Halle gewinnt in Unterzahl
Nicht zu vergessen, der HFC spielte seit der 79. Minute in Unterzahl, da Landgraf die Ampelkarte gesehen hatte.
Dynamo Dresden - 1. FC Nürnberg 0:1 (0:0)
Preußen Münster - CZ Jena 2:0 (0:0)
Halle - Hansa Rostock 1:0 (0:0)
Viktoria Berlin - RW Erfurt 2:0 (0:0)
Optik Rathenow - Halberstadt 1:3 (0:1)
Auerbach - SV Lichtenberg 47 0:1 (0:1)
W. Nordhausen - BSG Chemie Leipzig 0:0
Nicht zu vergessen, der HFC spielte seit der 79. Minute in Unterzahl, da Landgraf die Ampelkarte gesehen hatte.
Und jetzt ist Schluss. Jena verliert in Münster 0:2. Nach einer guten ersten Hälfte baute der FCC nach der Pause ab und geht als verdienter Verlierer vom Platz.
Die Chancen waren schon vorher da, aber Kolke rettete stark gegen Halle. Aber dann kam Jopek und knallte in der 88. Minute die Kugek e eiskalt ins Netz. eiskalt ins Netz.
Cueto überläuft Hammann, verlädt Coppens und schiebt zum 2:0 ein. Das wars dann wohl
Jetzt werfen die Nordlichter alles nach vorn. Was schreibt denn das Drehbuch hier? Halle vor dem Dreier kurz vor Schluss?
Da ist es, das 1:0 für die Hallenser. Jopek schaut sich die Ecke aus und trifft links unten zur Führung. Und das in Unterzahl.
Noch drei Minuten bleiben Jena hier doch noch zumindest einen Punkt mitzunehmen.
Pfiff, Freistoß für Halle. Lindenhahn mit kurzem Abspiel, Einwurf. Der HFC tastet sich wieder nach vorn.
Von Jena kommt in dieser Phase nicht viel, was die Offensive betrifft.
Schnellbacher läuft frei auf Coppens zu und schießt die Kugel knapp links vorbei. Das hätte eigentlich das 2:0 sein müssen.
Cueto kommt für Özcan.
Jena kommt wieder in den Strafraum der Preußen, doch dann wird die Kugel nochmals quer gelegt. Chance vertan.
Breier lässt eine Granate los, Eisele taucht ab und wehrt ab. Glanztat des Hallenser Schlussmanns.
Wieder kommt die Kugel zu Kittner, der erneut freistehend zum Kopfball kommt.
Özcan flankt von der rechten Außenbahn ins Zentrum, dort klärt Hammann zur Ecke.
Im Gegensatz zur ersten hälfte lässt bei beiden Teams die Kraft und Konzentration nach.
Landgraf muss nach wiederholtem Foul frühzeitig zum Duschen.
Und jetzt ist es soweit: Pagliuca kommt für Käuper.
Bei Jena macht sich Pagliuca für seine Einwechslung bereit.
Jena ist weiterhin bemüht. Noch steht es nur 0:1. Alles ist noch drin.
Halle kratzt an der 10.000er Marke. Genau sind 9.430 Zuschauer im Stadion.
Riedel schießt neben den HFC-Kasten. Sah nicht ganz ungefährlich aus.
Maximilian Weiß kommt für Fassnacht.
Und jetzt wird es sicher emotional, denn der monatelang verletzt Julian Günther-Schmidt kommt für Schau.
Königs kommt für Opoku.
Dadashov für Mörschel
Noch einmal greifen die Spieler beider Teams zur Flasche.
Nach einem Konter zieht Rodrigues Pires aus 14 Metern zentral ab, doch der Ball geht links am Jenaer Kasten vorbei.
Das war es hier in Nordhausen. Chemie mit einem tollen Auftakt in die Saison. Für Wacker war das spielerisch eindeutig zu wenig. Und dann am Ende noch die unnötige Rote Karte für Genausch. Ein gebrauchter Tag für Wacker und Scholz.
Wieder taucht Özcan auf der rechten Seite auf, doch diesmal sind die Jenaer aufmerksam und klären den Ball.
Bülow kommt für Vollmann.
Nach einem Gerangel sieht Genausch noch den Roten Karton. Das musste nun nicht noch wirklich sein.
Gerade eingewechselt und schon kreuzgefährlich. Lindenhahn donnert das Streitobjekt an den linken Pfosten.
Litka, der sich offenbar schwerer Verletzt hat, wird vom Spielfeld getragen. Für ihn kommt Brandenburger.
Nach einer Eingabe der Münsteraner köpft Schnellbacher freistehend den Ball im Strafraum über das Jenaer Tor.
Das war es. Auerbach verliert trotz eines dauerhaften Sturmlaufs, gerade in der Schlussphase, mit 0:1 gegen Lichtenberg.
Chancen für den HFC im Doppelpack. Nach einem Mai-Kopfball und Nachschuss von Nietfeld rettet Kolke in höchster Not und hält die Null für die Nordlichter.
Jetzt noch einmal eine Ecke für die Sachsen. Daraus entwickelt sich aber keine Chance.
Chemie wirft jetzt noch einmal alles rein. Nur noch wenige Minuten zu spielen.
Jena lässt den Ball in den eigenen Reihen laufen, Münster lauert auf Fehler.
Da kommt der Abpfiff. Für Erfurt war heute viel mehr drin, aber nach einer starken ersten Hälfte bauten die Thüringer im zweiten Durchgang stark ab und offenbarten eklatante Abwehrfehler. So ist der Auftakt in den Sand gesetzt und RWE findet sich vorerst am Ende der Tabelle wieder.
Mast geht raus, für ihn kommt Lindenhahn. Auch Kastenhofer geht runter, für ihn nun Vollert.
Florian Schmidt geht raus und Max Keßler kommt rein für die letzten Minuten.
Rosenkranz ist mit vorn. Die Zuschauer reklamieren Hand nach Eckball. Doch der Schiedsrichter bleibt stumm und seine Pfeife auch.
Chemie geht jetzt nicht mehr volles Tempo und will am liebsten den Punkt mitnehmen. Bei Wacker fehlt immer noch die letzte Idee im Zuspiel.
Brasnic wird ebenfalls in aussichtsreicher Schussposition geblockt.
Jena ist bemüht wieder Ruhe ins Spiel zu bringen. Gabriele probiert es mit einem Schuss, doch keine Gefahr für Schulze Niehues.
Das war es. Germania Halberstadt mit einem gelungenen Start in die neue Spielzeit. Nicht nur das Ergebnis stimmt, auch die Leistung war über weite Strecken sehr ansehnlich.
Und Stock hat gleich die nächste Möglichkeit, seinen platzierten Schuss fischt Wollert gerade so aus dem Eck. Jetzt ist hier noch einmal was los.
Vollmann nimmt Maß, rechts vorbei. Eisele mit einer Flugeinlage.
Wahnsinn! Zimmermann vergibt auch seine vierte Chance, köpft den Ball nach Flanke an die Latte. Das war die Riesenchance zum Ausgleich!
Aydemir wird beim Schuss im Strafraum geblockt, das hätte sonst der Anschluss sein können.
Rostock ist mit mehr Engagement aus der Kabine gekommen. Halle im Verteidigungsmodus.
Adewumi mit dem Anschluss. Er nimmt eine Flanke von rechts mit dem Bein ab und zieht direkt aus der Drehung ab. Keine Chance aus zehn Metern für Sowade.
Eckstoß Rostock. Opoku bringt die Kugel rein, Hildebrandt trifft nicht genau und köpft vorbei.
Fardjad-Azad kommt aus Nahdistanz zum Kopfball, der ihm aber über den Scheitel rutscht.
Noch sind gut fünf Minuten zu spielen und es scheint so, als ob es beim 0:0 bleiben würde. Das wäre schon dritte 0:0 nacheinander bei beiden Teams.
Lichtenberg hat Platz zum Kontern. Kulecki schießt, Rosenkranz wehrt ab.
Jena wirkt gedanklich irgendwie noch in der Kabine.
Pläschke erhöht auf 3:0. Der Halberstädter geht von links in den Strafraum, lässt einen Gegenspieler aussteigen und schlenzt die Kugel aus 13 Metern in den langen Winkel.
Nach einer Ecke steigt Kittner hoch und köpft die Kugel Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
Jovanovic schießt aus der Drehung, der Ball wird noch zur Ecke abgefälscht.
Pichinot geht raus und wird durch Beil ersetzt.
Lichtenbergs Torwart Wollert sieht Gelb wegen Zeitspiel.
Druschky kommt in die Partie und ersetzt Wendt.
Özcan läuft auf der rechten Seite zur Grundlinie durch, seine Eingab landet bei Schauerte, der den Ball völlig freistehend einköpft.
Mehr ein Zufallsprodukt. Mai versucht es, der Ball flattert drei Meter am Hansa-Kasten vorbei.
Schauerte
Ndualu geht und Falcao kommt.
Brand mit der Chance aufs 3:0, doch sein Schuss aus zehn Metern geht knapp drüber
Auerbach versucht es weiter. Doch der Ball will nicht ins Tor. Nun köpft M. Schmidt einen Eckball über das Tor.
Es ist wie verhext heute. Auch Mickels verfehlt bei seinem Abschluss völlig den BSG-Kasten. So wird das nichts mehr mit dem Tor für Wacker.
Turbulenz im HFC-Strafraum. Der Ball i ist noch heiß, letztendlich klärt Mai per Kopf.
Wechsel gab es offensichtlich keine.
Ein Wechsel bei den Hallensern. Guttau Guttau blieb in der Kabine, für ihn ist Neuzugang Drinkuth im Spiel.
Löhmannsröben raus und Ucar rein. Ebenso kommt Genausch rein, der Stauffer ersetzt.
Karupovic kommt für Özcin.
Es geht weiter.
Pino Tellez geht und Jovanovic kommt rein.
Das muss bislang sehr deprimierend sein für Scholz. Sein Team zeigt keine richtige Durchschlagskraft und lässt der Chemie zu viele spielerische Freiräume. Der rote Faden fehlt.
Menke kommt für Blaser ins Spiel.
Nach einem weiten Freistoß aus dem Halbfeld steht Turan am langen Pfosten, köpft aber aus wenigen Metern neben den Kasten.
Ali Abu-Alfa kommt rein für Konate Lueken.
Ndualu wird von Brand geschickt, der Viktoria-Stürmer umkurvt Cichos und schiebt ein.
Kapan versucht es aus 20 Metern zentraler Position, schlenzt die Kugel am knapp am Winkel vorbei.
Sven Köhler nimmt die letzten zwei Wechsel vor und bringt Morosow und M. Schmidt.
Twardzik verwandelt sicher rechts unten. Halberstadt führt somit mit 2:0.
... sind an diesem sonnigen Tag nach Auerbach gekommen. Das wurde gerade durchgesagt.
Hellwig lässt im Strafraum das Bein gegen Messing stehen. Ein schmeichelhafter Elfmeter für die Gäste.
Letzter Wechsel bei Lichtenberg. Ohlow ist im Defensivverbund neu dabei.
Wenzel kommt für Korsch.
Brand kommt rein und Schmidt geht raus.
Auch der Stareinkauf der Thüringer macht es auf der anderen Seite nicht besser. Der Ball zischt deutlich über den Kasten von Bellot.
Cristian Fiel hat jetzt eine Woche Zeit, seine Mannschaft aufzubauen. Dann geht die Reise zum Karlsruher SC. Natürlich sind wir dann wieder am Ball. Bis dahin: Eine gute Zeit für Sie!
Schlosser diesmal von rechts mit seinem linken Fuß - doch der Distanzschuss ist kein Problem für den Keeper.
Der Spielfluss der ersten Halbzeit ist dahin. Inzwischen wird sehr viel diskutiert, das Spiel ist sehr häufig unterbrochen. Auch auf den Rängen gibt es Unmut.
Florian Schmidt mit einem weiteren Abschluss für die Leutzscher. Der Ball geht aber weit über den Kasten.
Dynamo zeigte spielerisch gute Ansätze, aber auch läuferisch voll auf der Höhe, doch was hilft das, wenn das Salz in der Suppe fehlt.
Unter den 862 Zuschauern sind bestimmt 200 RWE-Fans.
Für die Zuschauer ist das heute bislang wirklich keine Feinschmecker-Partie. Wacker hat ordentlich mit der aggressiven Spielweise der Gäste aus Chemie zu tun.
... war der Abschluss. Dynamo - wie so oft in der Vorsaison - ist in der Offensive einfach zu ungefährlich. Da werden die Sachsen nachlegen müssen.
Ein Freistoß aus gut und gerne 40 Metern will er direkt auf das Tor bringen. Der Ball kullert in die Arme von VfB-Schlussmann Sowade. Auch die Teamkollegen schütteln den Kopf.
Aus und vorbei - ein Fehlstart für Dynamo Dresden gegen effektive Nürnberger.
Lichtenberg wechselt ein zweites Mal. Kulecki kommt für Sinan.
Aydemir kommt rein für Rüdiger und es gibt gleichzeitig eine weitere Trinkpause.
Bei der Chemie geht Petracek runter und wird von Kind ersetzt.
Die Zeit läuft - und Nürnberg lässt es ganz gemütlich angehen. Logisch. Einen Angriff werden die Dresdner hier noch bekommen. 30 Sekunden...
Es darf kurz durchgeschnauft werden. Der Schiedsrichter bittet zur Trinkpause. Diese wird natürlich auch zur taktischen Besprechung genutzt.
Bisher sahen die Zuschauer ein munteres Spielchen mit guten Chancen auf beiden Seiten. Es könnte durchaus auch 2:2 stehen.
Und da ist auch schon die zweite Trinkpause der Partie. In wenigen Minuten geht es hier wieder weiter.
Gerade geschrieben und schon hat Nürnberg die zweite Großchance: Dovedan schraubt sich nach oben und köpft an die Latte.
Nietfelds Freistoß hätte sitzen müssen, dann würde Halle führen. Ansonsten bestimmen die Gastgeber das Geschehen, Rostock geht kau ein Risiko ein.
Dynamo bleiben noch fünf Minuten, um den Fehlstart abzuwenden. Geht Nürnberg hier als Sieger vom Feld, dann muss man von grandioser Effektivität reden.
Aus einem Missverständnis zwischen Schmidt und Torwart Rosenkranz resultiert ein geschenkter Eckball für Lichtenberg.
Sakran kommt in die Partie, es geht Matur.
Schiedsrichter Aarnink hat ein Einsehen und pfeift zur Pause.
Wieder Dittrich mit einem gefährlichen Freistoß, Flauder hat den Ball im Nachfassen.
Auch Nürnberg schöpft sein Wechselkontingent aus. Handwerker hat einen guten Job gemacht und darf gehen. Für ihn jetzt Mühl die letzten Sekunden auf dem Feld.
Zwei Minuten wird nachgespielt.
Guttau mehr mit einem Schüsschen statt eines Schusses. Da fehlte der Druck dahinter. Hansa- Torwart Kolke begräbt das Leder.
Wieder versucht es Zimmermann, diesmal per Distanzschuss von halbrechts. Gut getroffen, aber knapp vorbei.
Dynamo läuft die Zeit davon. Ein 1:1 wäre verdient, aber danach geht es ja nicht...
Nach einem Eckball kommt Adewumi aus dem Hintergrund zum Schuss. Doch Twardzik Twardzik wirft sich im Fünfmeterraum in den Schuss und blockt ihn so ab.
Beide Teams wechseln. Bei Auerbach kommt Ctvrtnicek für Wurr, bei Lichtenberg ist Junge-Abiol für Owczarek im Spiel.
Kurz darauf nach einer Wacker-Ecke zieht der "Chemie-Zug" auf einmal mächtig an Tempo an. Boltze kommt im Strafraum zum Abschluss, verzieht dann aber dennoch.
Jetzt ist Rostocks Ahlschwede durch. Seinen Pass nach innen schnappt sich Eisele.
Die kurz ausgeführte Variante bringt jedoch nichts ein.
Nun kann Cichos den Schuss von Schulz aus zehn Metern gerade noch zur Ecke klären.
Noch einmal Ecke für Jena.
Nur Einzelleistungen bringen Chemie in Gefahr. Kammlot scheitert nach seinem nur ganz knapp an der eigenen Schuss genauigkeit.
Der HFC sucht die Lücke, Rostock macht die Passwege zu. Kein Durchkommen.
Viktoria mit drei gefährlichen Torschüssen in Folge, am Ende steht Schmidt bei seinem Abschluss im Abseits.
Das muss doch das 1:1 sein. Kreuzer legt für Kone auf, der Stürmer kommt vom Elfmeterpunkt zum Schuss, Mathenia hält überragend.
Litka
Aber es ist weiterhin ein Spie, wo der Kampf im Vordergrund steht. Das kommt vor allem der BSG entegegen. Wacker kann hier spielerisch noch nicht überzeugen.
Es wird etwas ruppiger. Nun sieht auch Bretgeld den gelben Karton.
Scharkowski geht raus und Fardjad- Azad kommt
Fassnacht
Schmidt hat das 2:0 auf dem Fuß, aber Konate Lueken grätscht den Ball noch gerade so vor der Linie weg.
Guttau liegt am Boden, Öztürk war der Übeltäter.
Leroy wird nach einem harten Einsteigen verwarnt.
In den letzten Minuten konnte sich Jena wieder etwas vom Druck der Preußen befreien.
Weiterhin steht die Abwehr vom Jagatic-Team sehr sicher. Das ist bislang wirklich mal eine Ansage gegen so einen Gegner wie Wacker.
Jürgens kommt ins Spiel, für ihn geht Sevcuks raus.
Ein Schuss von Litka aus der zweiten Reihe ist kein Problem für Coppens.
Mai setzt noch einmal nach, aber Kolke nimmt auf.
Aber die bringen nichts ein. Halberstadt ist wieder deutlich besser im Spiel.
Weil Dovedan meckert, sieht er nach dieser Aktion Gelb. Er wollte eine Ecke. Die hätte es auch geben müssen. Broll war noch dran.
Fassnacht bedient Donkor, der aus spitzem Winkel abzieht, doch Schulze Niehues ist rechtzeitig am Ball.
Dittrich auf der Gegenseite mit einem gefährlichen Freistoß, der an Freund und Feind vorbeisegelt. Flauder hat den Ball am Ende.
Hildebrandt sieht Gelb nach rüdem Einsteigen gegen einen Hallenser.
Kaum sagt man es, da zimmert Stock den Ball nach Ablage von Zimmermann in Richtung Tor, doch verfehlt knapp.
Auch Dovedan hat ein feines Füßchen. Sein Heber aus dem Fußgelenk gegen den zu weit vor seinem Kasten stehenden Broll geht drüber.
Und auf der anderen Seite ist es jetzt Becker, der den ersten Schuss seines Teams abliefert. Bellot kann aber wieder sicher zupacken.
Auch wendt fehlt kurz danach das Zielwasser im Abschluss. Aktiver Beginn der Gäste aus der Messestadt.
Schöne Aktion des jungen Österreichers. Sein Schlenzer geht aber knapp am Dreiangel vorbei.
Den Gastgebern fällt zu Beginn des zweiten Durchgangs nicht viel ein.
Nach einer Ecke für Viktoria landet der Ball aus einem Gewühl bei Hüther, der mit seinem platzierten Abschluss Cichos keine Chance lässt.
Wajer mit dem ersten Abschluss der zweiten Halbzeit. Der Schuss wird aber abgeblockt.
Dritter und letzter Wechsel. Löwe geht raus, Klingenburg kommt.
Yilmiz wird nach einem Foul verwarnt.
Müller sieht Gelb nach Handspiel.
Man kann gespannt sein in welche Richtung sich das Spiel entwickelt. Geht der Chemie die Luft aus und kann Wacker seine spielerische Klasse in Tore ummünzen?
Schnellbacher kommt aus 17 Metern zum Abschluss, doch Coppens ist zur Stelle.
Schulz zieht aus 25 Metern einfach mal, Cichos hat keine Probleme mit dem mittigen Schuss.
Atik wirbelt im Strafraum und geht zu Boden. Er fordert den Elfmeterpfiff. Zwayer (Berlin) entscheidet auf weiterspielen.
Kämpfen bis zum Umfallen, jetzt viel Kleinklein am Hallenser Strafraum. Die HFC-Abwehr steht sicher und kann klären.
Kurz danach landet der Ball bei Kapitän Schulze, der den Ball aus gut 20 Metern volley nimmt - aber keine keine Torgefahr.
Und der Ball rollt wieder in Nordhausen. Beide Trainer verzichten vorerst auf Wechsel.
Adomah sieht Gelb.
Bretgeld geht gut über links ins Zentrum, bringt den Ball dann aber nicht durch die Beine der FSV-Abwehr. Abwehr.
Kittner sieht nach einem Foul an Skenderovic Gelb.
Übrigen wurden auf der Tribüne in Mitteldeutschland bekannte Trainer wie Volkan Uluc und Dietmar Demuth gesichtet.
Übrigen wurden auf der Tribüne in Mitteldeutschland bekannte Trainer wie Volkan Uluc und Dietmar Demuth gesichtet.
Nürnberg hat Platz. Hack schickt Petrak, der im letzten Moment vom schnellen Müller vom Ball getrennt wird.
Jena tut sich nun gegen die früh angreifenden Gäste beim Spielfaufbau schwer.
Halle weiterhin am Regiepult, aber die zündenden Ideen fehlen, um die Rostocker zu knacken.
... und zwar ohne Wechsel.
Die Hausherren wirken in den ersten Minuten der zweiten Hälfte deutlich aktiver. Halberstadt gefühlt mit den Köpfen noch in der Kabine.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Die Münsteraner laufen die Gäste früh an. Coppens muss genau schauen, wem er die Kugel zuschiebt.
Zweiter Wechsel bei der SGD: Österreicher für Österreicher oder Taferner für Horvath.
Die zweite Hälfte des Saisonauftaktes von Germania Halberstadt bei Optik Rathenow läuft.
Wieder eine Verschnaufpause und gleich ein Wechsel bei Dynamo. Taferner steht bereit.
Genug getankt - es geht weiter.
Mannometer! Nach einem weiten Ball von Horvath ist Kone durch und drischt den Ball ins Tor, aber wieder war die Fahne oben. Gefühlt die zehnte Abseitsstellung.
Dynamo sucht verzweifelt Lösungen, findet aber bisher kaum eine. Die Offensive ist mit Kone, Horvath und Atik bisher zu harmlos.
Durchatmen: Jetzt gibt es erst einmal eine Trinkpause.
Kurze Pause: Bei den bulligen Temperaturen haben sich die Spieler die erste Trinkpause verdient.
Offensiver Wechsel, was sonst! Stürmer Röser kommt, dafür räumt Burnic das Feld.
Litka spielt drei Jenaer aus und hämmert die Kugel aus 14 Metern an die Latte.
Die Gäste aus Sachsen spielen hier bislang wirklich eine gute Rolle und bieten den Thüringern die Stirn. Übrigens bei den letzten beiden Regio-Partien gab es zwischen den beiden Teams zwei Mal ein 0:0. Wird das auch heute so?
Skenderovic passt von der linken Seite ins Zentrum, doch sein Schuss wird geblockt.
Und das wars für dei ersten 45 Minuten. Ein relativ lahmes Spiel. Lediglich am Ende konnte Wacker seine PS auf die Straße bringen und hatte mit Bellot einen starken Rückhalt.
Schauerte wieder mit einer Flanke aus dem Halbfeld, doch der Ball findet keinen Abnehmer.
Bei den Hausherren ist besonders Leroy sehr aktiv. Er hatte die besten Chancen der Optiker in der ersten Hälfte.
Ein munteres Spiel der beiden Teams. Halberstadt wirkt etwas sicherer und konsequenter in den Angriffen. Daher geht die Führung so in Ordnung.
Nürnberg verstärkt seine Defensive: Stürmer Ishak geht, Petrak kommt dafür ins Spiel.
Und kurz vor dem Halbzeit-Pfiff doch noch ezwei Wacker-Chancen. Löhmannsröben und Pichinot scheitern beide am starken Bellot.
Halbzeitstand 1:0 für die Gäste. Doch Auerbach ist gut im Spiel. Nur das Tor fehlt.
Mast mit dem Freistoß aus dem Halbfeld. Ein Hallenser verpasst knapp, Kolke nimmt auf.
Auch die Hausherren haben noch einen Abschluss vor dem Halbzeitpfiff. Aber Sowade im VfB-Tor hält den gefährlichen Fernschuss von Leroy sicher.
Schauerte bringt eine Flanke in den Strafraum, wo Schnellbacher lauert und gerade noch mit dem Fuß an den Ball kommt. Doch es war Abseits.
Sinan sieht den ersten Karton des Spiels nach rüdem Einsteigen.
Da hätte Halberstadt kurz vor der Pause fast erhöht. Messing schließt aus halbrechter Position ab. Kein Problem für Torwart Hiemann. Vielleicht wäre der Pass zu Blaser die bessere Option gewesen.
Freistoß von Becker in Richtung des Chemie-Tore. Der Ball segelt aber an Mann und Feind vorbei. Das spiegelt das Spiel der Thüringer wider. Höhnsicher Applaus der mitgereisten Chemie-Anhänger.
Halbzeit im Stadion Lichterfelde. Erfurt war in der ersten Hälfte deutlich überlegen und müsste eigentlich mit mindestens einem Tor führen.
Die Dresdner wirken unbeeindruckt und spielen flott nach vorn. Problem dabei: Entweder läuft Kone ins Abseits oder der letzte Pass kommt nicht.
Pepic bringt das Streitobjekt in den Fünfer. Eisele wieder ganz sicher.
Auerbach rennt und rennt. Nach mehreren Flankenversuchen hat Kadric schließlich die Schlussgelegenheit, doch trifft nur den Keeper.
Da war sie schon, die Chance zum 1:1. Nikolaou setzt sich durch und findet aus 15 Metern die Lücke. Mathenia streckt sich und lenkt zur Ecke.
Es gibt eine Minute Nachspielzeit.
Was Halberstadt im Spielaufbau zeigt, sieht schon recht ordentlich aus. Der Ball läuft in schönen Kombinationen durch die eigenen Reihe.
Der neue Trainer des 1. FC Nürnberg hat mit seinem Pausenwechsel alles richtig gemacht. Vier Minuten reichten Sorg um als Passgeber zu punkten.
Ecke für die Rostocker. Eisele ist ganz abgeklärt und pflückt das Leder runter.
Nächste gute Chance für Jena: Nach einem Pass von Gabriele kommt der Ball zu Skenderovic, der aus zehn Metern halblinks über das Tor schießt.
Kadric geht im Strafraum zu Boden - kein Elfmeter. Auf der anderen Seite trifft Lichtenberg aus Abseitsposition.
Nürnberg hat mit der Führung im Rücken alle Trümpfe in der Hand. Dynamo muss jetzt mehr für die Offensive tun.
Das macht hier nicht den Anschein, als ob hier noch ein Tor in der ersten Halbzeit fallen wird. Chemie macht das sehr gut gegen die Scholz-Truppe.
Becker sieht den Karton.
Die Aufregung ist aber schnell verflogen. Doch nicht alles so schlimm.
Was für ein fulminanter Auftakt beider Teams. Es geht hin und her.
Nürnberg führt und nutzt die erste Chance in der zweiten Halbzeit. Dovedan köpft nach perfekter Sorg- Flanke. Kreuzer kam einen Tick zu spät.
Zu oft finden die Flanken der Gastgeber keinen Abnehmer. Der Unmut der Zuschauer nimmt zu.
Da kommt noch einmal etwas Unruhe ins Spiel. Ein Halberstädter liegt am Boden, das Spiel läuft weiter und dann gibt es Freistoß für Rathenow. Etwas unglücklich die Situation.
Der Ball kommt erneut in den Jenaer Strafraum zu Kittner, der aus Nahdistanz den Ball mit dem Hinterkopf an die Latte setzt.
Nun gibt's ein richtiges Powerplay von RWE, die Gastgeber könne sich kaum noch befreien.
Halle jetzt absolut dominant. Hansa hat Probleme, sich zu befreien.
Die Thüringer überzeugen seit der ersten Viertelstunde spielerisch gar nicht mehr. Ein Ballverlust da, eine Abspiel-Ungenauigkeit dort. Das ist bislang ein hartes Brot für Scholz.
Was für ein Ding, Nietfeld mit einem satten Freistoß. Kolke boxt die Kugel noch aus dem Winkel. Glanztat des Rostock-Keepers.
Nächste Großchance für Auerbach, zum Eckball geklärt. Der Druck der Gastgeber nimmt zu.
Beide wirken in Sachen Offensive deutlich mutiger. Die taktischen Fesseln sind gelockert... Schön für die Fans!
Glück für Jena: Nach einer Ecke zieht Pires direkt ab - zwei Jenaer können die Kugel vereint zur nächsten Ecke klären.
Und wieder kommt Lela nach einer Gladrow-Ecke zum Kopfball. Diesmal geht's aber ein paar Meter neben den Pfosten.
Das war knapp. Nach einem langen Freistoß kommt Petracek mit dem Kopf an den Ball und verpasst den Wacker-Kasten nur knapp.
Göbel kommt aus dem Hintergrund, sein Schuss wird aber von einem Rostocker geblockt. Hansa-Keeper Kolke lag schon in der Ecke.
Kone schippt den Ball aus spitzem Winkel an den Pfosten. Der Treffer hätte nicht gezählt. Der Angreifer stand knapp im Abseits.
Starker Beginn von Jena. Nach einem Fehlpass der Gastgeber kommt der Ball zu Donkor, der von der Strafraumgrenze abzieht und die Latte trifft.
Kleine Randnotiz: Auf der Seite der Nordhausener steht der zweitälteste Spieler der aktuellen Regionalliga-Saison. Glinker ist 35 Jahre alt. Nur Rangelov von von Cottbus ist mit 36 Jahren älter.
Die Hallenser übernehmen momentan die die Regie. Noch aber alles zu ungenau.
Sorg kommt - das war klar. Jetzt wissen wir auch, wer gegangen ist: Valentini hatte nur einen kurzen Arbeitstag.
Nach Flanke und Kopfballablage nimmt Kadric den Ball direkt und zielt nur knapp drüber.
Leroy hatte völlig frei Schussbahn und wollte den Ball in den Winkel schlenzen. Die Kugel ging dann aber doch ein paar Meter neben den Kasten.
Fast das 0:1! Nach Ecke von Gladrow köpft Lela nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei.
Wir starten mit einer Verwarnung. Müller fährt kurz den Arm aus und sieht Gelb.
Die Rostocker stören früh, jetzt aber die erste Ecke für den HFC. Mast hat den Eckstoß rausgeholt.
Und damit rein in die 2. Halbzeit. Sportchef Minge war zufrieden mit Hälfte eins und hofft jetzt auf Tore. Auf der richtigen Seite...
Da hätte es fast geklingelt im Germania-Kasten. Tolles Solo von Leroy, der mit einer einfachen Körpertäuschung zwei Gegner los wird, dann im Strafraum aber verzieht.
Es geht los. Jena hat angestoßen.
Und Chemie ist jetzt hier wirklich am Drücker. Boltze bekommt kurz vor dem Strafraum einen Pass und schließt ab. Der Schuss wird aber erneut von der Wacker-Abwehr geblockt.
Gleich geht es weiter. Nürnberg hat gewechselt. Sorg wird ins Spiel kommen. Ihn hatten viele von Beginn an auf dem Zettel.
Die Teams sind auf dem Rasen. Jena kickt komplett in Weiß, die Gastgeber in Schwarz bzw. Grün-Schwarz.
Feuer ist teuer. Die HFC-Fans sorgen für ein bisschen Rauch im Block.
Daube hat Surek gefoult.
Die Gastgeber sind nach dem Rückstand etwas aktiver geworden, aber Halberstadt hat das Geschehen unter Kontrolle, lässt defensiv nichts zu.
Jetzt haben sich die Spielanteile recht eindeutig zugunsten der Auerbacher verlagert. Doch vor dem Tor ist bislang immer Schluss.
Nach gut einer halben Stunde muss man sagen, dass Chemie hier absolut auf Augenhöhe agiert. Chancentechnisch ist hier aber noch nicht viel los.
Noch einmal heiß machen, die Hallenser stehen am Kreis und feuern sich an.
Erste Gelbe Karte für Chemie. Wendt schleutert den Ball weg und sieht dafür Gelb.
Schiedsrichter der Partie ist Arne Aarnink aus Nordhorn.
Nun Gladrow mit einem Schuss von der Strafraumgrenze, der allerdings etwas zu lasch aufs Tor kommt.
Die Akteure formieren sich im Spielertunnel. Bald geht's los.
Der Ball rollt wieder - Die Teams gehen das aktive Spiel wieder an. Man kann gesannt sein in welche Richtung sich die Partie nun entwickelt. Chemie spielt jetzt gut mit.
Dynamos-Sportchef Ralf Minge hat bei Sky gerade die Verpflichtung eines neuen Stürmers angekündigt: "Wir werden noch zuschlagen."
Die Teams warten in den Katakomben. Gleich geht's los.
Erfurt macht insgesamt einen guten Eindruck. Man steht hinten recht sicher und hatte schon einige Gelegenheiten.
Nach einer Hereingabe von Messing, legt Bilbija den Ball unfreiwillig mit dem Kopf auf Blaser vor, der aus fünf Metern ins kurze Ecke trifft.
Dynamo macht das über weite Strecken sehr gut. Manko sind die Standards. Da müssen die Schwarz-Gelben einfach mehr daraus machen.
Blaser trifft für den VfB
Die Spieler müssen den heißen Temperaturen Tribut zollen und gehen zur ersten Tinkpause. Kurzes Durchschnaufen.
Trinkpausen gibt es auch in Auerbach. Und zwar genau jetzt.
Obwohl es nicht übermäßig heiß ist, gibt's jetzt erstmal eine Trinkpause für die Spieler.
Nach anfänglichen Problemen macht die BSG-Abwehr um Neuzugang Nikolajewski eine super Figur und hält die prominente Offensive auf Abstand.
Auerbach versucht es immer wieder mit Hereingaben, doch bislang haben die Gastgeber entweder kein Glück oder kein Vermögen. Oder beides.
Kurz vor der Pause hatte Nürnberg durch Ishak noch eine Großchance. Der Stürmer jagte den Ball aber deutlich drüber.
Der Nordhausener Mickels nutzt die fehlgeleitete Ecke gleich mal aus und startet Richtung BSG-Strafraum. Auf dem Weg wird er aber doch noch vom 18-Jährigen Nikolajewski abgefangen. Stark!
Nach gut zwanzig MInuten ist es auch für Chemie soweit. Die erste Ecke bringt aber ebenso nichts ein.
Wieder Zimmermann - diesmal nach Flanke von rechts. Doch wieder köpft der Auerbacher Stürmer vorbei.
Nun sind auch mal die Gastgeber gefährlich. Einen Freistoß aus zentraler Position rund 19 Meter vor dem Tor schießt Leroy nur knapp neben den rechten Pfosten.
Hansa Rostocks Coach Jens Härtel hat in seiner Anfangsformation keine Änderung zum Spiel gegen die Viktoria vorgenommen.
Die größte Chance bisher: Brasnic schießt aus 15 Metern von halbrechts an den Pfosten. Flauder war noch dran, es gibt Ecke.
Pause 0:0!
Gute Kombination der Gäste. Messing bedient Yilmaz im Zentrum, doch der trifft den Ball zu ungenau und haut ihn aus zehn Metern in die Wolken.
Nach gut einer Viertelstunde muss man sagen, dass sich die Spielanteile etwas verschoben haben. Chemie nun etwas mutiger und setzt Wacker auch partiell unter Druck.
Der Abschluss, der Abschluss! Löwe kommt nach einem Rückpass mit seinem schwächeren rechten Fuß an den Ball. Sein Schüsschen aus 13 Metern findet nicht den Weg ins Tor.
Für Eckardt wird heute Keeper Co Coppens das Kapitänsamt übernehmen.
Das Spiel beruhigt sich gerade etwas. Lichtenberg spielt sich den Ball in den eigenen Reihen zu.
Erster Offensivausflug der BSG. Neuzugang Petracek schnappt sich den Ball und geht einfach mal nach vorne. Er wird aber noch von der Wacker-Abwehr abgefangen.
HFC-Coach Ziegner lässt mit Kastenhofer und Mast zwei Neue in der Startelf auflaufen. Lindenhahn und Hansch sitzen zunächst auf der Bank.
Rathenows Trainer-Urgestein Ingo Kahlisch und die Zuschauer sehen aktuell ein aktiveres Halberstädter Team. Kahlisch und die Zuschauer sehen aktuell ein aktiveres Halberstädter Team.
Besonders bitter für Jena: Auch Kapitän René Eckardt steht mit Hüftproblemen nicht zur Verfügung.
Nicht nur Löhmannsröben steht heute im Fokus. Auch Chemie-Torwart Bellot steht im Scheinwerferlicht. Bislang hat der Schlussmann noch nicht so viel zu tun.
Pino Tellez von hinten in die Beine von Ndualu. Das war schon Dunkelgelb.
Es ist ein munterer Auftakt im Vogtland - auch, weil die Gäste munter mitmachen und sich auch nach der Führung nicht hinten reinstellen.
Es ist übrigens eine ziemlich große Fan-Delegation aus Erfurt angereist, die ordentlich Stimmung macht.
Weiter müssen die Zuschauer hier auf die erste große Chance der Partie warten. Beide Teams halten sich noch etwas zurück.
Nach Flanke von links vergibt Zimmermann völlig freistehend aus Nahdistanz per Kopf die Riesenchance zum Ausgleich.
Blaser versucht es mal aus der zweiten Reihe, verzieht aber und schießt so deutlich drüber.
Nach einer Flanke spielen die Dresdner auf Abseits, Dovedan läuft durch, erwischt den Ball aber nicht. Abseits war es aber nicht.
Die Bilanz der direkten Begegnungen spricht im Übrigen ganz klar für die Halberstädter. Von zehn Pflichtspielen gewann der VfB sieben und und verlor nur eins.
Beide Mannschaften lösen sich gerade von taktischen Zwängen und werden wilder. Dynamo gerade mit Leichtsinnsfehlern.
Hüther dribbelt sich in den Erfurter Strafraum, sein Abschluss aus zehn Metern geht genau in Cichos' Arme.
Mit dem ersten gelungenen Angriff gehen die Gäste in Führung. Eine schöne Kombination plus flacher Hereingabe verwandelt Jahn aus kurzer Distanz.
Nach Karten steht es 1:1. Nikolaou sieht nach einem Foulspiel die Karte.
Gladrow versucht es aus der Distanz. Aber viel zu zentral.
Tino Schulze mit einem Freistoß von der rechten Seite. Aber in der Mitte kommt keiner an den Ball, so ist es kein Problem für Hiemann im Kasten.
Personell fehlen beim FCC der gesperrte Maximilian Rohr und Patrick Schorr (Muskelfaserriss). Julian Günther-Schmidt sitzt auf der Bank.
Erste Ecke der Partie, Nordhausen kann daraus aber kein Kapital schlagen. BSG-Torwart Bellot kann aber sicher klären.
Eine flach Hereingabe von Schmidt verpasst Zimmermann nur knapp. Der Torhüter ist vor ihm am Ball.
... Rostock gab zuhause gegen Viktoria Köln einen 3:0-Vorsprung aus der Hand. Am Ende hieß es 3:3.
Dynamo-Keeper Broll greift nach einer Eingabe ins Leere, Ishak kommt per Kopf an den Ball, kann ihn aber nicht drücken - drüber.
Die Gastgeber hatten gerade ihren ersten Eckball, der aber verpuffte.
Von den Gästen aus Sachsen ist bislang noch nicht viel zu sehen. Die Elf von Jagatic hält sich sehr stark zurück und hat mit der Wacker-Offensive mächtig zu tun.
Viktoria jetzt mit mehreren Fouls nacheinander. Das gibt bestimmt gleich mal Gelb.
Am zweiten Spieltag der Vorsaison mussten die Zeissstädter ebenfalls nach Münster. Damals siegte Jena 2:1.
Es ist das Duell der Enttäuschten vom Saisonstart. Halle verlor mehr als unglücklich beim KFC Uerdingen mit 0:1 ...
Kreuzer rauscht mit Handwerker zusammen und geht zu Boden. Kurze Unterbrechung und ein Kühlakku in den Nacken. Es geht weiter für den Kapitän.
Noch nicht viel passiert bis hier hin. Die Halberstädter ganz in roter Spielkleidung haben es jetzt zwei mal über die rechte Seite versucht. Aber Rathenow ist wachsam.
Nach dem unglücklichen 1:2 beim Heimspielauftakt gegen den FC Ingolstadt geht es für die Kwasniok- Elf nach Nordrhein-Westfalen zum SC Preußen Münster.
Puh, das war knapp. Ball in die Schnittstelle auf Ishak. Der steht aber ganz knapp im Abseits. Ansonsten hätte es gefährlich für das Boll-Tor werden können.
Ersten Erkenntnissen zufolge spielt Auerbach mit einem 4-4-2- oder 4-2-3- 1-System. Je nachdem, ob man Stock eher als zweite oder hängende Spitze betrachtet.
Auf der anderen Seite schießt Schulz aus spitzem Winkel ans Außennetz. Das war schon gefährlicher.
Wir begrüßen Sie zum 2. Drittliga-Spieltag, an dem der Hallesche FC Spieltag, an dem der Hallesche FC den den FC Hansa Rostock zu Gast hat.
Hier bislang ganz klar zu erkennen, wer das Spiel machen will. Nordhausen hat ein ganz klares spielerisches Übergewicht.
Auf der anderen Seite schießt Schulz aus spitzem Winkel ans Außennetz. Das war schon gefährlicher.
... und herzlich willkommen zum zweiten Drittliga-Auftritt des FC Carl Zeiss Jena.
Jäger hält Löwe fest und sieht dafür die erste gelbe Karte im Spiel.
Favorit Nürnberg leistet sich viele Fehlpässe, ist noch nicht auf Temperatur. Dynamo sehr emsig und engagiert.
Das Spiel läuft!
Pichinot bekommt im Strafraum von Kammlott einenlangen Pass und rutscht nur harscharfam Ball vorbei. Da hätte es schon knallen können.
Der erste Torschuss der Partie, durch Pino Tellez von halbrechts. Flauder hat den Ball.
Beide Teams tasten sich erst einmal ab. Wacker kontrolliert die Ballzirkulation und Chemie lauert eauf schnelle Umschaltsituationen.
Wenn sie schnell und direkt spielen sieht das richtig gut aus bei Dynamo! Atik mit dem Abschluss. Drüber.
Los geht´s. Wacker spielt in blau-weißen Trikots und stößt an. Chemie spielt in dunklen Auswärts-Trikots.
Lichtenberg stößt an. Schiedsrichter ist Eugen Ostrin. Jetzt singen auch die Auerbacher.
Die Erfurter gehen gleich vorne drauf und erspielen sich eine Ecke.
Wahnsinn was die Chemie schon vor dem Anpfiff "leistet". Mehr als 1.000 Anhänger sind mit nach Nordhausen gereist.
Das Spiel läuft. Viktoria hatte Anstoß.
Das Dutzend auf der Gegentribüne machte sich gerade erstmals lautstark bemerkbar. Von den VfB- Fans bislang nichts zu hören. Die Teams kommen jetzt.
Tolle Stimmung im Alfred-Kuntz-Sportpark. Die Teams laufen jetzt ein. In wenigen Augenblicken geht es los.
Das Saisonziel hatte Körner - der am Freitagabend noch beim Auftakt von Lok Leipzig gegen Hertha II zu Gast war - im MDR-Interview klar ausgegeben: Klassenerhalt.
Erfurt spielt im klassischen Rot- Weiß, die Berliner in Himmelblau.
Nach einem feinen Pass in die Tiefe kommt Kone einen Schritt zu spät. Mathenia war aus seinem Tor geeilt und klärte. Es wäre aber Abseits gewesen. Die Fahne kam spät.
Die Mannschaften laufen zur Musik von "Fluch der Karibik" aufs Feld. Gleich geht's los.
"Fußball ist unsere Welt - VfB, VfB" schallt es zu schlageresken Melodien aus der Anlage. Wir warten auf den Einlauf der Teams.
Sven Körner wird heute erstmals in einem Pflichtspiel für den VfB auf der Trainerbank sitzen. Zuvor war er fünf Jahre bei Lok Stendal.
Schiedsrichter der Partie ist Martin Bärmann aus Leipzig.
Allerdings verlor die Viktoria mit Timo Gebhart ihren Starspieler, der zu 1860 München zurückwechselte.
Erste Trinkpause im Spiel und Zeit für die Trainer, taktische Hinweise zu geben.
Und wieder setzt die SGD auf eine kurze Variante. Erfolglos. Mathenia schnappt sich den Ball.
Beide Vereine haben erst kürzlich Insolvenzen über sich ergehen lassen müssen, scheinen diese aber ganz gut überstanden zu haben.
Nach einem Ballgewinn von Burnic im Mittelfeld geht Kone ab, doch seine Flanke wird erneut von der Club-Abwehr geklärt. Wieder Ecke.
Jetzt kommen noch ein paar Lichtenberger, in stechendem Rot gekleidet. Sie machen das Dutzend voll.
Der junge Ehlers macht das in der Zentrale der Dreierkette sehr gut und erstaunlich ruhig in der Spieleröffnung.
Die Germania startet heute mit sechs Neuzugängen in der Startformation. Dazu sitzen vier Neue auf der Bank. Der Verein hatte ja vor der Saison einen großen Umbruch vollzogen.
Es sind fünf! Davon zwei mit freiem Oberkörper und einer mit Sonnenschirm. Aber fünf (!) Transparente haben sie mitgebracht. Respekt!
Die Fiel-Elf ist momentan das gefährlichere Team, mit viel Ballbesitz und einem Buric-Schuss an das Außennetz.
Auch Gästefans aus Lichtenberg sind dabei. Wir zählen für Sie ...
Drei Ecken - kaum Torgefahr. Bei ruhenden Bällen hat Dynamo in der Startphase noch Reserven.
In der Vorbereitung hat Auerbach übrigens einen 2:2-Achtungserfolg gegen den Halleschen FC gefeiert. Insgesamt sieben von neun Testspielen hat der VfB gewonnen.
Wahlquist hat Platz und zieht aus vollem Lauf ab - Matehnia faustet zur Ecke. Dynamo nähert sich dem Tor an.
Der war schon knapp: Burnic schießt aus dem Hinterhalt. Drüber.
Der 1. FC Nürnberg setzt die Dresdner früh unter Druck, dadurch ergeben sich aber Räume - und jetzt auch die zweite Ecke.
Beim VfB stehen mit Baude, Wurr und Träger drei Neuzugänge in der Startelf.
Ein Freistoß für Nürnberg - endet mit einem Konter für Dynamo. Die Dresdner bisher hellwach.
Der erste Spieltag der neuen Regionalliga-Saison steht an. Germania Halberstadt muss zum Auftakt die Reise nach Rathenow auf sich nehmen.
Eine der Neuerungen in dieser Saison sind 20 Spieler im Kader. Beide Teams schöpfen das komplett aus.
Löwe tritt den Ball, Horvath aus dem Hinterhalt - geblockt. Bisher ein wirklich flotter Beginn von beiden.
Das Wetter ist top in Nordhausen. Die Sonne scheint und der Rasen ist top gepflegt. Die Teams sind mitten in der Aufwärmphase. In 30 Minuten geht es los.
Nach der Mega-Hitze in den letzten Tagen ist es heute bei 28 Grad deutlich angenehmer.
Gleich sieben Neuzugänge haben die beiden Trainer aufgestellt. Wacker zwei und Chemie lässt sogar fünf Neue sofort von der Angel.
Dovedan hat sich am rechten Flügel durchgesetzt. Seine Flanke findet aber keinen Abnehmer.
Und damit rein in das Spiel! Dynamo wie gewohnt in Schwarz-Gelb. Nürnberg in weiß.
Die Dynamo-Fans begeistern mit einer imponierenden Dynamo-Fahne. Die Stimmung ist glänzend.
Nürnberg ist abgestiegen und will natürlich wieder hoch. Der Aufstieg in dieser Saison wäre schön, aber kein MUSS. So jedenfalls hat es die Vereinsführung ausgegeben. Zehn Abgängen stehen zehn Neuzugänge gegenüber.
Löhmannsröben konnte anscheinend seine körperlichen Defizite ausräumen und steht sofort in der Startelf bzw. im Scheinwerferlicht.
Bei Erfurt fällt der erfahrene Novy verletzt aus, ihn ersetzt Neuzugang Konate Lueken.
Dynamo mit zwei Neuzugängen in der Startelf (Löwe und Broll), Nürnberg startet mit vier neuen Spielern.
... geht an den 1. FC Nürnberg. Die Franken feierten gegen das Millionen- Team von Paris Saint Germain beim 1:1 eine geglückte Generalrprobe. Dresden testete auch gegen das Tuchel-Team und verlor 1:6.
Die Bilanz ist leicht positiv für RWE. In bisher zwei Aufeinandertreffen gab es ein Remis und einen Sieg für die Thüringer.
Der Erfurter Trainer erwartet heute ein "Duell auf Augenhöhe".
Sonnige Grüße aus Berlin-Steglitz. Zum Glück ist es heute nicht ganz so heiß wie die letzten Tage, so dass einem tollen Fußball-Tag nichts im Wege steht.
An der Fitness dürfte es nicht mangeln. Trainer Cristian Fiel setzte neue Duftmarken. Beine und Köpfe der Spieler schmerzten und qualmten in den letzten Wochen. Die Ergebnisse in den Testspielen sorgen jedoch nicht gerade für Euphorie, sind aber heute Schall und Rauch - vorausgesetzt die SGD gewinnt.
... Hartmann ist Kapitän Nummer 1, als weitere Spielführer nominierte Fiel Niklas Kreuzer, Jannik Müller und Patrick Wiegers - und zwar genau in dieser Reihenfolge. Heute darf also Kreuzer sein Team erstmals auf das Feld führen.
Neben Duljevic fehlt auch Marco Hartmann. Hartmann, wer sonst?! Der Kapitän hat das Verletzungspech gepachtet, leidet gerade an einer Muskelquetschung.
Trotz der guten letzten Saison will Auerbach auch in dieser Spielzeit nichts anderes als den Klassenerhalt. Trainer Sven Köhler bleibt da Realist.
Insider haben es gemerkt. Haris Duljevic spielt nicht. Der Bosnier will weg und steht unmittelbar vor einem Wechsel zu Olympique Nimes in die französische Ligue 1. Die unerwartete Freistellung kaum 24 Stunden vor dem Anpfiff der FCN- Partie. Es gibt sicher günstigere Zeitpunkte...
Die Temperaturen sind im Vergleich zu den letzten heißen Tagen etwas zurückgegangen. Die Kicker werden sich nicht beklagen darüber. Auerbach meldet aktuell 26 Grad. Immer noch sehr warm.
Cristian Fiel hat von ihm geschwärmt und lässt Kevin Ehlers heute tatsächlich in der Startelf ran. Der 18-Jährige kommt aus der eigenen Jugend und die Fußballgene im Blut: Papa Uwe Ehlers war selbst Fußballprofi und ist derzeit Co- Trainer bei Hansa Rostock.
Und damit ist auch das Geheimnis um die Torwartfrage gelüftet: Neuzugang Kevin Broll hütet das Dynamo-Tor.
Einige Leistungsträger haben den VfB in der Sommerpause verlassen. Doch Auerbach hat Ersatz geholt - wie Marcel Baude von Drittliga- Absteiger Cottbus.
Auf dem Papier ist der Vorjahresneunte Auerbach gegen den Aufsteiger tendenziell in der Favoritenrolle. Auf Papieren steht bekanntermaßen aber viel...
zum Regionalliga-Auftaktspiel des VfB Auerbach. Es geht gegen den Aufsteiger SV Lichtenberg. Anstoß ist 13.30 Uhr.
Die Vorbereitung ist das eine, der Wettkampf das andere: Wir sind gespannt, wie Dynamo aus den Startlöchern kommt. Coach Cristian Fiel meint: "Das Spiel gegen Nürnberg ist für uns eine große Herausforderung. Es gilt das auf den Platz zu bringen, was wir uns in den fünf Vorbereitungswochen erarbeitet haben".
... zum scharfen Start der SG Dynamo Dresden. Die Schwarz-Gelben starten mit einem Knaller gegen den 1. FC Nürnberg. Beide Teams sind schon im Stadion und bereiten sich vor. In knapp einer Stunde ertönt dann der Anpfiff zum ersten Zweitliga-Spiel in dieser Saison.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie Viktoria Berlin gegen Rot-Weiß Erfurt. Gegen 12.30 Uhr melden wir uns aus dem Stadion Lichterfelde.
Nicht mehr lange, dann tickern wir live vom Spiel Aufstiegsfavorit Wacker Nordhausen gegen Aufsteiger Chemie Leipzig. Ab ca. 13 Uhr sind wir wieder für Euch da:)
Nordhausen-Trainer nimmt Chemie von Anfang an ernst: "Die BSG ist eine laufstarke Mannschaft und Aufsteiger sind zu Saisonbeginn immer enorm gefährlich. Dazu werden sie noch 1.200 Fans mitbringen. Das wird ein schöner Hexenkessel."
Interessant wird es auf jeden Fall schon einmal auf der Torwart-Position der Position der Leutzscher. Jagatic wir wird erst kurz vor dem Anpfiff Anpfiff entscheiden,ob Lattendresse und und Neuzugang Bellot im Tor steht.
Für Jagatic kein Grund zur vorzeitigen Aufgabe, denn die Fans könnten eine wichtige Rolle spielen. "Unsere Fans sind schon sensationell und enorm wichtig für uns." Heute werden knapp über 1.000 Chemie-Anhänger erwartet.
Wie ungleich dieses Duell werden könnte, deuten schon alleine die Gesamt-Marktwerte der Teams an. Die Chemie liegt bei rund 475.000 Euro. Wacker´s Wacker´s Wert liegt bei 2,68 Millionen Euro.
Schon von 2012 bis 2015 spielte der defensive Mittelfeldspieler bei Wacker. Nach Stationen beim FCM und dem FCK kehrte der "Cornflakes-Liebhaber" diesen Sommer zu seiner alten Liebe zurück. Liebhaber" diesen Sommer zu seiner alten Liebe zurück.
Dazu wurden in der Sommerpause noch einige Spieler zur sofortigen Verstärkung des Kaders verpflichtet. Das Aushängeschild ist dabei der Ex-Magdeburger Jan Magdeburger Jan Löhmannsröben.
Bei Ex-Lok-Trainer Heiko Scholz und seiner Wacker sieht das etwas anders aus. Dem 53-Jährigen stehen zum Saisonauftakt so gut wie alle Spieler zur Verfügung.
Letztgenannter hat derzeit mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Insgesamt fallen bei den Sachsen sieben Spieler zum Auftakt auf. ein großer Nachteil.
Bei der BSG sind derzeit noch viele Spieler angeschlagen oder noch nicht fit genug. So stehen hinter Heinze, Wendschuch, Kirstein und nun auch D Druschky dicke Einsatz-Fragzeichen. Fragzeichen.
Zumindest gegen die zweite Vertretung konnte sich das Team von Miroslav Jagatic eine blütenweiße Weste erspielen. Zweimal siegten die Sachsen Sachsen mit 2:1.
Die BSG Chemie Leipzig gastiert heute im Albert-Kuntz-Sportpark der Nordhausener Nordhausener. Der Regionalliga-Aufsteiger ist gegen Wacker klar in der Underdog Aufsteiger ist gegen Wacker klar in der Underdog-Rolle.
Vor der Saisonstart wurden alle Regionalliga-Trainer gefragt wer denn als Aufstiegsfavorit Nummer 1 in die Saison geht. Bei 15 von 17 Trainern stand Wacker ganz oben.
Gestern konnte Lok Leipzig in der Auftaktpartie gegen Hertha II eine beeindruckende Frühform vorweisen. Kann der Aufstiegsfavorit aus Thüringen heute auch einen Dreier einsacken?
und herzlich Willkommen zum ersten Spieltag der Regionalliga Nordost.