101' Spiel in den letzten Zügen
Lok führt glücklich, aber der ZFC hat aus seinen Chancen einfach kein Tor gemacht.
Holstein Kiel - Erzgeb. Aue 1:1 (0:0)
Berliner AK - RW Erfurt 1:1 (1:0)
Meuselwitz - 1. FC Lok Leipzig 0:1 (0:0)
BSG Chemie Leipzig - SV Lichtenberg 47 2:0 (1:0)
W. Nordhausen - Altglienicke 2:0 (2:0)
Lok nur nach der Pause stärker und mit dem Tor. Meuselwitz hat gekämpft, hatten Chancen, steht aber wieder ohne Zähler da.
Lok führt glücklich, aber der ZFC hat aus seinen Chancen einfach kein Tor gemacht.
Besonders ärgerlich für Aue: Der verschossene Elfmeter von Nazarov und natürlich auch das Gegentor in der Drangphase.
Das Spiel ist vorbei. In der zweiten Halbzeit gab es eine Vielzahl an Chancen auf beiden Seiten und damit dann auch am Ende ein verdientes Remis.
Das ist doch noch das Tor. Wolf trifft aus acht Metern. Zuvor ein Schuss von rechts, den Aulig noch parieren konnte.
Das Spiel ist vorbei. 1:1. Veselinovic belohnte RWE für den Kampf mit dem Ausgleich. In der Schlussphase fast das 2:1. Aber auch auf der Gegenseite. Am Ende durchaus gerechtes Remis, wenn man die 90 Minuten betrachtet.
Schiri koslowski spricht mit dem Keller in Köln. Die Szene wird noch mal überprüft. Aber die Entscheidung bleibt stehen. Damit war es das.
Das war es. Wir wünschen noch einen guten Wahlsonntag und verabschieden uns bis zum nächsten Mal.
Der Ball ist im Tor. Testroet war es. Aber auch die Fahne war oben. Damit zählt der Treffer natürlich nicht.
Die etwa 500 Heimfans hatten den Torschrei auf den Lippen, aber Knoll kann den Ball aus Nahdistanz noch zur Ecke klären. Danach ist Schluss
Pannier für Steinborn
Chemie machte in der ersten Halbzeit Druck und verteidigte die Führung in der zweiten Halbzeit stark. Kaum große Chancen für Lichtenberg zum Ausgleich.
Breitfelder geht und wird abgelaufen.
Ignjovski sieht noch Gelb.
Schluss in Leutzsch! Das AKS feiert! Der erste Saisonsieg für Chemie Leipzig - und das verdient.
Boah! Erst bugsiert Jovanovic den Ball aus zwölf Metern ans Lattenkreuz. Das war die Chance zum 1:2! Anschließend bekommt ein Berliner den Ball an die Hand (absichtlich?). Kein Elfer. Und im Gegenzug wieder Berlin. Dort springt auch Novy der Ball an die Hand. Man man man. Pures Glück jetzt für RWE - Ecke.
Boah! Erst bugsiert Jovanovic den Ball aus zwölf Metern ans Lattenkreuz. Das war die Chance zum 1:2! Anschließend bekommt ein Berliner den Ball an die Hand (absichtlich?). Kein Elfer. Und im Gegenzug wieder Berlin. Dort springt auch Novy der Ball an die Hand. Man man man. Pures Glück jetzt für RWE
Lee zieht den Ball an den langen Pfosten. Der Schuss dort geht aber nur ans Außennetz.
Trübenbach für Mauer
Das Spiel ist aus. Nordhausen gewinnt gegen Altglienicke mit 2:0. Damit bleiben die Nordthüringer weiter oben dran. Wacker ist damit Dritter und in der Tabelle an der VSG vorbeigezogen.
Riese wird in der Nachspielzeit nach einer Grätsche an Atanga verwarnt.
Brandt aus Nahdistanz mit der Chance für Berlin. Knoll macht sich ganz groß und pariert den Versuch eines Lupfers.
Lok müht sich, ist aber zu ungenau. Beim ZFC sitzen die Konter auch nicht mehr.
Die Ecke kommt gefährlich. Ein Kieler kommt aus acht Metern zum Schuss, doch zu zentral. Männel hält den Ball fest.
Während es wohl beim BAK in den kommenden Tagen einen prominenten Neuzugang auf der Trainerbank geben soll, hatErfurt auf dem Rasen einen Freistoß, der aber knapp neben das Gehäuse Berlins segelt
Beide Teams mit zehn Mann jetzt, 13 Minuten werden mindestens nachgespielt.
Da passt der eingewechselte Kempe super auf und klärt einen hohen Ball vor dem Torschützen Lee zur Ecke.
Toll herausgespielt von Aue über die linke Seite. Die weite und hohe Flanke von Testroet landet bei Hochscheidt, dessen Direktabnahme knapp drüber geht.
Nochmals kommt Kammlott zum Schuss, diesmal von der linken Seite, erneut ist Twardzik zur Stelle.
Die Ecke wird über das Tor geköpft. Zeit für Chemie.
Aydemir für Erfurt mit der Möglichkeit, dribbelt sich aber fest, es bleibt spannend. Wer investiert hier noch wie viel, um den Sieg mitzunehmen?
... für die Gäste. Aber das dürfte jetzt zu spät sein.
Rudolph mit unnötigem Foul. Das gibt die Ampelkarte.
N'zi
Twardzik
Kempe kommt für die Schlussphase für Rizzuto
"Grün und weiß ein Leben lang", schallt es von den Rängen. Das Ding ist durch hier.
Kammlott zieht im Strafraum aus spitzerem Winkel ab - doch Twardzik faustet die Kugel weg.
Senic für Lok.
Przybylko kommt rein. Offensiv-Akteur Küc geht raus.
Auch die Ecke lässt die Luft brennen im 16er der Kieler. Gonther setzt seinen Kopfball direkt neben den kurzen Pfosten.
Jeder Pfiff, jede Aktion wird weiter heiß diskutiert. Wir hätten gern mal wieder Fußball.
Der nächste sitzt! Cvijetkotic setzt sich stark durch und haut den Ball rein. Das dürfte die Entscheidung sein.
Der eingewechselte Krüger macht viel Betrieb in der Offensive. Diesmal wird er beim Schuss im letzten Moment geblockt.
Jovanovic für Veselinovic im Spiel
Der Keeper ist vor dem Chemie-Stürmer rechtzeitig am Ball.
Schmidt setzt sich links durch und flankt flach nach innen, die Kugel findet jedoch keinen Abnehmer.
Es wird ordentlich nachgespielt.
Freistoß für Lok.
Atanga kommt für Hanslik.
Kalig schubst da und sieht den Karton.
Hier passiert immer noch nichts. Alle warten auf den Schiedsrichter.
Eine Eingabe von Stauffer wird gerade noch von Brehmer zur Ecke geblockt. Diese bringt nichts ein.
Die Zuschauer unterstützen ihre Chemiker und im nächsten Moment verspringt Junge-Abiol der Ball.
Die Berliner reagieren auf den Ausgleich. Kargbo geht. Pierre Merkel (Ex-Nordhausen, Ex-Chemie) kommt rein.
Kores für Ucar
Krüger wird geschickt und spitzelt den Ball an Reimann vorbei. Der war aber noch dran und so geht der Ball knapp neben den Pfosten. Ecke.
Die Einwechslung von N'zi hat auf jeden Fall das Spiel der Gäste belebt.
Da ist das Ding. Veselinovic verwandelt eine mustergültige Flanke von links mit dem Brustkorb ins Tor. Was für ein Tor hier im Poststadion. Damit ist wieder alles offen.
Die Sachsen schienen das Spiel unter Kontrolle zu haben, doch plötzlich schwimmen sie hier an der Küste. Kiel ist vom Ausgleich beflügelt.
Im Gegenzug fängt Bellot einen Kopfball ohne Probleme.
Das Spiel wird gleich fortgesetzt, ein Gegenstand hatte den Schiedsrichter-Assistenten getroffen. Da saßen die Lok-Fans, ob die es waren, haben wir hier nicht gesehen.
Eine Flanke von Preis von der rechten Seite landet wieder im Tor-Aus. Mit derartiger "Präzision" sieht es schlecht mit dem Anschlusstreffer aus.
Bury läuft und läuft, trifft dann aber die falsche Pass-Entscheidung. Abseits.
Fast der Ausgleich. Veselinovic trifft per Kopf fast zum 1:1. Nach Flanke von Abu-Alfa kann Keeper Kühn den Ball gerade noch an die Latte lenken. Geht das noch was? RWE jetzt zumindest am Drücker.
Krüger kommt für Nazarov.
Immer wieder gibt es Unterbrechungen durch Fouls. Die zweite Hälfte ist nichts für Feinschmecker.
Jetzt bekommen die Norddeutschen Oberwasser. Özcan zieht aus der zweiten Reihe ab, der Ball geht knapp neben den langen Pfosten.
Oschmann und Novy gehen sich gegenseitig an die Gurgel. Aber abseits des Schirigeschehens - keine Folgen.
Alle Wechsel sind getätigt. Die 22 Jungs müssen nun bis zum Ende durchhalten.
Aber: Lichtenberg hat trotz Überlegenheit kaum große Chancen, weil Chemie das nach wie vor sehr engagiert verteidigt.
Da hat es geklingelt. Thesker setzt sich auf der linken Seite gegen Baumgart durch und flankt punktgenau auf den langen Pfosten, wo Lee einköpft.
Beil foult Steinhauer
Felgenträger für Kind.
Fehler von Novy im Spielaufbau, Karbgo kann zwar zunächst den Ball kontrollieren, aber Adomah rettet in höchster Not. Auch kurz darauf kann die RWE Abwehr Kargbo nicht stoppen.
Den Kielern gelingt durch Lee der Ausgleich.
Nach Ecke kommt Einsiedel aus der Distanz zum Schuss, doch schießt drüber.
Die Mannschaften sind noch auf dem Platz, aber kein Schiedsrichter zu sehen.
Uzan für Förster
Kaum noch Entlastung für Chemie. Nach der Petracek-Chance keine weitere Möglichkeit. Die Gastgeber im Abwehrmodus.
Dörnte für Scholl
Trotz der Führung versucht Aue hier auf das zweite Tor zu gehen. Aber es ist Vorsicht geboten, Kiel taucht ab und zu im 16er der Gäste auf.
Der Schiedsrichter hat genug und nimmt seine Assistenten mit vom Platz. Die Spieler und Zuschauer sind ratlos.
Brasnic kommt für Gladrow. SPielerisch ist das Niveau der ersten Hälfte nicht mehr zu sehen - auf beiden Seiten. BAK kann damit leben. Erfurt braucht hier noch das Tor
Strietzel darf sich auch noch den Gelben Karton abholen.
Junge-Abiol für Griesbach.
Offiziell sind hier heute 738 Zuschauer dabei.
Stenzel hat es erwischt nach Foul. Danach gibt es wieder mal Rudelbildung.
Erstmal Trinkpause. Noch haben wir 20 Minuten. Lok nach dem Wechsel mit mehr Druck, den Riesen hatte aber Mauer auf dem Fuß, traf aber nur den rechten Pfosten.
Zulechner verlässt den Platz, für ihn nun Pascal Testroet im Spiel.
Beil für Pichinot
Wollert fängt die Freistoßflanke von Boltze aber sicher herunter.
N'zi.
Der neue Mann dreht sich schön in den Gegenspieler, holt damit einen Freistoß und Zeit heraus.
Die Gäste erhöhen allmählich den Druck. Noch verbleiben gut 20 Minuten.
... doch Burys Querpass kommt zu ungenau.
Förster kommt in den Strafraum zum Schuss, doch der Druck fehlt - Glinker hat somit keine Mühe.
Reimann fliegt an einer Flanke vorbei, Baumgart bekommt die Nachschusschance. Doch er schießt Ignjovski an, der vor der Linie liegt.
Leipzig mit der nächsten Schusschance, Wolf aus 24 Metern, kein Problem für Aulig.
Schubert für Schmidt.
Nach der hektischen Phase mit dem Platzverweis für Leipzigs Urban wird jetzt wieder Fußball gespielt. Lok versucht auch mit zehn Mann, das Spiel zu machen.
Bellot fängt eine Eingabe von links sicher.
Kleine Rangelei zwischen Stauffer und N'zi, doch der Schiedsrichter kann die beiden Gemüter ohne Karte beruhigen.
Nach dem Elfmeter gab es eine weitere strittige Szene, als ein Kieler den Ball an die Hand bekommen hat. Aber diesmal sagt Schiri Koslowski nach Ansicht der Bilder in der Review-Area kein Elfmeter.
Gerlach mit dem Distanzsschuss für BAK - Zentimeter vorbei. Durchatmen bei RWE
Auffällig ist aber, dass den Chemikern immer wieder kleine Aussetzer unterlaufen, zum Beispiel, wenn ein Spieler neben den Ball tritt. Das könnte noch gefährlich werden.
Vor offiziell 1.709 Zuschauern auf der Glaserkuppe. Der Spielfluss ist gerade ein bisschen weg, viele Fouls jetzt.
Der Ex-Auer fast mit dem Ausgleich. Gerade eingewchselt hat er die beste Chancen und trifft aus halbrechter Position den Pfosten.
Die Chemie-Fans hüpfen und singen und zeigen sich bereits siegessicher. Das sollte der Mannschaft Mut und Selbstvertrauen geben.
... muss Chemie hier durchhalten. Eine lange Zeit.
Dartsch nach einem Foul.
Scholl
Vogt geht raus, Abu-Alfa kommt.
Jahn dürfte sich offensiver einordnen als Jonas Schmidt. Lichtenberg wird den Druck noch erhöhen.
Eine Flanke von der linken Außenbahn von Brehmer landet im Tor-Aus.
Urban unterbindet einen Konter und sieht die Gelb-Rote Karte. Hatte sich irgendwie angedeutet.
Jahn für Jonas Schmidt.
Iyoha kommt für van den Bergh.
Eine Direktabnahme geht knapp neben das Bellot-Tor.
Brehmer
Veselinovic köpft auf der Gegenseite für Erfurt vorbei. Novy danach mit der Flanke - abgefangen und erneut kann der BAK den Aufbau der Erfurter stoppen.
Reinhard für Weinert.
Dartsch links mit herrlichem Solo und Pass auf Mauer, dessen Schuss geht an den rechten Pfosten. Dann hat ihn Wenzel. Wahnsinn.
Cvijetkovic für Petracek.
Starke Kombination vom BAK. Aber der Schiri entscheidet auf Abseits
Doch Nazarov verschießt, bzw. Reimann kratzt den Ball aus dem von ihm aus gesehenen rechten Eck.
Ucar
Es wird noch einmal geschaut. Und es gibt Elfmeter für Aue nach dem Foul von van den Bergh.
Nach der Ecke ist Kalig gedankenschnell und wird von einem Kieler gelegt. Es geht weiter.
Die Gäste sind nun etwas besser im Spiel und kommen häufiger nach vorn.
Viel Druck jetzt von Lichtenberg. Einsiedel kann sich links immer wieder eins-gegen-eins durchsetzen. Bury mit einem Befreiungsschlag!
Der Neuzugang mit Zug zum Tor, der Schuss wird aber geblockt und dann eine sichere Beute von Wenzel.
Schönes Geschoss von Rizzuto aus mehr als 20 Metern. Reimann ist nach seinem Fehler wieder zur Stelle und klärt zur Ecke.
Die Gäste positionieren sich in der zweiten Halbzeit deutlich weiter vorn. Der Druck wird steigen. Aber auch die Möglichkeiten für Chemie, zu kontern.
Halblinke Position gut 30 Meter Torentfernung. Senic bringt den Ball scharf, geklärt zur Ecke.
Endlich mal eine Chance aus dem Spiel heraus: N'zi läuft bis zur Strafraumgrenze und zieht flach ab - sein Schuss geht knapp am linken Pfosten vorbei.
Da sah der KSV-Schlussmann nicht gut aus. Das war seine Ecke. Auch wenn er aus dem Winkel nicht mit einem Schuss rechnet, muss die Ecke zu sein.
Petracek wird mit einem langen Ball geschickt, hat nur noch Jonas Schmidt vor sich und schießt - Wollert mit Fußabwehr.
Ein abgefälschter Riese-Pass landet bei Hochscheidt, der den Ball erst gut behauptet und dann von links aus spitzestem Winkel zwischen Torwart und kurzem Pfosten platziert.
Die Chemie-Fans zeigen sich gerade von ihrer höflichen Seite und rufen: "Wir scheißen auf Berlin!"
Breitfelder für Lubsch.
Der Ball geht aber genau in die Arme von Wenzel. Tolles Spiel jetzt hier.
Hochscheidt macht die Führung.
In den ersten Minuten der zweiten Halbzeit haben ausschließlich die Gäste den Ball.
Kann Chemie die Führung halten und den ersten Sieg dieser Saison erringen?
Da ist ein ganz anderer Zug drin, und der ZFC kontert über Dartsch, der nicht ablegt, dann von Zickert gefoult wird. Freistoß 24 Meter zentral.
Es geht weiter. Berlin wechselte einmal: Cakmak geht raus, Coban kommt rein.
Förster hat die Kugel in die Maschen gesetzt - doch auch hier kommt so sofort der Pfiff, es war Abseits.
Ohlow für Owczarek.
Dartsch scheitert für Meuselwitz freistehend aus 14 Metern, im Gegenzug verzieht Hajrulla knapp aus 18 Metern. Hier ist Feuer drin.
Die zweite Halbzeit beginnt. Brechler bringt den Ball für Lichtenberg ins Spiel.
Keine Wechsel - das selbe Personal wie in der ersten Halbzeit.
Für Kahlert ist nun N'zi im Spiel.
Senic für Soyak.
Hajrulla für Schulze.
Wir melden uns zur zweiten Halbzeit zurück. Falls Sie noch nicht wählen waren, Sie haben jetzt 15 Minuten Zeit.
Aber Achtung! Lichtenberg hat fußballerisch etwas drauf. Die Leipziger sollten sich auf einen Sturmlauf der Gäste in Hälfte zwei einstellen.
Pause. Schade! Nach durchaus ansehnlicher Partie liegt Erfurt nach 45 MInuten mit 0:1 zurück. Berlin durchaus mit klaren Möglichkeiten. Aber auch Erfurt hätte hier mindestens eins machen können/müssen bisher
Chemie bislang vor allem über Konter und schnelle Angriffe gefährlich. Hinten kriegen sie das bislang immer vielbeinig geklärt.
Dann ist Pause in Leutzsch. Ein spannendes Duell, in dem Chemie bislang verdient führt, weil die Gastgeber mehr Chancen hatten.
Kiel hatte insgesamt die beste Chance durch den Pfostentreffer von Debütant Hanslik. Aue mit leichtem Plus bei den Offensivaktionen, bei der besten scheitert Fandrich an Reimann.
Niklas Brandt trifft nach der Ecke zum 1:0. Bitter so kurz vor dem Pausenpfiff. Knoll streckt sich noch, kann aber gegen den Kopfball aus sechs Metern nichts machen.
Bellot fängt einen Schuss von halbrechts. Endlich, könnte man gönnerhaft sagen, hat der Chemie- Keeper auch mal was zu tun. Aber bleiben wir mal auf dem Boden!
Die ersten 45 Minuten sind rum. Beide Teams hatten ihre Möglichkeiten auf ein Tor, aber beide sind im Abschluss noch zu ungenau.
Berlin mit der Flanke, dann Ekalle auf Küc, der direkt - abgeblockt - Ecke. Die tritt Küc...
Viel Hektik und einige sehr gute Chancen für Meuselwitz. Die Gastgeber müssen gegen pomadige Leipziger eigentlich hier längst führen.
Die Chemiker kriegen hinten den Ball nicht raus, in letzter Not rettet Karau und reißt die Arme nach oben. Karau, der Oliver Kahn von Chemie Leipzig.
Raithler sieht den Karton für Meuselwitz.
Bury versucht es noch einmal mit einem seiner gefürchteten Alleingänge, doch die Lichtenberger Abwehr passt auf.
Wacker führt hochverdient mit 2:0. Aus dem Spiel gab es kaum gefährliche Aktionen, dafür zeigte der Referee drei mal auf den Elfmeterpunkt.
Weitere Karten - Wolf für Lok.
Gonther steigt zu hart ein. Klare Verwarnung.
Nächstes Foul und nächste Gelbe Karte für Salewski. Hier ist viel Gift drin jetzt. Auch Teamchef Joppe sieht Gelb.
Angezeigt werden zwei Minuten.
Wieder Konter Chemie. Und wieder wird Florian Schmidt geschickt, steht aber diesmal im Abseits.
Aktuell gönnen sich beide Teams eine kleine Verschnaufpause. Berlin lässt sich Zeit im Spielaufbau. Kurz danach Foul im Mittelfeld an Adomah, Freistoß RWE
Bei den Gästen läuft nach vorn kaum etwas zusammen. Wacker hat somit relativ leichtes Spiel.
Mittlerweile ist die Sonne hinter einer Wolkendecke verschwunden.
Jetzt ist hier was los, Steinborn ist durch, Aulig rettet.
Hochscheidt bringt den Ball scharf vors Tor. Doch KSV-Schlussmann Reimann ist zur Stelle und vor Zulechner am Ball.
Die Leistung auf und neben dem Feld passt. Ein Tor hätte sich RWE hier durchaus verdient. Jedoch ist auch der BAK nicht ungefählich
Haritonov sieht Gelb nach einem Foul an Lemke.
Eine Freistoßflanke von Boltze pflückt Wollert sicher herunter.
Haritonov sieht Gelb nach einem Foul an Lemke.
Urban hat die sich aber auch so verdient. Stenzel wird gelegt.
van den Bergh zupft und bringt Baumgart zu Fall. Klare Gelbe.
Kauter mit der Hereingabe - Knoll streckt sich und pariert, leitet damit den Konter ein, den Berlin per Kopf klärt. Danach Gladrow auf Aydemir, der flankt. Aber im Stockprobleme im Sturmzentrum - Konter BAK, geklärt und wieder Gegenzug
Einsiedel.
Er läuft links in den Strafraum, Urban räumt ihn ab, trifft aber auch den Ball. Es gibt Ecke für Meuselwitz. Die bringt dann nichts ein.
... steht wieder. Es kann weitergehen.
Nach einer Abseitssituation will Aue das Spiel schnell machen, aber der lange Ball ist dann für Hochscheidt doch ein Stück zu weit.
Kurze Unterbrechung - der Wacker- Keeper liegt am Boden und muss behandelt werden.
Auf der Gegenseite antwortet Aydemir für Erfurt mit einem Versuch aus 25 Metern - drüber.
Können wir gerade alles erwähnen, weil sich vor den Toren aktuell nicht viel tut. Chemie verteidigt die Führung bis hierhin gut.
Soyak treibt den Ball und setzt Steinborn auf links ein, der zieht sofort aus 15 Metern ab, der Ball geht aber links vorbei.
Kargbo ist alleine durch nach starkem Pass in die Gasse, passt auf Küc, der kommt kurz vor dem Tor zu Fall - Raunen im Publikum - kein Elfer!
Hochscheidt hat da im Luftkampf etwas abbekommen, fasst sich an den Kopf bleibt kurz liegen. Aber es geht weiter für Aues Nr. 7.
von Scholl landet direkt in den Armen von Twardzik.
Vogt erkämpft sich den Ball von Kargbo, stürmt nach vorne. Am Ende kann Berlin die Situation klären. Nach anfänglicher Zurückhaltung hat RWE nun mehr vom Spiel
Man könnte die chemische Ordnung aber auch als 4-3-3 lesen. In dem Falle wären Schmidt und Wendt Außenstürmer.
... in 18 Minuten gibt es auch nicht so häufig.
Das 1:0 wäre für Meuselwitz mittlerweile verdient. Und die Gastgeber halten das Tempo hoch. Nächstes Riesending für Stenzel aus 22 Metern - drüber.
Gawe setzt sich links an der Torauslinie im Eins-gegen-eins schön durch, findet aber in der Mitte keinen Abnehmer. Chemie verteidigt vielbeinig.
Zeit für eine kurze Taktik-Analyse: Bei Chemie sieht das nach einem 4-1-4- 1-System aus mit Heinze als "Sechser" und Petracek ganz vorn.
Freistoß Erfurt- direkt aufs kurze Eck! Berlins Keeper Pascal Kühn riecht den Braten und klärt zur Ecke. Nach dieser köpft Veselinovic nur knapp vorbei.
Anschließende Ecke und Kopfball von Dartsch, ein Leipziger klärt vor der Torlinie.
Lee kommt zu spät gegen Zulechner und wird verwarnt.
Die Meuselwitzer lauern und bekommen die nächste Chance, Dartsch gegen zwei und mit dem abgefälschten Schuss, den Wenzel aus dem rechten Eck fischt.
Jonas Schmidt - bei dem Nachnamen muss man ja immer aufpassen - muss behandelt werden. Kurze Unterbrechung.
Nach einem Freist0ß von Lee herrscht großes Durcheinander im Auer Strafraum. Nach einer gefühlten Ewigkeit Ping Pong kann Männel den Ball kontrollieren.
Wieder läuft Müller an und diesmal versenkt er die Kugel halbhoch ins rechte Eck.
Chemie hat bis hierhin auch ein Chancenplus zu verzeichnen. Vier gute Möglichkeiten, ein Tor.
Novy flankt auf Velelinovic, der steht nicht gut zum Ball und vergibt per Kopf aus zehn Metern (vorbei)
Ballverlust Aue, schnelles Umschaltspiel bei den Gastgebern. Hanslik zieht hinter der Strafraumkante ab und trifft den rechten Pfosten.
Wieder gibt es Elfmeter für Wacker. Diesmal war es Cami, der Ucar umgesenst hat.
Die Gäste machen technisch den etwas besseren Eindruck. Chemie spielt mit einfachen Mitteln, aber das reicht bis hierhin.
Surek mit er präzisen Flanke auf Gladrow, welcher aus zwölf Metern direkt abzieht und nur knapp über die Querlatte schießt. Schade!
Nach einer Ecke versucht es Nazarov aus der zweiten Reihe. Sein Schuss geht aber einen halben Meter drüber.
... Glinker pariert mit einer Hand.
Bury erkämpft sich im Mittelfeld den Ball, bedient Schmidt, aber Wollert ist diesmal rechtzeitig da.
Hatten wir noch nicht so oft in der ersten Halbzeit. Salewski aus 25 Metern, aber einiges über das Meuselwitzer Tor.
Das sieht schon ab und zu richtig stark aus, was Aue da macht. Über mehrere Stationen läuft der Ball mit nur einer Berührung.
Ein Lichtenberger fällt im gegnerischen Strafraum, die Pfeife des Schiedsrichters bleibt aber stumm.
Brandt ist für Berlin durch, Petar Lela kriegt für ERfrut gerade noch ein Bein dazwischen - Ecke. Diesmal schießt Küc - geklärt. Erneut landet der Ball bei Küc, Flanke auf Kauter, der aus sieben Metern in die dritte Etage
Die Gastgeber zeigen sich hier bislang gerade in den Zweikämpfen wirklich stark.
Mühling muss doch raus, der Zusammenprall mit Baumgart war zu heftig. Nun ist Thesker im Spiel.
Defensiv ist es eine disziplinierte Leistung der Gastgeber und wenn es mal nach vorn geht, hat man das Gefühl, der ZFC ist da gefährlicher.
Heidinger foult Förster. Sofort ertönt der Pfiff.
Aue erhöht den Druck wieder spürbar - auch weil Mühling wieder behandelt werden muss. Diesmal Nazarov mit zwei Schussmöglichkeiten. Erst pariert Reimann, dann fliegt der Ball drüber.
Die Zuschauer honorieren den bislang guten Auftritt der Chemiker.
Die Ecke kommt gefährlich auf Mihojevic am kurzen Pfosten. Aber der Ball geht über das Gehäuse.
Wollert.
Zeit zum abkühlen. Es ist schon was drin in der Partie. Lok bisher noch ungefährlich vor dem gegnerischen Tor, der ZFC setzte zwei Nadelstiche. Das Ergebnis geht bisher so in Ordnung.
Wollert begeht beim Rauslaufen einen Fehler, Bury hat die Chance, auf das leere Tor zu schießen, aber vergibt.
Nazarov chippt den Ball in den 16er, wo ihn Fandrich kurz von der Brust tropfen lässt und aus neun Metern abzieht. Aber Reimann ist zur Stelle und pariert super.
Erfurt mit mehr Druck. Surek schließlich mit dem Abschluss aber ohne Druck hinter dem Ball, gehalten. AUf der Gegenseite retten Novy in höchster Not. Danach wieder RWE - Dittrich aus der Distanz - drüber.
Das war eine starke Phase der Gastgeber, die entsprechend belohnt wurde.
Beide können weiterspielen. Auch wenn es bei Mühling noch ein bisschen wehtut.
Adomah sieht Gelb nach einem Foul. Der anschließende Freistoß bringt nichts ein.
Da ist es!!! Nach Flanke von rechts köpft Petracek aus Nahdistanz ein. 1:0.
Raithel leitet auf der linken Seite ein, Stenzel passt weiter zu Dartsch, dessen Schuss aus spitzem Winkel geht in die Arme von Wenzel.
Ekalle marschiert durch sechs Leute durch, flankt auf Siebeck, der legt ab auf Kargbo, welcher aus der Drehung keinen Druck hinter den Ball bekommt
Von den Gästen ist in der Offensive noch nichts zu sehen. Weiterhin sind die Zuspiele zu ungenau.
Baumgart und Mühling laufen da unglücklich ineinander. Beide bleiben liegen und halten sich den Oberkörper. Die anderen Spieler nutzen die Zeit zu einer Trinkpause.
Auch der nächste Eckball kommt gut rein und wird von der Lichtenberger Abwehr gerade so auf der Linie geklärt.
Ein Schuss von Ucar aus zentraler Position nahe der Strafraumgrenze geht deutlich über das Tor.
Chemie sollte versuchen, sich die Bälle im Mittelfeld zu erobern und schnell umzuschalten, sagt die MDR- Taktik-Abteilung.
Zwei Viererketten haben die Gastgeber aufgebaut, da kommt Lok aktuell nicht dran vorbei, spielt auch zu wenig über die Flügel.
Lee zieht den Ball in den Fünfmeterraum, dort klärt Mihojevic. Aber auch die Fahne war wieder oben. Ein Tor hätte also nicht gezählt.
Auch der Eckball kommt gefährlich rein. Am langen Pfosten hat Karau aus Nahdistanz die Chance, rutscht in den Ball rein, kann die Kugel aber nicht auf das Tor bringen.
Gute Chance für die Gastgeber. Kind erkämpft sich den Ball im Mittelfeld, läuft ein paar Schritte, bedient Florian Schmidt auf halbrechts, der schießt - Wollert war wohl noch mit den Fingerspitzen dran.
Nach einem Lok-Foul schimpft er den gefoulten Meuselwitzer an. Das freut die Haupttribüne. Hier kocht die Volksseele.
Aue jetzt in der Vorwärtsbewegung nicht mehr so zielstrebig wie noch in den Anfangsminuten. Kiel verteidigt jetzt besser.
Mlynikowski läuft an. Der Linksfuß hebt den Ball über die Mauer und Knoll muss sich mächtig strecken um das 0:1 zu verhindern. Ecke. Die tritt Oschmann ganz schwach ins Toraus
Meuselwitz hat sich reingekämpft, bei Lok geht spielerisch derzeit nicht viel, Immer wieder Ungenauigkeiten.
Foul an einem Berliner. Schiedsrichter Lechner entscheidet auf Freistoß, 30 Meter zentral vor dem Tor
Erfurt besser im Spiel, viel geht über die linke Seite. Vesleinovic mit dem nächsten Distanzschuss (vorbei). Die Riesenchance wurde jedoch über rechts herausgespielt
Die Gäste schieben sich den Ball in den eigenen Reihen zu. Chemie wartet ab. Vor den Toren passiert gerade nichts.
Aydemir alleine vor dem Tor, aus drei Metern spitzem WInkel kriegt der Keeper der Berliner gerade noch den Fu0 dazwischen. Kurz darauf zieht Aydemir erneut ab (geblockt). AUs der Distanz versuchts Veselinovic
Raithel auf der linken Seite, holt den Eckball. Den wird Weinert treten. Gut und scharf, aber keiner kommt ran.
Felix Müller versenkt die Kugel links unten zur Wacker-Führung.
Irgendwie bekommt Aue den Ball nicht richtig raus. Die anschließende Kopfballstafette landet dann bei Männel.
für Nordhausen. Pütt hat Pichinot einfach umgestoßen.
Hochscheidt setzt auf der linken Seite gegen zwei Kieler durch und zieht dann aus 18 Metern mit links ab. Dabei rutscht er weg und so geht auch der Ball neben das Tor.
Bury schießt selbst, der Ball geht knapp drüber.
Bury setzt sich im Zweikampf schön durch und holt einen Freistoß aus zentraler Position heraus. Das ist ein Fall für ... Bury selbst?
Raithel zieht nach einer Ecke aus 25 Metern ab, ein Leipziger mit dem Kopf dazwischen, der Ball geht nur knapp über den linken Winkel.
Kiel hat sich ins Spiel gekämpft und wird nun selbst etwas offensiver. Es geht zumeist über ihre linke Seite und den schnellen Baku.
Nach Flanke von rechts kommt Owczarek völlig frei zum Kopfball, aber knapp vorbei. Glück für Chemie!
Die Ecke entwickelt sich zum Konter für Lichtenberg, aber Brechler kann sich dann im Laufduell nicht durchsetzen.
Jetzt auch erste Ecke für Chemie, herausgeholt von Petracek.
Van den Bergh bringt den Ball von der linken Seite flach an den Elfmeterpunkt. Dort steht Zweitliga- Debütant Hanslik und schießt deutlich über das Tor.
Das waren gut 22 Meter, der Ball geht zwei Meter rechts vorbei. Aber die erste Duftmarke der Gastgeber.
Beide Teams versuchen mit langen zum Erfolg zu kommen, doch die Genauigkeit fehlt.
Kurz ausgeführlt. Flanke Ekalle, Kapitän Kauter köpft aus gut zehn Metern deutlich über den Kasten von Julian Knoll. Danach Fehler im Aufbau bei RWE und wieder Ballbesitz BAK
Lee chippt den Ball über die Mauer, aber seine Mitspieler waren zu früh gestartet und stehen erneut in der verbotenen Zone.
Der Ex-Meuselwitzer fällt und hält sich den Kopf, der Schiedsrichter hat es aber besser gesehen. Kann man auch Gelb geben.
Die Gäste aus Sachsen machen das gut, gehen aggressiv (teilweise etwas zu viel) auf den Gegner. Entweder Ballgewinn oder Freistoß lautet das Motto.
Die Ecke bringt nichts ein. Noch keine Torchance auf beiden Seiten.
Schinke mit dem Pass auf links, denn Eingabe auf Mvidubulu, dessen Kopfball bekommt aber zu wenig Druck.
neutralisieren sich im Mittelfeld. Eine richtige gute Aktion gab es bislang nicht.
Von der linken Seite, gut 25 Meter. Weinert hat sich den Ball zurechtgelegt.Lok klärt mit dem Kopf. Der anschließende Schuss ist eine Minute unterwegs...
Adomah vertendelt zunächst den Ball gegen Kargbo, kann dann seinen Fehler aber selber wieder ausbügeln. Die Hausherren zu Beginn etwas mehr im Vorwärtsgang, aber noch ohne jegliche zwingende Aktion
Schöne Kontersituation von Aue, aber Nazarov bedient den falschen Mitspieler, wählt Zulechner statt Hochscheidt. So kann Kiel die Situation entschärfen.
Einsiedel holt auf links den ersten Eckball für die Gäste heraus.
Saleski versucht sich aus 25 Metern, der Ball geht links vorbei. Lok hat mehr Ballbesitz.
Beide Teams finden sich noch. Lok versucht den schnellen Pass, Meuselwitz klärt die flache Eingabe von links.
Hochscheidt bringt den Standard an den langen Pfosten. Aber Kiel kann klären. Aue muss neu aufbauen.
Erfurt mit dem Anstoß.
Auch die Gäste-Fans machen sich gerade lautstark bemerkbar. Es sind ein paar aus Berlin mitgekommen.
Auch der Kieler Angreifer steht zu weit vorne und wird zurückgepfiffen.
Chemie stößt an. Petracek bringt den Ball ins Spiel.
Aue mit viel Mut nach vorne. Aber Hochscheidt läuft knapp ins Abseits.
Rot-Weiß Erfurt schwört sich nochmal im Kreis ein. Dann kanns losgehen.
Mvidubulu wird im Strafraum gerempelt. Kein Pfiff. War knifflig, aber wohl korrekt so.
die Gäste früh unter Druck zu setzen.
Die Sonne scheint gerade. Aber es hat auch schon geregnet heute in Leipzig. Wir sind gespannt, wie sich das Wetter weiter entwickelt.
Soyak aus 35 Metern halbrechte Position. Der Ball geht weit neben das Tor. Die Pfiff löste schon erste Proteste beim ZFC-Anhang aus.
Berlin in wei0. Die Gäste aus Erfurt in schwarzen Hosen und roten Trikots
Die Teams betreten den Platz. Die Chemie-Spieler tragen ein Banner, auf dem steht: "Chemie-Fans gegen Rassismus und Diskriminierung". Auch ein Statement zur Landtagswahl.
Es geht los. Die Auer hatten Anstoß.
Der Ball rollt in Meuselwitz.
Aue heute in weißen Hemden und lila Shorts. Die Hausherren oben blau und unten weiß.
Wacker hat angestoßen.
Die Gastgeber spielen zunächst auf die Lok-Fans.
Jetzt ist ordentlich Stimmung in der Bude. Wir freuen uns auf ein schönes, spannendes Spiel.
Wacker kickt in blauen Hosen und blau- weiß gestreiften Trikots. Die Gäste spielen in Weiß-Schwarz.
Die Chemiker sind da und schwenken ihre Fahnen. Für Regionalliga- Verhältnisse ist das stimmungstechnisch wieder erste Sahne.
Die Teams stehen in den Katakomben bereit. In Kürze geht es raus.
Gut 1.500 Zuschauer dürften schon da sein, ordentlich was aus Leipzig ist dabei, Der Rahmen stimm heute also auf der Glaserkuppe.
ist Felix Burghardt aus Brandenburg. Ihm zur Seite stehen Daniel Köppen und Tino Stein.
Daroczi, Gustavus, N'zi, Stephan, Donner, Müller und Uzan.
Bei der VSG gibt es eine Änderung: Steinhauer rückt für Inhaler in die Anfangsformation.
Aus der Startelf rücken dafür Benjamin Schmidt und Nikolajewski, der gegen Fürstenwalde die Rote Karte kassierte.
Die Aufstellungen sind da. Chemie- Trainer Jagatic tauscht auf zwei Positionen: Neu dabei sind Florian Schmidt und Petracek.
Bisher sind die Thüringer sportlich etwas hinter den Erwartungen zurück. Mit sechs Punkten belegen sie lediglich Rang 13. Der BAK mit derzeit neun Zählern im Mittelfeld. RWE peilt den ersten Auswärtssieg an, zumindest sagte Brdaric nach dem 0:0 gegen Rathenow, dass man in jedes Spiel gehe, um es zu gewinnen.
Jokanovic, Esdorf, Genausch, Dörnte, Kores, Beil und Göbel.
Im Gegensatz zum 3:2 gegen Halberstadt gibt es vier Änderungen. Heidinger, Haritonov, Müller und Löhmannsröben rücken für Pluntke, Göbel, Beil und Becker in die Startelf.
Der Angreifer sitzt bei Lok heute auf der Bank, wird sicher wieder als Joker kommen. Da hat er schon zwei Mal geknipst.
Der Meuselwitzer war am Dienstag gegen Hertha ausgewechselt worden.
Danny Breitfelder verstärkt den ZFC. Der Mittelstürmer war zuletzt ohne Verein, spielte davor in Lotte und Chemnitz. Heute sitzt er erst mal auf der Bank.
RWE-Trainer Brdaric sprach nach dem bisher durchwachsenen Saisonstart davon, dass jede Menge Geduld noch von Nöten sei und die Entwicklung des Teams Zeit brauche. Dennoch gab er zu, dass er sich den Tabellenstand etwas anders vorgestellt hatte.
Bei Holstein Kiel hat Coach Andre Schubert zwei Veränderungen vorgenommen. Schmidt und Hanslik rücken ins Team. Der Ex-Auer Emmanuel Iyoha sitzt nur auf der Bank.
Die Teams absolvieren noch ihr Warm-up. Die Heimtribüne füllt sich ganz allmählich, bleibt aber eher übersichtlich besetzt. Die Gäste- Fans auf der Gegengerade sind mit gut 100 Personen vertreten.
Die Teams absolvieren noch ihr Warm-up. Die Heimtribüne füllt sich ganz allmählich, bleibt aber eher übersichtlich besetzt. Die Gäste- Fans auf der Gegengerade sind mit gut 100 Personen vertreten.
Herzlich Willkommen zum Live-Ticker aus Berlin. Im Poststadion sind sommerliche Temperaturen. Ab 13:30 Uhr treffen der Berliner AK und Rot-Weiß Erfurt aufeinander
Berger fehlt nach seiner Roten Karte heute, Ziane auch, und Pannier sitzt erstmal auf der Bank. Dafür startet Leipzig mit Mvibudulu.
Albert steht heute nicht in der Startelf, dafür rückt Sahanek nach.
Es ist jetzt drückend schwül. In der Leipziger Startelf fehlt Ziane, die Verletzung ist wohl doch schwerer.
Verzichten muss Scholz weiterhin auf Joy-Lance Mickels (Knieprobleme).
"Ich weiß jedoch was meine Mannschaft kann. Mit der Leistung aus der zweiten Halbzeit gegen Halberstadt sind wir in der Lage die drei Punkte im AKS zu behalten."
Bei Aue gibt es keine Veränderungen zum 0:0 gegen Stuttgart. Da hatte Neutrainer Schuster ja schon viel Gutes gesehen gehabt.
"Diese Mannschaft bringt nicht nur viel Erfahrung mit Spielern wie Förster, Schmidt oder Kahlert mit, sondern auch eine Menge Selbstvertrauen und Moral."
Trotz der guten Leistungen von Altglienicke blickt Heiko Scholz optimistisch auf die Partie im AKS.
Auf der Gegenseite hat Nordhausens Nils Pichinot ebenfalls bereits sechs Treffer auf dem Konto.
Kurz vor Ende des Transferfensters hat Chemie Leipzig noch einmal zugeschlagen. Der 21-jährige Deutsch- Kroate Raffael Cvijetkovic verstärkt ab sofort das Team der BSG.
Im heutigen Duell trifft Wacker mit Benjamin Förster auf einen alten Bekannten. Er allein erzielte bereits sechs Treffer für die VSG.
Chemie Leipzig hat vor dem Spiel zur Wahl aufgerufen: "Heute wählen gehen! Zwei xx machen und dann ab zu Chemie. Dann hast du auf jeden Fall die richtige Wahl getroffen", schreiben die Chemiker auf Twitter. Versehen mit dem Hashtag #nonazis.
Chemie Leipzig wartet derweil weiter auf den ersten Saisonsieg. Dazu müsste die Offensive besser funktionieren als zuletzt: Nur zwei Tore haben die Chemiker bislang erzielt.
Eine Stunde vor dem Spiel schüttet es auf der Glaserkuppe wie aus Eimern. Damit willkommen zum Regionalliga-Spiel des ZFC Meuselwitz gegen den 1. FC Lok Leipzig.
Lichtenberg gelang zuletzt zwei dicke Überraschungen: 5:1 gegen Nordhausen und 1:0 gegen den Berliner AK.
Rein statistisch betrachtet spricht hier vieles für ein torloses Unentschieden. Wir sind mal parteiisch und hoffen auf das Gegenteil.
Auch Chemie hat sich bislang als defensiv stark erwiesen - abgesehen von der 1:4-Niederlage am Mittwoch gegen Fürstenwalde.
Die Lichtenberger haben eine starke Defensive und bislang nur vier Gegentore kassiert. Damit stellen sie gemeinsam mit Viktoria Berlin die beste Defensive der Liga.
Die Lichtenberger sind deutlich besser in die Saison gestartet als die Chemiker. Der Berliner Klub steht in der Tabelle auf Platz sechs!
Es ist das Duell der beiden Oberliga- Aufsteiger. Lichtenberg hat die Nord- Staffel gewonnen, Chemie die Süd- Staffel.
Heute ist nicht nur Landtagswahl, sondern auch Regionalliga. Die volle Dröhnung! Chemie Leipzig spielt gegen den SV Lichtenberg. Anstoß ist um 13:30 Uhr im AKS.
Bereits am Mittwoch unmittelbar nach dem 3:2-Heimsieg gegen Germania Halberstadt blickte Wacker-Coach Heiko Scholz im MDR-Interview auf die Partie gegen die VSG: "Wir fereuen uns auf das Heimspiel, Zuhause sind wir eine klein Macht und wir versuchen, drei Punkte zu holen."
Robert Berger hatte am Dienstag in Auerbach die Rote Karte gesehen, wird den Leipzigern also definitiv fehlen.
Zumindest gegen Hertha II leistete sich Ruben Aulig einige dicke Patzer. Stammkeeper Chris Kroner wird aber auch am Sonntag fehlen.
"Das wird kein Selbstläufer, aber wir dürfen als Tabellen-Zweiter ruhig selbstbewusst auflaufen", sagte er dem MDR.
Djamal Ziane und Romario Hajrulla plagen sich mit leichten Verletzungen rum. Ein Einsatz wird sicher erst nach dem Abschlusstrainings am Samstag entscheiden.
Djamal Ziane und Romario Hajrulla plagen sich mit leichten Verletzungen rum. Ein Einsatz wird sicher erst nach dem Abschlusstrainings am Samstag entscheiden.
Auch wenn die Leipziger nach dem 1:1 in Auerbach nicht mehr Spitzenreiter sind, der Start in die Saison kann sich sehen lassen. Auch der ZFC ist mit acht Punkten gut aus den Startlöschern gekommen, kassierte am Dienstag allerdings eine schmerzhafte 1:4-Pleite gegen Hertha II.
Zumindest was die Statistik angeht. Sechs Mal standen sich beide Teams bisher in der Oberliga und Regionalliga auf der Glaserkuppe gegenüber, vier Mal siegte Meuselwitz, zwei Mal gab es ein Unentschieden.
Mit dem Tabellendritten aus der Hauptstadt kommt das derzeitige Überraschungsteam der Liga zu den ambitionierten Nordthüringern.
Am Sonntag (Anpfiff 13:30 Uhr) geht es hier mit dem Heimspiel von Wacker Nordhausen gegen die VSG Altglienicke weiter.
Nach so viel Einblick in die Statistik sind nun die Spieler gefragt. Am Sonntag melden wir uns rechtzeitig vor dem Spiel wieder.
Gegen Holstein Kiel stand Schuster nur zweimal an der Seitenlinie. Dabei sprang ein Remis und eine Niederlage heraus. Die Bilanz seines Gegenübers gegen Aue ist aber noch schlechter. Andre Schubert verlor von fünf Spielen vier und holte einmal einen Punkt.
Bisher hat Dirk Schuster keinen seiner Pflichtspiel-Auftakte verloren. Mit Darmstadt (2x) und dern Stuttgarter Kickers gab es Punkteteilungen, beim FC Augsburger siegte er im DFB-Pokal.
Aber auch Aue muss nach dem Stuttgart-Spiel offensiv nachlegen. Gegen den schwäbischen Bundesliga- Absteiger gelangen den Erzgebirgern keine Schuss auf das gegnerische Tor. Da war es schon überraschend, dass am Ende noch ein Punkt heraussprang.
Mit nur vier Toren aus vier Spielen ist die Problemzone der "Störche" klar erkannt - die Offensive. Und dann treffen sie mit FCE- Schlussmann Martin Männel noch auf den Keeper, der die zweitmeisten Paraden (20/nur Hannovers Ron- Robert Zieler hat eine mehr) aller Zweitliga-Keeper gezeigt hat.
Saisonübergreifend sieht die Statistik noch schlimmer aus: Von den letzten zehn Ligaspielen konnte Holstein nur zwei gewinnen (bei sechs Niederlagen).
In den bisherigen vier Liga-Spielen lag der KSV stets mit 0:1 hinten. Aus den ersten vier Partien wurden nur vier Zähler geholt. Damit steht Kiel aktuell auf Rang 16.
Die Chancen auf den ersten Erfolg stehen gar nicht so schlecht, denn Kiel hängt den eigenen Ansprüchen aktuell etwas hinterher.
In der Vorsaison setzte es am 26. Spieltag eine 1:5-Klatsche, nach nicht einmal zehn Minuten stand es 2:0 für die Gastgeber. Das soll in dieses Mal natürlich vermieden werden.
... ist ausbaufähig. Bei sechs Partien in der Regionalliga, der 3. Liga und der 2. Bundesliga gab es keinen Sieg und nur zwei Remis.
"Ich bin sehr positiv gestimmt. Ich habe eine Mannschaft vorgefunden, die sehr charakterstark und wissbegierig ist. Wir haben speziell im letzten Spiel gegen den VfB Stuttgart viele positive Dinge gesehen, die wir auch in Kiel umsetzen wollen", erklärte Schuster.
Mit sechs Punkten aus drei Spielen und dem Erreichen der zweiten Runde im DFB-Pokal lief es auf dem Platz mehr als zufriedenstellend für die Sachsen.
Schuster, der erst am vergangenen Montag als Nachfolger von Daniel Meyer vorgestellt wurde, hat eine intakte Mannschaft übernommen. Denn die Trennung von Schusters Vorgänger hatte keine sportlichen Gründe.
Entsprechend hat Schuster nun die Qual der Wahl: "Wir haben einen großen Kader. Da wird es den einen oder anderen Härtefall geben. Ich denke aber, dass wir für das Spiel in Kiel die richtigen Entscheidungen treffen werden."
Dabei kann Schuster zunächst auf (fast) alle Spieler aus seinem Kader zurückgreifen: Einzig Malcolm Cacutalua (Reha nach Kreuzbandriss) fehlt noch.
Die meisten Augen werden in Kiel natürlich auf die Trainerbank der Gäste gerichtet sein. Dort gibt Dirk Schuster seinen Einstand als FCE-Coach.
zum Liveticker am 5. Spieltag der Zweitliga-Saison 2019/20. Holstein Kiel empfängt am Sonntag (13:30 Uhr) Erzgebirge Aue.