Lok bleibt ungeschlagen
Positiv für Lok zudem: die Probstheidaer bleiben auch nach dem 8. Spieltag ungeschlagen.
1. FC Magdeburg - Duisburg 1:1 (0:1)
1. FC Lok Leipzig - Berliner AK 2:2 (1:1)
Positiv für Lok zudem: die Probstheidaer bleiben auch nach dem 8. Spieltag ungeschlagen.
Den Platz an der Sonne haben die Leipziger verpasst. Die Loksche klettert aber auf den zweiten Rang.
Das Spiel ist vorbei. Insgesamt durchaus gerecht das 2:2. Die Berliner haben die Leipziger Abwehrschwächen eiskalt genutzt. Lok hat sich aber immer wieder zurück gekämpft.
Kühn ist aus dem Tor und faustet den Ball weg. Den Nachschuss schießt Schinke in die Wolken.
Letze Aktion im Spiel. Nach dem Freistoß wird der Ball zur Ecke geklärt.
Brandt sieht für die Grätsche von hinten den gelben Karton.
... von Berlins Brandt an Ziane. Noch eine Freistoßchance von der Mittellinie.
... um den Leipziger Strafraum. Die Berliner kommen aber nicht vors Tor.
Leipzigs Schinke mit einem 12-Meter- Knaller. Aber genau auf Keeper Kühn, der die Hände noch hochreißen kann.
Nach Foul von Michel an Schulze noch ein Lok-Freistoß von der Seitenlinie. Der Ball wird in der Mitte abgewehrt.
Bei den Belinern kommt Routinier Cakmak für Torschütze Merkel.
Lok-Freistoß aus 30 Metern, Schinke bringt den Ball vors Tor, dort kann Zickert freistehend köpfen, aber knapp daneben.
Lok kombiniert sich um den BAK- Strafraum. Pannier will in den 16er und hebt ab. Kein Foul. Weiter geht's
Es geht hin und her - beide Teams wollen den Sieg. Gute BAK-Chance, doch Küc findet keinen Abnehmer im Strafraum. Im Gegenzug wird ein Lok- Konter abgefangen.
Eckball Lok, Salewski tritt den Ball aber ins Toraus.
Gegen die spielstarken Berliner setzt Lok jetzt mehr und mehr auf schnelle Konter.
Die Berliner mit einem starken Freistoß. Mlynikowski fordert Lok- Keeper Wenzel. Der pariert stark.
Die Schlussviertelstunde hat begonnen. Jetzt ist wieder viel Emotion im Spiel, und damit auch viele kleine Fouls.
Nachzutragen auch die Zuschauerzahl - 3.095 Lok-Fans sind heute dabei. Aus Berlin ist kein Anhang mit angereist.
Lok jetzt wieder mit viel Tempo im Angriff. Freistoß Schinke aus 30 Metern. Er bringt den Ball vors Tor auf Zickert, doch Kühn zur Stelle.
Nachzutragen noch eine Gelbe Karte aus der 65 Minute. Berlins Merkel sah den Karton für ein Foul im Mittelfeld.
Schinke verlädt BAK-Keeper Kühn und trifft ins rechte untere Eck. Es steht 2:2 - die Partie ist wieder offen.
Konter Lok. Mvibudulu wird im Strafraum gefoult. Elfmeter.
Die Leipziger im Spielaufbau zu ungenau, zu fahrig. Immer wieder ergeben sich für die Berliner gute Konterchancen.
Die Leipziger im Spielaufbau zu ungenau, zu fahrig. Immer wieder ergeben sich für die Berliner gute Konterchancen.
Erster Wechsel bei den Berlinern. Michel kommt für Cigerci. Ein Wechsel im Mittelfeld.
Aus der guten Freistoßposition kommt es zu keiner Chance, der Ball abgefangen.
Doppelwechsel Lok vor dem Freistoß. Pannier und Misch für Senic und Soyak im Spiel
Nach einem Foul an Mvibudulu sieht Berlins Mlynikowski die Gelbe Karte. Freistoß Lok an der Grundlinie rechts.
Das Spiel ist aus. Nach einer schwachen zweiten Halbzeit rettet Müller dem FCM noch einen Punkt. Verdient war der aber nicht.
Nach dem erneuten Rückstand versuchen die rund 3000 Lok-Fans ihre Mannschaft nach vorn zu treiben. Doch die Lok-Spieler im Moment ohne richtiges Konzept.
Ernst mit einer bösen Grätsche.
Müller trifft in buchstäblich letzter Minute! Von der Strafraumgrenze zielt der Abwehrmann genau in die linke Ecke.
Das werden sich einige Lok-Fans denken. Merkel spielte vor einem Jahr bei Chemie Leipzig und war vergangene Saison Angreifer in Nordhausen unter Ex-Lok-Trainer Scholz.
Es gibt ordentlich Nachschlag.
Ein Tor ins Herz der Leipziger. Der Ex- Chemiker Pierre Merkel trifft per Kopf aus Nahdistanz zum 1:2. Da hatte die komplette Leipziger Abwehr geschlafen.
Stoppelkamp hat den Ball weggehauen.
Vermeij geht und Sliskovic kommt.
Einwechsler Mvibudulu gleich mit einer Chance, er geht in den Strafraum, kommt aber nicht zum Abschluss. Stattdessen wird Stürmerfoul gepfiffen.
Bertram fällt im Strafraum, aber die Pfeife von Schiri Weickenmeier bleibt stumm.
Erster Wechsel im Spiel. Bei Lok geht Angreifer Steinborn raus, für ihn nun Angriffskollege Stephane Mvibudulu im Spiel.
Osei Kwadwo versucht es im Strafraum mit Pike. Fünf Meter daneben.
Ecke der Berliner, Lok bekommt den Ball nicht richtig weg. Doch auch der BAK kann das nicht nutzen.
Die Leipziger - in dieser Saison noch ungeschlagen - übernehmen gleich wieder das Zepter.
Brügmann hat Oseia Kwadwo gefoult.
Die 2. Halbzeit hat begonnen. Die Berliner nun mit dem Anstoß. Keine Wechsel auf dem Platz.
Nach einer Ecke kommt Koglin zum Kopfball, Weinkauf kann parieren.
Conteh geht und Roczen kommt.
Beck schießt aus der Drehung ans Außennetz. Boeder war noch dran.
Engin kommt für den Torschützen Mickels.
Mickels bekommt den Karton.
Laprevotte und Costly müssen runter, für sie kommen Preißinger und Osei Kwadwo.
Beim FCM geht weiter nicht viel zusammen.
Laprevotte hat einmal zu viel gefoult.
Lok spielbestimmend, hat diese Überlegenheit aber lange nicht in Chancen umsetzen können. Die Berliner effizient, haben sich zur zwischenzeitlichen Führung gekontert.
Pause. Wichtiges Tor für die Loksche kurz vor dem Pausenpfiff. Psychologisch wichtig, wie es so schön heißt. Mit einem gerechten 1:1 geht es in die Kabinen.
Nach einer Lok-Ecke bekommt der BAK den Ball nicht richtig weg. Die Kugel springt Schulze vor die Füße, der vollendet aus Nahdistanz ins lange Eck.
Koglin schließt nach einem Solo aus 30 Metern ab - genau in die Arme von Weinkauf.
Der Ausgleich. Schulze macht's.
Nach dem Freostoß kommt Ziane am rechten Pfosten zum Kopfball. Knapp daneben.
Beck mit der 100-Prozentigen! Aus fünf Metern schießt der Torjäger knapp über die Latte.
Die erste Gelbe im Spiel. BAK-Kapitän Kauter reißt Ziane im Mittelfeld um. Freistoß Lok, rund 30 Meter linksaußen
Da setzt sich der Leipziger schon im Mittelfeld durch und hat 20 Meter vor dem Tor fast freie Bahn. Doch er bleibt ein einem letzten Abwehrbein hängen.
Lok ist bemüht - und jeder weiß, was das bedeutet, wenn es in einem Zeugnis steht: Wirklich gut sieht das derzeit nicht aus. Erste Pfiffe von der Haupttribüne.
Sicker muss verletzt raus, für ihn kommt der Ex-Jenenser Brügmann.
Jetzt wird Beck mal schön von Costly geschickt. Weinkauf hat aufgepasst und ist vor dem Magdeburger am Ball.
Die Duisburger ziehen sich in der zweiten Halbzeit etwas mehr zurück, doch Magdeburg kann mit dem Raum nur wenig anfangen.
Ziane wird im Strafraum von Gerlach zu Boden gerissen. Doch Referee Kohnert hat keinen Elfmeter gesehen.
Beim FCM kommt der letzte Pass einfach nicht an.
Da ist der nächste Hochkaräter der Berliner. Leipzig bekommt Siebeck nicht richtig in den Griff. Der BAK- Angreifer ist links durch, der Schuss verunglückt aber. Lok-Keeper Wenzel hält sicher.
Der kommt nicht an. Bis 20 Meter vor dem Tor sieht das ganz passabel aus. Doch beim letzten Pass in die Spitze ist immer ein Berliner Bein dazwischen.
Rother mit dem taktischen Foul.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Wieder zwei Ecken für Lok. Die erste wird von Merkel geklärt, die zweite hat BAK-Keeper Kühn.
Wir hatten ein Spiel mit Ballbesitzvorteilen beim BAK und Leipziger Pressing erwartet. Auf dem Rasen entwickelt sich aber ein komplett anderes Spiel.
Kagbo, erfolgreichster Angreifer beim BAK, mit seinem fünften Saisontor.
Die Berliner nutzen einen Konter. Ball von links von Kauter, Merkel verlängert, Kagbo trifft aus Nahdistanz zum 0:1.
Der BAK führt.
Da wäre fast das Spiel auf den Kopf gestellt. Lok hier klar spielbestimmend und mit deutlichen Ballbesitzvorteilen. Der BAK setzt au Konter.
Das wäre fast die BAK-Führung gewesen. Siebeck plötzlich allein im Strafraum, dreht sich, der Ball geht aber vorbei.
Fast eine Großchance für Lok, der Rückpass auf Kühn sehr optimistisch. Schulze wäre fast dran gewesen. Doch Kühn ist schnell aus dem Tor.
Die Loksche brennt hier ein kleines Feuerwerk ab. Leipzig klar überlegen. Die Gäste aus Berlin schon stark am Ball. Man sieht ihnen aber auch die Verunsicherung an.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Der FCM begann fulminant und wurde dann durch den Sonntagsschuss von Mickels geschockt. Danach spielten fast nur noch die Duisburger.
Die Berliner mal in der Lok-Hälfte. Nach der ersten Ecke kommt Kauter aus 8 Metern zum Schuss. Doch der Ball wird gerade noch geklärt.
Die Bertliner haben mit Alexander Siebeck (RBL) und Pierre Merkel (Chemie) zwei Ex-Leipziger in ihren Reihen.
60 Sekunden Nachschlag.
Statt einer Torchance für Berlin springt aus der Ecke ein Konter für Lok heraus. Steinborn wird steil angespielt, der Ball aber noch geklärt.
MSV-Coach Lieberknecht sieht auch Gelb wegen Meckerns.
Die Berliner mal in der Lok-Hälfte. Fernschuss Mlynikowski. Der Ball wird zur Ecke geklärt. Diese bringt nichts ein.
Ben Balla hat Beck im Gesicht getroffen.
War das Handspiel? Nach einer Magdeburger Ecke geht der Ball an die selbige eines Duisburgers.
Bei der ersten Ecke bekommt Zickert den Ball auf den Kopf, doch BAK-Keeper Kühn reaktionsschnell, reißt die Hände hoch. Glanztat des Torhüters.
Viel geht in dieser Anfangsphase bei Lok über links uns Steinborn. Der Angreifer holt zwei Ecken in Folge raus.
Ein Freistoß von Bertram landet auf dem Kopf von Laprevotte, der es in Uwe-Seeler-Manier probiert. Offensichtlich ist der Magdeburger aber nicht Uwe Seeler.
Beide Teams gleich on fire. Es geht temporeich los. Lok mit leichten Vorteilen zu Beginn.
Costly tritt den fälligen Freistoß genau in die Arme von Weinkauf.
Bitter foult kurz vor dem Strafraum.
Die Leipziger traditionell in blauen Hosen und gelben Trikots. Die Berliner ganz in rot mit weißen Streifen am Arm.
Dabei trifft Vermeij noch Behrens und sieht dafür den ersten Karton des Spiels.
Eine schöne Kombination von Vermeij mit Daschner, doch der Duisburger Stürmer verpasst am Ende.
Los geht's. Lok hatte Anstoß und spielt zunächst auf die eigene "Fankurve 1966".
Conteh läuft allen davon, sein Pass gerät dann aber zu ungenau und Ernst verzieht am Ende.
Die Teams kommen auf den Rasen, begleitet von harten Klängen von AC/DC.
Im Vergleich zum Sieg in Meuselwitz hat Lok-Coach Joppe Senic und Ziane gebracht. Dafür muss der gesperrte Urban und Mvibudulu draußen bleiben.
Bei den Belinern wie erwartet die starken Angreifer Siebeck und Kargbo in der Startelf.
Die Gäste werden jetzt immer dominanter und drängen den FCM hinten rein.
Fast das 2:0: eine Flanke von Mickels landet auf dem Kopf von Vermeij, der den Pfosten trifft.
Jacobsen versucht es nun mal aus 25 Metern. Harmlos.
Die Magdeburger wirken sichtlich verunsichert durch das Gegentor. Da läuft gerade nicht mehr viel zusammen.
Mickels schlenzt den Ball von der Strafraumgrenze in den rechten Winkel - unhaltbar für Behrens.
Gute Flanke von Ernst, beim Nachschuss rutscht Laprevotte der Ball über den Schlappen.
Beck blockt einen Schuss von Ben Balla am Strafraum und so geht der Ball fast ins MSV-Tor.
Vermeij verpasst nach Eingabe von rechts nur knapp den Ball vorm Magdeburger Tor.
...der gefoulte Bertram schießt selber, seinen abgefälschten Schuss kann Weinkauf gerade noch zur Ecke abwehren.
Freistoß für Magdeburg aus bester Position...
Ernst gibt von rechts auf Costly, der mit seinem Abschluss aus zwölf Metern das Tor nur knapp verfehlt.
Nach einem Fehlpass von Weinkauf passt Conteh in die Mitte, aber sein Pass erreicht Beck nicht.
Das Spiel läuft. Duisburg hatte Anstoß.
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Gleich geht's los.
Rund 400 Duisburger Anhänger wollten ihre Mannschaft auf die lange Reise an die Elbe begleiten. Allerdings stehen einige davon noch im Stau auf der A2.
Jetzt kommt das Magdeburger Lied und die Fans singen sich schon mal im Stimmung.
Die Leipziger schon mit der gesamten Mannschaft auf dem Rasen, machen sich warm. Bei den Berlinern wird bisher nur der Torwart warmgeschossen.
Abergläubische Fans haben heute Abend möglicherweise Angst vor einem Unglück. Nicht so Lok. Mittelfeldspieler Schinke sagte die Woche, Freitag, der 13. sei für ihn kein Problem. Und Lok selbst twitterte heute: "Der 13. ist unser Glückstag". Lassen wir uns überraschen ...
Das war zumindest die Ansage vor Beginn der Saison. BAK-Präsident Ali Han hält an dem Saisonziel auch mit dem neuen Trainer fest. Dirk Kunert soll die Berliner in der Tabelle wieder hoch führen.
Für Lok-Coach Joppe wird Berlin bis zum Ende der Saison noch in den Aufstiegskampf eingreifen. "Für mich zählen sie zu den Top 4". Die anderen drei Teams sind Hertha II, Nordhausen und Lok.
Die Berliner stehen aktuell sieben Zähler hinter Lok. Der BAK könnte nach dem Spiel heute auf vier Punkte heranrücken, oder 10 Punkte hintendran stehen.
Tabellenführung winkt. Wenn Lok heute Abend gewinnt, sind die Leipziger zumindest bis kommende Woche Tabellenführer. Hertha II und Nordhausen spielen am Wochenende nicht.
Leipzig hatte heute einen Spätsommertag mit Temperaturen um die 20 Grad, Sonne und etwas Regen. Ein laues Lüftchen weht durch das Stadion.
Noch eine Stunde bis zum Anpfiff. Ein paar Leute sind schon im Plache- Stadion. Aus den Lautsprechern scheppert etwas "Wonderwall" von Oasis.
Schiedsrichter der Partie ist Jonas Weickenmeier aus Frankfurt/Main. Ihn assistieren Timo Wlodarczak und Dennis Meinhardt.
Beim MSV gibt es dagegen nur einen Wechsel im Vergleich zur Waldhof- Pleite: Für den verletzten Krempicki spielt Mickels von Beginn.
Außerdem beginnen Koglin, Rother, Conteh und Costly für Glasula, Perthel, Preißinger und Kvesic im Vergleich zum Jena-Spiel.
Beim FCM steht heute mit Morten Behrens die Nummer zwei im Tor, weil Stammkeeper Alexander Brunst mit Verdacht auf Blinddarmentzündung ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Krämers MSV-Pendant Torsten Lieberknecht spricht von einer Herausforderung: "Das Selbstvertrauen und die Freude sind da, diese Herausforderung anzunehmen."
Mit Timo Perthel, Dustin Bomheuer und Jürgen Gjasula stehen drei Spieler mit Duisburger Vergangenheit im Magdeburger Kader. Allerdings sind die letzteren zwei derzeit verletzt.
"Wir müssen geil sein darauf, den Ball zu gewinnen und schnell umzuschalten", meinte Rechtsverteidiger Dominik Ernst.
FCM-Coach Stefan Krämer stapelt denn auch tief vor der heutigen Partie: "Der MSV Duisburg hat eine sehr starke Mannschaft. Es wird eine große Herausforderung, aber wenn die Leistung stimmt, besteht durchaus eine Chance."
Besonders an die Vorsaison werden sich die FCM-Fans nur ungern erinnern. In Magdeburg schafften die Duisburger noch in der Schlussphase ein 3:3, im Rückspiel siegte der MSV durch ein Tor in der Nachspielzeit mit 1:0. Dazu verletzte sich Christian Beck schwer.
Auch die Gesamtbilanz der Elbestädter gegen die Rheinländer ist klar negativ: In der Liga gewann der MSV zweimal, dazu gab es zwei Remis. Im DFB-Pokal setzte sich Duisburg 2003 in der 1. Runde im Elfmeterschießen durch.
Wie werden heute Abend also vermutlich den Schlagabtausch eines Ballbesitzteams (BAK) gegen eine Pressing-Mannschaft (Lok) sehen. Allerdings nutzte Lok-Coach Joppe die spielfreie Zeit, um im Training auch mehr Ballbesitz zu üben.
Der Neue in Berlin hat bisher vor allem mit Jugend- und Junioren- Mannschaften gearbeitet. Der 51- Jährige trainierte bisher u.a. Nachwuchsteams von Hertha BSC, Wolfsburg, Hamburger SV und Mainz 05.
Der Leipziger Coach erwartet, dass der BAK seinem Team alles abverlangen wird: "Wir wissen, was sie drauf haben. Sie können einen brutal starken Kombinationsfußball spielen."
BAK-Coach Ersan Parlatan musste seinen Hut nehmen. Mit Dirk Kunert sitzt seit Anfang September ein neuer Trainer auf der Bank. im Landespokal gab es unter ihm einen knappen 1:0- Sieg gegen Oberligist Blau-Weiß Berlin.
Die Berliner wurden vor der Saison von vielen Trainern als klarer Aufstiegsmitfavorit gehandelt. Nach drei Siegen zu Saisonbeginn hagelte es aber drei Niederlagen.
Schaut man auf die Tabelle, sieht das nicht nach einem Spitzenspiel aus: Der Tabellenzweite (Lok) trifft auf den -Achten (BAK). Doch der Berliner AK ist personell ein echtes Schwergewicht.
Flutlicht an, in Probstheida kommte es zum Regionalliga-Spitzenspiel. Der Berliner AK gastiert am Freitagabend bei Lok Leipzig.
In der Tabelle liegen die Duisburger dennoch mit zwei Punkten mehr einen Platz vor den Magdeburgern auf Rang sieben.
Die folgende Drittliga-Partie gegen den SV Meppen musste allerdings wegen Schäden im Stadiondach verlegt werden, sodass der MSV ein Match weniger als der FCM absolviert hat.
Der MSV gewann dagegen im Niederrhein-Pokal mit 11:0 gegen den SC Oberhausen, davor unterlagen die "Zebras" in der Liga Waldhof Mannheim mit 3:4.
Nach dem überzeugenden 5:1 gegen 1860 München lief es beim FCM zuletzt wieder nicht so rund. Erst spielte man nur 1:1 beim noch sieglosen FC Carl Zeiss, dann tat man sich im Landespokal beim 3:0 in Dessau schwerer als gedacht.
Ab Freitag 19 Uhr rollt der Ball in der MDCC-Arena und hier gibt's die wichtigsten Infos zum Spiel.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie 1. FC Magdeburg gegen den MSV Duisburg.