Endstand 0:0
Am Ende rettete Kirsten den einen Punkt gegen Cottbus. Nach der Pause hatte Energie die Partie im Griff.
Hertha BSC II - Bud. Bautzen 3:1 (0:1)
Berliner AK - Auerbach 4:2 (1:1)
BFC Dynamo - Meuselwitz 1:2 (1:1)
Halberstadt - BSG Chemie 1:1 (0:0)
W. Nordhausen - FC Vikt. Berlin 1:2 (1:1)
FSV Union Fürstenwalde - FCO Neugersdorf 2:2 (1:1)
1. FC Lok Leipzig - En. Cottbus 0:0 (0:0)
Am Ende rettete Kirsten den einen Punkt gegen Cottbus. Nach der Pause hatte Energie die Partie im Griff.
Ende in Leipzig. Lok holt einen Punkt. Den ersten, den ein Team in dieser Saison Cottbus abknöpfte.
Das war aber noch einmal ein richtiger Schreckmoment für die Leipziger.
Boakye legt ab auf Karbstein, der scheitert aus 14 m an Kirsten. Glanztat!
Schinke raus, Pommer rein bei Lok.
Gelb für de Freitas, der Schinke am Arm hält.
Cottbus-Trainer Wollitz schaut auf die Uhr. Unzufrieden oder hektisch wirkt er nicht.
Viteritti setzt sich schön links durch, seine Flanke in die Mitte wird zur Beute von Kirsten. Das sah nicht gerade ungefährlich aus.
Nach einem umstrittenen Freistoß für Cottbus kommt der Ball an den langen Pfosten, Stein versucht es, aber Kirsten lässt sich nicht überwinden.
Ziane raus, Georgi rein bei Lok. Rechtsaußen für Angreifer.
Karbstein muss in hoher Not gegen den pfeilschnellen Leipziger Berger retten. Der drückte in Zwickau übrigens die Bank.
Joker Boakye hätte fast direkt zugestochen: Nach einer Vorarbeit von links musste Kirsten Kopf und Kragen vor Boakye riskieren und retten.
Erste Wechsel: Wendschuch für Surma und Boakye für Ziegenbein.
Nach einer Freistoßentscheidung für Cottbus, die schon richtig ist, gibt es kurz Rudelbildung.
Schinke versucht an Stein vorbei zu kommen, aber der Ex-Rostocker klärt zur Ecke. Die versandet.
5.589 Zuschauer sind heute mit dabei.
Lok Leipzig ist wieder besser im Spiel und versucht es mit eigenen Offensivaktionen.
Die ballsicheren Gäste erobern nun immer mehr Spielanteile.
Der anschließende 28-m-Freistoß von De Freitas fliegt über das Leipziger Tor.
Eine lange Ballstafette von Energie stoppt Surma unfair.
Nach Zimmer-Ecke köpft Weidlich über das Lok-Tor.
Es geht weiter, ohne Wechsel.
Wacker kassiert seine erste Heimpleite gegen höchsteffiziente Gäste. Der Sieg der Berliner ist nicht unverdient, da Wacker vor dem Tor zu harmlos war.
Und im Gegenzug kommt Kargbo zum Abschluss, doch Hägler rettet auf der Linie. Und jetzt ist Schluss.
Halbzeit in Leipzig. Lok hat mehr vom Spiel, Cottbus hatte die beste Chance.
Buval flankt von rechst in die Mitte zu Propheter, der schießt jedoch Keeper Kisiel an.
Unterm Strich ein gerechtes Remis. Zum Schluss wurde es noch einmal hektisch, aber alles im grünen Bereich - halt Wettkampfatmosphäre.
Nach schneller Lok-Kombi über Schinke und Watahiki zieht Trojandt aus 20 m von links ab - Spahic ist auf dem Posten.
Krugs Flanke von rechts schnappt sich der lange Energie-Schlussmann Spahic.
Schluss: Das Duell der Aufsteiger endet 1:1. Chemie-Trainer Demuth umarmt seinen Co. Der erste Auswärtspunkt für die Leutzscher.
Gerechtes Remis, aber für Neugersdorf war mit dieser starken Leistung mehr drin.
Ein schöner Antritt von Leipzigs Berger über rechts, am Ende klärt ein Gästeakteur zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Die Hausherren zeigten am ende aber ihre ganze spielerische Klasse und gewannen am Ende nicht unverdient.
Und nächster Wechsel bei Viktoria: Benyamina geht, Riedel kommt.
... und danach ist auch gleich Schluss. Man weiß gar nicht was man so recht schreiben soll. Auerbach mit einer engagierten Partie.
Kurze Spielunterbrechung, weil sich im Strafraum von Cottbus ein kleines Loch auftat. Das ist mit etwas Sand aber schnell gefüllt.
Statt des Lucky-Punches gibt es das nächste Tor des Gastgebers. Küc wird überhaupt nicht angegriffen und netzt aus zwölf Metern unbedrängt ein.
Das Spiel ist vorbei. Am Ende wurde die Niederlage noch sehr deutlich für Budissa. Kurz vorher hatte Gehrmann noch die Chance auf den Anschluss.
Wacker wirft nochmal alles nach vorn. Ob es noch zum Remis reicht?
Die Nachspielzeit ist angebrochen.
Dadashov nochmal. Dann ist Schluss. Meuselwitz erkämpft sich beim BFC drei Punkte. Etwas glücklich, aber letztendlich effektiv!
Halberstadt wehrt zu kurz ab, Wajer mit einem satten Schuss. Büchel macht sich lang und rettet.
Tor für Berliner AK!
Erster Wechsel bei den Gästen. Für Kwabenaboye Schulz kommt Yilmaz.
Letzter Wechsel bei den Gastgebern. Ernesto kommt für Mirbach.
Pichinot flankt von rechts in die Mitte, wo Buval sich schön um seinen Gegenspieler dreht, doch bei seinem Schuss ist Kisiel rechtzeitig unten.
Der VfB brauch hier einen Lucky- Punch.
1035 Zuschauer sind im Friedensstadion, davon rund 500 aus Leipzig.
Jetzt wieder Fürstenwalde: Gladrow zieht volley ab - vorbei.
Pronichev trifft erneut, diesmal von der linken Seite ins lange Eck.
Kopfball von Steinborn - knapp über das Tor. Es bleibt beim 1:2. Die letze Minute läuft
Cottbus macht nun mehr Druck. Versucht es mit der zweiten Welle - geht schief. Lok erobert die Kugel, kontert, aber ein Cottbuser kann klären.
Neugersdorfs Gerstmann schießt einen Freistoß aus 22 m knapp vorbei. Hier ist noch alles drin.
Der BFC wirft alles nach vorn, Meuselwitz hält dem Druck stand. Im Konter hat Trübenbach die Chance, wird aber vorm Sechzehner von Adomah getrennt.
Tor für Hertha II!
Riesenchance durch Kauffmann, der aus 18 Meter die Lattenunterkante trifft, von dort springt der Ball wieder zurück ins Feld.
Lok-Keeper Kirsten verhindert das 0:1: Nach einem Steilpass von Stein geht Schlüter auf und davon und versucht Kirsten zu umkurven. Der rettet.
Pronichev wird von Cakmak geschickt und schießt aus spitzem Winkel in den Bautzner Kasten.
Das ist ja nicht zum Aushalten hier. Wieder sorgt ein Fehler in der VfB- Abwehr für den Rückstand. Jetzt wird es ganz eng.
Tor für Hertha II!
Nach einer Flanke gibt es wieder Chaos in der VfB-Abwehr. Der eingewechselte Pekdemir schiebt aus vier Metern ein.
Fast der Ausgleich. Eine Eingabe des BFC von rechts landet auf dem ZFC-Querbalken. Den zurückspringenden Ball haut Okoronkwo knapp vorbei
Hermann wird im 16er angespielt und zieht flach ab. Die Kugel schlägt links unten ein. Büchel streckt sich vergeblich.
Wacker drückt weiter, nutzt aber seine Chancen nicht.
Tor für den BAK!
Offizeill sind hier heute 856 Zuschauer live dabei.
Weiterhin eine ganz heiße Kiste hier im Poststadion. Beide Teams können noch den KO-Schlag landen.
Und eine echte Rarität, eine Berliner Chance aus dem Spiel heraus, doch Rauhut ist beim 20-m-Schuss von Kaiser auf dem posten.
Tor für Chemie, der Ausgleich.
Konterchance ZFC durch Mäder, doch der vergibt. Die anschließende Ecke bringt nichts ein. Zehn Minuten noch.
Letzter Wechsel bei den Berlinern. Pekdemir kommt für Özcan auf den Platz.
Schinkes Freistoßflanke segelt knapp links vorbei.
Brinkmann geht beim ZFC. Nach langer Verletzungspause und mehreren OP gibt Urban sein Comeback.
Gelb für den Cottbuser Linksverteidiger Karbstein, der etwas wegrutscht und dann Berger unfair abräumt.
Neugersdorf hatte sich etwas arg hinten rein drängen lassen. Union machte Druck, aber für den FCO ist das doch unglücklich.
Letzter Wechsel bei Bautzen: Milde kommt für Bönisch.
Nach einem Foul sieht auch Kaiser Gelb.
Nach einem Foul sieht Kauffmann Gelb.
Hertha spielt jetzt besser und kommt durch Pronichev zur nächsten Möglichkeit. Ebersbach kann den Kopfball gerade so parieren.
Berlin hat sich zurückgezogen. Wacker rennt an. Vor allem Kauffmann macht ordentlich Betrieb. Einen 20-m-Schuss des Nordhäusers fängt Kisiel sicher.
Müller blockt einen Schuss von Cubukcu, danach Meuselwitz im Konter - aber zu ungenau. Der ZFC hier immer wieder mit Konter-Ansätzen.
Tor! Fürstenwaldes Zurawsky schießt einen Freistoß über die Mauer unhaltbar ins Tor.
BAK mit dem nächsten Abschluss. Yildirim mit dem Abschluss aus zwölf Metern. Schmidt hält mit einer Glanzparade.
Jetzt machen sich die Cottbus-Fans, rund 1.000 sollen es sein, bemerkbar.
Mickels geht ebenfalls aus dem Spiel, es kommt mit Hägler eine weitere Offensivkraft.
Bislang hat die Partie gerade bei dem schönen Wetter etwas von einem lockeren Sommerkick.
Nächster Wechsel: Okoronkwo kommt beim BFC für Björn Lambach
Wechsel auf beiden Seiten. Haag geht beim ZFC, Krahl kommt. Beim BFC kommt Rabiega für Rausch.
Oh Mann das wird jetzt eine spannende Angelegenheit für die letzten 20 Minuten.
Traumtor für den BAK. Der eingewechselte Tokgöz nimmt aus 25 Metern Maß und schweißt den Ball ins obere linke Tor-Eck.
Glück für die Germania. Nach zweimal Alu sozusagen hat Büchel den Ball.
Nächster Wechsel bei Budissa: Hänsch kommt für Rosendo.
Uluc reagiert mit einem offensiven Doppelwechsel: Für Kevin Schulze kommt Kauffmann. Zudem ist nun Genausch für Peßolat im Spiel.
Die BSG ist nah dran am Ausgleich. Ludwig steht völlig frei und knallt den Ball an die Lattenunterkante. Von da geht das Leder an den Innenpfosten.
Weinert trifft sicher für den ZFC. Links halbhoch zur erneuten Führung.
Cottbus versucht es mit einem Konter, den aber zwei Leipziger Abwehrspieler ablaufen können.
Tor für den Berliner AK!
Wie aus heiterem Himmel kommt eine Flanke zu Schulze, der gegen die Laufrichtung von Rauhut das 2:1 für die Gäste köpft.
Elfmeter! Lubsch wird im Sechzehner von Malembana gefoult. Der Schiri zeigt sofort auf den Punkt.
Das macht Auerbach nach der Führung sehr stark. Hinten wird nicht viel zugelassen und vorne sorgt Zimmermann für Gefahr.
Halberstadt drückt. Beil trifft aus 3 m nur das Außennetz.
Fürstenwald macht jetzt etwas mehr und wartet nicht mehr nur auf Konterchancen.
Tor für Berlin!
Das 1:3 liegt in der Luft: Gerstmann und Mietzelfeld hatten es bereits auf dem Fuß.
Wechsel Chemie: Trogrlic kommt für Rodriquez-Schwarz.
Mickels kommt nach einem Standard wieder an den zweiten Ball, doch er schießt den eigenen Mann an.
Bei Bautzen kommt Müller für den Torschützen Mack.
Maik Haubitz trifft für die Hertha per sehenswertem Freistoß unter die Latte.
Cottbus beginnt hier sehr zurückhaltend.
Dieser Wechsel ist auch dem Umstand geschuldet, dass die Auerbacher nun einen starken Konterspieler benötigen. BAK spielt jetzt sehr riskant.
Zweiter Wechsel auf Seiten der Auerbacher. Wild kommt für Kadric.
Tor für Hertha II!
Nach einer Kopfballverlängerung von Ziane verpasst Leipzigs Krug links kurz vor dem Tor nur knapp.
Trübenbach zieht von der Strafraumgrenze ab. Die bringt aber nichts ein.
Doppelwechsel bei der Hertha: Für Blumberg und Kauter kommen Tezel und Pronichev.
Die Partie ist hier natürlich völlig auf dem Kopf gestellt. Das wird jetzt spannend zu sehen, ob Auerbach den Berliner Druck standhalten kann.
Tooor! Nach einem abgewehrten Ball schießt Mietzelfeld sofort und trifft aus 16 m zur Führung für den Außenseiter.
Mit Benjamin Förster fehlt Cottbus übrigens noch ein weiterer prominenter Stürmer.
Mirbach mit der Chance aufs 1:1, seinen Schuss aus spitzem Winkel kann Ebersbach aber parieren.
Und wieder eine Gelbe Karte. Diesmal für den Berliner Gunte.
Meuselwitz befreit sich etwas: Trübenbach prüft Hendl
Nun verlassen beide Kapitäne den Platz. beim VfB geht Kötzsch verletzungsbedingt runter und wird durch Stock ersetzt. Bei BAK ersetzt Tokgöz Sind.
Die ersten beiden gefährlichen Tor- Annäherungen hatte Lok Leipzig.
Häusler flankt ins Zentrum zu Scholl, dessen Schuss geht aber einen halben Meter am Tor vorbei. Das war die bislang beste Chance.
Wechsel beim ZFC: Weinert für Bürger.
Gestocher im Strafraum der Chemiker. Keiner fühlt sich für Beil verantwortlich. Der Stürmer steht blank und schmettert das Leder aus 6 m ins Netz.
Tor für Halberstadt.
Bautzen steht weiter tief und lässt die Gastgeber kommen. Die machen aber noch zu wenig draus.
Wacker übernimmt sofort wieder das Kommando. Nach einer Ecke landet der zweite Ball bei Becker, der jedoch links am Tor vorbeischießt.
Es geht los.
Dicke Chance für Neugersdorfs Becker, der allein vor dem Torwart den Ball nicht kontrollieren kann und drüber schießt.
Drei gute Chancen des BFC: Schulz aus 20m und danach Steinborn direkt aufs Tor - Braunsdorf zur Stelle. Dadashov nur zwei Minuten später - drüber.
Erster Wechsel bei den Hausherren. Sagat geht raus und wird durch Brügmann ersetzt.
Mack hat gleich eine gute Chance, zielt aber über den Kasten.
Also das ist hier schwer zu beschreiben... Der VfB weiß wahrscheinlich selber nicht warum er führt. Aber das ist jetzt natürlich ein toller Zeitpunkt
Die zweite Hälfte läuft. Ohne Wechsel.
Zimmermann treibt den Ball stark in den gegnerischen Strafraum und wird dort gestört. Heger schnappt sich den Ball und legt überlegt zur Führung ein.
Vor der Partie kam ein fetter Regenguss über Probstheida. Nun herrscht Sonnenschein.
Bei Lok ist es aber schon die Notbesetzung. Reichlich Innenverteidiger stehen in der Startformation der Leipziger.
Tor für Auerbach!
Weiter gehts. Beide Mannschaften kommen unverändert aus der Kabine.
Es geht weiter. Wechsel gab es keine.
... es geht wieder weiter im Poststadion. Die Sonne ist jetzt hier auch rausgekommen. Hoffen wir auf ein besseres spielerisches Niveau.
Im Friedensstadion laufen die zweiten 45 Minuten.
Es geht weiter!
Cottbus muss auf Torjäger Streli Mamba (9 Treffer) wegen eines Muskelfaserrisses verzichten.
Malone (5. Gelb) und der Ex- Cottbuser Maurer (Rot) holten sich die Sperre ausgerechnet beim vergangenen Spiel in Neustrelitz ab.
Dort fehlen insgesamt sieben Mann. Mit Pfeffer, Salewski, Gottschick, Hanne, Malone und Maurer gleich sechs potenzielle Stammspieler.
Beide Teams kämpfen mit Personalsorgen, vor allem Lok Leipzig.
Die Partie wird live auch im MDR FERNSEHEN und auf MDR.DE übertragen.
Wenn Wacker seine Erfolgsserie ausbauen will, müssen nach der Pause die Chancen besser genutzt werden.
Wacker hat die Halbzeit klar dominiert, während von den Gästen bis auf den Ausgleich kaum etwas zu sehen war.
In der Heimtabelle befinden sich die Sachsen auf Rang acht. Nur zwei von vier Heimpartien konnte das Scholz- Team gewinnen.
Pause in Nordhausen: Nach der verdienten Führung haben die Berliner dank Benyamina ausgeglichen und den Spielverlauf auf den Kopf gestellt.
Kein Tore in Halbzeit eins. Beide Teams sind voll im Spiel und schenken sich nichts. Torraumszenen sind nicht so üppig, die Abwehrreihen stehen.
Lok hat als Tabellendritter schon zehn Zähler Rückstand auf den Tabellenersten.
Kein Wunder, dass Lok in seinem Vorbericht titelte "Die weiße Weste besudeln".
Und danach ist auch gleich Schluss. Ganz komisch Partie. Beide Teams treffen in taktisch klugen Momenten. Auerbach geht glücklich in die Pause.
Und nochmal Wacker: Nach einer abgewehrten Ecke kommt der Ball zu Scholl, der aus der zweiten abzieht und das Tor nur knapp verfehlt.
Mickels flankt von der linken Seite in die Mitte zu Pichinot, der kommt zum Kopfball, doch Kisiel macht sich richtig lang.
Unglaublich. Schlosser schließ aus 12-13 Metern ab. Jakubov kann zwar halten, den Abpraller holt sich jedoch Novy und erzielt den Ausgleich.
Cottbus hat alle seine bislang neun Saisonspiele gewonnen. Auswärts sind es vier Erfolge, mit 14:0-Toren. Weiße Weste also.
Tor für Auerbach!
Der Tabellendritte erwartet den bislang völlig unangefochtenen Spitzenreiter.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Die Berliner sind zwar optisch überlegen, konnten sich bisher aber kaum Chancen erspielen.
Gefahr für das Chemie-Tor. Feine Vorarbeit von Hübner auf den 2. Pfosten. Lachhebs Kopfball aus spitzem Winkel klären die Leutzscher.
Abseitstor, gehaltener Elfer, zwei Tore - unterhaltsames Spielchen. Neugersdorf schlägt sich prächtig und ist sogar besser.
Pause! 1:1. Meuselwitz äußerst effektiv gegen optisch überlegene Berliner, die umgehend ausgleichen konnten. Es bleibt spannend!
Das ist die Chance zum Ausgleich! Schlosser mit einem Freistoß auf Zimmermann. Der köpft unbedrängt aus acht Metern am Kasten vorbei. Argerlich ...
Es regnet. Das ist derzeit das Spannenste. Wacker macht zwar das Spiel, doch die Fehlpass-Quote steigt allmählich. Von Viktoria kommt kaum etwas.
Hallo und herzlich willkommen zum Topspiel in der Fußball-Regionalliga 1. FC Lok Leipzig gegen den FC Energie Cottbus.
Hertha hat die große Chance auf den Ausgleich, doch Angreifer Schmidt kann vor dem eigenen Tor Cakmaks Volleyschuss blocken.
Tooor! Was ist den hier los? Im Gegenzug gleicht Becker aus 12 m aus - Schuss ins Dreiangel.
Cubukcu setzt sich gegen die ZFC-Abwehr durch und zieht aus zwölf Metern ab - doch der geht deutlich drüber.
Tor! Fiakam setzt sich links durch und gibt zu Krstic herein, der aus 5 m trifft.
Schiedsrichter Christian Allwardt lässt durch die vielen Unterbrechungen sicherlich mehrere Minuten nachspielen.
Der BFC mit der nächsten Gelegenheit. Freistoß von Cubukcu aus gut Metern zentraler Position klar über das Tor.
Der Spielfluss ist hier nun völlig weg. Zwei Verletzungspausen auf beiden Seiten. Für die Zuschauer ist das zur Zeit zähe Kost.
Es bleibt ein sehr intensives Spiel. Die Mannschaften neutralisieren sich.
Die Budissen spielen weiter sehr defensiv und versuchen, über Konter gefährlich zu bleiben.
Die Führung währt nicht lange. Dadashov bekommt den Ball zehn Meter vor dem gegnerischen Tor und schiebt flach ins lange Eck. Braunsdorf ohne Chance.
Eine Ecke von Scholl wird nicht richtig abgewehrt, den zweiten Ball bekommt Buval, dessen Schuss kann Berlins Schlussmann Kisiel aber parieren.
Unfassbar: Vachousek scheitert vom Punkt an Fürstenbergs Torhüter Birnbaum!
Ein Verzweiflungsschuss von Becker aus 20 Metern geht weit am Tor vorbei.
Der Ausgleichstreffer hat bei Wacker Wirkung hinterlassen. Die Zielstrebigkeit und Dominanz ist weg.
Tooor für den ZFC. Lubsch bedient Brinkmann, der bedient Haag. Dieser umspielt den Keeper und schiebt zum 0:1 ein.
Foulelfmeter! Mietzelfeld dreht sich um Bolyki und wird gelegt.
Wiederum Steinborn mit einer scharfen Eingabe, erneut ist Braunsdorf aber sicher zur Stelle. Meuselwitz derzeit mit Defensive beschäftigt.
Nach Zuspiel von links durch Gehrmann per Konter trifft der Bautzner Offensive Mack ins lange Eck.
Chancen auf beiden Seiten: Petrick (FCO) scheitert am Torwart, Wunderlich (UF) schießt knapp vorbei.
Sagat und Özcan sind auf der Seite der Hausherren ständige Unruhe- Herde. Ein Spiel mit dem Feuer für den VfB. Der BAK ist näher am 2:0 dran.
Indirekter Freistoß für den VfB. Novy legt auf Schlosser ab. Der schießt jedoch nur in die Mauer. Solche Situationen müssen besser ausgenutzt werden.
Tor für Bautzen!
Ein kurzweiliges Spiel. Es geht hin und her. Kein Team gibt dem anderen Freiraum.
So recht sind die Gastgeber noch nicht im Spiel. Nach einem HBS- Eckstoß segelt der Ball über den 16er und landet im Seitenaus.
Der BFC erhöht den Druck. Fernschuss von Schulz - Braunsdorf klärt zur Ecke. Kurz darauf klärt Mäder gegen Steinborn im letzten Moment.
Weiterhin fehlt dem VfB hier die Spielidee, um die gut stehenden Gastgeber auszuhebeln. Zimmermann findet noch keine Bindung zum Spiel.
Der Ausgleich kommt etwas überraschend. Es war die erste gute Gelegenheit der Berliner.
Eine Flanke von der linken Seite köpft Benyamina freistehend zum Ausgleich ins Tor.
Wieder Neugersdorf: Diesmal scheitert Becker am Torwart der Gastgeber. Chancen-Plus jetzt für den FCO.
Jetzt wieder Neugersdorf: Becker schickt Gerstmann, der aber am Torwart scheitert.
Tor für Viktoria!
Buval wird schön im Strafraum freigespielt, sein Schuss geht aber über das Berliner Tor.
Nach einer Ecke kommt der Ball zu Becker, dessen Schuss aus 17 Metern wird aber vom eigenen Mann Propheter geblockt. Das wäre sonst das 2:0 gewesen.
Die Elf von Hiemisch muss hier höllisch aufpassen. Ein zweiter Gegentreffer wäre hier tödlich.
Tony Schmidt mit der großen Chance aufs 1:0 nach Pass von Mack. Brüggemeier kann gerade so parieren.
BAK macht das clever. zieht sich zurück und lässt den VfB machen. Den Vogtländern fehlt die zündende Idee. Die Berliner kontern brandgefährlich.
Nach einem taktischen Foul an Becker sieht Skoda ebenfalls Gelb.
Die jungen Herthaner sind bisher überlegen, Bautzen versucht, dagegen zu halten. Barnickel bekommt nun Gelb.
Und wieder Chemie. Twardzik vertändelt den Ball. Ludwig schnappt sich die Kugel und schließt ab. Büchel mit der nächsten Rettungstat.
Das Spiel ist bisher noch sehr zerfahren und ohne große Höhepunkte.
Fast 20 Minuten sind rum: Berlin mit mehr Ballbesitz. Meuselwitz steht aber sicher und lässt bis auf die Chance von Dadashov bislang nichts zu!
Mirbach mit der ersten Chance für Hertha. Nach einer Flanke von Blumberg köpft er über die Latte.
Nach einem Foul an einem Viktorianer sieht Häusler die erste Gelbe Karte im Spiel.
Riesenchance Chemie. Ludwig mit einer blitzsauberen Flanke auf Yajima. Der Japaner köpft und zwingt Büchel zu einer Glanztat.
Auerbach steckt den Kopf jedoch nicht in den Sand und kämpft weiter. Schlosser hält aus ca. 22 Metern einfach mal drauf und verfehlt den Kasten knapp.
Und gleich die nächste Chance durch Buval, der eine Flanke nur knapp verpasst.
Es war die erste gute Gelegenheit überhaupt.
Mickels flankt von rechts in die Mitte zu Scholl, der lässt passieren und Pichinot kann aus elf Metern halblinker Position einnetzen.
Jetzt ein Konter der Gastgeber. Nach Pass von rechts verpasst der völlig freie Atici, und Wuthe schießt vorbei. Was für eine Chance!
Das kommt etwas überraschend. Der VfB spielte gut mit, wird jetzt aber sofort für einen bitteren Abwehr- Fehler bestraft.
Ecke für die Gastgeber. Der Ball schwebt herein - Kopfball - Latendresse wird leicht bedrängt.
Gute Chance für Neugersdorfs Mietzelfeld, aber sein Schuss aus 20 m geht vorbei.
Die Hausherren setzen sich auf der Außenbahn durch und flanken ins Zentrum. Dort passt die VfB-Abwehr nicht auf. Deniz steigt hoch und köpft ein.
Tor für Wacker!
Die Partie nimmt Fahrt auf: Der BFC mit der nächsten Chance. Dadashov trifft freistehend aus 5 Metern den Ball nicht richtig - Braunsdorf hält
Tor für den Berliner AK!
Schulz probiert es auf der anderen Seite aus 20 Metern, Steinborn fälscht ab und lenkt den Ball damit deutlich über den Querbalken.
Erstmals die Halberstädter vor dem Tor der Chemiker. Twardzik mit dem Freistoß, die Leutzscher klären die Situation.
Ausgeglichenes Spiel bislang, höchstens leichte Feldvorteile für die Gastgeber.
Hui, Vachousek hat die Überraschung auf dem Fuß! Aber sein Volleytreffer wird wegen Abseits' nicht anerkannt.
Erste Möglichkeit des Spiels. Stenzel zieht aus 16 Metern ab, BFC-Keeper Hendl pariert sicher.
Der VfB hat anscheinend das regnerische Wetter aus dem Vogtland mitgebracht. Das könnte den Gästen eher liegen als den technisch starken Berlinern.
Forscher Beginn: Die Chemiker gehen hier sehr offensiv zu Werke. Halberstadt ist mit Abwehrarbeit beschäftigt.
Auerbach spielt hier in den ersten Minuten mutig mit und stört die Berliner früh. Der BAK ist noch nicht in der Partie.
Los gehts. Der Ball rollt. Anstoß für den ZFC, der hier in weiß-schwarz antritt. Berlin in weinrot-weiß.
Berlin gilt als leichter Favorit, der ZFC bisher mit einer Berg- und Talfahrt in dieser Saison.
Herzlich Willkommen zum Live-Ticker zur Partie des ZFC Meuselwitz beim BFC Dynamo.
Es geht hier gemächlich los. Noch kein Team geht hier in der Offensive zu Werke.
Es geht los. Wacker, ganz in Blau, hat Anstoß. Die Gäste kicken komplett in Rot.
Im Friedensstadion rollt der Ball. Die Gastgeber komplett in Rot, die Chemiker ganz in Weiß. Die BSG hat Anstoß.
Der Ball rollt im Poststadion. Die Gastgeber stoßen in weißen Trikots an. Die Auerbacher spielen in schwarzer Kleidung.
Das Spiel läuft. Bautzen hatte Anstoß.
Es geht los!
Gleich geht's los. Die Spieler betreten das Feld.
Neugersdorfs letzter Auswärtssieg war im Dezember 2016! Zu dem fehlen heute 5 Offensivkräfte. Läuft gerade super ...
In Bautzen im September 2016 konnten sich ebenfalls die Berliner durchsetzen mit 3:2.
Klar, dass beim FCO heute Merkel* spielt. *Oliver Merkel; Sorry, der musste sein :-)
Bei Wacker sind bis auf den langzeitverletzten Mounir Chaftar alle Spieler fit. Uluç hat also die Qual der Wahl
Im letzten Spiel in Berlin im März 2017 siegten übrigens die Herthaner 2:1.
Dafür ist die Abwehr um den neuen Leader Jerome Propheter fast unüberwindbar (drei Gegentore in neun Spielen).
Nordhausen-Coach Uluç sieht sein Team auf einem guten Weg und fordert Geduld mit seinen Stürmern, die erst elf Tore erzielten.
Bei den Gastgebern ist Boltze nicht dabei. Er fing sich beim 3:1-Sieg in Meuselwitz seine fünfte Gelbe ein.
Die beiden Teams stehen jetzt im Spielertunnel - in wenigen Minuten geht es hier los.
Viktoria hat die letzten drei Spiele verloren (zuletzt 2:3 zu Hause gegen Abstiegskandidat Luckenwalde) und steht hier schon unter Zugzwang.
Nach dem mageren Remis bei Chemie Leipzig wollen die Nordhäuser den vierten Heimsieg eintüten.
Allerdings ist der Kader der Bautzner ausgedünnt. Franz Hausdorf und Norman Kloß fehlen verletzungsbedingt, Tobias Heppner und Franz Pfanne wegen Rot.
Die Blauen aus der Rolandstadt haben seit fünf Spielen nicht mehr verloren und können heute auf Platz drei springen.
Die Chemiker haben auf fremden Plätzen gerade mal ein Tor geschossen. Null Punkte stehen zu Buche.
Zwei potentielle Cottbus-Jäger im direkten Duell. Der bisherige Saisonverlauf spricht für Wacker.
Auch heute wird in der Regionalliga gekickt. Dabei empfangen die Thüringer das Team von Viktoria Berlin.
Hallo und herzlich willkommen aus Nordhausen zum Tag der Deutschen Einheit.
Auswärts läuft es bei Halberstadt besser als zuhause. von den 13 Punkten wurden 11 in der Fremde geholt.
Die Mannschaften sind jetzt mitten in der Aufwärmphase und bereiten sich auf die Begegnung vor.
In den letzten zehn Aufeinander- treffen konnte der VfB nur einmal gewinnen. Der BAK indes fünfmal. zudem gab es vier Unentschieden.
Bei den Gastgebern gab es dagegen vier Pleiten in den vergangenen fünf Partien.
Die Mannschaft von Markus Zschiesche musste sich in der letzten Partie mit einem 1:1 gegen den FSV Budissa Bautzen zufrieden geben.
Die Budissen sind derzeit gut drauf und verloren nur eins der letzten sechs Spiele.
Der Berliner AK belegt derzeit den achten Tabellen-Platz. Hat aber nur vier Punkte Vorsprung auf die Gäste aus dem Vogtland.
Das Spiel ist ein Duell der Tabellennachbarn: Bautzen steht mit elf Punkten auf Rang elf, die Hertha mit zwei Zählern weniger auf Rang neun.
Wiederkehrer Thomas Stock ist nach seiner Verletzung und zeigte in wenigen Spielminuten seine Klasse. Er erwartet ein enges und kampfbetontes Spiel.
VfB-Trainer Hiemisch: "Wir müssen viel mehr individuelle Zweikämpfe gewinnen. Heut wird Kompaktheit und der Wille über Sieg/Niederlage entscheiden."
Auerbach gewann in den letzten Spielen einmal, erkämpfte drei Unentschieden und verlor relativ deutlich gegen den BFC.
Am Tag der Einheit gibt es heute im Stadion auf dem Wurfplatz quasi ein West-Ostduell.
In der letzten Saison standen sich beide Teams noch in der Oberliga gegenüber (2:2 und 0:0), jetzt trifft man sich in der Regionalliga wieder.
Die Mannschaft von Michael Hiemisch hat dieses Jahr einen schweren Stand in der Regionalliga. Derzeit belegt man mit acht Punkten den 15. Platz.
Wir begrüßen Sie aus Halberstadt, wo die Germania am 10. Spieltag auf Chemie Leipzig trifft.
Hallo und herzlich willkommen zum zehnten Spieltag der Regionalliga Nordost. Der VfB Auerbach muss beim beim Berliner AK antreten.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie Hertha BSC II gegen Budissa Bautzen.
Zumindest wird es nicht langweilig. Die Bilanz in den bislang 4 Auswärtsspielen: 6:12 Tore.
Neugersdorf ist nicht gerade eine "Auswärtsmacht": Zuletzt gab es 2 Niederlagen, davor 2 Remis.
Fürstenwalde gegen FC Oberlausitz: Das ist ein Duell der Tabellenplätze 4 und 9.