Endstand 4:2
Ende in Babelsberg: Lok verliert nach einer dramatischen Schlussphase und bleibt auch im achten Spiel in Folge ohne Sieg.
SV Babelsberg - 1. FC Lok Leipzig 4:2 (0:1)
FCO Neugersdorf - Halberstadt 3:1 (0:1)
Meuselwitz - Auerbach 3:2 (3:1)
FSV Union Fürstenwalde - Meuselwitz -:-
Ende in Babelsberg: Lok verliert nach einer dramatischen Schlussphase und bleibt auch im achten Spiel in Folge ohne Sieg.
Mit seinem dritten Treffer des Abends sorgt Abdulkadir Beyazit für die Entscheidung. Was für eine Schlussphase.
Tor für Babelsberg!
Beyazit trifft postwendend wieder zur erneuten SVB-Führung.
Tor für Babelsberg!
Tor für Lok Leipzig!
Schmidt trifft nach Doppelpass aus fünf Metern.
Tor für Babelsberg!
Gottschick für Pfeffer bei Lok.
Lorincak für Ziane bei Lok.
Dombrowa für Hoffmann bei Babelsberg.
Es wird etwas körperbetonter oder auch ruppiger.
Powerplay der Hausherren. Lok kann sich immer weniger befreien.
Lattentreffer von Babelsbergs Hoffmann aus 20 Metern.
Lok hatte auf Abseits spekuliert. Vergeblich.
Nach einem langen Ball von Salla auf Beyazit erzielt der Mittelstürmer, der erst in der Rückrunde auf Touren kommt, zum siebten Mal.
Beyazit trifft zum Ausgleich für Babelsberg und bestraft damit die vor der Pause zu passiven Leipziger.
Tor für Babelsberg!
Meuselwitz hat es über die Ziellinie geschafft. 3:2-Sieg gegen Auerbach.
Es wird gewechselt: Albert bleibt draußen, Berkan Aydeniz kommt.
ZFC-Kapitän Albert kann wohl nicht weiterspielen. Aydeniz macht sich bereit.
Albert und Zimmermann stoßen mit den Köpfen zusammen. Albert bleibt liegen. Ob sich die Nachspielzeit nochmal verlängert?
Zwei Konter vom ZFC nicht gut zu Ende gespielt. Drei Minuten Nachspielzeit.
Jetzt kommt Shala bei Babelsberg, für Büyükdemir.
Zweiter Wechsel bei Meuselwitz: Weiß kommt für Torschütze Weinert.
Konter Auerbach über Shoshi, Flanke in den Strafraum, Stock hat die Chance mit dem Kopf, doch vergibt.
Erster Wechsel bei den Gastgebern: Haag für Trübenbach. Insgesamt sitzen beim ZFC nur vier Wechselspieler auf der Bank.
Auerbach macht ernst. Tarczal mit zwei weiteren Schüssen.
Auerbach wittert Morgenluft! Tarczal mit einem Schuss, der halbhoch einschlägt.
Letzter Wechsel bei Auerbach: Shoshi kommt für Kadric. Bei Meuselwitz ist dagegen noch die Startelf auf dem Platz.
Halbzeit in Babelsberg. Lok nutzt seine erste Chance und führt gegen zu harmlose Gastgeber.
Kahl aus spitzem Winkel, doch Stefan Schmidt rettet.
Babelsberg noch mit einer Halbchance vor der Pause: Nach einem Angriff über Büyükdemir von links verpasst Schmidt in der Mitte.
Das Wetter hat heute alles zu bieten. Jetzt Regenbogen über Meuselwitz. 400 Zuschauer plus Sven Köhler sind da.
Auf der Gegenseite hat wieder Zimmermann die Chance, doch auch er vergibt. Viel los in den letzten Minuten.
Mehrere Chancen für Meuselwitz. Einmal Trübenbach und zweimal Mäder mit Möglichkeiten zum 4:1.
Beide Teams neutralisieren sich weiterhin ein Stück weit.
Neugersdorf steigert sich deutlich nach dem Wechsel und verdient sich die drei Punkte.
Sven Köhler wird in Meuselwitz gesichtet. Der zukünftige Trainer von Auerbach will sich schon einmal seine neue Mannschaft anschauen.
Lok steht tief wie selten in dieser Saison. Der 1. FCL versucht vor allem den Vorsprung zu verteidigen.
Kadric schießt aus 25 Metern, der Ball wird abgelenkt zur Ecke. Immerhin wieder eine Chance für Auerbach.
Wir hatten zuerst an Andis Shala gedacht. Shala, Salla oder Salah? Nein, letzterer kickt gerade recht erfolgreich für Liverpool.
Der ZFC ist nach wie vor etwas besser. Doch Auerbach versucht immer wieder, mit guten Passstafetten durch die Abwehr zu kommen.
Die Entscheidung: Dittrich flankt den Ball in die Mitte, wo Djumo nur noch einköpfen muss.
Zehn Minuten sind im zweiten Durchgang vorbei. Noch sind keine weiteren Tore gefallen. Aber es bleibt spannend.
Salla kommt bei Babelsberg für den platzverweisgefährdeten Wilton.
Das Tempo ist nach wie vor hoch. Bei Meuselwitz haben Krahl und Stenzel zur zweiten Halbzeit die Positionen getauscht.
Halberstadt macht jetzt richtig Druck. Beil schaufelt den Ball aus vier Metern neben das Tor. Neugersdorf verteidigt mit Mann und Maus.
Die erste Chance im zweiten Durchgang lässt nicht lange auf sich warten. Mäder haut den Ball drüber.
Auerbach wechselt zur Pause zweimal: Für Lietz und Schlosser sind Sebastian Schmidt und Stock drin.
Babelsberg ist hier noch ohne eine klare Torgelegenheit.
Lok konzentriert sich gerade auf die Defensive. Babelsberg tut sich schwer durchzukommen.
Weiter geht es in Meuselwitz. Auerbach hat Anstoß. Kommt der VfB noch einmal heran?
Mit Vachousek und Vidal wird Neugersdorf immer stärker. Nach toller Kombination steht Dittrich frei vor Büchel und lupft den Ball in die Maschen.
Mit einem fulminanten Doppelschlag brachten Bürger und Müller Meuselwitz in Führung. Dann kam der VfB wieder heran - bis Weinert zuschlug.
Pfeffers Vorarbeit bei einem schnellen Konterangriff war dabei aber auch vom Feinsten.
Es ist im 22. Saisonspiel des 1. Saisontor des Neuzugangs von Budissa Bautzen.
Nach einem Pass von der Grundlinie von Pfeffer trifft Salewski aus acht Metern.
Tor für Lok Leipzig!
Riesenchance für Nattermann, der freistehend aus fünf Metern zum Fallrückzieher ansetzt, FCO-Keeper Aubele hat den Ball.
Einmal durchschnaufen! Pause in Meuselwitz. Es gab jede Menge Chancen und vier Tore. Meuselwitz ist im Vorteil, doch kann sich noch nicht sicher sein.
Der Ausgleich! Dittrich flankt auf den Kopf von Matula, der aus sechs Metern trifft.
Jetzt ist der ZFC im Vorteil: Le Beau lupft über die Abwehr, Weinert startet, kommt aber nicht mehr an den Ball.
Es geht los in Babelsberg, im altehrwürdigen Karl-Liebknecht- Stadion.
Neugersdorf bemühter, aber ungefährlich vor dem Halberstdäter Tor. Beim Schussversuch von Merkel aus 25 Metern geht der Ball weit vobei.
Möglichkeit zum 4:1: Ecke Bürger, Müller mit einem Kopfball, diesmal ist VfB-Torwart Schmidt da.
So schnell geht's - auf der anderen Seite: Meuselwitz erzielt das 3:1. Mäder mit einem Solo, zurückgelegt auf Weinert, der schießt den Ball rein.
Heute trifft der Zwölfte Babelsberg auf den Sechsten Lok. Zuhause ist Babelsberg aber nur 16. Nur vier Heimsiege gelangen bislang.
Lok hat seit sieben Partien nicht mehr gewonnen. "Es ist eine schwierige Zeit", gibt Trainer Heiko Scholz zu.
Auerbach ist jetzt nah dran am Ausgleich: Schnell ausgeführter Freistoß, Flanke Lietz, Wild zieht volley ab, Pachulski bekommt den Ball.
Weiter geht's mit einem Wechsel bei den Gastgebern: Vidal kommt für Mitzelfeld.
Diesmal hat Pachulski keine Chance: Flanke Auerbach, Zimmermann mit dem Kopf zum Anschlusstor.
Das war ein fulminanter Doppelschlag der Gastgeber. Drei Chancen, zwei Tore. Und der VfB scheint auch eine Antwort parat zu haben.
Riesenchance für Auerbach zum Anschluss: Zimmermann nimmt den Ball volley, Pachulski klärt.
Die Partie beginnt zehn Minuten später, die Leipziger standen Richtung Potsdam im Feierabend-Stau.
Hallo und herzlich willkommen zum Regionalliga-Spiel von Lok Leipzig beim SV Babelsberg.
Meuselwitz dreht jetzt auf: Felix Müller mit einem Kopfball zum 2:0.
Tor für Meuselwitz: Luca Bürger, der Sohn des Ex-Bundesliga-Spielers Henning Bürger, zieht von der Strafraumgrenze ab und trifft.
Halbzeit in Neugersdorf, es war nicht viel los, die Gäste führen aber nicht unverdient. Der Torschütze war übrigens Beil.
Ganz leichte Vorteile für Meuselwitz, doch Auerbach hält gut dagegen. Wer hat die nächste Chance?
Halberstadt mit Oschmann, der wird nicht richtig gestört und zieht aus 15 Metern ab. Der Ball zischt über die Querlatte.
Beide Mannschaften spielen nach vorn und haben Möglichkeiten. Vielleicht wird das hier ja ein richtig gutes Fußballspiel.
Nun auch die erste Möglichkeit für Meuselwitz: Le Beau startet durch, doch vergibt die Chance.
Nach einer Ecke von Boltze köpft Twardzik zunächst. Danach Gewühl im Fünfer des FCO und der Ball ist drin. Es war wohl Twardzik.
Es passiert nichts und dann liegt der Ball doch im Tor der Gastgeber.
Erste Chance: Nach einem Eckball köpft Lietz zwei Verteidigern in die Beine.
Erste strittige Aktion: Trübenbach, der neue Mann, geht im Strafraum zu Boden. Doch Schiri Schipkes Pfeife bleibt stumm.
Zum Anpfiff ist in Meuselwitz die Sonne herausgekommen. Ob das ein gutes Omen ist? Und für wen?
Anstoß in der Meuselwitzer Arena. Meuselwitz hat Anstoß und spielt in rot, der VfB in gelb. Schiedsrichter ist Johannes Schipke aus Halle.
Halberstadt hat etwas mehr vom Spiel, das aber nicht unbedingt die Herzen der Zuschauer erwärmt.
Das Wetter in Meuselwitz: Der Regen hat gerade aufgehört, aber es ist windig. April-Wetter eben.
In der zweiten Halbserie hat Auerbach bislang sechs Spiele gewonnen und nur zwei verloren. Der ZFC hat erst zwei Siege eingefahren.
Die Rückrundentabelle sagt aber etwas ganz anderes: Da ist Auerbach auf Platz 3, Meuselwitz dagegen auf 17.
Statistisch liegen beide Teams fast gleichauf: Beide haben neunmal gewonnen und zwölfmal remis gespielt.
Auch Rang 15 könnte am Ende zum Abstiegsrang werden, sollte Energie Cottbus nicht aufsteigen. Auf dem steht momentan Chemie Leipzig.
Der Vorsprung vor dem sicheren Abstiegsplatz 16, auf dem momentan Altglienicke steht, beträgt sieben Punkte.
Der Anfangsschwung ist ein wenig weg. Keine Chancen auf beiden Seiten, dafür aber weiterhin Bemühen.
Beide Mannschaften liegen in der Tabelle direkt nebeneinander und haben den Klassenerhalt noch nicht sicher geschafft.
Der VfB Auerbach spielt mit derselben Startelf wie beim 3:2 gegen Fürstenwalde.
Auf Neugersdorfer Seite versucht es Matula aus zwölf Metern, der schwache Schuss wird von Büchel mühelos gehalten.
Munterer Beginn mit je einer guten Schusschance. Twardzik zieht aus 17 Metern flach ab, FCO-Keeper Aubele hat den Ball.
Der ZFC Meuselwitz tauscht gegenüber dem 1:2 am Sonntag gegen Babelsberg auf einer Position: Andy Trübenbach spielt für Fabian Raithel.
Herzlich Willkommen zum Regionalliga-Spiel zwischen dem ZFC Meuselwitz und dem VfB Auerbach.
Die Gastgeber stoßen an. Bei Halberstadt fehlt offenbar Trainer Andreas Petersen, er wurde noch nicht gesichtet.
Halberstadt steht auf einem starken vierten Platz. Zuletzt wurde Lok Leipzig mit 2:0 geschlagen.
Antonín Rosa fehlt zudem wegen einer Oberschenkelverletzung.
Beim FCO fehlt Routinier Stepan Vachousek zunächst, er sitzt auf der Bank, bekommt heute eine Pause.
Gegen die staken Halberstdäter müssen also wieder drei Punkte her, der Abstand zu Platz 16 beträgt nur vier Zähler.
Verrückte Regionalliga: Der FC Oberlausitz holt in den letzten 6 Spielen 12 Punkte (3 Siege, 3 Unentschieden) und hängt immer noch im Keller fest.