Abpfiff / Spielstand 1:2
Wir verabschieden uns aus Torgau und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag.
SC Naumburg - 1. FC Magdeburg 1:2 (1:1)
Börde 1949 - Hallescher FC 0:3 (0:0)
BSV Halle-Ammend. - Halberstadt 1:0 (0:0)
FC International Leipzig - FCO Neugersdorf 1:2 (0:0)
Bischofswerdaer FV - Auerbach 1:3 (1:0)
BSG Chemie - Bud. Bautzen 1:0 (1:0)
Wismut Gera - W. Nordhausen 7:5 (0:1)
Wir verabschieden uns aus Torgau und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntag.
Der FCO hat wie erhofft mit dem Trainerwechsel einen Impuls setzen können und nach zuletzt nur mäßigen Ergebnissen in der Liga einen Erfolg gefeiert.
Glückwunsch an die Leipziger, sie haben hier heute keinen Klassenunterschied zum FCO erkennen lassen.
Die 125 Zuschauer hier haben ein leidenschaftliches Spiel gesehen, in dem am Ende die Standards entschieden haben.
Neugersdorf setzt sich in Torgau durch und steht im Halbfinale des Sachsenpokals.
Das Spiel ist vorbei.
Inter wirft wie erwartet alles nach vorne. Doch der Schuss von Gerald Muwanga ist am Ende doch zu harmlos.
Noch ein Wechsel bei den Leipzigern. Petar Trifonov geht raus und für ihn kommt Romario Hajrulla.
Der FCO-Schlussmann Pokorny entschärft erneut eine gute Chance der Leipziger. Den 20 m Schuss von Aloi klärt "Korny" zur Ecke.
Dagegen bringen die Leipziger einen weiteren offensiveren Spieler.
Damit ist die Marschrichtung klar. Der FCO will die Führung über die Zeit retten und bringt einen Defensivspieler.
Zwei Wechsel für die evtl. letzten Minuten. Bei den Neugersdorfern kommt Jan Penc für Djumo und bei Inter Christopher Misaki für Francesco Petrovic.
Jetzt werfen beide Teams noch einmal alles rein.
Wieder nach einer Ecke von Stephan Vachousek landet der Ball im Tor der Leipziger. Dieses Mal ist Milan Matula der Torschütze.
Die Antwort von Neugersdorf.
Hovi verwandelt mit einem Schuss ins untere rechte Eck.
Tor für den FC Inter Leipzig
Hovi bekommt im Strafraum den Ball und Oliver Merkel wirft sich vor den Inter-Stürmer. Dabei kommt er mit der Hand an den Ball.
Elfer für Inter.
Nach der Ecke von rechts steht Marek goldrichtig und nickt zur 1:0 Führung für die Gäste.
Tor für Neugersdorf.
Wieder einmal kann sich Inter auf seinen Schlussmann Jokanovic verlassen. Den guten Kopfball von Djumo lenkt er zur Ecke.
Der Regionalligist lässt sich jetzt ganz schön in die eigene Hälfte drücken.
Bei dem Schuss aus der Drehung stand Hovi etwa 23 Meter vom Tor entfernt.
Ein Fernschuss von Leipzigs Hovi geht nur knapp am Neugersdorfer Tor vorbei.
Leipzigs Coach Heiner Backhaus hat einen Wechsel vorgenommen. Für Mohamed Camara spielt nun Niklas Opolka.
Auf geht's. Die zweiten 45 Minuten in Torgau.
Der Oberligist hält hier sehr gut mit und verkauft sich teuer. Das 0:0 geht absolut in Ordnung.
Wir haben hier ein ausgeglichenes und sehr kampfbetontes Spiel gesehen.
Die ersten 45 Minuten sind rum und Tony Schuster aus Bautzen pfeift zur Halbzeitpause.
Dieses Mal Hovi als Vorbereiter. Er schickt Ogün Gümüstas steil auf der rechten Seite. Doch Pedro Fagan kann den Inter-Stürmer gerade noch stellen.
Da lässt der Leipziger Hovi mal seine Klasse aufblitzen. Sein Schuss aus 15 Metern und zentraler Position geht nur knapp am rechts am Tor vorbei.
Die Zuschauer sehen hier ein ausgeglichenes Spiel. Der Klassenunterschied ist kaum zu erkennen.
Die Gastgeber haben auch ihre erste gute Chance. Doch der Schuss von Santiago Aloi von der rechten Seite verfängt sich in der Oberlausitzer Abwehr.
Wieder findet eine Flanke von Dittrich Marek in der Mitte. Doch dieses Mal landet sein Kopfball direkt in den Händen von Jokanovic.
Weiterhin hat der FCO leichte Feldvorteile. Doch Inter macht hinten die Räume eng.
Marek war nach einer schönen Eingabe von Jaroslav Dittrich 8 Meter vorm Tor zum Kopfball gekommen.
Eine dicke Chance für Neugersdorf. Doch Inter-Schlussmann Josip Jokanovic hält mit einer starken Parade den Kopfball von Josef Marek.
Die äußeren Bedingungen sind im Übrigen jahreszeitlich gut. Bei 5 Grad auf dem Thermometer hält sich der Regen bisher zurück.
Die Oberlausitzer sind technisch etwas versierter, während die Leipziger das mit Kampf wegzumachen versuchen.
Leichte Feldvorteile für den FCO. Doch Strafraumszenen gibt es bisher keine.
Aber zum Spiel: Inter, die komplett in Orange spielen, haben Anstoß. Der FCO spielt komplett in Blau.
Da FC Inter Leipzig immer noch Probleme hat, eine Heimstätte in Leipzig zu finden, trägt sie ihre Heimspiele auf fremden Plätzen auf. Heute in Torgau.
Der Ball läuft im Hafenstadion in Torgau.
Mit an Bord bei den Leipzigern ist Kimmo Hovi, der drittbeste Torschütze der aktuellen Oberliga mit 8 Toren aus 10 Spielen.
Die Aufstellungen sind da. Inter Leipzig geht hier mit einem 3-2-3-2 an den Start. Der FCO setzt auf ein 4-4-2.
Für die Neugersdorfer wird es das erste Spiel unter Interimstrainer Manfred Weidner.
Doch auch Inter möchte von der günstigen Situation profitieren, dass bereits mehrere Teams aus der Dritten und Vierten Liga ausgeschieden sind.
Die Oberlausitzer hatten vor der Saison als Ziel den Halbfinaleinzug im Sachsenpokal ausgegeben. Davon sind sie nun nur einen Sieg entfernt.
Der aktuell 3. der Oberliga empfängt den 12. der Regionalliga. Oder mit anderen Worten: Der FC Inter Leipzig fordert den FC Oberlausitz Neugersdorf.
Herzlich willkommen zum Liveticker im Sachsenpokal-Viertelfinale.
Wir verabschieden uns und wünschen Ihnen noch ein schönes Restwochenende.
Dennoch geht der Sieg für Auerbach in Ordnung. Vor allem eine starke zweite Halbzeit & die Abgeklärtheit in der Verlängerung sprachen für den VfB.
Dabei haben die Lausitzer auch noch lange Zeit in Unterzahl spielen müssen.
Bischofswerda hat hier eine Niederlage nach einem großen Kampf hinnehmen müssen.
Das Spiel ist vorbei. Auerbach zieht ins Halbfinale ein.
Was für ein Spiel. Gera belohnt sich im Elfmeterschießen für eine aufopferungsvolle Leistung nach der Pause und steht im Thüringenpokal- Halbfinale.
Für Wacker trifft Peßolat. Für Gera kann Weis, der Torschütze zum 3:3, alles klarmachen.... - und der trifft!
Dritter Schütze für Nordhausen: Becker läuft an und trifft unter die Querlatte. Für Gera steht Schubert bereit - und trifft.
Hägler für Nordhausen - auch drüber! Für Gera läuft Dräger an - und verwandelt links sicher.
Los geht's. Pichinot für Wacker drüber. Gera trifft durch F. Müller.
Gera kam immer wieder zurück, steckte auch in Unterzahl nicht auf und kämpft sich so ins Elfmeterschießen. In wenigen Augenblicken geht es los...
120 Minuten sind rum, es geht ins Elfmeterschießen...
Schubert kommt bei Gera für Raßmann ins Spiel. Noch zwei Minuten trennen Gera und Nordhausen vom Elfemterschießen.
Der VfB will das hier über die Runden bringen. Hiemisch wechselt noch einmal. Amer Kadric geht raus und Tim Hoffmann kommt rein.
Stefan Schmidt hält für Auerbach. Der VfB-Keeper taucht in die richtige Ecke ab und Zille bringt sein Team damit nicht zurück ins Spiel.
Elfmeter für Bischofswerda. Gaunitz hat ein Foul von Philipp Kötzsch gesehen und direkt auf den Punkt gezeigt.
Nordhausen zieht sich zurück und lässt Gera langsam wieder ins Spiel. Die Hausherren nutzen dies durch einen Hammer von Weiß zum 3:3.
Felix Lietz ist auf dem Weg ins Krankenhaus. Von dieser Stelle gute Besserung.
Beide Rausstellungen sind harte Entscheidungen von Christopher Gaunitz. Damit spielen hier 10 gegen 10.
Das bedeutet natürlich dann gelb- rot. Sollte der VfB ins Halbfinale einziehen, fehlt eine der wichtigsten Stützen im Team.
Noch 15 Minuten sinds. Wacker bringt mit Chaftar für Genausch den vierten neuen Mann.
Doch der Torschütze bekommt fast postwendend seine zweite gelbe Karte im Spiel.
Thomas Stock bedient mit einer sehr guten Flanke von links Zimmermann in der Mitte, der mit der Fußspitze den Ball ins rechte Toreck drückt.
Jetzt scheint sich der Favorit doch durchzusetzen.
Tor für Auerbach.
Elfmeter für Nordhausen! Hägler kam im Strafraum zu Fall. Vaizov hält die Wismut im Spiel und hält gegen Mickels!
Genausch rutscht in einer Hägler- Flanke rein und trifft zum 2:3.
Davor gab es eine Ecke für den VfB von der linken Seite. Der Versuch, die Gefahr zu klären, brachte den Ball jedoch direkt zu Mattern.
Alexander Mattern zieht aus etwa 20 Metern ab und das Leder geht von der Lattenunterkante ins Tor.
Wacker weiter am Drücker mit "Elf gegen Zehn". Noch 23 Minuten muss Wismut Gera überstehen bis zu einem möglichen Elfmeterschießen.
Tor für Auerbach.
Eingabe von Hägler auf Propheter. Der scheitert aus fünf Metern an Vaizov im Wismut-Tor.
Die nächsten 30 Minuten brechen an. "Schiebock" hat noch einmal gewechselt. Cornelius Gries kommt für Max Rülicke. Das bedeutet: mehr Offensiv-Power.
Wir haben ein spannendes Spiel gesehen, in dem beide Mannschaften munter nach vorne spielen. Das 1:1 geht somit vollkommen in Ordnung.
Wir halten fest: Der Klassenunterschied und die Unterzahl von Bischofswerda machen sich hier bisher kaum bemerkbar.
Nordhausen muss in die Verlängerung. Gera erkämpft sich mit dem 2:2 die Extra-Spielzeit. Wir sind gespannt.
Es geht hier in die Verlängerung.
Für Lietz, der wohl einen Schlag abbekommen hat, kommt Albert Löser.
Die vierminütige Nachspielzeit läuft. Wacker zwar im Vorwärtsgang, Gera hält weiter gut dagegen.
Noch zwei Wechsel. Bei den Lausitzern kommt Tomy Klotke für Robin Huth und der VfB nimmt den wohl verletzten Felix Lietz vom Platz.
Bischofswerda wirft auch zu 10. alles rein. Robin Huth zieht aus guter Position mal ab, wird aber in letzter Sekunde von Philipp Kötzsch gestört.
Erster Wechsel bei Gera: Börner kommt für Luck.
Da ist das 2:2. Nach einer Flanke köpft Propheter den Ball aus ca. fünf Metern den Ball ins Tor.
Der anschließende Freistoß geht zwei Meter am Bischofswerdaer Tor vorbei.
Das ist hart für Bischofswerda, zumal Graf sich bei dem Ball weggedreht hatte.
Beim Freistoß von Schlosser wird Graf am Oberarm getroffen. Der Schiedsrichter wertet das als Handspiel.
Das ist bitter. Aus der gelben Karte wird eine gelb-rote.
Gelbe Karte für den Lausitzer Hannes Graf nach einem Foulspiel.
Wacker erhöht den Druck und setzt zur Schlussoffensive an, findet aber gegen die nun mit Mann und Maus verteidigenden Hausherren kein Mittel.
Gera dezimiert sich selbst. Söllner muss mit Gelb-Rot nach einem Foul an der Außenlinie vom Feld und ist jetzt 15 Minuten in Unterzahl.
Auf der anderen Seite suchen die Auerbacher immer wieder Marc-Philipp Zimmermann.
Der BSV nutzte eine seiner wenigen Gelegenheiten. Halberstadt fiel einfach zu wenig ein. Es fehlte die Durchschlagskraft.
Gera kann immer wieder für Entlastung sorgen. Es ist keine Abwehrschlacht. Dritter Wechsel bei Wacker: Häußler macht Platz für Hägler
"Schiebock" versteckt sich hier keineswegs. Die Lausitzer spielen munter nach vorne. Viel geht dabei über die rechte Seite.
Ende in Halle-Ammendorf. Die Sensation ist perfekt. Der Sechstligist kegelt Regionalligist Halberstadt aus dem Pokal.
Für Bautzen ist das Ausscheiden bitter. Sie haben viel gemacht, waren aber im Abschluss zu ideenlos. Dazu der individuelle Fehler vor dem 0:1.
Enkelmann drischt den Ball aus etwa 22 Metern in die linke Ecke. Rauhut ohne jede Chance. Jetzt läuft Wacker die Zeit davon.
Die BSG ermauert sich hier das Weiterkommen. Nach dem etwas glücklichen Führungstor haben die Hausherren nichts mehr für das Spiel getan.
Wechsel auch beim Gastgeber. Der Torschütze Hänsel geht und für ihn kommt Tom Hagemann.
Wechsel bei Auerbach. Der VfB will mehr Stabilität reinbringen und bringt Thomas Stock für Danny Wild.
Scholl, der Torschütze zum 1:0 verlässt das Feld, für ihn kommt Mickels.
Zenga vergibt das mögliche 0:4, schießt einen Elfmeter an den rechten Pfosten. Jetzt ist Schluss und der HFC freut sich im Viertelfinale auf den FCM.
Wechsel bei Chemie Leipzig: Karau geht, es kommt Lars Schmidt.
Halberstadt läuft an, aber das Ganze weiter ohne klare Chancen und neue Ideen. Der BSV hat einen Abwehrriegel aus elf Spielern aufgebaut.
Schiri Enkelmann pfeift ab. Mit Ruhm hat sich der FCM nicht bekleckert. Naumburg hat leidenschaftlich dagegen gehalten.
Enkelmann mit einem Schuss aus 27 Metern, Rauhut noch mit einer Hand über die Querlatte zur Ecke. Gera wird mutiger.
Jetzt wird es doch noch deutlich: Schilk bringt den Ball in den Strafraum, wo Müller mit Direktabnahme ins kurze Eck trifft.
Die Bischofswerdaer zeigen sich von dem Ausgleich unbeeindruckt und spielen wieder munter nach vorn.
Das hätte das 3:1 sein müssen. Ludwig bereitet sehenswert vor, doch Beck haut aus bester Position über den Ball.
Sezer geht, Peßolat kommt. Mit ihm soll neuer OFfensivschwung ins Wacker-Spiel.
Wechsel bei Chemie Leipzig: Florian Schmidt geht, es kommt Barth.
Luck marschiert in den Strafraum, wird nicht gestört und schiebt aus acht Metern zum überraschenden 1:1-Zwischenstand ein.
Chemie steht weiterhin sehr kompakt in der Defensive. Die eigenen Konter laufen aber immer wieder ins Leere.
Beck wird klar im Strafraum von Dagnono gefoult. Die Pfeife von Schiri bleibt dennoch stumm.
Das Spiel der Auerbacher ist jetzt deutlich zielstrebiger. Auch die Körpersprache nach der Pause ist eine andere.
Buval mit der Riesenchance aus sechs Metern. Geras Keeper Vaizov reagiert sensationell und klärt zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Die Entscheidung: Schilk sehenswert mit einem halben Fallrückzieher aus elf Metern zum 0:2.
Und das Ganze mit Hilfe des Innenpfostens, von wo der Ball die Linie überquert.
Davor hatte der BFV-Keeper Daniel Szczepankiewicz zur Ecke geklärt, nachdem Marc-Philipp Zimmermann aus 16 Metern abzog.
Der Underdog führt! Nach einem von der Mauer abgefälschten Freistoß schaltet Cramer am schnellsten und drückt die Kugel aus 14 von halblinks ins Netz.
Felix Lietz steht nach einer Flanke von Marcel Schlosser goldrichtig. Auf Höhe des linken Pfostens köpft er ins linke Eck.
Tor für Halle-Ammendorf!
Tor für Auerbach.
Bautzen jetzt auch immer häufiger mit hohen Bällen, aber das ist nicht gefährlich. Leipzig wartet weiter auf Konter.
Wechsel bei Budissa Bautzen: Müller geht, es kommt Kloß.
Franke kommt beim HFC für den Torschützen Ludwig.
Weiter geht's in Gera. Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Lohkemper bedient Beck, der im Fallen den Ball über die Linie stochert.
Der MSV Börde versucht es mit frischem Personal. Almasri kommt für Conrad.
Tor für Magdeburg!
Es geht weiter auf dem La Ola Bolzplatz in Bischofswerda.
Beim Nachschuss von Cramer ins kurze Eck passt Büchel auf.
Oha, nach Lattentreffern steht es nun 1:1. Nach einer Eingabe von links nimmt Sachs den Ball aus acht Metern direkt - an die Latte!
Beils Schuss von der Strafraumgrenze fliegt knapp links vorbei.
Da ist der Ball drin: Kleineheismann überflankt auch Keeper Mertens und Ludwig köpft den Ball ins verwaiste Tor.
Wechsel bei Budissa Bautzen: Krautschick geht, es kommt Mack.
Die erste Gelegenheit der Gastgeber im zweiten Durchgang: Nach einer Ecke von Heinze köpft Wajer die Kugel knapp am langen Pfosten vorbei.
Nächster Wechsel bei Naumburg: Pieper kommt für Proschwitz.
Hofgärtner knallt die Kugel aus 18 m an die Latte des BSV-Kastens.
Cramers 18-m-Schuss bereitet Halberstadt-Schlussmann Büchel keine Probleme.
In der zweiten Hälfte muss sich Auerbach deutlich steigern. Mit nur 80 Prozent Einsatz ist das Spiel hier nicht zu gewinnen.
Ein Doppelwechsel bei Magdeburg: Für Hainault, Laprevotte und Pick kommen Beck, Niemeyer und Schwede.
Nach vorne ist der VfB aber viel zu harmlos. Zwischen dem Spiel im Achtelfinale und der heutigen Partie liegen Welten.
Der Oberligist spielt hier sehr clever. Nach dem Treffer von Hänsel haben sich Bischofswerdaer etwas zurückgezogen & lassen den VfB Auerbach kommen.
Wechsel bei Chemie Leipzig: Bunge geht, es kommt Ludwig.
Sehr zerfahrenes Spiel jetzt. Immer wieder liegt ein Spieler - vorzugsweise ein Bautzener - am Boden.
Die ersten 45 Minuten sind rum. Die Lausitzer gehen nicht unverdient mit einer Führung in die Halbzeitpause.
Zenker für Witt bei den Gastgebern, die weiter sehr tief stehen und nicht viel zulassen. Der HFC überlegen, aber zu ungenau.
Gera nochmal mit Enkelmann aus 18m - Rauhut kann gerade noch so klären. Danach ist Pause. Unterm Strich eine verdiente Führung für die Gäste.
Halberstadt gleich wieder am Drücker.
Nach Boltze-Ecke und schöner Einzelleistung von Beil geht die Kugel flach am langen Pfosten vorbei.
Erster Wechsel bei Naumburg: Villmann kommt für Hoffrichter.
Wechsel bei Budissa Bautzen: Barnickel geht, es kommt Gehrmann.
Eine 100-Prozentige für den FCM: Pick lässt mehrere Naumburger aussteigen und schließt dann aber zu mittig ab.
Die BSG hat sich jetzt doch ziemlich weit zurückgezogen und überlässt Bautzen sehr viel vom Spielfeld. Ob das lange gut geht?
Das Tor kam nicht ganz unverdient. Die Bischofswerdaer hatten in den letzten Minuten mehr vom Spiel. Die Auerbacher sind vorne bisher viel zu harmlos.
Jetzt wird die Budissa gefährlicher. Scharfe Flanke von Milde von links. Tony Schmidt kommt unbedrängt zum Kopfball, bringt den aber nicht aufs Tor.
Zuvor hatte Hänsel davon profitiert, dass der Auerbacher Verteidiger Marcin Sieber 20 Meter vor dem Tor ausrutschte und damit den Ball verlor.
Mit einem satten Schuss von der Strafraumgrenze ins lange linke Eck lässt der Lausitzer Marcel Hänsel Schmidt im VfB-Kasten keine Chance.
Druckvoller Beginn von Bautzen wieder. Viel Spielgeschehen in der Hälfte der BSG. Aber Chancen sind Fehlanzeige.
Tor für Bischofswerda.
Gera befreit sich langsam, findet aber noch keine Lücke gegen die defensiv stabile Nordhäuser Abwehr.
Es geht ohne Wechsel weiter.
Weiter geht es ohne Wechsel.
Der Klassenunterschied ist hier derzeit nicht zu sehen.
Die zweite Halbzeit läuft. Es gibt keine Wechsel.
Flanke von links, Propheter köpft drüber aus Nahdistanz. Nordhausen drückt auf das Zweite.
Eine weitere Chance für den BFV. Doch Hannes Grafs Ball aus der halblinken Position im Strafraum kann von Stefan Schmidt zur Ecke geklärt werden.
Zuvor war eine missglückte Kopfballrückgabe von dem Auerbacher Felix Lietz bei Zille an der Strafraumgrenze gelandet.
Wacker Nordhausen weiter am Drücker. Ein Häußler-Schuss geht knapp über den Kasten.
Die zweiten 45 Minuten laufen. Keine Wechsel zur Halbzeit.
Glück für den VfB. Marcin Siebert entschärft eine gute Chance von Frank Zille.
Die Zuschauerzahl ist schon da. Unter den 2100 Besuchern sind auch rund 300 FCM-Fans.
Zwingende Chancen gab es aber hier noch nicht zu sehen. Das Spiel findet vor allem zwischen den Strafräumen statt.
Halbzeit im Stadion der Waggonbauer: 0:0. Kein hochklassiges Spiel auf einem nicht besonders ebenen Platz. Da tut sich der "Spielmacher" auch schwerer
"Schiebock" kommt jetzt wieder besser ins Spiel, was die Partie sehr ausgeglichen macht.
Doch schon ist Nordhausen wieder im Vorwärtsgang. Becker für Nordhausen von der Strafraumgrenze - knapp vorbei.
Erste Chance für Gera: Ein Freistoß von Enkelmann landet in den Armen von Wacker-Keeper Rauhut.
Ein Spiel auf Augenhöhe. Bautzen gut mit dem Ball, Chemie arbeitet gut dagegen. Den Führungstreffer kann man als "Matchglück" bezeichnen.
Da kommt die Halbzeit. Naumburg macht es clever und verteidigt mit seinen zwei Viererketten bisher gut.
Drei Ecken in Folge für den BSV. Aber ohne Ertrag. Der Außenseiter verlagert sich aufs Kontern und taucht zuweilen am Germania- Strafraum auf.
Ecke Häußler, Kopfball Pichinot aus ca. sechs Metern knapp drüber. Nordhausen weiter spielbestimmend.
Wieder Ammendorfs Torhüter Guth im Fokus: Diesmal wirft er sich in Twardziks scharfe Eingabe von rechts und klärt so vor Beil.
1:0 für Nordhausen, die bisher Ball und Gegner laufen lassen. Scholl aus 22 Metern per Freistoß - über die Mauer links oben ins Eck. Bilderbuchtor.
Das musste das 0:1 sein. Ludwig lupft den Ball ins leere Tor, doch ein MSV-Verteidiger kann noch per Kopf im letzten Moment klären.
Das kann ein munteres Pokalspiel werden. Bisher hat der VfB leichte Vorteile.
Mertens patzt zunächst beim Flachschuss von Bohl, der Ball rutscht ihm durch die Beine. Dann schnappt er ihn sich noch auf der Torlinie.
Die Zuschauer in Bischofswerda sehen einen flotten Beginn. Beide Mannschaften versuchen hier gleich offensiv zu spielen.
Viele Angriffe von Germania laufen über die rechte Seite.
Und gleich noch eine Möglichkeit für die Budissen: Nach einem Freistoß wird aus dem Gewühl geköpft, der Ball wird länger und länger, geht aber vorbei.
Das war der erste richtige Torschuss der Gäste in dieser Partie.
Es wird gefährlicher rund um den Strafraum der BSG. Statt zu flanken schießt Tony Schmidt aus spitzem Winkel mal drauf. "Latte" kann parieren.
Die insgesamt 300 Fans teilen sich auf die zwei Stehplatz-Fan-Blöcke hinter den Toren auf. Die Haupttribüne ist gesperrt, die Gegengerade Pufferzone..
Los geht's. Gera in orange-grau mit Anstoß. Nordhausen ganz in blau.
Schöner HFC-Angriff, Baumgärtel mit dem Querpass auf Röser, der aus elf Metern mit Flachschuss an Mertens scheitert.
Übrigens spielen die Mannschaften auf dem La Ola Bolzplatz, da die Bedingungen auf dem eigentlichen Hauptplatz nicht ausreichend waren.
Das Übergewicht der Gäste nimmt zu: Nach einer Boltze-Ecke köpft Lachheb aus acht Metern - Guth hält.
Die Gäste aus dem Vogtland haben bei leichtem Regen Anstoß und spielen komplett in gelb. Der BFV spielt dagegen mit weißen Trikots und blauen Hosen.
Das Spiel läuft in Bischofswerda.
Und die BSG mit der nächsten Chance. Yajima mit der Hereingabe, die Ebersbach abwehren kann. Dann versucht es Bury, aber auch er scheitert.
Bautzen macht weiter mehr für das Spiel, wirkt aber in einigen Situationen nervös. Besonders im letzten Drittel fehlt die Konzentration.
Weil verliert das Laufduell gegen Ajo, der flankt auf Krumbholz und der köpft locker ein.
Tor für Naumburg!
Wie schon gegen den FSV Zwickau nutzt Leipzig seine erste Chance für das Tor. Und wie gegen die Westsachsen ist es Bury, der trifft.
Börde mit einer Chance bisher, allerdings seine Abseitsposition. Der HFC zweimal gefährlich vor dem Tor.
Besonders aufpassen müssen die Auerbacher auf Frank Zille. Der BFV- Stürmer ist der aktuelle Torschützenkönig der Oberliga mit 10 Toren in elf Spielen.
Ajani hat sich wohl am Knöchel verletzt und muss runter. Dafür jetzt Baumgärtel in der Partie.
Lohkemper tankt sich in den Strafraum und zieht unhaltbar für Winckelmann ins linke untere Eck ab.
Fehler von Hoßmang und Barnickel in der Defensive. Bury erobert den Ball, geht alleine auf den Torwart zu und schiebt aus zwölf Metern rechts ein.
Auch beim 22-m-Schuss von Halberstadts Oschmann ist BSV- Schlussmann Guth zur Stelle.
Die Aufstellungen liegen vor. Die Auerbacher gehen hier kein Risiko ein. Bis auf den verletzten Heger bietet Michael Hiemisch seine Stammelf auf.
Tor für Magdeburg!
Tor für die BSG Chemie.
Nach einer Franjic-Vorlage von der Grundlinie zwing Franceschi Halles Torwart Guth zu einer starken Parade. Im Gegenzug verzieht Cramer nur knapp.
Beide Teams zunächst wenig zielstrebig. In der 12. Minute dann aber doch die erste große Chance, und das für den Favoriten.
Weiterhin keine Torraumszenen. Bautzen versucht es ab und zu über die Außenbahnen, aber die Chemiker sind stark in den Zweikämpfen.
Die Leipziger machen die Mitte dicht und lassen Bautzen nicht zur Entfaltung kommen.
Ansonsten Halle überlegen, aber ohne die großen Möglichkeiten. Bei regnerischem November-Wetter.
Bisher ist nicht viel passiert, jetzt aber: Schilk steckt durch für Ludwig, der aber freistehend an Keeper Mertens scheitert.
Allzu viele FCM-Fans haben bei nasskaltem Wetter heute nicht den Weg nach Naumburg gefunden.
Unaufgeregter Anfang bisher. Bautzen mit viel Ballbesitz, versucht direkt ein mögliches Umschaltspiel der Gastgeber zu vermeiden.
Der MSV spielt in der Verbandsliga, liegen dort im unteren Tabellendrittel.
Alles spricht je bereits vom Viertelfinale zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem Halleschen FC. Aber beide müssen erst ihre Pflichtaufgaben erfüllen.
Es geht los im "Stadion der Waggonbauer". Die Gastgeber in schwarz, die Gäste in rot.
Nordhausen kann aus dem Vollen schöpfen, dürfte aber gewarnt sein vor Gera, das letztens mit 3:0 Stendal in der Liga klar besiegte.
Die Magdeburger haben angestoßen.
Freundlicherweise haben die Lausitzer und auch die Offiziellen um Schiedsrichter Christopher Gaunitz einem späteren Anstoß zugestimmt.
Es ist kalt im AKS und der Wind zieht ordentlich durch die alten Gemäuer. Mal schauen, wer damit besser zurecht kommt.
Die Partie beginnt mit leichter Verspätung.
Schiri Enkelmann hat das Spiel angepfiffen.
In der Runde zuvor quälte sich das Team von Andreas Petersen zu einem 3:2 beim SV Edelweiß Arnstedt.
Da es eine Vollsperrung der A4 zwischen Chemnitz und Dresden gab, konnten die Auerbacher erst später in Bischofswerda eintreffen.
Kurze Zwischenmeldung: Das Spiel verschiebt sich um 30 Minuten.
Nordhausen ist klarer Favorit, wartet seit 1997 aber auf einen Landespokalsieg. Im Vorjahr war man knapp dran (0:1 im Finale gegen Erfurt)
Die Auerbacher dagegen liegen in der Liga nur auf dem 16. Platz. Zuversicht können die Vogtländer jedoch aus dem Achtelfinale ziehen.
Es geht los. Die Gäste aus der Oberlausitz haben Anstoß.
Halberstadt trifft erneut auf einen Verbandsligisten, Viertligist gegen Sechstligist.
Die Teams sind da. Die BSG spielt ganz in Grün. Bautzen in weißer Spielkleidung.
Für den Regionalligisten geht es heute also um den Halbfinaleinzug.
Beim FCM wird heute groß rotiert: U. a. steht die Nummer 3 Seidel im Tor und die langzeitverletzten Hainault, Laprevotte und Schiller kehren zurück.
Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams im August gewann Bautzen auf der heimischen Müllerwiese mit 1:0.
Herzlich Willkommen zum Ticker der Partie von Oberligist Wismut Gera gegen Regionalligist Wacker Nordhausen.
Im etwas unübersichtlichen FSA-Pokal befindet sich Halberstadt schon im Viertelfinale. Der Hallesche FC und der 1. FC Magdeburg erst im Achtelfinale.
Hallo und herzlich willkommen zum Pokalspiel BSV Halle-Ammendorf gegen Germania Halberstadt.
Zudem ist auch der Chemnitzer FC ausgeschieden. Damit ist es für die Viertligisten so einfach wie lange nicht mehr, den Cup zu holen.
Die BSG setzte sich mit 4:2 gegen den FSV Zwickau durch. Bautzen gewann relativ deutlich mit 3:0 bei Lok Leipzig.
Für die Bischofswerdaer läuft es diese Saison richtig gut. In der Oberliga liegen sie auf dem zweiten Platz, nur zwei Zähler hinter Spitzreiter Plauen
Die Aufstellungen sind da und beide Teams machen keine Experimente. Kein Wunder, wo doch zahlreiche Favoriten in der Runde zuvor rausgeflogen sind.
Das wird ein Duell Fünfte Liga gegen Vierte.
Herzlich willkommen zum Liveticker des Sachsenpokal-Viertelfinals zwischen dem Bischofswerdaer FV und dem VfB Auerbach.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie SC Naumburg gegen den 1. FC Magdeburg.
Herzlich willkommen zum Liveticker des Viertelfinals im Sachsenpokal zwischen der BSG Chemie Leipzig und Budissa Bautzen.