Abpfiff
Schluss in Leipzig. RB zu uninspiriert, nach der frühen Führung nur ein Punkt. Der HSV hat es solide zu Ende gespielt.
RB Leipzig - Hamburger SV 1:1 (1:1)
VfR Aalen - Chemnitz FC 3:2 (1:1)
Hansa Rostock - RW Erfurt 3:1 (1:0)
1. FC Magdeburg - SV Meppen 0:0
Meuselwitz - 1. FC Lok Leipzig 2:0 (0:0)
Schluss in Leipzig. RB zu uninspiriert, nach der frühen Führung nur ein Punkt. Der HSV hat es solide zu Ende gespielt.
Hahn kommt für Walace.
Noch einmal ein Leipziger Distanzschuss, doch Mathenia ist auf dem Posten.
Eine insgesamt trostlose Vorstellung von RB Leipzig gegen einen limitierten Gegner.
Vier Minuten Nachspielzeit.
Die Wechsel bringen bislang keinen Impuls. Beide Teams sind weiter zu torungefährlich.
Für Hunt ist Salihovic im Spiel.
Der HSV reißt das Geschehen an sich. Walace köpft nach einer Flanke vorbei. RBL zu passiv.
Kaiser kommt für Bruma.
Kostic setzt sich auf links durch, scheitert aus spitzem Winkel an Gulácsi. Beste Chance des HSV.
Mathenia pariert einen Freistoß von Sabitzer. Nach langer Zeit überhaupt mal wieder ein Torschuss im Spiel.
Seit dem Kopfball von Orban (56.) hatte RBL keine Torchance.
RBL ist weiter zu ideenlos. Hamburg verteidigt kompakt.
Poulsen kommt für Augustin.
Die Partie wird häufiger durch Fouls unterbrochen. Das hemmt auf beiden Seiten den Spielfluss.
Das Spiel ist nicht besser geworden, aber intensiver.
Wir verabschieden uns und wünschen noch ein schönes Wochenende.
Werner muss nach einem Zusammenprall behandelt werden, kann aber weiterspielen. 42.558 Zuschauer sind im Stadion.
Die Meuselwitzer dagegen empfangen den FC Oberlausitz Neugersdorf.
Nächste Woche geht es für Lok dann aber gegen den direkten Verfolger Fürstenwalde.
Mit dem Sieg klettert die Weber-Elf einen Platz in der Tabelle nach oben, während Lok auf Platz vier verharrt.
Der Sieg für den ZFC ist vor allem dem stärkeren Engagement zu Beginn der zweiten Hälfte zu verdanken.
Wood mit einem Schussversuch, der von Bruma geblockt wird. Das Spiel ist völlig offen.
Die Glaserkuppe bleibt ein schwieriges Pflaster für Lok Leipzig. Wieder können die Messestädter hier nicht gewinnen.
Max Burda aus Berlin pfeift das Spiel ab.
Papadopoulos sieht gelb, sein neunter Karton in dieser Saison.
Wechsel RB: Keita kommt für Demme.
Zwei Minuten gibt es obendrauf.
Lok wirft noch einmal alles nach vorn.
Orban köpft nach der Ecke über den Kasten. Keine Gefahr für das HSV-Tor.
Nach einem Ausflug von Mathenia bringt Sabitzer den Ball auf das Tor, doch Mathenia wehrt zur Ecke ab.
Und damit hat Meuselwitz auch zum dritten Mal gewechselt. Janik Mäder geht und Felix Müller kommt.
Auch die Leipziger wechseln: Nils Gottschick macht Matus Lorincak Platz.
RBL ist bestrebt, schnell in die Spitze zu spielen. Hamburg macht die Räume eng, es bleibt bei Ansätzen.
Trübenbach muss verletzt raus. Für ihn kommt Rene Weinert.
Der Schiedsrichter entscheidet aber nicht auf Foul.
Lok-Keeper Kirsten und ZFC-Stürmer Trübenbach stoßen hart zusammen und Trübenbach bleibt liegen.
Vor dem Tor hatte Heiko Weber noch gewechselt. Für Maximilian Weiß kam Yves Brinkmann.
Beide Teams sind zu Beginn der zweiten Hälfte auf Ballsicherheit bedacht.
Die 21 vom ZFC lässt den Freistoß von Albert abtropfen und schiebt dann unten rechts ein. Kirsten war in die andere Ecke unterwegs.
Pierre Le Beau baut die Führung für die Gastgeber weiter aus.
Das Spiel geht weiter. Es gibt zunächst keine Wechsel.
Für Malone gibt es dabei jedoch eine gelbe Karte.
Die Loksche zeigt eine Antwort auf den Spielstand mit einer aggressiveren Spielweise.
Die Leipziger wechseln erneut. Für Trojandt kommt nun der etwas offensivere Maik Georgi.
Übrigens: 1.514 Zuschauer hat die Partie.
Der HSV effektiv, nutzte seine eine klare Chance zum Tor. RBL nach 30 Minuten zu passiv, vor allem in der Defensive.
Leipzigs Christian Hanne sieht gelb, nachdem er den ZFC-Angriff über Trübenbach unsanft beendete.
Lok-Keeper Kirsten war bei der Aktion machtlos, da ihm gleich mehrere Spieler die Sicht verstärkten.
Leipzig spielte eine gute halbe Stunde. Nach dem Ausgleich war der HSV im Spiel und RBL hatte Probleme, Chancen zu kreieren.
Nachdem Stenzel den Ball von links reinbrachte, schlenzte der 19- Jährige den Ball ins rechte Eck.
Das Tor erzielte der Neuzugang bei den Zipsendorfern.
Die Hausherren belohnen sich für das engagiertere Spiel nach der Pause.
Sabitzer mal mit einer Hereingabe auf den Kopf von Werner, der aber keinen Druck auf den Ball bekommt. Mathenia hat die Kugel.
Tor für den ZFC.
Werner und Augustin sind aus dem Spiel genommen. Die RB-Stürmer bekommen keine Bälle, weil die Hamburger nichts zulassen.
Wechsel bei Lok Leipzig: Paul Maurer verlässt den Platz und für ihn kommt Maik Salewski.
Der HSV nach dem Ausgleich mutiger und defensiv stabil. RBL tut sich im Spiel nach vorn schwer.
Der ZFC kommt hier deutlich aktiver aus der Pause und kann mehr Akzente setzen.
Doch der Urban-Kopfball landet nur am Aluminium.
Beim dritten Anlauf gelingt dem ZFC eine richtig guter Angriff. Die Ecke von Albert landet bei David Urban am kurzen Pfosten.
Doch diese wird von der Lok- Verteidigung wieder ins Torhaus geleitet.
Leipzig in diesen Minuten in der Offensive zu einfallslos. Immer wieder fehlt eine Anspielstation.
Dafür gibt es gleich die nächste Ecke für Meuselwitz. Dieses Mal von links.
Doch die von Albert getretene Ecke bringt dem ZFC nichts ein.
Davor hatte sich Trübenbach auf der rechten Seite durchgesetzt und den Ball hoch hereingebracht.
Der erste Eckball des Spiels. Diesen bekommen die Meuselwitzer zugesprochen, nachdem Kirsten den Ball ins Torhaus geklärt hat.
RBL zeigt sich vom Gegentreffer unbeeindruckt.
Das Tor gibt dem HSV mehr Selbstvertrauen. Das Spiel ist nun ausgeglichener.
Beim Tor war Orban einen Tick zu spät rausgerückt - dennoch knapp Abseits. Die Schiedsrichter geben den Treffer.
Soweit gibt es keine Veränderungen bei den Teams. Sowohl in personeller als auch taktischer Hinsicht.
Aus heiterem Himmel der Ausgleich. Jung mit einem schönen Steilpass auf Kostic, der Gulácsi umkurvt und zum 1:1 einschiebt.
Der Ball läuft weiter auf der Glaserkuppe.
Tor für Hamburg.
RBL attackiert jetzt etwas weiter hinten - etwa ab der Mittellinie.
Aus! Erfurt zeigte eine ordentliche Vorstellung, doch Hansa Rostock war heute eine Nummer zu groß für RWE.
Ein Schuss von Werner geht deutlich am Gehäuse vorbei.
Wenn der HSV in Ballbesitz ist, macht RBL die Räume eng. Eine konzentrierte und konsequente Verteidigungsleistung bis hierher.
Drei Minuten gibt es noch oben drauf.
Ärgerliche Niederlage für Chemnitz, die hier keine schlechte Leistung boten und sogar zwischenzeitlich führten.
Schluss in Aalen!
Erfurt hat hier alles reingehauen und zwischenzeitlich verdient den Ausgleich erzielt. Doch Rostock war am Ende das bessere Team.
Nach Balleroberung eröffnet Kampl immer wieder die Gegenangriffe.
Auf der Gegenseite könnte eventuell Hatahiki noch für frischen Wind im Leipziger Spiel sorgen.
Letzter Wechsel bei den Hausherren: Alibaz kommt für Breier
Letzte Aktion für den Chemnitzer FC. Ecke und die wird abgepfiffen weil Mbende sich mit unerlaubten Mitteln im Zentrum durchsetzt.
Das Spiel ist aus. Insgesamt haben sich die Gäste den Punktgewinn verdient, auch wenn der FCM die größeren Chancen hatte.
Wir hoffen, dass sich das in Halbzeit Zwei ändert. Der ZFC hat immerhin noch seinen Toptorschützen auf der Bank.
Leipzig stark im Pressing. Auch Augustin und Werner machen ordentlich mit.
Erfurt mit Lattenschuss! Lauberbach schlenzt den Ball aus 17 Metern an die Querlatte des FCH.
Die Eckenstatistik von 0:0 ist in diesem Fall sehr aussagekräftig, da es bisher kaum Strafraumszenen gab.
Frustrierte Gesichter im Fan-Block der Chemnitzer. Es deutet nun Alles auf den sechste Auswärtsniederlage in Folge.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Benyamina bricht auf der linken Seite durch und will aus 14 Metern einschieben, doch Klewin ist mit einer Fußparade zur Stelle.
Die Zuschauer haben bisher ein Spiel auf Augenhöhe gesehen. Allerdings große Chancen gab es kaum.
Der Winterneuzugang Breier scheint dieses Duell im Alleingang für Hansa Rostock zu entscheiden.
Vier Minuten gibt's oben drauf vom Schiedsrichter-Gespann.
Werner steht nach einem langen Zuspiel im Abseits. RBL drängt auf das 2:0. Der HSV ist noch nicht im Spiel.
Tankulic bleibt lange liegen und zieht sich den Unmut der Magdeburger Fans zu.
Augustin verpasst das 2:0 nur knapp: Nach einem Abwehrfehler schießt er von der Strafraumgrenze einen halben Meter rechts am Kasten vorbei.
Die Entscheidung! Breier bekommt den Ball im Strafraum, dreht sich und schiebt unten links ein.
Die erste Hälfte auf der Glaserkuppe ist vorbei
Beim CFC gibt es jetzt nur noch die Brechstange. Lange weite Bälle in das Zentrum der Hausherren. Es findet sich aber kein Abnehmer.
Letzter Wechsel bei Aalen. Schnellbacher geht vom Platz und wird durch Wegkamp ersetzt.
Bruma passt auf Sabitzer, der aus spitzem Winkel abzieht. Mathenia packt bei diesem Schuss aus etwa zwölf Metern sicher zu.
Etwas Aufregung beim FCM, da Türpitz ein Handspiel eines Meppeners moniert. Schiri Alts Pfeife bleibt aber stumm.
Hier geht nicht mehr viel. Es könnte die sechste Auswärtsniederlage in Folge werden.
Rostock wieder: Benyamina köpft nach einer Flanke von links aus vier Metern, doch Klewin fingert den Ball über die Latte.
RBL macht weiter Druck. Der HSV wird in die Defensive gedrängt.
Chance für Lok. Doch der Schuss von Paul Schinke aus 13 Metern nach der Hereingabe von Djamal Ziane ist kein Problem für Steven Braunsdorf im ZFC-Tor.
Auch der Aalen zieht nach und wechselt den heute starken Morys aus. Stanese kommt in die Partie.
Schöner Spielzug: Kampl erobert den Ball, spielt auf rechts zu Sabitzer. Seine Flanke auf den zweiten Pfosten köpft Bruma ins rechte Eck.
Erfurt schiebt sich wieder tiefer in die Hälfte der Gastgeber, Torabschlüsse fehlen aber derzeit.
Der Gefoulte führt den Strafstoß von der rechten Seite selbst aus. Doch die Lok-Abwehr klärt souverän.
Zweiter Wechsel beim CFC. Aydin kommt für Torschütze Baumgart.
Und auch der letzte Wechsel bei Meppen: Granatowski geht und Geiger kommt.
Kunz klärt in höchster Not und hält seine Mannschaft im Rennen.
Jetzt sieht mit Marcel Trojandt auch der erste Leipziger Gelb für sein Foul an Sebastian Albert.
Der letzte Wechsel beim FCM. Für Erdmann kommt Kapitän Sowislo.
Tor für RB Leipzig!
Florian Hansch prüft einmal mehr Bernhardt und der Torhüter ist wieder der sieger.
Der ZFC jetzt mit einer kleinen Druckphase.
Zweiter Wechsel bei Rostock: Kapitän Bischoff verlässt den Platz und Wannenwetsch kommt
Hilßner wieder - aus 17 Metern geht sein Schuss rechts am Erfurter Gehäuse vorbei.
Ein Stich ins Erfurter Herz. Kann RWE noch einmal ausgleichen?
Auf beiden Seiten geht es jetzt ruppig zur Sache. Chemnitz probiert hier noch einmal über den Faktor Kampf in das Spiel zurück zu kommen.
RBL bestimmt das Geschehen, kommt zu Standards.
Tor für Rostock! Hilßner zieht aus 24 Metern halbrechts ab, Klewin lässt prallen und Breier köpft aus sechs Metern ein.
Die richtig gefährlichen Strafraumszenen fehlen hier noch.
Die achte Ecke rutscht durch das Chemnitz-Zentrum. Müller sucht den Abschluss und verfehlt den Kasten deutlich.
Demme mit einem ersten Volleyschuss aus mehr als 20 Metern. Die Kugel fliegt über das Tor. Es geht munter los.
Leipzig spielt in den gewohnten Farben von rechts nach links, der HSV in dunkelblau.
Letzter RWE-Wechsel: Lauberbach kommt für Sarr
Geht hier noch etwas für den Chemnitzer FC? Aalen agiert jetzt selber sehr kompakt und lässt keine Chancen mehr zu.
Das Spiel läuft. RBL hat angestoßen.
Und der nächste Wechsel bei den Gästen: Neuzugang Bähre kommt rein und Kapitän Wagner geht.
Wieder hält Glinker stark, diesmal gegen Leugers, der einen Ball volley von der Strafraumgrenze abfeuert.
schöner Freistoß von Kluft aus ca. 25 Metern. Bernhardt riecht den Braten jedoch frühzeitig und fängt den Ball sicher ab.
Die Platzwahl erfolgt.
Taktisches Foul von Torschütze Razeek. Auch hier gibt es einen Karte.
Jetzt macht Rostock natürlich auch wieder mehr nach vorn. Doch eine Benyamina-Eingabe können seine Mitspieler nicht gefährlich aufs Tor bringen.
Die Mannschaften laufen ein.
RWE-Mann Biankadi foult an der Mittellinie und sieht Gelb.
Und auch der FCM wechselt: Schwede und Türpitz kommen für Düker und Niemeyer.
Die Chemnitzer sind jetzt verständlicherweise erst einmal am Boden und versuchen sich durch offensive Aktionen frei zu spielen.
Erfurt hat nach der Pause mehr investiert und mit der ersten Möglichkeit klingelt es gleich.
Bisher machen die Gäste hier mehr das Spiel und der ZFC lauert auf schnelle Konter.
Erster Wechsel des Spiels: Bei Meppen kommt Tankulic für Kleinsorge.
Der Ausgleich! Erfurt stürmt an der Mittellinie los. Kammlott legt zu Razeek, der aus 12 Metern halbrechts in den kurzen Winkel vollendet.
Knapp 5.000 HSV-Fans sind nach Leipzig gereist und sehen das 200. Bundesligaspiel von Diekmeier.
Die erste gelbe Karte im Spiel kassiert der ZFC-Spieler Fabian Raithel nach einem Foul auf Höhe der Mittellinie an Robert Berger.
Auch beim Chemnitzer FC wird das erste Mal gewechselt. Für Frahn kommt Kluft in die Partie.
Erster Wechsel bei Hansa: Scherff geht und Quiring kommt
Schiedsrichter ist Benjamin Cortus. Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel.
Und wieder Hammann aus der Distanz. Diesmal per Freistoß und diesmal geht der Ball knapp am Pfosten vorbei.
Noch eine halbe Stunde zu spielen. Erfurt traut sich mehr und Rostock will natürlich über Konter zum Erfolg.
Preißinger sorgt nach einer Ecke für die Führung der Hausherren! Was ist hier nur los.
Tor für Aalen!
Beim HSV gibt es einen Wechsel zwischen den Pfosten. Mathenia verdrängt Pollersbeck, der zuletzt unter Gisdol zum Einsatz gekommen war.
Erfurt erhöht den Druck und bringt mehrfach Bälle in den Strafraum, Chancen zum Ausgleich fehlen allerdings noch.
Beide Mannschaften haben nach der Winterpause richtig Lust zu spielen, doch noch stehen beide Abwehrreihen stabil.
Keita, der in Freiburg gelbgesperrt fehlte, sitzt zunächst auf der Bank. Nach einer Erkältung stieg Keita vor zwei Tagen wieder ins Training ein.
Erster Wechsel von Aalen! Für Bär kommt Lämmel auf das Feld.
Doppelwechsel bei Erfurt: Razeek und Rüdiger kommen für Brückner und Kurz
Das Wetter spielt übrigens herrlich mit. Nachdem vorhin die Sonne allmählich rauskam, scheint sie nun in Gänze über das Feld.
Was für ein Tor von Aalen. Ablage per Brust und Morys erzielt mit einem sehenwerten Volley das 2:2.
Der Schuss des Zipsendorfers aus 18 Metern geht einen halben Meter am Kasten von Kirsten vorbei.
In der Hinrunde siegte Leipzig mit 2:0 in der Hansestadt. Keita und Werner trafen für die Messestädter.
Hammann versucht es mal aus 25 Metern. Der Hoppelball ist jedoch zu lasch für Domaschke.
Tor für Aalen!
Die Rostocker laufen die Erfurter geschickt an und so können die Thüringer keine Kombinationen ansetzen.
Dafür konnte RBL die bisherigen beiden Bundesligaspiele in Hamburg gewinnen - bei einem Torverhältnis von 6:0.
Nach einer Hereingabe von der linken Seite durch Weiß, kann Andy Trübenbach den Ball aber nicht im Tor unterbringen.
In der vergangenen Saison setzte sich der HSV mit 3:0 in Leipzig durch. Dem Ex-Leipziger Papadopoulos gelang per Kopf die Führung.
Und der 19-Jährige leitet auch gleich einen guten Angriff für die Gastgeber ein.
Glanzparade von Kunz. Schorr mit einem platzierten Schuss aus ca. 20 Metern. Kunz ist unten und macht sich da ganz lang.
Chemnitz-Trainer David Bergner kann mit der Leistung seiner Elf bislang sehr zufrieden sein. Die Gäste zeigen heute eine sehr engagierte Leistung.
Jetzt Düker mit einer Möglichkeit nach Konter. Domaschke kann mit einer starken Fußabwehr parieren.
Leipzig war zuletzt bei Standards anfällig. Acht der letzten neun Gegentore kassierte RBL nach ruhenden Bällen.
Beide Teams spielen hier mit einem 4-4-2. Beim ZFC sortiert sich der "Neue" (Weiß) im Sturm ein.
Ein Hilßner-Freistoß aus 22 Metern halbrechts geht direkt in die Arme von Erfurts Torwart Klewin.
RB-Coach Ralph Hasenhüttl erklärte unter der Woche, dass die gesammelten Informationen zum HSV durch den Trainerwechsel nicht mehr interessant seien.
Die Hausherren reagieren nun mit wütenden Angriffen. Der CFC steht aber weiterhin sicher.
Rostock lauert nun auf schnelle Gegenstöße. Erfurt kann mit der offensiveren Rolle noch nicht viel anfangen.
Freistoß für die Gäste, Girth nimmt den Ball volley und Glinker bekommt gerade noch die Arme hoch. Eine Riesenchance!
Nachfolger ist Bernd Hollerbach, der von 1996 bis 2004 insgesamt 197-mal für den Bundesliga-Dino spielte.
Das wäre wirklich eine faustdicke Überraschung. Der CFC hat die letzten fünf Auswärtsspiele verloren. Aalen das drittstärkste Heimteam der Liga.
Nach der 0:2-Heimpleite gegen den 1. FC Köln musste HSV-Coach Markus Gisdol gehen.
Den Freistoß hatte Paul Maurer ausgeführt.
Wieder die Gastgeber: Scherff schießt aus 17 Metern halbrechts, aber deutlich am langen Pfosten vorbei.
Die erste Chance hat die Lokomotive. Nach einem Freistoß nahe der Eckfahne landet der Ball bei Paul Schinke. Doch Braunsdorf hält den Schuss aus 15 m.
Erneut munterer Auftakt in die Partie. Dieses Mal geht jedoch der CFC in Führung.
Der HSV durchlebt wieder einmal stürmische Zeiten. Zuletzt setzte es für den Tabellenvorletzten vier Niederlagen in Serie.
Ein langer Ball in den Strafraum, Weil köpft auf Erdmann, der die Kugel an die Latte knallt.
Rostock bringt den Ball wieder ins Spiel. Keine Wechsel bei beiden Teams.
Was ist hier los. Nach einer Ecke steigt Slavov hoch und köpft zur überraschenden Führung ein.
Tor für Chemnitz!
Erdmann mit dem ersten Abschluss, aber kein Problem für Domaschke.
Langgezogener Freistoß von Chemnitz. Frahn köpft in Rücklage und zwingt Bernhardt zu einer Glanztat.
Aalen übernimmt wieder das Ruder in der Partie. Chemnitz versucht weiter kompakt zu agieren.
Die Leipziger sind hier komplett in Blau mit gelben Stutzen. Der ZFC dagegen trägt Rot.
Der Ball rollt wieder und es gibt keine Wechsel zur zweiten Halbzeit.
Der Ball läuft in der bluechip Arena. Die Lok hat Anstoß.
Weiter geht's in Aalen. Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Dafür spielen Andy Trübenbach und Michael Rudolph beim ZFC, sowie Neuzugang Maximilan Weiß in der Weber-Mannschaft von Beginn an.
Horoskiewicz fällt mit einem Kreuzbandriss ohne länger aus.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung RB Leipzig gegen den Hamburger SV.
Die im letzten Spiel aufgebotenen Gracjan Horoskiewicz, Jon Mogge und Yves Brinkmann sind dieses Mal nicht von der Partie.
Bei den Zipsendorfer hat Heiko Weber etwas mehr durchrotiert.
Pause in Rostock! Hansa führt mit 1:0 und ist aktiver. Aber Erfurt macht das nicht schlecht, steht hinten meist gut und traf schon das Außennetz.
Bei den Blaugelben rücken Marcel Trojandt und Paul Schinke in die Startelf, während Hiromu Watahiki und Peter Misch zunächst auf der Bank Platz nehmen
Im Vergleich zum letzten Spiel hat der Trainer der Leipziger, Heiko Scholz, zwei Änderungen vorgenommen.
Holthaus zieht aus 22 Metern halblinks ab - Klewin faustet das Geschoss zur Seite.
Der Ball segelt vors Tor und liegt drin, doch Schlussmann Klewin wird behindert. Freistoß für die Gäste.
Der Freistoß landet in der Erfurter Mauer und führt zur nächsten Rostocker Ecke.
Mit einem 0:0 geht es in die Kabine. Wie in Erfurt konnte der FCM wieder gute Möglichkeiten in der ersten Hälfte nicht nutzen.
Halbzeit in Aalen. Beide Mannschaften mit guten Chancen und einem offensivem Auftritt. Aalen drückte am Ende mehr. Der CFC kann gut mit dem 1:1 leben.
RWE-Kapitän Möckel foult Hilßner zentral 20 Meter vorm Kasten und sieht die Karte.
Erfurt ist jetzt aktiver und versucht mehr in der Offensive, aber Hansa steht bislang sicher vor dem eigenen Kasten.
Fast das Eigentor von Mbende. Die nachfolgende Ecke verscht Schnellbacher direkt zu verwerten. Der Ball geht jedoch knapp vorbei.
Beck kommt frei vor Domaschke aus fünf Metern zum Schuss, trifft aber das Tor etwas zu mittig und der Kepper kann zur Ecke klären.
Es wird also spannend. In 15 Minuten geht es los.
Gut aufgepasst von Kunz, der kurz vor dem anstürmenden Morys den Ball unter sich begräbt.
Wieder Erfurt vorn: Kammlott legt von der Grundlinie vor den Kasten, doch kein Abnehmer ist da.
Zuletzt gab es einen 2:1-Heimsieg für Meuselwitz im April des letzten Jahres.
Für die Zipsendorfer spricht jedoch die Historie der Begegnung. Gegen Lok hat der ZFC noch kein einziges Mal verloren.
Odak bringt den Ball von rechts flach in den Rostocker Strafraum, doch Hüsing passt dort auf und klärt.
Passiert hier noch etwas vor der Halbzeit? Beide Teams lassen die Offensivarbeit nicht schleifen.
Gerade einmal zwei Punkte gab es aus den letzten fünf Spielen.
Die Gäste stehen hinten insgesamt gut und können nach vorne immer wieder Nadelstiche setzen.
Der ZFC rangiert derweil auf Rang 9, was vor allem an durchwachsenen Ergebnissen in den letzten Spielen lag.
Bachmann mit einem platzierten Abschluss von der Strafraumkante. Bernhardt ist jedoch zur Stelle und hält das 1:1 fest.
Tabellarisch gesehen geht die Lokomotive mit der Rolle des Favoriten in die Partie. Die Lokis grüßen vom Tabellenplatz 4.
Nun ist es Hilßner aus 20 Metern halbrechts, doch RWE-Keeper Klewin packt im Nachfassen zu. Erfurt muss nach vorn aktiver werden.
Aalen mächtig am Drücker. Schorr schließt aus spitzem Winkel. Der Ball rauscht am rechten CFC-Pfosten vorbei.
Dieses Mal dürften die Platzbedingungen besser sein und wir könnten ein interessantes Fußballspiel sehen.
Benyamina versucht es halbhoch aus 19 Metern, knapp rechts am Kasten der Gäste vorbei.
Die Riesenchance für Meppen. Nach einem Konter kann Glinker erst gegen Granatowski parieren, dann schießt der Meppener knapp neben den Pfosten.
Mbende mit Glück. Ein knappes Stück außerhalb des Strafraums rutscht Mbende in Morys rein. Das hätte auch ein Elfmeter sein könnnen.
Aber genau genommen handelt es sich um ein Spiel aus dem letzten Jahr. Beide Mannschaften holen nämlich das abgesagte Spiel vom 13. Spieltag nach.
Reinhardt mit einem Abschluss aus ca. 20 Metern. Der Schuss geht drei Meter über den Kasten.
Freistoß für Erfurt an der linken Strafraumkante. Bergmann führt aus, doch es springt nichts dabei heraus.
Der CFC muss hier aufpassen, dass die Kompaktheit nicht wieder flöten geht. Bislang ist das Unentschieden verdient.
Aalen nun doch wieder etwas mehr am Drücker. Morys versucht eine Direktabnahme an der Strafraumgrenze. Verpasst den Ball jedoch knapp.
Aalen nun doch wieder etwas mehr am Drücker. Morys versucht eine Direktabnahme an der Strafraumgrenze. Verpasst den Ball jedoch knapp.
Für beide Mannschaften ist es das erste Pflichtspiel in diesem Jahr.
Es war der neunte Saison-Treffer für Torjäger Soufian Benyamina.
Die nächste Magdeburger Gelegenheit: Erdmann leitet im Strafraum direkt weiter auf Niemeyer, der aber zu zentral abschließt. Domaschke hat den Ball.
Hallo und Herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalliga-Partie ZFC Meuselwitz gegen Lokomotive Leipzig.
Ballverlust im Spielaufbau, Hansa schaltet ganz schnell und Benyamina nutzt seine Chance eiskalt.
Tor für Rostock! Benyamina wird freigespielt und schiebt aus 16 Metern ein.
Klasse Parade von CFC-Goalie Kunz. Der Schuss von Bär war sehr stark platziert.
Schiri Thorben Siewer im kurzen Gespräch mit Erfurts Coach Emmerling. Ansonsten fehlen Rostock die Ideen im Moment.
Noch eine Viertelstunde zu spielen. Wieder Schnellbacher mit einem Kopfball, jedoch ohne druck. Kunz hält ohne Probleme.
Die erste große Chance: Nach Flanke von Handke trifft Niemeyer den Ball nicht richtig, Düker verpasst ihn und die Kugel geht am Pfosten vorbei.
Slavov robust im Luftkampf. Preißinger hat nun etwas "Rücken" und bleibt erst einmal liegen.
Die Partie hat sich wieder etwas beruhigt. Die Aalener tuen sich heute schwer im Kombinationsspiel.
Erfurt macht das gut. Natürlich geben sie nicht den Ton an, aber in der Defensive klappt es. Eine Chance gab es auch schon.
Nach Foul an Düker bekommt Niemeyer einen Freistoß in guter Position zugesprochen, zirkelt den Ball aber gegen die Mauer.
Fast das 1:0 für RWE! Kammlott geht links in den Strafraum, legt quer und Odak trifft frei aus spitzem Winkel nur das rechte Außennetz.
Ein Freistoß von Trautmann ist zu weit getreten. Keine Gefahr für die Chemnitzer.
Die Partie bleibt zerfahren. Es gab noch keine richtige Torchance.
Erfurt steht gut und für Rostock ist Steine klopfen angesagt. Nur ein paar Nadelstiche müssten die Gäste setzen.
Ein wirklich aufregendes Spiel hier in Chemnitz. Beide Teams geben Vollgas. Hier können noch viele Tore fallen.
Der eigentlich geplante RWE-Keeper Knoll, verdrehte sich beim Aufwärmen den Knöchel, deswegen steht Klewin zwischen den Pfosten.
Zweite FCH-Chance: Aus 19 Metern ist Scherff zur Stelle, knapp neben dem rechten Pfosten geht der Ball vorbei.
Beide Mannschaften sehr effizient bislang. Zwei Chancen, zwei Tore.
Feinster One-Touch-Fußball hier. Frahn leitet die schnelle Kombination ein und Baumgart netzt zum Unentschieden ein.
Mal eine Chance für Magdeburgs Düker, der aber zu überhastet abschließt.
Auf der Gegenseite der dritte Eckball des FCH. Erfurt klärt erneut. Bis auf denen Schuss ließen die Thüringer noch nichts zu.
Tor für Chemnitz!
Jetzt ist auch mehr Stimmung im Stadion, nachdem die Fans ihre Unterstützung in den ersten 12 Minuten aus Protest gegen Repressalien einstellten.
Kammlott holt die erste Ecke für RWE raus, aber keine Gefahr für den Rostocker Kasten.
Schorr setzt sich auf der linken Seite durch und flankt ins Zentrum. Dort köpft Schnellbacher gegen die Laufrichtung von Kunz zum 0:1.
Tor für Aalen!
Zehn Minuten sind rum. Rostock macht Betrieb und hatte durch Hilßner eine gute Schusschance nach nicht einmal einer Minute, die Klewin parierte.
Die Himmelblauen machen bislang die Räume sehr eng. Vor allem über die linke Seite von Neuzugang Sumusalo laufen immer mal schnelle Konter.
Bisher ist noch viel Leerlauf im Spiel.
Erfurt war erstmals über links mit Brückner in Strafraumnähe, aber gefährlich wird es nicht.
Die Abwehr des CFC agiert jedoch sehr kompakt bislang und lässt das Offensivspiel der Baden- Württemberger nicht entfalten.
Erste Chance für Meppen. Nach einem Freistoß köpft der Ex-Magdeburger ein paar Meter über den FCM-Kasten.
Eine richtig gute Chance gab es hier noch nicht zu beobachten. Keine Mannschaft will hier ins offene Messer laufen.
...und im Anschluss hat Beck den ersten Abschluss. Von der Strafraum verzieht der Stürmer mit seinen Linksschuss aber um ein ganzes Stück.
Sarr legt Hilßner an der Mittellinie und sieht die erste Karte der Partie.
Der erste kleine Aufreger: Düker fällt im Meppener Strafraum. Aber für einen Elfer ist das zu wenig...
Den zweiten Eckball der Norddeutschen klärt Rot-Weiß.
Die Hausherren machen gleich richtig Betrieb. Erfurt muss erst einmal für Ruhe sorgen und hinten sicher stehen.
Viele knackige Zweikämpfe hier auf dem Platz. Die Chemnitzer halten hier körperlich super dagegen. Genauso hatte es sich Bergner vorgestellt.
Erste Chance: Hilßner knallt nach der Ecke direkt aus 18 Metern drauf - RWE-Schlussmann Klewin pariert den Ball.
Rostock schnappt sich gleich den Ball und Breier holt den ersten Eckball raus.
Anstoß für den FC Rot-Weiß Erfurt durch Kammlott!
Beim Aufwärmen hat sich Keeper Knoll verletzt, Klewin steht doch im Kasten.
Preißinger prüft Kunz. Eine offensive Partie der beiden Teams bisher.
Rostock in blauen Trikots und weißen Hosen, der FC Rot-Weiß Erfurt komplett in rot. Gut 10.000 Zuschauern werden vor Ort sein.
Das Spiel läuft. Magdeburg hatte Anpfiff.
Hansch mit dem ersten Abschluss. Volles Risiko bei diesem Volleyschuss - geht aber deutlich über den Kasten.
Schiedsrichter der Partie ist übrigens Patrick Alt.
Hansa-Trainer Dotchev: "Man fängt nach der Winterpause bei Null an."
RWE-Coach Emmerling: "In der Liga kann jeder jeden schlagen. Wenn alles klappt, wollen wir natürlich auch was mitnehmen."
Der Ball rollt in der Ostalb-Arena. Die Gastgeber stoßen in schwarzen Trikots an.
Die Mannschaften laufen ein. Gleich geht's los.
Die äußeren Bedingungen sind bei Sonnenschein und knapp zehn angenehm für Ende Januar.
Auch bei den Gästen gibt es eine Veränderung: Münster-Torschütze Kleinsorge rutscht für Tankulic in die Startelf.
Im Vergleich zur RWE-Pleite wechselt Magdeburgs Coach Härtel einmal: Für Kapitän Sowislo kommt Erdmann ins Team.
Die Mannschaften stehen im Spielertunnel. In wenigen Augenblicken geht es hier los.
Allerdings hat der FCM den Auftakt 2018 mit dem 1:3 in Erfurt verpatzt, während Meppen durch das 2:0 gegen Münster einen wichtigen Sieg einfuhr.
Die Rollen sind heute klar verteilt. Der Tabellenzweite von der Elbe ist Favorit gegen den Aufsteiger aus dem Emsland, der auf Rang acht steht.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie 1. FC Magdeburg gegen den SV Meppen.
Im Hinspiel siegte Rostock mit 1:0 im Steigerwaldstadion.
Aus Sicht von Hansa-Coach und Ex- Erfurt-Trainer Pavel Dotchev sind drei Punkte gegen das Schlusslicht Pflicht.
Bis auf den am Fuß verletzten Laurito geht Erfurt so in die Partie wie am vergangenen Montag gegen Magdeburg.
Der 18-jährige Julian Knoll bekommt erneut das Vertrauen, von RWE-Coach Emmerling. Für den angeschlagenen Laurito steht Sarr in der Startelf.
Noch ca. eine Stunde, dann rollt hier der Ball. In der Ostalb-Arena sind beide Teams in der Aufwärmphase.
Auch der VfR Aalen startete nicht erfolgreich in die Rest-Rückrunde. Mit 2:3 verloren die Baden- Württemberger gegen den Halleschen FC.
Wir müssen besonders auf das Umschaltspiel des VfR aufpassen und Standardsituationen vermeiden und dem Gegner auch sonst wenige Chancen ermöglichen."
CFC-Coach Bergner vor dem Spiel: "Die Aalener verfügen über eine kompakte Mannschaft, die haupt- sächlich vom Teamgeist lebt.
Chemnitz belegt derzeit den vorletzten Platz mit 16 Punkten und will am liebsten heute in Aalen die ersten Punkte im Jahre 2018 sammeln.
Jedoch kein Beinbruch, denn mit Paderborn gastierte der aktuelle Drittliga-Krösus in Sachsen.
Stammkeeper Philipp Klewin kehrt nach seiner abgesessenen Gelbsperre zurück in den Kader der Thüringer.
Hansa durfte vergangene Woche noch nicht in der 3. Liga ran. Das Spiel in Großaspach war dem Schnee zum Opfer gefallen.
Mit Rückenwind geht es für RWE an die Ostsee: Erst der 3:1-Sieg gegen den FCM und dann dem DFB fristgerecht 1,5 Millionen Euro nachgewiesen.
Das Debüt des neuen Trainers David Bergner ging in die Hose. Zuhause verloren die Chemnitzer mit 0:2 gegen den SC Paderborn.
Die Partie läuft live im MDR und hier ab 14 Uhr im Livestream: https://www.mdr.de/mediathek/livestre ams/thueringen/livestream- thueringen102.html
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Hansa Rostock gegen den FC Rot-Weiß Erfurt.
Hallo und herzlich willkommen zum 22. Spieltag der Dritten Liga.