Abpfiff / Spielstand 1:1
Ein glücklicher Punktgewinn für die Blau-Gelben, die damit auf Tabellenrang sechs rutschen, der ZFC jetzt auf Platz neun.
FC Vikt. Berlin - FCO Neugersdorf 1:1 (0:0)
Hertha BSC II - Halberstadt 1:3 (1:1)
1. FC Lok Leipzig - Meuselwitz 1:1 (0:1)
FSV Union Fürstenwalde - Bud. Bautzen 4:0 (1:0)
W. Nordhausen - Neustrelitz 2:1 (1:1)
Ein glücklicher Punktgewinn für die Blau-Gelben, die damit auf Tabellenrang sechs rutschen, der ZFC jetzt auf Platz neun.
Gleich nach dem Tor für Lok wird das Spiel abgepfiffen.
Malone kommt im Strafraum an den Ball und kann sechs Meter vor dem Tor einnetzen.
Da kommt der Abpfiff. Der Sieg für Wacker ist etwas glücklich, die kämpferische Leistung in der zweiten Hälfte stimmt aber.
Dritter Wechsel bei der TSG: Für Abbruzzese kommt Uyimwen.
Ausgleich für den 1. FC Lok in der Nachspielzeit.
Schluss in Berlin. gerechtes Unentschieden zwischen beiden Teams. Der FCO jetzt fünf Spiele in Folge ungeschlagen.
Schulze flankt in den Strafraum, am langen Eck hat Medjedovic keine Probleme einzuschießen.
Tor für Nordhausen!
Gelb-Rote Karte für Viktoria. Basaran erhält nach einem erneutem Foul die Ampelkarte und muss vom Feld.
Großchance für Lok: Berger flankt über rechts in die Mitte wo Lorincak nur noch einköpfen muss. Der Ball geht ein Meter am Tor vorbei.
Letzter Wechsel bei Meuselwitz: Trübenbach raus, nun Aydeniz im Spiel.
Schulze mit einer schönen Flanke auf Mickels, der den Ball beim Kopfball nicht richtig trifft. Quindt hat keine Probleme.
Meuselwitz mit einer Konterchance: Trübenbach zieht frei aus 14 Metern ab, doch Hanf wirft sich in den Ball.
Letzter Wechsel bei Viktoria. Schulz kommt für den verletzten Sakar auf das Feld.
Großchance für die TSG: Kelbel vernascht zwei Wacker-Spieler, schießt dann Richtung langes Eck, trifft aber nur den Pfosten.
Wir biegen so langsam auf die Zielgerade der Partie ein. Die Elf von Manfred Weidner will hier unbedingt noch einen Dreier und geht volles Risiko.
Letzter Wechsel für die Blau-Gelben: Salewski raus und für ihn nun Gottschick im Spiel.
Zweiter Wechsel bei Neustrelitz: Für Kalinowski kommt Okumura.
Der ZFC will das Spiel über die Zeit bekommen. Die Loksche bemüht den Weg zum Tor zu finden.
Doppelwechsel bei Viktoria Berlin. Hippe und Yilmaz verlassen den Platz und werden durch Yilmaz und El-Ahmar ersetzt.
Schulze spielt Mickels frei, Pass zu Becker, der aus 20 Metern den Ball halbrechts über das Tor hämmert.
Malone mit einem langen Einwurf von rechts. Misch köpft aus zehn Metern, aber genau in die Arme des Keepers.
Riesen Chance für den FCO. Vidal setzt sich klasse durch und flankt auf Djumo, der aus kürzester Distanz fast zum 2:1 einköpft.
Zweiter Wechsel bei Wacker: Peßolat kommt für Kauffmann.
Schulze mit Bananenflanke auf Pichinot, der bringt nicht genug Druck auf den Ball und Quindt kann parieren.
Erster Wechsel bei Wacker: Azemi geht und Mickels kommt.
Eine klare Leistungssteigerung zur ersten Hälfte. Beide Teams bringen hier deutlich mehr Schwung auf das Feld.
Großchance auf der anderen Seite: Der Ball kommt nach einem Abwehrfehler zu Pichinot, der versucht Quindt zu überlupfen. Aber über das Tor.
Ein wahrlich goldenes Händchen von Manfred Weidner. Der FCO drückt jetzt auf den Dreier.
Großchance für Neustrelitz: Freistoß aus 20 Metern und Kalinowski haut den Ball an den Pfosten.
Frischer Wind für den ZFC: Torschütze Weiß geht runter, für iohn kommt Haag.
... und die Eingewechselten stechen sofort. Mietzelfeld setzt sich außen durch und flankt auf Blaser, der zum 1:1 einnetzt.
Tor für Neugersdorf!
Die Zipsendorfer wechseln: Krahl kommt für Bürger.
Wacker kommt schwungvoll aus der Kabine. Becker hat eine Möglichkeit, kommt aus zehn Metern zum Schuss, doch Quindt kann den Ball ablenken.
Doppelwechsel beim FCO. Gerstmann und Komnos gehen vom Feld und werden durch Mietzefeld und Blaser ersetzt.
So langsam gehen die Flutlichtmasten an und Lok versucht es mit mehr Druck nach vorn.
Mit der ersten Chance geht die Viktoria in Führung. Aus dem Gewühl heraus schnappt sich Hippe den Ball und netzt zur glücklichen Führung ein.
Tor für Viktoria!
Auch im zweiten Abschnitt gibt es bislang keine Aufreger. Das riecht hier nach einer torlosen Punkteteilung.
Es geht weiter, mit einem Wechsel: Für Lukesch kommt Teklic bei den Gästen.
Doppelter Wechsel bei Lok zur zweiten Hlabzeit: Ziane und Watahiki raus, Maurer und Lorincak nun im Spiel.
Weiter geht's im Stadion Lichterfelde. Das Flutlicht ist an - keine Wechsel auf beiden Seiten.
Germania siegt bei Hertha mit 3:1. Halberstadt hatte sich rechtzeitig vor der Pause gefangen und auch danach kühlen Kopf bewahrt.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Nordhausen war zwar optisch überlegen, konnte aber zu wenig daraus machen.
Azemi kommt nach einem Freistoß von Medjedovic zum Kopfball. Der geht allerdings neben das Tor.
Halbzeit im Bruno. Torchancen blieben in den letzten Minuten weiter Mangelware.
Eine Kopfballabwehr nimmt Becker volley und lupft ihn über TSG-Keeper Quindt ins Tor.
Das war es in Fürstenwalde. Nach ausgeglichenen 30 Minuten dominierten die Gastgeber im Anschluss und siegten auch in der Höhe verdient.
Tor für Nordhausen!
Konter von Germania über Beil, der bedient Messing, dessen Ablage landet bei Oschmann, der aus 14 Metern den Ball rechts unten versenkt.
Halbzeit in Berlin. FCO hat zwar deutlich mehr vom Spiel, kann daraus aber kein Kapital schlagen. Bislang ein ereignisarmes 0:0.
Tor Germania!
Die Partie wird durch zunehmende Unterbrechungen immer zerfahrener.
Germania bewahrt nun kühlen Kopf, denn Hertha will hier unbedingt noch den Ausgleich.
Bautzen in den letzten Minuten mit zaghaften Angriffen. Doch keine Gefahr für Bolten.
Erneut ist es Salewski,d er über rechts flankt und Ziane bedienen kann. Der mit Kopf aber leider einen Meter am Tor vorbei.
Blumberg spielt eine präzise Flanke zu Pronichev, der den Ball am zweiten Pfosten über das Tor köpft. Das hätte der Ausgleich sein müssen.
Letzter Wechsel bei den Gästen: Kloß für Müller.
Das Spiel beruhigte sich in den letzten Minuten. Die Maucksch-Elf nimmt das Tempo aus dem Spiel, Bautzen mit wenig Akzente nach vorne.
Wechsel Germania: Franjic geht, Messing kommt.
Und dann hat Pichinot eine Chance, trifft aber auch nicht ins Tor.
Ucar fällt im Strafraum der Ball auf die Füße, aber er kann nichts draus machen.
Vidal und Djumo kombinieren sich durch die Viktoria-Hälfte, am Ende fehlt jedoch erneut der letzte Pass.
Da ist der erste Torschuss des 1. FC Lok. Salewski zieht mit aus 20 Metern ab. ZFC-Tormann Pachulski kann den Ball aber wegfausten.
Lok bestrebt in die Partie zu finden. Die Aktionen werden aber nicht besser. Meuselwitz spielt einfach und schnell. Bisher mit Erfolg.
345 Zuschauer fanden heute den Weg in die Bonava-Arena in Fürstenwalde.
Eine spielerisch sehr überschaubare Partie. Den spärlich gekommenen Zuschauern wird hier keine große Show geboten.
Es ist jetzt ein Spiel auf Augenhöhe auf eher mittelmäßigem Niveau.
Wechsel bei Germania: Blume kommt für Pepic.
Nach einem Freistoß von Vachousek steht Rosa alleine vor dem Tor, setzt den Ball aber ans Außennetz.
Baloki sieht Gelb wegen eines rüdens Einsteigens auf Höhe der Mittellinie.
Hertha hatte einige Freistöße bekommen, doch diese gingen allesamt deutlich über das Germania-Tor.
Letzter Wechsel bei Union, Torschütze Breitfelder geht, Montcheu kommt.
Offiziell sind hier heute 227 Zuschauer dabei.
So hatten es sich die Budissen in ihrer Englischen Woche sicher anders vorgestellt. Jetzt geht es um Schadensbegrenzung.
Das Spiel plätschert gerade etwas dahin. Lok tut sich schwer in den Strafraum zu gelangen, Meuselwitz lauert auf Konter.
Zweiter Wechsel bei Union: Gehring kommt, Sejdija geht.
Ein Durcheinander in der Bautzner Abwehr, der Ex-Chemnitzer Breitfelder reagiert am schnellsten und markiert das 4:0.
Beil spielt den Ball in den Strafraum, wo Jurcher aus zwölf Metern zum 2:1 für die Gäste trifft. Partie gedreht.
Lok verliert den Ball erneut in der eigenen Hälfte und Trübenbach zieht aus 18 Metern ab - knapp links vorbei.
Tor für Union Fürstenwalde!
Ein Ball aus der TSG-Verteidigung kommt auf die linke Seite zu Assinouko, der läuft in den Strafraum hinein, überwindet Berbig und schiebt ein.
Tor für Halberstadt!
Tor für Neustrelitz!
Die Partie ist inzwischen etwas zerfahren. Bei Hertha darf Kurt nun vom Feld, für ihn kommt Blumberg.
Erste Großchance für TSG: Nach einer Kopfballstaffette kommt Assinouko an den Ball, nimmt ihn volley, Berbig hält per Glanzparade.
Erster Wechsel bei Union Fürstenwalde: Celik kommt, Gladrow geht.
Herthas Covic mit einem verdeckten Schuss aus 16 Metern - Guderitz ist aber wieder zur Stelle.
Hoßmang verliert zu leicht den Ball. Siakam ist zur Stelle und schiebt zum 3:0 ein.
Das Spiel hat nach dem Führungstreffer von Meuselwitz etwas an Aufregung verloren. Lok ist bemüht, es gibt aber keine nennenswerten Chancen.
Weiterhin ein eher ereignisarmes Spiel. Beide Teams halten sich hier dezent zurück im offensiven Bereich.
Tor für Union Fürstenwalde!
Die Fürstenwalder nach dem zweiten Treffer nun drückend überlegen. Nach der kalten Dusche nach Wiederanpfiff wird es jetzt schwer hier zu punkten.
Die erste nennenswerte Chance: Wackers Kauffmann kommt in zentraler Position zum Schuss, der geht aber rechts am Tor vorbei.
Wacker ist zu Beginn gleich feldüberlegen und schnürt die TSG hinten ein.
Oberlausitz mit dem ersten Abschluss der Partie. Merkel zieht einfach mal aus 20 Metern ab - der Ball fliegt aber deutlich drüber.
..Lok verliert den Ball an der Mittellinie, Mäder schnappt sich den Ball und legt quer auf Weiß, der aus sieben Metern einschiebt.
Das Spiel hat noch garnicht richtig begonnen, da trifft Maximilian Weiß für den ZFC zur Führung...
Gütschow reagiert prompt mit einem Doppelwechsel. Milde und Heppner gehen, Weiß und Krautschick kommen.
Tor für Meuselwitz.
Ein 17-m-Freistoß von Pronichev streicht einen Meter über die Querlatte.
Kuriose Szene nach Wiederanpfiff: Patka köpft den Ball über den eigenen Keeper ins Tor, der weit vor seinem Kasten stand.
Die ersten fünf Minuten sind gespielt, noch hat keines der beiden Teams den ersten Schritt nach vorne gewagt. Klassische Abtastphase.
Es geht weiter. Cakmak muss bei Hertha verletzt raus, für ihn kommt Klehr.
Tor für Union Fürstenwalde!
Und los geht's in Berlin. Die Gastgeber stoßen in himmelblauen Trikots an. Der FCO ist rot-schwarz gekleidet.
Das Spiel läuft. Wacker hatte Anstoß.
Das Spiel läuft. Der ZFC hat angestoßen und spielt in rot. Lok in blau.
Die Teams stehen im Spielertunnel und laufen jetzt ein. In wenigen Augenblicken rollt hier der Ball.
Schiedsrichter der Partie ist übrigens Lars Albert aus Muldenhammer.
Die äußeren Bedingungen sind an diesem lauen Frühlingsabend beinah optimal.
Es steht 1:1. Nach dem schwungvollen Beginn von Germania und den letzten guten Angriffen vor der Pause, geht das Remis in Ordnung.
Sein Neustrelitzer Gegenüber Grzegorczyk beginnt mit der gleichen Elf wie beim Sieg gegen Luckenwalde.
Lange brauchte es, bis das Spiel an Fahrt gewann. Bautzen stand bis zur 30. Minute sicher, doch dann schlugen die Gastgeber nach einer Ecke zu.
Im Vergleich dazu wechselt Coach Uluc drei Mal: Für Mickels, Hägler und Chaftar kommen Pichinot, Azemi und Medjedovic in die Startelf.
Jurcher bringt eine Eingabe ins Zentrum, wo Twardzik aus Nahdistanz zum 1:1 einschiebt.
Die Führung zeichnete sich in den letzten Minuten ab. Fürstenwalde erhöhte den Druck und führt nicht unverdient.
Tor Germania!
Germania kombiniert sich endlich sehenswert in den Strafraum, wo Hofgärtner abschließen wiell, doch der Referee entscheidet auf Abseits.
Die Nordhäuser mussten mit 0:2 in Neugersdorf am vergangen Spieltag die erste Niederlage nach zuvor 14 ungeschlagenen Spielen hinnehmen.
Wieder ist es eine Ecke, die Ebersbach entschärfen kann, der Nachschuss von Stagge schlägt jedoch unhaltbar ein.
Zuletzt gelang der TSG ein 2:0 gegen den Tabellenletzten aus Luckenwalde, davor gab es allerdings fünf Pleiten am Stück.
Wechsel Hertha: Egerer muss raus - es kommt Haubitz.
Tor für Union Fürstenwalde!
Kurt hat wieder zu viel Platz und zieht aus 12 Metern ab - Guderitz hält sein Team mit einer Glanzparade im Spiel.
Pronichev nutzt die Abstimmungsprobleme der VfB-Abwehr aus und schießt aus 12 Metern knapp links am Tor vorbei.
Eine halbe Stunde ist gespielt, weiterhin fehlen dem Spiel echte Torraumszenen.
Derzeit stehen die Mecklenburger auf Rang 17, haben aber zwei Spiel weniger als Chemie Leipzig auf Platz 16 ausgetragen.
Halberstadt leistet sich immer wieder viele Ballverluste im Mittelfeld. Zudem ist mit den Offensivbemühungen spätestens am Strafraum Endstation.
Die TSG dagegen könnte mit einem Dreier den Abstiegskampf noch spannender machen.
Zahlreiche Eckbälle der Hausherren bringen nichts ein. Die Budissen- Abwehr steht.
Für Wacker geht es heute vor allem darum, mit einem Sieg Rang drei vor dem BAK zu verteidigen.
Beide Mannschaften trennen nur zwei Punkte. Meuselwitz hat aus den letzten fünf Partien neun Punkte ergattern können.
In den letzten fünf Liga-Partien gab es für die Loksche zwei Niederlagen und drei Remis. Es wird also mal wieder Zeit für einen Dreier.
Jetzt drücken die Fürstenwalder. Erst Breitfelder mit dem Kopf, dann Atici. Doch keine Gefahr für das Gehäuse von Maik Ebersbach.
Im Hinspiel hatte der ZFC die Nase vorn und siegte mit 2:0.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie Wacker Nordhausen gegen die TSG Neustrelitz.
Der 1. FC Lok Leipzig empfängt im Bruno-Plache-Stadion den Tabellenachten ZFC Meuselwitz.
Die Mannschaften befinden sich derzeit in der Aufwärmphase. Noch rund eine halbe Stunde, dann geht es hier los im Stadion Lichterfelde.
Hallo und herzlich willkommen zum 30. Spieltag der Regionalliga Nordost.
Hertha läuft die Gäste nun eher an - die Germania-Abwehr macht dabei nicht immer einen sattelfesten Eindruck.
Das Spiel prägen nun viele Zweikämpfe, spielerisch ist noch viel Luft nach oben.
Trotz des Rückstandes spielt Germania unbeeindruckt weiter nach vorn. Klare Chancen kamen jedoch nicht zustande.
Die Viktoria befindet sich da in etwas ruhigeren Fahrtwasser und belegt derzeit mit 37 Punkten den zehnten Tabellenplatz.
Die erste Möglichkeit haben die Gäste: Tony Schmidt wird freigespielt, kann sich behaupten, sein Ball geht aber knapp am rechten Pfosten vorbei.
Jedoch haben die Sachsen in den letzten vier Spielen aufsteigende Form und konnten acht Punkte erspielen.
Die Gastgeber haben nach elf Minuten leichtes Übergewicht, zwingende Torchancen entstanden noch nicht.
Kurt kommt über die rechte Seite in den 16er, wo er aus 14 Metern am starken Guderitz scheitert, den Abpraller versenkt jedoch Cakmak aus 16 Metern.
Für den FC Oberlausitz läuft es dieses Jahr nicht so recht. Mit 32 Punkten befinden sich die Sachsen in unmittelbarer Abstiegsnot.
Tor für Hertha!
Hallo und herzlich willkommen zum 30. Spieltag der Regionalliga Nordost.
Germania beginnt hier sehr selbstbewusst und druckvoll. Eine erste Torannhäherung gab es durch Jurcher, der aber im 16er zu überhastet agierte.
Der Ball rollt. Verhalten geht es auf beiden Seiten los.
Germania spielt komplett in Rot und hat angestoßen. Die Gastgeber kicken in Weiß-Blau.
In der Hinrunde feierte Germania ein 2:0 - es war der erste Heimsieg der Halberstädter in dieser Saison.
Die Teams trennen in der Tabelle zwei Punkte. Hertha (39 Punkte) ist derzeit Siebter - Germania (37) steht auf Rang neun, hat aber zwei Spiele weniger
In wenigen Minuten geht es los. Die Sonne scheint, bei frühsommerlichen Temperaturen um die 20 Grad.
Die äußeren Bedingungen sind optimal. Es ist angenehm warm und die Sonne lacht.
Bei den Halberstädtern ist Philipp Blume nach seinen überwundenen muskulären Problemen wieder in den Kader zurückgekehrt. Er beginnt auf der Bank.
Es ist auch ein Spiel zweier Trainer, die gemeinsam für Dynamo Dresden die Schuhe schnürten.
Germania wird heute von den Co-Trainern Enrico Gerlach und Max Dentz betreut, da Chefcoach Andreas Petersen einen Arzttermin hatte.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalligapartie Hertha BSC II gegen Germania Halberstadt.
Die Gastgeber liegen mit 38 Zählern im gesicherten Mittelfeld, sieben Punkte trennen beide Vereine, aber acht Tabellenplätze.
Nach dem überzeugenden Sieg gegen Babelsberg schöpfen die Budissen wieder neuen Mut für den Klassenerhalt.
Das Hinspiel auf der Müllerwiese endete 2:1 zugunsten der Brandenburger Domstädter.
Ein herzliches Willkommen zur Englischen Woche, zum Liveticker des Spiels Union Fürstenwalde - Budissa Bautzen.