Schluss
Leipzig feiert den vierten Pflichtspielsieg in Folge. Hertha war nach der Pause zwar engagierter aber zu harmlos. RB schlug dagegen kurz vor dem Ende mit eiskalten Kontern zu.
Hertha BSC - RB Leipzig 2:4 (1:2)
FC Ingolstadt - FSV Zwickau 4:2 (3:2)
Halle - 1860 München 0:1 (0:1)
Leipzig feiert den vierten Pflichtspielsieg in Folge. Hertha war nach der Pause zwar engagierter aber zu harmlos. RB schlug dagegen kurz vor dem Ende mit eiskalten Kontern zu.
Ein Schuss wird von Ibisevic geblockt, die Kugel kommt zum Ex-Leipziger Selke, der den Nachschuss ins linke Eck befördert.
Laimer, der Dauerläufer, legt von der Grundlinie zurück ins Zentrum, wo Werner nur noch den Fuß hinhalten muss.
RB kontert nochmal mit Poulsen, der für Werner auflegen will, doch der Pass ist zu ungenau - Chance vertan.
Kampl mit einem starken Solo von der Seitenlinie läuft der Slowene in den Strafraum und zirkelt die Kugel flach ins lange Eck.
Hertha läuft allmählich die Zeit davon, um hier noch den Ausgleich zu erzielen.
Es ist momentan viel Leerlauf auf dem Platz.
Nkunku bringt sie herein, doch die Kugel findet keinen Abnehmer.
Werner wird auf der rechten Seite geschickt, doch Rekik klärt zur Ecke.
Ampadu für Mukiele
Trainer Covic
Endlich mal wieder eine gefährliche Tor-Annäherung durch Nkunku, der eine Direktabnahme aus spitzem Winkel am langen Pfosten vorbeischießt.
Stark wird weiterhin außerhalb des Spielfeldes behandelt. Berlin ist also in Unterzahl.
Ibisevic für Wolf
Nkunku kommt für Forsberg
Bei RB dürfte gleich Nkunku eingewechselt werden. Die Partie ist unterbrochen, da Stark nach einem Zweikampf mit blutender Nase am Boden liegt.
Der Leipziger Spielfluss ist irgendwie futsch. Es gibt jedoch auch immer wieder Unterbrechungen durch kleine Fouls.
Julius Reinhardt sieht die gelbe Karte.
Geht den Leipzigern allmählich die Puste aus? Nach vorn geht erstmal gar nichts bei den Sachsen.
Joe Enochs sieht gelb. Offenbar wegen Meckerns.
Berlin attackiert die Leipziger immer wieder in der eigenen Hälfte. RB spielt daher viel hinten rum.
Maximilian Beister sieht die gelbe Karte.
Hertha ist nun wieder aktiver und um den Ausgleich bemüht. Das bietet natürlich Räume für die Gäste.
Die Hertha kontert über Wolf - die Kugel kommt zu Darida, dessen Schuss wird aber noch von den Leipzigern geblockt.
Wieder Werner mit einer Eingabe von links - wieder kommt Poulsen nicht ran.
Kampl für Ilsanker, der Gelb-Rot gefährdet war.
Eine Eingabe von Werner fängt Jarstein gerade noch vor dem heranstürmenden Poulsen.
Ilsanker mit einer rüden Attacke an der Seitenlinie. Der Referee belässt es bei einer Ermahnung. Da hatte der bereits verwarnte Österreicher Glück.
Wechsel gab es keine.
Dank des Treffers von Sabitzer hat RB die Partie kurz vor der Pause gedreht. Somit scheint alles für die Sachsen zu laufen. Allerdings hat man bei der Führung der Hertha gesehen, wie schnell es auch in die andere Richtung laufen kann. Wir melden uns mit dem Beginn der zweiten Hälfte wieder.
Forsberg steckt auf Poulsen durch, der Däne legt per Hacke auf Sabitzer ab, dessen Schuss wird noch von Rekiks Rücken abgefälscht und landet im Tor.
Noch einmal Ecke für die Leipziger. Die Berliner können mit vereinten Kräften klären.
Leipzig erhöht nun den Druck und kontert blitzschnell vom eigenen Strafraum aus - die Eingabe auf der Gegenseite von Mukiele klärt Darida gerade noch zur Ecke, die nichts einbringt.
Werner verwandelt eiskalt und versenkt die Kugel links unten.
Der Referee nimmt Kontakt mit Köln auf und zeigt auf den punkt. Elfmeter.
Mukiele kommt im Hertha-Strafraum zum Schuss und reklamiert ein Handspiel von Rekik.
Wie aus dem Nichts die Führung für Hertha. Mittelstädt wird nicht angegriffen und kommt aus 19 Metern zum Schuss - die Kugel geht flach ins linke untere Eck.
RB tut sich trotz Dominanz schwer. Hertha macht die Räume weiter geschickt eng und lauert auf Konter.
Nach 25 Minuten hat RB 55 Prozent Ballbesitz.
Das war es aus Halle. Wir wünschen noch einen schönen Tag.
Werner wird im Strafraum angespielt und gerade noch von zwei Herthanern entscheidend gestört.
Dann ist das Spiel vorbei. Der HFC war fast über die gesamte Spielzeit zu ungefährlich. 1860 verteidigte gut, zeigte sich zunächst effizient, verpasste dann aber die Vorentscheidung.
Die Schanzer schlagen den FSV Zwickau in einem packenden Drittliga-Spiel. Zwickau hat gekämpft, kann sich aber über die Niederlage nicht beschweren.
Der Freistoß wird zunächst abgewehrt. Nächster Anlauf HFC, am Ende kommt Boyd zum Distanzschuss - rechts vorbei.
Paul für Willsch
Noch einmal Freistoß für den HFC von der rechten Seite nach Foul an Hansch ...
Hertha wird allmählich mutiger. RB ist immer wieder auf der Suche nach Lücken, doch die Berliner stehen bisher gut.
Die Löwen schaffen es, den Ball vom eigenen Tor wegzuhalten. Von Halle kommt nicht mehr viel.
Es gibt drei Minuten Zuschlag. Geht da noch was für den FSV?
Demme spielt in den Strafraum, wo Forsberg lauert, ein Berliner kommt aber vor dem Schweden an den Ball.
Ilsanker
Böhnlein für Dressel
Hertha kontert und Darida kommt an der Strafraumgrenze zum Schuss - Gulacsi ist aber zur Stelle.
Keller für Eckert Ayensa im Spiel.
Steinhart
Mäder für Viteritti im Spiel.
Der eingewechselte Maximilian Beister nutzt eine Kontergelegenheit und schießt den Ball mit links ins linke Eck zum 4:2.
Noch ist nicht viel passiert. Die Teams belauern sich und es gibt immer wieder Abseitspositionen.
Nach Flanke von Göbel kommt wieder Boyd zum Kopfball - drüber.
Wegkampf für Jensen im Spiel.
RB hat sich in der Hertha-Hälfte festgesetzt. Bislang läuft bei den Sachsen viel über die linke Seite, auf der Werner agiert.
Owusu für Lex
Paulsen für Heinloth im Spiel.
Boyd kommt nach Flanke zum Kopfball, zielt aber am Tor vorbei. Keine Gefahr.
Forsberg bringt sie rein und Poulsen kommt zum Kopfball - Jarstein ist rechtzeitig unten.
Hansch für Vollert
Gewühl im Strafrazm, doch Julius Reinhardt bringt den Ball nicht über die Linie. Das hätte das 3:3 sein können.
Die HFC-Fans pfeifen. Nach einer guten Anfangsphase in der zweiten Halbzeit hat nun wieder 1860 Vorteile, zumindest bezüglich klarer Chancen.
Werner mit einer ersten Eingabe von links - Jarstein ist zur Stelle.
1860 vergibt schon wieder die Vorentscheidung: Mölders völlig (!) frei im Strafraum, aber vorbei am Tor.
Es herrscht noch Hochbetrieb im Mittelfeld - es wird sich sortiert.
Der große Druck ist aktuell wieder raus. In den letzten 15 Minuten hatte der HFC keine klare Torchance mehr. Und die Zeit rennt weiter davon.
RB hat angestoßen.
Wieder Konter 1860. Langer Ball auf Mölders, der gibt den Ball dann von rechts flach in die Mitte, wo wieder Lex steht, aber an Eisele scheitert.
RB spielt komplett in Rot. Die Herthaner kicken in weißen Sondertrikots und blauen Hosen.
Beister für Kaya im Spiel.
Die Teams sind da. Gleich geht's los.
Die Teams sind da. Gleich geht's los.
... sie wurde gerade von "mutigen" Ballkindern eingerissen. Ein Trabant fuhr auch einige Meter durch die Arena.
Nietfeld für Bahn
Lex von rechts flach auf Dressel, der haut den Ball aus Nahdistanz vorbei. 1860 bleibt gefährlich.
Landgraf haut aus der Distanz einfach mal drauf. Der Ball geht vorbei. Aber der HFC, dem nun die Zeit davonläuft, macht jetzt auf jeden Fall mehr Druck.
Kraft (Tor), Plattenhardt, Torunarigha, Duda, Grujic, Kalou, Leckie, Ibisevic, Selke
Bei Hertha dürfen im Gegensatz zum 0:1 gegen Union Löwen und Darida für Grujic und Ibisevic ran.
Der beste Torschütze der Westsachsen nimmt den Ball im Strafraum wunderbar an, sein Schuss geht dann aber direkt auf Torwart Buntic.
Mvogo (Tor), Ampadu, Saracchi, Haidara, Kampl, Nkunku, Lookman, Matheus Cunha
Für Ilsanker ist es sein erster Bundesliga-Auftritt in dieser Saison.
Das gibt es doch nicht. Wieder steht Lex frei vor Eisele, diesmal trifft der Torschütze aber nur den rechten Pfosten.
Im Vergleich zum 2:0 in St. Petersburg gibt es bei RB zwei Veränderungen: Für Halstenberg (Muskelfaserriss im Oberschenkel) und Nkunku (Bank) beginnen Ilsanker und Werner.
Göbel hat auf der rechten Seite viel Platz, flankt in den Strafraum, Hiller klärt zunächst, den Abstauber von Drinkuth klärt Berzel auf der Linie.
Der FSV hat die Anfangsoffensive der Schanzer in Halbzeit zwei überstanden und steht nun wieder sicherer.
Der HFC macht nun mehr Tempo. Das ist auch bitter nötig, um die Abwehr der Gäste zu durchbrechen.
Leon Jensen sieht die gelbe Karte wegen Haltens.
Auch 1860 wagt sich mal wieder nach vorn. Eisele hat bei einem Distanzschuss aber keine Mühe.
Godinho für Hehne im Spiel.
Drinkuth für Washausen
In der nächsten Situation kommt der mit aufgerückte Vollert zum Schuss, der Ball wird geblockt. Der HFC kommt druckvoll aus den Kabinen.
Bahn bricht sich Bahn im gegnerischen Strafraum und schießt aus spitzem Winkel. Drüber.
Die Gastgeber kommen hellwach aus der Kabine und machen direkt Druck. Zwickau schwimmt jetzt etwas.
Weiter geht es in Halle mit Anstoß der Gäste.
Das Spiel läuft wieder. Es gab keine Wechsel zur Pause.
"Diese beiden Mauern werden nicht stehen bleiben", betonte Herthas Geschäftsführer Michael Preetz vor dem Anpfiff.
Zur Feier des 30. Jahrestags des Mauerfalls ist im Olympiastadion auf der Mittellinie symbolisch der einstigen Grenzwall nachgebaut worden. Vor der Kurve der Hauptstadt- Fans ist ebenfalls eine weitere kleine Mauer aufgebaut.
Die Gastgeber werden daher in einem einmaligen Sondertrikot auflaufen. Auch die Leipziger kommen in einem neuen Outfit - die Trikots werden rot sein.
Dem Wunsch nach einem Heimspiel der Berliner am 30. Jahrestag des Mauerfalls am 9. November 1989 war die Deutsche Fußball Liga bei der Spielplangestaltung nachgekommen.
Am 25. Mai 2019 verloren die Rasenballer das DFB-Pokal-Finale gegen den FC Bayern mit 0:3.
RB Leipzig hat alle 3 Gastspiele bei der Hertha gewonnen (4:1, 6:2, 3:0!), eines der wichtigsten Spiele in der Vereinsgeschichte ging aber im Olympiastadion verloren.
Die Zuschauer in Ingolstadt bekommen ein packendes Spiel geboten. Ingolstadt geht mit der verdienten Führung in die Pause, aber Zwickau hat noch alle Möglichkeiten.
Wir melden uns zur zweiten Halbzeit zurück.
Dann ist Pause in Halle. Der HFC muss sich dringend etwas einfallen lassen. 1860 verteidigt gut und nutzte vorn eine seiner Konterchancen zur Führung.
Schröter mit dem späten Anschlusstreffer! Mit links schießt er von rechts ins kurze Eck. Starkes Tor!
Noch ein Distanzschuss von Lex, der am Tor vorbeigeht.
Nach dem Tor zeigten die Löwen übrigens ein Shirt, mit dem sie sich bei Ex-Trainer Daniel Bierofka bedankten.
Der HFC wirkt etwas ratlos, gerade nach dem 0:1. Ziegner muss in der Pause die richtigen Worte finden, aber möglicherweise auch etwas umstellen.
Der HFC verliert den Ball im Aufbauspiel, Mölders steckt mit Glück auf Lex durch, der behält vor Eisele die Nerven.
Das hatte sich irgendwie angedeutet. Halle bekam hier nichts zustande, und genau deshalb führen jetzt die Löwen.
Handke foult Eckert Ayensa im Strafraum. Den folgenden Strafstoß verwandelt Kutschke zum 3:1. Die Strafstoß-Entscheidung war aber sehr glücklich.
Das Spiel wird intensiver, der HFC scheint etwas gereizt von der guten Defensivarbeit der Löwen.
Die Teams bieten heute einiges an. Beinahe hätte Kutschke auf 3:1 erhöht, doch Brinkies lenkt den Ball am Tor vorbei.
Der HFC muss hier echt aufpassen. Nicht nur, weil die Gastgeber nach vorn wenig zustande bekommen. Auch, weil sie nach Ballverlust sehr konteranfällig erscheinen.
Eckert Ayensa schnürt den Doppelpack nach schöner Vorarbeit von Kaya.
Konter 1860 über die rechte Seite, nach Flachpass in die Mitte vergibt Mölders aus Nahdistanz kläglich.
Da ist der Ausgleich! König nimmt eine Flanke von Schrter ganz stark an und macht das 1:1 im Stile eines Mittelstürmers.
Göbel tritt an und zielt knapp am rechten Pfosten vorbei.
Der HFC holt in zentraler Position, etwa 25 bis 30 Meter vor dem gegnerischen Tor, einen Freistoß heraus. Wenn aus dem Spiel wenig geht ...
Viteritti bringt den Ball scharf aufs Tor. Das abgefälhscte Spielgerät klatscht dann auf die Latte. Glück für Ingolstadt.
Durch konzentriertes Verteidigen der Löwen ist in Halle bislang wenig los. Eine Chance auf beiden Seiten.
Kutschke bringt den Ball aufs Tor. Den Abpraller schiebt Eckert Ayensa über die Torlinie.
Jetzt endlich: Erster Schuss von Boyd, der sich dreht und aus zentraler Position abschließt. Hiller ist mit den Fingern dran und klärt zur Ecke.
Kutschke geht im FSV-Strafraum zu Boden, aber Schiedsrichterin Hussein lässt weiterspielen. Da hatte Zwickau Glück.
Das könnte richtig schwierig werden für den HFC heute. Die Gastgeber haben zwar nach wie vor fast ausschließlich den Ball, kommen aber einfach nicht durch die Löwen-Abwehr.
Plötzlich die erste Chance des Spiels - und das für 1860. Lex zieht aus zentraler Position ab und trifft den linken Außenpfosten!!!
Da wäre Gaus ganz frei durch gewesen, doch Mitspieler Kaya verzieht beim Pass und der Ball trudelt ins Aus und nicht in Gaus' Lauf.
Da wird Kutschke im Strafraum freistehend bedient, doch seinen Kopfball aus Nahdistanz kann Brinkies parieren.
Langer Ball auf Boyd, der fällt im Strafraum und beschwert sich. Aber kein Pfiff ertönt.
Der HFC in der Anfangsphase mit Ballbesitz auf Pep-Guardiola-Niveau. Aber noch ohne echte Torchance
1860 München hat in den ersten zehn Minuten nach vorn noch gar nichts gezeigt und ist einzig mit Defensivaufgaben beschäftigt.
Der FCI hat deutlich mehr Ballbesitz bislang. Zwickau hält aber kämpferisch sehr stark dagegen.
Toni Lindenhahn sitzt übrigens auf der Tribüne. Er fehlt angeschlagen.
Langer, weiter Ball von der rechten Seite in den Strafraum, aber vorbei an Freund und Feind. Noch kann der HFC seine Überlegenheit nicht in gefährliche Situationen ummünzen.
Langer Pass auf Bahn, der nimmt den Ball im Strafraum schön an, steht aber auch im Abseits.
Kaya setzt sich schön auf rechts durch und bedient dann Eckert Ayensa in der Mitte. Sein Schuss geht dann ans Außennetz.
Der HFC hat in der Anfangsphase den Ball und übernimmt sofort die Initiative.
Auch der HFC-Fanblock ist gut gefüllt. Auf der Gegengeraden sind noch ein paar Plätze frei.
Davy Frick sieht nach einem harten Einsteigen gegen Kaya die gelbe Karte.
Trotz der miserablen sportliche Lage sind viele Löwen-Fans den weiten Weg nach Halle mitgereist. Der Gäste- Block ist randvoll.
Da macht sich Brinkies ganz lang und verhindert so den Gegentreffer von Thalhammer, der den langen Pfosten anvisiert hatte von links.
Terrence Boyd bringt den Ball für den HFC ins Spiel. Los geht's.
Die Mannschaften tasten sich ab. Bislang gab es noch keine nennenswerten Offensivaktionen.
Vor dem Spiel gibt es zunächst eine Schweigeminute für den vor zehn Jahren verstorbenen Robert Enke.
Der Ball rollt. Zwickau spielt ganz in schwarz, Ingolstadt in rot.
Die Teams betreten den Rasen. Gleich geht es los.
Die Spieler versammeln sich am Mittelkreis. Es gibt eine Gedenkminute für Robert Enke, der sich vor zehn Jahren das Leben nahm.
Die Spieler stehen schon im Spielertunnel. Gleich geht's los.
Gegen Ingolstadt wird es für den FSV aber sehr schwer. Gerade der 3:0-Sieg des FCI gegen Braunschweig am vergangenen Wochenende war sehr überzeugend.
Vor der Pleite gegen Großaspach blieb der FSV fünf Spiele ohne Niederlage. Heute soll der Start einer neuen Punkteserie gelingen.
Aufgrund der Live-Übertragung des MDR (bitte einschalten!) beginnt das Spiel wenige Minuten später.
Bei 1860 spielt natürlich Oldie Mölders wieder von Beginn an im Sturm.
Die Aufstellungen sind da. Und siehe da: Sohm spielt beim HFC wieder neben Boyd von Beginn an. Auch Vollert ist gegenüber der 0:1-Niederlage beim FCM neu dabei. Raus dafür sind Lindenhahn und Nietfeld.
Joe Enochs ändert seine Startelf im Vergleich zum 0:1 gegen Großaspach zweimal. Hehn und Schröter spielen für Lange und Godinho.
"Was mich optimistisch stimmt, ist, dass meine Mannschaft gewillt ist, den mutlosen Auftritt in Köpenick vergessen zu machen und ein anderes Gesicht zu zeigen", sagte Covic auf der PK am Donnerstag.
Mit elf Punkten aus zehn Spielen stehen Hertha und Trainer Ante Covic unter Druck. Die Niederlage im Stadtderby bei Union Berlin (0:1) war ein herber Rückschlag in der Liga. Dennoch gibt es bei der "Alten Dame" Zuversicht.
Deshalb dürfte Mittelfeld-Dauerläufer Konrad Laimer in die Defensive rücken. Abräumer Tyler Adams ist seit Donnerstag wieder voll im Training, wird aber erst nach den Länderspielen für einen Einsatz infrage kommen.
In Kapitän Willi Orban, Nationalspieler Marcel Halstenberg und Ibrahima Konaté muss RB drei verletzte Abwehrspieler ersetzen.
"Ich freue mich auf das Spiel, das sicherlich sehr interessant wird. Wir wollen unseren guten Lauf mit einem Sieg vor der Länderspielpause krönen."
"Berlin verfügt über einen sehr gut zusammengestellten Kader, in dem noch viel Potenzial vorhanden ist. Da Hertha BSC mit Ante Covic einen neuen Trainer hat, ist die schwankende Leistung am Anfang normal."
"Hertha spielt sehr mutig und verfolgt eine klare Idee. Sie starten in ihre Spiele mit einer gewissen Grundordnung, die nach der Halbzeit dann oft noch etwas angepasst wird."
Nach zuletzt drei Siegen in Serie in Pokal, Liga und Champions League warnt RB-Chefcoach Julian Nagelsmann vor dem Hauptstadt-Club.
In der Bundesliga muss RB Leipzig am Samstag im Olympiastdion bei Hertha BSC Berlin antreten.
Die Unruhe in München ist dementsprechend groß. Anfang der Woche zog Coach Daniel Bierofka die Konsequenzen und warf das Handtuch, Co-Trainer Oliver Beer übernahm übergangsweise.
Beim Gegner ist die Lage dagegen deutlich dramatischer. Der traditionsreiche Ex-Bundesligist befindet sich trotz des 4:2-Erfolgs gegen Viktoria Köln am vergangenen Wochenende nach wie vor in unmittelbarer Abstiegsgefahr, steht auf dem 15. Tabellenplatz.
Gute Neuigkeiten auch auf der Trainerbank: Torsten Ziegner hat seinen im Sommer auslaufenden Vertrag am Donnerstag bis 2021 verlängert.
Mit dabei gegen die "Löwen" ist auch Pascal Sohm, der gegen den FCM angeschlagen fehlte. Trainer Torsten Ziegner: "Wir gehen davon aus, dass er zu 100 Prozent einsatzfähig ist."
Der HFC will sich gegen 1860 München für die Derby-Niederlage beim 1. FC Magdeburg revanchieren und im Kampf um den Aufstieg in die 2. Bundesliga wieder in die Spur finden.
Das Spiel können Sie live im MDR und auf sport-im-osten.de verfolgen. Wie immer haben Sie aber auch die Möglichkeit, den Live-Ticker zu bevorzugen.
zum Drittliga-Spiel zwischen dem Halleschen FC und 1860 München. Anstoß ist am Samstag um 14 Uhr.
Auf der Vereinswebsite legt sich Fabio Viteritti fest, wie das Spiel ausgeht. "Ich sage 2:0. Gegen 'Pommes' trifft keiner mehr", sagt er im Hinblick auf FSV-Keeper Brinkies. Ob er recht behält, erfahren wir am Samstag ab 14 Uhr.
Joe Enochs erwartet auch ein schwieriges Spiel beim FCI, sieht seinen Verein aber nicht chancenlos: "Es ist die 3. Liga und jede Mannschaft hat die Möglichkeit zu gewinnen."
Fabio Viteritti erwartet ein Kampfspiel in Ingolstadt: "Wir müssen alles reinhauen. Nur so können wir erfolgreich sein."
Dem FCI gelang am vergangenen Wochenende ein beeindruckender 3:0-Sieg in Braunschweig. Aber auch sonst sammeln die Schanzer fleißig Punkte.
Zwickau ist gut in die Saison gestartet, wartet aber seit zwei Ligaspielen auf einen Sieg. Zuletzt gab es sogar mal wieder eine Pleite. Dennoch: Der Meilenstein 20-Punkte-Marke könnte am Samstag mit einem Remis erreicht werden - so früh wie noch nie.
Der FC Ingolstadt ist ein Liga- Schwergewicht und steht aktuell mit 25 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz. Weit entfernt ist aber auch der FSV nicht und ist mit 19 Punkten aktuell Zehnter.
Der FSV Zwickau muss am Samstag beim FC Ingolstadt ran. Hier stimmen wir Sie auf das Drittliga-Spiel ein.