Abpfiff / Endstand 3:2
Jena hat das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite. In letzter Sekunde drei Punkte eingefahren, ein Auftakt nach Maß.
CZ Jena - Großaspach 3:2 (1:1)
FSV Zwickau - Halle 2:0 (2:0)
Altglienicke - RW Erfurt 0:3 (0:0)
Optik Rathenow - FCO Neugersdorf 4:1 (3:0)
1. FC Lok Leipzig - Meuselwitz 3:0 (0:0)
Bud. Bautzen - FC Vikt. Berlin 2:0 (0:0)
Chemnitzer FC - FSV Union Fürstenwalde 3:2 (2:1)
Jena hat das Glück des Tüchtigen auf seiner Seite. In letzter Sekunde drei Punkte eingefahren, ein Auftakt nach Maß.
Unfassbar, nach toller Eckardt- Vorlage gelingt dem eingewechselten Bock der Lucky Punch. 3:2 für Jena - und Abpfiff.
Tor für Jena.
Der FSV machte in den richtigen Momenten die Tore und verdiente sich dann den Sieg. Halle war insbesondere im zweiten Abschnitt zu harmlos.
Schluss in Zwickau!
Sechs Minuten Nachspielzeit.
Könnecke schießt von der Strafraumgrenze rechts am Kasten vorbei. Das war knapp.
Jena hat schon dreimal gewechselt, jetzt muss aber Günther-Schmidt verletzt vom Platz. Also, auch der FCC in Unterzahl.
Die Nachspielzeit läuft.
Lauberbach kommt für Bonga.
Den fälligen Freistoß schlenzt Starke über die Mauer hinweg in den rechten Winkel. Ein tolles Ding Marke Volltreffer.
Rodas kommt für Miatke.
Zwickau verteidigt kompakt und lässt keine Abschlüsse der Gäste mehr zu.
Das Spiel biegt auf die Zielgerade ein. Der HFC ist bemüht, kommt aber nicht zum Anschlusstreffer.
Tor für Jena.
Jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Gehring foult Günther- Schmidt vor dem 16er. Notbremse und Rot für den Großaspacher.
Baku zieht aus 14 ab, der Ball schlägt vom Innenpfosten ins Netz. Die Gäste führen.
Tor für Großaspach.
Die Hitze macht beiden Teams zu schaffen. Die Spieler wirken platt.
Fiedler kommt für Bahn, der blass blieb.
Wechsel Großaspach: Röttger geht, Owusu kommt.
Mal wieder Jena - und das mit drei Ecken am Stück. Zuletzt geht ein Kopfball von Slamar vorbei.
Wir verabschieden uns und wünschen Ihnen noch einen schönes Wochenende.
Mit dem Sieg geht es für die Thüringer nun als nächstes gegen Auerbach. Den VfB empfängt man in Erfurt dann am 4. August.
Halle ist bemüht, Zwickau spielt clever und verwaltet die Führung. Es gibt nur selten zwingende Chancen.
Die VSG hat jedoch auch recht gut mitgehalten. Da könnten noch einige ihre Probleme bekommen.
Die Thüringer gewinnen somit das Auftaktspiel am Ende recht deutlich. Das war wichtig für die Moral.
Dabei erwies sich Budissa vor allem in der zweiten Hälfte als äußerst effektiv. Von Berlin kam unter dem Strich einfach zu wenig.
Die Zimmermann-Schützlinge sind bemüht, doch es fehlt momentan an Ideen und besonders an Durchschlagskraft.
Christian Allwardt pfeift mit dem Erfurter Tor das Spiel ab.
Kelbel setzt den Schlusspunkt. Sein Schuss aus halblinker Position ist zwar auch nicht sonderlich stramm aber platziert.
Bautzen sorgt mit einem 2:0 über Viktoria Berlin für eine faustdicke Überraschung.
Held des Tages ist neben dem starken Keeper Jakubov Sturmtank und 1.94m- Hüne Bozic. Der mit seinem Kopftreffer kurz vor Ende den CFC jubeln ließ.
Tor für Erfurt!
Der FSV verlegt sich immer mehr aufs Kontern. Von Halle muss mehr kommen, wollen die Gäste noch punkten.
Und jetzt ist das Spiel aus.
Ede auf Seiten der Gastgeber prüft aus 15 Metern Cichos. Doch der Ball von halbrechts ist für den RWE- Keeper kein Problem.
Weiß setzt zu einem Konter gegen die aufgerückten Berliner an, läuft auf Flauder zu und schiebt überlegt ins untere linke Eck ein.
Ein historischer Sieg für die Sachsen. Sie können Meuselwitz nach elf Versuchen erstmalig in einem Punktspiel bezwingen.
Die Partie wird fortgesetzt.
Es gibt die nächste Trinkpause - oder Cooling Break, wie es heute heißt.
Das war etwas abzusehen. Die VSG hatte alles nach vorne geworfen und damit Räume für Konter.
Tor für Bautzen!
Erstes Saisonspiel, erste drei Punkte für den CFC. Dank starker Anfangsminuten und etwas Glück in der zweiten Hälfte kann Chemnitz wieder jubeln.
Nächster Wechsel bei Halle: Lindenhahn kommt für Ajani.
Nach einem langen Solo von Rüdiger auf der linken Seite, passt er zehn Meter vor dem Tor auf Kelbel und der hat keine Mühe.
Zweiter Wechsel Jena: Bock ersetzt den Franzosen Tchenkoua.
Schlusspfiff in Leipzig. Der FCL gewinnt verdient gegen den ZFC Meuselwitz. Der Matchwinner mit zwei Treffern ist Matthias Steinborn!
Wachsmuth blockt einen Schuss von Manu.
FSV-Neuzugang Kartalis ersetzt den angeschlagenen Frick.
Tor für Erfurt!
Wechsel Bautzen: Mack geht, Merkel kommt.
Ajani hält die Sohle gegen Reinhardt drüber und sieht gelb.
Fürstenwalde setzt alles auf eine Karte. Auch der Torhüter ist mit vorne. Jakubov entschärft mit Glanzparade einen Schuss von Stagge.
Schmidt dribbelt sich in den Berliner 16er und passt zu Hoßmang, der aus 15 Metern zentral ins rechte untere Eck trifft.
Jetzt hat Jena Glück. Ein Kopfball von Gehring zischt um Haaresbreite am FCC-Kasten vorbei.
7.125 Zuschauer sind im Stadion Zwickau. Frick kann nach Zusammenprall mit Fetsch weiterspielen.
Das war es dann auch. Neugersdorf kassiert hier eine äußerst bittere Niederlage. Rathenow überrascht mit gutem Konterfußball.
Auch Erfurt nimmt seinen zweiten Wechsel vor: Gladrow geht raus und dafür kommt George Kelbel rein.
Tor für Bautzen!
Die Entscheidung! Nach guter Vorarbeit von Misch trifft Steinborn zum zweiten Mal in der Partie aus kurzer Distanz.
Wechsel beim CFC: Langer geht, Karsanidis kommt.
Doch Twardzik zeigt auch eine sehenswerte Parade und so bleibt es weiter spannend.
Wechsel Berlin: Yilmaz geht Scharkowski kommt.
Kurze Schrecksekunde. Röttger verwertet eine Flanke und köpft ins Jenaer Tor. Die Fahne ist oben, Abseits.
Halle wechselt: Tuma ersetzt Sohm.
Jovanovic sorgt für eine sehenswerte Einlage. Aus acht Metern schnippt er mit dem Außenriss von halbrechts auf Tor.
Bautzen hat sich inzwischen ein Übergewicht erarbeitet, zumindest liegen die Budissen bei den Ecken mit 6:2 vorn.
Wechsel Sonnenhof Großaspach: Baku kommt für Binakaj.
Wechsel auf beiden Seiten: Bei Lok kommt Adler für Atici. Bei Meuselwitz ersetzt Grzega Yajima.
Vier Minuten vor Ende die erneute Chemnitzer Führung: Eine Flanke landet auf den Kopf von Bozic. Mit all seiner Kraft wuchtet er die Kugel ins Netz.
Jetzt bekommt auch die VSG eine gelbe Karte. Doch es bleibt alles in einem fairen Rahmen.
Eine scharfe Hereingabe von Bonga rauscht im Zentrum an Freund und Feind vorbei.
Die Hitze hat beiden Teams zugesetzt. Ob hier dennoch eine Mannschaft den entscheidenden Treffer setzt.
Schuss vom agilen Starke aus 25 m, der geht jedoch um zwei Meter drüber.
Halle ist nun wieder besser in den Zweikämpfen.
Eisele pariert eine abgefälschte Hereingabe von Bickel zur Ecke. Diese wird dann geklärt.
Tor für den Chemnitzer FC!
Nach einer kurzen Trinkpause geht es weiter.
Bautzen macht das weiterhin gut und kommt durch Entlastungsangriffe immer wieder vor das Berliner Tor.
Neugersdorf ist nur gefährlich bei Standards. Erst prüft Moravec mit einem Direktschuss den Keeper, nach der Ecke köpft Ortiz vorbei.
Letztlich geht Shala raus und dafür kommt Mame Mbar Diouf.
Wieder ein Konter: Der eingewechselte Printemps spurtet über rechts und legt in die Mitte, wo sich erneut Özcin als Torjäger zeigt.
Wechsel Bautzen: Bönisch geht, Langr kommt.
Der ZFC hat sich noch nicht aufgegeben. Der Einsatz und die Moral stimmt. Aber der letzte Pass kommt einfach nicht an.
Zweiter Wechsel bei den Gastgeber: Hellwig für Weber.
Auch die Erfurter wechseln. Allerdings gibt es da Unstimmigkeiten.
Die Partie scheint entschieden zu Gunsten der Sachsen.
Wütende Angriffe der Hausherren: Mehrere Schüsse werden von der Fürstenwalder Abwehr geblockt. Die Bergner-Elf ist wieder da.
Manu begeht ein Offensivfoul im Zwickauer Strafraum. Freistoß FSV.
Doppelwechsel bei Altglienicke: Nico Donner und Christian Preiss gehen raus, dafür kommen Chinedu Obinna Ede und Lukas Müller.
Offiziell sind hier heute 368 Zuschauer dabei.
Das geht gleich munter los. Starke mit einem Zuckerpass in die Schnittstelle, Günther-Schmidt verpasst um eine Fußspitze.
Es hat aufgehört zu regnen. Wir sind gespannt auf eine Reaktion des HFC. Zwickau hat sich die Führung verdient.
Doppelchance für Erfurt. Doch erst vergibt Gladrow auf der linken Seite und der Nachschuss von Rüdiger geht dann vorbei.
Und gleich der nächste Wechsel: Maik Salewski kommt für den starken Sascha Pfeffer.
Zweiter Wechsel bei den Gästen: Halili kommt, Köster geht.
Riesenchance für Budissa: Nach einem Konter versucht es Schlicht mit einem Heber aus 23 Metern, doch Flauder kommt gerade noch an den Ball.
Nein, das sieht nicht mehr so richtig nach Aufholjagd aus. Aber Neugersdorf gibt nicht auf. Und im Fußball ...
Aus dem Spiel heraus gelingt wenig. Es sind Standards, die Gefahr bringen. Ein Freistoß landet auf Hoheneders Kopf, sein Ball geht übers Tor.
Marcel Kaffenberger erhält die erste gelbe Karte des Spiels. Ansonsten geht es sehr fair zu.
Erster Wechsel bei Lok. Peter Misch kommt für Patrick Wolf in die Partie
Das Spiel geht weiter. Es gibt bislang keine Wechsel.
Der Ball rollt, Anpfiff zur zweiten Hälfte. Ein Wechsel: Bei Jena kommt Schau für Erlbeck.
Gute Chance für Meuselwitz! Giannitsanis schießt aus 15 Metern Richtung rechte Ecke. Keeper Hanf pariert!
Doppelwechsel Berlin: Für Hass kommt Junge-Abiol sowie für Maiwald kommt Yilmaz.
Erster Wechsel bei den Brandenburgern: Stang geht, Sejdija kommt.
Trinkpause!
Sofort ist Stimmung im Stadion bei den etwa 400 mitgereisten Erfurter Fans.
Das Chemnitzer Spiel jetzt völlig zerfahren, Pässe kommen ungenau, landen beim Gegner. Es fehlen die Ideen nach vorne.
Quentin Fouley von rechts bedient mustergültig Andis Shala, der aus fünf Metern nur noch einschieben muss.
Zweiter Wechsel beim ZFC: René Weinert kommt für Tim Bunge.
Tor für Erfurt!
Der FCO baut sich jetzt natürlich in der gegnerischen Hälfte auf. Mit einem Mann weniger ist das aber schwer.
Die VSG kommt etwas druckvoller aus der Pause.
Und die Leipziger legen nach! Steinborn ist durch und schiebt aus 13 Metern ein.
Und auch ein Wechsel beim FCO: Gerstmann für Gnieser. Letzter Wechsel bei den Gästen. Die müssen jetzt durchhalten bei der Hitze.
Wechsel Budissa: Treu geht aus dem Spiel, es kommt Krautschick.
Wechsel beim ZFC: Trübenbach verlässt für Giannitsanis den Platz.
Fast das 3:2 für die Gäste: Ein schneller Konter landet bei Schulz, der freistehend an Jakubov scheitert.
Zuvor ein Wechsel bei Optik: Shelby Primtemps kommt für den besten Mann bisher, Cüneyt Top.
Der Berliner Brand bringt den Ball ins Zentrum, wo Kunze gerade noch vor dem einschussbereiten Soyak klärt.
Trinkpause! Für die Zuschauer wäre nun Zeit, nach der Sonnencreme zu schauen. Denn ansonsten passiert einfach zu viel, als dass man wegschauen könnte.
Der nächste Freistoß sitzt: Wieder ist es ein Abwehrmann, diesmal Rosa, der an den Ball kommt - und ihn diesmal über die Linie drückt.
4.722 Zuschauer fanden heute den Weg ins Chemnitzer Stadion.
Chemnitz reagiert und bringt einen neuen Mann. Mauer geht, für ihn kommt Milde.
Es geht munter los in der zweiten Hälfte. Rico Steinhauer von VSG vergibt seinen Kopfball aus 6 Metern etwas leichtfertig.
Zwickau danach selbstbewusster, konnte durch einen sehenswerten Sololauf von Bonga nachlegen. Der HFC nach dem Rückstand nur kurz beeindruckt.
Da ist das erste Tor für die Gastgeber! Nach Ecke von Pfeffer trifft Malone zur Führung.
Berlin lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen, doch Zählbares springt bislang nicht heraus.
Angriff über rechts, Bolykis Versuch klatscht noch an den linken Pfosten, Stettin reagiert am schnellsten und markiert den Ausgleichstreffer.
Auf der Gegenseite muss Cichos rauseilen, um den Ball vor dem Berliner Christian Preiss abzuwehren.
Erste Großchance im zweiten Durchgang. Freistoß Neugersdorf, Kopfball van Kerkhof, Torwart und Latte retten.
Da war mehr drin für Jena nach vielen guten Chancen. Großaspach nutzt die einzige gute Möglichkeit zum Ausgleich. Sehr effektiv die Gäste.
Pause in Zwickau. Nach einem ausgeglichenen Beginn führte der erste FSV-Schuss auf das Tor direkt zur Führung.
Twardzik im VSG-Kasten rettet gegen Rüdiger, der halblinks von Shala geschickt wurde und aus 7 Metern abschloss. Stark vom Sohn von Rene Twardzik.
Tor für Fürstenwalde!
Starke drängt in den Strafraum und fällt. Kein Elfer.
Zweiter Wechsel beim FCO: Eric Träger kommt für Dennis Blaser. Für Träger ist das natürlich kein schöner Moment, um ins Spiel zu kommen.
Es ist übrigens auch hier ordentlich warm. Etwa 35 Grad.
Manu sieht gelb.
Viel passiert hier momentan nicht. Stang probiert es aus über 20 Meter, sein Ball rauscht Meter über den Chemnitzer Kasten hinweg.
Wenig Fußball. Viele Nicklichkeiten!
Was war passiert? Knechtel foulte Leroy im Mittelfeld auf üble Art und Weise. Da offenbarte sich der ganze Frust.
Der FSV bleibt dran: Barylla mit einem Flachschuss, den Eisele im Nachfassen hat.
Bonga tanzt durch die HFC-Abwehr und vollendet mit der Pike. Eine tolle Einzelleistung und ein Top-Einstand für den Neuzugang aus Düsseldorf.
Maiwald passt von links ins Zentrum, wo Hass halb im Fallen noch an die Kugel kommt, doch der Ball hoppelt rechts am Tor vorbei.
Jetzt überschlagen sich die Ereignisse: Sohm mit einem gefährlichen Schuss, den Brinkies stark partiert - im Gegenzug das 2:0.
Rote Karte gegen Knechtel! Jetzt wird es ganz bitter für den FCO. Vorher war es nur bitter.
Es geht weiter. Ohne Veränderungen.
Tor für Zwickau!
Chance HFC: Manu geht zur Grundlinie und passt ins Zentrum, Fetsch bringt den Ball aufs Tor, doch Brinkies pariert mit einem guten Reflex.
Günther-Schmidt scheitert aus 14 m an SGS-Keeper Broll, der den Ball ins Feld zurück boxt.
Dabei legte Hoheneder Stagge, der minutenlang behandelt wurde. Für den Mittelfeldakteur geht es wieder weiter.
Jaroslav Dittrich kommt im Mittelfeld für Robert Koch. Bringt er die benötigten Impulse mit?
Über das Tor der Gäste freuten sich neun Fans. Soviel stehen im Großaspach-Block.
Zwickau geht robust zu Werke, genau das hatte HFC-Trainer Ziegner prophezeit.
Hoheneder möchte einen Fürstenwalder Angriff in deren Hälfte unterbinden und geht dabei ungestüm in den Zweikampf. Gelb für den Verteidiger.
Man fragt sich: Wird das noch mal was für den FCO? Bislang sieht es nicht danach aus. Jetzt kündigt sich aber ein Wechsel an ...
Das Tor aus dem Nichts. Nach Gerezgiher-Ecke schraubt sich Hercher nach oben und köpft aus Nahdistanz ein.
2914 Zuschauer sind heute im Stadion.
Das Publikum ist da und bejubelt jede gute Aktion des Heimteams. Zwickau wirkt in dieser Phase frischer und hat mittlerweile Feldvorteile.
Tor für Sonnenhof Großaspach.
Der ehemalige Zwickauer Bahn sieht nach einem Foul an Könnecke gelb. Er will mit diesem Einsatz ein Zeichen setzen, der HFC soll körperlicher spielen.
Gelegenheit HFC: Nach einer Flanke von Ajani misslingt ein Volley von Manu.
Es geht ohne Wechsel weiter.
Weiter geht´s, der CFC bringt den Ball ins Spiel, ohne Wechsel geht es in die zweiten 45 Minuten.
Es geht weiter mit der zweiten Halbzeit. Wechsel gab es keine.
Das Spiel geht weiter. Keine Wechsel auf beiden Seiten. Rathenow hatte Anstoß.
Wolfram gibt auf Starke. Dessen Schuss lenkt Broll um den Pfosten. Gute Chance für Jena.
Das Spiel nimmt Fahrt auf und der Regen setzt ein.
Tchenkoua ist sehr agil. Er probiert es mit einem Schüsschen, kein Problem für Broll.
Könnecke drückt eine Flanke von Bickel aus kurzer Distanz über die Linie.
Starke schiebt ins lange Eck zu Günther-Schmidt, der den Ball einnetzt. Abseits. Hätte Starke geschossen, hätte der Treffer gezählt.
Tor für Zwickau!
Bonga mit einem Schuss von halbrechts, der Versuch geht aber nach außen weg und damit links am Tor vorbei. Beste Chance FSV.
Wir melden uns wieder nach der Pause.
Die VSG hält hier gut mit. Die Erfurter müssen dagegen im Angriff noch etwas zwingender werden, um hier zum Erfolg zu kommen.
Das Spiel geht weiter.
Jenas Neuzugang Tchenkoua taucht vor Broll auf, scheitert aber an dem SGS-Schlussmann.
Die ersten 45 Minuten sind um. Die Anhänger sind mit der Leistung ihrer Teams zufrieden.
Es gibt eine Trinkpause - oder Cooling Break, wie es heute heißt.
Velimir Jovanovic prüft Twardzik im VSG-Kasten aus 17 Metern. Doch der Sohn von Rene Twardzik hält souverän.
Bickel bringt einen Freistoß scharf vor das Tor, doch Frick kommt am zweiten Pfosten nicht an den Ball.
Das hätte gefährlich werden können. Thermann flankt auf Röttger, der fast noch mit der Fußspitze dran gekommen wäre. Coppens hat das Leder.
Frick sieht nach einem Foul an Arkenberg die Gelbe. Für den Spieler des HFC geht es weiter.
Christopher Quiring von der VSG mit einer hohen Eingabe von rechts in den 16ern - aber viel zu ungenau.
In der Schlussphase der ersten Halbzeit kamen die Zipsendorfer dann aber besser ins Spiel. Yajima strahlte dabei die größte Gefahr aus.
Das war eine durchaus unerwartete erste Halbzeit. Der Aufsteiger legt hier richtig los und kontert sich zu einem 3:0-Pausenstand.
Thomas Brdaric ist fleißig am dirigieren, während sein Gegenüber Andreas Zimmermann das Geschehen eher ruhig verfolgt.
Bautzen macht das bisher nicht schlecht und hat den favorisierten Berlinern bislang ein 0:0 abgetrotzt.
Pausenpfiff in Chemnitz: Der Gastgeber spielbestimmend, doch Fürstenwalde lauert und hatte kurz vor dem Halbzeitpfiff den Ausgleich auf dem Fuß.
Sohm köpft nach einer Flanke von Ajani weit über den FSV-Kasten.
Halbzeit! Der FCL hatte die Partie weitgehend gut im Griff. Es fehlte lediglich das Führungstor!
Die Gäste kommen mit Röttger, dessen Schuss aus 20 m jedoch um einiges rechts vorbei geht.
Fast noch ein leichtfertige Spieleröffnung durch Cichos. Das kann man sich gegen die hellwachen Berliner nicht zu oft erlauben.
Beide Teams sind sehr engagiert, was man vor allem an der Körpersprache sieht.
... und der Ball gelangt zu Stettin. Der Stürmer sichtlich überrascht, kann den Ball an Jakubov nicht vorbeilegen.
Bei 31 Grad leisten die Spieler Schwerstarbeit. Die Gäste kommen höchstens bis zum Strafraum, die FCC- Abwehr steht sicher.
Beide Mannschaften agieren aus einer kompakten Grundordnung heraus, Chancen gibt es daher noch nicht.
Nächste gute Möglichkeit der Brandenburger: Torschütze Meyer marschiert über links, zieht scharf herein, Hoheneder verpasst ...
Der ZFC kommt mit Yajima: Der Japaner schießt aus spitzem Winkel von rechts aufs Leipziger Tor. Der Ball geht einen Meter am langen Pfosten vorbei.
Große Chance auf der Gegenseite. Nach einer Ecke von rechts bekommt Petar Lela den Ball 3 m vor dem Tor vor die Füße aber verliert ihn gleich wieder.
Nach der Führung bestimmt Jena nicht mehr so die Musik. Großaspach antwortet wütend, doch keine Gefahr bis dahin für das FCC-Tor.
Heyer sieht die Gelbe, weil er einen schnellen Einwurf des FSV unterbindet, indem er den Ball mitnimmt.
Bautzen macht die Räume immer wieder geschickt eng und wagt sich nun selbst wieder häufiger in die Berliner Hälfte.
Rathenow im Rausch. Flache Hereingabe, in der Mitte verpasst Özcin, dann Distanzschuss Wilcke - gerade so abgewehrt.
Doch da sind die Erfurter wieder hellwach in der Verteidigung.
Das erhitzt die Gemüter auf den Trainerbänken. David Bergner und André Meyer geraten verbal aneinander, müssen von den eigenen Leuten getrennt werden.
Im Anschluss verliert Konecny den Ball, als er angelaufen wird. Rathenow kann die Chance aber nicht nutzen.
Hoch her geht es jetzt: Frahn wurde auf der rechten Seite gelegt, Pfiff des Schiedsrichter bleibt aus ...
Weiterhin kuriose Szenen in Rathenow. Eine Ecke senkt sich gefährlich hinter das Tor. Die hätte auch direkt reingehen können.
Cichos und Lukas Novy sind etwas leichtfertig mit ihrem Ballbesitz und schon holen sich die Hausherren eine Ecke heraus.
Halle holt die erste Ecke heraus. Diese bringt keine Gefahr.
Beide Teams wirken nun etwas platt: Kein Wunder bei solch einer Hitze!
Übrigens, die Sonne scheint in Rathenow. Es passt für die Gastgeber also bislang alles. Zumindest, solange die Zuschauer an Sonnencreme gedacht haben.
Jetzt wieder der CFC: Ein Diagonalball über rechts landet bei Frahn, der mit dem Kopf auf Itter ablegt, der jedoch verzieht - knapp vorbei.
Neben den etwa 400 laustarken Erfurter Fans ist übrigens auch der Trainer vom VfB Auerbach im Stadion, Sven Köhler.
Beide Teams beschnuppern sich erst einmal.
Manu schießt deutlich am FSV-Kasten vorbei. Erster Abschluss des HFC.
Da ist der Anschluss: Nach einem schönen Spielzug schließt Meyer gekonnt ab und trifft ins lange Eck.
Die Jenaer gehen in Führung. Eckardt passt zu Starke, der aus 10 m die Kugel in den Maschen versenkt. War noch leicht abgefälscht.
Die Unsicherheit des FCO zeigt sich wiederum darin, dass manche Situationen nicht souverän geklärt werden. Das Team ist noch nicht eingespielt.
Weiter geht's in Berlin.
Ein erster Freistoß von Lange landet in den Armen von HFC-Keeper Eisele.
Der Nachschuss geht nach einigen Berührungen knapp am RWE-Gehäuse vorbei. - Trinkpause.
Tor für Jena.
Ein Schuss von Sikora aus elf Metern wird gerade noch von Patka geblockt.
Lok bestimmt hier klar die Partie. Aber Meuselwitz hält dem Druck noch stand!
Tor für Fürstenwalde!
Es gibt eine Getränkepause. Berlin hat das Spiel in den letzten Minuten immer mehr in die Hälfte der Bautzener verlagert.
Und: Rathenow bleibt weiter gefährlich, spielen ballsichere, schnörkellose Konter. Eine flache Hereingabe wird gerade so abgewehrt.
Freistoß von rechter Seite, zwei Meter vor dem 16er. Den Ball von Hasan Pepic faustet Cichos weg.
Die erste gute Szene geht an Jena. Starke bedient Wolfram, der den Ball über das Tor schaufelt.
Zwickau in rot, Halle in grau.
Das Spiel läuft. Halle hat angestoßen.
Quentin Fouley von RWE versucht es aus 12 Metern und halblinker Position mal mit einem Fallrückzieher. Doch der Ball geht direkt zu Twardzik.
Zweite Ecke für den ZFC: Bringt nichts ein.
Der FCO kommt hier aber auch nicht so richtig rein. Sie hatten die eine Dreifachchance, aber die nicht genutzt. Rathenow ist sehr effizient.
Die Kapitäne Wachsmuth und der ehemalige Chemnitzer Jopek stehen zur Seitenwahl bereit.
Ein verunglückter Volleyschuss von Müller prallt von einem Unioner zurück zu Müller, der überlegt rechts unten einschiebt.
Das Spiel läuft. Zum Anfang haben die FCC-Fans noch ein bisschen gezündelt. Die SGS hat Anstoß und spielt ganz in Blau, Großaspach ganz in Rot.
Nächste Chance für die Sachsen! Atici legt diesmal auf für Steinborn doch auch der scheitert am Pachulski!
Die Mannschaften betreten den Rasen.
Das Ding ist quasi jetzt schon fast durch, es sei denn, hier passiert noch etwas ganz Verrücktes.
Die FSV-Hymne läuft, die Spieler scharren im Kabinengang mit den Hufen.
Für die Torhüter gab es bisher noch nicht zu viel tun. Die Abwehrreihen stehen bisher solide.
Berger holt die nächste Ecke für die Sachsen heraus. Diese wird aber vom ZFC souverän verteidigt.
Da war Konecny sicher nicht ganz schuldlos, aber auch der Wind hat seinen Teil dazu beigetragen.
Tor für Chemnitz!
Jetzt wird es ganz bitter für den FCO: Flanke von Wilcke, die wird länger und länger und senkt sich am Ende ins lange Eck. Keeper war noch dran.
Die Partie wirkt nun etwas zerfahren. Viele kleine Fouls hemmen den Spielfluß merklich.
Bolyki läuft frei auf Jakubov zu, doch der CFC-Schlussmann bleibt ruhig und klärt mit dem Fuß.
Erste offizielle Trinkpause für die Akteure. Bei den Temperaturen ist diese auch absolut notwendig!
Mauer passt von rechts in die Mitte zu Tobias Müller, doch der schießt knapp am langen Pfosten vorbei.
Rico Gladrow von der VSG läuft gut in den 16er von Erfurt, wird dort jedoch hart aber fair durch Glodi Zingu vom Ball getrennt.
Auf der anderen Seite Dreifachchance für Neugersdorf, aber Moravec, Marek und Knechtel scheitern erst am Torhüter und legen den Ball dann vorbei.
Nun kontert der ZFC! Nach Hereingabe von links verpasst Yajima die Kugel nur knapp. Chance vertan!
"... Wir sind ein Traditionsverein, haben auch jede Menge zu bieten. Damit wollen wir selbstbewusst umgehen und dies auch auf dem Platz zeigen."
Wir freuen uns auf ein packendes Spiel im Stadion Zwickau.
In dieser Spielzeit gibt es erstmals vier Absteiger aus der 3. Liga.
FCC-Kapitän Eckardt blickt optimistisch auf das Kommende: "Wir müssen uns nicht verstecken ..."
Die Kugel kam dann zu Hass, der jedoch am linken Eck vorbeischoss.
Rathenow bleibt gefährlicher: Ein Schuss von Özcin wird zur Ecke abgewehrt.
Die Erfurter zeigen sich nun auch vorne mit gutem Kombinationsspiel. Das kann ein sehr unterhaltsames Fußballspiel werden.
Nach großen Umbrüchen mit zahlreichen Neuzugängen in der Sommerpause wollen beide Klubs mit einem Erfolgserlebnis in die Liga starten.
Brügmann laborierte an einem Muskelfaserriss im Oberschenkel, ist aber einsatzbereit.
Atici damit mit der bisher dicksten Chance zur verdienten Führung der Sachsen.
Zwickau verlor am ersten Spieltag der Vorsaison mit 0:1 in Chemnitz und vergab dabei allerbeste Chancen.
Die Fans von Rathenow stehen übrigens hinter dem Tor auf einem kleinen Hügel.
Von den Neuzugängen steht bei den Thüringern nur Tchenkoua im Startaufgebot.
Riesenchance wieder für Atici! Nach Hereingabe von Pfeffer schießt Atici aus circa 16 Metern auf den Kasten. Pachulski pariert stark zur Ecke.
Die erste Chance im Spiel hat Vitoria durch Scholz, der den Ball nach einer Ecke an den Pfosten köpft.
Vergangene Saison startete Halle mit einem spektakulären 4:4 gegen Paderborn und holte dabei ein 1:4 gegen den späteren Aufsteiger auf.
Glodi Zingu holt die erste Ecke für die Rot-Weißen.
Dafür steht Jo Coppens im Tor, der von Zimmermann von vornherein als Nummer eins vorgesehen war.
Schiedsrichter ist Benjamin Cortus. Er wird die Partie um 14 Uhr anpfeifen.
Rathenow macht das bislang clever. Die Mannschaft steht hinten drin und kontert. Neugersdorf hat mehr vom Spiel, aber das bringt bislang gar nichts.
Pass von Schinke auf Atici. Dieser kommt im Strafraum aber nicht mehr entscheidend an den Ball.
Trainer Mark Zimmermann muss auf Torhüter Raphael Koczor verzichten, der sich am Dienstag einen Muskelbündelriss zuzog.
Wieder setzt sich Quiring auf der rechten Seite durch. Sein Pass in die Mitte findet aber keinen Abnehmer.
Der FSV muss hingegen auf Stürmer Ronny König verzichten, der mit einer Knieprellung auf der Bank sitzt.
Herzlich willkommen aus dem Ernst- Abbe-Sportfeld. Zum Start in die neue Drittliga-Saison hat der FC Carl Zeiss Jena die Kicker von Großaspach zu Gast.
Die Partie ist nach dem CFC- Blitzstart ausgeglichen, da Fürstenwalde nun aktiver wird.
Einer der Zwickauer Aufstiegshelden von 2016, Sebastian Mai, sitzt eine Rotsperre ab, die er sich noch bei Ex-Klub Münster eingehandelt hat.
Nach einem langen Ball gibt es die erste Ecke für die Thüringer. Dieser bringt aber nichts zählbares ein.
Fast das 3:0. Weiter Schlag von Baudis, Top ist durch, scheitert aber am Torhüter.
Der erste Abschluss von Christopher Quiring auf der rechten Seite geht weit am Erfurter Gehäuse vorbei.
Für den angeschlagenen Ex-Zwickauer Washausen (Muskelverhärtung in der Wade) reicht es nicht für einen Startelf-Einsatz.
Die erste gelbe Karte des Spiels sieht Mittelfeldmann Malone vom 1. FC Lok nach Foul an Stenzel.
Die VSG mit etwas mehr Ballbesitz. Zwingende Chancen gab es aber bisher noch nicht.
Es ist bislang ein verteiltes Spiel ohne Höhepunkte. Ecken gab es auch noch keine.
Das gibt es doch nicht: Rathenow legt hier richtig los. Wieder ist es Top, der vorlegt, und in der Mitte schiebt Ortiz den Ball über die Linie.
Bei Halle steht der Ex-Zwickauer Bahn in der Startelf.
Die Leipziger sind weiter im Vorwärtsgang.
Beide Mannschaften spielen mit einem 4-4-2.
Nach einer Ecke schraubt sich Langer am höchsten und köpft die Kugel ins Dreiangel. Was für ein Auftakt der Chemnitzer.
Es geht los in Berlin. Die Hausherren haben Anstoß.
Das ging schnell. Kaum rollt der Ball, schon liegt er im Netz. Kann sich Neugersdorf von diesem Schock erholen?
Tor für Chemnitz!
Die Mannschaften klatschen sich ab. Erfurt spielt komplett in schwarz mit und Altglienicke in Weiß.
Ein munteres Spiel bei tropischen Temperaturen. Der FCL besitzt hier bisher die größeren Spielanteile.
Bozic wird steil geschickt und läuft frei auf Büchel zu, der Keeper behält aber die Nerven und pariert.
Beim ZFC stehen übrigens auch vier Neuzugänge auf dem Platz.
Und da ist schon das 1:0: Top überlauft van Kerkhof, die Eingabe verwandelt Özcin zur Führung.
Voller Leidenschaft arbeiten, werden beide Teams - bei bestem Wetter in Zwickau.
Und zwischen den Pfosten steht mit Dan Twardzik der Sohn von RWE- Torwart-Trainer Rene Twardzik.
Es geht los.
Der neue FSV-Coach Joe Enochs betonte unter der Woche, dass Zwickau ein Arbeiterverein sei und mehr erreicht habe, als erwartet worden sei.
Der 1. FC Lok hat den ersten Eckball.
In Berlin treffen die Erfurter Fans auch auf zwei alte Bekannte in den Reihen des Gegners. Tugay Uzan stürmt seit Juli für die Hauptstädter.
Er weiß, wie der FSV spielt: Zwickau ist zweikampfstark und lauffreudig. Halle ist darauf vorbereitet.
Der Ball rollt, Budissa mit Anstoß.
Der Ball rollt. Meuselwitz in rot und die Leipziger in gelb-blauen Dress
Das Spiel geht los. Neugersdorf hat Anstoß. Schiedsrichter ist Steffen Hösel aus Magdeburg.
In der Startelf der Leipziger heute stehen fünf Neuzugänge: Urban, Steinborn, Wolf, Atici und Schulze.
Auch nicht wenige Fans von Erfurt werden aufgrund der Sperrung nicht rechtzeitig im Friedrich-Ludwig-Jahn- Sportpark in Berlin ankommen können.
Nach sechs Jahren beim FSV kommt Ziegner nun als Trainer des HFC nach Westsachsen.
Ob das auch mit dem Waldbrand in Brandenburg zu tun hat? Ein Gasleck nahe Potsdam hatte dafür gesorgt, dass die Autobahnen 9 und 10 gesperrt sind.
Wir begrüßen zum Saisonauftakt der Regionalliga Nordost. Budissa Bautzen steigt mit der Partie gegen Viktoria Berlin ein.
Das mitteldeutsche Duell steht kurz vor dem Anpfiff.
Elf Abgänge hat der FCO zu verzeichnen.
ZWISCHENMELDUNG: Das Spiel startet zehn Minuten später.
Also falls das Handy bei der Hitze nicht schmilzt, könnt Ihr die Rückkehr von Torsten Ziegner nach Zwickau im Ticker verfolgen.
Herzlich willkommen aus dem Bruno- Plache-Stadion in Leipzig. In wenigen Minuten starten 1. FC Lokomotive Leipzig und der ZFC Meuselwitz in die Saison.
Niederlagen kassierten die Rot- Weißen in der Vorbereitung nur gegen zwei Drittligisten - und das äußerst knapp.
Insgesamt verliefen die Testspiele für Erfurt jedoch positiv. Sieben von neun Partien konnten gewonnen werden.
Wir haben zwar keinen Ventilator, aber dafür die Aufstellungen für Euch.
Der ehemalige BFC-Spieler Adomah hatte sich im letzten Vorbereitungsspiel gegen den VfL Halle den Meniskus verletzt.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung FSV Zwickau gegen den Halleschen FC.
Bei den restlichen Spielern dürfte es sich um Brdarics Wunschteam handeln. Immerhin kann er bis auf Francis Adomah auf alle Sportler zurückgreifen.
Das Team von David Bergner muss sich zum Auftakt mit Union Fürstenwalde auseinandersetzen.
Wir begrüßen Sie zur neuen Regionalliga-Saison. Ungewohntes Terrain für den Chemnitzer FC, der als Favorit auf den Staffelsieg gehandelt wird.
Der FCO hat sechs Neuzugänge im Kader, davon stehen fünf in der Startelf: van Kerkhof, Koch, Knechtel, Konecny und Moravec.
Neugersdorf wird nach MDR- Informationen im 3-4-3-System antreten. Klingt offensiv.
Optik Rathenow ist der Aufsteiger aus der Oberliga Nord. Die Brandenburger schlossen die letzte Saison mit 78 Punkten auf Platz eins ab.
Wenn wir einen Blick auf die Aufstellung werfen, sehen wir, dass RWE-Coach Thomas Brdaric auf Lukas Cichos im Tor vertraut.
Neugersdorf beendete die letzte Saison auf dem zwölften Tabellenplatz. Auch diese Saison geht es wieder um den Klassenerhalt.
Die neuen Spieler bei Erfurt zu nennen, würde hier den Rahmen sprengen. Die Mannschaft hat einen radikalen Umbruch hinter sich - Trainer inklusive.
Herzlich Willkommen zum Regionalliga-Spiel zwischen Optik Rathenow und Oberlausitz Neugersdorf.
Dort steht mit Christopher Quiring ein Mann, der zuvor bei Hansa Rostock spielte.
Doch die Berliner haben sich nach der enttäuschenden Spielzeit vor allem im Sturm verstärkt.
Der Gegner der Thüringer ist mit der VSG Altglienicke der schlechteste Nicht-Absteiger der Vorsaison in der Regionalliga.
Es ist das erste Pflichtspiel der Rot-Weißen nach deren Abstieg in die Viertklassigkeit.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker des Regionalliga-Auftakts von Rot-Weiß Erfurt und der VSG Altglienicke.