Schlusspfiff / 1:1
Was für ein großer Kampf des HFC. Mit diesem Rumpfaufgebot. Glückwunsch.
Erzgeb. Aue - 1. FC Nürnberg 3:1 (0:0)
Karlsruhe - Halle 1:1 (0:1)
1. FC Magdeburg - Werder Bremen II 4:1 (1:1)
VfR Aalen - RW Erfurt 1:1 (0:0)
CZ Jena - Großaspach 0:0
SpVgg Unterhaching - Chemnitz FC 4:2 (3:1)
BSG Chemie - FSV Union Fürstenwalde 1:2 (1:0)
Was für ein großer Kampf des HFC. Mit diesem Rumpfaufgebot. Glückwunsch.
Der HFC haut den Ball wieder raus. Der KSC versucht es noch einmal. Mit einem weiten Ball. Jetzt ist Schluss.
Beim CFC muss einiges passieren. Das gute ist, dass die Chemnitzer nun erst einmal zwei Wochen Zeit haben, da ja das Länderspielwochenende ansteht.
Halle hat den Ball und da hat plötzlich ein HFC-Spieler vorn die Möglichkeit. Ball geht vorbei. Noch eine Minute.
Das war es. Der Chemnitzer FC verliert völlig zu Recht mit 2:4. Haching war offensiv einfach drückend überlegen.
Und ein letzter Freistoß für Bigalke aus etwas ehr als 20 Metern. Der Ball senkt sich gefährlich, geht aber nur auf das hintere Torgestänge.
Konterchance für den HFC, doch Sliskovic versucht es aus 50 Metern. Das wird so natürlich nichts. Vier Minuten werden nachgespielt.
Noch einmal eine gefährliche Hereingabe der Hachinger. Aber J.-P. Müller bringt die Kugel nicht ganz auf das Tor.
Schluss in Aalen. Razeek rettet RWE spät einen Punkt, der aufgrund des Spielverlaufs aber verdient ist.
Schleusener im Strafraum, doch am Ende bekommt Schilk den Ball aus dem Strafraum. Jetzt ein Schuss von Aydogan, der aber zwei Meter vorbei geht.
Und auch im zweiten Durchgang gibt es zwei Minuten Aufschlag.
Trianni trifft aus 17 Metern die Latte...
Und jetzt ist Schluss. Jena muss weiter auf den ersten Heimdreier warten. Das Remis ist leistungsgerecht.
Beim Konter der Magdeburger spielt Türpitz den Ball nach rechts auf Lohkemper. Der schiebt alleine vor dem Torwart ein.
Muslija fällt im HFC-Strafraum, das war natürlich nichts. Weiter geht es.
Tor für Magdeburg!
Die Gäste machen noch einmal richtig Druck. Wenn es dumm läuft, geht Jena hier noch leer aus.
Fresitoß von Aydin. Kluft kommt im Zentrum zum Kopfball, aber K. Müller liegt quer in der Luft und lenkt die Kugel mit einer Superparade zum Eckstoß.
Freistoß für Halle, der Ball kommt aber schnell wieder zurück. Hält das Bollwerk des HFC? Noch vier Minuten.
Riesenchance für Großaspach: Sane kommt aus 50 Metern vor dem herausgelaufenen Koczor an den Ball - die Kugel rollt knapp am linken Pfosten vorbei.
Börn Rother bekommt nach Trikotziehen im Mittelfeld die gelbe Karte.
Nach einer Ecke von Menz köpft Laurito hart auf das Tor. Den Abpraller von Bernhardt verwertet Razeek aus kurzer Distanz zum 1:1.
Der verdiente Ausgleich durch Razeek.
Die Schlussphase läuft, Karlsruhe natürlich weiter mit mehr Ballbesitz. Aber der HFC macht das bisher richtig stark in der Defensive.
Auf der Gegenseite geht ein Distanzschuss von Starke rechts am Tor vorbei.
RWE drängt, doch die Aktionen sind nicht zwingend genug. Aalen spielt clever die Uhr runter.
Ein Freistoß von Vitzthum geht über das Jenaer Tor.
Letzter Wechsel bei Bremen II. Verlaat geht und Young kommt.
Beide Teams wechseln noch einmal. Bei Halle geht Röser, dafür kommt der junge Justin Neumann.
Für Odak kommt Lauberbach.
Und nun darf sich Doppeltorschütze Hain von den Fans feiern lassen. Er wird ausgewechselt und durch Schimmer ersetzt.
Jena wechselt: Sucsuz kommt für Mauer. Zudem geht Baku bei den Gästen. Für ihn kommt Rodriguez jr.
Stroh-Engel legt ab, doch Pisot hämmert den Ball in die Wolken. Glück für den HFC.
In er 2. Halbzeit macht der FCM quasi aus dem Nichts und einer Chance zwei Tore. Können die Gäste nochmal zurückkommen?
Krämpfe bei von Piechowski. Er muss aber weiterspielen, schließlich hat Horst Steffen bereits alle Wechseloptionen ausgeschöpft.
Im Gegenzug macht Hain fast seine dritte Bude am heutigen Tage. Wieder rutscht Conrad ins Leere. Aber Kunz - der beste Chemnitzer heute - ist da.
Röser muss es machen. Zwei KSC- Spieler laufen sich gegenseitig um, Röser ist frei, rutscht beim Schuss aber weg, der Ball geht knapp rechts vorbei.
Nun doch noch ein Abschluss von Hansch. Aber K. Müller pariert den Schuss aus spitzem Winkel.
Benamar mit einer Hereingabe von links, Razeek rutscht am Fünfer rein, doch Bernhardt klärt mit einem Reflex zur Ecke.
Türpitz verwandelt sicher in die rechte Ecke.
Das Spiel plätschert so vor sich hin. Haching muss nicht mehr, die Chemnitzer können scheinbar nichts mehr zusetzen.
Tor für Magdeburg!
Elfmeter für Magdeburg! Nach einer Hereingabe von rechts bringt Verlaat Düker zu Fall.
Bär verpasst die Entscheidung. Klewin pariert den Schuss aus Nahdistanz.
Starke passt in die Mitte zu Dietz, dessen Schuss aus sieben Metern Broll gerade noch abwehrt. Der Nachschuss von Eckardt wird ebenfalls geklärt.
Nach einem missglückten Schussversuch von Butzen kullert der Ball an den langen Pfosten, wo Düker das Leder über die Linie drückt.
Erfurt holt sich in vier Minuten vier Gelbe Karten wegen Meckerns ab. Das hemmt den Spielfluss.
Tor für Magdeburg!
Jetzt eine Möglichkeit für die Norddeutschen. Aycicek kommt zentral vor dem Tor an den Ball und schießt aus 25 Metern. Glinker hält sicher.
Premiere für Pascal Pannier. Sein erster Einsatz in der Drittliga- Mannschaft. Fetsch ist runter.
Gerlach trifft die Latte, doch der Schiri entscheidet auf Abseits.
Aydin mit einem Schussversuch aus rund 18 Metern. Der Ball geht aber klar neben den Kasten. Da hätte er sich ruhig mehr Zeit lassen könne.
Toller Angriff über rechts beim HFC. Ajani flach in den Fünfer, wo Röser den Fuß hinhält. Doch diesmal ist Keeper Uphoff auf dem Posten.
Auch die Gäste bringen frische Kräfte: Dennis Rosin wird durch Niklas Uwe Schmidt ersetzt.
Zweiter Wechsel der Gäste: Lukas hoffmann kommt für Özdemir.
Wechsel Unterhaching: Für Hagn kommt Steinherr.
Erfurt wirft alles nach vorn, Aalen lauert auf Konter.
Letzter Wechsel bei den Hausherren: Tobias Schwede geht, dafür kommt Felix Lohkemper.
Kurz kommt bei Erfurt für Brückner. RWE wird in der Schlussphase mehr riskieren müssen.
Wechsel beim KSC, Föhrenbach kommt. Und die Spieler erhalten eine Trinkpause. Was geht noch beim HFC?
Zum Tor: Fink haut den Freistoß in die Mauer, Schleusener schaltet am schnellsten und trifft aus elf Metern flach ins rechte Eck.
Der Ausgleich!
Glück für Jena: Gyau kommt aus sieben Metern frei zum Schuss und verfehlt das Tor haarscharf.
Letzter Wechsel beim VfR: Traut kommt für Müller.
Bitter für den CFC, der hier wieder Hoffnung hatte. Diese hatte aber nicht lange Bestand.
Hain tritt selber an und verlädt Kunze. Er verwandelt sicher ins linke Eck.
Jena ist weiterhin bemüht, doch es fehlen die zündenden Ideen.
Tor für Haching.
Der HFC hat Einwurf weit im Strafraum des KSC. Halle bemüht sich um Entlastung. Derzeit sieht es gut aus.
Elfmeter für Haching. Hain lässt Conrad aussteigen und bekommt dann von von Piechowski in die Hacken getreten. Kann man geben.
Für Christian Beck kommt Julius Düker.
3.892 Zuschauer sind heute in der Ostalb Arena.
Aber fast das nächste Hachinger-Tor. Niemand greift Hain im Strafraum an, der passt quer auf Dombrowka. Dessen Schuss wird geblockt.
Die Begegnung spielt sich jetzt größtenteils zwischen den Strafräumen ab. Beide Teams neutralisieren sich gegenseitig.
Gleich die Großchance für Huth, der nach einer Ecke von Benamar an die Latte köpft. Pech für RWE!
El-Helwe kommt für Starostzik. Der war leicht angeschlagen und sah gerade den Gelben Karton.
CZ-Coach Zimmermann wechselt erneut und bringt mit Starke einen weiteren Stürmer. Dafür geht Verteidiger Kühne aus dem Spiel.
Damit hat sich der Startelfeinsatz von Slavov schon einmal bezahlt gemacht. Nur springt nun auch etwas Zählbares für Chemnitz heraus?
Huth kommt für Ludwig.
Wieder ist es Slavov mit dem Kopf. Beinahe ein Kopie des ersten Chemnitzer Tores, nur diesmal heißt der Vorlagengeber Jan Koch.
Trianni kommt für Preißinger.
Tor für den CFC!
Die Gäste wechseln: Es kommtz Hoffmann für Thermann.
Es geht wohl weiter bei Starostzik. Eine Stunde ist gespielt, der KSC gleich mit der nächsten Ecke. Die Abwehr steht aber.
Mauer legt für Brügmann auf, dessen Schuss aus 13 Metern pariert jedoch Broll.
Schluss in Leutzsch. Ein Doppelschlag von Gladrow zieht Chemie den Zahn.
Und auch Haching nimmt einen Spielertausch vor. Piller muss raus, es kommt Jim-Patrick Müller.
Die Hallenser versuchen jetzt, etwas mehr Entlastung zu schaffen. Der Ball ist aber zu oft und zu schnell weg. Starostzik jetzt verletzt.
Ein Präzisionsschuss aus 20 Metern schlägt im Tor ein. Klewin hatte kein Chance, da der Ball vom rechten Innenpfosten rein geht.
Ein Schuss von Gerlach aus 25 Metern landet direkt in den Armen von Broll.
Tor durch Welzmüller.
Die Gäste sind jetzt etwas besser im Spiel. Die Partie ist ausgeglichener.
Und der letzte Wechsel bei Chemnitz: Kluft kommt für Frahn.
Wieder eine gefährliche Eingabe von der linken Seite, aber der HFC kann wieder klären. Es ist eine große kämpferische Leistung von Halle bisher.
Vier Minuten Zugabe.
Jena wechselt: Tuma geht - Wolfram kommt.
Chance Chemie. Ein Fürstenwalder will klären und schießt Böttger an. Der Ball senkt sich ganz gefährlich. Birnbaum klärt.
Nach einem abgeblockten Hammann- Freistoß landet der Ball bei Türpitz. Der zieht aus 22 Metern ab, aber links vorbei.
Halle kämpft und hat jetzt mal Platz. Der Ball segelt dann aber wieder ins Seiten-Aus.
Ein direkter 22-m-Freistoß von Eckardt wird von Broll weggefaustet, der Nachschuss von Brügmann geht in die 3. Etage.
Der Ball kommt zu Bigalke, der aus 18 Metern aber verzieht. Haching noch immer deutlich stärker.
Die Gäste haben Zeit: Der Doppeltorschütze Gladrow geht, Süß im Spiel.
Und fast das 4:1. Hagn mit der Vorarbeit, aber Kunz kann den Schuss von Hain aus wenigen Metern parieren.
Der KSC macht viel Dampf, der HFC steht unter Dauerdruck. Aber bisher hält die überraschende und jetzt auch glückliche Führung.
Wechsel bei den Gästen. Idrissa Touré muss runter. Dafür kommt Philipp Eggersglüß.
Der CFC hat durch die Einwechselung von Hansch umgestellt, aber es läuft trotzdem noch nicht besser. Haching lässt Chemnitz jetzt anlaufen.
Wieder RWE: Ludwig passt auf Biankadi, der auf Razeek durchsteckt. Er schießt aus zehn Metern über den Kasten.
Die Gäste haben seit Wiederanpfiff mehr vom Spiel. Jena tut sich dagegen noch etwas schwer.
Massencrash im Chemnitzer Strafraum. Bei einem Freistoß krachen vier Spieler zusammen, zusätzlich kommt noch Torwart Kunz angeflogen.
Die Magdeburger übernehmen wieder das Kommando, aber können sich noch keine zwingenden Torchancen erarbeiten.
Riesenchance für den KSC: Stroh- Engel spielt Schleusener frei, der trifft den rechten Innenpfosten.
Im Gegenzug rettet Klewin mit einer Faust. Der Fernschuss kam von Morys, der 2015 von RB Leipzig zum VfR gewechselt war.
Weiter geht's und Stroh-Engel ist für Siebeck im Spiel.
Klewin mit einem langen Ball auf Kammlott, der sich gegen Geyer durchsetzt, dann aber mit seinem Schuss an Bernhardt scheitert.
Chemie mit 2 Ecken, aber keine Gefahr. Fürstenwalde setzt auf Konter.
Der CFC wechselt in der Pause zum zweiten Mal. Scheffel bleibt in der Kabine - für ihn nun Hansch im Team. Coach Steffen setzt voll auf Offensive.
Der Ball rollt wieder. Magdeburg spielt jetzt auf seinen Block U.
Es geht unverändert weiter.
Die zweite Hälfte läuft. Bei Aalen kommt Schorr für Schulz.
Auch die Gäste wechseln: Behling kommt für Siakam.
Was für eine erste Halbzeit. Haching war klar überlegen, auch wenn der CFC immer wieder durch Konter gefährlich wurde.
Chemie versucht's, aber es kommt nichts dabei heraus. Ein hartes Spiel, der Schiedsrichter lässt viel durchgehen.
Mit dem Pausenpfiff erzielt Dominic Stahl den dritten Treffer der Gastgeber.
Halle führt mit 1:0, zeigt sich hier sehr kämpferisch. Das begeistert. Etwas mehr Entlastung ist aber nach dem Wechsel nötig.
Tor für Unterhaching.
Ende in Aue: Der FCE feiert mit einem überraschenden 3:1 gegen Spitzenteam Nürnberg seinen ersten Saisonsieg.
Weite Eingabe von der linken Seite, in der Mitte verpasst ein Hallenser. Mal wieder eine Offensivaktion.
Valentinis Freistoß aus 20 Metern knallt ans Auer Lattenkreuz.
Zuletzt ging relativ fiel über die rechte Seite bei Haching.
Jetzt ist Pause: Das 0:0 entspricht bislang dem Spielverlauf. Jena muss noch eine Schippe drauflegen, um hier alle Punkte mitzunehmen.
Mal durchatmen. Aber man muss auch sagen, der KSC macht aus seiner optischen Überlegenheit nahezu nichts. Die Nachspielzeit läuft.
Halbzeit. Das Unentschieden ist aus Sicht der Gäste sehr schmeichelhaft. Der FCM war klar besser und Bremen macht aus einer Chance ein Tor.
Demuth zieht die letzte Option: Barth kommt für Wajer.
Zwei Minuten gibt es obendrauf im ersten Durchgang.
Pause in Aalen. Erfurt hatte keine brenzlige Situation zu überstehen und hätte durch Kammlott in Führung gehen können.
Nochmal die Riesenchance für Magdeburg. Becks missglückter Schuss landet bei Türpitz, dessen Schuss und Nachschuss vom Keeper gehalten wird.
Noch einmal eine gefährliche Hereingabe auf Hain, aber diesmal kann ihn Scheffel entscheidend stören.
Nach einer Ecke von Eckardt segelt die Kugel durch den Strafraum - Dietz verpasst leider am langen Pfosten.
Der Ex-Erfurter Möhwald nutzt ein Zuspiel von Margreitter, der aber wohl aus dem Abseits kam, aus Nahdistanz ins lange Eck zum 1:3.
Die erste Halbzeit liegt in den letzten Zügen. Halle steht bisher sicher, führt sicher glücklich, weil der KSC deutlich mehr Ballbesitz hat.
Die Chemiker haben zweimal gewechselt. Ludwig kommt für Wendt, Hermann ersetzt Heinze.
Tor für Nürnberg!
Alle Mann jetzt im und an dem Strafraum. Wie lange geht das noch gut?
Es geht nun doch nicht weiter für Baumgart. Wenige Augenblicke vor dem Pausenpfiff räumt er das Feld für Trinks.
Butzen kann einen langen Ball nicht kontrollieren. Jacobsen schnappt sich die Kugel und haut das Ding humorlos ins linke untere Eck.
Kirschbaum rettet gegen Rizzuto, der frei vor ihm abschließen konnte. Nach tollem Pass von Tiffert.
Jena versucht häufig mit langen Bällen zu agieren, doch es fehlt weiterhin die Genauigkeit beim letzten Pass.
Tor für Werder Bremen II
Jetzt nimmt der Druck deutlich zu, der HFC schlägt nur noch die Bälle raus. Der Ball ist immer zu schnell weg.
Bei Chemnitz bahnt sich noch kurz vor der Pause ein Wechsel an. Florian Trinks steht an der Seitenlinie bereit.
Doppelschlag von Gladrow. L. Schmidt vertändelt an der Mittellinie. Fürstenwalde startet und Gladrow trifft erneut.
Es ist weiterhin eine Partie auf Augenhöhe, die vor allem zwischen den Strafräumen stattfindet.
Schöne Kombination des KSC, Fink zieht aus 20 Metern ab. Der Ball geht einen Meter drüber.
Nazarov setzt sich von halblinks gegen einen Nürnberger durch, verzieht dann aber knapp links.
Erfurt macht das bislang gut. Aalen findet gegen die kompakte Deckung der Thüringer keine Mittel.
Ein immens wichtiger Treffer für Chemnitz. Kurzzeitig sah es so aus, als würden die giftgrünen "Himmelblauen" kurz vor der Pause auseinanderfallen.
Hier spielt nur der FCM. Ein langer Hammann-Freistoß aus dem Halbfeld wird immer länger und knallt an die Latte. Der Ball wird danach geklärt.
Keine Chance für Haching-Keeper Müller bei diesem wuchtigen Kopfstoß aus sieben Metern. Perfektes Timing von Slavov.
Es bleibt dabei, der KSC spielt bis zum Strafraum ganz nett, danach haben die Hallenser aber den Zugriff. Gutes Spiel des HFC.
Ausgleich. Chemie kann nicht klären, Gladrow bleibt am Ball und schießt aus 17 m das 1:1.
Was für eine fulminante 2. Halbzeit der Auer!
Was für eine Antwort! Leutenecker flankt aus vollem Lauf von der rechten Seite, in der Mitte steigt Slavov in den zweiten Stock und köpft ein.
Die anschließende Ecke bringt das Tor. Am langen Pfosten kommt Erdmann völlig frei zum Schuss. Er knallt das Leder unten links rein.
Tor für den CFC!
Kempe für Rapp bei Aue.
Tor für Magdeburg!
Glück für Siebeck, dass er nach bösem Tritt gegen Halles Ajani keine Karte bekommt. Der Freistoß segelt an allen vorbei ins Toraus.
Nach einem kurz ausgeführten Freistoß von rechts flankt Tiffert auf Köpke, der sich gegen Möhwald durchsetzt und per Kopf zum 3:0 trifft.
Nach einem langen Ball rauschen Freund und Feind vorbei und Schwede fällt das Leder vor die Füße. Sein Schuss wird aber in letzter Sekunde abgeblockt.
Das Tor hat sich angedeutet und ist mehr als verdient. Trotzdem ist die Art und Weise ärgerlich.
Dass mit dem ersten Heimsieg gestaltet sich für Jena wieder einmal als schwierige Angelegenheit. Es fehlt bislang an der nötigen Präzision.
Großchance RWE: Nach einem Fehler von Schulz geht Kammlott allein auf das Tor zu. Der Erfurter scheitert an Bernhardt, der mit dem Fuß rettet.
Und da ist es passiert. Hagn marschiert über die linke Seite. Seinen flachen Pass in die Mitte lenkt Scheffel am Fünfmeterraum ins eigene Tor.
Fast das 2:0. Abwehrspieler Rodriquez-Schwarz ist mit nach vorn geeilt und hämmert das Leder an die Latte.
Tor für Aue!
Starke Tat von Schnitzler, der den Ball im letzten Moment bekommt. Schleusener wäre durch gewesen.
Werders Reserve findet kein Mittel gegen das Pressing des FCM. Die Magdeburger können daraus aber noch keine hundertprozentige Torchance kreieren.
Tor für Unterhaching.
Und auch die Ecke ist gefährlich. Aber wieder ist Kunz zur Stelle. Jetzt muss Chemnitz aufpassen.
Und fast ein Eigentor von Leutenecker. Kunz kratzt dessen Klärungskopfball aus dem Winkel zur Ecke.
Nach der gelben Karte und weiteren kleineren Entscheidungen zu Ungunsten der Magdeburger ist die Stimmung jetzt ziemlich hitzig.
Fandrich erobert im Mittelfeld den Ball, passt auf Köpke, der sofort steil auf Nazarov und der Auer Stürmer lässt sich die Chance nicht entgehen.
Und gleich die nächste Chance für Unterhaching. Diesmal ein Weitschuss, der jedoch knapp am Tor vorbeisegelt.
Der HFC jetzt tief in der eigenen Hälfte, derzeit kaum Entlastung. Der KSC bisher zum Glück ohne den tödlichen Pass.
Tor für Aue!
Kammlott kommt nach einem Zuspiel von Benamar im Sechzehner zu Fall. Der Referee lässt das Spiel bei der Aktion von Schulz laufen.
Das sieht schon sehr stark aus, was Haching da macht. Frühe Balleroberung, Hain bedient Bigalke, der noch Conrad aussteigen lässt, dann aber verzieht.
Fandrich spielt rechts Köpke frei, der findet in der Mitte aber keinen Abnehmer.
Gyau kommt aus acht Metern zum Schuss, doch Koczor ist rechtzeitig unten und kann den Ball aufnehmen.
Lorenz macht auf der linken Seite des KSC Betrieb, aber immer ist ein HFC-Bein dazwischen.
Dennis Erdmann sieht nach einem Foulspiel im Mittelfeld die gelbe Karte. Harte Entscheidung.
Es geht weiter. Kein Wechsel auf beiden Seiten.
Slavov mit einer hohen Flanke in den Strafraum, findet aber keinen Abnehmer.
Kvesic für Bertram bei Aue.
Hertner für Riese bei Aue.
Aalen agiert mit langen Bällen. Erfurt verteidigt kompakt und lässt nichts zu. Dem VfR fehlen die Ideen.
Trinkpause und Pfiffe der KSC-Fans für ihre Mannschaft. Die wirkt auch sehr zerfahren und angeschlagen.
Nach starkem Ballgewinn von Niemeyer wird Rother links freigespielt. Der bedient Beck. Aber sein Flugkopfball geht direkt auf Oelschlägel.
Freistoß für Nürnberg aus 20 Meter: Löwen scheitert an Aues Abwehr.
Kammerbauer und Gislason jetzt bei Nürnberg, für das Sturmduo Teuchert und Ishak.
Nach 25 Minuten gibt es eine Trinkpause. Sehr richtig bei diesen Temperaturen.
Bertram fast mit dem 2:0. Er kommt von links frei zum Schuss, Kirschbaum rettet.
Sliskovic nimmt aus 23 Metern Maß, der Ball zischt über die Latte des KSC-Tores. Gute Chance für den HFC.
Ein Freistoß von Bigalke wird im Strafraum verlängert und so gefährlich. Am Ende hat ihn dann Kunz. Am Seitenrand des Sechzehners.
Der CFC aktuell etwas unter Schock. Viele kleine Fouls, die jetzt den Spielfluss unterbrechen.
Dieses Mal hat Beck die Chance. Nach einer Ecke von Schwede macht der Stürmer den Ball am Elfmeterpunkt fest, dreht sich und zieht ab. Gehalten.
Eckball für den KSC von der rechten Seite, der bringt nichts ein. Keeper Schnitzler hat viel Zeit...
Hain muss aus drei Metern den Ball nur noch über die Linie drücken. Ärgerlich: Scheffel zieht aus Angst vor einem möglichen Eigentor den Fuß zurück.
Halle steht weiter sehr gut, geht aggressiv in die Zweikämpfe. Der KSC versucht jetzt wieder mehr Druck aufzubauen.
Hier spielt bislang nur eine Mannschaft. Dieses Mal zieht Schwede von der linken Seite nach innen und zieht mit rechts ab. Gehalten.
Es ist ein ausgeglichenes Spiel: 1:1 nach Torschüssen, 2:2 nach Ecken. Die Teams tun sich nicht weh.
Auf der Gegenseite will Baku auf Gyau passen, doch Koczor ist einen Tick früher am Ball.
Piller spielt zu Bigalke, der zur Grundlinie läuft und nicht attackiert wird. Dann passt durch vier Chemnitzer hindurch zu Hain.
Ein langer Diagonalpass von Gerlach erreicht Brügmann. der fackelt nicht lange und schießt aus 16m knapp rechts vorbei.
Leicht abgefälscht von Nürnbergs Margreitter fliegt die Kugel in den rechten Winkel. Tolles Tor!
Lautstarke Anfeuerungen von Rico Schmitt. Der HFC mit Röser über links, der fällt, aber der Pfiff bleibt aus.
Tor für Unterhaching.
Chemnitz verliert die Bälle zu schnell in der Vorwärtsbewegung.
Aue geht in Führung! Und wie! Nach der 2. Ecke in Folge, die nicht richtig abgewehrt wird, nimmt Wydra aus 25 Metern Maß.
Der FCM macht das bislang stark. Geht im Mittelfeld früh drauf und erobert sich so immer wieder die Bälle.
Plötzlich ist der Ball kurz vor dem Chemnitzer Tor, aber Torwart Kunz passt auf und kann den Ball vor dem einschussbereiten Hain aufnehmen.
Ein flacher Freistoß von Tuma aus 26 Metern setzt tückisch auf, Keeper Broll ist aber rechtszeitig zur Stelle.
Halle ist jetzt obenauf, das sieht richtig gut aus bisher.
Tor für Aue!
Anfangs war das Spiel der Chemiker sehr strukturiert. Dann kam Fürstenwalde auf - und genau da schlugen die Grün-Weißen zu.
Tolle Aktion, Starostzik erobert den Ball legt nach links zu Baumgärtel. Er bringt den Ball flach in die Mitte und Röser trifft aus fünf Metern.
Leibold rettet per Kopf vor Köpke. Die Ecke wird zunächst abgewehrt. Nächste Ecke.
Wieder eine Chance aus der Distanz. Wieder Türpitz. Dieses Mal wird er nach einem schönem Doppelpass freigespielt und schlenzt aus 25 Metern. Vorbei.
Noch einmal die Chemiker. Kind kommt nach Heinze-Zuspiel in Ballbesitz. Der Sturmtank legt zurück, doch da sind sich 3 Leutzscher nicht einig.
Erstes Zwischenfazit nach knapp 15 Minuten. Die Gastgeber mit der besseren Spielanlage, aber ohne Chancen. Chemnitz lauert auf Konter.
Beide Mannschaften agieren abwartend. RWE hatte durch Kammlott die bislang beste Gelegenheit.
Tor für den HFC!
Frahn läuft alleine auf das Tor der Gastgeber zu, wird aber vom Assistenten zurückgewunken. Das war tendenziell aber eher gleiche Höhe.
Bisher steht die Defensive des Halleschen FC gut. Und das Spiel ist jetzt auch deutlich offener.
Beide Teams sind bemüht, neutralisieren sich aber im Mittelfeld. Somit bleiben Chancen aus.
Der FCM spielt nach dem Wechsel hinten weiter mit Dreierkette. Weil agiert im Zentrum und Hammann und Handke besetzen die anderen beiden Positionen.
Bauer mit einem direkten Freistoß aus mehr als 30 Metern. Der Ball geht knapp zwei Meter neben den CFC- Kasten.
Aues Riese versucht es volley nach einer Ecke. Links vorbei.
Kammlott mit einem Flachschuss von halbrechts auf das lange Eck. Der Versuch geht etwa zwei Meter am Kasten vorbei.
Freistoß für den KSC aus 25 Metern. Fetsch köpft den Ball ins Toraus, Eckball für Karlsruhe.
Keine weitere Torchance nach der Pause.
Wieder geht es bei der Spielvereinigung über links. Aber den Pass in die Mitte kann Hain nicht kontrollieren und vergibt die Chance.
Gute Chance für Magdeburg. Der agile Türpitz dribbelt sich im Zentrum durch und versucht es aus knapp 20 Metern. Knapp rechts am Tor vorbei.
Das Spiel von Chemie sieht teilweise sehr gut aus, manchmal sind die Leutzscher aber zu schludrig. Z.B. Ballverluste vor dem eigenen 16er.
Böses Foul an Halles Röser, roch schon nach Rot. Das gab Gelb für Pisot, der Freistoß bringt dann nichts ein.
Im Gegenzug schießt Dietz aus 15 Metern knapp rechts am Tor vorbei.
Vorläufige Entwarnung. Baumgart kann weitermachen.
Chemie steht etwas tiefer, Fürstenwalde versucht mehr zu tun.
Baumgart am Boden, prallt da unglücklich mit einem Gegenspieler zusammen und verdreht sich das Knie. Die medizinische Abteilung ist auf dem Feld.
Nach einem Freistoß der Gäste kommt Gehring freistehend vor Koczor zum Schuss, doch der CZ-Schlussmann kann parieren.
Beide Teams beschnuppern sich. Gefährliche Torabschlüsse gibt es noch nicht.
Der KSC macht ordentlich Dampf, der Schuss geht aber weit über das Tor. Halle noch nicht vor dem Tor der Gastgeber.
Die anschließende Ecke wird gefährlich. Der Abpraller landet bei Rother, der es mit einem Heber versucht. Der Torwart lenkt das Leder übers Tor.
Welzmüller bringt eine Ecke auf Müller, der Klewin aus acht Metern direkt in die Arme köpft.
Hohes Tempo hier zu Beginn von beiden Mannschaften. Mal schauen, wer das bei diesen Temperatuten besser durchhält.
Erster guter Abschluss von Chemnitz. Der Ball segelt durch den Strafraum und Jan Koch zieht aus 13 Metern ab. Die Kugel fliegt knapp über die Latte.
Magdeburg geht hier früh ordentlich drauf. Türpitz kommt über rechts durch und will Schwede in der Mitte bedienen. Der wird beim Abschluss gestört.
Magdeburg geht hier früh ordentlich drauf. Türpitz kommt über rechts durch und will Schwede in der Mitte bedienen. Der wird beim Abschluss gestört.
Die Ecke bringt nichts ein, ein Kopfball fliegt weit am Tor vorbei.
Die Hausherren machen gleich mal viel Betrieb über ihre linke Außenbahn. Da werden Leutenecker und Scheffel heute gefordert werden.
Gleich die erste Ecke für Karlsruhe, Kleineheismann hatte geklärt.
Nach nur 35 Sekunden gleich die nächste Auer Chance: Nach einem Fehler von Nürnberg passt Köpke auf Nazarov, der aus 17 m abzieht - knapp vorbei.
Ein weiter Ball der Jenaer in den Strafraum ist zu lang für Tuma und geht ins Aus. Es gibt Abstoß.
Für Schiller geht es nicht weiter. Richard Weil kommt für ihn.
Es geht los mit Anstoß für die Gäste aus Halle.
Haching geht früh auf den Ball und attackiert CFC-Torwart gleich mit drei Feldspielern.
Es geht weiter, ohne Wechsel.
Er muss jetzt draußen behandelt werden. Das Spiel läuft weiter.
Und nun geht es los. Der CFC mit dem Anstoß und gleich einem super PAss in die Spitze, aber Daniel Frahn steht knapp im Abseits.
Flanke von L. Schmidt auf Heinze. Der Mittelfeldmann reagiert blitzschnell und versenkt die Kugel aus 11 m im Fürstenwalder Tor.
Und da wird es direkt brenzlig. Nach einer Flanke aus dem Halbfeld verpasst Schiller am langen Pfosten. Rauscht aber direkt in diesen rein.
Es wird eine Hitzeschlacht heute. Mehr als 30°C, heißt, auf dem Platz ist es noch heißer. Jetzt kommen die Mannschaften.
Nun noch einmal der Mannschaftskreis, an dem bei Chemnitz auch die Ersatzspieler teilnehmen. Das zeugt schon mal von Zusammenhalt.
Die Gastgeber spielen in der gewohnten Rot-Blau-Kombination. Der CFC mit giftgrünen Shirts und weißen Hosen.
Es geht los. Jena hat angestoßen.
Tor für Chemie.
Das Spiel läuft. Erfurt hat angestoßen.
Wendt zieht aus zentral aus 17 m ab. Der Union-Keeper muss noch dran sein - Ecke. Die bringt nichts ein.
Es ist übrigens richtig warm in Oberbayern. Das Thermometer kratzt an der 30-Grad-Marke. Mal schauen, welches Team damit besser zurechtkommt.
Jena spielt komplett in Blau - die Gäste in Rot.
Das Spiel geht pünktlich los. Der Ball rollt.
Die Mannschaften betreten den Rasen.
Fürstenwalde mit einer Möglichkeit. Langer Ball auf Siakam, Latendresse- Levesque ist eher am Ball.
Aktuell werden die Startaufstellungen vorgelesen. Die Einlaufkinder stehen bereit. Es wird also gleich losgehen.
Von Slavov erhofft sich Trainer Horst Steffen mehr Ballbesitz und auch etwas mehr Dominanz im Kopfballspiel.
Fürstenwaldes Siakam steuert aufs BSG-Tor zu. Wajer ist da und stoppt ihn in letzter Sekunde.
Dafür sitzen Trinks, Reinhardt und Hansch zunächst auf der Bank.
Die Aufstellungen sind da. Beim CFC gibt es drei Veränderung zum 0:0 gegen Osnabrück. Baumgart, Slavov und von Piechowski rücken ins Team.
Fürstenwalde stört jetzt früher, sodass Chemie Probleme im Spielaufbau bekommt.
Das wird gegen die starke Bremer Defensive nicht ganz leicht werden. Die Gäste mussten erst einen Gegentreffer kassieren.
Verletzungspause. Karau hat einen Ellenbogen abbekommen. Für den Leutzscher Kapitän geht es weiter.
Ob Jena heute seinen ersten Heimdreier perfekt macht? Gleich gehts los.
Als Marschroute gab der Trainer vor, früh zu pressen und durch schnelle Umschaltmomente zu Torchancen zu kommen.
Trainer Härtel erwartet ein Spiel auf Augenhöhe, in dem Kleinigkeiten ausschlaggebend sein werden.
Dafür steht Kühne wieder in der Startelf. Starke und Eismann beginnen von der Bank.
Im Februar trennten sich beide Teams in Aalen 1:1. Kammlott brachte RWE in Führung, Müller glich spät für den VfR aus.
Für einen Einsatz von Timmy Thiele hat es nicht gereicht, der Angreifer, der zuletzt wegen Rückenproblemen pausierte, sitzt nicht einmal auf der Bank.
Torchance Chemie. Freistoß von L. Schmidt. Der Ball kommt auf den langen Pfosten. Dort steht Karau, doch der Abschluss ist zu schwach.
Schiedsrichter der Partie ist Bastian Börner.
Halbzeit in Aue. 0:0. Aue war näher dran am 1:0.
In dem Fall würden wohl Handke und Schiller die Innenverteidigung bilden und Butzen und Hammann auf den Außenverteidigerpositionen zu finden sein.
In Aalen scheint die Sonne. Es sind optimale Bedingungen zum Fußballspielen.
Beim FCM bleibt die Frage, ob sie in der Defensive wieder mit einer Viererkette agieren, die in Münster per Zettelbotschaft angekündigt wurde.
Jetzt mal wieder Nürnberg, ein Salli-Kopfball geht links vorbei. War nicht so gefährlich.
Nach einer Rizzuto-Flanke von rechts kann Köpke aus nur vier Metern köpfen, leider bedrängt etwas in Rücklage, direkt auf den Keeper.
Allerdings kam Jena vor heimischem Publikum noch nicht in Fahrt - in zwei Heimspielen gab es lediglich einen Zähler (1:1 gegen Chemnitz).
Der Erfurter Coach ist nach eigenen Angaben verwundert, dass Aalen von der Konkurrenz oft unterschätzt wird.
Fürstenwalde lässt Chemie in Ruhe aufbauen. Heinze und Böttger sind bemüht, die Außen ins Spiel zu bringen. Die Gäste versuchen schnell umzuschalten.
Zuletzt musste die SG eine 0:5-Klatsche in Paderborn hinnehmen.
RWE-Trainer Krämer schwärmte im Vorfeld: "Die Mannschaft des VfR Aalen ist großartig besetzt, wurde schlau ergänzt und hat eine gute Mentalität."
Mit der SG Sonnenhof ist ein scheinbar dankbarer Gegner zu Gast, denn in dieser Saison konnte Großaspach noch kein Auswärtstor erzielen.
Aue nun mehr am Ball, Nürnberg zieht sich etwas zurück.
Bei den Chemnitzern fehlt neben den Langzeitverletzten Jamil Dem und Dennis Grote auch Marvin Thiele. Der war im Training umgeknickt und muss passen.
Während Aalen die ersten beiden Heimspiele der Saison gewonnen hat, wartet RWE nach fünf Spielen noch auf den ersten Saisonsieg.
Kapitän Sowislo hat aufgrund muskulärer Probleme in dieser Woche nicht alle Trainingseinheiten mitmachen können und sitzt vorerst auf der Bank.
Der VfR kann personell aus dem Vollen schöpfen.
Für beide Kontrahenten ist es das erste gemeinsame Duell.
"Sie haben mit Stephan Hain einen gefährlichen Torjäger und mit Sascha Bigalke einen sich viel bewegenden Kreativspieler", so Steffen weiter.
Außerdem warnt er vor dem eingespielten Gegner: "Die Jungs aus Unterhaching spielen schon eine Weile zusammen."
Derzeit sind die Auer am Drücker.
CFC-Coach Horst Steffen fordert nach den letzten Auftritten, dass sich seine Spieler mehr anbieten und mehr Fußballspielen.
Erste Annäherung der Gäste. Bolyki ist durch, wird aber im letzten Moment von Wajer abgegrätscht.
Bei "Himmelblau" sieht es etwas weniger gut aus. Nur ein Sieg sprang aus dem Auftakts-Quintett raus. Zusammen mit zwei Remis macht das fünf Punkte.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Drittliga-Partie FC Carl Zeiss Jena gegen Großaspach.
Aue hält gut mit. Das lässt sich bis jetzt auf jeden Fall sagen.
Zuhause gab es für den KSC bisher einen Sieg und ein Unentschieden. Der HFC holte auswärts ein Pünktchen, damit wäre Halle heute zufrieden.
Der Aufsteiger aus Bayern ist ordentlich in die Saison gestartet und hat aus den ersten fünf Spielen sieben Zähler geholt.
Nach einer Auer Ecke kann Kirschbaum mit der Faust nicht weit genug klären - Nazarov zieht von halblinks direkt ab - Kirschbaum rettet!
Werders Reservemannschaft kam letzte Woche zu Hause nicht über ein 0:0 gegen Wehen Wiesbaden hinaus.
Die Chemiker in Grün, die Fürstenwalder in Weiß-Schwarz.
Vor den Toren Münchens treffen der Tabellen-Elfte und die einen Platz schlechter stehenden Sachen zum "Nachbarschaftsduell" an.
Zlatan Bajramovic wird heute an der Linie als Interimscoach stehen.
Ein Schuss wie ein Strich - aus 24 Metern, aber genau aus der Mitte. Kirchbaum packt bei Köpkes Versuch zu.
Auch beim Karlsruher SC wehen derzeit raue Winde. Trainer Marc- Patrick Meister musste nach der 0:4-Klatsche in Köln seinen Hut nehmen.
Der Ball rollt. Die BSG hat Anstoß und spielt zunächst Richtung Norddamm.
Erfurt muss heute auf fünf Spieler verzichten. Bieber, Uzan, Bergmann, Vocaj und Möckel fallen verletzt oder gesperrt aus.
Der Trainer steht in Halle trotz des miesen Saisonstars derzeit nichts zur Disposition. Dennoch ist der Druck auch für Schmitt unheimlich groß.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Unterhaching gegen Chemnitz.
Gleich geht's los. Die Spieler laufen ein.
Der FC Rot-Weiß Erfurt reist als Tabellenvorletzter zum aktuellen Tabellenfünften.
Gelb für Nürnbergs Talent Teuchert nach einem vermeintlichen Handspiel.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung VfR Aalen gegen den FC Rot-Weiß Erfurt.
Die Möhwald-Flanke von links wird abgewehrt, er vertritt Standardspezialist Kerk.
Gelb für Aues Tiffert nach einem Foul an Leibold.
Beide Teams versuchen mit Ballstafetten Sicherheit zu bekommen.
Die Liste der Verletzten ist lang und muss nicht erneut aufgezählt werden. Braydon Manu ist dazu weiterhin gesperrt.
... Wir werden die Punkte aber nicht kampflos hergeben."
Auch Union-Trainer Maucksch äußerte sich vor der Partie: "Das wird ein Spiel auf Augenhöhe. Chemie wird versuchen, den Heimvorteil zu nutzen ...
Trainer Rico Schmitt sprach im Vorfeld von einem „kompakten Aufgebot“. 14 Feldspieler stehen noch zur Verfügung.
Im Gegenzug rennt Margreitter Köpke um - das sah sehr nach Foul aus. Direkt an der Strafraumgrenze - da war ein Elfer drin! Geht aber weiter.
Herzlich willkommen zum Krisengipfel in Karlsruhe. Der Hallesche FC will mit dem buchstäblich letzten Aufgebot endlich wieder punkten.
Teuchert wird rechts frei gespielt, er zieht aus spitzem Winkel ab - Männel rettet mit dem Fuß. Stark.
Trainer Härtel hat seine Elf auf zwei Positionen im Vergleich zur Vorwoche geändert. Für Sowislo und Ludwig beginnen Erdmann und Schwede.
Beide Teams belauern sich noch.
... Wir müssen sehen, dass wir wieder in die Spur kommen."
Chemie-Coach Demuth hat die Fürstenwalder beobachtet: "Sie sind eine spielstarke Mannschaft (...) Das wird eine schwere Aufgabe ...
Zuletzt gab es für den FCM ein 1:0-Sieg bei Preußen Münster. Michel Niemeyer erzielte den goldenen Treffer.
Nach der Auftaktniederlage in Großaspach konnten die Magdeburger vier Siege in Folge einfahren.
Der 1. FC Magdeburg empfängt heute um 14 Uhr die Reserve von Werder Bremen. Dabei trifft der Tabellendritte auf den Tabellenvierten.
Gefährliche, flache Hereingabe von Nürnbergs Möhwald von rechts. Männel geht runter und klärt vor zwei Nürnbergern.
Tolle Chance für Aue! Nach einer Rechtsflanke kann Margreitter nicht weit genug klären, Bertram zieht volley ab - Kirschbaum taucht ab und rettet!
Aue-Coach Lenk gibt Sören Bertram erste Anweisungen.
1. Abschluss der Partie: Nach einer Linksflanke von Möhwald kann Ishak köpfen - direkt auf Keeper Männel.
Ruhigerer Beginn, die Nürnberger lassen die Auer zunächst einmal sich den Ball zuschieben. Aber nur in deren Hälfte.
Kurioses Ambiente: Die komplette Gegengerade ist mit einem Erdwall versehen.
Es geht los. Bei Sonnenschein, heute Vormittag regnete es noch.
Fürstenwalde hat momentan einen Punkt mehr auf dem Konto als die Leutzscher. Einfache Rechnung: mit einem Dreier wäre das Demuth-Team vorbei.
Ein Sieg steht derzeit für die BSG zu Buche: Wajer schoss das goldene Tor gegen Babelsberg.
In der Regionalliga weht ein rauer Wind. Das haben die Chemiker bisher zu spüren bekommen.
Vater Andy stand ja lange im Tor der Nürnberger. Insgesamt immerhin elf Jahre.
Wir begrüßen Sie aus dem Alfred- Kunze-Sportpark. Für die BSG Chemie Leipzig geht es heute gegen Union Fürstenwalde.
Bei Aue fehlen Nicky Adler und Cebiou Soukou. Stürmer Pascal Köpke spielt gegen seinen Jugendverein.
Bitterer Ausfall beim FCM: Sebastian Kerk, an sechs der acht Tore beteiligt, riss sich gegen Union Berlin die Achillessehne.
Lenk sagte bei "sky": "Wir wollen kompakt stehen, über Defensive und Zweikämpfe kommen, Nadelstiche setzen und über Konter zum Erfolg kommen."
Aue-Trainer Lenk geht mit der Elf von Braunschweig ins Rennen. Die Baustelle Erzgebirgsstadion ist mit 10.000 Fans erstmals ausverkauft.
Immerhin: Da holte Aue durch einen späten Doppelschlag von Skerdilaid Curri und Jörg Emmerich noch ein 1:3 auf.
Nur im ersten Aufeinandertreffen konnte der FCE überhaupt punkten: Im September 2003 beim 3:3 in der 2. Liga.
Einfach wird das nicht, zumal nicht gegen die "Cluberer". Gegen die kassierten die Veilchen zuletzt sechs Niederlagen in Folge.
Unter Interimstrainer Robin Lenk gab es dann ein überraschendes 1:1 in Braunschweig. Diesen kleinen Aufschwung will man heute bestätigen.
Ganz anders der Start der Auer: Aus im DFB-Pokal und zwei Niederlagen. Nach dem Pokalaus musste Trainer Letsch gehen.
Auch im DFB-Pokal gab es einen Erfolg, mit 2:1 bei Ligakonkurrent Duisburg.
Nürnberg hat schon sieben Zähler aus drei Partien gesammelt und ist auch noch ungeschlagen.
Der Tabellenfünfzehnte erwartet den Tabellenvierten. Da ist die Favoritenrolle doch relativ klar verteilt.
Hallo und herzlich willkommen zum Zweitliga-Spiel Erzgebirge Aue gegen den 1. FC Nürnberg.