Abpfiff
Das Spiel ist vorbei. Halle zittert sich zum Auswärtssieg und springt auf Rang vier.
FC St. Pauli - Dynamo Dresden 1:1 (0:0)
Preußen Münster - Halle 1:2 (0:2)
1860 München - FSV Zwickau 2:0 (2:0)
Kickers Würzburg - CZ Jena 5:2 (1:2)
Viktoria Berlin - Bud. Bautzen 1:0 (1:0)
Das Spiel ist vorbei. Halle zittert sich zum Auswärtssieg und springt auf Rang vier.
Und Eisele hält noch einmal gegen Klingenburg.
Auswechslung bei Halle: Fetsch geht und Pagliuca kommt.
Das war´s in Würzburg. Klare Niederlage für den FCC nach einer guten ersten Halbzeit. Der zweite Abschnitt war einfach zum Vergessen.
Aus! Das erste Duell zwischen 1860 München und dem FSV Zwickau gewinnen die "Löwen". In der ersten Hälfte wurde die Partie entschieden.
Und Eisele pariert den Freistoß von Kobylanski zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Sorge hält und sieht Gelb.
Gelbe Karte für Halle: Arkenberg hatte gefoult.
Das ist natürlich jetzt eine ordentliche Packung. Ein schöner Laufpass auf Mast, der nur noch wenig Probleme hat und zum 5:2 einschiebt.
Tor für Würzburg!
Münster drückt Halle jetzt weit hinten rein. Die Gäste schlagen nur noch die Bälle raus.
Auch die nächste Zwickauer Ecke bleibt ohne Gefahr. Die zweite Halbzeit des FSV ist gut, nur die Gefahr fehlt. In der ersten Hälfte war es zu wenig.
Letzter Wechsel bei den Kickers. Mast kommt auf den Platz und ersetzt den Torschützen Adami.
Ein Konter über Manu, aber Rodrigues Pires ist dazwischen.
Die Einwechsler der Gäste in Aktion: Grimaldi zu Kindsvater - doch den Schuss pariert FSV-Keeper zur Ecke.
Jena muss jetzt hier aufpassen, dass nicht noch zwei Gegentore fallen. Würzburg jetzt in absoluter Spiellaune.
Letzter Wechsel bei München: Willsch geht und Weber kommt
Der FSV! Bonga setzt sich auf der rechten Seite durch, spielt rein und Königs schiebt mit der Innenseite knapp links vorbei.
Gelbe Karte für Halle: Jopek hatte gefoult.
Gelbe Karte für Preußen Münster: Scherder sieht den Karton.
Auswechslung bei Preußen Münster: Heidemann kommt für Hoffmann.
Auswechslung bei Halle: Ajani geht und Kastenhofer kommt.
Kindsvater zieht aus 16 Metern genau auf Zwickaus Schlussmann Brinkies. Weiter bleibt 1860 bei Kontern gefährlich.
Gelbe Karte für Preußen Münster: Menig hatte Manu umgesenst.
Letzter FSV-Wechsel: Kartalis geht und Bickel kommt
Erst kann Eisele den Schuss von Warschewski noch parieren, gegen den folgenden Seitfallzieher ist er dann machtlos.
Die Partie ist gefühl gelaufen für den FCC. Noch bleiben hier aber dennoch zehn Minuten für ein kleines Wunder.
Der FSV: Schröter läuft von der rechten Seiten in den Strafraum, passt zu Bonga, doch die "Löwen" klären.
Zweiter Wechsel bei Würzburg. Syhre kommt in die Partie und ersetzt den wendigen Gnaase.
Tor für Preußen Münster!
Jetzt muss Eisele mal wieder reingreifen: Nach Freistoß von Kobylanski köpft Borgmann. Der HFC- Keeper ist unten und entschärft den Ball.
Zweiter Wechsel bei München: Kapitän Mölders geht und Grimaldi kommt
Eine Flanke von Mai landet auf dem Kopf von Fetsch. Zwei Meter drüber.
Dritter Wechsel von Mark Zimmermann. Er bringt den offensiven Brügmann neu aufs Feld für Kühne.
Nach einer Flanke hat Baumann im Zentrum alle zeit und vollendet zum 4:2. Das war´s wohl für Jena.
Tor für Würzburg!
Über die rechts Seite flitzt Schröter und flankt vors Tor, doch König kann den Ball nicht kontrolliert köpfen.
Auswechslung bei Preußen Münster: Lanius ist nun für Müller in der Partie.
Wie ein angeschlagener Boxer taumeln die Jenaer jetzt. Würzburg will jetzt hier den Deckel draufmachen.
Auswechslung bei Halle: Sohm geht runter und Tuma kommt.
Zweiter Wechsel beim FSV: Bonga kommt für Lauberbach
1860 kontert und sucht damit die Entscheidung, Zwickau wirft nun natürlich mehr nach vorn. Noch sind es 20 Minuten für den FSV.
Wir verabschieden uns für heute und wünschen noch ein schönes Restwochende.
Die Bautzer müssen nun im Lausitz- Derby gegen Bischofswerda wieder in die Spur finden.
Ademi verlädt Coppens und netzt zum 3:2 ein. Ist das bitter für die Thüringer.
Fast die Entscheidung: Lex geht von rechts in den Strafraum, schießt - knapp am langen Pfosten vorbei.
Elfmeter für die Würzburger-Kickers nach einem Foul von Eismann.
Die Niederlage dürfte dennoch in Ordnung gehen. In der 1. Halbzeit war Berlin deutlich überlegen und hatte auch im Durchgang 2 die besseren Chancen.
Die zweite Halbzeit haben die Bautzner über weite Strecken auf Augenhöhe gespielt.
Schiedsrichter Burghardt pfeift ab. Die Budissa verliert den Rückrunden- Auftakt mit 0:1 bei Viktoria Berlin.
Nächste Gelbe Karte der Partie. Cros regt sich auf und bekommt gelb gezeigt.
Erster Wechsel bei 1860: Karger geht und Kindsvater kommt
Die Berliner führen den Freistoß indirekt aus und wollen Zeit von der Uhr nehmen. Doch das ist zu eindeutig.
Und das Spiel geht wieder von vorne los. Das ist anscheinend die Strafe für die vielen leichtfertig vergebenen Chancen vom FCC.
Halle sorgt für etwas Entlastung durch einen Konter über Ajani. Sohm wird am Ende geblockt.
Oh Mann! Der eingewechselte Göbel mit einem Freistoß direkt auf den Kopf von Würzburg-Kapitän Schuppan. Der köpft zum 2:2 ein.
Die offizielle Spielzeit ist um. Geht da noch was für Budissa? Erstmal gibt es aber Freistoß für Berlin aus 23 Metern.
Tor für Würzburg!
Das Stadion ist mit 15.000 Zuschauern ausverkauft.
Erster Wechsel bei den Würzburgern. Ahlschwede muss den Platz verlassen und wird durch den gebürtigen Thüringer Göbel ersetzt.
Mal wieder eine gefährlich Aktion des SCP: Nach Freistoß von Kobylanski köpft Schweers über den Kasten.
Auch die Berliner wechseln zum letzten Mal. Der Torschütze Sliskovic geht runter, dafür kommt Nick Scharkowski.
Wir haben die offizielle Zuschauerzahl: 207
Auch der zurückgekehrte Eismann macht hier heute eine sehr konzentrierte Partie und hält den FCC-Laden zusammen.
Die Zwickauer wollen, doch es kommen zu wenige gefährliche Szenen dabei heraus. 1860 lauert auf die Entscheidung.
Ganz starke Parade von Schulze. Der Bautzen-Keeper pariert gegen Sliskovic aus Nahdistanz.
Schröter holt sich am gegnerischen Strafraum den Ball, will reinschieben, doch Hiller im TSV- Kasten macht sich ganz breit.
Gelbe Karte für Preußen Münster: Müller mit dem taktischen Foul.
Top Möglichkeit für jena. Super Flanke von Cros, die Günther-Schmidt direkt auf den kasten köpft. Drewes hält die Kugel aber fest.
Erst einmal Doppelwechsel. Bei den Sachsen kommt Tim Wockatz für Mateusz Ciapa. Bei Berlin geht Timur Gayret und dafür kommt Rafael Brand.
Man merkt den Gastgebern an, dass sie schnell den Anschlusstreffer erzielen wollen.
München hat das Tempo rausgenommen und Zwickau fehlen die richtigen Ideen in der Vorwärtsbewegung.
Ohh da hätte es fast beim FCC geklingelt. Hägele kommt aus kürzester Distanz zum Kopfball. Köpft aber rechts neben den Kasten.
Jetzt wieder eine Druckphase von Viktoria. Kann Bautzen sich rechtzeitig befreien?
Zwickau stört nun früher und will. Aber gute Aktionen sind bis jetzt noch nicht zu verzeichnen.
Glück für Bautzen. Die Flanke von Berlins Cimo Röcker wird doch zum Torschutz. Die Latte spielt aber für die Budissen mit und es bleibt beim 0:1.
Nach Ecke von Kobylanski steigt Borgmann am höchsten und köpft über den Kasten.
Solche Chancen muss man dann aber auch mal nutzen.
Das muss das 3:1 sein. Nach einem perfekten Konter bedient Eckardt den mitgelaufenen Wolfram, der aber aus fünf Metern über das Tor schießt.
Wieder sind die Gastgeber im Vorwärtsgang und haben zwei Ecken. Zwickau kommt aber nicht in Bedrängnis.
Weiter geht's in Münster. Mit einem Wechsel bei Münster: Warschewski kommt rein für Heinrich.
Auswechslung bei Viktoria Berlin. Benyas Solomon Junge-Abiol kommt für Marco Schikora.
Beide Fanlager machen nun Stimmung. Der volle Gästeblock ist nun gut bestückt mit weißen und roten Fahnen. Eine kleine Choreo.
Und weiter geht's in den zweiten Abschnitt. Zimmermann bringt mit Gerlach für Bock den zweiten Wechsel und verstärkt den Abwehrriegel.
Weiter geht's in München. In der Pause wurde nicht gewechselt.
Das Spiel ist nach wie vor offen. Bautzen steht jetzt viel höher und lässt hinten deutlich weniger zu.
Auswechslung bei Bud. Bautzen. Jonas Krautschick geht und für ihn kommt nun Niclas Treu.
Gelbe Karte für Bud. Bautzen. Dieses Mal bekommt Michael Schlicht den Karton nach Foul an Christoph Menz.
Dynamo Dresden nimmt einen Punkt aus dem Norden mit. Gegen die gut stehende St.-Pauli-Defensive tat sich die Walpurgis-Elf lange schwer.
Zehir bekommt einen Freistoß zugesprochen. Sahin prüft Schubert, der beim Schuss aus Nahdistanz rettet.
Die Bautzner zeigen ein deutlich anderes Spiel im Durchgang 2. Nach schöner Kombination zieht der eingewechselte Mack aus 15 Metern mal ab.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Halle hat eine herausragende Leistung gezeigt und führt völlig verdient.
Veerman schießt auf das Tor. Doch Schubert schnappt sich den Ball.
Drei Minuten Bonus. Entscheidet ein Team dieses Spiel noch für sich?
Und nochmal ein Pfostentreffer durch einen Kopfball von Fetsch nach Flanke von Bahn.
Pausenpfiff an der Grünwalder Straße!
Halbzeit in Würzburg! Eine sehr gute Partie bislang. Lediglich am Anfang gab es etwas zu viel Leerlauf. Der FCC führt hier verdient.
Eine Minute gibt es noch oben drauf. Zwickau in der Defensive zu löchrig und im Angriff fast nicht existent. Da ist Luft nach oben.
Gelbe Karte für Dudziak. Es ist sein dritte in dieser Saison.
Der Ex-Cottbusser Kobylanski schießt von halblinks in die Wolken.
Gelbe Karte für Kreuzer. Er hat den Ball weggeworfen.
Nach einem Foul an Wilsch sieht Kartalis die erste Karte der Partie. Es ist die fünfte und damit ist der FSV-Mann nächste Woche gesperrt.
Gehalten! Schulz hält den halbhohen Ball auf die linke Seite von Sliskovic. Das war stark.
Nach der anschließenden Ecke schießt Müller von der Strafraumgrenze über den Kasten.
Jetzt wird Eisele mal zu einer Parade gezwungen. Hoffmann hatte von halblinks aufs lange Eck gezogen.
Elfmeter für Viktoria Berlin! Yilmaz wird im Strafraum zu Fall gebracht. Burghardt entscheidet auf Elfer.
Tor für Dynamo. Nach einer Kopfballverlängerung köpft Müller die Kugel links ins Tor.
Fast der nächste Treffer! Lex zieht aus 16 Metern ab, haarscharf am linken Pfosten vorbei.
Was eine Parade von Coppens. nach einer schönen Hereingabe kommt Ademi im Zentrum zum Abschluss. Der FCC- Keeper hält jedoch stark.
Der eingewechselte Ebert versucht es aus etwa 20 Metern. Der Ball landet direkt in den Armen von Himmelmann.
Auswechslung bei Bud. Bautzen. Patka geht gestützt vom Platz. Für ihn kommt Jonas Mack.
Halle hat die Partie jetzt komplett im Griff und spielt Münster an die Wand.
Duljevic flankt von der rechten Seite vor das Tor. Dort schnappt sich HImmelmann vor Kone den Ball.
Viel zu leicht dribbeln sich die Hausherren in Zwickaus Strafraum: Lex zu Steinhart, doch aus 16 Metern schießt er in die vierte Etage.
Erste Ecke der Partie. Skarlatidis tritt diese -darauf entwickelt sich aber keine Gefahr. Grösch klärt.
Und wieder ein Hallenser Konter über Manu. Mai schließt von der Strafraumgrenze knapp neben den langen Pfosten ab.
Der Eckball bringt nichts ein. Derweil ist die Frage im Raum, ober Patka weiterspielen kann.
Doch der Freistoß geht an Freund und Feind vorbei. Berlin klärt zur Ecke.
Dynamo wechselt: Berko macht für Duljevic Platz. Zudem geht Atik raus. Für ihn kommt Kreuzer.
Jena bislang mit einem sehr konzentrierten Auftritt. Für Würzburg geht offensiv noch nicht viel.
Tony Schmidt holt einen Freistoß in guter Position heraus: Halblinks und 17 Meter vom Tor weg.
Den fälligen Freistoß haut Bahn aus 18 Metern in die Mauer. Es gibt Ecke.
Kone kommt im Strafraum nicht zum Zuk. Danach Atik mit einer Hereingabe, die etwas zu hoch und weit gerät.
Gelbe Karte für Preußen Münster: Klingenburg hat Ajani gefoult.
Pavel Patka liegt am Boden und muss behandelt werden. Der Budisse ist bei einer Berliner Ecke vom eigenen Torwart umgestoßen worden.
Mai versucht es mal aus der Distanz. Zu lasch, keine Probleme für Schulze Niehues.
FC-St.-Pauli-Trainer Kauczinski bekommt eine Ansage von Aytekin.
Eckball für den FSV! Doch keine Gefahr. Zwickau muss zuerst die Defensive in den Griff bekommen. Vielleicht passiert das ja durch den Wechsel.
Berlins Keeper Flauder sorgt für ein kleines Raunen im Stadion. Sein Abschlag wird fast zur Torvorlage für Bautzen. Doch er bügelt das selbst aus.
Joe Enochs reagiert: Schröter kommt für Könnecke
Wieder bereitet Manu über rechts vor, diesmal steht Fetsch in der Mitte und muss nur noch einschieben.
Tor für Halle!
Tor für 1860! Steinhart verwandelt den Strafstoß souverän ins rechte Eck, Brinkies war in die andere Ecke unterwegs.
Starke Aktion der Thüringer, die hier wieder in verdient in Front gehen. Mal sehen wie lange diese Führung jetzt hält.
Ohne Wechsel geht es weiter im Stadion Lichterfelde.
Elfmeter für die Hausherren. Der Ball fliegt in den Strafraum, komm auf und Lauberbach bekommt ihn an den Arm.
Riesen Ding!! Günther-Schmidt bedient Tietz, der umläuft unglaublich abgezockt Drewes und setzt zum 2:1 ein. Stark!
Die Mannschaften kommen zurück auf das Feld.
Mal wieder eine Chance für den SCP: Nach Flanke von Pires Rodrigues köpft Schweers über den Kasten.
Steinhart legt zurück auf Mölders, doch Frick klärt zur nächsten Ecke für 1860. Lauberbach bekommt den Ball an die Hand. Pfiff!
Wechsel beim FC St. Pauli. Sahin kommt für Miyaichi.
Tor für Jena!
Antonitsch legt Berzel an der Grundlinie, links an der Strafraumkante. Könnte gefährlich für Zwickau werden.
Die Dynamo-Abseitsfalle passt erneut gegen Allagui.
Beim FC St. Pauli kann Allagui zunächst nicht klären. Doch dann Hamalainen mit dem Offensivfoul.
Nun dribbelt Karger sich in den Strafraum und Zwickau klärt auf Kosten einer Ecke.
Ein langer Zwickauer Freistoß fliegt in den Strafraum, es wird gewühlt, aber ein Torschuss kommt nicht dabei heraus.
Miyaichi wird behandelt. Er kann womöglich nicht weiterspielen.
Guter Pass von Günther-Schmidt in den Lauf von Tietz. Der kommt aber Zentimeter zu spät. Drewes schnappt sich den Ball vor dem Angreifer.
Schubert, zuletzt richtig stark, kommt für Benatelli.
Daran sieht man, wie gut in Form der HFC derzeit ist.
Schubert kommt aus dem Strafraum und klärt. Dann eilt er schnell zurück. St. Pauli kann die Situation nicht nutzen.
Jena jetzt wieder mit etwas mehr offensivem Schwung. Hier wird heute sicherlich noch mindestens ein Tor fallen.
Das ist übrigens das erste Heimgegentor für die Gastgeber seit über drei Monaten.
Eckball für die Gastgeber - Aktuell geht es für die Enochs-Truppe nur darum, den zweiten Gegentreffer zu verhindern.
Dudziak zieht über halbrechts in den Strafraum. Kurz vorm Kasten pariert Schubert gegen den Torschützen zum 1:0.
Ein Konter über Manu landet bei Ajani, der überlegt ins rechte untere Eck abschließt.
Ein wahnsinnig enges Spiel hier.
Das ist natürlich ein Schock für die bislang sehr souverän aufgetretenen Jenaer. Die Würzburger brauchen auch nur eine Chance für das Tor.
Wieder wird Lex geschickt, scheitert aber aus zehn Metern halbrechts am FSV-Schlussmann.
Tor für Halle!
Da ist schon der Ausgleich für die Würzburger. Nach einer schönen Stafette bekommt Bachmann den Ball und schiebt zum Ausgleich ein.
Allagui will einen Spieler zum Konter schicken. Aber wieder stimmt die Abstimmung beim FC St. Pauli nicht.
Tor für Würzburg!
Der FSV Zwickau muss sich etwas einfallen lassen, noch gab es keinen gefährlichen Abschluss der Gäste.
Immerhin stehen die Hallenser hinten sicher und lassen die Münsteraner Passmaschine nicht zur Entfaltung kommen.
Dydnamos Hamalainen bringt den Ball von links vors Tor. Kone behindert Himmelmann. Freistoß für die Hausherren.
Erste Auswechslung der Partie. Der FCC wechselt und bringt Wolfram für den rot gefährdeten Pannewitz.
Der FC St. Pauli mit einem Angriff aus der Tiefe. Miyaichi steht knapp im Abseits.
Gelbe Karte für Gnaase.
Zwickau in den Anfangsminuten mit Ballsicherheit, doch sie haben den Faden verloren und werden viel zu schnell überlaufen.
Dennoch aus Bautzner Sicht ist bei dem Spielstand noch eine Menge drin. Hinten steht die Mannschaft von Torsten Gültschow relativ sicher.
Zweite Gelbe Karte der Partie und die geht erneut aufs haus der Thüringer. Günther-Schmidt sieht gelb.
Heise mit einem ungenauen Pass, dann kontert der FC. St. Pauli. Abseits, ohnehin wäre Schubert da gewesen.
Wieder die Hausherren: Wein versucht es aus 14 Metern halbrechts, Brinkies wehrt ins Toraus ab.
Und wieder kommt der letzte Pass bei den Gästen nicht an, sonst hätte es gefährlich werden können nach der Balleroberung von Ajani.
Jetzt wackelt die Abwehr doch mal. Baumann sein Schuss wird aber noch von der FCC-Abwehr geblockt.
Gegen Ende des ersten Durchgangs konnte Bauten auch noch ein paar Mal in den Berliner Strafraum eindringen. Insgesamt war das aber offensiv zu wenig.
Mölders spielt hoch in die Spitze, Lange verlängert unfreiwillig per Kopf zu Lex und der lupft sehenswert aus 15 Metern über Brinkies.
Nun aber Freistoß für Dynamo von der linken Seite nach einem Foul von Zander, der ermahnt wird. Atik hat es abbekommen.
Das ist natürlich ein effizienter Auftritt bislang. Jena hat jetzt natürlich die besseren karten in der Hand. Die Abwehr steht bislang dicht.
Die erste Halbzeit ist um. Bautzen geht mit 0:1 in die Pause.
Tor für 1860 München!
Benatelli wirft sich in einen Gegenspieler herein. Dafür bekommt er aber keinen Freistoß. Aytekin fällt nicht darauf hinein.
Die Preußen haben mehr Ballbesitz, dafür wirkt der HFC etwas gefährlicher.
Bock setzt sich schön über die rechte Außenbahn durch und bedient den lauernden Eckardt in der Mitte. Der schiebt locker ein. Erste Chance und Führung
Der Assistent schaut schon auf die Uhr. Doch es gibt wohl noch etwas mehr Fußball hier in der ersten Hälfte.
Tor für Jena!
Nach einem weiteren Foul und Freistoß für Dynamo aus zentraler Position. Hamalainen schießt aus fast 30 Metern rechts am Tor vorbei.
Zwickau lauert auf schnelle Gegenstöße, Lauberbach bisher sehr auffällig. Die Hausherren versuchen nun selbst mehr nach vorn zu tun.
Kurz vor der Halbzeitpause auch noch gelb für Berlins Hoffmann.
Weiterhin keine große Chance in der Partie. Bislang wirklich schwere Kost für die Zuschauer im Würzburger Rund. Es geht einfach um ziemlich viel.
Jetzt gibt es die ersten hörbaren Wechselgesänge. Auf dem Platz ist derweil noch nicht viel los.
Miyaichi will Heise davonflitzen. Doch dann Offensivfoul des FC- St.-Pauli-Spielers.
Man merkt den Stimmunsgboykott auch auf den Rängen. Es ist sehr ruhig im Preußen-Stadion.
Freistoß für Bautzen am Mittelkreis. Tony Schmidt tritt, doch seine Flanke verpasst Johann Weiß im Fünfmeterraum denkbar knapp.
Gelbe Karte für Dumic. Der Verteidiger hat gegen Veerman zu sehr den Arm eingesetzt.
Erste Gelbe Karte der Partie. Pannewitz sieht nach blödem Nachtreten den Gelben Karton und fehlt die nächste Partie gelbgesperrt.
Atik versucht es aus der Distanz. Er bringt den Ball aus mehr als 20 Metern nicht aufs Tor.
Bei den Zwickauern trägt Ronny König heute die Binde.
Schiedsrichter Burghardt muss jetzt immer wieder öfter Ruhe ins Spiel bringen. - Dieses Mal eine Verwarnung für einen Berliner Spieler.
Erste Chance für München: Kapitän Mölders nimmt aus 13 Metern Maß und haut über das Gehäuse von Brinkies.
Auf der Gegenseite versucht es Ajani von halbrechts. Sein Abschluss aus 18 Metern geht aber ein ganzes Stück daneben.
Es ist ein richtiges Kellerduell. Im Vordergrund steht noch der körperliche Aspekt. Spielerisch gibt's hier noch nicht viel zu bestaunen.
Auch die Fanlager bleiben heute ruhig - in der ersten Halbzeit. Sie protestieren gegen die Kommerzialisierung des Fußballs.
Aosman spielt auf Heise, doch der kann sich nicht gegen Zander durchsetzen. Das wird nun schwierig für die SGD.
Derzeit spielt sich noch viel im Mittelfeld ab. Beide Teams schenken sich bislang keinen Zentimeter.
Schulz hält seine Mannschaft im Spiel nach einem satten Schuss von Berlins Patrick Wolfgang Kapp aus 14 Metern und halbrechter Position.
Dynamo macht ausgehend über Hamalainen das Spiel über die linke Seite schnell. Der FC St. Pauli steht aber hinten sicher.
Erste Torannäherung der Preußen durch einen Kopfball von Scherder. Harmlos.
Zwickau lässt den Ball zirkulieren und drückt die Gastgeber in deren eigene Hälfte.
Allagui kommt mit seinem Schussversuch nicht durch. Der Ball prallt ab und landet bei Dudziak, der aus etwa zwölf Metern trifft.
Gelbe Karte für Bud. Bautzen. Dieses Mal holt sich Kevin Bönisch die Verwarnung von Schiri Burghardt.
Jena versucht hier zunächst mit langen Bällen den Abwehrverbund der Hausherren auszuhebeln.
Tor für den FC St. Pauli.
Erste brenzlige Situation im FCC- Strafraum. Slamar löst die Situation aber seriös auf.
Zwickau zeigt sich: Lauberbach mit dem ersten Torschuss - weit rechts vorbei.
Weiter geht's.
Nun rollt der Ball wirklich. 1860 mit der ersten Torannäherung, doch die Westsachsen klären.
Und jetzt rollt der Ball auch.
In der ersten Minute bleiben die beiden Teams wie erwähnt stehen und protestieren damit gegen den DFB.
Der Ball ist jetzt richtig unterwegs und Jena versucht gleich offensiv drauf zu gehen.
Die Drittligisten wollen wieder auf drei Absteiger zurückkehren, damit sie mehr Sicherheit haben.
Tor für Viktoria Berlin! Der gefoulte hat selber geschossen. Bei dem Schuss unten rechts war Schulz in der richtigen Ecke.
Das Spiel läuft. Der HFC hatte Anstoß.
Der Ball rollt! Jetzt steht er wieder. Alle Drittliga-Teams protestieren an diesem Wochenende gegen die aktuelle Absteigerregelung.
Gleich am Anfang ruht der Ball dann aber wieder für eine Minute. Das ist die Protestaktion gegen die Pläne des DFB (Montagsspiel).
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Gleich geht's los.
Christopher Schulz kommt weit aus seinem Kasten raus, um den Ball vor Petar Sliskovic abzufangen. Doch das geht nicht ohne Foul. Gelb für Schulz.
Los geht's in der Würzburger Arena. Die rotgekleideten Hausherren stoßen an. Jena spielt in Blau-Gelb.
Zwickau in grauen Trikots und schwarzen Hosen, die Hausherren in blauen Trikots und weißen Hosen.
Schiedsrichter der Partie ist Robert Schröder aus Hannover.
Elfmeter für Viktoria Berlin!
Die Budissen erspielen sich mehr Räume.
Die Teams kommen auf den Platz. In wenigen Augenblicken geht es hier los.
Der erste gefährliche Abschluss von Bautzen: Nach einem Konter zieht Jonas Krautschick aus 18 Metern ab. Berlins Torwart Flauder pariert aber sicher.
Jetzt wird auch der erste Bautzner verwarnt. Schmidt sieht nach Foul an Gjasula gelb. Der wiederum spricht ein gepfeffertes Wort mit dem Budissen.
Mit den sechs Gegentoren in der Saison hat Viktoria die zweitbeste Heimdefensive der Liga.
Noch einmal zur starken Berliner Defensive. Das ist keine Momentaufnahme. Nur sechs Gegentore hat die Viktoria bisher zuhause zugelassen.
Auch in Münster wird es heute unter dem Motto "Stillstehen gegen den Stillstand" Protest für eine Erhaltung der 3. Liga in der aktuellen Form geben.
Gelbe Karte für Viktoria Berlin. Yilmaz sieht den Karton nach einem Foul an Marcel Bär.
FSV-Kapitän Toni Wachsmuth hat es mit einem Magen-Darm-Infekt erwischt. Zudem rotiert Schröter auf die Bank, Lange beginnt für ihn.
Viktoria steht hinten sehr sicher. Da ist kaum ein Durchkommen für Bautzen.
Die Bedingungen an der Grünwalder Straße sind gut: acht Grad Celsius. Mit 1.500 Zwickauern ist der Gästeblock ausverkauft.
Den Ball zur Ecke geklärt hatte übrigens Berlins Ugurcan Yilmaz. Allerdings war dessen Kopfball auch knapp am Eigentor dran.
Tony Schmidt tritt den Ball von rechts. Doch kein Problem für Berlins Schlussmann Stephan Flauder. Er fängt den Ball ohne Mühe.
Beim HFC spielt Bahn anstelle von Schilk im Vergleich zum 2:0 gegen Großaspach am vergangenen Wochenende.
Pause im Hamburger Kiez. Da geht auf jeden Fall bei beiden Teams noch mehr. Ohne Pause geht's in die Pause.
Ecke für die Budissa.
Die ersten Fans haben ihren Stimmungsboykott beendet. Gleich ist Pause.
Atik auf Aosman, Aosman auf Kone. Der zeigt sich akrobatisch, schießt aber links vorbei.
Bei einem Angriff der Hausherren kommt Schubert rechtzeitig heraus und schnappt sich die Kugel.
Gegenüber dem Braunschweig-Sieg gibt's zwei Wechsel beim SCP: Scherder und Hoffmann beginnen statt Kittner und Rühle.
Ein Dynamo-Seitenwechsel landet im Aus.
Nach zehn Minuten haben die Berliner mehr vom Spiel. Vor allem über die linke Seite läuft bei den Hauptstädtern viel.
Auf der Mittellinie trifft Benatelli erst den Ball, dann FC-St.-Pauli- Kapitän Allagui.
Das macht Ziegner aber keine Angst: "Wenn wir unsere Aufgaben erledigen, sind wir ein sehr unangenehmer Gegner."
Die Preußen sind in dieser Saison sehr heimstark. Zu Hause gab es schon fünf Siege. Am Montag gewann man 3:0 gegen Braunschweig.
Sobota flankt zentral vors Tor. Vorm Dynamo-Kasten klären die Gäste postwendend.
Wenn die Hausherren mal angreifen, dann oft über rechts. Wieder Miyaichi, der nun einen Eckball herausholt.
"Die Bezeichnung Spitzenspiel ist in der aktuellen Tabellenkonstellation allemal gerechtfertigt", sagt Halles Coach Ziegner.
Cimo Röcker von Viktoria spielt kurz ohne Schuh. Schiedsrichter Felix Burghardt unterbricht kurz und lässt den Berliner sich den Schuh neu binden.
Der FC St. Pauli greift an. Miyaichi mit einer flanke von der rechten Seite. Doch die landet direkt bei Dynamo-Schlussmann Schubert.
Der HFC (6.) könnte mit einem Sieg die Münsteraner vom Aufstiegsrelegationsplatz stoßen.
Die erste gefährliche Aktion des Spiels hat Berlin. Jürgen Gjasula bekommt den Ball im Fünfer auf der linken Seite, doch Pavel Patka noch dazwischen.
Dafür trägt Abwehrkante/Totjäger Mai heute die Binde.
Für die HFC-Fans gibt's vor dem Anpfiff eine Hiobsbotschaft: Kapitän Washausen fällt wegen einer Wadenverletzung aus.
Joker Veerman kommt für Daehli. Bisher ist noch nicht viel vom FC St. Pauli gekommen. Dynamo hatte zwei Torschüsse, die Hamburger keinen.
Die Mannschaften sind nun auf dem Feld in der Würzburger Arena und befinden sich in der Aufwärmphase. In gut einer halben Stunde rollt hier der Ball.
Die Budissa ist übrigens mit zwei Veränderungen zum letzten Spiel am Start. Für Hoßmang und Wockatz spielen Merkel und Weiß in der Startelf.
Nikolaou bedient Kone, aber bis heute ist das noch nicht der Tag des Dynamo-Topscorers.
Und weiter: "Sie haben eine erfahrene Truppe. Wir müssen sie früh stören und dürfen sie nicht ins Spiel kommen lassen."
Die Bautzner spielen hier komplett in rot und die Viktoria in himmelblau und weiß.
Der quirlige Atik ist sehr präsent. Er bekommt im Mittelfeld ab und zu etwas von seinen Gegenspielern ab.
Jenas Trainer Mark Zimmermann sagt vor der Partie: "Aktuell hat Würzburg eine schwierige Phase, und wir wollen alles daran setzen, diese zu nutzen.
Los geht's in Lichterfelde. Die Gäste haben Anstoß. Tony Schmidt bringt den Ball ins Spiel.
Die 60er wartet seit vier Spielen auf einen Sieg (drei Remis, eine Niederlage), Zwickau seit fünf Drittliga-Spielen unbesiegt (viermal Remis).
Miyaichi mit einem Hüftschubser gegen Heise. Eine Karte gibt es nicht, einen Freistoß auch nicht.
... fiel nach einem Adduktorenbereich über zwei Monate aus und steht heute zum ersten mal wieder in der Startelf.
Damit ist heute für den FCC ein großer Tabellensprung möglich. Mit von Anfang an helfen wird heute Sören Eismann. Der Mittelfeld- Kicker ...
Zehir mit dem Trikottest im Mittelfeld. Das Trikot von Atik hält, Zehir sieht die Gelbe Karte.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie Preußen Münster gegen den Halleschen FC.
Die Unterfranken stehen in der auf Platz zwölf, haben aber nur zwei Punkte Vorsprung auf die Thüringer.
Die Bautzner haben dagegen nur einen Sieg und ein Remis holen können.
Atik legt sich den Ball zu weit vor. Dann braucht Kone beim geplanten Zuspiel auf Atik zu lange.
Die letzte Tendenz spricht allerdings für die Berliner. In den vergangenen fünf Spielen gab es vier Siege - unter anderem gegen den Liga-Primus CFC.
Allagui im Abseits. Danach verzweifelt Dynamo an den zwei gut stehenden Viererketten des FC St. Pauli.
Auf dem Rasen läuft es für die Westsachsen ordentlich: 19 Punkte. Auch die "Löwen" verfügen über genau diese Ausbeute.
Das Hinspiel am 1. Spieltag hatte Bautzen im eigenen Stadion mit 2:0 gewonnen.
Für beide Mannschaften ist es sozusagen der Rückrunden-Auftakt. Aus Bautzner Sicht soll der natürlich ähnlich verlaufen wie der Saisonauftakt.
Der FC Carl Zeiss Jena tritt heute bei den Würzburger Kickers an und will bestmöglich das 4:5 so schnell wie möglich vergessen.
Zehir kommt für Knoll, der von 2011 bis 2012 für Dynamo gespielt hat.
Am Dienstag veröffentlichte der FSV eine Etatlücke von 555.000 Euro. Diese muss definitiv noch geschlossen werden.
Hallo und herzlich willkommen zum 17. Spieltag der 3. Liga.
Heise mit einer Ecke von der rechten Seite. Ziereis bugsiert die Kugel ins aus. Nächste Ecke: Da hämmert Atik den Ball drüber.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie TSV 1860 München gegen den FSV Zwickau. Erstmals spielen beide gegeneinander.
Daehli hat sich verletzt. Der FC St. Pauli wird zudem gleich wechseln.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalliga-Partie Viktoria Berlin - Budissa Bautzen.
Fast das 1:0 für die Hausherren. Doch Sobota stand ganz knapp im Abseits.
Zander und Co. knüpfen dem Dynamo- Mittelfeld den Ball ab. Doch der Ballbesitz wechselt gerade recht schnell.
Beim FC St. Pauli wird Zander abgeräumt. Freistoß für die Hausherren aus mehr als 40 Metern. Schubert greift sich den Ball.
Diagonalball aus dem rechten Mittelfeld auf Linksaußen, doch Heise, der schon sprintet, kommt da nicht mehr ran.
Bei den SGD-Offensivaktionen geht momentan noch Qualität über Quantität. Wieder landet die Kugel im Aus.
Der nächste Dynamo-Agriff landet im Toraus. Bei den vier Veränderungen in der Startelf fehlt noch etwas die Abstimmung.
Dynamo-Seitenwechsel über Aosman, Kone und Berko. Doch dann fehlt erst einmal das Tempo im Angriff.
Miyaichi wird auf Rechtsaußen geschickt, doch Hamalainen ist eher da und grätscht die Kugel ins Aus. Das war gefährlich.
Berko bekommt es auf der rechten Seite immer wieder mit Buballa zu tun. Das werden spannende Duelle.
Dynamo will sich durch die Mitte kombinieren, doch der FC St. Pauli lässt dort nur wenig Platz.
Dynamos Atik mit einem langen Ball auf die rechte Seite. Die Kugel landet aber im Toraus. Himmelmann hat den Ball.
Bisher gibt es beim FC St. Pauli noch so einige Abstimmungsschwierigkeiten im Spielaufbau.
Es ist auf den Rängen recht ruhig. Die Fans schweigen 45 Minuten lang wegen der Montagsspiele.
Der FC St. Pauli startet mit Zweikampfhärte. Freistoß für Dynamo durch Heise von halbrechts. Er legt links rüber, dann klärt der Kiezklub.
Die Partie läuft. Es ist trocken. Die Sonne kommt vielleicht auch noch raus.
Die Teams kommen ins Stadion. Heute ist Tag des Ehrenamtes. Die Vereine bedanken sich bei den vielen Helfern.
Neben Buchtmann (Muselfaserriss), Neudecker (Außenbandriss) und Flum (krank) fehlt bei den Hausherren auch Diamantakos (muskuläre Probleme).
Schiedsrichter ist heute der erfahrene Deniz Aytekin. Er ist auch regelmäßig in der Bundesliga im Einsatz.
Ebert bewies gegen Ingolstadt erst Nervenstärke vom Punkt und bereitete dann das 2:0 mit einem klasse Pass vor. Doch heute sitzt er auf der Bank.
SGD-Kapitän Hartmann zog sich gegen Ingolstadt einen Rippenbruch zu. Damit ist das Fußballjahr 2018 für ihn beendet. Heute ist Heise Kapitän.
Ein besonderer Ausflug ist es für Sören Gonther. Der Innenverteidiger kickte von 2012 bis 2017 für den FC St. Pauli. Er sitzt zunächst auf der Bank.
Die Auslastung am Millerntor liegt mit im Schnitt 29.478 Zuschauern bei 99,8 Prozent. Der letzte Heimsieg ist aber fast zwei Monate her.
Dynamos Kone war an 12 der 19 Dresdner Saisontore direkt beteiligt. Er ist der MVP der Liga. Natürlich spielt er auch heute.
Der Top-Torschütze der Kiezkicker ist Henk Veerman (fünf Treffer). Wenn der Joker traf, hat sein Klub bisher nicht gewonnen. Er sitzt auf der Bank.
Der FC St. Pauli hat nur eins seiner jüngsten neun Spiele verloren. Das war ein 0:1 gegen Holstein Kiel Ende Oktober.
Kauczinski ist noch ungeschlagen gegen Dynamo Dresden (3 Siege und ein Remis mit St. Pauli bzw. dem KSC).
Die aktuelle Walpurgis-Bilanz: fünf Siege, drei Remis, drei Niederlagen. Der Schnitt liegt bei 1,64 Punkten pro Partie.
Zuletzt gelang der SGD gegen Schlusslicht Ingolstadt mit dem 2:0 die passende Antwort auf das Köln- Debakel (1:8).
Wenn die SGD den FC. St. Pauli überholen will, braucht es aber eine Premiere: Dynamo hat noch nie am Millerntor gewonnen.
Den Dritten und den Zehnten trennen nur drei Punkte. So eng war es in der 2. Bundesliga zuletzt vor 13 Jahren.
Das wird spannend. Der FC St. Pauli ist Tabellenvierter. Mit einem Sieg könnte Dynamo allerdings am Kiezklub vorbeiziehen.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker. Nach dem Öffnen des Adventskalenders schauen wir heute mal, was bei der SGD so drinsteckt.