter gutes Gegenpressing. Niemeyer erobert das Spielgerät.
Würzburg kommt mit Schwung aus der Kabine. Ein Schuss von Schuppan wird zur Ecke geblockt, die dann keine Gefahr bedeutet.
Zurzeit ist sehr viel Zug zum Tor - auf beiden Seiten. Nach Umkehrspiel ist Babelsberg dran, Shalas Kopfball entschärft Latendresse-Levesque.
Letzter Lok-Wechsel: Lorincak kommt für Doppeltorschütze Ziane
Die Hausherren mal: Zurawsky zieht nach einem Einwurf aus 16 Metern ab, Kirsten muss in höchster Not ins Toraus fausten.
Weitere Auswechslungen gab es nicht.
Fürstenwalde natürlich nun verstärkt in der Vorwärtsbewegung, aber ohne Durchschlagskraft.
Es geht weiter.
Würzburgs Baumann köpft nach einer Flanke weit neben das Gehäuse.
Das Spiel geht weiter. Es gibt keine Wechsel.
Zweiter Lok-Wechsel: Gottschick kommt für Salewski
Shala mit einem Fallrückzieher: Der Ball geht weit am chemischen Kasten vorbei.
Chemie drückt weiter, Babelsberg verlegt sich aufs Kontern.
Die Leipziger haben spätestens nach dem 2:0 hier alles im Griff.
Die offizielle Zuschauerzahl: 985, davon 300 Lok-Fans
Halberstadt gewinnt das Aufsteigerduell mit 1:0. Kein unverdienter Erfolg. Die Petersen- Elf wurde nie hektisch.
Özcin versucht es noch einmal aus der Drehung fast vom Strafraumeck - drüber.
Nach schwachem Beginn war Halle nach dem 1:1 ebenbürtig. Mit dem Sonntagsschuss durch Alvarez kurz vor der Pause wurde wieder alles zunichte gemacht.
Ein Frustfoul von Stephan an Campagna. Er sieht dafür Gelb.
Schuss vom eingewechseltem Hennig, Latendresse-Levesque hat den Ball im Nachfassen.
Wieder Ziane! Berger geht über rechts, flankt. Da schraubt sich Ziane wieder hoch und aus acht Metern nickt er ein. Doppelpack!
Chemie kommt nach dem Wechsel gut in die Partie. 2/3 Anläufe über Wendt und Heinze, nur der Abschluss fehlt.
Drei Minuten Nachspielzeit.
Salewski wieder über links: Maurer köpft den Ball an den Pfosten, der Nachschuss von Ziane landet bei einem Unioner.
Doppelwechsel beim FSV: Gladrow und Sejdija gehen runter, Eirich und Stagge kommen.
Altglienicke vergibt damit eine große Ausgleichschance.
Magdeburg macht das sehr geschickt. Würzburg spielt gefällig, aber ohne Torgefahr zu erzeugen.
Im Anschluss an eine Ecke kann Stüwe aus fünf Metern relativ frei köpfen, aber er bekommt keinen Druck hinter den Ball und setzt die Kugel drüber.
Der Zeitpunkt natürlich äußerst ärgerlich.
Die Fans können sich auf die neue Haupttribüne freuen. Sie wurde rechtzeitig zum Spiel fertig und schickt die Spieler durch einen "Schacht" zum Rasen.
Pause in Magdeburg. Der FCM mit einem starken Auftritt im ersten Durchgang. Das Publikum ist begeistert. Von den Gästen kommt zu wenig.
Der gerade eingewechselt Alvarez trifft mit einem Sonntagsschuss von der Strafraumgrenze ins Tor. Müller hatte keine Chance.
Die Berliner versuchen es, aber es fehlt die Durchschlagskraft.
Magdeburg lässt Ball und Gegner auf engem Raum laufen.
Tor für Osnabrück!
Die Partie hat sich kaum verändert, kein Team ist überlegen, aber der 1. FC Lok ist effektiver und die Defensive steht.
Anpfiff im AKS zu den zweiten 45 Minuten. Bei Babelsberg ist Hennig für Büyükdemir gekommen.
Erster Wechsel beim 1. FC Lok: Pfeffer geht und Wendschuch kommt
Das Spiel beim FCH wird am kommenden Mittwoch nachgeholt.
Butzen mit einem starken Vorstoß auf dem rechten Flügel, seine Hereingabe gerät aber zu weit.
Für ein taktisches Foul kassiert Röser Gelb.
Verletzungsbedingter Wechsel bei Osnabrück: Für Schulz kommt Alvarez.
Würzburg macht in diesen Minuten mehr für das Spiel. Der FCM lässt in der Defensive aber nichts anbrennen.
In der vergangenen Saison war der Torjäger zehnmal zur Stelle, nun also sein erster Streich in der neuen Saison.
Gute Chance für den HFC: Röser flankt nach schönem Solo von der Grundlinie nach innen, doch Gersbeck kann gerade noch vor Sliskovic klären.
Noch einmal die Gäste mit einem Steilpass, doch Glinker spielt gut mit und rettet.
Göbel dribbelt auf links in den Sechzehner, findet aber keinen Abnehmer. Der Nachschuss von Nikolaou geht weit vorbei.
Tooor! Schinke erkämpft sich den Ball, flankt auf links, Salewski bringt den Ball von der Grundlinie, Ziane köpft aus Nahdistanz ein.
Die Partie beim FC Heidenheim wurde in der Vorwoche wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgebrochen.
Jeweils ein Wechsel: Özcin für Czekalla bei Altglienicke und Schulze für Hübner bei Germania.
Der FC Erzgebirge Aue begrüßt heute Fortuna Düsseldorf zum verspäteten Saisonauftakt im Stadion.
Osnabrück ist vor allem bei Ecken und scharfen Flanken in den 16er immer wieder gefährlich.
Es gibt eine erste kleine Trinkpause.
Die Babelsberger wirken robuster, Chemie hat Probleme im Spielaufbau. Dennoch verkauft sich der Aufsteiger gegen starke Gäste sehr gut.
Mattuschka mit einem Freistoß nach innen, zwei Berliner köpfen in einer Art Doppelpack drüber.
Gute Konterchance für den HFC, doch der lange Ball in die Hälfte der Osnabrücker wird vom aufmerksamen Gersbeck mit dem Kopf geklärt.
Lok trifft Alu! Salewski zieht in die Mitte und trifft aus etwa 13 Metern die Querlatte.
Hübner setzt Michel in Szene, der Halberstädter verliert allerdings das Laufduell gegen VSG-Schlussmann Jarzombek.
Magdeburg schaltet nach Ballgewinnen immer wieder schnell um. Der FCM lässt die Gäste nun etwas kommen. Würzburg wird aber nicht gefährlich.
Das Spiel wird härter. Etliche Fouls auf beiden Seiten.
Beide Teams sind um schnörkelloses Spiel bemüht. Es geht munter hin und her.
Fürstenwalde bringt den Ball wieder ins Spiel. Etwa 1.000 Zuschauer sind im Stadion, 300 davon aus Leipzig.
Neumann und Beck rasseln zusammen. Für den FCM-Stürmer geht es weiter.
Magdeburg hat Größenvorteile und gewinnt bislang fast alle Zweikämpfe in der Luft.
Es ist eine hitzige Atmosphere. Immer wieder kommt es zur Rudelbildung. Osnabrücks Groß und Halles Pintol sehen wegen Meckerns Gelb.
Würzburg mit Wut im Bauch. Der FCM spielt ruhig und verteidigt kompakt. Magdeburg erobert die Bälle, den Gästen fehlt es an Ideen im Offensivspiel.
Denis Mrkaljevic für Björn Brunnemann bei Altglienicke.
Hübner geht rechts auf und davon, aber er wird dann beim Abspiel zu sehr bedrängt. Deshalb kam kein genauer Pass mehr dabei heraus.
Gelb für Babelsbergs Saalbach, der Karau umsenste.
Weniger Torraumszenen jetzt. Viel wird nun vor dem Strafraum geklärt.
Erdmann sieht die nächste Gelbe, weil er etwas zu spät kam.
Hoffmann ist durch. Latendresse- Levesque streckt sich und hat den Ball. Ansonsten verlagert sich das Spiel jetzt mehr ins Mittelfeld.
Nach einem Zweikampf muss Barnofsky erstmal raus und wird am Spielfeldrand behandelt.
Arslan trifft per Freistoß aus 25 Metern den Pfosten. Das war knapp.
Weil sieht nach einem Foul an Baumann gelb. Der Freistoß bringt keine Gefahr.
Baumgärtel erobert den Ball und dann kombinieren sich die Hallenser sehenswert in den Strafraum, wo Pintol den Ball in die Maschen drischt.
Eckball Chemie. Den Ball von L. Schmidt boxt SV-Keeper Gladrow aus dem 16er.
Aggressives Gegenpressing ist bislang die Zauberformel...
Magdeburg hat alles im Griff. Der FCM attackiert früh und zwingt die Würzburger zu Fehlern im Spielaufbau.
Guter Vorstoß der Gastgeber. Wendt versucht es aus der Distanz und schießt einem Meter drüber.
Tor für den HFC!
Pause in einem recht mauen Kick. Kurz vor dem Kabinengang zwei Chancen für die Gäste. Das waren die einzigen Höhepunkte bisher.
Erster Wechsel im Spiel. Bei Babelsberg muss verletzungsbedingt Koch raus. Es kommt Knechtel.
Ein perfekter Start für die Elbestädter. Das Publikum ist aus dem Häuschen!
Der HFC versucht das Spiel zu beruhigen, doch die Gastgeber stören bereits in der Hallenser Hälfte.
Verheißungsvoller Freistoß Chemie. L. Schmidt bringt den Ball gefährlich auf den langen Pfosten, Karau köpft daneben.
Diese Geschichten schreibt der Fußball: Der ehemalige Würzburger Weil verwandelt rechts unten zum 2:0.
Die Ecke kam zustande da Müller einen Kopfball von Engel gerade noch klären konnte.
Kurz vor der Pause dann doch die ersten Chancen: Malone und Maurer vergeben sie für den 1. FC Lok.
Es geht wie schon vor der Pause weiterhin sehr intensiv zur Sache.
Tor für den FCM!
Maurer zieht aus 20 Metern ab, Keeper Birnbaum lenkt den Ball noch um den Pfosten.
Elfmeter Magdeburg! Türpitz wurde gefoult.
Das war knapp! Maurer mit einer Ecke von rechts, Malone schießt, doch ein Unioner steht auf der Linie und rettet.
Der FCM nutzt die erste Chance durch Schwede, der einen Fehler von Syhre zum 1:0 vollendet.
Babelsbergs Hoffmann marschiert an der gesamten Chemie-Abwehr vorbei. Sein Schuss ist kein Problem für den Leutzscher Keeper.
Nach einer Ecke köpft Savran den Ball ins Tor. Die HFC-Abwehr sah alles andere als gut aus.
Salewski versucht über links immer wieder Druck zu machen, aber seine Flanken werden geblockt oder kommen nicht an.
Tor für den FCM!
Tor für den VfL!
Gelb für Schuppan nach einem Foul an Hammann. Früh im Spiel die erste Verwarnung.
Viel ist nicht los in Fürstenwalde. Auch die erste Ecke des 1. FC Lok bleibt harmlos.
Nach einem Freistoß des ehemaligen Zwickauers Patrick Göbel gibt es Ecke für die Gäste. Auch diese führt Göbel aus. Der FCM klärt.
Es geht weiter, ohne Wechsel.
Schnelles Umkehrspiel der Potsdamer. T. Schmidt bringt den Ball aber nicht gefährlich aufs Tor. Latendresse-Levesque ist da und hat die Kugel.
Magdeburg in weiß und blau, Würzburg ganz in rot.
Es geht los. Osnabrück hatte Anstoß.
Jetzt sind die Leutzscher mal durch. Heinze will aus 18 m abziehen. Die Gäste blocken.
Die Mannschaften betreten den Rasen. Halle in Rot-Weiß, Osnabrück in Blau.
Das Spiel läuft. Würzburg hat angestoßen.
Chemie-Coach Demuth mahnt seine Spieler zur Ruhe: "Keine Hektik." Die Babelsberger sind spielbestimmend, die Leutzscher mit Fehlern im Spielaufbau.
Fürstenwalde versucht es schnell, aber sie kommen nicht durch. Auch der 1. FC Lok ist im letzten Drittel harmlos.
Die Mannschaften haben den Rasen betreten. Die Kapitäne Beck und Neumann stehen zur Seitenwahl bereit.
Die FCM-Fans singen ihre Hymne, die Spieler warten in den Katakomben...
Beste Voraussetzungen in Magdeburg: Eine stimmungsvolle Kulisse und bestes Fußballwetter.
Freistoß für Babelsberg, die Chemiker können den Ball aus der Gefahrenzone schlagen.
Halbzeit in Berlin. Halberstadt führt im Aufsteigerduell dank eines frühen Treffers mit 1:0.
Noch nichts Aufregendes passiert. Chemie hält dagegen, Babelsberg mit Pressing.
Ein 18-m-Freistoß von Mattuschka wird zur Ecke abgefälscht, die bringt dann nichts ein.
Nach einem "No-Look"-Pass von Bild auf Nattermann zieht der Ex-Auer aus 14 m aus der Drehung ab. Abgeblockt.
Im Gegensatz zum Jena-Spiel beginnt heute Mathias Fetsch, der den Vorzug vor Daniel Bohl erhielt.
Maurer mit Freistoß von der rechten Außenbahn aus knapp 30 Metern. Hanne köpft harmlos, Keeper Birnbaum hat aber den Ball.
Zwei Minuten Nachspielzeit.
Fürstenwalde mit der ersten Ecke des Spiels, aber der 1. FC Lok klärt.
Pfeffer sieht Gelb. Es ist die erste der Partie und bereits seine zweite in dieser Saison.
Viel geht bisher nicht zusammen hier. Kein Team kann sich bisher ein Übergewicht erspielen. Lok arbeitet, aber die Genauigkeit fehlt noch.
Auch für Keeper Oliver Schnitzler kommt die Partie zu früh. Nach seinem erlitten Schädeltrauma gegen Jena vertritt ihn Tom Müller im HFC-Tor.
Schiedsrichter ist Matthias Lämmchen aus Meuselwitz.
So, jetzt geht's los. Chemie in Weiß, die Gäste aus Potsdam in Schwarz.
Das bislang einzige Drittliga-Duell in Magdeburg gewann Würzburg durch ein Tor von Soriano mit 1:0. Der FCM hat also noch eine Rechnung offen.
Feiner Konter der Gäste: Boltze auf Michel, der in den Rückraum auf Nattermann, der aus 16 m genau auf den Torwart zielt. Und auch trifft.
Braydon Manu ist aufgrund seiner Rotsperre aus dem Spiel gegen die Zeiss-Kicker nicht dabei.
Herrliche Choreo der Chemiker auf dem Norddamm.
So stehen die Osnabrücker, die ebenfalls nur einen Zähler auf dem Konto haben, mit einem Torverhältnis von 2:9 am Tabellenende.
An der Bremer Brücke treffen die Saalestädter auf einen Gegner, der bisher auch noch nicht in die Gänge gekommen ist.
Lok erstmals: Salewski mit einem Freistoß von der linken Strafraumgrenze, am langen Pfosten stochert Krug den Ball am Tor vorbei.
Etwas Geduld, noch sind die Mannschaften nicht auf dem Feld. Eine ordentliche Kolonie von Babelsberg-Fans ist im Sportpark.
"Ich bin mir sicher, dass wir am Sonntag in Osnabrück anders, vor allem männlicher auftreten werden", hatte HFC-Coach Rico Schmitt angekündigt.
Kultspieler Torsten Mattuschka setzt einen brandgefährlichen Freistoß vom linken Strafraumeck an - Büchel macht sich lang und boxt den Ball zur Ecke.
Nach dem 0:2 der Hallenser gegen Drittliga-Aufsteiger Carl Zeiss Jena soll heute endlich der Bock umgestoßen werden.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Drittliga-Partie VfL Osnabrück gegen Hallescher FC.
Magdeburg gewann zuletzt zweimal in Folge. Würzburg wartet noch auf den ersten Dreier der Saison.
Beide Teams tasten sich ab. Gladrow mit einem Freistoß aus 20 Metern, Kirsten hat keine Probleme, den Ball wegzufausten.
Schiedsrichter ist Christian Dingert. Beide Mannschaften haben mit der Erwärmung begonnen.
Das Chemie-Tor hütet wieder Latendresse-Levesque.
Germania zweimal über die Außen, zweimal findet Hübner aber in der Mitte keinen Abnehmer.
Chemie-Coach Demuth stellt nach der Niederlage in Cottbus etwas offensiver auf und bringt in der Startelf Kind.
Halberstadts Twardzik setzt einen 25- m-Freistoß von halbrechts links vorbei.
Bei den Gästen steht Koch wieder in der Startelf.
Für Weil ist es das erste Saisonspiel. FCM-Trainer Härtel sagte, dass Weil motiviert sei, gut trainiert habe und seine Chance nutzen müsse.
Für Handke, Sowislo und Ludwig stehen Weil, Erdmann und Schwede in der Startelf.
Lok (komplett in Blau) hat Anstoß. Fürstenwalde spielt in grün-weißer Spielkleidung.
Mehr Spielanteile bei den Gastgebern, bei den Gästen sehen die wenigen Angriffe aber durchaus planvoll aus.
Mattuschka zieht aus 16 m ab - Büchel pariert.
Herrliches Fußballwetter in Leutzsch. Die Spieler machen sich warm. Wie gesagt, es geht später los.
Die Aufstellungen sind da! Beim FCM gibt es drei Änderungen im Vergleich zum 2:1-Sieg in Meppen.
Weiterhin sind es die Berliner, die deutlich mehr Offensivaktionen zeigen. Halberstadt-Schlussmann Büchel ist ganz schön oft am Ball.
Noch Geduld, es geht eine Viertelstunde später los. Beim Einlass gibt es Pobleme mit den Scannern für die Tickets.
Für die Babelsberger ist es der zweite Besuch innerhalb kurzer Zeit in Leipzig. Am Donnerstag kreuzten sie bei Lok auf und holten ein 0:0.
Nach dem Rückstand zeigt die VSG viel Präsenz vor dem Gäste-Tor. Keeper Büchel ist aber auf der Hut.
Nattermann - eines der zahlreichen "RB-Juwele", die dann doch weiter gereicht wurden. Zuletzt in Cottbus, davor Aue und Jena. 24 ist er.
Nächste Chance für die Leutzscher, die bisher noch kein Tor erzielt haben. Der Auftakt ist für den Neuling natürlich das Hammerprogramm.
Drei Neue in der Startelf des 1. FC Lok: Neuzugang Pfeffer sowie Hanne in der Innenverteidigung und Ziane im Sturm.
Twardzik flankt aus dem rechten Halbfeld nach innen, Blume köpft zurück, Nattermann schiebt aus sieben Metern überlegen ein.
Herzlich willkommen aus dem Alfred- Kunze-Sportpark. Für Chemie Leipzig steht heute die Partie gegen den SV Babelsberg auf dem Programm.
Tor für Halberstadt!
Mit leichter Verspätung erfolgte der Anpfiff im Jahn-Sportpark. Der Berliner Fußballverband ehrte den Klub noch für den Aufstieg.
Es geht los.
Zweimal stand Marcus Rickert im VSG- Kasten.
Kurzfristiger Wechsel im Tor der Berliner: Jarzombek spielt, nach einer verbalen Auseinandersetzung in der Kabine. Da ging es laut zu.
Mit den Routiniers Mattuschka und Brunnemann gibt es zwei absolute Eckpfeiler beim Team aus der Nähe vom Flughafen Schönefeld.
1:1 gegen Auerbach und 0:1 in Meuselwitz. Das sind die Ergebnisse von Altglienicke. Wir erleben heute übrigens ein Aufsteiger-Duell.
Um 14 Uhr rollt das Bällchen in Magdeburg. Mehr als 14.000 Zuschauer werden im Stadion erwartet.
Eine kurzfristige Änderung bei Halberstadt: Der angeschlagene Lachheb hat es nicht in den Kader geschafft. Eggert beginnt für ihn.
Wie schon beim 0:0 gegen Babelsberg am Donnerstag - unter den Augen von Maucksch - fehlen dem FCL Pommer, Watahiki und Trojandt.
Beide Mannschaften haben nach zwei Partien vier Punkte auf ihrem Konto. Fürstenwalde mit 6:3 zu Toren, Lok mit 1:0.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung 1. FC Magdeburg gegen die Würzburger Kickers.
Gute Bedingungen: Überwiegend heiter, ein paar Wolken, eine kleine Prise. Durchaus angenehm.
Maucksch und Lok-Trainer Heiko Scholz liefen zudem gemeinsam von 1990 bis 1992 für Dynamo Dresden auf.
Fürstenwalde-Coach Matthias Maucksch kickte in der letzten Zweitliga- Saison des VfB Leipzig 1997/98 in Leipzig-Probstheida.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalliga-Partie FSV Union Fürstenwalde - 1. FC Lokomotive Leipzig.
Für Halberstadt ist es auch die Generalprobe für das Pokalspiel gegen Bundesligist SC Freiburg.
Nach den Gegnern Nordhausen und Viktoria Berlin bekommt es Germania heute mit einem Kontrahenten auf Augenhöhe zu tun.
Hallo und herzlich willkommen zum Regionalliga-Spiel Altglienicke gegen Germania Halberstadt.