Schluss
Nach der Länderspielpause geht es hier am Samstag, den 14. September, mit dem Heimspiel Zwickau gegen KFC Uerdingen weiter. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit, tschüss.
Dynamo Dresden - FC St. Pauli 3:3 (1:3)
Kickers Würzburg - FSV Zwickau 0:2 (0:2)
Halle - Großaspach 4:0 (2:0)
Viktoria Berlin - Auerbach 1:1 (0:0)
Bischofsw. - Union Fürstenwalde 0:3 (0:1)
SV Babelsberg 03 - Halberstadt 1:1 (0:0)
Nach der Länderspielpause geht es hier am Samstag, den 14. September, mit dem Heimspiel Zwickau gegen KFC Uerdingen weiter. Bis dahin wünschen wir eine gute Zeit, tschüss.
Der FSV Zwickau siegt in Würzburg wie in der Vorsaison mit 2:0. Der Dreier ist absolut verdient, da von den Kickers nach der Pause einfach zu wenig kam. Zudem stand mit Brinkies wieder ein sicherer Rückhalt im Kasten.
Das war es in Halle. Eine Wahnsinns Vorstellung der Hausherren, die hier teilweise ganz starken Fußball angeboten haben. Belohnung: Tabellenführung
.. läuft, dann wäre der dritte Saisonsieg perfekt.
Das müsste hier noch viel höher ausgehen. Halle ist hier so richtig in einem spielrausch. ganz starke Vorstellung.
Vier Minuten werden nachgespielt.
Debütant Wimmer kommt für König.
Viteritti hat sich am Oberschenkel wehgetan und muss behandelt werden. Ein Wechsel wäre noch möglich.
Mast für Boyd
Es scheint, als ob die Partie allmählich austrudelt. Es sieht also weiterhin sehr gut für den FSV aus.
Der Djoker sticht!! Nietfeld kommt nach einer Ecke frei zum Abschluss und legt das vierte Tor nach.
... müssen die Zwickauer überstehen. Dann wäre der dritte Saisonsieg perfekt.
Breitkreuz für Widemann
Papadoupulus für Sohm
Nach einer Ecke kommt der Ball zu Hauptmann, der vor dem Tor im letzten Moment noch gestört wird - die Kugel geht somit drüber.
Aus 30 Metern haut Jopek einfach mal einen richtigen Strahl heraus und prüft Reule ordentlich.
Ein Freistoß von Lange aus zentraler Position lenkt Verstappen über die Latte.
Poggenberg für Burger
Das ist jetzt hier fast schon so ein bisschen als Auslaufen zu betrachten. Halle macht nicht mehr so viel und der SGS fehlen die spielerischen Mittel.
nach einer Flanke von Herrmann köpft Pfeiffer die Kugel knapp am linken Pfosten vorbei.
Nietfeld für Guttau
Nach einer Flanke von der linken Seite kommt Kaufmann an den Ball, sein Schuss aus vollem Lauf geht aber einige Meter am Tor vorbei.
Und auch die Körpersprache der Gäste sieht nun nicht mehr so gut aus. Da deutet alles auf einen klaren Dreier des HFC hin.
Trotz der Hitze und vieler kräftezehrenden Läufe macht das Zwickau weiterhin sehr gut und lässt nur wenig zu.
Nach dem dritten Unentschieden der Saison bleibt Halberstadt auf Rang zwölf.
Mit dem Ergebnis ist der HFC zumindest vorübergehend Tabellen- Sitzenreiter. Es hallt hier durch Stadion: "Spitzenreiter, Spitzenreiter hey hey ..."
Den Spielern wird noch einmal eine Pause gegönnt.
Auch wenn jetzt hier noch zwanzig Minuten zu spielen sind, das ist hier definitiv die Vorentscheidung in Halle.
Es gibt noch eine Trinkpause.
Ronstadt für Gnaase
Und da ist der Deckel drauf. Sohm bedient den lauernden Göbel, der mit einem 20Meter-schuss zum 3:0 trifft.
Aus und vorbei - die Gäste waren in allen Belangen überlegen. Das wird für den BFV richtig schwer, aus dem Tabellenkeller zu kommen.
Wegkamp für Huth
Landgraf von der linken Außenbahn mit einer Flanke auf Sohm, der gerade noch so abgeblockt wird.
Die englische Woche des VfB kann sich sehen lassen. Gegen Cottbus, Lok und nun die Viktoria gingen die Auerbacher ungeschlagen vom Platz, holten einen Sieg und zwei Remis. Damit verabschieden wir uns einstweilen. Euch noch ein schönes Wochenende. Ciao, ciao und auf bald!
Immerhin, Schack versucht es aus 14 Metern. Der Ball geht aber vier Meter am rechten Pfosten vorbei.
der HFC drückt jetzt auf die Vorentscheidung hier. Ein enormer Druck, der jetzt von den Hausherren hier ausgeht.
Danach ist Schluss. Mit einem gerechten Remis trennen sich Babelsberg und Halberstadt bei einem typischen Sommerkick ohne viele Höhepunkte.
Nach einer Ecke kommt Huth aus Nahdistanz zum Kopfball, auf der Linie klärt ein Würzburger zur Ecke.
Abpfiff im Stadion Lichterfelde. Die zweite Hälfte war flott - vor allem weil Berlin in Schwung kam und auch verdient in Führung ging. Der VfB tat sich lange schwer, aber sie hatten noch einen Neuling in Petto: Neuverpflichtung Paul Horschig rettete den Vogtländern das Remis.
Das muss das 3:0 sein!! Bahn mit einem schönen Pass auf Boyd, der frei vor dem Torwart verzieht. Das hätte die Vorentscheidung sein können.
Schöne Kombination der Gäste über links, dann werden die Schüsse von Ciapa und Wunderlich geblockt.
Cepni und Ambrosius sehen nach einem Gerangel jeweils Gelb.
Ambrosius mit der perfekten Grätsche gegen den einschussbereiten Nattermann. Das wäre sonst wohl der Siegtreffer gewesen.
Der HFC verkörpert hier wirklich ein unfassbares Selbstbewusstsein. Da sieht man keinen negativen Kopfwackler auf dem Feld. Sehr stark bislang.
Union lässt ganz ruhig den Ball laufen, keine Gegenwehr von Bischofswerda.
Sebastian Mai mit einem schönen Standard. Sohm verpasst noch ganz knapp und Guttau kommt aus zehn Metern zum Abschluss. Knapp drüber.
Nachtrag: Heppner hatte vorhin Gelb gesehen.
Koch muss verletzt raus und es kommt Bobkiewicz.
Letzter Wechsel der Partie. Träger kommt beim VfB für Kadric. Momente zuvor hatte Berlins Torschütze Schmidt aus 14 Metern eine gute Chance.
... haben die Kickers zu Beginn gute Chancen.
Die Kickers haben jetzt ihre stärkste Phase. Zwickau muss aufpassen.
Hüthers langer Ball landet bei Brand, der verarbeitet diesen mit der Brust, will lupfen, aber Maximilian Schlosser ist auf seinem Posten.
Und da hätte der HFC fast wieder zugeschlagen. Sohm setzt sich auf der Außen durch und will den freien Boyd bedienen. Jedoch vorher Abseits abgepfiffen.
Matthias Maucksch hat geschimpft. Zuvor übles Foul eines Bischofswerdaer an Maurer.
Nach einem Freistoß von Kaufmann kommt Pfeiffer zum Kopfball - Brinkies ist aber noch mit der Hand dran.
Yesilli kommt und Dombrowa geht.
Der eingewechselte Bischofswerdaer ist rechts durch, passt zurück, da ist kein Fürstenwalder, aber auch kein eigener Spieler.
die Gäste aus Großaspach spielen jetzt zwar deutlich aktiver mit. Dem Team von Zapel fehlt aber die zündende Idee im Spiel nach vorne. Für den HFC alles ungefährlich.
Januario fast mit dem 1:2, doch er kann den Ball zwei Meter vor dem Tor nicht verarbeiten.
Das issn Ding!!! Fast aus dem Nichts der Ausgleich für den VfB. Und wwer macht's? Genau! Neuling Horschig in seinem ersten Regionalliga-Spiel überhaupt. Dreht sich um einen Berliner, zieht aus 22 Metern ab und trifft flach links.
Nach einem Freistoß von Hemmerich köpft Schuppan die Kugel über das Tor.
Geurts macht es aus 12 Metern. Zuvor ahtte Hovi es schon versucht, wurde aber geblockt. Bischofswerda bricht langsam auseinander.
Im Gegensatz zur ersten Halbzeit hält sich der HFC noch dezent zurück. Der HFC lauert regelrecht.
Die Kickers wirken auch nach dem Wechsel alles andere als sattelfest.
Tino Schmidt gefällt das gar nicht - schubst den Auerbacher leicht und sieht ebenfalls Gelb.
Twardzik mit dem taktischen Foul.
Gelb für Marcin Sieber - Sperren ohne Ball.
Gewechselt hat Bischofswerda schon drei Mal. Sieht nicht gut aus.
Fardjad-Azad tänzelt mit einem doppelten Übersteiger einen Auerbacher aus, schießt aus 18 Metern zentraler Position - links vorbei.
Mal schauen wie das hier in den zweiten 45 Minuten läuft. Der HFC zieht sich nun etwas zurück und lässt der SGS mehr Spielfeld über.
Rupp für Atici
Bretgeld geht und Aral kommt.
Der hatte den BFV in den 80er-Jahren in der höchsten DDR-Liga betreut.
Der VfB tut sich seit Wiederanpfiff äußerst schwer, überhaupt in den Berliner Strafraum zu kommen. Die Defensive der Gastgeber wird kaum gefordert. Gut zehn Minuten bleiben dem VfB noch.
Die Halberstädter hatten sich den Ausgleich durch ein beherztes Spiel nach dem Rückstand verdient. Und auch jetzt dominieren sie die Partie.
Hottmann für Sommer
Die Gäste aus Großaspach haben gleich zwei Mal zur Halbzeit gewechselt. Hottmann und Imbongo sind neu drin.
Weitere Wechsel gab es nicht.
Schneller Flankenwechsel auf Geurts, dessen Eingabe wird zur Ecke geklärt. Atici wird angespielt, lässt den Ball aber durchkullern.
Köhler zieht seine zweite Option. Sauer kommt für Stock.
Und weiter geht's im Erdgas-Sportpark.
Nächster Karton für die Gäste. Marcel Schlosser hat sich etwas zu vehement beim Schiri für eine Entscheidung beschwert.
Mack für Cellarius
Sanin für Graf
Der Ball landet in der Maurer, dann schneller Konter über Hovi und Atici, der aber im Abseits steht.
Letzter Wechsel bei den Berlinern. Scharkowski hat sich ausgepowert, Fardjad-Azad bekommt die Restviertelstunde.
Januario bekommt im Strafraum den Ball und lässt Flügel mit einem Schuss ins rechte Eck keine Chance.
Erster Karton für den VfB. Menz holt zum Schuss aus der zweiten Reihe aus, Toni Sieber kommt zu spät und foult.
Jetzt heißt es noch mal durchatmen und vielleicht doch bei dieser Hitze eine Schlussoffensive wagen. Allein, es sieht nicht danach aus. Gleich gibt es immerhin Freistoß, 25 Meter halblinks vor dem Tor der Gäste.
Viktoria erhöht um ein Haar. Brand nimmt einen halbhohen Ball von links volles Risiko aus der Luft - sein Volleyschuss zischt ganz knapp am rechten Pfosten vorbei.
Erschöpft aber glücklich liegen die Dresdner Spieler auf dem Rasen. Mit dem 3:3 ist Dresden jetzt vier Pflichtspiele in Serie ungeschlagen.
Pauli-Coach Luhukay schimpft auf dem Platz dagegen mit seinem Team. Nach 30 Minuten sahen die Hamburger schon wie die sicheren Sieger aus.
Die Fürstenwalder können eine perfekte Woche krönen mit dann drei Siegen. Und die Gäste machen das jetzt wieder sehr routiniert.
Wolf geht und Müller kommt nach der Trinkpause.
In Unterzahl erkämpft sich Dynamo nach einem 0:3-Rückstand noch ein 3:3. Es gibt zwar nur einen Punkt, aber für die Moral war das wie ein Sieg für die Dresdner.
Flauder lässt Schlossers Flatterball nach vorne klatschen - der direkte Gegenzug endet aus VfB Sicht übel. Brand wird über halblinks in den Rücken der Viererkette freigespeilt, legt uneigennützig quer, Schmidt braucht nur noch einschieben.
Direkt im Anschluss gibt's die zweite Trinkpause der Partie.
Schluss. Vorbei. Der für die Dresdner erlösende Schlusspfiff.
Das muss der Ausgleich sein! Twardzik kommt aus drei Metern zum Kopfball und köpft dann über den Kasten.
Fürstenwalde hat wieder deutlich mehr Sicherheit gewonnen. Beim BFV hängen manche Spieler schon die Köpfe.
Nochmal St. Pauli, Miyaichi über rechts, bringt den Ball flach rein. Doch kann Dynamo klären.
Zwickau führt verdient in Würzburg. Die Westsachsen haben dabei ihre erste Chance eiskalt zum 1:0 genutzt. Auch danach war der FSV das aktivere Team und belohnte sich durch Jensen mit dem 2:0. Es sieht also sehr gut aus. Bis gleich!
Conteh schnappt sich den Ball und treibt ihn in die Dynamo-Hälfte. Noch eine Ecke für die Hamburger. Die wird geklärt. Durchpusten.
Doppelwechsel bei Halberstadt: Wenzel und Blaser gehen und dafür kommen Hübner und Januario.
Stor bekommt den Ball rechts und geht auf das Hamburger Tor. Stor wird abgedrängt und kommt nach einem Zupfer von Buballa im Strafraum zu Fall. Aber kein Foul, kein Elfmeter.
Die Berliner hatten in der Offensive Morgenluft gewittert - sinnbildlich dafür standen die drei guten Chancen vor wenigen Minuten. Der VfB hat diese Phase aber gut überstanden und die Löcher in der Defensive wieder geschlossen.
Ciapa für Schulz
Maurer für Stettin
Wer sonst, Hovi macht es für die Gäste. Konter und er ist rechts durch und trifft aus 12 Metern ins linke Eck. So macht man das.
Bester Mann der ersten 45 Minuten ist ganz klar Boyd. Nicht nur wegen dem Tor, sondern auch wegen dieser unfassbaren kämpferischen Einstellung. ein starker Typ.
Noch fünf Minuten Zittern für die Dresdner um den hart erkämpften Punkt.
Bischofswerda mit einer guten Chance, Zille wird halbrechts geschickt, im letzten Moment aber am Schuss gehindert. Eckball von rechts bringt nichts.
Halbzeit im erdgas-Sportpark! Das ist bislang eine sehr erwachsene Leistung vom HFC, der die Gäste fast gar nicht zur Entfaltung kommen lässt.
Umgekehrtes Spiel. Dynamo in Unterzahl jetzt in die eigene Hälfte gedrängt. St. Pauli rennt an und drängt auf das Tor.
Und dann nimmt sich Kretzer auf rechts einfach mal ein Herz und schließt unhaltbar ins lange Eck ab.
Fürstenwalde mit schöner Kombination über links, Geurts flankt aus Hovi, der lupft an der Torauslinie über den Keeper, doch dann versandet der Angriff. Das hätte das 0:2 sein können.
Conteh im Strafraum, spitzelt den Ball vor das Tor, dort verpasst zentral Lawrence um Zentimeter.
Bei St. Pauli kommt Vereinslegende Buchtmann. Was geht noch?
Zwei Minuten werden nachgespielt.
Wenzel macht auf der rechten Halberstädter Seite ordentlich Dampf, nur kommen seine Eingaben dann in der Mitte nicht an.
Schröter hat den Ball ins Gesicht bekommen und muss die blutende Nase außerhalb des Spielfeldes behandeln lassen. Frisch "tamponiert" geht es zurück aufs Feld.
Fakt ist: Der Hallesche FC ist dem dritten Tor näher, als die SGS seinem ersten. Das ist bislang schon ein sehr erdrückender Auftritt des HFC.
Zille rutscht an der Eingabe vorbei, die erste nennenswerte Aktion vor dem Tor im ersten Durchgang.
Drei Chancen der Himmelblauen binnen Augenblicken. Erst rettet Löser im letzten Moment für seinen geschlagenen Keeper Schlosser - Brand war durch. Dann scheitert Scharkowski zwei Mal knapp.
Zumindest stimmt die Einstellung beim BFV und der nächste Freistoß, Klotke wurde gefoult. Das sind aber 30 Meter halbrechte Position.
St. Pauli antwortet mit wütenden Angriffen. Dynamo bringt den Ball gerade so aus dem Strafraum.
Die Frage, die man sich jetzt schon stellen muss: Ist denn die Partie jetzt schon entschieden? Sonnenhof legt hier bislang einen extrem ideenlosen Auftritt hin.
Die Frage, die man sich jetzt schon stellen muss: Ist denn die Partie jetzt schon entschieden? Sonnenhof legt hier bislang einen extrem ideenlosen Auftritt hin.
Fürstenwalde gelingt jetzt aber auch nicht eben viel. Noch ist hier nichts verloren.
Was! Für! Eine! Geschichte! Dynamo kommt in Unterzahl zum 3:3. Wer trifft? Ausgerechnet der zuletzt nicht berücksichtigte Koné. Unglaublich.
Die Kickers tun sich nach dem zweiten Gegentreffer weiter schwer. Zwickau hat dagegen alles im Griff und klare Vorteile beim Ballbesitz.
Das sieht hier tatsächlich sehr sicher aus, was der HFC seinen eigenen Zuschauern anbietet. Mit Terrence Boyd hat man anscheinend den fehlenden Schlüssel gefunden.
Beide Mannschaften sind sichtlich bemüht, aber der berühmte letzte Pass will einfach nicht ankommen.
Flach in die Beine von Fürstenwalde. Das Bemühen ist nicht abzusprechen, es fehlen bisher die Mittel.
Zweiter Tausch der Gastgeber: Brand ersetzt den Gelb vorbelasteten Schulz.
Nein! Das gibt sogar Rot! Schiedsrichter Cortus schaut sich die Szene noch einmal an und entscheidet auf Platzverweis. Berechtigt. Aber sowas von.
Dem Thema kann man sich auch widmen, weil auf dem Platz weiter nicht viel passiert.
Glück für Dresdens Nikolaou. Nach einem bösen Foul an Conteh von hinten in die Beine sieht er Gelb.
Das ist natürlich enorm effektiv von den Sachsen-Anhaltern. es läuft so langsam richtig gut für den HFC.
Kaufmann setzt sich rechts durch und passt die Kugel flach ins Zentrum, dort lauert aber Brinkies, der das Spielgerät aufnimmt.
Schack für Henschke.
Daube mit einem schwungvollen Antritt über die rechte Bahn, der ihn bis zur Grundlinie bringt - seine Eingabe findet allerdings keinen Abnehmer.
Rechte Seite, 25 Meter Entfernung. Maresch bringt den Ball, der wird aber abgeköpft.
Bei St. Pauli verlässt der Ex-Dresnder Knoll den Platz, für ihn nun Östigard im Spiel.
Dieses Mal ist es wirklich Boyd, der das Tor erzielt. Der Stürmer ist nach einem Pass auf und davon und lässt Reule keine Chance.
Eine schnelle Recherche ergibt, dass dies ein Aktivist war, der 2018 im Kurdengebiet im Irak getötet wurde.
Viteritti passt in den Strafraum zu Huth, dessen Ablage landet bei Jensen der aus Nahdistanz flach ins Tor trifft.
Da ist das Comeback von Koné. Der Angreifer kommt für Abwehrspieler Müller.
Erste Gelbe der Partie. Berlins Schulz sieht sie nach einem Foul.
Die Babelsberger Fans zeigen jetzt eine Choreo, mit der an Micha Xelil Bager erinnert wird.
Die ersten Minuten zeigen., Bischofswerda hat sich in der Kabine was vorgenommen.
Nach Foul an Klingenburg sieht Paulis Diamantakos den gelben Karton
Die Gäste haben in der Pause gewechselt. Sieber ist für Baude auf dem Rasen.
Zwickau läuft viel und lässt kaum etwas zu. Den Gastgebern fällt zudem kaum etwas ein, um beim FSV Löcher aufzureißen.
Das war wohl der erste gefährliche SGS- Abschluss der Partie. Sommer scheitert an der eigenen Abschluss-Genauigkeit.
Bisher sind keine Wechsel aufzumachen.
Die Dynamo-Abwehr spekuliert auf Aus an der Grundlinie. Doch Möller Daehli schnappt sich den Ball. Dann vergibt er aber am 5-m-Raum überhastet.
Es geht weiter ohne Wechsel.
Gehring mit der ersten Gelben Karte der Partie.
Es fehlt einfach die letzte Genauigkeit im Passspiel bei den Gästen aus Aspach. Daraus kann sich noch keine gefährliche Situation ergeben.
Für Hehne geht es nicht weiter, für ihn kommt Hauptmann.
Fiel will wohl Dynamo-Angreifer Koné bringen. Der Mittelstürmer saß zuletzt zweimal auf der Tribüne. Jetzt zieht er sich das Trikot über.
Die Partie ist wieder angepfiffen. Weiter geht's.
Dynamo nimmt sich gerade eine kleine Auszeit. Vielleicht sammelt Dresden Kräfte für eine druckvolle Schlussviertelstunde.
Die Partie ist erneut unterbrochen, da sich Hehne den Oberschenkel hält. Er muss außerhalb des Spielfeldes behandelt werden.
Richtig sauber geklärt vom HFC, die hier bislang noch keine gefährliche Situation zulassen.
Der HFC nimmt sich spielerisch eine kleine Pause und verschnauft etwas. Großaspach kann damit aber noch gar nichts gefährliches anfangen.
Zeit zum Durchatmen und Trinken. Die Dynamo-Abwehr heute alles andere als sicher. Mit dem Hamburger Wirbelsturm haben die Schwarz-Gelben alle Mühe.
Die Partie ist kurz für eine Trinkpause unterbrochen.
Nächste Chance für Paulis Einwechsler. Diesmal wird Conteh in höchster Not von Müller im Strafraum abgegrätscht. Ecke. Die wird abgefangen.
Jensen bringt eine Flanke von der linken Grundlinie herein - dort wird ein Schuss von König gerade noch von Hägele geblockt.
Dynamo muss nach der 2:3-Aufholjagd wohl erstmal durchatmen. Pauli hat derzeit mehr vom Spiel.
Nun wird den Spielern doch einmal eine Pause gegönnt. Trinkpause.
Die Sachsen-Anhalter drücken nun wieder enorm und wollen so schnell wie möglich das zweite Tor nachlegen.
Und da hat Pauli-Neuzugang Conteh gleich seine erste Aktion. Er wird links geschickt und zieht aus spitzem Winkel ab. Der Ball geht ans Außennetz.
Beide Teams neutralisieren sich im Mittelfeld. Dabei haben die Gäste einen Tick mehr Ballbesitz.
Und auch St. Pauli wechselt. Für Torschütze Sobota darf Wunderkind Conteh jetzt rein. Conteh soll vorn für Betrieb sorgen.
Die Zwickauer laufen die Gastgeber immer wieder früh an, um den Spielaufbau zu stören. Bisher klappt das hervorragend.
Nach den ersten zwanzig Minuten muss man sagen. Großaspach spielt hier gut mit, der HFC kontrolliert die Partie aber ganz klar.
Beide Mannschaften taten sich bei den hohen Temperaturen sichtlich schwer und erspielten sich kaum zwingende Gelegenheiten. Das kann im zweiten Durchgang eigentlich nur besser werden.
Wechsel im Mittelfeld bei Dynamo. Klingenburg kommt für Atik, der etwas unrund läuft.
Viteritti flankt von der linken Seite in den Strafraum - diesmal wird die Kugel von den Würzburgern weggeköpft
Bei den hohen Temperaturen gehen beide Teams ein enorm hohes Tempo. Starke Partie bislang.
Einen Freistoß aus 18 Metern schießt Twardzik noch in die Mauer und dann ist Halbzeit.
Es kristallisiert sich so langsam ein Dauer-Duell der Partie heraus. Sohm beschäftigt Leist gefühlt minütlich in der SGS-Abwehr. Das könnte noch interessant werden.
Wird das jetzt hier ein richtiges Spektakel? Dynamo drängt auf den Ausgleich, St. Pauli lauert auf Konter. So wie jetzt. Aber der Pass in die Spitze auf Möller Daehli zu ungenau.
Pause in Lichterfelde. Torlos geht es in die Kabinen. Wir haben schon spektakulärere Regionalliga-Spiele gesehen. Kadric vergab vom Elfmeterpunkt die Riesengelegenheit zur VfB-Führung. Wir melden uns pünktlich zurück.
Fürstenwalde bisher in allen Belangen besser, Bischofswerda mit einer guten Chance, ansonsten läuft bei den Oberlausitzern nicht viel zusammen.
Nach einer Ecke nimmt Hingerl einen Direktschuss und prüft Eisele zum ersten mal.
Faires Spiel bisher, das noch ohne Gelbe Karten auskommt. Die Nachspielzeit gibt's aufgrund der Trinkpause und dem frühen Berliner Wechsel.
Es scheint aber für den Fürstenwalder weiter zu gehen.
Danach lässt sich Dombrowa im Strafraum fallen und sieht Gelb wegen Schwalbe.
Dem Tor vorausgegangen war ein schneller und schöner Angriff der Dresdner über rechts. Erst scheitert Jeremejeff aus spitzem Winkel, dann bedient Atik Nikolaou, der trifft.
Schröter flankt von der rechten Außenbahn ins Zentrum, dort köpft Huth die Kugel freistehend in die Maschen. Es war die erste Chance der Zwickauer.
Unnötiges Einsteigen von Zille - zurecht gibt es den Gelben Karton.
Nach der folgenden Ecke kontert Babelsberg über Dombrowa, dessen Schuss Sowade pariert.
Landgraf mit einem abgefälschten Schuss, Boyd lauert im Zentrum und verwirrt die Abwehr etwas. Gehring stochert den Ball irrtümlicherweise über die Linie.
Yilmaz umkurvt Flügel, findet dann aber keinen Mitspieler in der Mitte.
Tor Dynamo zum 2:3 - damit ist das Spiel wieder offen. Nikolaou trifft aus 16 Metern ins rechte untere Eck.
Fünf Stationen und Union ist durch, am Ende wird Häußler geblockt. Ecke für Fürstenwalde. Die bringt nichts ein, auch der Angriffsverusch des BFV verpufft.
Nach einem schönen Flankenlauf kommt der Ball im Zentrum zu Bexter-Bahn, der aus gut 20 Metern aber weit den Kasten verfehlt.
Nach einer Ecke kommt die Kugel kommt zu Sontheimer, dessen Flachschuss kann Brinkies gerade noch mit dem Fuß abwehren.
Bislang bewegt sich die Partie auf einem sehr fairen Niveau. Es gibt noch keine Karten hier.
Beide Trainer scheinen aktuell nicht mit dem Spiel ihrer Mannschaften zufrieden zu sein.
Das Umschalten von St. Pauli bleibt gefährlich. Immer wieder Möller Daehlie, der den Ball nach vorn bringt. Diesmal auf Diamantakos. Zur Ecke geklärt.
Ruhender Ball für den VfB von halbrechts. Marcel Schlosser schlägt den Ball scharf auf den langen Pfosten, Müller hat sich aus der Innenverteidigung vorgeschlichen, köpft aber aus spitzem Winkel links vorbei.
Erster kleiner Vorstoß der Gäste aus Baden-Württemberg. Mai sprintet aber schneller zum Ball und kann klären.
Beim Schlusslicht aus der Oberlausitz geht gerade gar nichts, Fürstenwalde spielt und kombiniert nach Belieben. Eigentlich muss der Gast hier nachlegen.
Ein Freistoß von Herrmann ist zu flach - die Zwickauer können die Kugel ohne Probleme klären.
Stor reiht sich neben Jeremejeff als zweite Sturmspitze ein. Dynamo-Coach Fiel erhofft sich davon neuen Schwung. Bisher noch nicht so wirkungsvoll.
Jetzt mal wad künstlerisch Wertvolles: Nattermann nimmt mit der Brust den Ball an der Strafraumgrenze an und schließt per Fallrückzieher ab. Einen halben Meter zu hoch.
Die Sonnenhofer versuchen jetzt etwas weiter herauszuschieben. Das macht es dem HFC nun auch etwas schwererer, einen geordneten Angriff zu fahren.
Fürstenwalde nicht vom Ball zu trennen, dann die Eingabe von Geurts, Birnbaum wehrt kurz ab, Schulze schießt auf der rechten Seite stehend aus drei Metern ans Außennetz.
Viktoria-Kapitän Hoffmann nimmt auf der linken Außenbahn gegen Stock das taktische Foul zur Hilfe - kommt mit der Ermahnung von Schiri Dallmann ziemlich gut weg. Hätte durchaus die erste Gelbe sein können.
Torsten Ziegner treibt sein Team von der Seitenlinie unermüdlich an. Es soll hier die schnelle Führung her.
Der FSV Zwickau ist bemüht, die Gastgeber früh zu attackieren.
Göbel mit einem tollen Pass auf Bexter- Bahn, der von rechts direkt weiterflankt. Aber wieder fehlt im Zentrum ein Abnehmer.
Fürstenwalde spielt das hier bisher locker runter, wird ballsicher und zieht immer mal an. Der BFV hat Probleme, überhaupt mal an den Ball zu kommen.
Schulze mit einem Freistoß von links, Ambrosius köpft und dann steht Blaser im Abseits.
Die erste Chance haben die Kickers durch Kaufmann, der nach einem Zuspiel von Hemmerich die Kugel direkt annimmt und aus Nahdistanz über das Tor schießt.
Es ist bislang das erwartete Spiel. HFC kontrolliert das Geschehen und die SGS lauert auf Konter.
Der erste Angriff nach der Pause ist aber wieder ein Konter von St. Pauli. Diamantakos auf links ganz schnell. Der Ball geht am langen Pfosten vorbei.
Nach den ersten fünf Minuten kann man sagen, dass Halle hier das Spiel klar dominiert. Jetzt macht Guttau auf rechts wieder Alarm.
St. Pauli spielt in der gleichen Formation wie in der ersten Hälfte. Keine Wechsel.
Der Stürmer ist nach einem langen Pass zum ersten mal durch. Wird aber zurückgepfiffen nach einer Abseits- Situation.
Die Viktoria hat wieder die Spielkontrolle übernommen, Auerbach ordnet sich tief in der eigenen Hälfte ein. Scharkowski kommt von halbrechts mit dem Außenrist zum Abschluss, aber Schlosser braucht nicht zur Tat schreiten. Rechts vorbei.
Wechsel im Angriff von Dynamo. Für Stor muss der zumeist abgemeldete Horvath raus.
Atici lässt den Fuß stehen, die hat er sich verdient. Zuvor große Chance für Fürstenwalde, aber Hovi schießt aus sechs Metern einen Bischofswerdaer an.
Ein kleines Missverständnis bei der SGS in der Abwehr. Zwickaus Ecke findet aber noch keinen Abnehmer.
Und los! Zwickau hat angestoßen.
Die Temperatur ist mit 31 Grad Celsius hochsommerlich. Die Sonne brennt und wird den Teams sicher einiges abverlangen.
Dynamo jetzt mit den Anstoß und einen neuen Stürmer.
Bischofswerda fordert einen Elfmeter. Cellarius wird wohl auch berührt, aber Elfmeter? Es wird auf alle Fälle etwas hektischer.
Und los geht's in Halle. Großaspach stößt in gelben Trikots an. Der HFC spielt in roten Jerseys.
Nach der Trinkpause ist die Partie ganz schön verflucht.
Bei Dresden wird wohl Mittelstürmer Luka Stor kommen. Der Slowene war erst vor zwei Wochen verpflichtet worden.
Die Spieler kommen auf den Rasen. Zwickau kickt komplett in Schwarz, die Gastgeber mit roten Hosen und rot-Weiß gestreiften Trikots.
VfB-Keeper Schlosser bringt sich tüchtig in die Bredouille mit einem vollkommen missglückten Abschlag, der Schmidt auf den Füßen landet, das Tor ist leer, Schmidt probiert es umgehend, aber Schlosser ist rechtzeitig zurück geeilt und bekommt die Hand entscheidend an den Ball.
Hovi, wer sonst, bringt die Gäste in Führung. Nach einer weiten Eingabe von links, nimmt er im Strafraum den Ball unbedrängt runter und schiebt aus fünf Metern ein. Das war zu einfach.
Es geht weiter.
Fürstenwalde mit Hovi, der geblockt wird. Jetzt kommt der Ball von der linken Seite. Flach, Brendel versucht mit dem Fuß ranzukommen, aber harmlos.
Die Teams stehen schon im Spielertunnel. In wenigen Minuten geht es hier los. Prächtiges Wetter in Halle - perfekte Bedingungen für einen "runden" Nachmittag.
Allerdings: Bei St. Pauli brennt der torgefährliche Neuzugang Conteh noch auf einen Einsatz. Aber auch Dynamo- Coach Fiel hat noch Offensivoptionen.
Die Akteure haben sich erfrischt, VfB- Trainer Köhler derweil noch mal intensiv auf Innenverteidiger Philipp Müller eingeredet.
Freistoß von der rechten Seite für Berlin. Schmidt bringt den Ball ins Strafraumzentrum, wo Kapp am höchsten steigt, aber keine Präzision in seinen Kopfball bekommt. Drei Meter über den Querbalken. Direkt danach ist Trinkpause.
Jetzt gibt's die erste Trinkpause.
Gegen Ende der ersten Hälfte trauten sich die Dresdner, auch mal aus der Distanz zu schießen. In der Folge fiel nach einer Ecke das 1:3. Fernschüsse und Standards könnten ein Mittel in der 2. Hz. werden.
Aber der endet mit einem Schüsschen von Stagge. Es gibt die erste Trinkpause.
Bei glühender Hitze war der Gast aus Hamburg vor der Pause das besser organisierte Team. St. Pauli nutzte seine Konter eiskalt und stand hinten zumeist dicht.
Sagat wird auf rechts schön eingesetzt und zielt aus zehn Metern aufs kurze Eck, aber Sowade ist auf dem Posten.
Pause in Dresden. Dynamo geht mit einem 1:3-Rückstand in die Kabine. Dynamo in der Abwehr zu nachlässig, St. Pauli gnadenlos effizient in der Chancenverwertung.
Erster Wechsel bei den Gastgebern. Yamada, der bereits zwei Mal behandelt werden musste, kann nicht mehr weitermachen. Für ihn kommt Daube in die Partie.
Aber der VfB lässt die große Gelegenheit leichtfertig liegen. Kadric tritt, zielt halbhoch nach links, Flauder hat den Braten gerochen und lenkt den Ball an den Pfosten. Der Viktoria-Keeper hat seinen Fehler erstklassig wieder ausgebügelt.
Mal eine gefährliche Flanke von Cepni, aber Sowade hält den Ball fest.
Taktisches Foul von Paulis Möller Daehli an Horvath am Strafraum der Dresdner. Für den dreifachen Tor- Vorbereiter gibt es Gelb.
Fürstenwalde wird früher gestört und macht Fehler. Eine ausgeglichenere Partie jetzt.
... bleiben beiden Teams noch, um ein Tor zu erzielen.
Elfer für den VfB! Morosow erläuft sich sehenswert den Ball am eigenen Strafraum, schickt dann umgehend Stock in den Lauf, der ist durch, Flauder kommt raus und legt den Auerbacher. Klare Sache.
Jetzt mal Dynamo mit einem Konter, nach abgewehrter Ecke setzt sich Atik auf links durch und zieht aus spitzem Winkel ab. Der Ball geht knapp vorbei.
Das sah gut aus, Pass auf der rechten Seite auf Zille, der scheitert aus spitzem Winkel an Richter.
Das Tor von Nikolaou war übrigens der siebte Torschuss von Dynamo im Spiel. St. Pauli erzielte mit drei Schüssen drei Tore.
Twardzik tritt einen Freistoß aus 25 Metern. Einen halben Meter drüber.
Wieder Stettin, diesmal nach einer Eingabe von Wunderlich. Er kann den Ball beim Kopfball aber nicht richtig drücken.
Angriff über links, Eingabe und Direktabnahme von Stettin aus sieben Metern, aber Birnbaum bekommt die Hände dran und rettet.
Wird das zum probaten Mittel gegen die dicht stehende Pauli-Defensive? Jeremejeff zieht aus 20 Metern ab. Der Ball geht knapp vorbei.
Auerbach zeigt sich erstmals nachhaltig vor dem Berliner Kasten. Schlosser kommt aus 18 Metern zum Abschluss, aber Flauder ist rechtzeitig unten.
Wunderlich holt sich den Ball, passt auf Atici, der den Turbo anschaltet, sein Pass auf den freien Novi, der aber einen Hauch im Abseits steht.
Da ist das Dresdner Tor. Nach einem Standard. Eine Ecke flattert auf den zweiten Pfosten, dort köpft Nikolaou ein. 1:3 - geht hier doch noch was?
Der erste Abschluss der Gastgeber, aber Kretzer schießt von halblinks zwei Meter vorbei
Die Gastgeber kombinieren weiter flüßig. Über sechs Flachpass- Stationen kommt der Ball zum Ex- Erfurter Menz, der aus gut und gerne 25 Metern ein Field Goal tritt. Weit drüber.
Weiter Ball vom Keeper wird leicht abgefälscht und fliegt bis zur Torauslinie. Wird das die erste Chance der Partie? Nein, ganz schwach getretener Eckball.
Wenn es mit dem Ball-Reintragen nichts wird, müssen Fernschüsse herhalten. Dresdens Nikolaou zieht aus 20 Metern ab. Himmelmann lässt prallen.
Was die Bilanz beider Kontrahenten im direkten Duell betrifft, haben die Westsachsen die Nase vorn: In vier Pflichtspielen in der 3. Liga kam es zu zwei FSV-Siegen (vergangene Saison jeweils 2:0). Zudem gab es in der Saison 2017/18 eine 0:1 Heimniederlage für Zwickau sowie ein 1:1 in Würzburg.
Die Dynamo-Angriffe kommen bis maximal an die Strafraumgrenze. Dann stehen die Hamburger mit jetzt zwei Viererketten.
Beim FSV gibt es im Vergleich zum Spiel gegen den FCK drei Veränderungen. Huth beginnt für Wegkamp (Bank). Zudem stehen Jensen und Schröter für Godinho (Mittelhandbruch) und Odabas (Bank) in der Startelf.
Die Gäste haben mehr vom Spiel, der BFV lauert, greift erst an der Mittellinie an und versucht, den Spielfluss von Fürstenwalde zu unterbrechen.
Die Gäste aus Hamburg stehen dicht und sind auf dem Weg nach vorn blitzschnell. Dynamos Offensive um Neuzugang Jeremejeff oder Horvath abgemeldet.
Die Gäste sind richtig gut drin in der Partie und drängen Babelsberg hinten rein.
Die Viktoria beginnt aktiv, willig und setzt sich mit viel Ballbesitz in der Auerbacher Hälfte fest. Schmidt war über halbrechts schon zwei Mal durch die Lücke gekommen, aber Müller klärte die anschließende Eingabe jeweils souverän per Kopf.
Im Kampf der Systeme steht es derzeit zwar 60:40 Prozent in Sachen Ballbesitz für Dynamo. Nach Toren für das Pressing-Team aber 3:0.
Gleich eine gute Chance für Blaser, der nach Pass von rechts nur knapp das lange Eck verfehlt.
Verantwortungsvolle Aufgabe für Auerbachs 19-jährigen Freitagsneuzugang Horschig - er soll auf der Doppel-Sechs im zentralen Mittelfeld dirigieren. Mittendrin, statt nur dabei.
Der Bischofswerdaer räumt da Stagge an der Mittellinie ab. Die Gastgeber haben sich augenscheinlich was vorgenommen.
Drei Torschüsse von St. Pauli in den letzten 30 Minuten - drei Tore. Was für eine Chancenverwertung! Mit dieser Effizienz besiegte St. Pauli am Montag auch Kiel.
Der BFV versucht gleich, Druck aufzubauen. Zille wird in die Gasse geschickt, doch ein Fürstenwalder bekommt ein Bein dazwischen.
Das Spiel läuft. Die Hausherren hatten Anstoß.
Und da steht's 0:3. Autschn. Die Dynamo-Abwehr lässt Diamantakos in der Mitte völlig frei, der bekommt den Ball, dreht sich im Strafraum um sich selbst und schiebt ein.
Das Spiel läuft. Auerbach in traditionell gelbem Trikot und schwarzer Hose hat angestoßen.
Zudem rücken Schweers und Widemann für Hansen und Vrenezi in die Anfangsformation.
Bischofswerda, ganz in Weiß durfte anstoßen.
Die Spieler laufen ein. Gleich geht's los.
Schiedsrichter der Partie ist Philipp Kutscher.
Bei den Kickers fehlt Stürmer Dominic Baumann, der sich beim 2:5 gegen Braunschweig einen Knöchelbruch zugezogen hatte. Für ihn rückt Gnaase in die Startelf.
So. Der Anpfiff rückt näher. Angeführt von Schiri Christoph Dallmann kommen die Teams gerade aufs Feld. Es läuft dem Anlass entsprechend: Hell's Bells. Die Sonne brennt weiterhin wie die Hölle.
Das Stadion ist eher spärlich gefüllt. Wahrscheinlich sind viele bei dem heutigen Wetter lieber an den See gefahren.
Mindestens zur Hälfte gehört das 2:0 aber Paulis Möller Daehli, der den Ball im Strafraum behauptet und am 11- m-Punkt auf Sobota ablegt.
Schafft der BFV heute den ersten Saisonsieg, Zeit wäre es für das aktuelle Schlusslicht der Regionalliga Nordost.
"Wir haben zuletzt zu viele leichte Fehler gemacht, diese müssen wir zwingend abstellen. Gegen Zwickau wollen wir unser Spiel durchdrücken, dann werden wir zu unseren Chancen kommen", so Rechtsverteidiger Luke Hemmerich.
Eine Gelbe der Marke "bisschen dämlich". Der Ball ist noch nicht ganz über der Linie, Dresdens Burnic denkt, er sei Aus und nimmt ihn zum Einwurf in die Hand. Zack, Verwarnung.
Fünf Minuten sind es noch bis zum Anpfiff. Musiktechnisch haben wir gerade das Trance-Zeitalter hier erreicht. Viktorias Mannschaftsarzt: Dr. Motte?
Mit 19 Gegentoren gelten die Franken aber derzeit als Schießbude der Liga. Dennoch rechnen sich die Kickers gegen den FSV einiges aus.
Die bisherigen sechs Zähler der Kickers wurden allesamt in der heimischen Arena eingefahren.
St. Pauli macht das ganz clever. Die Braun-Weißen ziehen sich zurück und warten ab. Dynamo kommt kaum richtig Richtung Strafraum. Maximal springt mal ein 25-m-Freitsoß raus.
Gastgeber Würzburg steht mit sechs Punkten (zwei Siege, vier Niederlagen) auf Tabellenrang 16 und damit nur einen Zähler von einem Abstiegsplatz entfernt.
Auerbach trifft auf die gut in die Saison gekommene Viktoria Berlin. Neun Punkte holten die Himmelblauen aus ihren ersten sechs Partien, verloren nur eine. Volkhardt Kramer warnte im Gespräch mit sport-im- osten.de vor "viel Raffinesse" und Qualität in der Berliner Offensive.
Wimmer steht noch nicht im Anfangsaufgebot. Der Österreicher beginnt aber von der Bank.
Routinier Wunderlich nach Verletzung wieder dabei, Häußler hatte am Mittwoch wegen Gelb-Rot gefehlt.
Der BFV behält Birnbaum zwischen den Pfosten für Mika Schneider.
"Wir sehen ihn vorrangig im defensiven Mittelfeld als Stabilisator für unsere Zentrale", sagte FSV-Sportchef Toni Wachsmuth zur Verpflichtung des Österreichers.
Unter der Woche schlugen die "Schwäne" nochmals auf dem Transfermarkt zu und verpflichteten Sebastian Wimmer von Ligakonkurrent FC Viktoria Köln. Der 25-jährige defensive Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2020.
Unter der Woche schlugen die "Schwäne" nochmals auf dem Transfermarkt zu und verpflichteten Sebastian Wimmer von Ligakonkurrent FC Viktoria Köln. Der 25-jährige defensive Mittelfeldspieler unterschrieb einen Vertrag bis Juni 2020.
Dynamo spielt trotz doppeltem Rückstand seinen Stiefel unbeeindruckt weiter herunter. Nach einem 35-Meter-Freistoß bekommt Nikolaou den Ball am 5-m-Raum, aber daneben.
Gegen Würzburg soll daher vor allem eine bessere Zweikampfführung sowie Ballsicherheit im Mittelfeld für mehr Erfolg sorgen.
Passend dazu schallt gerade eine Italo-Pop-Variante von Matthias Reims Verzweiflungsschrei "Verdammt, ich lieb dich" aus den Stadionboxen. Hier brennt nicht nur die Sonne, mir brennen die Ohren.
"Leider haben wir nicht das umgesetzt, was wir brauchen, um erfolgreich zu sein. Vor allem in den ersten 25 Minuten haben wir sehr viel vermissen lassen", lautete die Analyse von FSV-Chefcoach Joe Enochs.
Nach der bitteren 3:5-Heimpleite gegen den 1. FC Kaiserslautern am Montag saß der Stachel beim FSV Zwickau, der somit in den letzten beiden Spielen (MSV Duisburg 1:3) insgesamt acht Gegentore kassierte, sehr tief.
Eiskalte Dusche bei 30 Grad für Dynamo Dresden. St. Pauli erhöht auf 2:0. Wieder war Löwe nicht dicht genug am Torschützen, diesmal vollendet Sobota aus halbrechter Position.
Auerbach ist also mit knapp vierwöchiger Verspätung in der Saison angekommen. "Das macht einen erfahrenen, klugen, psychologisch geschulten Trainer aus. Wie Sven die Mannschaft da mitgenommen hat, wie er sie aufgebaut und die richtigen Worte gefunden hat, davor kann ich nur den Hut ziehen", lobte VfB-Sportchef Kramer seinen Coach Sven Köhler.
Die zweite Ecke im Spiel und das erste Tor: diesmal die Ecke hoch reingebracht, Löwe nicht dicht genug an Diamantakos, der aus 8 Metern zum 0:1 trifft.
Erstmals in dieser Saison belässt Torsten Ziegner seine Startelf in der gleichen Formation, wie im letzten Spiel.
.. und herzlich willkommen zum Liveticker der Drittliga-Partie Kickers Würzburg gegen FSV Zwickau.
Mit Philip Saalbach und Tom Nattermann stehen zwei Ex- Halberstädter im Kader von 03. Letzterer spielt heute auch von Beginn an.
Dynamos Löwe führt die Ecke kurz aus, doch dann vertändeln die Dresdner den Ball.
Wie erwartet. Dynamo will den Ball und holt sich den Ball. Aktuell rund 60 Prozent Ballbesitz für die Schwarz-Gelben. Dynamo-Coach Fiel sagte in dieser Woche: "Wir lassen den Ball laufen. Der Ball wird nicht müde."
In der Anfangsphase eine ausgeglichene Partie. Nach Chancen steht es 1:0 für Dresden, nach Toren weiter 0:0.
Auerbach hat zuletzt für gehörig Furore gesorgt. Nach einem vollkommen verkorksten Saisonstart (4 Spiele, 4 Pleiten) gewann der VfB am vorletzten Freitag bei Drittliga-Absteiger Cottbus sensationell mit 4:1, um am Dienstag dann beim 1:1 daheim den noch ungeschlagenen 1. FC Lok Leipzig an den Rand seiner ersten Saisonniederlage gebracht zu haben.
Da ist der erst Torschuss. Burnic zieht aus 16 Metern ab. Aber schwach geschossen, kein Problem für Pauli- Keeper Himmelmann.
Das hätte die erste Chance im Spiel sein können. Aber Paulis Kapitän Daniel Buballa - mit regenbogenfarbener Kapitänsbinde - bekommt den Ball im Strafraum nicht kontrolliert.
Neuzugang Horschig ist der einzige Neue in der Startelf von Trainer Sven Köhler - er ersetzt den am Knie verletzten Maximilian Schmidt.
Die Partie läuft. St. Pauli ganz in weiß mit dem Anstoß. Dynamo wie gewohnt mit schwarzen Hosen und gelben Trikots.
Dynamo spielt zuerst mit seinen Fans im Rücken, St. Pauli hat Anstoß.
Bei Dynamo bleibt erneut Angreifer Moussa Koné auf der Bank. Bei ihm wurde ja zuletzt über einen Wechsel spekuliert.
Interessant: Pauli-Coach Luhukay lässt seinen blitzschnellen Neuzugang Christian Conteh erstmal auf der Bank. Der Angreifer war am Montag gegen Kiel Man of the Match.
Gleich geht's los. Schiedsrichter Benjamin Cortus bittet beide Teams auf den Rasen.
Mit Dynamo und St. Pauli treffen zwei Klubs mit gegensätzlichen Spielphilosophien aufeinander. Dynamo will den Ball, Hamburg setzt auf Gegenpressing.
Allerlei Prominenz im Stadion, die beiden Dynamo-Legenden Ulf Kirsten und Ede Geyer wurden bereits gesichtet.
Bei St. Pauli platzte am vergangenen Montag bei einem 2:1-Sieg gegen Kiel der Knoten. Aktuell stehen die Hamburger und Dresden als 14. und 15. in der Tabelle nebeneinander.
Dynamo hat in den letzten beiden Spielen gegen Heidenheim gewonnen und gegen Darmstadt Remis gespielt. Verständlich, dass er heute wieder der Startelf der beiden letzten Spiele vertraut.
Die Ausgangslage ist klar: beide Teams sind eher bescheiden in die Saison gestartet, haben sich zuletzt aber gefangen.
Kurzfristig haben die Gelb- Schwarzen daher noch mal auf dem Transfermarkt agiert: Gestern noch lieh man die beiden blutjungen Paul Horschig (19) fürs zentrale Mittelfeld und Verteidiger Niklas Jeck (17) von Erzgebirge Aue aus. Horschig wird heute gleich mal ins kalte Wasser geworfen. Jeck sitzt zunächst auf der Bank.
Den VfB plagen arge Verletzungssorgen - zuletzt verletzten sich noch Maximilian Schmidt und Daniel Tarczal, den Auerbachs Sportlicher Leiter Volkhardt Kramer nicht umsonst als "spiritus rector" im Mittelfeld bezeichnete.
Dynamo beginnt mit der gleichen Aufstellung wie zuletzt beim 0:0 in Darmstadt. Dynamo-Coach Fiel war vor einer Woche mit dem Auftritt seines Teams zufrieden - nur die Chancenverwertung muss noch verbessert werden.
Das Rudolf-Harbig-Stadion ist schon gut gefüllt. Zudem klettern die Temperaturen Richtung 30 Grad.
Hallo und herzlich willkommen zum Zweitliga-Ticker Dynamo Dresden gegen den FC St. Pauli. Noch rund eine halbe Stunde, bis das Spiel beginnt.
Ich schwitze schon vom Tippen und sitze im Schatten. Aber das soll nicht als Klage missverstanden werden. Noch mal einige Spuren schärfer wird's für die Spieler. Der sattgrüne Rasen, den die vor wenigen Minuten angekommenen Auerbacher gerade begutachten, liegt unter brütender Sonne.
Das wird heute auf jeden Fall eine schweißtreibende Angelegenheit im Karl-Liebknecht-Stadion. Das Thermometer zeigt jetzt schon 30 Grad an.
... aus dem Stadion in Berlin- Lichterfelde. Wir tickern von hier aus live für euch das Regionalliga- Auswärtsspiel des VfB Auerbach bei Viktoria Berlin.
Die Hausherren müssen heute auf ihren Abwehrmann Valentin Rode verzichten, der gegen Bischofswerda Rot sah.
Das 3:3 nach verrücktem Spiel in Babelsberg sollte Bischofswerda für die schwere Aufgabe am heutigen Samstag Hoffnung geben,
Fürstenwalde hatte sich am Mittwoch bei der BSG Chemie Leipzig richtig stark präsentiert, verdient mit 4:1 gewonnen. Stark dabei Kemal Atici, der den tödlichen Pass spielen kann. Damit hat Union zwei Siege in Folge gefeiert und sich in Richtung Mittelfeld abgesetzt.
Auch in der Vorsaison entschieden die Potsdamer beide Matches für sich. Am Spieltag gewannen sie in Halberstadt mit 2:1 und am 18. Spieltag zu Hause mit 3:1.
Beide Teams haben bereits zehnmal in der Regionalliga gegeneinander gespielt. Die Bilanz spricht dabei klar für Babelsberg, das acht Partien gewinnen konnte.
Nach der Partie sagte Halberstadts Coach Sven Körner dann auch: "Ich bin stolz auf meine Mannschaft."
Mit diesem 1:1 verspielte der Hallesche FC in der letzten Saison den dritten Platz und musste Wehen Wiesbaden noch vorbeiziehen lassen.
... gelang dem SGS Großaspach noch unter Zapel. Der HFC gewann in den letzten vier Spielen drei Mal gegen Sonnenhof. In der letzten Partie gab es ein 1:1.
Die Stürmerhierarchie beim HFC wurde in den letzten Wochen durch den Neuzugang Boyd ordentlich duchgewirbelt. Zuletzt bekam der US- Boy Extralob von Ziegner und traf in den letzten beiden Spielen.
Die Gäste aus Großaspach konnten bislang nur zwei Siege erspielen. Alle beide kamen auswärts zustande. Das müssen die Sachsen-Anhalter auf der Kappe haben.
Ebenso können der HFC bislang auch in der Abwehr glänzen. Trotz des Abgangs von Heyer und der schweren Verletzung von Schilk kassierte die Ziegner-Elf erst vier Gegentore - Liga-Spitze.
Ein poritives Omen könnte da schon mal der HFC-Start sein. Noch nie sind die Sachsen-Anhalter so gut in die Saison gekommen. Mit 12 Punkten aus sechs Partien belegt man den fünften Platz.
Nach Rang vier in der Vorsaison wollen die Sachsen-Anhalter dieses Mal den ganz großen Wurf landen und nach 28 Jahren wieder in die 2. Liga aufsteigen.
Nach der ärgerlichen Niederlage gegen die kleinen Bayern hat der HFC in Großaspach bewiesen, dass er auch effektiv kann. Beim 3:0 in Unterhaching genügten 4 Torchancen.
Die Hausherren sind im Duell gegen Großaspach der klare Favorit. Die Gäste belegen derzeit den 15. Tabellenplatz.
Letzte Woche gab es für den HFC in Unterhaching den 100. Sieg seiner Drittliga-Geschichte. Folgt in Großaspach die 100. Niederlage?
herzlich Willkommen zum siebten Spieltag der Dritten Liga. Der Hallesche FC empfängt den SG Sonnenhof Großaspach.
...konnte Germania beim 2:3 in Nordhausen trotz starker Leistung nichts Zählbares mitnehmen.
Beide Teams waren wegen der englischen Woche am Mittwoch aktiv. Doch während die Babelsberger beim wilden 3:3 gegen Bischofswerda zumindest einen Punkt holten...
Der Schwachpunkt der "Schiebocker" ist eindeutig die Defensive: 20 Gegentore, die meisten aller Nordost- Regionalligisten.
Trotz der guten Leistung in Babelsberg ist der BFV weiter Schlusslicht - und braucht unbedingt mal einen Sieg.
... zum Regionalliga-Spiel zwischen dem Bischofswerdaer FV und Union Fürstenwalde. Anstoß ist am Samstag um 13:30 Uhr.
Ab Sonnabend 13.30 Uhr rollt der Ball im Karl-Liebknecht-Stadion und wir versorgen Sie hier mit allen wichtigen Informationen zum Spiel.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie SV Babelsberg gegen Germania Halberstadt.