Und im Plache-Stadion am 21.10.
Am Montag, 21.10., wird im Plache- Stadion wieder gespielt. Regionalligist Lok Leipzig empfängt unter Flutlicht den SV Babelsberg 03.
Siemerode - CZ Jena 1:3 (0:2)
Büßleben - RW Erfurt 0:6 (0:1)
Tapfer Leipzig - FSV Zwickau 0:13 (0:4)
Bud. Bautzen - BSG Chemie Leipzig 0:3 (0:1)
Germania Chemnitz - Bischofsw. 0:1 (0:0)
Am Montag, 21.10., wird im Plache- Stadion wieder gespielt. Regionalligist Lok Leipzig empfängt unter Flutlicht den SV Babelsberg 03.
In der Landesklasse Nord trifft Siebtligist Tapfer dagegen auf Bad Lausick. Ein Duell des Tabellen-Dritten gegen den Tabellen-Sechsten.
Der FSV Zwickau muss in der kommenden Woche gegen Bayern II ran. Am Sonntag empfängt der Tabellenelfte den Drittliga-Achten.
Ein klarer 13:0-Sieg für den Drittligisten aus Zwickau. Eine Tapfer-Elf, die Erfahrung aus dem größten Spiel der Vereinsgeschichte und auch ein paar Euro mitnimmt. Das war es bei tollem Fußballwetter heute aus Probstheida.
... muss noch nachgetragen werden. Knapp 800 waren heute bei dem Sachsenpokalspiel dabei. Tapfer dürfte seine Ausgaben damit gedeckt haben und noch ein bisschen Geld für die Weihnachtsfeier gesammelt haben.
Der FSV-Trainer sagte noch: "Wir haben nächste Woche ein schweres Spiel gegen Bayern München II, da war es gut zu sehen, dass wir heute so gut zusammengespielt haben."
Zwickaus Trainer Joe Enochs: "Ich bin sehr zufrieden, dass meine Mannschaft die Aufgabe seriös und konzentriert angenommen hat. Wir wollten unseren Gegner nicht verarschen, daher haben wir bis zuletzt auf Tore gespielt. Es kam für uns nicht infrage, nach fünf Toren die Füße hochzunehmen. Ich freue mich, dass Mäder und Wegkamp Tore machen konnten."
Steffen Hartmann direkt nach dem Spiel: "Schade. Wir hatten gehofft, dass wir das Spiel länger offen gestalten können. Aber Zwickau hat uns keine Chance gelassen. Die Tore direkt nach dem Wechsel waren der k.o. für uns, da sind alle Köpfe nach unten gegangen. Dennoch glaube ich, dass die Mannschaft aus diesem Spiel viel mitnehmen kann."
Tapfer unterliegt klar und standesgemäß - dennoch rufen die Fans auf der Tribüne: "Wir wollen die Mannschaft sehen". Und die Tapfer- Kicker bedanken sich mit einer La- Ola-Welle.
Das war's. Zwickau gewinnt ohne sich groß anzustrengen 13:0. Der Unterschied von Liga drei zu Liga sieben mehr als deutlich.
Hurth macht den Hattrick. 0:13. Herzlichen Glückwunsch.
Der FSV gibt den Ball nicht her. Tapfer rennt hinterher.
Das Dutzend ist voll. Huth freigespielt vor Tapfer-Keeper Schwarze, trifft freistehend ins rechte Eck. 0:12.
Trotzdem feiern die Tapfer-Fans auf der Tribüne und bejubeln jede gelungene Aktion ihrer Spieler. Zugegeben: Viele gelungene Aktionen gab es allerdings nicht ...
Die Tapfer-Spieler pumpen ganz ordentlich, Zwickau spielt das hier weiter locker und ohne große Mühe herunter. Wenn Zwickau seine Chancen konsequent ausspielen würde, stünde es hier 0:20.
Nachzutragen noch ein Wechsel bei Tapfer. Angreifer Fricke kommt für Gorsler. Tapfer will den Ehrentreffer.
Nächster Treffer Zwickau. Jäpel trifft zum 0:11.
Dennoch steht der BFV nach diesem Pokalfight in der Runde der letzten 16. Chemnitz hat sich teuer verkauft. Den Bericht gibt es später auf unserer Seite: sport-im-osten.de
Da ist das zehnte Tor. Einwechsler Huth allein vor Keeper Schwarze, trifft mit einem satten Schuss ins rechte untere Eck.
Der BFV müht sich ins Achtelfinale des Sachsenpokals. Glanzlose Schiebocker hätten gegen einen leidenschaftlich kämpfenden Siebtligist fast den Ausgleich kassiert.
Doppelwechsel beim Gast aus Zwickau. Ersatz-Ersatzkeeper Sprang kommt für Kamenz, der praktisch arbeitslos war. Außerdem kommt Huth für Wegkamp.
Wieder von der rechten Außenlinie, der Ball von Noguera fliegt im Strafraum aber an allen vorbei und Richtung andere Seitenauslinie.
Fluß schießt eine Ablage aus elf Metern weit am Tor vorbei. Germania ist weiter im Spiel. Die letzten Minuten laufen, die Spannung könnte kaum größer sein.
Doch Tapfers Abwehrspieler Schentke klärt für seinen geschlagenen Keeper auf der Linie. Miatke hatte den Ball nach innen gebracht.
Da ist das neunte Tor für den FSV - durch die Nummer 9. Wegkamp trifft mit einem trockenen Schuss aus 14 Meter. Tapfer-Keeper Schwarze kann nicht reagieren.
Vier Großchancen in den letzten vier Minuten. U.a. vergeben Wegkamp und Jäpel gute Möglichkeiten.
Chemnitz wirft nun alles nach vorn. Der BFV war über weite Strecken überlegen, in der Verlängerung kämpft Germania aber bis zum Umfallen.
Bei Tapfer kommt ebenfalls der Spieler mit der Nummer 11. Schmidtchen spielt jetzt für Trapp.
Bei Zwickau kommt Fabio Viteritti für Leon Jensen.
Die Doppelchance zum Ausgleich: Erst scheitert Herbig frei vor dem Tor am Keeper, dann jagt Schweinitz einen Schuss aus 14 Metern über den Querbalken.
Rückkehrer Miatke macht das locker, verlädt Tapfer-Keeper schwarze und trifft ins rechte Eck zum 0:8.
Tapfers Trapp und Schwarze reißen Zwickaus Jäpel um - es gibt Elfmeter.
Nach Flanke von rechts kommt Fluß am zweiten Pfosten zum Kopfball, den Aufsetzer pariert Gellner, die folgende Ecke wird geklärt.
Tapfer das erste Mal nach der Pause in der Zwickauer Hälfte. Ein Freistoß von der rechten Außenlinie. Aber kein Problem für die Zwickauer Abwehr.
Die zweite Hälfte der Verlängerung läuft.
Nach langem Pass in den Sechzehner schießt Zille von halbrechts ins linke Eck. Gellner ist machtlos. Danach ist Pause.
Zille trifft!
Wieder Mäder, diesmal von Jäpel von links freigespielt. Wieder trifft Mäder ins leere Tor. Das wird hier heute wohl zweitstellig ...
Und da ist das halbe Dutzend voll. Hauptmann bedient Wegkamp, der aus spitzem Winkel zum 0:6 einschiebt.
Keussen für Schwenke.
Auf beiden Seiten lassen die Kräfte nach...
Mit Wiederanpfiff steht es 0:5. Tapfer verliert den Ball, Frick legt auf Mäder ab, der aus Nahdistanz ins leere tor einschiebt.
Bischofswerda schnürt Germania am Strafraum ein, doch noch verteidigt Chemnitz erfolgreich.
Tapfer wechselt, für Hohl spielt nun Angreifer Ronny Taube. Taube wurde im letzten Ligaspiel gegen den Roten Stern permanent ausgepfiffen. Dem Stürmer wird eine Nähe zur rechten Szene nachgesagt.
Die 2. Halbzeit läuft. Nun Tapfer mit dem Anstoß´.
Schack für Lenk.
Der BFV ist am Ball, gefährlich wird es aber nicht...
Die Verlängerung läuft!
Es gibt Nachschlag! Das hat sich der Siebtligist aus Chemnitz in diesem Pokalfight verdient.
Zille hämmert einen Freistoß aus 30 Metern auf den Kasten, doch Gellner ist auf dem Posten. Die letzte Aktion, es gibt Verlängerung! Eine Überraschung, der BFV macht allerdings zu wenig.
Gasch sieht gelb.
Jena kommt zu einem Arbeitssieg beim SV Grün-Weiß Siemerode und zieht ins Viertelfinale ein. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
Der FSV geradezu humorlos. Zwickau konzentriert, lässt nicht anbrennen. Tapfer hat noch nicht einmal aufs Tor geschossen. Zwickau könnte dagegen 8:0 führen.
Das war es. Chemie wie gesagt in der nächsten Runde. Bautzen kann/muss sich nun auf die Saison in der Landesliga konzentrieren.
Pause im Plache-Stadion. Siebtligist und Gastgeber Tapfer Leipzig liegt 0:4 hinten. Der Gast aus der 3. Liga, der FSV Zwickau, spielt das hier souverän herunter.
Obwohl die Uhr noch läuft, ist es schon Zeit für ein Fazit. Chemie Leipzig zieht verdient ins Achtelfinale ein. Bautzen in der zweiten Hälfte etwas besser, aber im Abschluss viel zu schwach.
Kubitzsch sieht gelb.
Das vierte Tor für den Gast aus Zwickau. Diesmal schließt Jäpel eine schöne Abwehraktion über links ab. 0:4
"Die denken wohl, die haben schon gewonnen" kommentiert ein unentwegter Siemerode-Fan ... die Umgebung lacht ...
Auch wenn Bischofswerda in Richtung Strafraum kombinieren will, es ist immer ein Chemnitzer Bein dazwischen.
Nach Doppelpass mit Schorr trifft Käuper aus 17 Metern flach ins linke Eck.
RWE gewinnt gegen Büßleben mit 6:0 und steht im Viertelfinale des Thüringen- Pokals.
Schneider kommt für Rülicke.
Der FSV schießt Tapfer-Keeper Schwarze berühmmt. Mäder rechts durch, will ins lange Eck schlenzen, doch Schwarze ist dazwischen.
Felgenträger zieht aus der Distanz halblinks ab. Und der Ball liegt schon wieder im Tor. Klare Sache damit.
Käuper sorgt wohl für die Entscheidung!
Mal wieder ein Abschluss: Kießling mit einem Flachschuss aus 18 Metern, doch Gellner ist blitzschnell unten und pariert.
Die Kondition lässt nun nach und es wird deutlich.
Die Entscheidung. Boltze bedient Wendschuch, der einfach mal draufhält und trifft.
Nach einem Abwehrfehler kommt Vogt an den Ball und netzt aus kurzer Distanz ein.
Siemerode wird offensiver, Jena hat Platz zum Kontern.
Bei bestem Wetter haben heute 892 Zuschauer den Weg auf die Müllerwiese gefunden. Rund 200 davon kommen aus Leipzig.
Von Jena: Nach Doppelpass mit Donkor zieht Pagliuca von halbrechts knapp drüber.
Tapfers Hopf, ein solider Mann in der Abwehr, nimmt Mäder den Ball mit einer gut getimten Grätsche ab. Szenenapplaus.
Und wieder Dittrich. Der Mittelfeldmann trifft aus mittlerer Distanz zum 5:0.
Joker Käuper nach Doppelpass von links drüber.
Innenverteidiger Lukac, ein langer Kerl, spielt nun so eine Art Mittelstürmer. Sie versuchen alles.
Sanin für Treu.
Fischer bleibt an der Seitenlinie liegen, Chemie spielt schnell weiter. Der Ball kommt zu Cvijetkovic, dessen Versuch zur Ecke geklärt wird.
Der FSV ohne große Mühe hier in Führung, Die Zwickauer schneller, technisch besser und auch mit mehr Biss. Der Klassenunterschied klar sichtbar.
Kommt nun immer wieder einmal zu Halbchancen. Souverän ist das nun nicht mehr von Jena.
Mack wird verwarnt.
Hentschel muss runter, es kommt Meißner.
Schorr für Fassnacht.
Taktisches Foul von Tom Hentschel
Dreifachwechsel bei den Gastgebern: Bothe, Göbel, Hucke kommen für Braun, Westergerling, Frenzel
Tapfers linker Außenabwehrspieler Hopf geht mal auf links und kommt sogar in die Nähe des FSV-Strafraums. Doch FSV-Abwehrspieler Hauptmann klärt locker mit einer Grätsche.
Nach einer Flanke hätte Lukac per Kopf fast getroffen, aber er kam dann doch nicht heran.
Felgenträger versucht es mal aus der Distanz. Köhler muss zur Ecke klären.
Eine Viertelstunde vor Schluss spielt der Favorit aus Liga vier bei Siebtligist Germania weiter ideenlos und ungefährlich.
Wieder an der Mittelinie nach einem Foul an Noguera. Jubel der Tapfer- Fans. Hohl tritt den Freistoß, aber wieder an allen vorbei in die Arme von FSV-Keeper Kamenz.
Cvijetkovic bekommt völlig freistehend den Ball am Strafraum. Er kann sich das Eck aussuchten und schießt ... in die Mitte! Köhler hat ihn im Nachfassen.
Wieder Aydemir. Der Stürmer trifft per schönem Schlenzer aus 18 Metern.
Schreiber für Eric Kleineberg.
Das Spiel ist etwas verflacht. Es gibt kaum gefährliche Offensivaktionen - eigentlich keine. Auf beiden Seiten häufen sich die Ungenauigkeiten.
Das 0:3. Davy Frick nach einer Ecke von rechts humorlos aus 6 Metern. Schöner Volleyschuss.
Felgenträger ersetzt den Torschützen Florian Schmidt.
Zwei Ecken für den BFV bringen keine Gefahr. Die Zuschauer tippen bereits auf Verlängerung oder Elfmeterschießen.
Den direkten Konter hätte Jena fast genutzt, aber Tauber rettet gleich zweimal glänzend! Unter anderem beim Nachschuss von Donkor.
Vogt kommt für Gladrow
Nach Vorarbeit von rechts steht Taubert ganz schön frei, kann den Ball aber nicht schnell genug kontrollieren. Ärger bei Taubert!
Kubitz legt da Heinze im Mittelfeld. Der gelbverwarnte Budisse sollte aufpassen, nicht das er vom Platz gestellt wird.
Diesmal darf Wimmer aus Nahdistanz abziehen. Aber auch sein Schuss geht nicht ins Tor, SV-Keeper Schwarze zur Ecke. Die bringt nichts ein.
Böttger für Kleist.
Langer Ball von Bär auf Veselinovic. Der kommt nicht mehr entscheidend an den Ball. Der Keeper kann die Kugel aufnehmen.
Bei den 250 FSV-Zwickau-Fans im Gästeblock und den rund 300 Tapfer- Fans auf der Tribüne. Jetzt sogar ein Tapfer-Sprechchor "Gebt mir ein S, gebt mir ein V, gebt mir ein T. SV Tapfer"
Eckardt nach einer Ecke aus der Drehung - rechts vorbei!
Maresch für Henschke.
Wieder ein Abschluss von Bautzen, aber wieder geht der Ball ganz deutlich über das Tor.
Da war die Chance für Zille, der nach einem Steilpass aus spitzem Winkel rechts am Kasten vorbeischießt.
Hentsch kommt für Gärtner
Jahn für Obermair.
Schiebock ist fast pausenlos am Ball, gefährliche Aktionen sind aber weiter äußerst selten in diesem Spiel.
Über rechts, Gorsler bekommt den Ball im FSV-Strafraum und will ihn mit der Hacke zum Mitspieler bringen, doch der Ball landet nur in der FSV- Abwehr. Dennoch viel Beifall auf der Tribüne.
Insgesamt spielt der FSV gefühlt mutiger als in Halbzeit eins. Aber entstehen einfach keine richtigen Chancen. Meist wird zu überhastet oder viel zu ungenau abgeschlossen.
Zwei Großchancen für den FSV, doch Mäder und Hauptmann verziehen aus Nahdistanz. Raunen auf der Tribüne. Zudem lenkt Tapfer-Keeper Schwarze einen Ball von Wegkamp an die Unterlatte.
Aydemir trifft aus kurzer Distanz zum 3:0 für Erfurt.
Der Rechtsaußen der Budissen wird klug geschickt, hat aber auch nicht die Ruhe und drischt die Flanke Richtung Zentrum. Nur ist dort noch niemand nachgerückt.
Abu-Alfa ist drin für Surek.
Jena kann sich in dieser Phase kaum noch Chancen herausspielen.
Etwas uninspiriert zieht Sidlo da aus mehr als 20 Metern ab. Der Ball verfehlt das Tor deutlich. So wird die FSV hier nicht zum Torerfolg kommen.
Mal ein Freistoß der Gastgeber - an der Mittellinie. Doch der Ball fliegt unmotiviert in den Strafraum und wird dort von FSV-Keeper Kamenz aufgenommen.
Mack für Kirst.
Jäpel erhöht für Zwickau. Er kommt frei aus 8 Metern zum Schuss und trifft ins linke untere Eck.
Brasnic raus, Aydemir rein
Käuper für Hammann.
Künzelmann foult Henschke von der Seite.
Sofort brandet Jubel auf der Tribüne auf. Tapfers Roman Noguera kommt am 16er an den Ball, bevor er aber schießen kann, wird der Ball geklärt.
Ein Dreiklassen-Unterschied ist hier nicht erkennbar.
Für Hoffmann.
Mit viel Mühe führt der Favorit jetzt mit 2:0.
Die Zwickauer gehen das hier wirklich sehr konzentriert an. Der FSV lässt den Ball locker laufen, das Spiel spielt sich fast ausschließlich in der Hälfte von Tapfer ab.
Nach einem Freistoßpfiff schießt Sidlo den am Boden sitzenden Cvejetkovic ab und sieht gelb. Dafür ab es auch schon eine andere Farbe.
Beide Torhüter haben weiter einen ruhigen Nachmittag...
Chemie etwas schläfrig in der Defensive. Nächster Abschluss Bautzen. Hagemann mit dem Schuss. Aber auch zu hoch angesetzt.
Für Möhl.
Abwehrmann Gröschke nimt sich der Sache an, schießt aber weit drüber.
Keßler und Boltze legen da gemeinsam Kloß. Der eine haut oben, der andere tritt unten. So gibt es jetzt halblinks an der Strafraumkante Freistoß für die Hausherren.
Für Trainer Karsten Wellmann.
Gladrow findet Brasnic im Strafraum. Der Stürmer trifft aus kurzer Distanz in die Maschen
Der Gast aus Zwickau führt. Tapfer bekommt den Ball im Strafraum nicht weg. Jensen trifft per Aufsetzer, Der Ball springt auf und senkt sich hinter Tapfer-Keeper Schwarze ins Tor.
aber ohne wirklich gefährlich zu werden. Somit bleibt Büßleben weiter im Spiel.
Der BFV müht sich gegen den Siebtligist aus Chemnitz. Germania hält den Regionalligist aber vom Tor weg.
Nach einer Ecke wird der Ball zu Keßler geklärt. Dessen Versuch wird von Hentschel zu einer weiteren Ecke geklärt.
Jensen machts.
... so die Marschroute vom Tapfer- Trainer-Duo Steffen Hartmann und Marcus Wittmann. Tapfer beginnt hinten defensiv. Zwickau macht das Spiel von Beginn an.
1:2! Taubert trifft mit Wucht halblinks. Der Torwart flog ins Eck.
Nach einem Foul an Wiedenbruch.
Der Eingewechselte versucht es mit einem Aufsetzer aus der Distanz. Aber er verzieht deutlich. Die Kugel geht mehr als zehn Meter neben das Tor.
Wieder Erfurt im Angriff. Diesmal kommt Gladrow zum Abschluss. Büßleben kann im letzten Moment klären.
Möhl für Todericiu.
Guter Pass aus dem Mittelfeld auf Ibisevic, aber der steht ein Stück zu weit vorne. Abseits. Sonst wäre er alleine durch gewesen.
Die erste Chance im zweiten Durchgang haben die Hausherren. Kloß versucht es aus 14 Metern halblinker Position. Aber Belot hält die Kugel sicher.
Die zweite Hälfte läuft.
Der Favorit erhöht den Druck. Brasnic kommt aus 15 Metern zum Abschluss. Apitius klärt zur Ecke.
Cvijetkovic ersetzt Petracek.
Beide Teams haben nicht gewechselt.
Auf geht's. Das Spiel läuft. Zwickau, ganz in Rot, hatte Anstoß. Gastgeber Tapfer ganz in Blau.
Beide Teams machen mit dem Personal aus der ersten Halbzeit weiter.
Die Mannschaften kommen auf den Rasen. Angeführt von zwei Tapfer-Fahnenträgern mit blau-weißer Fahne und Schiedsrichter Ronny Walter.
RWE stößt zum 2. Spielabschnitt an.
189 Zuschauer sind bei bestem Fußballwetter auf dem Sportplatz an der Annaberger Straße.
Mit einer knappen Führung für RWE geht es in die Halbzeit.
... Philipp Anders (5 Tore) sitzt zunächst nur auf der Bank.
Tapfer hat in der Liga bereits 20 Tore geschossen, Toptorschütze Oliver Kober traf allein sieben Mal. Doch aus beruflichen Gründen ist er heute gar nicht am Start.
Pause in Chemnitz! Favorit BFV bislang ideenlos, probierte es ohne Zielwasser aus der zweiten Reihe. Germania hält die Null, musste verletzungsbedingt zweimal wechseln.
2:0 steht es für Jena, der hier seine Aufgabe seriös nachkommt. Siemerode fightet.
Beim FSV feiert Mittelfeldspieler Miatke ein Comeback. Zwei Monate nach seinem Muskelbündelriss darf er heute von Beginn an ran.
... hat vor dem Spiel betont, dass er den Siebtligisten ernst nehmen wird. Daher wolle er nur gestandene Spieler aufstellen. Sein Team heute ähnelt der Elf aus der Vorwoche gegen Halle dennoch kaum: Nur Jensen und Frick standen letzte Woche in der Startelf.
Apel verliert den Ball im defensiven Mittelfeld, Bock vollendet sein Solo und trifft links unten ins Eck.
Bock trifft erneut!
Und dann ist die erste Halbzeit um. Chemie mit den größeren Spielanteilen und den besseren Chancen. Damit ist die Führung absolut verdient. Einzig sie könnte höher sein, angesichts der Möglichkeiten.
Der relativ kleine Eric Kleineberg wird nach einem gewonnen Zweikampf gleich als Terrier bezeichnet. Der Berti Vogts des Eichsfelds.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
Germania muss den zweiten Spieler verletzt auswechseln. Mit Gehrke fehlt nun ein weiterer wichtiger Kicker.
Den fälligen Freistoß setzt Hammann von halbrechts knapp rechts daneben.
Ibisevic mit der Balleroberung und dem Zuckerpass auf Keßler. Der versucht es mit dem Lupfer, aber der Ball senkt sich knapp neben das Tor der Budissa.
Für Apel nach einem Foul an Eckardt.
... haben sich für den heutigen Tag extra T-Shirts drucken lassen. "Sachsenpokal. Tapfer vs. FSV Zwickau. 13.10.2019. Ich war dabei."
Kleist für Gehrke.
Nach einem Kopfball von Aziz verpasst Menge in der Mitte nur haarscharf.
Wieder versucht es der Angreifer der Chemiker - diesmal kurz hinter dem 16er. Aber er wird noch gestört und kann den Versuch so nicht genau platzieren.
Nach einem Zweikampf mit Zille muss Gehrke am Spielfeldrand behandelt werden.
Noch knapp eine halbe Stunde, dann beginnt im Plache-Stadion die Partie Tapfer Leipzig gegen den FSV Zwickau - ein paar hundert Fans sind bereits da, darunter etwa 150 aus Zwickau.
Apel für Björn Kleineberg.
Kind hat sich bei Zurücklaufen zur Bank, die Rippen auf der linken Seite gehalten. Scheinbar hat er da etwas abbekommen, was dazu geführt hat, dass er nicht weiter machen kann.
Bei einem harten Zweikampf im Mittelfeld hat sich Björn Kleineberg an der Schulter verletzt.
Veselinovic legt ab auf Schmitt. Der zieht an und Apitius hält den Ball stark.
Kind muss verletzt raus, es kommt Ibisevic.
Gladrow flankt auf Brasnic im Strafraum. Der bekommt zu wenig Druck auf den Ball. Apitius nimmt den Ball ohne Probleme auf.
Bischofswerda wirkt uninspiriert, Chemnitz hält die Null und damit das Spiel offen. Ein Schuss von Treu kullert am Kasten vorbei.
Siemerodes Manndecker Lukac schießt aus 22 Metern nur knapp rechts vorbei.
Petracek mit viel Tempo über rechts. Dann findet er keine Anspielstation, schlägt zwei Haken und holt zumindest die Ecke raus. Die bringt nichts ein.
Geht es mit der knappen Führung für Erfurt in die Kabinen?
Taktisches Foul von Kubitz, der den Konter unterbindet.
Germania rückt etwas raus, der BFV hat Probleme, Chancen zu kreieren.
Auch Wajer mit einer Attacke gegen den Gegenspieler, die etwas übertrieben war.
Ecke für Erfurt: Veselinovic kommt mit dem Kopf an den Ball, setzt die Kugel aber über den Kasten.
Der neue Jena-Coach steht immer wieder am Rand und ruft etwas hinein. Er sieht sicherlich den Korrekturbedarf.
Dieses Mal schießt Henschke aus 18 Metern halblinke Position links am Kasten vorbei.
Kloß senst da Karau um. Klare Gelbe.
Hammann nimmt Maß, der Standardspezialist schießt aus 22 Metern knapp drüber
Hagemann geht im Chemie-Strafraum zu Boden, das Stadion fordert schreiend den Elfmeter, aber Schiedsrichter Christian Schlömann pfeift nicht.
Surek schießt aus ca 25 Metern dem Keeper der Gastgeber in die Arme.
Auf der anderen Seite versucht es Schwenke aus noch größerer Entfernung, doch der Ball sorgt nicht für Gefahr.
Petracek wird über links geschickt, er verpasst das schnelle Abspiel auf den mitgelaufenen Keßler, bedient dann Wendschuch im Rückraum, dessen Schuss wird von Köhler pariert. Keßler rutscht beim Nachschussversuch aus.
Der FCC spielt sich gut durch, am Ende visiert Donkor den langen Pfosten an - knapp rechts vorbei.
Torjäger Zille schießt aus der zweiten Reihe, sein Versuch geht aber deutlich über die Querlatte.
Steven Braun sieht die erste Verwarnung des Spiels.
Gute Chance für den Favoriten, der 17-Meter-Schuss von Fassnacht nach einem zuvor abgewehrten Ball geht nur knapp vorbei.
Und die Ecke wird gefährlich. Kubitz bringt sie an den Elfmeterpunkt, wo Gröschke zum Kopfball hochsteigt. Aber der Ball geht einen guten Meter neben den Kasten.
Die BFV-Spieler sind bereits mehrfach ohne gegnerische Einwirkung zu Boden gegangen. Das stört auch das Publikum...
Da ist es passiert. Dittrich nimmt sich die Kugel aus ca. 25 Meter und trifft ins linke Eck.
Eine kampfbetonte und ereignisarme Partie. Chemnitz gut in den Zweikämpfen, der BFV macht nichts aus dem vielen Ballbesitz.
Da verliert der linke Verteidiger von Chemie komplett die Orientierung und "klärt" fast von der Mittellinie zur Ecke. Was war das denn?
Eine Eckenentscheidung des Referees wird hier lautstark kommentiert. Nun auch einen Pfiff nach einem Foul im Mittelfeld.
Kurz nach Wiederanpfiff kommt der Ball über Umwege zu Petracek, der aus der Distanz zum Drop-Kick ansetzt, aber den Ball über den Kasten setzt.
Der Linksaußen mit einer gefährlichen Hereingabe von rechts, die dann aber flach an allen vorbei fliegt.
Jetzt macht es Schmidt besser. Wieder wird er über links geschickt. Läuft in die Mitte und schiebt die Kugel an Köhler vorbei ins lange Eck.
Nach Vorarbeit von rechts von Obermair haut Bock den Ball volley ins linke Eck. Keine Chance für Tauber.
Bischofswerda spielt gemütlich, aber wenig zwingend nach vorn. Das macht es der Germania-Defensive leicht.
Das muss doch die Führung für die BSG sein. Der Ball kommt am Fünfmeter-Raum zum völlig freien Florian Schmidt, der aber aus vier Metern den Ball nicht richtig trifft und den Keeper in die Arme schießt.
Bock trifft!
Was Bautzen kann, kann Chemie schon lange. Wajer stolpert in der Vorwärtsbewegung. Rülicke mit dem Konter, doch dann ist das finale Abspiel auf Hagemann zu ungenau. Chance vertan.
Am rechten Strafraumrand gibt es Freistoß: Dittrich zieht aufs Tor, Richter klärt per Kopf zur Ecke.
Die FCC-Ultras sorgen hier für ordentlich Radau. Also, an ihnen liegt es heute bestimmt nicht.
Die Verteidigung des Außenseiters steht bislang sicher. Der Regionalligist versucht, Druck zu machen, kommt aber nicht gefährlich vor das Tor.
Siemerode: Taubert bekommt aber nicht genug Druck von halbrechts hinter den Ball.
Die Gastgeber befreien sich etwas und spielen frech nach vorn. Gefährlich wird es aber nicht.
Nach einer FSV-Ecke muss Bautzen zurückspielen, Kubitz rutscht weg und verliert so den Ball fast an Petracek, der dann freie Bahn gehabt hätte.
Verletzungsbedingter Wechsel bei den Hausherren. Meitzner muss nach einer Abwehraktion raus.
Gasch für Meitzner.
Büßleben kann klären, aber auf Kosten einer weiteren Ecke. Am Ende landet der Ball bei Gladrow. Der links am Kasten vorbei schießt.
Chemie hat nach wenigen Minuten das Kommando übernommen und durch Kind die beste Chance des Spiels. Ansonsten gab es keine nennenswerte Abschlüsse.
Donkor trifft von halblinks die Latte!
Diesmal ist es Boltze, wieder ging es gegen den Körper des Gegners. Sehr harte Spielweise der Budissen.
Tschirschky kommt auf rechts in eine gute Flankenposition. Seine Hereingabe findet aber keinen Abnehmer.
Kind wird da von Gröschke regelrecht umgerammt. Es gibt Freistoß Chemie relativ zentral vor dem Tor. Gut und gerne 30 Meter. Boltze versucht es direkt, verzieht aber.
Nach Zuspiel von Henschke schießt Cellarius aus dem Rückraum knapp über das Tor. Die beste Aktion des Favoriten.
Nach einem Steilpass klärt Coppens vor Taubert.
Erfurt setzt sich am Strafraum fest, kann aber zahlreiche Chancen noch nicht in etwas zählbares verwerten.
Der Favorit hat den Ball und macht Druck.
Diesmal kommt Gladrow aus ca. 22 Meter zum Abschluss. Der Ball geht knapp am linken Kreuzeck vorbei.
Bischofswerda hat den erwartet hohen Ballbesitz, ist aber noch ohne Torschuss gegen den Siebtligist.
Petracek mit guter Körperdrehung im Strafraum, setzt zur Flanke an. Aber Fischer passt auf und kann klären.
Der Regionalligist ist jetzt drin im Spiel, hat mehr Ballbesitz und gibt die Richtung vor.
Erster Abschluss für RWE, Schmitt zieht aus ca. 20 Metern ab, rechts vorbei.
Nach einer Hereingabe von rechts verpasst Herbig am zweiten Pfosten. Zuvor hatte der BFV eine Ecke, die geklärt wurde.
Die Bautzener Spieler geht mit vollem Körpereinsatz zur Sache. Das hat gerade Wendschuch zu spüren bekommen.
Auch dieser Angriff verpufft. Abstoß für den Gastgeber.
Kreische wird gelegt und es gibt Freistoß, der in einer Ecke endet.
Den ersten Schuss geben aber die Gäste durch Tommy Kind ab. Aus spitzem Winkel zieht er von der linken Seite ab. Köhler kann zwar klären, allerdings bleibt es zunächst gefährlich. Dann kann Bautzen klären.
Der Ball wird gleich ausgetauscht. Der erste war dem Referee nicht gut genug.
Es geht los.
Erfurt jetzt mal im Ballbesitz. Es geht aber noch meist hinten rum.
Die Hausherren lassen in den Anfangsminuten den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen, lassen den Gegner laufen und nicht an den Ball kommen.
Die Jena-Fans zeigen klar Flagge mit einem lauten Gesang. Die Zuschauer applaudieren.
Benjamin Seidl hat angepfiffen. Germania hatte Anstoß.
Es gibt eine Schweigeminute nach dem Terroranschlag von Halle.
Der Gastgeber setzt sich gleich mal in der RWE-Hälfte fest.
Die Mannschaften sind da. Der BFV in weißen Trikots und blauen Hosen. Germania im dunklen Outfit mit neonfarbenen Stutzen.
Die Partie läuft. Die Hausherren hatten Anstoß.
Los geht's in Büßleben.
Gerade ging ein kleiner Schauer hier herunter. Der Rasen ist also rutschig. Zumindest am Anfang.
... schallt es aus dem gut gefüllten Gästeblock. Der Besiegte hat es gestern gegen Auerbach ins Achtelfinale geschafft. Mal schauen, ob Chemie heute nachziehen kann.
Es wird der Opfer des Anschlags in Halle gedacht.
stehen bereit zum Einlaufen.
Die Mannschaften laufen auf den Rasen, die Gäste heute in ihre schwarzen Auswärtskleidung. Bautzen mit weißen Trikots und Stutzen, dazu schwarze Hosen.
Der Platz ist übrigens klein und schmal. Für Jena etwas Besonderes.
Die Teams laufen unter dem Beifall der Zuschauer ein.
Im Hintergrund wabern Gespräche über den gestrigen Pokaltag mit Nordhausen. Was steht im Videotext, was brachte das MDR Fernsehen?
Bei Verantwortlichen und Heimfans ist deutlich spürbar, dass die heutige Pokalpartie besonders ist. Der Ehrenpräsident des Klubs ist ebenfalls auf dem Sportplatz.
Die Teams stehen bereit. In wenigen Augenblicken geht es los.
Immerhin vier Klassen Unterschied sind es ja.
Rico Schmitt erwartet von seinem Team, dass sie das hier heute durchziehen und das mit Konzentration und keinem Leichtsinn.
Auch bei der Budissa gibt es wie gesagt nicht viel Grund für zahlreiche Personalwechsel. Zudem muss FSV-Coach Thomas Hentschel auf einige verletzte Spieler verzichten. Daher gibt es im Vergleich zum letzten Ligasieg nur zwei Veränderungen. Gärtner und Sidlo starten für Mühlmann und Hentsch.
Auch Thomas Klöppner fehlt nach einer OP verletzt. Er sitzt hier auch in unserer Nähe.
Beim Einschießen landen die Bälle auf beiden Seiten wieder und wieder im Netz. Wir dürfen uns wohl auf ein torreiches Spiel auf dem Sportplatz an der Annaberger Straße freuen.
Ein starker ukrainischer Mittelstürmer fehlt Siemerode ausgerechnet heute. Er musste zurück in die Ukraine wegen seiner Aufenthaltsgenehmigung.
Auch Schalke 04 wird hier übrigens gewürdigt. Mit einer kleinen Werbetafel: "Blau und weiß - ein Leben lang".
Chemie wie erwartet mit fast der exakten Aufstellung wie beim Derbysieg. Einzig der am Knöchel verletzte Alexander Bury muss ersetzt werden. Für ihn ist Max Keßler in der Startformation.
Der Sportplatz Siemerode Hohes Kreuz kann 1000 Fans aufnehmen. Das Stadion liegt über einem Wassergraben - das war alles ein Haufen Arbeit. Ehrenamtlich ... sensationell ...
Bei Jena sind zwei der kürzlich suspendierten Akteure wieder dabei: Angreifer Kilian Pagliuca beginnt, Ole Käuper sitzt auf der Bank.
Mehr und mehr Zuschauer treffen ein. Büßleben rechnet mit ca. 1200 Fans bei bestem Wetter.
Die sind da.
Rund 140 Zuschauer kommen im Schnitt zum SV GW. Heute hofft man auf 700 bis 800 Besucher.
Beide Teams spulen ihr Aufwärmprogramm ab, bei man muss es nochmals sagen. Exzellentem Oktober-Wetter.
Wir sitzen hier übrigens mit Josef Haase zusammen, 20 Jahre Grün-Weiß- Präsident. Und heute Edelfan.
Der Außenseiter ist in der Landesklasse immerhin Dritter. Ein Sieg und man wäre sogar Erster. Man hat ein Spiel weniger.
Jena ist in der 3. Liga ziemlich abgeschlagen Letzter. Heute will Schmitt seine Herkulesaufgabe also beginnen. Ein Pokalsieg für die Moral ...
Nach erfolgreicher Zeit beim FC Erzgebirge arbeitet Schmitt auch erfolgreich in Offenbach. Zuletzt konnte er Aalen nicht retten.
Noch eine knappe halbe Stunde bis zum Anpfiff im Sachsenpokal. Wir sind heiß und stellen nun erst einmal die Aufstellungen bereit. ;)
Die Aufstellungen sind da. RWE wechselt auf 3 Positionen im Vergleich zum letzten Ligaspiel. Novy, Adomah und Lela werden durch Surek, Bär und Halili ersetzt.
Prominentes Debüt beim FCC: Trainer Rico Schmitt feiert seine Premiere und seine Rückkehr in den Fußball- Osten.
Vor sechs Jahren gab es die Partie schon einmal. Da gewann Jena, ebenfalls im Achtelfinale, 2:0.
Vor sechs Jahren gab es die Partie schon einmal. Da gewann Jena, ebenfalls im Achtelfinale, 2:0.
Stürmer Zille, der gegen Hertha vom Platz geflogen war, steht heute wieder in der Startelf. Klotke (ebenfalls Platzverweis gegen Hertha) steht nicht im Aufgebot.
Ein Drittligist gegen einen Siebtligisten.
Auch die Hausherren gehen optimistisch in die Begegnung. Am letzten Wochenende wurde mit dem FSV Neusalza-Spremberg immerhin der Tabellenführer der Sachsenliga bezwungen.
und herzlich willkommen zum Thüringenpokal-Spiel zwischen dem SV Grün-Weiß Siemerode und dem FC Carl Zeiss Jena.
BFV-Coach Fred Wonneberger wird nach den jüngsten Pleiten auf Experimente verzichten, er will heute wieder vollen Einsatz seines Teams sehen.
Um den Einzug ins Achtelfinale nicht zu gefährden, will Jagatic auch keine großen Experimente machen und wird wohl auf das gewohnte, eingespielte Personal setzen.
Ansonsten stehen Trainer Mike Lahl alle Spieler zur Verfügung - und zwar topfit.
Unter der Woche hatte Chemie noch einen Test gegen den Bautzens Ligakonkurrent Kickers Markkleeberg mit 2:0 gewonnen. Max Keßler und Elvir Ibisevic waren die Torschützen.
Zwei Leistungsträger sind angeschlagen: Mittelfeldmotor Pierre Fischer (Knieprobleme) und Angreifer Michael Schwenke (muskuläre Probleme) beißen beim Spiel des Jahres auf die Zähne.
Nach dem Derby-Sieg gegen Lok ist das Selbstvertrauen bei den Leutzschern natürlich riesig. Entsprechend soll jetzt gegen Bautzen nicht nachgelassen werden.
Ein Sechstligist empfängt also einen Viertligisten. Damit sollte die Favoritenrolle auf jeden Fall bei den Gäste aus der Messestadt ... aber der Pokal und seine Gesetze. Sie wissen schon ....
Die äußeren Bedingungen sind optimal zum Kicken. Die Sonne scheint, es ist angenehm warm an diesem Sonntag im Oktober. Auch der Platz sieht von unserem Platz aus gut aus.
zum Liveticker der Begegnung Budissa Bautzen gegen Chemie Leipzig. Beide Teams treffen in der 3. Runde des Sachsenpokals aufeinander.
Eine Stunde vor dem Spiel sagt uns der sportliche Leiter des TSV Germania, dass alles andere als eine hohe Niederlage (0:5 oder höher) ein Erfolg für Chemnitz wäre.
Zuletzt kassierte der BFV zwei klare Niederlagen: 0:5 bei Altglienicke und 2:7 gegen die U23 von Hertha BSC. Trotz der Formschwäche ist Schiebock heute klarer Favorit.
Bischofswerda belegt in der Regionalliga den letzten Platz. Aus elf Spielen holte Schiebock nur einen Sieg und insgesamt fünf Punkte.
Chemnitz holte aus sieben Spielen zehn Zähler und belegt den neunten Tabellenplatz. Zuletzt gab es in der Liga zwei Remis in Folge.
Zur 3. Runde des Sachsenpokals empfängt das Team aus der Landesklasse West (7. Liga) einen Vertreter der Regionalliga Nordost (4. Liga).
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie TSV Germania Chemnitz gegen den Bischofswerdaer FV.
Der Regionalligist trifft hier auf den Tabellenführer der Landesklasse Staffel 2.
Büßleben gewann mit 3:0 gegen den FC Thüringen Jena.
Der Regionalligist RWE setzte sich in der vorherigen Runde mit 7:0 gegen FC Wacker Teistungen durch.
Herzlich willkommen zum Achtelfinale des Thüringen-Pokals. Der FC Rot-Weiß Erfurt tritt heute beim SV BW Büßleben an.
Die Partie sollte ursprünglich 14 Uhr angepfiffen werden - das Spiel findet aber erst 15 Uhr statt. Wir sind mit dem Ticker pünktlich zum Anpfiff dabei.
Der FSV steht in der 3. Liga auf einem soliden 11. Platz. Seit 3 Spielen ist Zwickau ungeschlagen, neben einem 4:0-Sieg gegen Köln ertrotzte sich das Team von Coach Enochs in Rostock und Halle jeweils ein 1:1.
Mit drei Siegen und drei Niederlagen ist Tapfer als Aufsteiger in die Landesklasse Nord mehr als ordentlich gestartet. In der Vorwoche gab es gegen den Roten Stern eine knappe 1:2-Niederlage.
Oder, wie es auf der Facebook-Seite von Tapfer ein Fan schrieb: "Mit etwas Glück gibts an diesem Tag zwei Gewinner!!! Das für Tapfer nach Abzug aller Kosten vielleicht doch etwas hängen bleibt und für Zwickau die Erfahrung, das man auch gegen einen kampfstarken Gegner aus der siebenten Liga, rausfliegen kann!" :-D
Das ist eher unwahrscheinlich. Aber der Pokal und seine Gesetze ... - Sie kennen das Sprichwort sicher.
Das Erreichen der 3. Runde ist bereits der größte Erfolg in der über 100-jährigen Geschichte von Tapfer Leipzig. Nach einem Freilos in Runde 1 besiegte Tapfer in der 2. Runde die ebenfalls siebtklassigen Kicker von Rotation Dresden (2:1). Nun kommt also mit Zwickau einer der erhofften "Großen".
Statt auf dem Sportplatz an der Torgauer Straße zu spielen, ist Tapfer für die größte Partie der Vereinsgeschichte ins Plache-Stadion in Leipzig-Probstheida umgezogen. Sicherheitsvorkehrungen haben einen Kick auf dem heimischen Sportplatz unmöglich gemacht.
Tapfer Leipzig spielt in der Landesklasse Nord, ist dort zwar Tabellendritter, dennoch klarer Außenseiter gegen den Drittliga- Elften aus Zwickau.
... oder auch: Siebtligist empfängt Drittligisten im Stadion eines Viertligisten. Tapfer Leipzig trifft am Sonntag auf den FSV Zwickau. Gespielt wird im Bruno-Plache-Stadion von Lok Leipzig.