Abpfiff
Da kommt der Abpfiff. Der KSC hat gezeigt, dass er ein echtes Spitzenteam ist und seine Chancen eiskalt genutzt.
SC Paderborn - Dynamo Dresden 3:0 (0:0)
Halle - Karlsruhe 0:3 (0:1)
Preußen Münster - FSV Zwickau 0:2 (0:2)
BSG Chemie - 1. FC Lok Leipzig 0:1 (0:0)
Da kommt der Abpfiff. Der KSC hat gezeigt, dass er ein echtes Spitzenteam ist und seine Chancen eiskalt genutzt.
Abpfiff in Münster. Mit der ersten Halbzeit im Rücken feiern die Westsachsen einen nicht unverdienten Auswärtsdreier.
Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.
Auswechslung bei Karlsruhe: Pourié geht und Sané kommt.
Die reguläre Spielzeit ist um.
Pourié läuft allen davon und schiebt den Ball an Eisele vorbei ins Tor.
Tor für Karlsruhe!
Letzter Wechsel bei Zwickau und im Spiel: Bonga für Schröter.
Auswechslung bei Karlsruhe: Doppeltorschütze Fink geht und Kobald kommt.
Die mitgereisten Zwickau-Fans singen pausenlos. Mit dem aktuellen Spielstand hatten wohl die wenigsten gerechnet.
Auswechslung bei Halle: Manu geht und Tuma kommt.
Moritz Heinrich schießt ebenfalls aus der Distanz. Sein Versuch geht knapp links vorbei. Münster macht Druck!
Gelbe Karte für Karlsruhe: Stiefler hatte Ajani.
Cuete versucht es aus der zweiten Reihe, Brinkies ist aber zur Stelle.
Röser hat das 3:0 auf dem Fuß, aber Eisele kann den Abschluss parieren.
Wechsel Münster: Hoffmann für Rühle.
Zwickau versucht die Defensive zu sichern. Nach vorn geht es so gut wie gar nicht mehr.
Auswechslung bei Halle: Fetsch geht und Pagliuca kommt.
Spielerisch geht aktuell nicht viel zusammen. Viele Unterbrechungen und Wechsel.
Wechsel Zwickau: Hoffmann für Bickel.
Jopek versucht es aus 25 Metern. Ist da schon etwas Verzweiflung dabei?
Schweers sieht die gelbe Karten für ein Foulspiel.
Mai trifft aus spitzem Winkel nur das Außennetz.
Fink setzt sich gut gegen Landgraf durch und schiebt den Ball von der Strafraumgrenze an Eisele vorbei ins linke Eck.
Glück für Zwickau! Kobylanski bringt den Ball in den Strafraum. Der anschließende Kopfball von Warschewski geht an die Latte.
Gelb für Barylla. Da hat er seinen Gegenspieler gehalten.
Tor für Karlsruhe!
Eine Riesenchance von Pourié nach Freistoß. Eisele kann parieren und der Schiri pfeift Abseits.
Auswechslung bei Karlsruhe: Choi geht und der ehemalige Hallenser Röser kommt.
Auf der Gegenseite tankt sich Camoglu bis in den Strafraum. Am Ende hat Eisele den Ball.
Wechsel Münster: Warschewski für Pires Rodrigues.
Und Guttau hat gleich eine Riesenchance aus spitzem Winkel, Uphoff hält stark. Der Nachschuss geht neben den rechten Pfosten.
4.976 Zuschauer im Stadion heute.
Auswechslung bei Halle: Bahn geht und Guttau kommt.
Wechsel Zwickau: Kartalis für Miatke.
Nun ein Powerplay der Hallenser, die aber nicht zum Abschluss kommen.
Jetzt die große Chance durch Mai, der aus 20 Metern schlenz. Uphoff ist noch dran und es gibt Ecke.
Gelb für Münsters Müller wegen Haltens.
Fetsch bekommt bei einem Kopfball von Bahn nicht genügend Druck hinter den Ball.
Klingenburg vergibt die nächste Großchance für Münster aus Nahdistanz.
Schusschance für Cueto, der allerdings zu früh abschließt und seinen Gegenspieler anschießt.
Das Spiel läuft wieder. Ohne Wechsel.
Weiter geht's in Münster. Ein Wechsel bei den Gastgebern: Heinrich für Menig.
Der SCP hat nun 36 Saisontore - damit die zweitbeste Offensive hinter dem 1. FC Köln (42).
Schluss in Paderborn. Kräftemäßig konnte Dynamo zum Ende nicht mehr gegenhalten und verliert deutlich.
Mit der letzten Aktion erhöht Paderborn auf 3:0. Vasiliadis spielt steil auf Klement, der mit links ins rechte Eck trifft. Danach ist Schluss.
Zwei Distanzschüsse haben Zwickau in Führung gebracht, ansonsten können sich die Westsachsen bei Brinkies bedanken, dass die Null steht.
Halbzeit in Halle. Der HFC dominierte bis zum Gegentor, dann war der KSC dem 2:0 näher als Halle dem Ausgleich.
Dynamo kommt nicht mehr gefährlich zum Abschluss, Paderborn hat das Geschehen im Griff.
Drei Minuten Nachspielzeit.
Es gibt eine Minute Nachschlag.
Frank Willenborg geht zur Münster- Bank und muss Trainer Antwerpen beruhigen.
Gelb für König wegen Foulspiels.
Auswechslung bei Dynamo Dresden. Ballas ist für Atik im Spiel.
Auswechslung bei SC Paderborn. Gjasula kommt für Michel.
Es wird ruppig auf dem Rasen. Immer wieder Rangeleien und lautstarke Wortgefechte. Schiedsrichter Frank Willenborg hat Mühe, die Gemüter zu beruhigen.
Gelb für Rodrigues Pires wegen Haltens.
Gelbe Karte für Dynamo Dresden. Ebert wird verwarnt.
Gelbe Karte für Karlsruhe: Choi hatte Lindenhahn gefoult.
Chance Dynamo: Ein Schuss von Koné wird geblockt, nachdem Zingerle einen langen Pass nicht zu fassen bekam.
Ein Super-Angriff des HFC, den Fetsch nach Doppelpass mit Sahm aber viel zu zentral abschließt. Kein Problem für Uphoff.
Immer wenn es schnell nach vorn geht, kommt die FSV-Abwehr ins Schwimmen. Münster kann das aber nach wie vor nicht entscheidend ausnutzen.
Auswechslung bei SC Paderborn. Boeder ist im Spiel.
Doppelchance SCP: Zunächst wird ein Versuch von Tekpetey zur Ecke abgefälscht, danach köpft Gueye am kurzen Pfosten knapp über den Querbalken.
Münster fordert Handelfmeter, aber der Ball geht im FSV-Strafraum klar an die Schulter. Kein Strafstoß.
Nach einer Flanke des gerade eingewechselten Gueye köpft Michel in der Mitte aus kurzer Distanz ins linke Eck.
Gelbe Karte für Halle: Manu hat im Mittelfeld gefoult.
Tor für SC Paderborn!
Fetsch köpft Gordon im Strafraum, den Nachschuss blockt Gordon zur Ecke.
Doppelchance Dynamo: Zingerle pariert einen starken Freistoß von Hamalainen, danach einen Kopfball von Atik.
Jetzt hat sich das Spiel zugunsten der Karlsruher gedreht. Das Gegentor hat den HFC offensichtlich beeindruckt.
Damit verabschieden wir uns für heute und wünschen einen schönen dritten Advent. Für Lok und Chemie beginnt jetzt auch die Winterpause.
Die Halbfinals wurden direkt nach dem Spiel ausgelost: Lok Leipzig muss nach Chemnitz. Bautzen empfängt Zwickau.
Was für eine Chance für Münster! Schweers bringt den Ball aus vier Metern nicht im Tor unter. Brinkies ist wieder zur Stelle. Glück für den FSV.
Gelbe Karte für SC Paderborn. Collins foult Koné.
Ajani flankt auf Sohm, der fünf Meter vor dem Tor aber nicht zum Kopfball kommt.
Nächste Chance für Zwickau. Flanke von Lange, der Bickel findet. Der Kopfball aber dann mit etwas zu wenig Wucht. Schulze Niehues packt zu.
Großchance Dynamo: Röser passt zu Duljevic, der aus 13 Metern an Zingerle scheitert. Der ehemalige Magdeburger pariert mit dem Fuß.
Die 0:5-Pleite gegen Karlsruhe hat bei Münster offenbar Spuren hinterlassen. Die Abwehr wirkt sehr wackelig und oft teilnahmslos.
Dresden verstärkt die Offensivbemühungen.
Große Chance aufs 2:0: Choi köpft und Eisele pariert zur Ecke.
König läuft nahezu ungehindert von rechts in die Mitte, zieht mit links ab und trifft ins rechte Eck. Der Ball wurde noch entscheidend abgefälscht.
Auswechslung bei Dynamo Dresden. Duljevic und Röser kommen für Heise und Aosman.
Der Ex-Chemnitzer Fink tritt an und verwandelt sicher in die linke Ecke. Eisele springt in die andere Ecke.
Chance Dynamo: Benatelli schießt nach Doppelpass mit Berko aus 13 Metern links am Gehäuse vorbei. Auch in dieser Situation war mehr drin.
Tor für Zwickau!
Tor für Karlsruhe!
Tekpetey kann weitermachen.
Elfmeter für Karlsruhe! Heyer hatte Choi gefoult.
Münster setzt die FSV-Defensive jetzt immer wieder unter Druck. Ausnutzen können die Gastgeber die entstehenden Fehler der Gäste bislang nicht.
Dynamo riskiert mehr und spielt vor allem lange Bälle. Diese finden keinen Abnehmer.
Insgesamt bleibt der HFC aber dominant. Jetzt hat Sohm eine Chance mit einem Kopfball.
Im Kampf um den Ball trifft Dumic den Paderborner Tekpetey unglücklich am Knöchel. Er muss behandelt werden.
Glanztat Brinkies! Nach einem Standard kommt Scherder frei zum Schuss. Brinkies schnellt mit dem Arm hoch und verhindert das Gegentor.
Nun auch die erste Chance der Gäste: Ein Schuss von Pourié von halbrechts, der noch auftitscht. Eisele klärt zur Ecke.
Paderborn bekommt mehr Räume: Michel schießt nach einer Drehung von der Strafraumgrenze über das Tor.
Ein unnötiges Gegentor, da Dynamo zuvor selbst aussichtsreich vor dem Tor war. Der 34. SCP-Treffer in dieser Spielzeit.
Erster guter Angriff der Gastgeber. Nach einigen schönen Kombinationen kommt Cueto zum Abschluss. Der Ball geht aber knapp links vorbei.
Halle hat bisher alles im Griff. Vom KSC kommt noch gar nichts.
Dynamo wird ausgekontert: Michel schickt Zolinski, der mit dem rechten Außenrist ins rechte Eck trifft. Sein viertes Saisontor.
Tor für SC Paderborn!
Münster versucht sich den Rückstand aus den Beinen zu laufen, aber entscheidende Vorstöße vor das FSV- Tor gelingen bislang nicht.
Strohdiek grätscht gegen Koné und trifft den Dresdner vor dem linken Strafraumeck.
Die nächste HFC-Chance: Lindenhahn flankt auf Fetsch, der den Ball direkt nimmt - knapp drüber.
Gelbe Karte für SC Paderborn.
Chance SCP: Nach starkem Steilpass von Klement rutscht Antwi-Adjej am Ball vorbei. Die Kugel geht ins Toraus, da hat wenig gefehlt.
Scherder verliert im Aufbauspiel den Ball und Barylla nimmt aus der zweiten Reihe Maß und hämmert die Kugel in den rechten Winkel.
Tor für den FSV Zwickau!
Paderborn weiter gefährlicher, Dynamo gleich wieder unter Druck.
Klement schießt von halbrechts, sein Ball wird von Hamalainen abgefälscht und senkt sich Richtung langer Pfosten. Schubert pariert im Nachfassen.
Gleich eine Riesenchance für den HFC: Nach der Ecke köpft Mai an die Latte, von da springt der Ball zu Heyer. Dessen Kopfball pariert Uphoff.
Koné geht nach einem Kontakt von Schonlau im Strafraum zu Boden, doch der Referee lässt laufen - zu wenig für einen Elfmeter.
Manu mit dem ersten gefährlichen Vorstoß, der zur Ecke geklärt wird.
In den ersten Minuten hat Münster den Ball. Zwickau lauert auf Zugriff und versucht früh zu stören.
Münster spielt wie gewohnt in grün- schwarz, Zwickau in rot-weiß.
Der Ball rollt. Münster mit dem Anstoß.
Anpfiff. Der KSC hatte Anstoß.
Das Spiel geht weiter.
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Gleich geht's los.
Dabei war Halles Oberbürgermeister Wiegand die treibende Kraft.
Gegen wen Lok im Halbfinale spielen wird, steht noch nicht fest. Die Auslosung musste ja verschoben werden.
Die Mannschaften betreten den Rasen. Gleich geht es los.
Fazit: Es war ein umkämpftes Derby mit wenigen Torraumszenen, dafür viel Leidenschaft und Kampf.
Damit beziehen sie Stellung in der Affäre um den angekündigten Rücktritt von Präsident Schädlich wegen seiner Stasi-Vergangenheit.
Zu den Bedingungen: Es ist kalt, aber trocken im Preußenstadion.
Die Hallenser Fans haben ein großes Spruchband aufgehängt, auf dem "Wiegand raus" steht.
Schluss! Lok Leipzig gewinnt das Derby knapp mit 1:0 und zieht ins Sachsenpokal-Halbfinale ein.
Chemie versucht es immer wieder über die linke Seite - über Bury und Wajer. Viel Zeit bleibt nicht mehr.
In Trebendorf gelang Chemie in der Nachspielzeit der Ausgleich und später der Sieg in der Verlängerung. Der Gegner ist heute aber ein anderer...
Drei Minuten werden nachgespielt.
Unter der Woche konnte übrigens schon gejubelt werden an der Saale: Der Vertrag mit Offensiv-Juwel manu wurde bis 2020 verlängert.
Chemie-Trainer wechselt noch einmal: Keßler geht, Berger kommt.
Es ist kalt, aber trocken in Halle.
Chemie drückt und drängt. Doch der letzte Pass ist einfach zu ungenau.
Münster wird vermutlich mit drei Stürmern spielen, deshalb erwarten wir beim FSV heute eine Viererkette mit Barylla, Antonitsch, Wachsmuth und Lange.
Wird was daraus? Nein! Latendresse- Levesque hat den Ball.
Gelbe Karte für BSG Chemie: Keßler grätscht gegen Salewski. Neben der Karte gibt's auch eine verheißungsvolle Freistoß-Situation.
Der KSC schoss am vergangen Wochenende Münster mit 5:0 ab. Im Vergleich dazu fehlt der gelbgesperrte Lorenz. Für ihn spielt Choi.
Latendresse-Levesque hält Chemie im Spiel. Er klärt gegen Pfeffer überragend.
Jetzt wechselt auch Lok: Schulze für Berger.
Pause in Paderborn. Der SCP mit mehr Abschlüssen, Dynamo mit mehr Ballbesitz. Dresden kann dank einer starken Defensive mit dem Ergebnis leben.
Erster Wechsel bei der BSG Chemie: F. Schmidt ist für Troglic im Spiel. Die Gastgeber damit noch offensiver.
Pannier holt sich den Karton nach einem taktischen Foul an der Mittellinie ab.
Zuletzt gab es ein 1:0 bei Zweitliga-Absteiger Braunschweig. Die siegreiche Startelf wird auch heute wieder beginnen.
Tekpetey setzt sich nach einem Steilpass im Laufduell mit Müller durch und trifft aus spitzem Winkel das rechte Außennetz.
Der HFC konnte die letzten vier Pflichtspiele gewinnen, insgesamt blieben die Hallenser in den vergangenen neun Partien ohne Niederlage.
Chemie kommt, versucht es mit viel Wucht. An Einsatz mangelt es den Leutzschern nicht.
Der Ball rollt wieder. Kommt der Oberligist hier noch einmal zurück?
Der SCP hat im ersten Durchgang Vorteile, Dynamo verteidigt clever und lässt wenig zu.
Das Spiel ist kurz unterbrochen gewesen, weil es Tumulte auf der Tribüne gab.
Joe Enochs wechselt auf zwei Positionen im Vergleich zum letzten Spiel. Wachsmuth und Miatke rücken für Reinhardt und Lauberbach in die Startelf.
Mit einem Sieg könnte das Team von Torsten Ziegner den KSC überholen und die Hinrunde auf Platz zwei abschließen.
Da sah Chemie auf der linken Abwehrseite nicht gut aus.
Nach einer Eingabe von links staubt Steinborn in der Mitte aus Nahdistanz ab.
In der Tabelle der letzten sieben Partien steht der Hallesche FC auf Platz eins - direkt vor dem Karlsruher SC.
Tor für 1. FC Lok Leipzig!
Nächste Möglichkeit SCP: Tekpetey köpft eine Flanke von Collins weit rechts am Gehäuse vorbei.
Im Erdgas Sportpark treffen die beiden Teams der Stunde in der 3. Liga aufeinander.
Antwi-Adjej mit einem Flachschuss, den Schubert problemlos aufnehmen kann. Torentfernung etwa 15 Meter.
Auch die Paderborner Standards werden von der SGD-Defensive sicher geklärt.
Und prompt bestraft uns Zickert eines Besseren. Er legt nach einem Freistoß für Pommer auf, doch Troglic klärt im letzten Moment.
Dresden verteidigt kompakt, der SCP kommt häufig über die Außen, aber eben nur selten zu gefährlichen Abschlüssen.
Die Lufthoheit haben hier die Chemiker. Alle hohen Bälle in den Strafraum werden recht einfach geklärt.
Schubert ist ein sicherer Rückhalt. Der SGD-Keeper flückt die Paderborner Flankenbälle souverän runter.
Beste Chance SGD: Berko spielt auf rechts zu Atik, der flach in die Mitte passt. Dort trifft Aosman den Ball zehn Meter vor dem Tor nicht.
Herzlich willkommen zum Drittligaspiel zwischen Preußen Münster und dem FSV Zwickau.
Paderborn stört Dynamo immer wieder früh im Spielaufbau und erzwingt dadurch Fehler.
Lok hat sich gefangen, geht rigoros zu Werke und nähert sich dem Chemie- Tor an.
Pommer im Zweikampf mit Karau. Das alles im 16er ... gibt Freistoß für Chemie. Pommer will es nicht wahr haben.
Die Hausherren spielen druckvoller, dennoch kann sich Dynamo häufiger befreien. Koné und Berko fordern die Bälle.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie Hallescher FC gegen den Karlsruher SC.
Nach dem Zwischensprint ist jetzt wieder Ruhe auf dem Rasen eingekehrt. Das Gute: Tore werden wir heute noch sehen.
Koné mit dem nächsten Offensivfoul. Der Schiedsrichter ermahnt ihn.
Abschluss Dynamo: Ebert mit einem Torschuss, den Zingerle sicher entschärft.
Dynamo ist inzwischen häufiger in der Paderborner Hälfte zu finden. Zwingende Abschlüsse fehlen weiter.
Glanztat von Latendresse-Levesque gegen Adler! Der Treffer hätte nicht gezählt. Abseits...
Lok greift früher an, dadurch hat Chemie mehr Raum und Platz. Und das nutzen die Gastgeber gut. Das 1:0 liegt in der Luft.
Dresden probiert es mit langen Bällen, die abgefangen werden. Michel schießt von der linken Seite rechts am Kasten vorbei.
Druckphase der Platzhirsche: Druschky mit einem Hammer. Vorbei.
Dynamo versucht schnell in die Spitze zu spielen. Nach einem Kontakt mit Strohdiek pfeift der Schiedsrichter Foul gegen Koné, der den Körper einsetzt.
Da hatten die Fans den Torschrei auf den Lippen! Karau köpft nach einer Ecke stark. Kirsten lenkt den Ball über die Latte.
Ecke für Chemie!
Nach einer Dynamo-Ecke kontert der SCP: Antwi-Adjej schießt auf das Tor, der Versuch wird von Dumic geblockt.
Beide Mannschaften geben deutlich mehr Gas und lösen sich von ihren taktischen Fesseln.
Auf der Gegenseite verballert Chemie - erst Druschky, dann Heinze - einen Freistoß aus aussichtsreicher Position kläglich.
Nein! weiterspielen entscheidet Herde!
Was macht denn Latendresse-Levesque? Er spielt schnick schnack gegen Pommer. Plötzlich fällt der Lok- Spieler. Elfmeter?
Der Flankenball von Ebert wird zunächst aus der Gefahrenzone geköpft. Danach wird ein Schuss von Atik im Sechzehner geblockt.
Vorstoß Dynamo: Berko holt einen Freistoß in Strafraumnähe heraus.
Chemie kombiniert sich durch die Lok-Hälfte - Bury kommt zum Flanken, die Blau-Gelben klären mit vereinten Kräften.
Das Spiel beginnt wie es endete: Mit vielen Nickligkeiten.
Paderborn setzt Dynamo in der Abwehr immer wieder unter Druck. Bislang passt die SGD-Defensive auf.
Noch ist unklar, ob die Auslosung nach dem Spiel nachgeholt wird. Wir bleiben dran!
Lok hat gewechselt: Gottschick ist raus, Wolf dafür im Spiel.
Dresden nun mit mehr Spielkontrolle, offensiv tritt Dynamo noch nicht in Erscheinung.
Jetzt geht es weiter. Die Pause war also etwas länger ...
Der ausgefallene Strom hat der Auslosung einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Dynamo muss für Entlastung sorgen und darf die zweitbeste Offensive der Liga nicht unbedrängt kombinieren lassen.
... die Kugeln werden erst einmal wieder eingepackt. Es gibt wohl technische Probleme.
Sie warten genau wie wir auf die Auslosung? Wir brauchen noch etwas Geduld ...
Munterer Start in Ostwestfalen. Paderborn besser im Spiel, bei einem Flachschuss von Collins packt Schubert sicher zu.
Nächste Chance SCP: Strohdiek köpft nach einem Freistoß von der linken Seite aus kurzer Distanz über den Querbalken.
Zolinski mit der ersten Chance: Der Paderborner scheitert nach einem Steilpass freistehend an Schubert, der glänzend pariert.
Paderborn greift früh an, Dynamo lässt den Ball laufen.
Paderborn in schwarz und blau, Dynamo in weißen Trikots und weinroten Hosen.
Das Spiel läuft. Dynamo hat angestoßen.
Wir freuen uns auf eine unterhaltsame Partie. Die Mannschaften haben den Rasen betreten.
Paderborn ist seit 15 Pflichtspielen zu Hause ungeschlagen. Wir sind gespannt, ob Dynamo diese Serie beendet.
Arne Aarnink aus Nordhorn leitet das heutige Zweitligaspiel.
Genießen Sie jetzt die Pause mit einem schnellen Mittagessen. Wir sind zur Halbfinal-Auslosung wieder zurück.
Das Spiel ist extrem ausgeglichen. Beide Mannschaften neutralisieren sich weitgehend. Unterhaltsam ist es dennoch.
Für beide Mannschaften ist es das vorletzte Spiel in diesem Jahr. Vor der Winterpause geht es für Dynamo nach Duisburg, der SCP empfängt Darmstadt.
Halbzeit
Nein! Und jetzt ist Pause!
Das dürfte die letzte Aktion sein. passiert noch was?
Zickert foult Stelmak. Das gibt die nächste Standard-Situation. Druschky bringt den Ball rein, Pfeffer klärt zur Ecke.
Der letzte Dynamo-Sieg in Paderborn gelang 2009 (2:1 in der 3. Liga). Zuletzt trafen beide Klubs 2013/2014 aufeinander (2. Bundesliga).
Und wieder Chemie. Stelmak steckt für Keßler durch, der will in die Mitte passen und spielt den Ball dabei in die Beine von Zickert.
Von 14 Punktspielen hat Dynamo sechs gegen Paderborn gewonnen (vier Remis).
Gerade geschrieben, da muss Kirsten Kopf und Kragen riskieren. Keßler köpft, Kirsten sieht den Ball spät und fischt ihn aus dem Eck.
Kirsten im Lok-Tor musste bisher nicht einmal eingreifen. Latendresse- Levesque tauchte einmal gegen Steinborn ab.
Beim SCP gibt es drei Umstellungen im Vergleich zum 0:1 von Hamburg. Strohdiek, Zolinski und Tekpetey spielen für Hünemeier, Schwede und Gueye.
Steinborn legt für Pfeffer auf, der zieht aus 20 Metern ab. In die Wolken ... aber wenigstens mal ein Abschluss.
Wir haben nicht gezählt, sehen aber das x-te taktische Foulspiel. Beide Teams sind alles andere als zimperlich.
Atik ersetzt Nikolaou. Ansonsten spielt die gleiche Dynamo-Elf, die zuletzt gegen Kiel 0:2 verloren hat.
Gelbe Karte für Loks Steinborn. Unverdient! Das Foul an Druschky hat Wajer begannen. Also der eigene Mann. Erste Fehlentscheidung des Referee.
... die Ecke bringt Lok in Not. Nachdem der Ball durch den Strafraum springt, klärt Stelmak.
Berger ergattert die nächste Ecke. Gottschick wird den Ball treten.
Also taktische Fouls sind hier an der Tagesordnung. So nehmen beide Mannschaften immer wieder das Tempo aus dem Spiel.
Ein ganz feiner Ball kann übrigens nur schwer gespielt werden. Der Rasen hat gelitten. Die Bälle hoppeln doch ziemlich.
Pommer kommt gegen Böttger einen Schritt zu spät. Er erwischt den Leipziger am Knöchel. Nächster Freistoß.
In der Halbzeitpause werden übrigens die Halbfinals live im MDR ausgelost.
Auffällig bisher v.a. der erst 19- jährige Keßler, der am rechten Flügel ordentlich Dampf macht.
Chemie ist deutlich besser drin im Spiel, gewinnt im Mittelfeld viele Bälle und setzt offensive Akzente.
Das Spiel ist weiter ziemlich temporeich, wobei beide nicht hoch pressen, sondern den Gegner kommen lassen.
Jetzt hat Loks Torjäger Steinborn mal Platz auf der rechten Seite. Er entscheidet sich nach einem Solo für den Abschluss - Latendresse-Levesque hält.
Chemie spielt nach vorn zu ungenau und vergibt dadurch verheißungsvolle Konterchancen.
Und da ist die erste Chance: Bury allein am kurzen Pfosten, köpft - eine Etage zu hoch.
Nach einem Duell der Nummer 19 - Keßler gegen Pannier - gibt's Freistoß für die Gastgeber.
Wir sehen bisher ein umkämpftes Derby - ohne den spielerischen Glanz. Nachdem Lok zu Beginn optisch überlegen war, wird Chemie jetzt mutiger.
Dynamo muss auf fünf Spieler verzichten. Neben den verletzten Hartmann, Wahlqvist, Kreuzer und Möschl fällt Nikolaou (Virusinfekt) aus.
Der erste Abschluss. Pommer nimmt den Ball aus 17 Metern direkt, schießt aber drei Meter vorbei.
Jetzt zeigt Schiri Stefan Herde die erste Karte. Heinze steigt gegen Urban ein.
Stelmak schrammt an Gelb vorbei! er räumt urban ab, kommt aber ohne Verwarnung davon...
Wir warten also weiter auf die erste gute Chance. Beide Mannschaften stehen defensiv gut, Lok ist aktuell mobiler.
... und? Chance verpufft und endet mit Stürmerfoul.
Erste Ecke jetzt auch für Chemie: 1:1 nach Eckstößen also. Heinze steht bereit...
Zu kurz! Karau bugsiert den Ball aus der Gefahrenzone.
Freistoß für Lok. Pommer bringt den Ball auf das Tor - Ecke.
Selten dämlich. Die Fans singen: "Klubschweine raus" ... sind doch gar keine da ...
Chemie hat in den ersten Minuten mehr Ballbesitz und den ersten guten Angriff: Stelmaks Ball auf Troglic ist etwas zu lang.
Das Spiel beginnt mit vielen Zweikämpfen. Beide Teams gleich drin ...
Los geht's!
Los geht's!
... wird anstoßen!
Beide Mannschaften laufen ein.
6:1 in Hainsberg 4:1 beim VfB Auerbach
3:1 in Hohenstein-Ernstthal 4.1 bei BW Leipzig 6:3 n.V. in Trebendorf
Spektakel boten die letzten Derbys nicht. Im Vorjahr standen ein 0:0 und ein 1:0 für Lok zu Buche.
Die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass es Rainer Lisiewicz wird.
Björn Joppe - vor zwei Tagen 40. geworden - ist vom Co zum Chef aufgestiegen. Weil ihm die A-Lizenz fehlt, wird am Dienstag sein Assistent präsentiert
Bei Chemie sitzt Interimstrainer Christian Sobottka auf der Bank. Es ist sein letztes Spiel als Cheftrainer. Chemie sucht einen neuen Cheftrainer.
Der Neunte aus Ostwestfalen empfängt den Elften aus Elbflorenz. Beide Klubs haben 22 Punkte. Der SCP hat die bessere Tordifferenz (+5), Dynamo (-3).
Beide Teams haben in dieser Saison ihre Trainer entlassen. Dietmar Demuth und Heiko Scholz mussten gehen.
Chemie tritt in Bestbesetzung an, bei Lok fehlt Top-Stürmer Ryan Malone verletzt.
Blicken wir auf die sportliche Lage. Chemie ist Zweiter in der Oberliga Süd, Lok Achter in der Regionalliga Nord.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Begegnung SC Paderborn gegen die SG Dynamo Dresden.
Jetzt geht das Derby also ohne Lok- Fans über die Bühne. Ein Novum in der Derby-Geschichte.
... ist das Kartenkontingent. Statt 750 Tickets sollten diesmal nur 500 Karten nach Probstheida gehen.
Einschalten werden ab 12:05 Uhr v.a. die Lok-Fans. Die Blau-Gelben boykottieren das Spiel, machen stattdessen Public Viewing im Plache- Stadion.
Wir übertragen das Spiel auf allen Kanälen. Hier im Ticker, aber auch live im TV und Stream. Das Ganze auch mit Untertiteln.
Natürlich der letzte Halbfinalist im Sachsenpokal! Chemnitz, Zwickau und Bautzen sind schon qualifiziert.
... zum 102. Leipziger Derby. Das Pokalspiel zwischen Chemie gegen Lok wird in gut 45 Minuten angepfiffen.