90' Schluss
Wacker gewinnt ein kampfbetontes Harzduell gegen Germania.
BSG Chemie Leipzig - Union Fürstenwalde 1:4 (0:1)
Optik Rathenow - RW Erfurt 0:0
SV Babelsberg 03 - Bischofsw. 3:3 (2:2)
W. Nordhausen - Halberstadt 3:2 (0:1)
Wacker gewinnt ein kampfbetontes Harzduell gegen Germania.
Da ist die Chance zum Ausgleich: Januario schießt über das Tor.
Genausch aus der zweiten Reihe in die Arme von Sowade. Drei Minuten Nachspielzeit.
Nach Schulze-Freistoß köpft Ambrosius sein zweites Tor des Tages.
Das Spiel trudelt auf die Zielgerade. Wacker führt komfortabel, von Germania kommt nichts mehr.
Genausch für Beil
Januario für Löder
Pichinot köpft das 3:1 nach Freistoß von rechts.
Schulze foult und sieht gelb.
Wacker ist aggressiver, handlungsschneller und gefährlicher als Germania.
Hübner für Wenzel
Nordhausen nach der Pause spielbestimmend und mit vielen Abschlüssen.
Blume trifft nach einer Hereingabe aus dem Gewühl zur Wacker-Führung.
Aral für Tchakoumi
Pichinot gleicht aus. Nachdem Kammlott die Kugel nicht voll trifft, kommt der Ball zum Stürmer, der flach trifft.
Haritonov für Becker, Kores für Göbel
Dittrich läuft an, Veselinovic köpft. Der Ball senkt sich gefährlich. Doch dann ist Schluss.
Erfurt nochmal. Lukas Novy wird gefoult. Erfurts Trainerbank springt wie von der Tarantel gestochen hoch. Die heimischen Fans singen "Schieber". Sogar Kahlisch rennt mit seinem Co auf die andere Seite und ist außer sich
Wacker mit vielen Ecken und Freistößen, doch Halberstadt verteidigt diese Situationen bislang souverän.
Das war es. Zum Schluss hat der BFV noch einmal richtig Druck gemacht, aber der Sieg war den Gästen dann doch nicht vergönnt. Ein spannendes, aufregendes Spiel, das hin und her wog.
Nach einem Zuspiel in die Spitze schießt Bretgeld links unten ein, doch der Assistent entscheidet auf Abseits.
Jovanovic geht, Brasnic kommt. Schlussphase läuft. Derzeit sieht es nicht noch nach einem Lucky Punch aus.
Zille rauscht an einer Graf-Eingabe knapp vorbei. Das wäre es doch fast gewesen.
Pläschke foult Scholl in der Nähe des Strafraums.
Tchakoumi foult Ucar im Mittelfeld.
Konate Lueken kommt, Morten Rüdiger geht.
Auch die zweite Halbzeit ist äußerst aufregend. Gelingt hier einem Team noch der Siegtreffer?
Wieder Kammlott, der nach Flanke von rechts in die Arme von Sowade köpft. Wacker aktiver, Germania lässt die Hausherren spielen.
Rathenow Kapan geht für Sakran. Kapan ist frustiert, klatscht nicht ab und sagt: "Immer die selbe Sch...". Kurz darauf ist aber wieder Ruhe. Kahlisch sagt cool: "Aktzeptiers einfach"
Marenin für Wolf.
Mack für Henschke.
Wacker kommt gut aus der Pause und spielt Pressing.
Kapan aus 30 Metern - drei Meter drüber. Rathenow im Moment durchaus dem 1:0 näher. Danach Aydogdu aus spitzem Winkel gerade noch abgeblockt. Danach vermeintliches Handspiel? Aber kein Pfiff
Es geht weiter. Und nach wenigen Sekunden kommt Kammlott zum Schuss, dieser geht aber weit vorbei.
Maresch überrascht den Keeper mit einem direkt auf das Tor gezogenen Freistoß aus dem Halbfeld, den Flügel aber abwehrt.
Die Gäste machen jetzt hier das Spiel. Babelsberg hinten drin.
1429 Zuschauer sehen das heutige Spiel. Viele andere werden sich ärgern, wenn sie den MDR-Liveticker verfolgen.
Burim Halili kommt für Adomah, der leicht benommen vom Feld geht. Danach Riesenchance durch Kapan aus neun Metern. Zu zentral - gehalten.
Klotke für Fluß.
Konter Rathenow Fünf gegen drei. Özcin verdendelt. "Schließ doch mal ab, man", schallt es von Legende Kahlisch.
Müller für Dombrowa.
Scharmützel an der Seitenlinie. Die Erfurter bescheren sich über den Schiri: "Was ist mit euch hier los?", weil er trotz Verletzung nicht unterbricht. Die Optiker Trainerbank antwortet gelassen: "Ihr hätten nicht weitergespielt? Wenn der Schiri meint, zu unterbrechen, macht er es".
Der BFV geht vorn auch früh drauf. Die Gäste wittern ihre Chance.
Und siehe da, ein Strahl von Maresch knallt an die Latte. Da brauchen wir aber keine Torkamera.
Wow! Langner aus zwölf Metern an den Pfosten.
Der BFV hat nun mehr Ballbesitz in Überzahl. Hier ist mehr drin für die Gäste.
Adewumi kommt in die Partie für Wilcke
Flanke von Adomah auf Jovanovic, der zielt aus sechs Metern erneut in die Arme von Lucas HIemann.
Sechs Tore, ein Platzverweis und keine Ahnung, wie das hier noch endet.
Merkel.
Kretzer.
Wir melden uns zur zweiten Halbzeit einer kampfbetonten Partie.
Heppner für Lenk.
Jetzt wieder der BFV! Ein Freistoß landet über Umwegen bei Zille, der köpft ein. 3:3!!!
Pause in Nordhausen. Halberstadt führt durch einen Kopfballtreffer. Wacker mit mehr Abschlüssen, aber noch nicht zwingend genug.
Aydemir auf Kapan, doch Jürgens rettet für Rathenow in höchster Not zur Ecke. Erfurt drückt nun auf die FÜhrung.
Gleich darauf hat Nattermann die nächste Möglichkeit, zieht von der Strafraumgrenze aus halbrechter Position ab, der Ball geht knapp vorbei.
In Unterzahl hat der SVB die Chance zum 4:2: Dombrowa spurtet über rechts, legt ab auf Nattermann, der steht vor dem leeren Tor und kann gerade so am Einschuss gehindert werden.
Das war knapp! Nach einem langen Ball schießt Beil aus Nahdistanz volley über den Querbalken.
Wacker versucht Druck aufzubauen, doch Germanias Defensive hat alles im Griff.
Gelb an Lukas Novy nach Foul an Nicola Jürgens.
Eine RÜckgabe von Schmitt per Kopf landet nur knapp neben dem Pfosten - Ecke, die aber nichts einbringt.
Was ist denn hier los? Jetzt sieht Babelsbergs Verteidiger Rode die Rote Karte.
Nach Zweikampf mit Blume geht Twardzik im Strafraum zu Boden. Der Schiedsrichter lässt das Spiel laufen.
Birnbaum.
Nordhausen kommt verstärkt über die Außenbahnen. Germania schaltet nach Ballgewinn schnell um.
Nattermann macht es selbst und schießt flach ins Tor, Birnbaum im falschen Eck.
Ucar schießt aus der zweiten Reihe, doch Sowade pariert den Versuch.
Langer Ball in den Strafraum, Birnbaum rammelt Nattermann um - Elfmeter.
Nordhausen ist nach dem Rückstand aktiver und rückt weiter nach vorn.
Adomah auf Aydemir, der aus 15 Metern etwa drei Meter vorbei. Bislang die Gäste deutlich besser aus der Kabine gekommen.
Immer mal wieder liegt hier ein Spieler auf dem Boden, weil beide Teams gut in die Zweikämpfe gehen. Gerade hat es Maresch erwischt.
Scholl geht im Strafraum zu Boden. Dieses Mal gibt es keinen Elfmeter. Pläschke hatte den Zweikampf mit Scholl geführt.
Auf der anderen Seite marschiert Zille über die komplette rechte Seite, legt sich den Ball dann auf links, geht nach innen und zieht mit Flachschuss ab - Flügel hält.
Fast das 0:1. Surek auf den Angreifer, der aus Nahdistanz Keeper Hiemann in die Arme köpft.
Das ging schnurgerade durch die Mitte, am Ende scheitert Wolf am gut reagierenden Birnbaum. Aber wieder viel zu einfach.
Ambrosius köpft nach einem Freistoß von rechts aus Nahdistanz ins linke Eck.
Es gibt, wenn man so will, zwei Babelsberger Fanblöcke. Hinter dem Tor steht auch noch ein Grüppchen. Interessante Aufteilung.
Die Partie wird häufiger durch Fouls unterbrochen.
Die zweite Hälfte läuft. Keine Wechsel auf beiden Seiten.
Nach Flanke Ucar köpft Pichinot im Zentrum links am Kasten vorbei. Die beste Szene seit dem Strafstoß.
Der SVB stößt an. Die zweite Halbzeit beginnt. Weitere Tore, sagen wir mal, würden dem Spiel gut tun und zu Gesicht stehen.
Die Wolken verziehen sich übrigens langsam. Hat auch nur kurz geregnet.
Beide Teams lassen die Kugel entspannt durch die Reihen laufen. Wacker mit Vorteilen, aber seit dem Elfmeter ohne klare Chance.
Das ging schnell! Was er seinen Mannen wohl gesagt hat? Vielleicht: "Geht´s raus und spielts Fußball!". Es dürften in jedem Falle auch aufmunternde Worte gewesen sein, denn Optik präsentiert sich heute nicht wie ein Tabellenvorletzer
Pluntke köpft nach hoher Flanke auf den zweiten Pfosten ans linke Außennetz.
Bei Standards ist Nordhausen bekanntlich stark, doch diese Hereingabe von Becker wird problemlos geklärt.
Ucar mit einem Dribbling, passt auf Becker, doch dessen Schuss wird zur Ecke gelenkt.
Keine Tore bislang. Es ist Pause. Erfurt zunächst mit leichten Vorteilen, Rathenow dann stärker im Spiel. Gerechtes Remis bisher. Hätte aber auch 1:1 stehen können. Wir melden uns gleich zurück.
Wir zählen die Tore noch einmal nach und melden uns anschließend zur zweiten Halbzeit zurück.
Jerome auf Jürgens, der flankt, da ist aber keiner. Die Heimfans honorieren die Bemühungen mit Szenenapplaus. Kurz darauf ist Knoll bei einem langen Ball kurz vor Kapan am Ball. Wieder Rathenow über Wilcke, Doppelpass mit Özcin. Kopfball Turan, aber ohne Druck - gehalten.
Pause. Das hätten wir ja nicht erwartet. Da spielt der 16. gegen den 18. und dann wird das hier so ein lustiger Kick. Naja, zumindest für den neutralen Beobachter. Die Trainer werden stinksauer sein ob der Abwehrfehler.
Scholl nimmt aus der zweiten Reihe Maß, der Ball wird zur Ecke abgefälscht. Der Standard bringt keine Gefahr.
Leon Hellwig sieht Gelb wegen Foulspiels
Jovanovic legt auf Aydemir ab. Der trifft aus 16 Metern den Ball aber nichts richtig.
Mittlerweile hat man das Gefühl, dass das Spiel hier noch richtig irre werden kann. Beide Teams wittern den nächsten Fehler und gehen drauf.
Babelsberg kontert, Wolf wird im Zentrum bedient, der schießt stramm - Ecke!
Rathenow wird mutiger, nächster Versuch von Jürgens aus gut 25 Metern, etwa zwei Meer drüber.
Die Zuschauer fordern Elfmeter, der Freistoß verpufft! Es bleibt beim 2:2.
Beide Teams beginnen schwungvoll. Germania mit einer kleinen Druckphase, ohne zum Torabschluss zu kommen.
Rüdiger dribbelt sich durch fünf Verteidiger durch, legt auf Jovanovic, dieser Pass ist aber zu ungenau. Vielverpsrechende Aktion. Danach Pressschlag zwischen Rüdiger und Turan. Zwei Minuten, dann humpeln beide, es geht aber weiter.
Nattermann fällt in den Strafraum, Wien pfeift und gibt - Freistoß!
Auffällig ist, dass auf beiden Seiten die Abwehrarbeit immer mal wieder einen Totalaussetzer hat. So sind hier nun schon vier Tore gefallen.
Rüdes Einsteigen von Erfurt. Die erste Siuation lässt der Schiri noch laufen. Die zweite unterbricht er dann. Zwei Akteure der Heimmannschaft können nach kurzer Pause weiter machen.
Komisches Spiel hier! Jetzt hat Nattermann alle Zeit der Welt, um Kretzer zu bedienen, der schließt in aller Seelenruhe ab. Wo war da die BFV-Abwehr?
Becker schießt die Kugel an die Latte.
Schulze bekommt einen Ball von Beil an die Hand.
Wir prophezeien hier nichts mehr!
Bei den Gastgebern dagegen läuft nicht viel zusammen. Einige Fehlpässe und Ballverluste im Spiel nach vorn.
Und jetzt setzt der BFV wieder nach: Zille wird geschickt, sein Abschluss im Strafraum kann geblockt werden.
Der Gäste-Trainer hat die Faxen dicke, stürmt zur Mittellinie und schießt einen Ball Richtung Spielfeld, damit es nach einer Minute mit einer Ecke weitergehen kann... Kurz darauf Chance Dittrich -drüber
Wacker hat angestoßen.
Der BFV hatte auf Konter umgestellt und das hat gefruchtet. Da hat man die Trinkpause offenbar zu nutzen gewusst.
Die Teams betreten den Rasen. Nordhausen in blau und weiß, Germania ganz in rot.
Wie im Training! Einen langen Ball kann Graf in aller Ruhe mit der Brust annehmen und schließt aus zentraler Position gekonnt zur erneuten Führung ab.
Tino Berbig (Sportlicher Leiter Wacker): Wir wollen uns den Arsch aufreißen und Gras fressen.
Brdaric feuert seinen Mannen mit Enthusiasmus an, Sein Gegenüber Kahlisch strahlt die Ruhe in Person aus. Erfurt leicht überlegen, doch die Offensivaktionen von Optik haben es in sich. Die Chancen waren klarer
Die Spieler machen sich frisch. Zeit für eine taktische Besprechung.
nach 23 Minuten pfeift der Schiri - Trinkpause
Der BFV spielt auf Konter und holt einen Freistoß heraus. Dieser landet auf dem Kopf von Graf, der den Ball aber nicht entscheidend auf das Tor drücken kann.
Freisto0 RWE von rechter Seite - geklärt zur Ecke - viel läuft hier über Standards. Bislang kein Leerlauf im Spiel
Zingu über links. Vermeintliches Foul im Strafraum, es kommt auch ein Pfiff. Aber zum Entsetzen der heimsichen Zuschauer gibts Abseits statt Strafstoß
Cepni hält tollkühn von der linken Seite aus großer Distanz einfach mal drauf, der Ball senkt sich gefährlich hinter das Tor.
Schiedsrichter der Partie ist Lars Albert. Wir freuen uns auf ein packendes Harzduell. In wenigen Minuten rollt der Ball.
Jerome Leroy mit einem gefährlichen Freistoß-Aufsetzer - gehalten. Den Nachschuss aus 15 Metern hält er auch.
Für den BFV ein ärgerlicher Ausgleich, hatte man bis dahin eigentlich viel im Griff gehabt.
Jürgens auf Wilcke auf Özcin der vertendelt. Im Konter beißt sich Jovanovic für RWE fest. Intensiver Beginn hier beider Teams
Und die Babelsberger versuchen gleich, den nächsten Treffer zu erzielen. Die BFV-Abwehr kann die Situation aber erst einmal bereinigen.
Dafür fällt Offensivspieler Batikan Yilmaz (Muskelverhärtung) verletzt aus.
Und plötzlich der Ausgleich, gefallen auf ähnliche Weise wie das Bischofswerdaer Tor. Ein Freistoß von rechts landet im langen Eck. Torschütze Pieter Wolf.
Große Ernüchterung in Leutzsch. Fürstenwalde hat mit einfachen Mitteln der BSG hier die Grenzen aufgezeigt. Eigentlich fehlte es heute in allen Mannschaftsteilen.
Die Hausherren befreien sich gut, Dittrich ist durch, Keeper Knoll rettet zunächst nach außen. Dann die Riesencahcne: Dittrich auf Kapan, welcher aus zwei Metern abzog - gehalten. Im Nachschuss dann Kapan aus spitzem Winkel, Ball segelt auf der Torlinie, geht aber nicht rein. Konter. Freistoß
Jannis Pläschke und Justin Bretgeld waren angeschlagen, stehen aber in der Startelf.
Geurts geht runter, Vetterlein kommt rein. Danach ist auch schon Schluss.
Chemie versucht, hier nicht noch einen zu kassieren. Maurer ist rechts durch, sein Querpass wird aber noch geklärt.
Rüdiger foult Jürgens, Freistoß Optik. Leroy aber auf einen Kopf des Gegner. Özcin danach aus 15 Metern drüber.
Oliver Genausch sitzt nach abgesessener Rotsperre zunächst auf der Bank. Wacker muss auf Joy-Lance Mickels (Kniebeschwerden) verzichten.
Allerdings stehen die Gäste nun tiefer und lassen Babelsberg kommen. Bislang stehen sie aber auch recht sicher.
Oliver Birnbaum hat mit einem Freistoß aus dem Halbfeld keine Probleme. Eine Szene, die durchaus passt zu dieser Anfangsphase, in der Bischofswerda hier bislang die Oberhand behält.
Aydemir tritt, zunächst klärt Rathenow, danach zieht Petar Lela ab - etwa fünf Meter drüber
Die Formationen sind da. Nordhausen beginnt sehr offensiv mit drei nominellen Stürmern.
"Los jetzt hier", rufen die Babelsberger Fans. Ihre Rufe verhallen noch im Nichts. Hier geht noch nichts los, zumindest bei den in weiß gekleideten Gastgebern.
Die Luft ist raus, nur die Fan haben bisher immer weiter gesungen. Ist halt was besonderes hier.
Die Bischofswerdaer setzen die Gastgeber hier massiv unter Druck, richtig angestachelt wirken sie nach der Niederlage zuletzt.
Im Albert-Kuntz-Sportpark treffen die beiden Klubs im Harzduell aufeinander.
Rathenow erstmals mit einen Versuch nach vorn. Langner zieht ab, abgefälscht - Ecke.
in einem Zweikampf im Strafraum, Wien pfeift - aber zur Ecke.
MOrten Rüdiger wird gefoult. Freistoß 30 Metern zentraler Position für Erfurt. Aydemir tritt an - der Ball landet bei Jovanovic - super Kopfball ins lange Eck aus acht Metern. Aber der Schiri hebt die Fahne - Abseits.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Wacker Nordhausen gegen Germania Halberstadt.
Der gefoulte Atici verlässt den Platz, dafür ist Rupp drin.
Erfurt erstmals etwas gefährlicher, Zingu über rechts, der Ball kommt auf Özcin, der aus zehn Metern abzieht - gehalten von Hiemann.
Das sieht bei Bischofswerda nach einem recht klassischen 4-4-2-System aus. Ganz vorn: Zille und Graf.
Da war viel Frust bei Heinze dabei. Böses Einsteigen und zurecht die gelbe Karte.
Graf bedient Zille im Zentrum, der schießt - knapp drüber. Der BFV ist da!
Boltze mit einem Freistoß, der knapp drüber ging. Der Drops ist aber hier gelutscht. Fürstenwalde war insgesamt einfach gefährlicher und nutzte die Fehler der BSG gnadenlos aus.
Traumstart für die Gäste! Mit der Führung im Rücken kommt jetzt vielleicht auch das Selbstbewusstsein wieder.
Krahl ist runter, dafür jetzt Schubert. Zuvor kam Maurer für Stettin bei den Gästen.
Los gehts. Erfurt mit Anstoß
Und der ist drin! Unglaublich! Der Freistoß von der linken Seite gurkt am langen Pfosten irgendwie rein. Mattern war zuletzt dran.
Maurer kommt und macht den Freistoß ein. Bellot sah da nicht so gut aus, der Ball kam eher zentral.
Das NOFV-Präsidium hat laut Stadionsprecher beschlossen, Ingo Kahlisch mit der silbernen Ehrennadel des NOFV zu ehren. Tosender Applaus. Die Ehrung nimmt Herr Dr. Moldenhauer und Siegfried Kirschen vor. Zudem gibts einen Bluemnstrau0. Kahlisch strahlt und marschiert nach Handshake mit Brdaric auf seine Trainerbank
Der BFV stößt an. Die Babelsberger Fans machen Lärm. Und gleich das erste Foul an Henschke.
Platzverweis für Chemie: Stettin ist durch, wird von Nikolaijewski gehalten. Harte Entscheidung, einer war noch daneben. Kann man aber geben.
Erfurt in schwarzen Hosen und weißen Shirts. Erfurt in rot.
Angeführt von Schiedsrichter Pascal Wien aus Berlin sind die beiden Teams auf dem Rasen angekommen. Noch ertönt Musik, doch gleich spricht hier der Ball.
Die etwa 100-120 mitgereisten Erfurter sorgen an der MIttellinie im Gästeblock für ordentlich Lärm. Überwiegend heute im Rot-Weiß- karieren "Kroation-Look"
Bury im Strafraum, legt zurück, aber keiner kommt richtig zum Abschluss. Die Leipziger sind jetzt wieder dran.
Die Babelsberger Fantribüne ist mittlerweile gut gefüllt.
Der Stadionsprecher liest die Namen der Teams vor. Die Teams sind zur letzten Besprechung in der Kabine. Dort dürfte Gäste-Coach Brdaric nach durchwachsenem Saisonstart den ersten Auswärtssieg seiner Mannen fordern.
Das ist das Ding. Freistoßeingabe von Boltze, der Ball kommt zu Wendt, über Umwege, der netzt humorlos aus sechs Metern ein. Geht noch was?
Bei Rathenow steht mit Zingu ein Ex-Erfurter im Kader. Dieser wird ebenfalls mit freundlichen Applaus und Sprechchören von den mitgereisten Erfurtern begrüßt.
Er wird jetzt immer wieder gesucht, wirkt nach der Pause aber glücklos. Union spielt das hier recht locker, hat nach dem Wechsel bisher kaum Probleme.
Wir rätseln noch, wie sich das taktisch darstellen wird.
Eine Viertelstunde noch, dann gehts los im Stadion Vogelgesang hier in Rathenow. Die heimischen Spieler klatschen bereits vorab ihren Fans zu. Unterstützung können die Kicker von Kult-Trainer Ingo Kahlisch gut gebrauchen. Denn es soll der erste Saisonsieg her.
Die Aufstellungen sind da. BFV- Trainer Erik Schmidt tauscht im Vergleich zum 1:4 gegen Viktoria Berlin auf - Achtung - sechs (!) Positionen.
Bei Chemie geht gar nicht mehr. Hpovi passt auf Stettin, der wieder recht freistehend aus spitzem Winkel einnetzt. Die Abwehr der Gastgeber war bei den letzten beiden Toren praktisch nicht vorhanden.
Atici mit einem Sahnepass auf Hovi, der freistehend vor Bellot die Nerven bewehrt und aus 14 Metern flach vollendet.
und viel Glück, dass Fürstenwalde das richtig schlecht ausspielt. Chemie fehlen gegen nun tiefstehende Gäste die Ideen.
Kind geht und Petracek kommt.
klärt hinten und läuft bis zum Strafraum durch. Und holt einen Eckball raus.
Brendel sieht die gelbe Karte nach einem rustikalen Einstieg.
Angriff über links, Bury auf Krahl, dann die Flanke und Keßler aus zehn Metern, Eckball. Der bringt aber nicht ein. Es gibt noch einen.
und Chemie läuft sich immer wieder fest. Jetzt tolle Aktion von Keßler, der mit dem Außenrist knapp verzieht. Das sollte doch Mut geben.
Krahl auf der linken Seite, dann die Eingabe auf Nikolaijewski, dem der Ball beim Schuss aus 22 Metern aber über den Schlappen rutscht.
Noch ist auf dem Platz nichts passiert. Die Stimmung ist aber weiterhin sehr gut.
Keßler sieht nach einem Foul an Atici den gelben Karton.
Fürstenwalde hatte Anstoß.
Es ist bedeckt und recht schwül. Laut Regenradar könnte es demnächst Nässe geben.
Die Gäste sind schon wieder auf dem Platz. Sieht so aus, als hätte Union nicht gewechselt.
Die Haupttribüne beherrschen bisher die Einlaufkids. Auf der Gegengerade ist bereits das bekannte Ultra- Banner "Filmstadt Inferno 1999" zu sehen.
Leipzigs Sportdirektor: "So ist Fußball. Besteht aus Fehlern, wir machen zu viele. Wir sind eigentlich gut im Spiel, nicht schlechter. Fürstenwalde macht aus zwei Chancen ein Tor."
man sieht auch in diesem Spiel, wo es bei der BSG Chemie fehlt. Vorn fehlt der Knipser, im Mittelfeld fehlen die Ideen, alle hoffen auf Bury. Das ist bisher zu wenig.
im Spielaufbau der Leipziger, diesmal war es Wajer. Fürstenwalde macht aus den Räumen dann zum Glück zu wenig.
Kind müht sich, reibt sich auf, verbreitet aber kaum Gefahr. Jetzt ein Abwehrschlag der Gäste genau durch das Fenster in die Geschäftsstelle.
dann gibt es auch Ideen, Tempo und meist Gefahr. Das ist aber insgesamt viel zu ausrechenbar.
und leider wieder ein zu schwach getretener Freistoß von Heinze.
Stettin läuft auf das Chemie-Tor zu, wird im letzten Moment noch am Schuss gehindert. Mann oh Mann.
mit seinem Spieler Atici, der nach einem Angriffsversuch einfach stehen blieb.
hat sich aber gefangen. Ein Remis wäre hier mittlerweile gerecht.
hat sich aber gefangen. Ein Remis wäre hier mittlerweile gerecht.
Nächste Ecke, es reicht aber wieder nur zu einer Ecke. Jetzt aber! Bringt nichts ein.
Almedin Civa ist ein Lokalheld in Babelsberg. Er kam 1999 als Spieler hierher und wurde 20 Jahre später als Trainer verabschiedet. Der Kosename ist direkt am Stadioneingang zu lesen.
Dauerdruck jetzt der Gastgeber. Und gleich noch eine hinterher. Jetzt kommt auch die Abendsonne raus. Dritte Ecke in Folge.
Nachtrag: Stagge hatte vorhin für sein Foul an Bury die Gelbe Karte gesehen.
Zeit für ein paar nette Geschichten. Zum Beispiel die hier: Das Stadion trägt seit diesem Jahr den Kosenamen "Almedin-Civa-Kampfbahn".
Ecke kommt von links, Bury verlängert mit dem Kopf, der Ball touchiert die Latte. Die Leipziger werden stärker.
der will es jetzt wissen, wird kurz vor dem Strafraum gelegt. Freistoß aus 17 Metern, Bury flach, aber abgefälscht und Eckball.
Bei Benjamin Schmidt geht es nicht weiter, dafür jetzt Max Keßler im Spiel.
Bury wird an der Mittellinie von Ciapa hart genommen. Gibt den Gelben Karton.
dagegen werden die Gäste immer selbstbewusster. Und haben auch von viel Platz. Jetzt Heinze, aber der wird geblockt. Dann der nächste Fehlpass.
Gleich öffnen die Stadiontore. Vor dem Stadion haben sich schon zwei Hände voll Fans gesammelt.
Stettin wird zurückgepfiffen, schließt dennoch ab und trifft Bellot. Das freut die Leipziger Fans nicht.
Atici ist rechts durch und legt quer auf Geurts, der aus spitzem Winkel aus 13 Metern trifft. Bellot erreich den Ball erst hinter der Linie.
Die Abwehr wirkt nicht immer sattelfest. Dicke Chance für Stettin, der flach aus zehn Metern abziehen kann, Bellot klärt mit Fußabwehr.
Heinze macht es mit Gefühl, knapp am linken Lattenkreuz vorbei, das war die erste gute Chance der Gastgeber.
funktionieren schon gut. Heinze schön auf Boltze, dessen Eingabe wird aber abgefangen. Jetzt aber Freistoß Chemie, 26 Meter fast zentral.
Boltze brachte die Kugel von der linken Seit rein, Kind arbeitet zu viel mit den Händen. Freistoß für die Gäste.
beim Spielaufbau, Fürstenwalde stört früh und wirkt sehr kompakt und körperbewusst. Jetzt Freistoß für Leipzig.
Das wird auf der linken Seite ein packendes und interessantes Duell. Bisher ging es zweimal an den Leipziger.
auf dem Fuß für die Gäste, erst trifft er aus 20 Metern den Ball nicht richtig, dann schießt er einen Leipziger an.
der Leipziger wäre rechts durch gewesen, der Schiedsrichter lässt aber weiterlaufen.
Los gehts und Kind hat gleich eine kleine Chance, verzieht aber aus 22 Metern am rechten Pfosten.
zunächst auf den Gästeblock. Einige aus Fürstenwalde sind auch in Leipzig dabei. Die BSG hat Anstoß.
und pünktlich hat es aufgehört zu regnen. Es ist also angerichtet.
ist Chris Rauschenberg, für ihn ist es der erste Einsatz in der Regionalliga in dieser Saison.
ist bisher ausgeblieben. Das Stadion füllt sich langsam.
Routinier Ingo Wunderlich fehlt heute verletzt, ebenfalls Hendrik Kuhnhold. Tim Häußler ist mit Gelb-Rot gesperrt.
Hovi und Hausdorf sind bei den Gästen in der Startelf neu, im Vergleich zum Sieg gegen Babelsberg.
Im Vergleich zum Bischofswerda- Spiel hat BSG-Coach Jagatic die beiden Stürmerpositionen neu besetzt. Kind und Krahl stürmen heute für Chemie. Petracek sitzt erstmal auf der Bank. Druschky fehlt wegen gesundheitlicher Probleme.
Noch hält das Wetter in Leipzig- Leutzsch. Dunkle Wolken lassen aber nichts Gutes ahnen. Das Stadion füllt sich langsam.
Personell ist zu erwähnen, dass Bischofswerda vor wenigen Tagen den Abgang von Norman Kloss nach Bautzen bekannt gab.
... ist aber auch nicht gut gestartet und steht auf Platz 16. Es ist ein Kellerduell.
Bischofswerda steht ganz hinten und ist in der Abwehr sogar schlechter als Cottbus. Was die Sache für Cottbus nicht besser macht, für Bischofswerda aber auch nicht.
In Bischofswerda brennt nach der erneuten Niederlage am Wochenende der Baum. Die Sachsen dürften also mit Löschfahrzeugen nach Potsdam kommen. Die Frage ist nur, ob diese auch funktionieren.
zum Regionalliga-Spiel zwischen dem SV Babelsberg 03 und dem Bischofswerdaer FV.
SpiO sprach mit beiden Trainern und bekam interessante Antworten rund um das Derby. Wir freuen uns auf die Partie. :)
Das Harzduell gibt es ab 19:30 Uhr im Livestream und im Liveticker: sport-im-osten.de
Germania hatte zuletzt spielfrei, Wacker verlor 1:5 in Lichtenberg. Nun freuen sich beide Klubs auf ein Derby unter Flutlicht.
Am Mittwoch trifft Wacker Nordhausen auf Germania Halberstadt (Anstoß 19:30 Uhr).
FSV-Coach Matthias Maucksch freut sich auf das Spiel am Mittwoch: "Es wird sicher eine sehr angenehme und stimmungsvolle Atmosphäre, auch wenn man das Auswärtsteam ist."
Jagatic hatte sich 1:0-Sieg von Fürstenwalde gegen Babelsberg angeschaut. Der FSV muss auch am Mittwoch auf Joshua Putze verzichten.
Auch wenn es noch nicht für die Startelf reichen wird, Wendschuch wird sicher wieder dabei sein.
Alexander Bury wird dagegen trotz seiner Knieprobleme spielen. Das Training wurde bei ihm angepasst. Auch Daniel Heinze könnte in der Startelf stehen. Er bot sich im Training an.
Kai Druschky wird den Chemikern in den nächsten Wochen fehlen. Grund sind seine Herz- und Kreislaufprobleme. "Wir haben gesagt, du musst erst wieder richtig gesund werden", so Jagatic.
Ärgerlich, so Jagatic, sei die Verlegung des Halberstadt- Auswärtsspieles. "Wir wollten die schlechte Leistung vom Bischofswerda- Spiel wird gutmachen. Und wurden ausgebremst."
Es wird am Mittwoch der fünfte Anlauf für die BSG Chemie Leipzig. Und bei erwarteten 32 Grad sicher eine Hitzeschlacht. "Schweißtreiben gegen einen physisch starken körperbetonten Gegner", sagte Trainer Miroslav Jagatic dem MDR.
Im Vorfeld der Saison bezeichnete Optik-Legende Ingo Kahlisch die Regionalliga als "Champions League" für seinen Verein. Während sein Team erneut um den Klassenerhalt kämpft, sucht Erfurt noch nach seiner Form. Es könnte also alles auf eine spannende Partie hindeuten.
Zuletzt unterlag Rathenow mit 0:2 bei Spitzenreiter Lok Leipzig. Rot-Weiß Erfurt unterlag zuletzt überraschend dem ZFC Meuselwitz mit 1:2.
Herzlich Willkommen zum Live-Ticker der Partie Rathenow gegen Erfurt. RWE hat aus vier Spielen bislang vier Punkte. Rathenow ist mit einem Zähler Vorletzter. Beide Teams peilen also einen Punktgewinn an.