Abpfiff / Endstand 1:3
Im Finale in Erfurt treffen die Geraer übrigens auf den SV Borsch oder Carl Zeiss Jena, die das zweite Halbfinale am 30. April ausspielen.
Erzgeb. Aue - FC St. Pauli 2:1 (1:1)
1. FC Magdeburg - Karlsruhe 2:0 (0:0)
SC Paderborn - CZ Jena 6:0 (3:0)
FC Vikt. Berlin - BSG Chemie 1:1 (0:1)
Luckenwalde - FCO Neugersdorf 0:3 (0:2)
Berliner AK - Meuselwitz 1:1 (0:1)
Hertha BSC II - Auerbach 1:1 (0:0)
Saalfeld - Wismut Gera 1:3 (0:2)
Im Finale in Erfurt treffen die Geraer übrigens auf den SV Borsch oder Carl Zeiss Jena, die das zweite Halbfinale am 30. April ausspielen.
Zum ersten Mal seit 1992 steht Gera im Finale des Thüringenpokals. Dort können sie den größten Erfolg perfekt machen - die DFB- Pokalteilnahme.
Vorbei. Saalfeld hat tapfer gekämpft und ist zum Ehrentor gekommen. Den verdienten Sieg hat aber Gera eingefahren.
Da ist der verdient Anschlusstreffer. Fehler im Geraer Spielaufbau, Kaiser erobert den Ball, läuft alleine aufs Tor und schiebt ein.
Noch zwei gute Chancen. Saalfeld scheitert im Geraer Strafraum, im Gegenzug vergibt Luck freistehend. Der Ball geht drüber.
Die Luft ist raus. Trotzdem gute Stimmung auf den Rängen.
Der größte Tag im Saalfelder Fußball - und das Stadion ist ausverkauft. 1500 Zuschauer sind im Stadion an den Saalewiesen.
Hier passiert wohl nichts mehr, obwohl Saalfeld weiter aufopferungsvoll kämpft. Gera kontrolliert das Spiel weiter.
Beeindruckend: Saalfeld gibt sich trotz deutlichem Rückstand weiterhin nicht auf. Fehler im Geraer Spielaufbau, Hook bekommt den Ball, verzieht aber.
Das 0:3 - und damit wohl die endgültige Vorentscheidung: Schubert spielt Luck im 16-Meter-Raum frei, der Goalgetter trifft unbedrängt.
Wechsel auf der Rechtsverteidigerposition von Gera. Puhan kommt für Dräger.
Das Spiel in der zweiten Halbzeit wie in der 1. Hälfte. Gera kontrolliert das Spiel - hat aber nur wenig Chancen.
Saalfeld bleibt bei Freistößen gefährlich. Ein Kopfball von Henniger geht knapp vorbei.
Die zweite Hälfte läuft. Saalfeld nun mit dem Anstoß. Keine weiteren Wechsel.
Da kommt der Abpfiff. Magdeburg erringt drei ganz wichtige Punkte im Aufstiegskampf.
Lohkemper setzt sich auf rechts schön durch und gibt auf Beck, der aus zwei Metern einschieben kann.
Tor für Magdeburg!
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Die Höhepunkte des Spieles sehen Sie ab 16.30 Uhr bei "Sport im Osten". Jena-Fans müssen dabei ganz tapfer sein.
Letzter Wechsel beim FCM: Lohkemper kommt für Costly.
Schleusener mit dem nächsten Abschluss, knapp daneben.
Das Schrecken hat ein Ende. Abpfiff. Pünktlich. Zum Glück. Jena muss sich jetzt schütteln und schnell wieder aufstehen.
Zuvor hatte Hainault Muslija im Strafraum von den Beinen geholt.
Glinker hält gegen Schleusener!
Jena arbeitet an der höchsten Saisonniederlage der Vereinsgeschichte. Das war mal ein 0:7 gegen Saarbrücken ...
Elfmeter für Karlsruhe!
Jena sehnt den Abpfiff entgegen. Es wird eine Erlösung nach diesem fußballerischen Debakel.
Zweiter Wechsel beim KSC: Bader geht runter, Pourie kommt rein.
Joker Yeboah macht beim Torfestival auch noch mit. Diese Leistung von Jena ist nicht drittligareif!
Gegentor Nummer 6!
Zweiter Wechsel beim FCM: Handke kommt für den platten Schwede.
Einer geht noch, einer geht noch rein ... Michel macht sein drittes Tor in diesem Spiel. Jenas Abwehr wird hier auseinander genommen.
Favorit Gera schnörkellos - zwei Chancen, zwei Tore. Die Wismut überlegen, sieht derzeit wie der sichere Sieger aus.
Noch einmal Saalfeld mit einem Freistoß vor dem Geraer Tor. Diesmal resultiert daraus aber keine Chance für die Gastgeber. Und dann der Pausenpfiff!
Erster Wechsel beim KSC: Stroh- Engel kommt für Bülow.
Beck mit einer Kopfballchance, Uphoff faustet den Ball raus.
Jenas Defensive ist nicht mehr auf dem Platz. Paderborn kombiniert wie im Training und scheitert erneut an Coppens, dem einzigen mit Normalform.
Der erste Wechsel im Spiel schon vor der Pause. 1:0-Torschütze Romarjo muss wegen Kreislaufproblemen raus, für ihn jetzt Börner im Spiel.
Die Zuschauerzahl ist ein neuer Heimspielrekord für den FCM in dieser Saison.
Drei Chancen hatten wir bisher im Spiel, zwei Tore für Gera und eine Möglichkeit für Saalfeld. Mehr ist es leider noch nicht. Chancen sind Mangelware.
Noch ein Wechsel. Ritter, Vorlagengeber zum 3:0, geht, dafür spielt jetzt Wassey.
Gera souverän, die Wismut sehr konzentriert, lässt Saalfeld nicht ins Spiel kommen.
Wanitzek kommt im Strafraum an den Ball, sein Abschluss geht knapp am Winkel vorbei.
Coppens kann einem hier echt leid tun. Er wird allein gelassen, Zolinski zögert aber zu lange und Coppens hält.
Türpitz fasst sich ein Herz und haut den Ball aus 20 Metern unhaltbar für Uphoff in die Maschen.
Michel lässt Eismann stehen und hatte freie Fahrt. Sein Schuss geht aber am langen Pfosten vorbei.
Tor für Magdeburg!
Erster Wechsel des Spiels: Sowislo kommt für Erdmann beim FCM.
Jetzt holt sich Doppel-Torschütze Antwi-Adjej seinen Applaus ab. Für ihn kommt Yeboah.
Erster Wechsel bei Paderborn: Zolinski, der auch schon für Jena gespielt hat, kommt für Tietz.
Schleusener bekommt den Ball im Strafraum auf den Kopf, gibt ihn in die Mitte, Glinker ist da.
Und jetzt brennt es wieder lichterloh. Klement kommt aus 16 Metern frei zum Schuss, Coppens pariert.
Und wieder trifft Michel. Diesmal schlägt Eismann nach einem langen Ball über die Pille, Michel legt sich Ball zurecht und trifft.
Das Dilemma geht weiter. 4:0 für Paderborn!
Wir verabschieden uns aus Luckenwalde und wünschen noch ein schönes Frühlingswochenende. Bis zum nächsten Mal.
Butzen geht auf rechts bis zur Grundlinie durch und flankt auf Beck, der neben das Tor köpft.
In der Tabelle klettert Neugersdorf auf den 12. Platz, direkt hinter Viktoria Berlin.
Angesichts der Chancen ist das sicherlich glücklich. Angesichts des Eigentores aber auch irgendwie unglücklich.
Das war es. Der ZFC bleibt auch im fünften Spiel in Folge ungeschlagen und erkämpft sich in Berlin einen Punkt.
Die Lausitzer können nun mit Rückenwind in das nächste Spiel am Mittwoch gegen den BFC Dynamo gehen.
Paderborn hat mindestens einen Gang rausgenommen und lässt Jena wieder mehr Ballbesitz. Die Thüringer spielen nach vorn aber zu ungenau.
Der Tabellenletzte kam nie wirklich ins Spiel und stellte den FCO vor keine größeren Probleme.
Saalfeld hat sich noch nicht aufgegeben. Bei Standards sind die Gastgeber gefährlich. Gera-Keeper Just muss gerade in höchster Not klären.
... Die Englischen Wochen haben geschlaucht. Die Chemiker in den zweiten 45 Minuten mit ganz schweren Beinen.
Zwei Minuten gibt es obendrauf.
Der FC Oberlausitz freut sich über seinen zweiten Auswärtssieg der Saison nach einer souverän gespielten Partie.
Paderborn setzt vor 9.497 Zuschauern - darunter 400 aus Jena - immer wieder Nadelstiche. Die Thüringer sind auch nach vorn zu harmlos.
Und so entstand das Tor für Gera: Nach einer Flanke konnte Saalfeld- Keeper Jockiel zunächst parieren, doch Luck stand richtig und staubte ab.
Keine Minute Nachspielzeit - Abpfiff. In der ersten Hälfte führte Chemie verdient, nach der Pause der Ausgleich ...
Beck mit einer Kopfballchance, wird dabei hart von Uphoff angegangen und liegt jetzt auf dem Boden.
... konnte sich am Ende aber nicht gänzlich dafür belohnen.
Pachulski mit einigen guten Aktionen, er hält sein Team im Spiel. Und dann klärt Krahl eine Brügmann-Hereingabe vor Kargbo.
Völlig unnötiger Ausgleich und nicht besonders verdient für die Hausherren. Der VfB hat hier eine starke Partie abgeliefert...
Michael Wilske aus Bretleben pfeift pünktlich ab.
Komnos prüft noch einmal Filatow im FSV-Tor. Doch der zeigt bei dem Schuss aus 15 Metern eine gute Reaktion.
Nach einem Berliner Fehlpass ist plötzlich Bury in Ballbesitz und knallt das Leder links vorbei. Fast das 2:1, aber eben nur fast.
Oh mann.... Schieber setzt sich im Laufduell durch und netzt zum glücklichen Ausgleich ein.
Die ersten Minuten von Jena sehen wieder besser aus, aber dann kontern die Gastgeber und Tietz schießt per Seitfallzieher nur knapp vorbei.
Tor für Hertha!
Wechsel Berlin: Sakan kommt für U. Yilmaz.
Der letzte Wechsel bei den Gästen. Bocar Djumo geht vom Platz und dafür kommt Hannes Mietzefeld.
Und da steht es 0:2 - Luck erhöht für die Geraer. Der Innenverteidiger, mit 10 Saisontoren, erfolgreichster Gera- Keeper, trifft schon wieder.
Die zweite Hälfte beginnt wie die erste: Ohne große Chancen.
Die erste gute Chance für den FSV. Aus 25 Metern prüft Becker Samuel Aubele. Der FCO-Keeper muss den Ball abprallen lassen.
Wechsel beim BAK: Pekdemir geht, es kommt Kargbo.
Die Wismut aus Gera hat das Spiel im Griff, lässt nichts anbrennen. Saalfeld kommt nicht zur Entfaltung.
Auerbach macht das bislang sehr gut und hält die Offensive von der eigenen abwehrreihe fern. Nur noch rund fünf Minuten zu spielen.
Slamar, aber ohne Mumm - Paderborn kann klären.
Nach einem Handspiel von Strohdick gibt es für Jena einen Freistoß aus interessanter Distanz. Wer macht es?
Zweiter Wechsel bei Auerbach. Nach acht Wochen verletzungspause kommt Lietz für Löser in die Partie.
Zwei Wechsel: Bei Berlin kommt B. Yilmaz für Hippe. Chemie bringt Stelmak für B. Schmidt.
Jena kann nur hoffen, dass Paderborn seinen Torhunger gestillt hat. Ansonsten könnte es hier noch ungemütlicher werden.
Freistoß für Jena, aber der Ball von Eckardt bleibt am ersten Paderborner hängen.
Nach einem Durcheinander im Luckenwalder Strafraum bei einem Vachousek-Freistoß kommt Löwe links an den Ball und zimmert ihn ins lange Eck.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Damit hat Jena sein Wechselkontingent ausgeschöpft. Mutig von Zimmermann, aber nach den letzten 25 Minuten auch verständlich.
... und der Eingewechselte gleich mit der ersten Chance. Aus sieben Metern kommt Beyer frei zum Kopfball. Es fehlt aber der nötige Druck.
Wenn die Leutzscher hier noch den Dreier bekommen wollen, müssen sie sich deutlich strecken. Alles zu ungenau.
Tor für Neugersdorf.
Schmidt-Flanke in den 16er. Merkel bekommt das Leder, steht aber im Abseits.
Manfred Weidner tätigt seinen zweiten Wechsel. Vachousek, der ein gutes Spiel abgeliefert hat, macht Platz Paul-Georg Becker.
Zimmermann setzt ein Signal und wechselt drei Mal! Eismann, Löhmannsröben und Mauer sind neu im Spiel. Pannewitz, Grösch und Wolfram raus.
Wechsel beim ZFC: Weinert geht, es kommt Aydeniz.
Zweiter Wechsel bei der Hertha. Beyer kommt in die Partie und ersetzt Friede. Somit dritter Hertha-Stürmer auf dem Platz.
Becken mit einer guten Schussgelegenheit am Strafraum. Aber er trifft seinen eigenen Mann. Linthorst entschärft somit den Ball.
Wechsel beim BAK: Sindik geht, es kommt Elezi.
Favorit Gera humorlos - sorgt zeitig für klare Verhältnisse und führt. Nach einer Flanke von Schubert legt Luck mit dem Kopf ab, Romario schiebt ein.
Brügmann verstolpert beim Abschluss aus zehn Metern die nächste Gelegenheit.
In der Halbzeit der Partie Magdeburg - Karlsruhe wurden die Aufstiegsspiele zur 3. Liga ausgelost. Die ergab u.a.: Regionalliga Nord gegen Nordost.
Erster Wechsel von Michael Hiemisch. Kunert kommt für den angeschlagenen Wild auf den Platz.
Klappt hier noch das 0:3? Karl Petrick schlenzt von der Strafraumgrenze den Ball knapp rechts vorbei. Das Zuspiel kam übrigens von Djumo.
Da ist das Ding! nach einer Wild- Flanke steht Zimmermann am kurzen Pfosten goldrichtig und köpft zum 1:0 ein.
Wechsel beim ZFC: Weiß geht, es kommt Müller.
Wechsel beim BAK: Yildirim geht, es kommt Hofmann.
Jetzt orientiert sich Chemie wieder nach vorn. Jeder Ball in den 16er der Berliner kommt jedoch postwendend wieder raus.
Tor für Auerbach!
Japanischer Wechsel beim FSV: Takahiro Tanio geht und Yutaka Abe kommt ins Spiel.
Gleich die erste Chance - für den unterklassigen Gastgeber. Ein Kopfball geht knapp daneben.
Das muss jetzt wiederum das 1:0 für die Hertha sein;)Haubitz kommt aus fünf Metern frei zum Abschluss. Jagt den Ball aber gen Himmel...
Das Spiel läuft - etwas vorzeitig pfiff Schiedsrichter Sebastian Lorenzen aus Klettbach an. Saalfeld spielt ganz in Weiß, Gera in Orange.
Die Chemiker bekommen den Ball nicht raus, Ergirdi ist da und erzielt das 1:1.
Tor für die Viktoria.
Wenn der FCO hier nicht mehr mit 100 % zur Sache geht, ist das nicht unvernünftig. Das Team erwarten bis zum Saisonende nur noch englische Wochen.
Regionalliga West gegen Südwest A.
Regionalliga Nord gegen Nordost.
Regionalliga Südwest B gegen Bayern.
Im Finale 1992 verlor Gera gegen Nordhausen.
Wechsel Chemie: Yajima hat unglaublich gerackert und geht. Für ihn kommt Heinze, der im Spiel bei Nordhausen arbeitsbedingt nicht dabei sein konnte.
Jetzt erfolgt die Auslosung für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga.
Auerbach drückt hier die Hausherren in die eigene Hälfte und muss sich dafür belohnen. Wild nutzt einen Kopfball aus acht Metern nicht.
Gera, zu DDR-Zeiten schon mal in der 1. DDR-Oberliga und nach der Wende in der drittklassigen Oberliga Nordost, ist aktuell Oberliga-13.
Auch Manfred Weidner bringt eine frische Kraft. Blaser darf duschen gehen und für ihn kommt Dimitrios Komnos.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Der KSC war insgesamt überlegen, aber der FCM hatte die größte Chance bisher.
Wechsel bei Luckenwalde: Koplin geht raus, dafür kommt Patrik Schlegel.
Trainer Zimmermann wirkte auf dem gang zur Kabine extrem bedient. Mal sehen, ob er personell etwas ändert. Kandidaten gibt es einige ...
Gera ist Favorit, die Wismut will den Finaleinzug von 1992 wiederholen - das war damals der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.
Chemie mit Eckstoß. Der Ball kommt gefährlich nach innen, abgepfiffen.
Neugersdorf bestimmt hier nach wie vor das Spiel. Doch sie haben sich deutlich zurückgenommen. Die Abwehr zeigt sich aber resolut.
Erster Wechsel bei Hertha. Cakmak kommt für Kurt in die Partie.
Aue gewinnt das dritte Spiel in Folge und macht einen gewaltigen Schritt aus dem Tabellenkeller.
Fazit: Nach dem 0:1 hat Jena völlig den Faden verloren und mit schlimmen Fehlern die klare Pausenführung ermöglicht.
Erster Wechsel bei Chemie: Bunge kommt für Ludwig.
Ein Kopfball von Reher flattert über den Balken des Chemie-Gehäuses.
Der erste Abschluss von Luckenwalde: Doch der Schuss von Koplin geht weit vorbei am Kasten.
... an den Oberschenkel, von dort geht er ins Tor. Das ist natürlich bitter, aber eben auch nicht unverdient für den BAK.
Ist das unglücklich für den ZFC. Brügmann geht bis zur Grundlinie durch und spielt eine scharfe Hereingabe. Weinert bekommt den Ball ...
Was macht denn Jena hier? Nach dem nächsten leichtfertigen Ballverlust im Mittelfeld geht Michel ab, Coppens verhindert das Pausendebakel.
Bader mit dem nächsten gefährlichen Distanzschuss. Glinker lenkt den Ball noch über die Latte.
Das Stadion "Hauptplatz an den Saalewiesen" ist bereit für ein Fußballfest. 1.500 Fans werden erwartet. Sonne, knapp 20 Grad - alles perfekt.
Tor für den BAK.
Michel spielt Jenas Innenverteidiger Grösch heute schwindlig, diesmal rettet aber Coppens.
Wechsel beim ZFC: Bürger geht, es kommt Haag.
Gewaltiger Schuss von Küc aus zehn Meter, aber Pachulski steht gut und bekommt die Fäuste rechtzeitig hoch.
Nachspielzeit: vier Minuten.
Diamantakos mit einem satten Schuss aus Nahdistanz. Der Ball wird aber noch abgeblockt. Glück für Aue.
Türpitz mit der Hundertprozentigen: Der Offensive geht an Uphoff vorbei, trifft dann aber das leere Tor nicht. Der Ball ist noch kurz aufgesprungen.
Wechsel Aue: Bunjaku für Köpke.
Auerbach hoch konzentriert. Die Spielanteile sind hier klar auf der VfB-Seite. Bislang sehr gute Vorstellung der Vogtländer.
Paderborn bestraft hier die Fehler der Thüringer gnadenlos und marschiert Richtung 2. Liga.
Hallo und herzlich willkommen zum Ticker vom Thüringenpokal- Halbfinale. Landesklasse-Vertreter Saalfeld empfängt Oberligist Gera.
Muslija mit einem Distanzschuss von halblinks. Nur knapp drüber.
Jena leistet sich einen Bock nach dem nächsten und Paderborn bestraft das. Diesmal vernascht Michel Grösch und schiebt ein. Sein 15. Saisontor!
Erst Offensiv-Aktion der Gäste seit langem. Aber der Freistoß von Bürger landet in der Mauer, und auch der zweite Versuch ist nicht gefährlich.
Chemies Ludwig holt sich eine Gelbe Karte ab.
Es kommt es knüppeldick! 3:0!
Wechsel Aue: Wydra für Munsy.
Noch für die Taktiker: Für das 4-4-2 hat Luckenwalde Daniel Becker mit in die Spitze genommen & Takahiro Tanio und Clemenes Koplin rücken nach hinten.
Nach einem Fehlpass im Aufbauspiel schaltet Paderborn schnell um. Tietz bedient Antwi-Adjej und der schiebt wie schon beim 1:0 ins leere Tor.
Wechsel St. Pauli: Sobiech für Buballa.
2:0 für Paderborn!
Buballa bringt Köpke im Strafraum zu Fall. Schiedsrichter Günsch entscheidet auf Strafstoß. Kvesic verwandelt sicher.
Scharfer Schuss von Berlins Kaiser, geht jedoch am Chemie-Kasten vorbei. Eine knappe Geschichte.
Beinahe das 2:0. Tietz nutzt ein Geschenk von Cros nicht und vergibt leichtfertig. Cros wollte eigentlich zu Coppens passen. Das ging schief.
Tor für Aue!
Die Karlsruher werden immer stärker. Jetzt köpft Föhrenbach nur knapp am FCM-Kasten vorbei.
Elfmeter für Aue!
Das muss die Führung für Auerbach sein. Schmidt flankt auf den Kopf von Zimmermann, der ganz knapp am Kasten vorbeiköpft.
Jena kommt kaum noch aus der eigenen Hälfte, Paderborn wirkt jetzt sehr abgeklärt.
Wechsel St. Pauli: Diamantakos für Allagui im Spiel.
...die kommt auf Schleusener, der am Tor vorbei köpft.
Hainault tritt über den Ball, Schleusener rennt aufs Magdeburger Tor zu, Schäfer kann gerade noch zur Ecke blocken...
Jena hat den Faden verloren und Michel das 2:0 auf dem Fuß. Der Torjäger setzt sich gegen Cros durch, scheitert dann aber frei gegen Coppens.
Das hätte gefährlich werden können. Ein Berliner wird geschickt, der Chemie-Keeper begräbt die Kugel unter sich.
Mal schauen wie lange der VfB das 0:0 halten kann. Hertha wird hier alles auf den Führungstreffer setzen.
Hertner zieht schön in die Mitte von links und zieht dann mit rechts aufs kurze Eck. Knapp vorbei.
Jena hat sich weiter zurückgezogen, steht defensiver und versucht es aus einer Kontertaktik gegen ballsichere Gastgeber.
Es geht weiter. Wechsel gab es keine.
Erste Ecke in Halbzeit zwei geht an die Berliner. Latendresse-Levesque pflückt die Kugel locker runter.
Die Gastgeber haben einen Wechsel vorgenommen. Jonas Arnold geht und dafür kommt ein anderer Jonas aufs Feld, nämlich Schmidt.
Wechsel Aue: Kvesic für Nazarov.
Anpfiff zur zweiten Hälfte, keine Wechsel auf beiden Seiten.
Pisot bringt einen Ball in Richtung Glinker, der unfair angegangen wird - abgepfiffen.
Weiter geht's in Luckenwalde.
Die Mannschaften sind auf dem Feld, es geht gleich weiter.
Paderborn im Abschluss absolut kaltschnäuzig. Für Jena wird es nun natürlich ganz schwer...
Weiter geht's in der Hauptstadt. Beide Trainer verzichten auf Wechsel.
Michel lässt Slamar mit einer Körperdrehung stehen, schiebt quer auf den mitgelaufenen Antwi-Adjej, der ins leere Tor schiebt.
Jetzt mal Gelb für Gordon und Freistoß für den FCM. Der kommt gefährlich, aber Uphoff hält den Ball fest.
Tor für Paderborn!
Wechsel St. Pauli: Neudecker für Möller Daehli.
Die Ecke bringt nur einen Konter, aber Paderborn ist im Spielaufbau zu ungenau.
Schöner Pass auf Bouhaddouz, der dann aber völlig auf sich allein gestellt ist und den Ball im Strafraum verliert.
Starke leitete den zweiten guten Angriff ein. Die Eingabe von Günther-Schmidt wird aber zur Ecke geklärt.
Im Hinspiel fiel in der 17. Minute das 1:0 für Jena. Torschütze damals: Strohdiek, der den Ball ins eigene Tor bugsierte ...
Die Leutzscher führen verdient. Nach einer knappen halben Stunde hatte Merkel die erste Riesenchance, kurz danach dann sein 1:0 im zweiten Versuch.
Gutes Zweitligaspiel in Aue: Beide Teams suchen spielerische Lösungen und spielen zielstrebig nach vorn. Den Fans wird einiges geboten.
Beck fällt im Strafraum. Aber es gibt nur Ecke für den FCM.
Wir machen kurz eine Pause und melden uns gleich wieder mit den zweiten 45 Minuten bei nach wie vor herrlichem Sonnenschein und 18 Grad.
Ein ausgeglichenes Spiel in den ersten 15 Minuten mit je einer guten Chance.
Der ZFC rettet die Führung in die Pause. Der BAK macht mächtig Druck und ist dem Ausgleich recht nahe.
Die Führung für Neugersdorf ist völlig verdient. Auch wenn sie sich am Ende etwas zurückgenommen haben, gefährlich wurde Luckenwalde nicht.
Zwei Minuten Zugabe in der ersten Hälfte.
Die ersten 45 Minuten sind um und die Mannschaften gehen in die Pause.
Jetzt mal etwas Gefahr im Magdeburger Strafraum. Letztlich hat Glinker den Ball in seinen Händen.
Jena verteidigt gegen den besten Angriff der Liga - 69 Tore - bisher sehr gut und stört früh.
Der KSC wartet noch ab, während bei Magdeburg der letzte bisher nicht ankommt.
Küc aus 25 Metern, aber da ist so wenig Druck dahinter, dass Pachulski die Kugel locker ausnehmen kann.
Halbzeit in Berlin. Auerbach erkämpft hier bislang ein gutes 0:0. Hertha aber immer gefährlich. Das wird noch ein heißer Kampf.
Wajer wurde hart genommen und liegt am Boden. Er muss behandelt werden, es geht aber weiter für ihn.
Ist das bitter! Toller Freistoß von Tiffert. Der Ball klatscht an den rechten Pfosten und dann an den linken Pfosten und raus.
Die Luckenwalder haben übrigens mittlerweile auf ein 4-4-2 umgestellt.
Ein Viktoria-Spieler zieht aus der Drehung ab. Wajer ist auf dem Posten und blockt den Schuss.
Starke bringt den Ball nach innen, aber die kopfballstarken Innenverteidiger der Platzhirsche räumen ab.
Insgesamt haben sich die Sachsen etwas zurückgenommen, ohne jedoch nicht mehr spielbestimmend zu sein. Das schaut sich gut an.
Erste Ecke für Jena!
Jena zeigt sich und spielt hier mit! Brügmann mit einer Flanke auf den Kopf von Günther-Schmidt, der die Pille aber nicht gut erwischt, weit vorbei.
Vom ZFC kommt offensiv aktuell gar nichts. Spätestens an der Mittellinie ist Schluss, der BAK verteidigt sehr hoch.
Der Ball war richtig gut getreten. Da konnte Filatow nicht viel machen.
Abgewehrter Freistoß des BAK. Der Ball landet an der Strafraumgrenze, wo sich Küc und Becken gegenseitig behindern und so die Chance vergeben.
Löwe probiert es mal aus der Distanz. Aus halbrechter Position und 25 Metern Abstand zieht die Nummer 27 des FCO einfach ab.
Das Spiel ist eine Weile unterbrochen, weil Wanitzek länger behandelt werden muss.
Weite Flanke in den Viktoria- Strafraum, diesmal können die Berliner klären.
Die erste Chance für die Gastgeber: Ritter scheitert nach einem famosen Sololauf erst an Keeper Coppens.
Flanke von Coskun, aus zwölf Metern halbrechtrechter Position zieht Pekdemir aus vollem Lauf ab, drischt den Ball aber über den Kasten.
Nach Vorarbeit von Bury drückt Merkel aus Nahdistanz ab. Den ersten Ball kann Kühn noch abwehren, beim zweiten Versuch von Merkel ist er machtlos.
Paderborns Topscorer ist Sven Michel mit 14 Saisontoren. Er stürmt gemeinsam mit Tietz und dürfte die FCC-Abwehr ordentlich beschäftigen.
Tor für Neugersdorf.
So langsam kommt die Halbzeit für den VfB immer näher. Mit einem 0:0 kann die Hiemisch-Elf hier bei der spielstarken Hertha sicherlich ganz gut leben.
St. Pauli kommt zielstrebiger aus der Kabine als über weite Strecken der ersten Halbzeit. Aue muss mehr verteidigen.
Paderborn hat zuletzt 5:0 in Aalen gewonnen und kombiniert schon in den ersten Minuten wild und gut darauf los.
Costly gleich mal mit einem Abschluss. Allerdings ein ganzes Stück drüber.
Tooor für Chemie.
Der Ball rollt. Paderborn hat Anstoß. Die Gastgeber spielen ganz in schwarz, Jena in blau.
Der Druck wird noch größer. Brügmann versucht es mit dem Kopf nach einem Freistoß. Aber sein Versuch geht deutlich drüber.
Das Spiel läuft. Der KSC hatte Anstoß.
Ein Berliner wird auf die Reise geschickt. Latendresse-Levesque kommt weit aus dem Kasten und klärt.
Auerbach setzt nach. Mattern kommt zentral zum Abschluss. Es fehlt aber letztendlich die letzte Genauigkeit.
Schiri Justus Zorn (27/Freiberg) hat die Teams auf das Feld geführt. In wenigen Sekunden geht es hier los.
Deniz macht es selbst und zieht aus etwa 18 Metern ab. Die Kugel geht nur knapp neben das Tor.
Schiedsrichter der Partie ist Sören Storks aus Velen.
Der ZFC mit einigen Standproblemen, immer wieder rutscht ein Roter aus. Aus Pachulski erwischte es eben bei einem Abwurf. Aber noch einmal gutgegangen
Carl Zeiss gelang in dieser Saison erst ein Auswärtssieg und der liegt lange zurück. Es wäre mal wieder an der Zeit für Glücksgefühle in der Fremde.
Die Leutzscher werden munter. Merkel mit einem Schuss, Viktoria-Keeper Kühn ist dran.
... in der Benteler-Arena, die 15.000 Plätze bietet. Im Schnitt kommen 7.000 Fans. Mal schauen, wie viele es heute sind.
Die Glocken des Doms erklingen. Gleich geht's los.
Die zweite Halbzeit läuft. Aue hat den Ball.
Riesenchance für Chemie. Wajer hat viel Zeit, schaut und flankt in den 5er. Dort lauert Merkel. Seinen Kopfball hält Kühn auf der Linie.
Der Treffer ist absolut verdient. Drängen die Lausitzer nun auf ein weiteres Tor?
Auerbach hat nun auch die zweite große Angriffswelle der Hertha überstanden und kommt durch Schmidt zum Abschluss. Knapp über die Querlatte.
Die Karlsruher sind übrigens seit 21 Spielen ungeschlagen und könnten heute einen neuen Rekord aufstellen.
Ein Standard sorgt für die Führung. Stepan Vachousek tritt einen Freistoß aus 19 Metern und halbrechter Position. Filatow streckt sich aber vergebens.
Traumhaftes Fußballwetter in Ostwestfalen: Fast 20 Grad und damit endlich mal T-Shirt-Wetter im Stadion.
Dazu rotiert der zuletzt formstarke Costly und Sechser Rother ins Team.
Tor für Neugersdorf.
Bei den Elbestädtern fällt Mittelstürmer Düker wegen eines Muskelfaserrisses aus. Für ihn rückt Beck wieder in die Startelf.
Weiter Einwurf in den chemischen Strafraum, die Gäste können problemlos klären.
Die Mannschaft von Manfred Weidner hat deutlich mehr vom Spiel. Allein die Chancenverwertung könnte etwas besser sein.
Merkel wird gut in Szene gesetzt. Sein Schuss geht jedoch drüber. Vorher kam eh der Abseitspfiff.
Erneut zeigt der Luckenwalder Schlussmann eine starke Reaktion. Dieses Mal mit dem Fuß. Von seinen Mitspielern kommen dagegen kaum Impulse.
Gute Möglichkeit BAK: Coskun mit einer Flanke von der linken Seite in den Rücken der ZFC-Abwehr, aber Yildirim und Brügmann verpassen den Ball.
Im Hinspiel setzten sich die Badener durch ein Tor von Wanitzek mit 1:0 durch.
Beide Abwehrreihen lassen hier weiterhin wenig zu. Der ZFC ist mit einer guten Aktion zum Tor gekommen.
Eine weitere gute Chance für Neugersdorf. Dennis Blaser hebt nach einer Flanke den Ball mit dem Kopf über Filatow - aber auch übers Tor.
... bei dem sich die Magdeburger nach Verlängerung durchsetzten - inklusive Tor des Monats von Petr Maslej.
Merkel rutscht in aussichtsreicher Position weg. Chance vertan.
Sehr gut für Jena! Damals war Paderborn auch schon Spitzenreiter und Jena gewann nach einer bärenstarken Leistung mit 3:1.
Wieder mal eine Offensivaktion des VfB. Nach einem Freistoß kommt der Ball zu Wild, der dann aber zu lange zögert und nicht zum Abschluss kommt.
Der FCO muss dagegen auf seinen erfolgreichsten Torjäger verzichten. Josef Marek laboriert derzeit noch an einer Fußverletzung.
Hippe ist bisher der auffälligste Spieler bei den Gastgebern. Nach einer Ecke kommt er zum Kopfball, Chemie-Keeper "Latte" ist zur Stelle.
Jena hat ein Mammutprogramm weg und zuletzt aller drei Tage gespielt und aus den letzten sechs Spielen acht Punkte erkämpft.
Der KSC tritt übrigens zum ersten Mal zum Punktspiel in Magdeburg an. Zuvor gab es allerdings ein Duell im DFB-Pokal-Achtelfinale ...
Bury verliert den Ball, Hippe kommt ans Leder, seine Flanke erreicht aber keinen Mitspieler.
Heute wird die Tradition des Fahnentags beim FCM wiederbelebt. Viele Flaggen sollen im Stadion wehen.
Die Hausherren sind weiter tonangebend. Sie versuchen es immer wieder mit schnellen Angriffen über die rechte Seite.
Auerbach muss jetzt hier aufpassen. Die Hertha läuft heiß und der VfB läuft gefühlt nur noch hinterher.
Mäder bleibt nach einem Zweikampf zunächst liegen und muss draußen behandelt werden, es geht aber weiter.
Nach einer Schwächephase von fünf in Folge nicht gewonnenen Spielen hat sich Paderborn mit acht Spielen ohne Niederlage an die Spitze gekämpft.
Vor dem Tor war der BAK deutlich aktiver, das Tor war erst der zweite Vorstoß des ZFC in die gegnerische Hälfte.
Mit an Bord der Gastgeber ist auch deren Toptorschütze Daniel Becker (8 Tore in der aktuellen Saison). Den wird der FCO aber im Auge behalten.
St. Pauli mit dem späten Ausgleich vor der Pause. Ansonsten hatten die Veilchen das Spiel im Griff.
Für Robin Krauße ist es ein besonderes Spiel. Der Ex-Jenaer trifft auf seinen Ausbildungsverein. Als 12-Jähriger war Krauße nach Jena gewechselt.
Chemies Yajima taucht ganz vorn auf und will den Viktoria-Keeper zu einem Fehler zwingen. Der kann abspielen.
Kauter bricht von der linken Seite in den Strafraum des VfB ein und zieht sofort ab. Schmidt kann gerade so mit einer Fußabwehr das 0:1 verhindern.
Buchtmann setzt im Aue-Strafraum akribisch nach und bedient Bouhaddouz, der vor dem Tor nichts anbrennen lässt. 1:1.
Tor für St. Pauli!
Ergirdi will den Pass aufnehmen, aber Stockfehler. Sieht man selten von dem Berliner. Einwurf Chemie.
Die Hausherren setzen übrigens auch auf ein 4-2-3-1. Mit derselben Variante hatten die Brandenburger zuletzt ein 2:2 gegen Fürstenwalde erspielt.
Schöne Eingabe in den Veilchen- Strafraum. Bouhaddouz kann den Ball in Rücklage aber nicht kontrollieren.
Freistoß für die Viktoria, der Schuss aus etwa 20 m zischt weit über das Gehäuse von Latendresse- Levesque.
Die MDCC-Arena ist heute ausverkauft. Rund 1.500 Gästefans werden sicherlich mit für ein stimmungsvolles Spiel sorgen.
Eckenverhältnis: 5:0 für Aue.
Albert von der Mittellinie mit dem langen Ball auf Mäder. Der kann sich gegen zwei Verteidiger behaupten und schiebt aus 14 Metern ein.
Der VfB jetzt mit frühem Pressing und gefälligem Kombinationsspiel. Hertha kommt derzeit nicht in ihr übliches Offensivspiel.
Tor für den ZFC!
Koczor war jahrelang die Nr 1, hatte seinen Stammplatz aber nach seiner Sperre durch das Sportgericht an Coppens verloren - nun ist er also verletzt.
Eine weitere Chance für den FCO. Dieses Mal ist es Milan Matula, der es aus spitzem Winkel versucht. Insgesamt machen die Sachsen hier mehr Druck.
Dennis Blaser prüft ein erstes Mal den Luckenwalder Keeper Konstantin Filatow. Der muss sich bei dem Kopfball aus 10 Metern ordentlich lang machen.
Noch nichts passiert. Beide Teams attackieren früh.
Ziereis verliert den Ball vor seinem Tor und rempelt dann Nazarov um. Der Schiedsrichter lässt weiterspielen.
Wer Raphael Koczor auf dem Spielerbogen sucht, sucht vergebens! Als Ersatzkeeper steht Sadlowski drauf. Koczor soll laut Pressesprecher verletzt sein.
Neugersdorf spielt mit einem 4-2-3-1.
Andererseits könnten die Karlsruher mit einem Dreier wiederum mit dem FCM gleichziehen.
Auerbach stabilisiert sich hier etwas und hat den ersten Ansturm der Amateure überstanden.
Mit einem Sieg könnten die Magdeburger mit Tabellenführer Paderborn gleichziehen.
Munsy mit einem tollen Konter. Keiner kann ihn aufhalten, am Ende läuft sich Aues Nummer 22 doch noch fest.
Die Chemiker ganz in Grün, die Gastgeber mit hellblauen Desssen und weißen Hoßen.
Löhmannsröben, Mauer, Tuma, Sucsuz - in Meppen noch in der Startelf haben diesmal einen Bankplatz.
Der Ball rollt im Poststadion. Die Gastgeber ganz in weißer Spielkleidung hatten Anstoß. Der ZFC spielt in roten Trikots und roten Hosen.
Im Vergleich zum 1:2 in Meppen beginnt Jena mit vier Veränderungen: Cros, Thiele, Schmidt und Starke rotieren in die Startelf.
Berlin übernimmt gleich die Initiative und bricht durch mit Friede. Der lässt den Schuss aber etwas "verhungern".
Die Hausherren tragen gelbe Trikots und blaue Hosen. Die Gäste aus der Lausitz tragen rot-schwarz.
Der Ball rollt.
Der Ball rollt im Stadion auf dem Wurfplatz. Berlin mit dem Anstoß - Auerbach spielt in gelben Trikots.
Dietmar Demuth zum Gegner: ""Wir müssen geduldig sein, solche junge Spieler gehen gerne nach vorn. Da muss man aufpassen und mit Kontern antworten."
Es geht los im Werner-Seelenbinder- Stadion. Luckenwalde hat Anstoß.
Bei den Grün-Weißen muss Verteidiger Tommy Barth aufgrund von Rückenproblemen passen.
Die Teams stehen im Spieltunnel bereit. In wenigen Augenblicken geht es hier los.
Derzeit rangieren die Blau-Weißen auf Tabellenplatz 15. Das würde aktuell den Abstieg bedeuten.
Carl Zeiss Jena ist zum Abschluss der englischen Woche beim Spitzenreiter zu Gast. In gut einer halben Stunde geht es hier los!
In der Hinrunde war's eine knappe Sache. Durch ein Wajer-Tor gewannen die Chemiker 1:0.
Verdiente Führung für die Veilchen, die das Spiel bislang im Griff haben.
Neben dem Auswärtssieg geht es für den FCO aber heute auch um wichtige Punkte im Abstiegskampf.
Wir begrüßen Sie zum Ticker aus dem Stadion Lichterfelde, wo Viktoria Berlin auf Chemie Leipzig trifft.
Das Spiel des Zweiten (FCM) gegen den Vierten (KSC) könnte zu einem Schlüsselmatch um den Aufstieg in die 2. Liga werden.
Das soll sich aus Sicht der Lausitzer heute ändern. Außerdem wollen die Mannen von Manfred Weidner auch endlich ihren zweiten Auswärtssieg feiern.
Fandrich geht von links in die Mitte und zieht einfach mal ab. Der Ball wird abgefälscht und senkt sich unhaltbar in die Gäste-Maschen.
Der ZFC heute kaum mit Wechselmöglichkeiten: Lubsch und Horoszkiewicz fehlen verletzt. Brinkmann, Raithel und Trübenbach fehlen gesperrt.
Tor für Aue!
Gerade einmal zwei Punkte konnten die beiden Teams aus den letzten Spielen holen.
Und der ZFC geht mit dem Selbstbewusstsein, gegen den Ersten Cottbus und den Zweiten BFC Dynamo gewonnen zu haben, ins Spiel.
... der Ball geht in die Mauer. Da war mehr drin für Buchtmann.
Gute Freistoßposition für St. Pauli...
Interessanter Fakt zur Hertha- Aufstellung: Bundesliga-Akteur Schieber bekommt nach ca. 400 Tagen Verletzungspause wieder Spielpraxis.
Bei wunderschönem Wetter treffen heute die beiden schlechtesten der Rückrunde aufeinander.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie 1. FC Magdeburg gegen den Karlsruher SC.
Köpke zu überhastet. Er vergibt eine gute Schusschance aus Nahdistanz. Der Ball trudelt über das Tor.
Munsy mit dem Kopf durch die Wand. Sein Schuss dann zu harmlos und unplatziert.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalliga-Partie FSV Luckenwalde gegen den FC Oberlausitz Neugersdorf.
Toller Versuch von Rizzuto: Im Stile von Arjen Robben zieht er von rechts in die Mitte und zieht mit links ab. Der Schuss aber etwas zu unplatziert.
Der Ball läuft gut durch die Auer Reihen. Große Chancen sind aber noch Mangelware.
Hiemisch vor der Partie: "Für uns zählt nur eines: Punkte sammeln." Dafür muss der VfB aber auf Schlosser verzichten.
Aue steht ziemlich tief und greift die Gäste erst ab der Mittellinie an.
Männel passt auf: Ein abgefälschter Freistoß kommt gefährlich aufs Tor, aber Aues Nummer eins ist zur Stelle.
Dazu wurde am 04.04. verkündet, dass der auslaufende Vertrag von Michael Hiemisch nicht verlängert wird beim VfB.
Aber auch der ZFC hat seit vier Spielen nicht mehr verloren. Auswärts gab es zuletzt nach zuvor drei Niederlagen zwei Remis.
Der BAK ist das formstärkste Team der Liga und hat aus den letzten fünf Partien zwölf Punkte geholt.
Schwierige Saisonphase für den VfB Auerbach. Mit 26 Punkten belegt der VfB den 14. Platz und befindet sich mitten im Abstiegskampf.
Erstes Lebenszeichen der Gäste. Bouhaddouz erreicht die Eingabe in den Strafraum aber nicht mehr.
Nach oben geht nichts mehr, nach unten sollte der Abstand auch groß genug sein, auch wenn die endgültige Zahl der Absteiger noch nicht feststeht.
Hallo und herzlich willkommen zum 28. Spieltag der Regionalliga Nordost.
Der Tabellendritte empfängt den Achten. Beide Team sind mehr oder minder im Niemandsland der Tabelle.
Munsy hält nach der Tiffert-Ecke den Kopf hin, bringt den Ball aber nicht in Richtung Tor.
Aue gleich um viel Ballbesitz bemüht und gleich mit zwei Eckbällen in der Anfangsphase.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Berliner AK gegen den ZFC Meuselwitz.
Der Ball rollt. St. Pauli mit dem Anstoß.
Beste Bedingungen: 18 Grad und knapp 15.000 Zuschauer. Gleich geht es los. Die Spieler stehen schon im Tunnel.
Die Euphorie ist in Aue zuletzt ordentlich gewachsen. Das Stadion ist heute voraussichtlich ausverkauft.
Bei Aue fehlt Soukou mit einer Prellung. Außerdem fällt Cacutalua mit Magen-Darm-Problemen aus.
In der engen Tabelle trennen beide Teams nur ein Punkt. Bei einem Veilchen-Sieg könnte Aue sogar von Platz 15 auf Platz 8 springen. St. Pauli ist 11.
Bei St. Pauli lief es zuletzt hingegen nicht rund. Seit vier Spielen wartet die Elf von Markus Kuczinski auf einen Sieg.
Aue ist das Team der Stunde. Seit sieben Spielen haben die Veilchen nicht verloren. Zuletzt gab es ein überzeugendes 3:1 gegen Regensburg.
Willkommen zum Zweitligaspiel des FC Erzgebirge Aue gegen den FC St. Pauli.