Endstand 0:0
Das Spiel ist aus. Der FCM holt in Aue seinen ersten Zweitligapunkt. Das 0:0 zwischen den beiden defensivstarken Teams ist absolut leistungsgerecht.
Erzgeb. Aue - 1. FC Magdeburg 0:0 (0:0)
Union Fürstenwalde - 1. FC Lok Leipzig 1:2 (1:0)
Bischofsw. - Optik Rathenow 1:0 (0:0)
Viktoria Berlin - W. Nordhausen 0:0
Meuselwitz - Hertha BSC II 3:0 (1:0)
RW Erfurt - Chemnitz FC 0:3 (0:0)
Das Spiel ist aus. Der FCM holt in Aue seinen ersten Zweitligapunkt. Das 0:0 zwischen den beiden defensivstarken Teams ist absolut leistungsgerecht.
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg. Für Türpitz kommt Niemeyer.
Vier Minuten gibt es oben drauf.
13300 Zuschauer sind hier heute live dabei.
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg. Rother geht, Weil kommt.
Ncoh vier Minuten verbleiben beiden Teams, doch es sieht wohl nach einer Nullnummer aus.
Aue fällt gegen den Aufsteiger nicht viel ein.
Auswechslung bei Erzgeb. Aue. Iyoha komt für Bertram.
Auswechslung bei 1. FC Magdeburg. Bülter kommt für Costly.
Ein langer Ball wird von Betram noch vor der Grundlinie abgefangen, doch seine Eingabe erreicht niemanden, weil kein Spieler im Fünfmeterraum stand.
Ein langer Ball von Costly, der für Beck gedacht war, wird von den Auern locker geklärt.
Auch die siebte Ecke für Aue bringt nichts ein.
Die letzte Viertelstunde ist angebrochen, geht hier noch was?
Für mehr Unterhaltung sorgen gerade die FCM-Fans mit einer netten Akustik-Einlage auf der Tribüne.
Nach einer Tiffert-Eingabe kommt Kempe zum Kopfball, doch Fejzic ist aufmerksam und lenkt die Kugel über die Querlatte.
Auswechslung bei Erzgeb. Aue. Kvesic geht, Nazarov kommt.
Fandrich läuft halblinks auf das FCM-Tor zu und zieht ab, doch sein Schuss geht klar rechts am Gehäuse vorbei.
Ein Kvesich Freitoß setzt zwar auf den boden auf, ist aber kein Problem für Fejzic.
Nach einer Preißinger-Flanke kommt Beck zum Kofball, doch das Spielgerät fliegt zwei Meter rechts am Tor vorbei.
Doch es droht den Auern keine Gefahr. Der Ball wird geklärt.
Erste Ecke für die Gäste.
Beim Spielaufbau gibt es immer wieder Abspielfehler auf beiden Seiten.
Auswechslung bei Erzgeb. Aue. Für Hochscheidt ist nun Fandrich im Spiel.
Es geht weiter.
Wenn es nach Ecken geht, führt Aue 4:0, doch nach Torchancen sah es bislang dürftig aus. Die Abwehrreihen diktieren klar das Geschehen.
Auch diese endet harmlos. Und jetzt ist Pause.
Vierte Ecke für Aue.
Nach einem Konter will Costly von rechts ins Zentrum zu Beck spielen, doch ein Auer kommt vorher an den Ball und klärt.
Ignjovski will am 16er auf Beck durchstecken, doch der Magdeburger bekommt den Ball in den Rücken gespielt und die Auer klären.
Mit Chancen sieht es hier weiterhin mau aus. Die einzige Gelgenheit hatte bisher Testroet in der 33. Minute.
Diese bringt nichts ein.
Dritte Ecke für Aue.
Rizzuto will von der rechten Seite ins Zentrum flanken, doch der Ball senkt sich aufs Außennetz.
Trotz der hochsommerlichen Temperaturen zeigen beide Teams eine temporeiche Partie, nur mit den Chancen haperts.
Die erste Chance im Spiel hat Aue durch Testroet, der einem Drehschuss aus 17 Metern knapp links vorbeisetzt.
Auch Wydra probiert es mit einem Fernschuss, doch dieser ist, obwohl noch abgefälscht, kein Problem für FCM-Keeper Fejzic.
Dank einer starken zweiten Halbzeit geht der Sieg für den CFC völlig in Ordnung. Bitter für Erfurt: die Verletzung von Kapitän Kaffenberger.
Alle haben getankt. Jetzt geht es weiter.
Wechsel Erfurt: Spahia für den verletzten Kaffenberger.
Costly versucht vor dem Strafraum abzuziehen, doch er wird geblockt. Jetzt gibts erst mal eine Trinkpause.
Obwohl es noch keine Chance im Spiel gab, ist die Stimmung prächtig, vor allem die Magedeburger machen ordentlich Betrieb.
Preißinger versucht es mit einem Flachschuss aus der zweiten Reihe, doch der Ball geht klar am rechten Pfosten vorbei.
Kaffenberger liegt mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden. Er wird mit der Trage abtransportiert. Das sieht nicht gut aus.
Der Ball kullert ins Magdeburger Tor, doch der Treffer von Bertram gilt nicht. Abseits!
Rizzuto mit einer langen Flanke auf Testroet, doch der Auer kommt nicht heran.
7.246 Zuschauer im Stadion.
Auswechslung Chemnitzer FC: Karsanidis für Bozic.
Beide Teams sortieren sich noch, es gibt viel Mittelfeldgeplänkel.
Auswechslung beim Chemnitzer FC: Milde für Tobias Müller.
Die Ecke von Kvesic wird ohne Probleme per Kopf von den Magdeburgern geklärt.
Lebenszeichen von Erfurt! Rüdiger nimmt eine Flanke schön an und spitzelt den Ball beinahe an Jakubov vorbei. Aber nur beinahe...
Erste Ecke für Aue.
Ein langer Ball der Auer in die Magdeburger Hälfte wird von Butzen geklärt.
Bozic luchst Becken den Ball ab und lässt Cichos im Eins gegen eins keine Chance. 4. Saisontor für Bozic.
Der FCM steht hier gleich zu Beginn sehr hoch.
Tor für Chemnitz!
Grote mit dem Freistoß auf Bozic. Seinen Schuss kann Cichos noch parieren, doch Velkov ist nachgerückt und macht das 2:0.
Es geht los.
Tor für Chemnitz!
Der FCM spielt iun Weiß, die Gastgeber in Lila. Aue wird Anstoß haben.
Die Mannschaften laufen ein. Die Stimmung ist prächtig, die Sonne lacht. Fußballherz was willst du mehr...
Beim FCM gibt es mit Erdmann eine Veränderung zum Pauli-Spiel.
Auswechslung Chemnitzer FC: Mauer für Garcia.
Auswechslung bei RW Erfurt: Hasse und Rechberger für Fouley und Gladrow.
Ende in Fürstenwalde: Wahnsinn, Lok dreht die Partie in Unterzahl. Die Moral beim 1. FCL stimmt also.
Ebenfalls neu im Anfangskader der "Veilchen" im Gegensatz zum Auftakt stehen Rapp, Wydra und Dennis Kempe.
Rathenow war bemüht, in der Offensive aber zu harmlos.
Erfurt hat eine Weile gebraucht, um den Rückstand zu verdauen, ist jetzt aber wieder da. Vor allem Kelbel auf rechts versucht viel.
Der BFV gewinnt knapp, aber verdient. Starker Saisonstart mit sieben Punkten aus drei Spielen.
Das war es in Berlin. Müde Nullnummer in Berlin. Wacker hätte sich den Sieg verdient. Scheiterte an der eigenen Coolness vor dem Tor.
Abpfiff in Bischofswerda.
Drei Minuten Nachspielzeit.
Klare Sache für den ZFC gegen technisch versierte Berliner. Die Meuselwitzer präsentierten sich clever und abgezockt.
90 Minuten sind jetzt rum und der Schiedsrichter wird wohl auch nicht mehr lange nachspielen lassen.
Ein mäßiges Spiel biegt auf die Zielgerade ein. Chancen gibt es momentan nicht zu bestaunen.
Noch einmal ein kreuzgefährlicher Schuss eines Blauen, ZFC-Keeper Pachulski mit einer Glanzparade.
Erstmals bei Aue dabei ist Pascal Testroet. Der Mittelstürmer wurde am Dienstag von Ligakonkurrent Dynamo Dresden verpflichtet.
In den bisherigen Partien gab es 25 Siege für Aue und 26 Dreier für Magdeburg sowie 18 Unentschieden.
Von den bisher 69 Punktspielen, die Aue und Magdeburg gegeneinander bestritten haben, wurden nur zehn nach der Wende ausgetragen.
"Sie haben nun etwas Druck gegen den Aufsteiger. Wichtig ist, dass wir aktiv bleiben und wir Aue unser Spiel aufdrücken können", sagte Härtel.
FCM-Coach Härtel blickt dem Ostderby jedoch entspannt entgegen und sieht vor allem die "Veilchen" unter Zugzwang.
Meuselwitz hat richtig Spaß. Der quicklebendige Yajima passt im Fallen zu Hajrulla. Dessen Lupfer verlängert Dartsch zum 3:0.
Eine weitere Gemeinsamkeit: Sowohl Aue (0:1 bei Union Berlin) als auch der FCM (1:2 gegen St. Pauli) haben ihre Auftaktspiele verloren.
Beide Teams treffen heute erstmals überhaupt in der 2. Bundesliga aufeinander.
Frahn steckt schön durch auf Bozic, der Cichos keine Chance lässt. Erstes Gegentor für den RWE- Schlussmann in dieser Saison.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Erzgebirge Aue gegen 1. FC Magdeburg.
Gottschick wird aus dem Mittelfeld bedient, geht links in den Strafraum und trifft aus spitzem Winkel mit links, rechts am Torwart vorbei.
Tor für Meuselwitz!
Yajima mit einem Supersolo, seinen Schuss hält Smarsch mit etwas Mühe.
Tor für den Chemnitzer FC!
Für den Torschützen Zille kommt Graf.
Tor für 1. FC Lok Leipzig!
Die Hauptstädter ziehen noch einmal an. Aber es wie bei Hase und Igel: Wo ein Blauer ist, sofort ist ein Roter da.
Letzter Wechsel bei Wacker. Müller kommt rein und Pichinot raus.
Mit zehn Mann spielt Lok hier besser als mit elf Mann.
Für Kloss kommt Cellarius.
Auswechslung beim 1. FC Lok Leipzig: Adler für den Ex-Fürstenwaldener Atici.
Weiter geht's in Erfurt. Keine Wechsel.
Noch gut zehn Minuten sind hier zu spielen. es deutet vieles auf ein 0:0 hin. wacker hätte hier jedoch einen Dreier verdient.
In Unterzahl schafft Lok den Ausgleich.
Je wein Wechsel: Beim ZFC kommt Hajrulla für Rudolph, bei Hertha ist nun Storm für Baak im Spiel.
Kleine lustige Randnotiz. Auf einmal wird hier der Wasser bewässert. Der Schiedsrichter nutzt die Situation für eine Trinkpause der Spieler.
Malone trifft halbhoch links ins Eck.
Zweiter Wechsel von Wacker. Medjedovic kommt in die Partie und ersetzt Merkel.
Meuselwitz legt nach. Trübenbach treibt das Leder fast von der Mittellinie, schüttelt Baak ab und trifft ins lange Eck - 2:0.
Tor für 1. FC Lok Leipzig!
Elfmeter für 1. FC Lok Leipzig! Steinborn wurde gefoult. Ein etwas glücklicher Pfiff war das.
Tor für Meuselwitz!
Wacker ebenso mit dem ersten Wechsel. Sobotta geht raus und Genausch kommt rein.
Der BFV verlegt sich aufs Kontern, spielt die Angriffe aber schlecht aus. Rathenow ist bemüht, aber zu ungefährlich.
Fast im Gegenzug wacker mit der nächsten Chance. Andacic zieht einfach mal aus 20 Metern ab und Flauder faustet sich die Kugel fast selbst rein.
Yajima wirbelt die Berliner durcheinander, am Ende können die Gäste den Ball aus der Gefahrenzone schlagen.
Erstes dickes Ding von Viktoria. Nach einer ecke kommt Röcker frei zum Kopfball. verfehlt das Tor aber knapp.
Schack kommt für Ortiz.
Auswechslung bei Optik Rathenow.
Heppner mit einem Fernschuss, der zur Ecke abgewehrt wird.
Viele Nickligkeiten und viele kleine Fouls nun.
Büch setzt einen Freistoß in die Mauer, der Nachschuss von Krebs geht in die Wolken.
Ein intensives Spiel geht in die Pause. Chancen auf beiden Seiten und viel Einsatzbereitschaft. Das macht Lust auf mehr.
Wechsel bei Union Fürstenwalde: Stettin kommt für Stagge.
Viktoria wartet indes weiterhin auf die erste Chance der Partie. Bislang sehr dürftige Vorstellung.
Es wird hier langsam ernster. Wacker schmeißt wirklich sehr viel nach vorne. Scheitert aber an der letzten Zielgenauigkeit.
538 Zuschauer haben heute den Weg auf die Glaserkuppe gefunden.
Wechsel bei 1. FC Lok Leipzig: Gottschick kommt für Sindik.
Zweiter Wechsel ZFC: Dartsch ersetzt Bürger, der wohl leicht angeschlagen ist.
Rote Karte für 1. FC Lok Leipzig! Schulze sieht nach einer Tätlichkeit Rot. Er schubste einen Gegenspieler, der ihn zuvor gefoult hatte, um.
Erster Wechsel der Partie. Bei Viktoria geht Hass raus du wird durch Sliskovic ersetzt.
Doppelwechsel Hertha: Klehr und Zografakis gehen, dafür kommen Siakam und Roczen.
Es wird langsam konkreter. Wieder Wacker mit einer Chance. Merkel flankt auf Pichinot, der aus knapper Distanz über den Kasten schießt.
Eckstoß für Meuselwitz. Der kleine Yajima kommt zum Kopfball, aber rechts daneben.
Sonntag kommt für Cermak.
Auswechslung bei Bischofsw.
Nach einer Flanke von Maresch köpft Zille ins rechte obere Eck - die Führung für den BFV.
Lok nun besser, ballsicherer und mit mehr Druck auf das FSV-Tor. Der letzte Pass fehlt allerdings noch.
Dicke Gelegenheit für Wacker. Andacic gewinnt den Ball und leitet auf Sobotta weiter. Der zieht aus15 Metern ab. Flauder hält noch gerade so.
Tor für Bischofsw.!
Freistoß durch Bürger, bleibt jedoch in der vielbeinigen Hertha-Abwehr hängen.
Beide Erfurter Innenverteidiger inzwischen mit gelb vorbelastet.
Erster Wechsel ZFC: Giannitsanis kommt für Watahiki.
Lediglich die höhere Dynamik kann man beiden Teams nicht absprechen. Chancen sind jedoch weiterhin Mangelware.
Die Mannschaften scheinen etwas zu verschnaufen. Der Ball geht locker durch die Reihen ohne großes Pressing.
Die jungen Herthaner gehen jetzt etwas entschlossener zu Werke. Bei Schüssen von Krebs und Pfeiffer ist aber ZFC-Keeper Pachulski zur Stelle.
Bislang keine große Verbesserung zu erkennen. Das wird hier heute ein ganz zähes Stück für die Zuschauer. Beide Teams lauern weiter...
Es geht ohne Veränderungen weiter.
Auf der Bank sitzen immerhin noch Routiniers wie Nicky Adler und Sascha Pfeffer.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Grote nach einer Ecke mit einem Pfund aus der zweiten Reihe. Bozic kommt noch an den Ball und zwingt Cichos zu einer Glanztat.
Mal gucken ob es im zweiten Durchgang eine Steigerung in der Spielqualität gibt.
Beinahe ein Eigentor von Lela, der eigentlich Frahn nur den Ball abnehmen wollte.
Weiter geht's in Berlin. Beide Teams kehren ohne einen Wechsel auf den Rasen zurück.
Das Spiel geht weiter, keine Wechsel.
Chemnitz hat insgesamt mehr vom Spiel, aber Erfurt hat eindeutig die besseren Möglichkeiten.
Gladrow zieht nach einem schönen Angriff flach ab, aber Itter kratzt den Ball noch von der Linie. Glück für Chemnitz.
Tolle Rettungstat von Novy gegen Garcia, der beinahe freie Schussbahn gehabt hätte.
Im Gegenzug fällt Frahn im RWE- Strafraum, aber der Schiedsrichter lässt weiterspielen. Kein Foul.
Rüdiger marschiert über die linke Seite und zieht dann aufs lange Eck ab. Der Ball geht knapp am rechten Pfosten vorbei. Beste RWE-Chance!
Bozic legt den Ball nach Balleroberung wunderbar quer auf Fabian Müller. Die Nummer 21 des CFC trifft die Kugel aber nicht richtig.
Halbzeit in der Bonava-Arena: Lok liegt zurecht hinten. Das war fast nichts. Die Leipziger agieren viel zu fahrig und ungenau.
Die ZFC-Führung geht absolut in Ordnung. Die Meuselwitzer stellen gut die Räume zu und scheuen keine noch so langen Laufwege.
Gelbe Karte für Union Fürstenwalde: Für Meyer, der Steinborn im Mittelfeld heftig foulte.
Bislang stehen beide Abwehrreihen sehr sicher. Beim letzten Pass in die Spitze ist meistens noch ein Abwehrbein im Weg.
Hertha versucht es, doch die Bälle finden keinen Abnehmer. Der ZFC ist hellwach.
Halbzeit in Berlin. Wacker spielbestimmend aber ohne den letzten Zug zum Tor. Viktoria noch sehr passiv.
Pause in Bischofswerda. Der BFV hatte eine Dreifach-Chance, belohnte sich aber nicht mit der Führung. Optik mit nur einem Fernschuss - harmlos.
Novy sucht Shala in der Mitte, aber sein Kopfball ist zu harmlos.
Halbzeit
Es deutet jetzt so langsam Einiges auf ein torloses Remis zur halbzeitpause hin. Beide Teams wenig Offensivzug.
Meuselwitz führt. Freistoß getreten durch Bürger in den Rücken der Abwehr. Ernst macht ernst und nickt unbedrängt zum 1:0 ein.
Beste Chance für Lok bislang: Nach einer Flanke von links von Schulze auf Salewski kann FSV-Torwart Büchel den Kopfball noch über die Latte spitzeln.
Gelbe Karte für 1. FC Lok Leipzig: Für Kristic.
Gelbe Karte für 1. FC Lok Leipzig: Für Schinke.
Intensives Spiel von Beginn an, aber bis auf den Schuss von Kelbel noch keine Torgefahr.
Tor für Meuselwitz!
Gelbe Karte für 1. FC Lok Leipzig: Für Krug.
Grobes Foul von Leipzigs Krug im Mittelfeld. Das Urgestein gibt heute sein Startelfdebüt. Es folgt eine Rudelbildung mit drei Mal Gelb.
Die RWE-Fans machen richtig Stimmung. Das hat man in der vergangenen Drittliga-Saison kaum einmal so gehört.
Noch gut zehn Minuten zu spielen im ersten Durchgang. Der Spielfluss hat jetzt wieder etwas abgenommen. Auch Wacker nimmt das Tempo jetzt raus.
Meuselwitz dominiert, ganz gefährlich wird es aber nicht. Bürger mit einem Eckstoß, Ernst köpft weit über das Hertha-Gehäuse.
Kelbel gleich mit dem ersten Warnschuss. Von rechts zieht er ab, aber Jakubov pariert sicher.
Birnbaum ist bei einem Fernschuss auf dem Posten. Ansonsten plätschert das Spiel etwas dahin.
Der Ball rollt. Erfurt mit dem Anstoß.
Freistoß für die Hertha durch Krebs: Der Ball fliegt einen Meter über das Toreck.
Es ist ein Geduldspiel für die Thüringer. Viktoria weiterhin in der Lauerstellung und mit einem kompakten Abwehrblock.
Die Mannschaften sind da, gleich kann es losgehen. Tolle Stimmung im Steigerwaldstadion.
Nach wie vor das gleiche Spiel: Lok versucht Druck zu machen, aber es gibt zu viele Fehlpässe. Union wiederum dann schnell nach vorne.
Der BFV, der in weiß mit blauen Stutzen spielt, ist weiter das bessere Team. Die in rot gekleideten Rathenower sind noch nicht im Spiel.
Rund 7.000 Zuschauer heute im Stadion. Darunter 1.200 aus Chemnitz.
Dreifach-Chance BFV: Cermak, Grellmann und Kloss schießen nacheinander auf das Tor, doch Keeper Rogall hält dreimal.
Schuss von Pfeiffer von der Strafraumgrenze, Pachulski taucht ab.
RWE-Trainer Brdaric schickt dieselbe Formation auf den Rasen wie in Halberstadt.
Erster Eckball der Partie und der geht auch auf die Habenseite von den Gästen aus Thüringen. Becker verpasst die Flanke nur knapp.
Chemnitz hat die Aufstellung leicht verändert. Coach Bergner setzt heute offenbar auf auf 4-4-2 mit Frahn und Bozic als Doppelspitze.
Wacker weiterhin am Drücker. Viktoria guckt sich das untypisch als Heimteam noch sehr passiv an. Die Hauptstädter lauern auf den richtigen Konter.
Beide Mannschaften haben in dieser Saison noch kein Spiel verloren. Chemnitz konnte drei Siege verbuche, Erfurt immerhin zwei.
Lok verliert viel zu schnell den Ball, es läuft bei den Gästen in den ersten 20 Minuten nicht wirklich.
Jetzt setzt sich Meuselwitz im Strafraum der Hertha fest. Letztendlich klären die Berliner.
Lok wirkt unsicher, Fürstenwalde weiterhin gefährlich.
Erste große Chance der Partie. Nach einer feinen Flanke von Pichinot verpasst Kammlott um Haaresbreite die Führung. Das hätte das 1:0 sein können.
Riesenchance ZFC: Die Flanke kommt nach innen, am langen Pfosten lauert Trübenbach. Seinen Kopfball kratzt Smarsch noch von der Linie.
Für den verletzten Printemps ist Turhan im Spiel.
Schulz wurde wunderbar angespielt und konnte aus zwölf Metern den aus dem Kasten herausstürzenden Hanf per Heber überwinden.
Wieder die Berliner. Diesmal flankt Zografakis von der Grundlinie, Pachulski taucht ab und begräbt die Kugel unter sich.
Ausgerechnet der kurzfristig ins Team gekommene Schulz erzielt die FSV-Führung.
Auswechslung bei Optik Rathenow.
Wacker nun etwas spielbestimmender und mit dem deutlicheren Zug zum Tor. Im letzten Drittel fehlt aber weiterhin die letzte Genauigkeit.
Der BFV hat mehr Spielanteile, aber noch keine klaren Chancen.
Tor für Union Fürstenwalde!
Erste Ecke für die Gäste durch Krebs. Der Ball schwebt nach innnen, Pachulski pflückt den Ball runter.
Rot-Weiß Erfurt empfängt den Chemnitzer FC. Anpfiff ist um 14:05 Uhr.
Für beide Teams steht aber auch viel auf dem Spiel. Die Taktik spielt bislang die Hauptrolle.
Stenzel tankt sich in den Strafraum, kommt aber nicht an einem Berliner vorbei.
Weiterhin ist das bislang kein Fest an Chancen. Hier wird bislang noch sehr viel spielerische Magerkost angeboten.
Derzeit verteiltes Spiel, die Meuselwitzer kommen langsam in die Gänge.
Beide Mannschaften beschnuppern sich zu Beginn.
Ausgeglichenes Siel bisher. Beide Teams mit einem Freistoß, jedoch keine gefährliche Situation.
Beide Mannschaften mit durchaus Tempo am Anfang.
Erste Chance für den ZFC. Trübenbach bringt Yajima ins Spiel. Der Japaner schließt unter Bedrängnis ab, Herthas Keeper Smarsch hat die Kugel.
Eine kurzfristige Änderung gab es bei Union: Schulz für den verletzten Bolyki.
Lenk flankt auf Maresch, der aus knapp 13 Metern weit über das Tor schießt.
Die ersten Minuten gehören der Hertha.
Die ersten Spielminuten sind vorbei. Viel passiert ist hier in Berlin noch nicht.
Schiebock ist mit vier Punkten aus zwei Spielen gestartet. Rathenow hat drei Punkte nach drei Spielen.
Die Hertha-Bubis in Blau-Weiß, sie haben Anstoß. Die Zipsendorfer ganz in Rot.
Anpfiff
ZFC-Trainer Weber hofft, dass bei Trübenbach der Knoten platzt und er seinen ersten Treffer erzielt.
Es geht los.
Anstoß in Berlin. Viktoria mit dem ersten Ballkontakt und mit blau- weißer Kleidung. Wacker in roten Trikots.
Kemal Atici wechselte zum heutigen Gegner Lok Leipzig.
Der zweite Keeper des ZFC Kroner hat sich verletzt, für ihn springt als "Ersatz" der Schlussmann der zweiten Zipsendorfer Mannschaft ein: Geenen.
Es ist das Duell der beiden Regionalliga-Aufsteiger.
Nicht nur Erfolgstrainer Matthias Maucksch ging weg (nach Lotte), sondern auch noch einige Leistungsträger.
Fürstenwalde hat noch gar nicht gewonnen. Der FSV ist Tabellenletzter.
Der Ball rollt in Bischofswerda. Das Spiel geht überpünktlich los. Der BFV hat angestoßen.
Hallo und herzlich Willkommen zum vierten Spieltag der Regionalliga Nordost.
Das ambitionierte Team von Trainer Heiko Scholz gerät endgültig in die Krise, wenn es heute keinen Sieg gibt.
Bei Meuselwitz ist Dartsch wieder einsatzfähig, er sitzt aber erst einmal auf der Bank.
Beide Teams stehen unter Zugzwang: Lok kassierte zuletzt ein 1:2 gegen Aufsteiger Bischofswerda, die zweiten Niederlage in Folge.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung Bischofswerdaer FV gegen Optik Rathenow.
Hallo und herzlich willkommen zum Regionalliga-Spiel von Lok Leipzig beim FSV Union Fürstenwalde.
Herzlich willkommen. Wir melden uns heute von der Glaserkuppe, wo der ZFC Meuselwitz auf die zweite Vertretung von Hertha BSC trifft.
Die Mannschaften sind nun auf dem Rasen des Stadion Lichterfelde und wärmen sich auf.
Dennoch sieht der Trainer die Favoritenrolle ganz klar bei seiner alten Wirkungsstätte. Von 2011 bis 2015 war er schon Wacker-Trainer.
Auch Viktoria-Coach Jörg Goslar hat Respekt vor den Gästen: "Neben Lok und Chemnitz ist Wacker der größte Favorit auf die Meisterschaft."
Wacker-Trainer Volkan Uluc hat für die schwere Aufgabe seinen ganzen Kader zur Verfügung.
Ziel der Thüringer ist es, sich natürlich weiterhin an der Tabellenspitze festzusetzen. Da würde ein weiterer Sieg in Berlin gut tun.
... und weiter: "Wir haben ja gesehen, wie die Lok mit 4:1 abgefertigt haben. Das wird für uns eine ganz schwere Kiste."
Volkan Uluc: "Die Viktoria ist sehr gut besetzt und hat eine Reihe drittligaerfahrener Leute. Da müssen wir extrem aufpassen."
Folgt heute der dritte Sieg? Letzte Saison gewann jeweils das Gast-Team. Das spricht schon einmal für den FSV.
Die Thüringer könnten heute eine erfolgreiche Englische Woche krönen. Gegen Neugersdorf und Meuselwitz gewann man je mit 1:0 und 3:0.
Der FSV Wacker Nordhausen hat heute eine schwere Aufgabe vor der Brust. Es wartet der FC Viktoria Berlin.
Hallo und herzlich Willkommen zum vierten Spieltag der Regionalliga Nordost.