Schlusspfiff / Spielstand 0:0
Bei Budissa Bautzen macht sich etwas Enttäuschung breit, weil mehr möglich war. Es ist aber eine gerechte Punkteteilung.
Gr. Fürth - Erzgeb. Aue 2:1 (1:0)
BSG Chemie - FC Vikt. Berlin 1:0 (1:0)
FCO Neugersdorf - Luckenwalde 2:0 (1:0)
Meuselwitz - Berliner AK 4:0 (2:0)
Bud. Bautzen - 1. FC Lok Leipzig 0:0
Bei Budissa Bautzen macht sich etwas Enttäuschung breit, weil mehr möglich war. Es ist aber eine gerechte Punkteteilung.
Ecke Bautzen. Loks Wendschuch springt mit seinem Rücken bei der womöglich letzten Chance der Budissa dazwischen.
Müller verlässt die Müllerwiese. Für ihn kommt Kloß.
Freistoß für Lok Leipzig aus zentraler Position. Doch der Ball von Malone landet in der Budissa- Mauer.
Wir verabschieden uns und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag.
Am nächsten Spieltag geht es für die Chemiker wieder gegen eine Berliner Mannschaft. Dann ist man zu Gast beim BFC Dynamo.
Sorgt Lok doch noch für Bewegung? Wendschuch kommt für Schinke.
Letztendlich ist es aber ein glücklicher Sieg für die BSG.
Die Chemiker haben dem Dauerdruck standgehalten und immer wieder gute Konterchancen kreiert.
Die Berliner haben zwar mehr für das Spiel getan, doch ohne eine zündende Idee wurde das nichts.
Ende in Fürth: Aue verliert beim 1.000 Punktspiel der Fürther insgesamt verdient. Auch wenn es am Ende unglücklich war.
Und die nächste Gelbe Karte. Loks Trojandt sieht den Karton. Es ist seine zweite Gelbe in dieser Regionalliga-Saison.
Es reicht! Chemie Leipzig gewinnt daheim gegen Viktoria Berlin.
Aues Nazarov versucht es aus 18 Metern, aber er verzieht.
Zwei Minuten Nachspielzeit.
Die Kugel prallte an die Unterkante der Latte und von dort dann hinter die Linie. Ein Sonntagsschuss oder ein Tor des Monats.
Reicht das zum Heimsieg?
Doch der Ball, den Heinze über Kisiel lupft, geht am Tor vorbei.
Fürth geht wieder in Führung: Nach Narey-Flanke verlängert Raum per Kopf und Joker Steininger trifft artistisch in den Winkel.
Noch einmal Chemie. Nachdem Schmidt an der Mittellinie den Ball erobert, geht's zu Heinze, der seinen Gegenspieler stehen lässt.
Gehrmann hatte seine Chancen, geht vom Platz. Hänsch ist nun dran.
Ecke von Lok von der linken Seite. Weiß klärt.
Noch ein Wechsel bei Berlin. Ugurcan Yilmaz kommt für Daniel Kaiser.
Überpünktlich ist hier Schluss! Meuselwitz feiert den höchsten Heimsieg in dieser Saison.
Tor für Fürth!
Kopfballduell zwischen Gehrmann und Zickert. Lok führt den Freistoß schnell aus. Ebersbach ist aber nach wie vor zur Stelle.
Raum für Torres bei Fürth.
Unverändertes Bild hier in Leutzsch. Die Berliner drücken, doch ihnen fehlt eine zündende Idee.
Die Sonne steht nun schon recht tief. Maik Ebersbach kommt im Tor von Budissa Bautzen aber bisher ohne eine Schirmmütze aus.
Dann passt Kvesic schön auf Bunjaku, der aus spitzem Winkel flach am Tor vorbei schießt. Da traf der die Kugel ganz schlecht.
Wechsel bei Budissa Bautzen. Krautschick verlässt den Platz. Für ihn kommt nun Milde.
Doppelchance nach einem Konter für Aue: Erst scheitert Köpke frei von links an Torwart Burchert.
Braunsdorf verhindert artistisch den Ehrentreffer von Küc. Der ZFC-Keeper war schon auf dem Weg in die andere Ecke, hielt aber grandios mit dem Fuß.
Einzig Georgi ist frisch. Er kommt nun über die linke Seite. Doch er legt sich den Ball zu weit vor. Ein Budissa-Spieler klärt.
Die Luft ist nun etwas raus. Lok ist jetzt nicht mehr so stark wie in der ersten Hälfte. Beide Mannschaften warten, dass der Gegner Fehler macht.
Damit ist Aue bei seiner ersten kleinen Drangphase gleich erfolgreich.
Nach einem langen Schlag von Nazarov legt Köpke quer auf Kvesic, der setzt sich durch, schießt, Burchert versucht zu retten und Bunjaku staubt ab.
Die Konter von Chemie sind nicht mehr so gut ausgespielt wie noch einige Minuten zuvor.
Apropos: Im Handball-Derby SCM-DHfK steht es 3:3.
Bunjaku stochert die Kugel über die Linie, das erste Tor des Angreifers für Aue.
Letzter Wechsel beim ZFC: Müller kommt für Mäder, der viel unterwegs war.
Die Berliner Überlegenheit zeigt sich hier in einem Handball-artigen Spielstil. Alles konzentriert sich um den Leipziger Strafraum.
Tor für Aue!
Georgi bringt den Ball von der rechten Angriffsseite vor das Budissa-Tor. Doch Patka klärt.
Dietmar Demuth wechselt noch zweimal. Max Hermann und Philipp Wendt gehen und dafür kommen Tommy Kind und Florian Schmidt.
Beim ZFC geht heute alles. Nach einem Konter ist Le Beau auf und davon, schiebt quer zu Haag, der ins leere Tor schiebt.
Gelbe Karte für Bautzens Schmidt.
Maloca stoppt Aues Köpke, den Freistoß von links von Kvesic kann Fürth zur Ecke abwehren.
Tor und der Hattrick von Haag ist perfekt!
Der eingewechselte Georgi bekommt den Ball, doch auch eher bringt die Kugel nicht aufs Budissa-Tor.
Über Benyamina und Ergirdi kommt der Ball zu Christian Skoda. Aus halbrechter Position kann er aber Latendresse nicht überwinden.
Fast das 4:0. Urban köpft haarscharf über die Querlatte.
Meuselwitz jetzt wie im Rausch und mit der zweiten Luft. Der erste Heimsieg gegen BAK ist fast sicher ...
Die nächste Chance für Viktoria. Nach einer Chemie-Ecke schalten die Berliner blitzschnell um.
Freistoß für Lok durch Trojandt. Krug springt in den Ball. Für die Führung reicht das aber nicht.
Kargbo kommt vor Latendresse an einen hohen Ball in den Strafraum, kann auf Ergirdi passen. Doch der Berliner trifft aus 16 Metern nicht das leere Tor
Nach einem Heber in den Strafraum steht Aues Bunjaku knapp im Abseits. Wenigstens mal der Hauch einer Chance.
Der gerade eingewechselte Bürger hämmert den Ball aus 17 Metern genau in den Winkel. Das riecht nach dem Volltreffer der Woche ...
Viktoria ist jetzt drückend überlegen, doch bekommt den Ball nicht im Leipziger Tor unter.
Traumtor, ZFC!
Viele Fouls und Spielunterbrechungen. Für Loks Lorincak kommt nun Georgi.
Zwei Wechsel im Spiel: Auf Berliner Seite geht Kwabenaboye Schulz und Tobias Hasse kommt. Bei Chemie kommt Marc Böttger für Heinze.
Für Le Beau geht's weiter und auch die Berliner bleiben mit Schüssen aus der Ferne ihrer Linie treu.
Fürths Hilbert nimmt aus 20 Metern Maß - die Kugel geht nur knapp am linken Winkel vorbei. Männel hätte da das Nachsehen gehabt.
Bautzen mit einem Freistoß von rechts. Schmidt führt aus. Doch ehe Weiß an den Ball kommt, klärt der 1. FC Lok Leipzig.
Kvesic für Rizzuto bei Aue. Zweiter Wechsel.
Längere Unterbrechung jetzt, weil sich Le Beau verletzt hat. Er wird jetzt draußen behandelt. Einmal kann Weber ja noch wechseln.
Für den 20-jährigen Defensivmann, der bisher erst ein Spiel verpasst hat, ist es die dritte Gelbe Karte.
Erste Ecke für Aue: Tifferts Kugel führt aber auch nicht zu Torgefahr. Gelb für Köpke, der Hilbert danach in die Beine läuft.
Beide Mannschaften beackern sich im Mittelfeld - weit weg von der heißen Zone. Meuselwitz dürfte das gefallen ...
Loks Zickert wird für ein Foul ermahnt. Budissa führt den Freistoß von der Mittellinie aus. Danach sieht Weiß die Gelbe Karte.
Nächster Wechsel beim ZFC: Bürger kommt für Brinkmann, der angeschlagen und ausgepumpt vom Feld geht.
Noch dickere Chance für Chemie. Heinze läuft alleine auf Kisiel zu, spielt an ihm vorbei - aber nur an den Pfosten.
Die nächste gefährliche Aktion der Fürther, Aue kommt einfach nicht in die Zweikämpfe und rettet mit Ach und Krach.
Lok nun relativ ungenau im Spielaufbau. Eine Flanke von Malone auf Linksaußen gerät zu lang.
Kisiel kann nur mit Mühe den Ball übers Tor lenken.
Beide Teams sind aus ihren Kabinen zurück. Der Ball rollt wieder. Wechsel gibt es zunächst nicht.
Lars Schmidt hat hier das 2:0 auf dem Fuß. An der Strafraumgrenze bekommt der Leipziger den Ball, nimmt ihn Volley und zieht ab.
Fast das 2:0: Dursun mit der Hacke auf Torres, der 14 m vor dem Tor zu sehr in Rücklage gerät und verzieht.
Meuselwitz verteidigt gegen die durchaus gefälligen Berliner gut. Außer Fernschüssen resultiert bisher noch keine Torgefahr.
Es bleibt dabei: Fürth aktiver, Aue zu abwartend.
Das Spiel ist vorbei. Heute hat Neugersdorf auch eine durchschnittliche Leistung zu einem ungefährdeten Sieg gereicht.
Weinert, der gerade den Elfmeter vergeben hat, geht vom Feld. Für ihn jetzt Krahl dabei. Der ZFC also noch ein Stück defensiver.
Andererseits wird Berlin diese Spielweise bei dem Wetter eventuell nicht endlos spielen können.
Mitunter werden die Chemie-Spieler bereits am eigenen Strafraum attackiert. Das wird hart für Chemie.
Braunsdorf fliegt wunderschön und hält den Fernschuss von Elzi. Der ZFC-Keeper bisher fehlerfrei.
Die Berliner gehen in der zweiten Halbzeit deutlich aktiver in die Zweikämpfe und pressen früher.
Fürth verdaddelt durch einen ungenauen Pass von Gjasula nach links einen Konter.
Doch der Schuss von Ludwig aus 12 Metern geht am Tor vorbei.
Nächste Chance für Leipzig. Nachdem Rintaro Yajima den Ball an der Mittellinie erobert, legt er kurz vor dem Straufraum den Ball auf Nicolas Ludwig.
Eingabe von Koplin auf Tanio, der nur ganz knapp neben den rechten Pfosten abschließt.
Fürth geht auf das 2:0, Aue kommt weiterhin nicht in die Gänge.
Doppelwechsel bei den Berlinern. Damit ist ihr Wechselkontingent jetzt ausgeschöpft.
Letzter Wechsel beim FCO: Träger kommt für Merkel.
Bertram muss mit Verdacht auf Nasenbeinbruch in eine Klinik, meldet die "Bild" Aue.
Aues Torwart Männel muss in ein 1 gegen 1 gegen Dursun gehen. Das gewinnt er mit Ach und Krach, der Fürther foult ihn.
Eine Ecke von Sakar landet auf dem Kopf von Wolf, der unbedrängt einköpfen kann.
Schade, dass war die große Chance zur Vorentscheidung.
Jakubov hat die Ecke geahnt und hält den zu unplatzierten Schuss.
Weinert tritt an und scheitert!
Tor für Neugersdorf!
Natürlich für Meuselwitz.
Elfmeter!
Die erste Chance der zweiten Halbzeit gehört Chemie. Philipp Wendt zieht von rechts aus elf Metern ab. Doch der Schuss geht vorbei.
Die offizielle Zuschauerzahl: 498 Fans sind zum Bräunen und Fußball schauen gekommen.
Es geht weiter, ohne Wechsel.
Es geht weiter in Leipzig-Leutzsch.
Die Gäste haben zur Pause gewechselt. Sakran ist neu drin, Coskun hat Feierabend.
Von Lok kam anfangs viel. Doch dann legte Budissa einen Zahn zu und hätte selbst in Führung gehen können. Ohne Tore geht es in die Pause.
Tatsächlich hat die Nummer 4 der BSG den Unterschied bisher ausgemacht.
In den letzten Minuten ergaben sich keine weiteren Chancen mehr. Berlin hat zwar spielerisch die besseren Anlagen aber keinen Manuel Wajer.
Budissa mit einem Freistoß aus der eigenen Hälfte. Es folgt ein Einwurf - fast auf Höhe des Lok-Strafraums. Doch auch Leipzig verteidigt gut.
Ein Luckenwalder Freistoß in die Mauer muss gerade schon als "Schmankerl" herhalten.
Pause in Leipzig.
Loks Kapitän Krug sieht die Gelbe Karte. Es ist erst seine Dritte. Eine Sperre droht nicht.
Anpfiff zur zweiten Halbzeit!
Der letzte Wechsel bei Luckenwalde: Hafiz kommt für Gehring. Beim FCO ist Sakar für Djumo im Spiel.
Torwart Kirsten hatte zu einem Eckball geklärt. Nach Chancen sind nun Bautzen und Lok Leipzig wieder gleichauf.
Krautschick leitet den nächsten Angriff ein. Er spielt auf Gehrmann. Der köpft und findet in Kirsten seinen Meister.
Das Spiel ist aber insgesamt weiterhin nicht sehr ansehnlich. Das Wetter ist heute noch das Beste.
Wieder Bautzen: Krautschick legt nun den Ball von rechts rüber auf Gehrmann. Doch der Budissa-Kicker scheitert an Kirsten.
Große Chance für den FCO: Nach Flanke von Mietzelfeld kommt Djumo frei zum Kopfball. Der geht aber weit drüber.
Angriff Budissa: Schmidt geht über links, spielt rüber auf Krautschick. Er kommt in Rücklage und haut das Ding über den Kasten.
Freistoß für Budissa Bautzen von der linken Seite. Der Ball kommt auf dem Rasen auf und landet in den Händen von Loks Schlussmann Kirsten.
Bisher lässt sich festhalten, dass es nur wenige Strafraumszenen gibt. Budissa Bautzen lauert in der ersten Spielhälfte vor allem auf Konter.
Halbzeit in Fürth: Fürth führt mit 1:0. Greuther griffiger, Aues Offensive fand kaum statt.
Da kam Malone einen halben Schritt zu spät. Etwa vier Meter vor dem Tor war es auch kompliziert, den Ball zu verwerten.
Fazit: Effektive Meuselwitzer führen nach zwei Kontertoren verdient gegen spielerisch stärkere Berliner.
Direkt danach zwingt Djumo Filatow zu einer Parade.
Zwei Wechsel: Bei Neugersdorf kommt Mietzelfeld für Becker und bei Luckenwalde Schiller für Borowski.
Lok macht das Spiel schnell. Malone bekommt einen Pass von Berger von der rechten Seite und nimmt die Kugel direkt. Vorbei. Malone ist gefrustet.
Maloca prüft per Kopf Aue-Keeper Männel, da bekamen die Gäste die Kugel vorher nicht geklärt.
Wieder Narey links, diesmal kommt er nicht zum Abschluss und scheitert an Kalig.
Brinkmann verpasst um ein Haar das 3:0. Nach einem Konter bringt Mäder den Ball nach innen, Brinkmann ist einen Schritt zu spät.
Fandrich stoppt einen Fürther Konter, Aycicek hatte ihn aber auch genau angepasst.
Lok Leipzig kommt über die linke Angriffsseite: Schinke spielt den Ball auf Trojandt. Doch Bautzens Patka ist eher am Ball und klärt.
Aue hat hier lange seinen Stiefel herunter gespielt. Wenn es kein Gegentor gibt, ist das gut. Wenn nicht, dann war es einfach zu passiv.
Jetzt kurz vor der Pause wird das Spiel doch etwas hektischer. Beide Seiten wollen auf die Chemie-Führung reagieren.
Nach einem weiten Schlag von Hilbert stoppt Nartey die Kugel gut, setzt sich gegen Kalig und Rapp durch und trifft flach ins linke Eck aus 13 m.
Viel Krampf und hohe Bälle - gerade passiert nicht sehr viel.
Barnickel mit einem langen Einwurf von rechts. Am Elfmeterpunkt klärt Lok zunächst. Dann nimmt Gehrmann den Ball direkt. In die Arme von Kirsten.
Nächster gefährlicher Schuss aus der Distanz, doch wieder ist Braunsdorf unten und hält den Flachschuss von Deniz.
Tor für Fürth!
Bertram geht raus, für ihn nun Bunjaku.
Nach Pass von Watahiki versucht Misch, in den Strafraum zu ziehen. Doch Bautzen steht tief, lässt ihn nicht durch.
Gelb für Gjasula nach einem harten Einsteigen gegen Fandrich.
Damit hat Wajer Potenzial zum Spieler des Tages. Erst die Rettungstat in der 30. und kurz danach das Führungstor.
Bautzen macht das Spiel schnell. Schmidt mit einem Steilpass auf Gehrmann, der scheitert an Torwart Kirsten. Der Schuss war nicht platziert genug.
Bertram hält sich weiterhin Tempos über die Nase, er geht am Spielfeldrand entlang. Geht wohl nicht weiter.
Aber Manuel Wajer steht goldrichtig und lässt vier Meter vor dem Tor Dominik Kisiel keine Chance.
Ausgangspunkt war eine Standardsituation. Nach einem Freistoß von der rechten Seite aus dem Halbfeld findet der Ball zunächst niemanden.
Freistoß für Bautzen von der linken Seite. Ein Lok-Spieler kommt vor Weiß an den Ball und bugsiert die Kugel aus der Gefahrenzone.
Kapitän Petrick holt sich die fünfte Gelbe ab und fehlt damit nächste Woche gegen Nordhausen.
Chance für Lok. Nach einem langen Ball läuft Lorincak auf der rechten Seite durch. An der Strafraumgrenze nimmt ihm Kunze den Ball vom Fuß.
Torschütze war wieder Haag. Diesmal wuchtet er den Ball mit dem Oberschenkel aus Nahdistanz nach einer Mäder-Eingabe über die Linie.
Tor für Chemie Leipzig
Schon der erste Wechsel des Spiels: Der angeschlagene Kadiata muss raus, für ihn kommt Bogdan.
Beide Trainer nutzen die Gelegenheit für Justierungen in Sachen Taktik. Bei Aue gibt es offensiv noch reichlich Verbesserungsbedarf.
Ein Freistoß von Vachousek aus 26 Metern kracht an den Pfosten.
... und trifft!
Der BAK spielt mit vielen Ballstafetten, kommt aber nicht zu klaren Chancen. Meuselwitz setzt auf Konter.
Bertram holt sich bei einem Zweikampf eine blutige Nase ab.n
Schinke mit einem Freistoß von halbrechts. Ziane köpft, doch der Ball fliegt über das linke Dreiangel.
Nachdem sich Ergirdi den Ball erobert, läuft er alleine auf Latendresse zu und legt den Ball an ihm vorbei. Doch Manuel Wajer kann auf der Linie rette
Leipzig hat mehr Ballkontrolle und schiebt sich nach vorn. Budissa Bautzen versucht, die Räume eng zu machen.
Die erste große Chance im Spiel.
Gelb für den Fürther Torres nach Foul an Fandrich.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Nach Hertners Zuspiel links auf Bertram steht der Auer knapp im Abseits.
Meuselwitz baut eine Mauer vor dem 16er auf, Berlin rennt an, findet aber noch keine Lücke und die Fernschüsse fängt Braunsdorf locker.
Nach einem langen Budissa-Einwurf landet der Ball bei Gehrmann. Der wird aber gleich von drei Lok- Spielern umzingelt, kann den Ball nicht behaupten.
Aue im Pressing erfolgreich, Hertners Flanke von links findet in der Mitte aber keinen eigenen Abnehmer.
Die BSG baut in der eigenen Hälfte auf, schafft es aber noch nicht ihre eigenen Außen in Szene zu setzen. Hier pressen die Berliner sehr konsequent.
Eckball für Lok Leipzig von der rechten Seite. Der Ball fliegt in den Strafraum, doch dort klärt direkt ein Budissa-Spieler.
Dem amschließenden Freistoß von links zieht Wittek knapp über den Kasten.
Jetzt ziehen sich die Berliner mehr zurück und lassen Leipzig kommen.
Lok mit dem ersten Torschuss: Lorincak läuft fast bis zur Grundlinie und spielt auf Malone. Der zieht aus halbrechter Position ab. Ebersbach klärt.
Für alle Statistikfreunde: Diese Partie bietet keine. Es ist das erste Mal, dass beide Mannschaften aufeinander treffen.
Kalig stoppt Narey unfair. Der Auer sieht Gelb, seine Fünfte insgesamt. Er ist beim nächsten Spiel gesperrt.
Die Berliner sind flott unterwegs und Meuselwitz gerade in der Defensive gebunden.
Ein 20-m-Freistoß von Gjasula geht direkt in die Auer Mauer.
Krautschick stört Misch früh im Spielaufbau. Der Abwehrspieler muss zurück zum Keeper spielen.
57 Prozent Ballbesitz bei Fürth.
Sobald Lok Leipzig aber in die Spitze spielen will, klappt es noch nicht so richtig. Da fehlt noch die Genauigkeit.
Klasse-Tat von Braundsdorf. Der Keeper der Meuselwitz kratzt einen Schuss von Deniz aus dem linken unteren Eck.
Direkt im Gegenzug: Aycicek versucht es aus 20 m zentral - Männel muss mit der Faust retten.
BAK muss jetzt kommen, wirktn ballsicherer, leistet sich vor dem Tor aber immer wieder Fehlpässe.
Lok Leipzig hat ziemlich oft den Ball. Viele Pässe hin und her. Die sind bisher recht präzise, so dass Bautzen kaum rankommt.
Da ist der erste Torabschluss: Bertram von Aue nach einem Konter von links - Burchert ist unten und hält.
Die Berliner spielen hier ein 5-3-2. Im Sturm sind wie zu erwarten Benyamina und Kargbo.
Das war hohe Fußballkunst. Lubsch legt auf Mäder ab, der passt direkt auf Haag, der bis zum Strafraum läuft und Jakubov überwindet.
Im linken Mittelfeld lässt Ümit Ergirdi immer mal wieder einen Chemiker aussteigen.
Die Berliner erhöhen so langsam das Tempo. Doch bis in das letzte Drittel kommen sie noch nicht.
Tooor für Meuselwitz!
Beide Mannschaften spielen hier mutig nach vorn. Gerade klärt Urban nach einer Eingabe zur Ecke, die bringt nichts.
Nach vorne geht bei Aue allerdings auch noch nichts. Bisher dominiert hier die Taktik.
Bautzen trägt weiße Trikots und schwarze Hosen. Lok Leipzig tritt in blauer Spielkleidung an. Der Ball rollt.
Es ist Halbzeit. Neugersdorfs Führung ist nach dem Spielverlauf etwas schmeichelhaft.
Küc mit einem Hinterhaltsschuss - auch vorbei, aber schon knapper als beim ersten Versuch.
Aue lässt Fürth kommen und schaut, was die Franken draufhaben. Das ist noch überschaubar.
Ihm assistieren Tim Ziegler und Christian Schlömann. Die Mannschaften betreten den Rasen. Die Kapitäne schreiten zur Platzwahl.
Borowski hat den Ausgleich auf dem Fuß, schießt aber aus fünf Metern nach Flanke von Becker volley über den FCO-Kasten.
Aue heute übrigens in der Kombi "Hosen in Gold", "Trikot in lila". Gab es wohl noch nicht.
Herrlicher öffnender Ball auf Weinert, dessen Eingabe kann Brinkmann nicht verwerten, weil BAK aufpasst.
Bestes Fußballwetter in der Oberlausitz: Die Sonne scheint bei etwa 22 Grad Celsius. Schiedsrichter der heutigen Partie ist Matthias Lämmchen.
Bei den Berlinern können wir eine Dreierkette ausmachen, die bei Ballbesitz zur Fünferkette wird.
Die Mannschaften gehen das Spiel noch nicht mit voller Intensität an. Da wird sich erst mal noch sortiert.
Jetzt die Gäste mit dem ersten Abschluss: Özcan zieht aus 18 Metern ab, trifft die Kugel aber nicht gut. Weit vorbei.
Abwartender Beginn bei beiden Teams.
Nach einer Ecke legt Urban per Kopf ins Zentrum. le Beau probiert es direkt, der Ball geht zwei Meter am Pfosten vorbei.
Jetzt hat Tanio mal wieder eine Chance, köpft aber nach Eingabe von Koplin über das Tor.
Haag setzt sich gut durch und wird von Küc gehalten, die Fans fordern die erste Karte. Die gibt's nicht. Zurecht!
Die Chemiker spielen im Übrigen wieder mit einem 4-1-4-1.
Kapitän Franz Pfanne fehlt bei Budissa noch. Der Mittelfeldspieler hatte im Heimspiel gegen den Berliner AK die Rote Karte gesehen.
Aus den jüngsten zehn Partien gelang Aue nur ein Sieg - im DFB-Pokal 2015.
Insgesamt hat das Niveau der Partie stark abgenommen. Es geht vor allem im Mittelfeld hin und her.
Bei 20 Aufeinandertreffen gab es gerade einmal drei Siege für Aue. Da ist also noch Luft für Erfolge.
Dummerweise wäre das gerade Chemie- Torwart Julien Latendresse-Levesque.
Böser Schnitzer von Urban, der seinen Fehler aber gegen Sagat wieder ausbügelt und zur Ecke klärt.
Das einzige Manko am Wetter. Eine tiefstehende Sonne könnte für den Torwart vor der Chemie-Seite ein Problem sein.
Rund 2.000 Aue-Fans sind in den Ronhof gepilgert. Bemerkenswert.
Bei Budissa sitzen mit Große und Schulz zwei Torhüter auf der Bank. Hinzu kommen Rosendo, Hänsch, Kloß, Wockatz und Milde.
Brinkmann erkämpft sich den ersten Freistoß. Das sind aber gut 30 m Torentfernung. Keine Torgefahr.
Die Viktoria spielt in Himmelblau- Weiß und Chemie in Grün.
Hinter dem Einsatz von Aue-Routinier Christian Tiffert stand ein Fragezeichen. Er "hatte Rücken".
Der FCO investiert jetzt wieder etwas mehr, ohne extrem offensiv zu werden.
Es geht los.
Das Spiel in Leutzsch läuft.
Besser sieht es in Aue aus: Die Veilchen sind guter Neunter. Im Vergleich zum 1:2 gegen Union Berlin gibt es keine Änderungen.
Der neue Trainer Damir Buric hat heute vier Änderungen vorgenommen. Unter anderem gibt es mit Sascha Burchert einen neuen Torwart.
Die Gäste stoßen an. Meuselwitz von links nach rechts - traditionell in roten Trikots.
Ohnehin hat der 1. FC Lok heute nur vier Feldspieler auf der Ersatzbank: Georgi, Hartmann, Surma und Wendschuch. Dazu kommt Torwart Hanf.
Fürth ist bisher so etwas wie die Enttäuschung der Saison. Die Kleeblätter sind Letzter.
Beide Mannschaften laufen bei bestem Fußballwetter gemütlich ein.
Die nächste große Gelegenheit für Djumo. Aber der Torjäger kommt nicht an Filatow vorbei.
Im letzten Heimspiel verlor die Viktoria gegen Luckenwalde, den zu diesem Zeitpunkt Tabellenletzten.
Was den Leipzigern Mut machen könnte: Die Berliner tun sich in dieser Saison bei vermeintlich schwachen Gegnern erstaunlich schwer.
Außenverteidiger Krahl ist dagegen fit, darf aber heute nicht von Beginn an spielen.
Hallo und herzlich willkommen zum Zweitliga-Spiel von Erzgebirge Aue bei Greuther Fürth.
Der ZFC muss heute auf seinen Top- Stürmer Trübenbach verzichtet, der angeschlagen ist und nicht einmal auf der Bank sitzt.
Und in den Reihen finden sich auch Namen wie Karim Benyamina und Abu Bakarr Kargbo. Letzter ist aktuell der drittbeste Torjäger der Liga.
Die Elf von Heiko Weber verzückte zuletzt beim 2.1-Erfolg gegen den BFC Dynamo
Der Berliner AK hat eine kleine Serie gestartet und blieb zuletzt zwei Mal ungeschlagen, allerdings glückte auswärts erst ein Sieg in dieser Saison.
Und noch schlimmer: Die Berliner gewannen in Meuselwitz sogar vier Mal ohne ein Gegentor zu kassieren.
Der bisher einzige Sieg liegt fünf Jahre zurück und glückte in der Saison 2011/2012. Zu Hause hat Meuselwitz bisher nur ein Remis geschafft.
Doch der Gegner aus Berlin ist kein Geringer. Die Viktoria rangiert zwar nur auf Rang neun, hat aber zuvor gegen Wacker in Nordhausen gewonnen.
Doch ein Blick auf die Bilanz verheißt nichts Gutes: Der Berliner AK ist so etwas wie der Angstgegner. Von zehn Partien hat der ZFC acht verloren…
Wieder ein Freistoß von Becker, den Klouda stark parieren kann.
Ein Punkt trennt beide Mannschaften: Man könnte also sportlich von einem Duell auf Augenhöhe reden.
… aus der Bluechip-Arena in Meuselwitz, wo der Achte (ZFC) den Sechsten (Berliner AK) empfängt.
Weiter Pass von Gerstmann, Djumo überläuft Hadel und schließt aus spitzem Winkel ab.
Leider heute nicht dabei: Lok- Spieler und Ex-Budissa-Kicker Maik Salewski. Er hat von 2011 bis 2017 in Bautzen gespielt.
Die BSG hat seit zwei Spielen zu Hause nicht verloren und möchte das gerne auch heute fortsetzen.
Wir melden uns aus Leipzig-Leutzsch bei perfektem spätsommerlichen Wetter. Das Thermometer zeigt mehr als zwanzig Grad.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalliga-Partie BSG Chemie Leipzig gegen Viktoria Berlin.
Ein Freistoß von der Strafraumgrenze, den Becker tritt geht erst in die Mauer, den Nachschuss kann Klouda parieren.
Die Partie fängt etwa 15 Minuten später an. Viele Gästefans sind gerade erst aus dem Bus bzw. aus dem Auto gestiegen. Der Andrang am Einlass ist groß.
Das war jetzt mal eine kleine Drangphase der Gäste, nachdem Neugersdorf zuvor feldüberlegen war.
In der Elf von Torsten Gütschow kommt Tony Schmidt auf drei Treffer, Max Gehrmann auf zwei. Zudem haben schon Krautschick, Mack und Hänsch getroffen.
Nach einer Ecke kommt Hadel zum Kopfball. Aber kein Problem für Klouda.
Eine scharfe Eingabe von Borowski kann Loucka gerade noch zur Ecke klären.
Riesen-Chance für Djumo. Nach weitem Pass schließt er von der Strafraumgrenze knapp neben den rechten Pfosten ab.
Damit ist er am torgefährlichsten bei den Gästen. Paul Maurer kommt zudem auf drei Tore. Djamal Ziane hat bisher zwei Treffer erzielt.
Beim 1. FC Lok ist Malone neu dabei. Er hat seine Gelbsperre abgesessen. Der US-Amerikaner hat in dieser Saison schon fünf Tore erzielt.
Ein weiter Ball von Gerstmann wird von Koplin unterlaufen, Marek kommt an die Kugel und vollendet flach aus 15 Metern.
Tor für Neugersdorf!
Im Vergleich zur 1:3-Niederlage bei Hertha II gibt es zwei Veränderungen bei Budissa: Müller und Krautschick stehen neu in der Startelf von Bautzen.
Das Spiel läuft.
Bei Budissa ging es zuletzt hoch und runter. Seit dem 6. Spieltag (1:0 in Meuselwitz) warten die Oberlausitzer auf einen Sieg.
Im Tor steht heute Klouda für Stammkeeper Pokorny, laut da Silva wegen seiner guten Trainingsleistungen.
Lokomotive Leipzig hat in der Liga zuletzt dem Tabellenführer FC Energie Cottbus einen Punkt abgetrotzt. Das dürfte noch mehr Selbstvertrauen geben.
Dafür hat der Coach fast den ganzen Kader zusammen. Außer den Dauerverletzten Jordi Vidal und Jaroslav Dittrich sind alle Spieler einsetzbar.
FCO-Trainer da Silva warnt vor dem Gegner: "Luckenwalde ist gar nicht so schlecht, wie es der Tabellenplatz aussagt."
Oft waren es zwischen beiden Teams enge Ergebnisse. Viermal siegte Budissa Bautzen, einmal Lok Leipzig, zudem gab es fünf Unentschieden.
Dazu konnte Neugersdorf auch den letzten Auswärtssieg in Luckenwalde feiern - am 17. Dezember siegte man 1:0.
Die Bilanz der Hausherren gegen die Gäste ist bisher makellos: In vier Spielen gab es vier Siege bei einem Torverhältnis von 8:1.
Allerdings hat Budissa Bautzen in der vergangenen Saison zu Hause mit 2:1 gewonnen, nach einem 0:1-Rückstand. Herrmann und Barth trafen für Budissa.
Lokomotive Leipzig hat schon sechs Punkte mehr als Budissa Bautzen. Der Favorit aus der Messestadt schreibt: "Heute wird die Müllerwiese gemäht!"
Vor einer Woche konnte sich der FCO übrigens im Sachsenpokal mit 9:0 beim SV Naunhof durchsetzen.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalliga-Partie Budissa Bautzen gegen den 1. FC Lok Leipzig. Der Liga-14. empfängt den Vierten.
Zuletzt ging es für die Gäste aber bergauf: Erst siegte man 3:2 gegen Viktoria Berlin, dann gab es ein 0:0 gegen Altglienicke.
In der Tabelle steht Oberlausitz im gesicherten Mittelfeld auf Platz elf, Luckenwalde dagegen auf dem vorletzten Rang.
Beim FCO gehen die brandenburgischen Wochen nach dem 1:1 gegen Babelsberg und dem 2:2 gegen Fürstenwalde weiter.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie des FC Oberlausitz Neugersdorf gegen den FSV Luckenwalde.