Hamburger SV - Dynamo Dresden 2:1 (0:0)
FSV Zwickau - Preußen Münster 4:2 (2:1)
Braunschweig - Chemnitzer FC 2:1 (0:1)
1. FC Magdeburg - SpVgg Unterhaching 3:0 (2:0)
Meuselwitz - SV Babelsberg 03 3:2 (1:2)
Optik Rathenow - Bischofsw. 1:0 (1:0)
En. Cottbus - Halberstadt 1:0 (1:0)
1. FC Lok Leipzig - SV Lichtenberg 47 2:2 (1:1)
RW Erfurt - Altglienicke 1:1 (1:1)
"Die Eckenvariante vor dem 2:0 hatten wir am Freitag noch extra geübt. Die Phasen mit Ballbesitz haben mir gut Gefallen, außer in der letzten halben Stunde. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Jetzt hoffe ich sehr, dass wir gegen Großaspach endlich mal nachlegen können."
"Das geht in die richtige Richtung. Ein verdienter Sieg. Der Unterschied zu den letzten Wochen ist, dass wir eine Chance früh genutzt haben. Wir sind dran geblieben und heute haben sich die Jungs belohnt."
"Die Partie hat uns nicht in die Karten gespielt. Da musst du hier in Magdeburg deinen Mann stehen und das hat nicht geklappt. Im Übergangsspiel haben wir es nicht gut gemacht. Wir haben unsere Prinzipien nicht durchgezogen. Das war ein guter Vorgeschmack aufs Derby heute."
Zwickau hat den Pokalschock gut verdaut und einen jederzeit verdienten 4:2-Erfolg gegen Münster eingefahren. Mit einem Doppelschlag kurz nach der Pause schockte der FSV die Gäste und bog auf die Siegerstraße ein.
Ein ganz bitterer Nachmittag für den CFC! Chemnitz verliert nach einem starken Auftritt in Braunschweig. Dabei drehte die Eintracht die Partie binnen 64 Sekunden. Danach fanden die Sachsen keine Antwort mehr. Wir verabschieden uns und wünschen noch einen schönen Abend!
"wir haben von der ersten bis zur letzten Minute alles gegeben. Wir haben um jeden Ball gekämpft, das hat man gesehen. Das Quäntchen Glück das uns in den letzten Spielen gefehlt hat, hatte ich bei meinem Tor zum 3:0."
Schaulaufen der Zwickauer. Hier brennt nichts mehr an.
Da kommt der Schlusspfiff. Eine über 90 Minuten abgeklärte Leistung der Magdeburger, die kaum Chancen zuließen und diesmal ihre eigenen Gelegenheiten nutzten.
Drei Minuten Nachspielzeit
Schröter treibt den Ball über rechts, König kommt jedoch nicht mehr heran.
Auf der anderen Seite pariert Mantl einen abgefälschten Schuss von Bell Bell. Es gibt nochmal eine Ecke.
Bonga flankt von rechts nahe der Grundlinie auf die andere Seite zu Tuma, der freistehend den Ball in den Braunschweiger Himmel befördert.
Ein strammer Schuss von Schröter, der genau in die Arme von Brunst geht.
120 Sekunden Nachschlag.
für den CFC? nach bisherigem Spielverlauf wäre ein Zähler mehr als verdient.
Die Partie trudelt so langsam aus, beide Teams reißen sich kein Bein mehr aus.
Wegkamp kommt für Huth. "Huth ab" - zwei Tore erzielte der Zwickauer, der nun die verdiente Pause hat.
Kijewski flankt von links ins Zentrum, wo Proschwitz zum Kopfball kommt - die Kugel landet aber in den Armen von Jakubov.
Ergebniskosmetik der Gäste. Zwickau bekommt den Ball nicht raus, Mörschel ist mit dem Bein dran und trifft zum 2:4.
Zwickau ist noch nicht satt. Schnitzler ist einen Tick vor Heidemann am Ball.
Der Ball liegt im Hachinger Tor, doch Osei Kwadwo stand im Abseits.
Tuma für Garcia
Tallig
Ein Konter über Osei Kwadwo, Sterlin klärt im letzten Moment zur Ecke.
Freistoß Zwickau an der Strafraumgrenze. Miatkes Schuss geht knapp daneben. Nicht ungefährlich.
Auch der Torschütze zum 3:0 geht (Chahed). für ihn kommt Roczen.
Das gibt es doch nicht! Kijewski zieht aus 18 Metern ab - Jakubov faustet die Kugel zur Seite, wo Feigenspan steht und zum 2:1 einköpft.
Fast das 1:3, doch Schröter schießt aus drei Metern Stroh-Engel an und der Ball geht ins Aus.
Nach einer Ecke scheint die Gefahr zunächst vorbei, doch dann kommt die Kugel zu Feigenspan, dessen als Flanke gedachter Schuss im Tor landet.
Die letzte Viertelstunde wird eingeläutet. Diese ist eine Spezialität der Preußen, heute wird das aber wohl nichts.
Die Kulisse ist mit 15.257 Zuschauern wieder sehr ordentlich.
Rodriques kommt für Litka.
Bertram geht runter, für ihn kommt Osei Kwadwo.
Huth will Schnitzler überlisten, der Münsteraner Schlussmann schnappt sich aber die Kugel.
Diese wird von den Chemnitzern geblockt. Im Versuch des Gegenstoßes wird Garcia von Wiebe gefoult. Dafür gibt es Gelb.
Stierlin kommt für J.-P. Müller.
Mal wieder ein Abschluss der Gäste. doch Brunst hat keine Probleme mit dem Schüsschen von Ehlich von der Strafraumgrenze.
Gladrow und Boron (Trainer)
Der Schütze zum 1:0, Preißinger, darf duschen, für ihn kommt Laprevotte.
Putaro für Nehrig. Antwerpen reagiert und bringt einen Stürmer für einen Abwehrspieler.
Hoffmann kommt für Wagner.
Das sah gefährlich aus. Kittner schleicht sich gegen Hehne davon, sein Kopfball streicht links vorbei.
Godinho mit einem feinem Strahl, Schnitzler ist noch dran.
Die Drangphase der Gastgeber scheint vorüber - der CFC wird dagegen wieder offensiver.
Zweiter Wechsel bei den Gastgebern. Hauptmann kommt für Dauerläufer Viteritti.
Das war´s. Der FC Energie Cottbus gewinn hier absolut verdient gegen Germania Halberstadt. Das Körner-Team agierte heute oft zu passiv.
Insgesamt haben die Elbestädter das Match im Griff. Es sieht nach dem zweiten Heimsieg in Folge aus.
Itter flankt von rechts in den Strafraum - wo Tallig die Kugel nahe des Langen Pfostens verpasst.
Hoppe für Yildirim
Die Fans zollen dieser Leistung Respekt und applaudieren ihrer Mannschaft lautstark.
Auch Wagner sieht die gelbe Karte.
Der Schiedsrichter beendet die Partie. Die Erfurter ringen dem Tabellenführer aus Altglienicke letzten Endes einen Punkt ab. Ein Auftritt der den zuletzt schwachen Erfurtern Mut geben sollte, war man doch über die gesamte Spielzeit ein ebenbürtiger Gegner für den Tabellenprimus.
2:2. Die letzten Aktionen brachten nichts mehr ein. Lok zu Beginn auf der Siegerstraße und mit ordentlich Druck, danach Lichtenberg durchaus mit ansprechender Leistung. Leipzig kam aber noch zum Ausgleich. Mehr wollte nicht mehr gelingen. Lok (32 Punkte) rutscht auf Rang drei. Erster bleibt Altglinicke (35)
Nach einem Foul von Langer an Wiebe liegt der Chemnitzer am Boden und hält sich die Schulter. Es geht aber für beide Spieler weiter.
Was für ein Spiel - der ZFC holt drei Punkte. Es gibt Rudelbildung und am Ende liegen beide Keeper auf dem Rasen. Wahnsinn!
Dann ist Schluss. Rathenow kriegt das hier mit einem Mann weniger über die Ziellinie. Held des Tages ist Torwart Hiemann nach dem gehaltenen Elfmeter.
Die Partie wird jetzt wieder ruppiger. Nun liegt Gjasula nach einem Zweikampf länger am Boden.
Chance für Lok. Wollert hält. Lichtenberg kontert gefährlich. doch Schötterl ist da. Wieder Lok über links, abgefangen. Lok über rechts. ....
J.-P. Müller foult Bertram.
Müller zieht aus 18 Metern ab, ein Bein ist dazwischen. Der hätte rechts unten gepasst. Immer noch nicht Schluss.
Zingu
Kittner sieht Gelb.
Gelbe Karte für Skoda.
Freistoß für Babelsberg - Torwart Gladrow ist mit vorn. Viel Diskussion wieder.
Gawe sieht gelb, nachdem er einen Konter unterbindet.
Die Altglienicker wollen sich mit dem einen Punkt nicht zufrieden geben und werfen alles nach vorne. Die Erfurter machen das defensiv bislang sehr gut, lassen nichts zu und lauern vorne auf Konterchancen.
Nach einer Flanke von Kessel setzt Feigenspan zum Seitfallzieher an - doch der Ball geht ans Tornetz.
Hehne kommt für Handke.
Babelsberg nun am Boden, der ZFC macht Dampf und hat noch eine Ecke. Die wird aber verdaddelt. Zwei Minuten Nachspielzeit.
über links. Einwurf. Die Fans sind wieder aus dem Häuschen. Die letzte Minute läuft.
Das geht ja wie beim Brezelbacken. Viteritti mit der Freistoßflanke, Huth schnappt sich den das Leder und drückt mit rechts ab. 4:1 für die Gastgeber. Hier brennt nichts mehr an, darauf legen wir uns fest.
Braunschweig kommt einfach nicht gefährlich vor das CFC-Tor. Die Chemnitzer agieren weiter sehr konzentriert und abgeklärt.
Bürger marschiert rechts in den Strafraum, scheitert aber aus spitzem Winkel an Gladrow.
Doppelwechsel bei den Gästen: Für Hain und Hufnagel kommen Stroh-Engel und Ehlich.
Aral für Bretgeld
Weiterhin alles offen. Beide wollen durchaus hier mehr.
Jovanovic hat Schluss. Neu im Spiel Burim Halili.
Bertram fällt im Hachinger Strafraum, aber wieder gibt es keinen Strafstoß.
Wolf für Sagat
Graf
Ein Einwurf landet am 16er bei Schmidt der den Ball direkt nimmt und das Tor knapp verfehlt.
Nach einer Flanke muss Hiemann erneut ran. Auch den hält er. Er könnte hier zum Helden werden.
Cepni langt von hinten gegen Trübenbach zu. Das gibt glatt Rot. Ein wenig übertrieben, diese Entscheidung.
Letzter Wechsel bei den Gästen. Für Uzan kommt Quiring.
Özcin
Beyazit für Taz
Maresch schließt flach - Hiemann hält den Strafstoß.
Nach der Pause erhöhte Braunschweig den Druck. Chemnitz steht aber weiter gut.
Beginn nach Maß in Hälfte zwei. Schröter kommt angerauscht und knallt das Spielgerät mit Wucht in den rechten Winkel. Toller Gegenstoß der Zwickauer
Gladrow muss das Feld verletzungsbedingt verlassen. Dittrich ersetzt ihn.
Trübenbach spitzelt den Ball weg und Awassi hält das Bein hin. Klares Foul und Platzverweis vom guten Schiedsrichter.
Wilcke
Leipzig sucht wieder den Weg nach vorn. Lichtenberg setzt selbst aber Nadelstiche. Irgendwas liegt hier noch in der Luft.
Bertram mit dem taktischen Foul.
Nach einer Ecke wird Sanin am Schuss gehindert, es gibt Elfmeter!
Der Freistoß wird zur Ecke abgewehrt. Diese bringt nichts ein.
Schmidt sieht Gelb.
Die zweite Hälfte beginnt wie die erste: Mit einem frühen Treffer für Magdeburg.
Bischofswerda belagert noch einmal den Strafraum der Gastgeber, aber irgendwie kriegen die immer noch ein Bein ran.
Albert bringt den Ball und Ernst hatten alle vergessen. Er köpft aus vier Metern durch die Beine von Gladrow.
Maresch für Fluß
Pfeffer geht. Milan Senic kommt.
Skoda steigt nach einer Hereingabe von links im Erfurter Strafraum hoch, kriegt jedoch keinen druck hinter den Ball und köpft den Ball über den Kasten der Hausherren.
Feigenspan für Ademi
Erst muss es Ernst schon machen, Mantl pariert noch mit dem Fuß, dann mit der Hand gegen den eigenen Mann, schließlich drückt Chahed den Ball aus Nahdistanz über die Linie.
Bürger bringt den Ball von der rechten Seite, abgewehrt. Aber der ZFC bleibt dran, hat jetzt Freistoß von halbrechts.
Wiebe für Kammerbauer
Anpfiff zur zweiten Hälfte.
Adomah marschiert aus der eigenen Hälfte bis in den 16er der Gäste und schließt mit der Piecke ab. Twardzick hält den Ball fest. Da war mehr drin.
Müller zieht aus spitzem Winkel ab, ZFC-Keeper Aulig ist im Eck und hat den Ball-. Babelsberg wird wieder gefährlicher.
Grzega für Twardzik
Januario für Wenzel
Beide Teams jetzt mit Fehlern. Wer macht den entscheidenden?
Wir befinden uns in der Schlussviertelstunde. Gelingt einer der beiden Mannschaften noch der Lucky Punch? Aktuell übernimmt Altglienicke die Kontrolle über das Spiel. Das die Erfurter hier allerdings immer wieder für Gefahr sorgen können hat sich im Spiel bisher oft genug gezeigt. Alles ist möglich.
Ohne Wechsel.
Shubitidze für Klotke
Junge-Abiol kommt für Hentschel
Bürger für Weinert
Müller für Komnos.
auf der Tribüne. Auch Loks Präsident fiebert und klatscht mit. Was geht noch? Und für wen. Zickert kocht seinen Gegenspieler ab - "LOK"- Anfeuerung sofort von den Rängen.
Das war knapp, Dombrowa zieht flach aus 18 Metern ab. Der Ball geht knapp links am Tor vorbei.
Brasnic verlässt das Feld. Für ihn kommt Adomah.
Mal Babelsberg, Nattermann ist links durch, wird aber vor der Torauslinie gut abgekocht. Ganz offenes Spiel jetzt.
Fluß
Bischofswerda versucht es unablässig. Nach wie vor kommt nicht viel dabei herum. Rathenow verteidigt in Unterzahl mit Mann und Maus.
Stephan kommt direkt mal frei zum Kopfball. Diesen platziert er allerdings viel zu zentral. Kein Problem für Theißen.
Der Druck und der Wille, alles stimmt jetzt, aber dann technische Fehler und Fehlabspiele. So kommt Babelsberg immer wieder dazwischen.
Salewski mit der 10. Gelben. Damit fehlt er in Altglienicke.
Sanin für Lenk
Schöner Angriffszug über rechts - Weinert flankt. Ein Babelsberger klärt per Kopf zur Ecke.
Für Förster kommt Stephan.
Steinborn super durchgesetzt - Schötterl hält. Danach drei Hochkaräter. Bei zweien hat Wollert die Hand am Ball. Ziane schließlich drückt den Ball aus einem Meter über die Linie.
Matur für Aydogdu
Trotz einer sehr, sehr couragierten Vorstellung geht Dynamo Dresden bei Meisterschaftsanwärter HSV leer aus.
Lela mit einem Rückpass zu Theißen der allerdings viel zur kurz kommt. Gerade so können die Erfurter zur Ecke klären.
Jetzt ist hier Leben in der Bude, der ZFC drängt auf den Führungstreffer.
Ende in Hamburg. Puh, das hatte Dynamo nicht wirklich verdient! Wie schon in Kiel trifft Hamburg erneut in der Nachspielzeit und punktet.
Nach einer tollen Anfangsphase mühte sich Zwickau lange und wurde kurz vor dem Pausentee mit dem 2:1 belohnt.
Hajrulla kommt für Schulze in die Partie.
Rangelov nach einem Foulspiel.
Hajrulla kommt für Schulze in die Partie.
Die Gäste wechseln. Pütt verlässt das Feld. Für ihn jetzt Kahlert im Spiel.
Nach einem Hackentrick kann Leibold von links abziehen - der Ball landet nach der Parade von Broll in der Mitte, wo Kinsombi einnicken kann.
... mit Salewski. Dessen Schuss jedoch gehalten. Es muss wieder mehr gehen...
Das Anrennen hat sich gelohnt. Münster bekommt die Kugel nicht aus der Gefahrenzone. Der Reinhardt- Schuss wird noch geklärt, dann ist Huth da und trifft per Kopf zum 2:1.
Da ist es passiert - Weinert toll auf rechts, mit Querpass auf Trpübenbach, der trifft den rechten Pfosten, aber Dartsch wühlt ihn dann aus vier Metern rein.
Puhh jetzt hat Halberstadt aber auch enormes Glück. Broschinski scheitert am Pfosten und Brügmann an der Latte. Mit dem 0:1 ist Halberstadt sehr gut bedient.
Der HSV trifft doch noch! Durch Kinsombi.
Der neue Mann versucht es gleich aus der Ferne - knapp daneben.
Eine Ecke wird zunächst abgewehrt und landet bei Abu-Alfa der den Ball aus knapp 23 Metern auf das Erfurter Tor bringen will. Gefahr kommt jedoch nicht auf.
Weiß sieht Gelb, wohl wegen Meckerns.
Wilcke für Kapan
Auf der anderen Seite kommt der Ball von rechts zu Albert, der aus vier Metern knapp verzieht.
Pfeifkonzert in Braunschweig: Der CFC führt hochverdient durch den Treffer von Hosiner. Marco Antwerpen macht sich Luft und bittet sein Team noch auf dem Platz zum Gespräch. Wir melden uns mit Beginn der zweiten Hälfte wieder.
Brasnic legt den Ball schön auf Aydemir, der im 16er den Abschluss sucht. Dieser wird jedoch geblockt und zur Ecke abgewehrt.
So richtig durchkommt der HSV derzeit nicht. Dresden steht sicher.
Aufregung im Rathenower Strafraum. Endlich kombiniert sich Bischofswerda einmal durch, der durchgelaufene Linksverteidiger Treu bedient Fluß, dessen Schuss aus zentraler Position wird abgefälscht und landet knapp neben dem Tor. Die Bischofswerdaer reklamieren, die Hand sei am Ball gewesen.
Sagat setzt Dombrowa ein, der spaziert durch den Strafraum und verzieht aus 14 Metern knapp.
Marcel Rausch kommt für Ali Sinan.
Um jeden Zweikampf wird nun mehr denn je gefightet.
Eine Minute gibt's als Zugabe.
.. dribbelt und dribbelt und dribbelt, will eine Ecke herausholen. Ohne ERfolg. Wer hätte das nach der ersten halben Stunde gedacht?
Chance um Chance, Zwickau bekommt das Runde nicht unter. Zunächst vergibt Huth, dann ist auch Jensen im nächsten Versuch glücklos.
Deshalb wieder ein Distanzschuss. Zille versucht es, aber verfehlt das Tor.
Die nachfolgende Ecke wird von Gladrow geschlagen und wird nicht gefährlich.
Albert für Mauer
Immer wieder Dresden nun am Ball. Damit halten sie die Gastgeber fern.
Fünf Minuten. Es gab unter anderem zweimal den Videobeweis.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Es war eine bärenstarke erste Hälfte der Hausherren, die völlig verdient mit 2:0 führen.
Surek startet vom rechten Flügel in den 16er und bringt den Ball aufs Tor. Twardzik kann zur Ecke abwehren. Gute Chance der Erfurter.
Blumberg fasst sich ein Herz und zieht aus 16 Metern ab - die Kugel fliegt einen Meter am linken Pfosten vorbei.
Die Uhr tickt und vom ZFC kommt offensiv einfach zu wenig. Immer wieder unadressierte Bälle in die Spitze.
Brehmer bringt eine Ecke Hoch an die 16er-Linie. Dort steht Uzan und nimmt den Ball per Volley. Letztendlich verfehlt er sein Ziel jedoch.
Die Ecke segelt rein - Hoheneder kommt zum Kopfball - Fejzic lenkt die Kugel gerade noch über die Latte.
Etwas Nachschlag.
Boah! Etwas überraschend schlägt der Favoritenschreck zu. Einsiedel mit der ersten Chance für die Gäste - aus zehn Metern und schiebt zum 1:2 ein
Es ist ein Kampfspiel in Rathenow. Auch in Überzahl hat Bischofswerda Probleme, sich Chancen zu erspielen.
Dynamo hat den ganz großen Druck jetzt erst einmal überstanden.
Komnos bringt den Ball von der linken Seite, Awassi erwischt ihn nicht ganz. Keine Gefahr für das ZFC-Tor.
Cottbus lauert auf Konter und kommt durch Broschinski und Brügmann zu zwei sehr guten Chancen. vfB-Keeper Sowade passt aber auf und hält sein Team im Spiel.
Garcia zieht aus 20 Metern ab - Fejzic klärt zur Ecke.
Eine ausgeglichene Partie zu Beginn der zweiten Halbzeit. Beide Mannschaften stoßen immer wieder offensiv vor. Die gefährlichen Abschlüsse fehlen bislang.
Justin Löwe für Koné.
Huth, die Leihgabe des FCK, scheitert aus aussichtsreicher Position an Schnitzler.
Kinsombi für Dudziak.
Einsiedel sieht Gelb
Freistoß Kapan aus dem Halbfeld, direkt auf das Tor gezogen - Schneider hält sicher.
Nach einem Doppelpass mit Bonga flankt Blumberg von der Grundlinie zurück - dort zieht Tallig ab - ein Braunschweiger wirft sich gerade noch dazwischen.
Gladrow bringt eine Ecke von links in den Strafraum. Die Gäste können klären.
Nach der Ecke holt sich Keeper Aulig den Ball. Hämischer Beifall von der Haupttribüne.
Chahed bedient Beck, der von der Strafraumgrenze abzieht - genau in die Arme von Mantl.
Ein Kopfballtreffer von Hunt zählt nicht, weil Leibold vor der Flanke von links im Abseits stand. Und das klar.
Langner für Adewumi
Babelsberg wartet auf Fehler, und der ZFC bleibt wacklig in der Defensive. Eckball jetzt für die Gäste.
Miatke darf von der Eckfahne ran, der Ball ist eine sichere Beute für Preußen-Torwart Schnitzler.
Die Zuschauer stimmen "Ihr Mistschweine" an. Derweil Freistoß Lok. Schinke führt aus, die Gäste klären.
Erst wird Bertrams Schuss geblockt, den Abschluss von Preißinger aus 25 Metern lenkt Mantl noch zur Ecke.
Babelsberg macht nicht viel, der ZFC kämpft und leistet sich dabei aber zu viele Abspielfehler.
Zwickau mit kurzen Drangphasen, der krönende Abschluss fehlt aber. Die Münsteraner halten kräftig dagegen.
Die nächste gute Freistoßposition für die Gäste. Schmidt bringt den Ball vom rechten Strafraumeck herein. Theißen faustet den Ball weg.
Erste Aktion der zweiten Halbzeit, die nach Fußball ausssieht: Graf wird geschickt, doch ein Gegenspieler kommt ihm gerade noch zuvor.
Chemnitz tritt hier weiter sehr selbstbewusst auf und lässt nur wenig zu. Beim Braunschweiger Publikum waren bereits erste Pfiffe zu hören.
Lichtenbergs Fiegen sieht Gelb nach Foulspiel.
Die bringt nichts ein. Bis auf einen gewissen Zeitgewinn.
Das sah nicht gut aus, Raithel hat sich im Rasen verhakt. Könnte wieder das Knie sein. Sieht nach Wechsel aus. Er versucht es aber nochmal.
Die Partie läuft wieder. Beide Teams kommen ohne personelle Veränderungen aus der Kabine.
Referee Gasteier zückt Gelb gegen Scherder.
Langer
Bonga zieht von der Strafraumgrenze und schießt knapp links vorbei. Der Schuss wurde noch abgefälscht. Es gibt Ecke, die jedoch nichts einbringt.
Dresdens Koné holt eine Ecke von rechts heraus.
Es hatte sich angedeutet. Leroy sieht nach wiederholtem Foulspiel im Mittelfeld Gelb-Rot.
Der ZFC macht über links Druck - jetzt Eckball von der linken Seite. Aber Babelsberg klärt. Der ZFC hat sich aber was vorgenommen.
Knifflige Entscheidung. Kittner zerrt König im 16er nach unten, der Schiri lässt nach dem "Trikottest" weiter laufen.
Kreuzer spurtet nach vorne, aber Heuer Fernandes ist einen Tick schneller und kann klären.
Bilbija sieht in einem farbenfrohen Spiel die nächste Gelbe Karte.
Die nachfolgende Ecke verlängert Beck auf T. Müller, der aus zwei Metern keine Probleme hat, einzuköpfen.
Pino Tellez sieht Gelb.
Viele Zweikämpfe, die Westfalen wehren sich. Zwickau hat noch nicht das richtige Konzept gefunden.
Ein Ball aus der eigenen Hälfte landet in der Spitze bei Jovanovic in der in 16er zieht und aus kompliziertem Winkel abschließt. Keeper Twardzik hält den Ball sicher.
Kessel flankt von der rechten Seite in den Strafraum - Jakubov faustet die Kugel weg.
Mit Dartsch kommt der 3-Tore-Mann aus dem letzten Babelsberg-Spiel in die Partie. Der ZFC muss sich jetzt was einfallen lassen.
Wie in der ersten Hälfte taucht Steinborn alleine vorm gegnerischen Tor auf. Diesmal ist es nicht der Pfosten, sondern Wollert, der den Ball pariert.
Ein Schuss von Jacobsen aus 20 Metern wird noch zur Ecke abgefälscht.
Dynamo muss versuchen wieder mehr Ruhe ins eigene Spiel zu bekommen und für mehr Entlastung zu sorgen. Der Tabellenzweite ist aufgewacht.
Der bringt nichts ein.
Ein Wechsel gabs. Soyak geht. Berger kommt.
Kessel
Berger kommt für Soyak
Beim Zuspiel von Samperio in der Mitte auf rechts und Harnik soll der Ex-Bremer im Abseits gestanden haben. Wenn geschaut wird, dann geht es um Zentimeter.
Die Altglienicker gleich mal mit einer gefährlichen Freistoßposition aus 18 Metern, halb linke Position.
Garcia flankt von der linken Seite ins Zentrum - dort steigt Hosiner in die Luft und köpft ins lange Eck.
Dartsch kommt beim ZFC für Breitfelder.
Weiter geht es ohne Wechsel.
Ein Konter über rechts durch Schröter, der Ball geht zu Hain, dessen Abschluss noch geblockt wird.
Die zweite Halbzeit beginnt. Die Gäste stoßen an. Weiter geht´s!
Kein Tor! Wegen Abseits von Harnik, der da wohl haarscharf im Abseits stand.
Im Gegenzug passt Bonga von rechts in den Strafraum, wo Hosiner den Ball nur knapp verfehlt.
Freistoß für Münster. Bei der hohen Eingabe kommt irgendwie noch Huth dran und prüft seinen eigenen Keeper. Brinkies verhindert mit einer Glanztat das 1:2.
Es dauert etwas länger nun ...
Nach einem Freistoß der Gastgeber taucht Zigele frei vor Jakubov auf und touchiert den Ball - der CFC- Keeper macht sich aber breit und pariert - die Kugel kommt dann zu Proschwitz dessen Schuss klärt Reddemann.
Wieder der Videobeweis: Harnik hatte das 2:1 erzielt. Scheinbar ... er stand eventuell im Abseits.
Godinho mit zwei dicken Möglichkeiten. Der erste Versuch wird abgewehrt, beim nächsten Anlauf begräbt Schnitzler die Kugel unter sich.
Nach kurzem Videobeweis zählt der Treffer.
Hufnagel mit dem Foul an Jacobsen.
Nach einem gechippten Ball von Leibold entwischt Kittel den Dresdner Abwehrspielern und überwindet Broll - er war in gleicher Höhe gestartet.
Preißinger fast mit dem 2:0 einer schönen Kombination über Chahed und Jacobsen. Sein Abschluss aus sieben Metern geht knapp am langen Pfosten vorbei.
Kittels Tor zählt!
Hamburgs Kittel trifft, aber zählt es?
Huth ist im Gesicht getroffen worden und liegt im Strafraum. Er muss behandelt werden, es geht zum Glück weiter für ihn.
Für Nikolaou nach einem Foul.
Garcia bringt sie rein - Hoheneder ist mit dem Kopf dran, doch die Kugel geht klar drüber.
Da ist der schnelle Dynamo-Konter, Koné misslingt der letzte Pass, das wäre eine Riesenchance geworden.
Jetzt sind die Zwickauer wieder am Drücker. Der nächste Eckball schwebt herein, Jensen setzt den Nachschuss an der SC-Abwehr vorbei ins Aus.
Beck fast wieder mit einem akrobatischen Tor, doch der Stürmer erreicht die Flanke von Ernst knapp nicht.
Dynamo schwimmt nun ein wenig und bekommt kaum den Ball weg.
Wieder die Gastgeber: Kittel hat links Platz, versucht es direkt, aber Broll klärt zur Ecke.
Mittlerweile hat sich die Partie etwas beruhigt. Es war aber auch ein heißer Beginn.
Rathenow ging mit dem ersten Schuss in Führung. Dann Bischofswerda um eine Antwort bemüht, aber eben nur bemüht. Kaum Gefahr auf beiden Seiten, die Qualität ist nicht besonders hoch. Zum Ende gab es noch einige Gelbe Karten. Wir melden uns zur zweiten Halbzeit zurück.
Nach einer Ecke von links köpft van Drongelen - knapp rechts vorbei. Da war der Niederländer zu frei.
Die Partie wird nickliger. Viele Unterbrechungen prägen nun das Bild.
Babelsberg führt durch zwei Sonntagsschüsse, wobei der ZFC-Keeper beide Male kräftig mitgeholfen hat. Noch ist aber alles für den ZFC drin.
Dann ist Pause. Wenn Sie im Duden unter "Abstiegskampf-typisches Spiel" suchen, werden Sie hierher verlinkt.
Hunt für den sehr unauffälligen Ex- Auer Wood.
Die Erfurter zeigen bisher einen beherzten Auftritt gegen den Tabellenführer und könnten durchaus in Führung liegen. Lediglich die mangelhafte Chancenverwertung gibt es zu kritisieren.
Auch Adewumi sieht Gelb.
pause im Stadion der Freundschaft. In den Anfangsminuten hielt Halberstadt gut mit. Danach kamen die Hausherren ins Rollen und verdienen durch Brügmann verdient.
Reimann hatte es erwischt. Er ist wieder auf den Beinen. Der Freistoß bringt nichts ein.
Misslungene Rückgabe von Becker zu Fejzic - dabei kommt Hosiner an den Ball, der Chemnitzer drückt ab - doch der Winkel ist zu spitz und Fejzic kann klären.
Samperio für Moritz.
Breitfelder hat zugelangt. Gelbe Karte für den Meuselwitzer.
Trotz einer völlig missratenen Kittel-Ecke landet der Ball dann doch irgendwann im Dynamo- Strafraum, aber einen Abschluss können die Sachsen verhindern.
Der Schiedsrichter beendet den ersten Durchgang. Beide Mannschaften legten einen furiosen Start hin, so dass es nach den Toren von Skode (2.) und Lela (4.) bereits nach 4 Minuten 1:1 stand. In der Folge zeigten beiden Mannschaften schönen Offensivfußball und ließen sich kaum Pausen.
Die Preußen verstecken sich überhaupt nicht. Nach einer Heidemann-Flanke köpft Mörschel freistehend vorbei. Gute Chance für die Gäste.
Lenk
Der Schiedsrichter beendet den ersten Durchgang. Beide Mannschaften legten einen furiosen Start hin, so dass es nach den Toren von Skode (2.) und Lela (4.) bereits nach 4 Minuten 1:1 stand. In der Folge zeigten beiden Mannschaften schönen Offensivfußball und ließen sich kaum Pausen.
Die Gastgeber mühen sich, man spürt aber diese Unruhe, diese Ungenauigkeiten. Und immer die Angst, wenn der Ball in Richtung Aulig kommt.
Aydogdu
Nach harten Zweikämpfen nun eine Rangelei. Kahlisch auf dem Platz. Es gibt Karten ...
Erst ist Beck nach einem Fehler von Grauschopf vor dem Tor zu überrascht, den zweiten Ball haut Ernst dann übers Tor.
Während Lok vor allem in den ersten 30 Minuten Druck machte, kommt in den letzten 10-15 Minuten eher weniger. Die Gäste mit einzelnen Aktionen, die auch zu ungefährlich sind. Immerhin: Ein Tor gelang. Es bleibt spannend. Wir melden uns in spätestens 15 Minuten.
Kobylanski tritt die Ecke - Jakubov fängt die Kugel sicher.
Beck wird im Strafraum gestoßen, aber die Pfeife von Schiri Burda bleibt stumm.
Kurz vor der Pause nochmal die Altglienicker. Skoda setzt sich auf dem rechten Flügel durch flankt den Ball nah an das Erfurter Tor. Theißen kann zur Ecke klären, die nichts einbringt.
Weiter Einwurf von Trübenbach, Kopfballverlängerung, aber dann ist in der Mitte keiner da.
Sein Direktversuch aus 17 Metern landet aber klar drüber.
Bertram geht über links in den Strafraum, sein Abschluss aus spitzem Winkel landet in den Armen von Mantl.
Reddemann verliert den Ball gegen Kessel, die Kugel kommt zu Bär, der aus spitzem Winkel abzieht und Jakubov zur ersten Glanztat zwingt.
Weinert bringt den Ball von links, Gladrow mit einer Hand dran. Meuselwitz macht jetzt mehr Druck.
Die Heimfans werden nun langsam wirklich unruhig.
Was ist den hier los? Die Zwickauer sind noch beim Jubeln, da schlägt Özcan postwendend zu und staubt zum 1:1 ab. Zuvor war Dadashov an Brinkies gescheitert.
Förster muss nach einem Zweikampf behandelt werden, die Partie ist kurz unterbrochen.
Nach dem Führungstor ziehen sich die Magdeburger etwas zurück und überlassen den Gästen das Mittelfeld.
Das Spiel ist völlig offen, auf den Rängen herrscht große Unruhe. Die Fans wollen Chris Kroner im Tor.
Schiedsrichter Fritz ermahnt den Ex- Gladbach-Trainer.
Bei einem weiteren Bischofswerdaer Abschluss muss Torwart Hiemann nun auch einmal eingreifen, hat aber keine Probleme.
Das geht ja sensationell los. Viteritti mit einem Sahne-Freistoß, der rechts einschlägt. Keeper Schnitzler schaute in die Sonne und sah den Ball spät.
Deshalb wieder ein Fernschuss. Mack, diesmal auf rechts, mit links zum Tor drehend. Der Ball geht am langen Pfosten vorbei.
Das Tor könnte auch dem Erzrivalen gefallen. Aue hat derzeit drei Punkte Rückstand auf den Tabellenzweiten HSV - wenn es so bleibt ...
Lok lässt Lichtenberg in dieser Phase etwas mehr raum. Fiegen vesuchts aus 28 Metern. Weit vorbei.
Mauer war bisher der auffälligste Meuselwitzer. Weinert bringt den Freistoß, Strietzel mit Seitfallzieher, knapp drüber. Gute Aktion des ZFC.
Chemnitz versteckt sich nicht und spielt mutig nach vorn.
Abu-Alfa bekommt den Ball auf dem rechten Flügel und hat alle Zeit der Welt. Seine folgende Hereingabe verunglückt allerdings vollkommen. Der Angriff bringt nichts ein.
Auf der anderen Seite zwingt Hain mit einem Schuss von halbrechts Brunst zu einer Parade. Der Keeper wehrt zur Ecke ab, die nichts einbringt.
Dynamo bestraft damit einen bislang weitgehend phlegmatischen Auftritt der Gastgeber.
Die Westfalen gleich mit dem ersten Vorstoß. Der Freistoß von Özcan landet aber im Nirgendwo.
Technische Mängel auf beiden Seiten verhindern ein schönes Fußballspiel. Allerdings sieht der Rasen auch recht holprig aus.
Die erste Ecke bringt Tallig rein - die Braunschweiger können ohne Probleme klären.
Und sofort die nächste Karte. Lemke legt Aydemir an der Mittellinie und unterbindet damit einen Erfurter Konter. Der Schiedsrichter zeigt ihm Gelb.
Awassi mäht an der Seitenlinie Mauer um, Gelbe Karte. Und da hat er noch Glück.
Nach einer Klingenburg-Flanke klärt Heuer Fernandes nach halblinks, dort zieht Kreuzer nach Jeremejeff- Zuspiel direkt ab - der Ball landet an allen vorbei im langen Eck!
Fiegen führt aus. Linke Seite. Flanke in den 16er... Lok kann klären. Und eine Minute später nächster Freistoß.. und wieder geklärt. Die Partie hat sich etwas beruhigt.
Preißinger sppritzt in einen Fehlpass von Grauschopf und lässt Mantl mit einem Schuss in die rechte Ecke keine Chance.
Brehmer sieht Gelb nach einem Stoß gegen Abu-Alfa an der Seitenlinie.
Die Partie läuft. Die Gäste aus Westfalen haben Anstoß.
Ernst wie ein Fremdkörper, geht nicht zum Ball. Jetzt Freistoß für Babelsberg, halbrechts, Cepni zum langen Pfosten, Aulig zögert, doch der Ball geht ohne Berührung ins Toraus.
Dynamo führt! Kreuzer trifft!
Es geht los. Braunschweig hat angestoßen.
Wieder steht einer, diesmal Kapan, nach einem Freistoß völlig frei im Gäste-Strafraum. Sein Kopfball geht aber weit drüber.
Es geht weiter.
Nattermann ist durch und Strietzel bringt ihn als letzter Mann zu Fall. Kein Pfiff - Glück für Meuselwitz.
Twardzik verlässt das Tor und will einen langen Ball klären. Dieser rutscht ihm jedoch über den Fuß. Abu- Alfa riecht das und macht Druck. Letztlich kann der Schlussmann den Ball jedoch in das Seitenaus buchsieren.
Mack
Preißinger sieht früh den Karton.
Rathenows Taktik geht bislang auf. Frühe Führung, und nun Fokus auf Kontern. Bischofswerda kann spielerisch bisher nicht antworten. Es fehlen die Mittel. Gefahr nur aus der Distanz.
Braunschweig kickt in blauen Hosen und gelb-blau gestreiften Trikots. Der CFC spielt in Schwarz-Weiß.
Lok schießt von halbrechts in Person von Pfeffer. Glanzparade Wollert - Ecke. Wolf köpft - einen Gäste-Akteur an.
Etwa 50 Preußen-Fans haben den Weg nach Zwickau gefunden.
Das Spiel läuft. Haching hatte Anstoß.
Mauer setzt sich links durch, sein Pass in die Mitte geht aber zum Gegner. Jetzt Freistoß für den ZFC.
Die Mannschaften sind auf dem Feld. Dazu erklingt die FCM-Hymne.
Geleitet wird die Begegnung von Schiedsrichter Marcel Gasteier aus Weisel.
Auch Lichtenberg sucht, wenn möglich, den Weg nach vorn. Dann wieder Lok. Die Fans werden lauter und gehen mit. Hektische Phase
Die Rand-Münchner spielen ganz in Rot, die Elbestädter ganz in Blau.
Blick auf die Rathenower Trainerbank. Ingo Kahlisch geht unruhig auf und ab und grantelt herum. Zufrieden ist er - trotz Führung - auch nicht.
Cepni zieht aus 30 Metern ab und der Ball landet im rechten oberen Eck. Aulig wieder ganz schwach.
Lok Angriff. Doch ein Lichtenberger klärt vor dem einschussbereiten Soyak.Tosender Beifall auf der Tribüne. Ecke. Geklärt. Freistoß Soyak. in die Mauer.
Zwickaus Trainer Enochs vor der Partie gegen Münster: "Wir wollen gut ins Spiel kommen und unsere Physis ausspielen." Dabei setzt der Coach auch auf die bewährte Vierkette.
Beide Teams bieten den angereisten Fans bisher eine unfassbar unterhaltsamer Partie. Es geht hin und her.
Eine Handvoll Hachinger Fans hat sich auf die rund 550 Kilometer lange Reise nach Magdeburg gemacht. Von den Magdeburgern Fans sind wieder mehr als 10.000 da.
Abu-Alfa mit einer flachen Hereingabe vom Rechten Flügel. In der Mitte startet Aydemir ein der den Ball knapp rechts am Tor vorbeilegt. Den kann man schon mal machen!
Cottbus führt nicht unverdient und hat die Partie weitestgehend im Griff. Das Team von Sven Körner agiert jedoch weiterhin frech nach vorne. Hier könnte noch einiges gehen.
Weinert soll es aus 18 Metern zentral machen, sein Freistoß geht aber drei Meter drüber.
Bisschen Ping Pong, dann schießt Mattern aus der Distanz - vorbei. Immerhin mal wieder ein Abschluss der Gäste nach längerer Zeit.
Einsiedel versucht es aus dem Hintergrund. Abgefälscht. Schötterl im Lok-Tor hält. Und schon rollt der Express wieder nach vorn.
Schmidt bringt den Ball von links eigentlich ungefährlich in den Erfurter Strafraum. Theißen jedoch verschätzt sich leicht. Die Erfurter klären zur Ecke.
Bei der SpVgg gibt es nur zwei Wechsel im Vergleich zum 0:0 gegen Meppen vor zwei Wochen. Schröter und J.-P. Müller beginnen für Dietz und Winkler.
Reimann nach Foul an Mauer.
Leroy
Das Gegentor hat sich Babelsberg selbst reingelegt, jetzt Mauer und ein Foul kurz vor dem Strafraum. Gelb.
Eine Hereingabe von Brasnic landet bei Aydemir, der Probleme hat den Ball zu kontrollieren & das Tor deutlich verfehlt.
Schinke mit der Flanke. Freund und Feind segeln am Ball vorbei. Abstoß.
Aus dem Nichts, ein Babelsberger schießt den anderen an, Weinert lauert und schiebt aus 16 Metern ins linke untere Ecke ein.
Bär sucht mit einer Hereingabe eigentlich Jovanovic. Der folgende Altglienicker Klärungsversuch landet bei Abu-Alfa der aus spitzem Winkel abzieht und das Ziel verfehlt.
... der aus Nahdistanz - abgefälscht. Nächste Ecke. Lok weiter nach vorn.
Ein Blick in die Aufstellungen verrät, dass Krämer im Vergleich zum 5:0 im FSA-Pokal gegen Halle- Ammendorf ordentlich rotiert. Für Bomheuer, Harant Perthel, Laprevotte, Rother, Conteh, Osei Kwadwo und Roczen beginnen Ernst, Koglin, Müller, Jacobsen, Gjasula, Preißinger, Bertram und Beck.
Nach einem Weitschuss, wehrt Moser nach vorne ab. Dort steht Blaser bereit und köpft zum vermeintlichen 1:1 ein. Jedoch Abseits!
Den Erfurtern gelingt es in dieser Phase immer wieder Offensive Nadelstiche zu setzen. Eine Führung wäre nicht unverdient.
Die Qualität des Spiels ist, wie erwartet, nicht besonders hoch. Rathenow kann sich entsprechend glücklich schätzen, so früh in Führung gegangen zu sein.
Bisher fehlt die eine zündende Idee, bisher noch kein brauchbarer Schuss auf das Tor der Gäste. Die reißen hier auch keine Bäume aus, führen bisher aber verdient.
Brasnic kommt aus 5 Metern vollkommen frei zum Abschluss und scheitert an Schlussmann Twardzik. Der Ball landet anschließend bei Aydemir, der den Ball nur knapp mit dem Kopf am Tor vorbeischiebt.
Sebastian Reiniger sorgt aus dem Nichts für den Ausgleich. Konter Lichtenberg über rechts. Ein Gäste- Akteur legt zurück. Reiniger ist mutterseelenallein und kann sich die Ecke aussuchen. Mit der ersten Chance machen die Gäste den Ausgleich.
Tor für die Gastgeber. nach einer ecke steigt Broschinski am höchsten und köpft zur Führung ein.
Etwas gefährlicher scheinen die Gastgeber. Jetzt wieder ein Schuss, der zur Ecke abgefälscht wird. Die Ecke bringt nichts ein.
Die Aufstellungen sind da. Im Gegensatz zur Pokalpleite in Torgau gegen Inter Leipzig hat FSV-Coach Enochs vier Veränderungen in der Startelf vorgenommen. Für Hehne, Odabas, Mäder und Wegkamp laufen zunächst Godinho, Miatke, Schröter und König auf.
Halbzeit in Hamburg: Das 0:0 hat sich Dynamo mit sehr guter Abwehrarbeit verdient.
Ganz zu verstehen ist nicht, wie der ZFC hier bisher auftritt. Man wartet ab, lässt Babelsberg kombinieren und kommt selbst kaum zu durchdachten Aktionen.
Jovanovic spielt den Ball auf den rechten Flügel wo Aydemir lauert und bis in den 16er durchläuft und den Ball dann an den 5 Meter Raum chippt. Die Altglienicker klären zur Ecke. Diese bringt nichts ein.
Nach einer Ecke kommt Harnik per Kopf zum Abschluss, aber er bringt nicht genug Druck hinter den Ball.
Zwei Minuten.
Zaghaft wagt sich der ZFC nach vorn, weite Flanke von Trübenbach und der abgewehrte Ball wird von Moritz in die Wolken geschossen.
Lok mit 35 Punkten punktgleich mit Altglienicke, bei denen es bereits nach vier Minuten 1:1 in Erfurt steht. Derweil versucht es Lichtenberg, aber Lok lässt bislang nichts zu
Der Wandervogel sorgt für Unruhe, Dynamo muss um das 0:0 zur Pause bangen.
Die Gäste haben etwas mehr Ballbesitz. Doch Tabellenletzte haben ja meistens Schwierigkeiten, das Spiel zu machen. "Schiebock" tut sich auch recht schwer.
Beim ZFC geht bisher nichts zusammen, Babelsberg hat das Tor gut getan. Sie sind ballsicherer und gewinnen bisher die Zweikämpfe.
Brechler foult Urban rüde - Gelbe Karte.
Nach Flanke von Moritz, köpft Ehlers weg, den Nachschuss setzt Dudziak volley aufs Tor - Broll mit Glanztat über die Latte!
Der Ball ist im Tor der Erfurter. Nach einer Flanke von rechts fängt Theißen den Ball souverän & wird vom anfliegenden Benjamin Förster in das eigene Tor gedrückt. Der Schiedsrichter entscheidet auf Offensivfoul.
Bei den Chemnitzern gibt es zwei Veränderungen: Für Milde und Bohl rücken Blumberg und Langer in die Anfangsformation.
Die Ecke landet bei Djamal Ziane, der aus Nahdistanz den Fuß hinhält. Tor!
Nach einem weiten Freistoß kommt Rathenows Kapan zum Kopfball, bringt aber keinen Druck dahinter.
"LOK"-Rufe auf der Tribüne. Pfeffer über rechts mit guter Flanke. Zunächst klärt Lichtenberg, danach ein Lok- Schuss - abgefälscht. Ecke
Nach Leibold-Flanke von links fliegt der Ball über einen Dresdner - Harnik kommt per Kopf zum Abschluß - Broll reagiert gut und hält!
Trübenbach verliert den Ball und langt ordentlich gegen Rangelov zu. Glück, dass es keine Gelbe Karte gibt.
Halberstadt hält bislang gut dagegen. Cottbus kommt noch nicht extrem ins Rollen. Die Gäste spielen bislang sehr kompakt.
Kleine Nickeligkeit im Strafraum der Gastgeber. Man merkt: Hier geht es um viel.
Im Vergleich zum 1:1 bei Preußen Münster gibt es bei der Eintracht vier Veränderungen: Fejzic steht für Bangsow zwischen den Pfosten zudem beginnen Nehrig, Bär und Proschwitz für Pfitzner, Wiebe und Putaro.
Nach einem Koné-Querpass versucht es Klingenburg von halblinks, bleibt aber mit seinem Schuss hängen.
Gladrow sieht Gelb.
Brehmer zieht aus 23 Metern ab. Theißen pariert souverän.
Nach abgewehrter Ecke kommt Fluß aus der Distanz zum Schuss, doch zielt weit drüber. "Wach werden!", heißt es von der Bischofswerdaer Bank.
Genauso hatte sich Babelsberg das vorgestellt, Meuselwitz läuft momentan meist hinterher.
Schinke machts. Weit drüber. Verhaltener Applaus der knapp 3.000 geschätzten Fans.
Broll ist bei einem "Kopfball- Streichler" von Harnik auf dem Posten.
Die Altglienicker machen Druck. Nach einem Einwurf von rechts herrscht mächtig Unordnung im Erfurter Strafraum. In höchster Not klären die Hausherren.
Sind zu vernehmen. Die Hamburger Fans werden unruhig. Sie sind aus den jüngsten Heimspielen auch sehr verwöhnt, u.a. gab es ein 6:2 gegen Stuttgart.
Das ist natürlich ein Schock für den Tabellenletzten. Allerdings haben sich mal wieder die bekannten Abwehrschwächen der Mannschaft gezeigt.
Dresden versucht es immer wieder einmal offensiv, aber es gibt dann zu viele Ungenauigkeiten.
... mit der nächsten Gelegenheit. Freistehend befördert er den Ball aus acht Metern aber weit drüber. Da war mehr drin. Jetzt die Gäste über links
Da liegt der Ball drinnen - Rangelov zieht aus 25 Metern ab, der Ball senkt sich ins rechte Eck. Aulig stand zu weit vor dem Tor.
Zille im Doppelpass mit Graf, doch Rathenows Torwart Hiemann ist rechtzeitig draußen. Erster Vorstoß der Gäste.
Klingenburg für den verletzten Atik.
Bei seinem Debüt mit der Eintracht kann Antwerpen wieder auf Kapitän Bernd Nehrig zurückgreifen, der seinen Muskelfaserriss auskuriert hat.
Leibold bekommt einen Steilpass, hat viel Platz, den Pass in die Mitte kann Dynamo-Schlussmann Broll aber abfangen. Wenn auch mit Mühe.
Und sofort die Antwort der Erfurter. Gladrow bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld hoch in den 16er. Dort steigt Lela hoch und bringt den Ball per Kopf im Kasten der Gäste unter.
Lok Leipzig sucht den Weg nach vorn. Lichtenbergs Abwehr jetzt zur Stelle. Einwurf. der kommt lang - Die Gäste klären zur Ecke.
Weiter Ball auf Mauer, der per Kopf quer legt, doch Breitfelder kann sich im Laufduell nicht durchsetzen.
Für die Partie in Braunschweig muss Glöckner einige Ausfälle verkraften. Neben den Langzeitverletzen Ioannis Karsanidis (Reha nach Kreuzbandriss) und Philipp Sturm (Syndesmosebandriss) stehen Daniel Bohl (fünfte Gelbe Karte) und Paul Milde (grippaler Infekt) nicht zur Verfügung.
Los geht's in Cottbus. Die Gäste aus Halberstadt stoßen mit schwarzen Trikots an. Cottbus klassisch in roten Jerseys.
Dresdens Baris Atik wird von zwei Betreuern vom Feld geführt. Heuer Fernandes kann weitermachen. Dresden zu zehnt gerade.
Nach nur 2 Minuten schlagen die Gäste bereits zu . Eine Flanke aus dem Mittelfeld wird im 16er per Kopf verlängert und findet Skoda, der den Ball souverän einnickt. Keine Chance für Schlussmann Theißen.
Jetzt sind wirklich alle wach!!! Mit dem ersten Schuss geht Rathenow in Führung. Ein weites Zuspiel aus dem Mittelfeld verwandelt Özcin freistehend zum 1:0.
Steinborn aus acht Metern halblinks an den Pfosten. Was für ein Auftakt. Fraglich, ob Präsident Thomas Löwe das schon gesehen hat, gerade nimmt er auf der Tribüne Platz.
Nach einer Blitzchance für die Gastgeber hat Dresden das Geschehen weitgehend im Griff.
Babelsberg hat angestoßen.
Nach einem Steilpass von Nikolaou prallen Atik und HSV-Keeper Heuer Fernandes zusammen - und müssen nun behandelt werden.
Lok nochmal mit einem Einschörungskreis. Jetzt rollt der Ball. Lok mit Anstoß
Rathenow stößt an. Viel Spaß beim Mitlesen!
Die Erfurter in Rot stoßen an. Der Ball rollt.
Die Teams kommen auf den Platz, angeführt von Schiedsrichter Rasmus Jessen.
Rhythmisches Klatschen und Eisenbahngeräusche begleiten die Teams aufs Feld. Lok in blau-gelb. Die Gäste in schwarz.
Gleich geht es los. Schiedsrichter ist Christoph Dallmann.
... auf der Tribüne hat sich soeben ein Schiedsrichter-Beobachter des DFB positioniert. Derweil wird die Aufstellung vom Stadionsprecher vorgelesen...
Nur im ersten von 4 Gastspielen in Braunschweig hat Chemnitz gepunktet: Im Oktober 1992 gab es in der 2. Liga ein spektakuläres 4:4. Trainer war damals Hans Meyer.
Die Teams verlassen den Spielertunnel und werden von Schiedsrichter Daniel Köppen auf das Feld geführt.
Es dürften gut 500 Zuschauer da sein, darunter auf ein Häufchen von 30 Babelsberger Fans.
Atic liegt verletzt an der Strafraumgrenze, der HSV spielt einfach weiter. Jaja, den Regeln entsprechend. Trotzdem unfair für mich. Ein Dresdner klärt zum Einwurf.
Beste Bedingungen auf der Glaserkuppe, strahlender Sonnenschein. Fehlen nur noch die wichtigen drei Punkte.
Der Schiedsrichter heute ist Eugen Ostrin. Ein Tausendsassa - gestern noch in Auerbach die Partie gegen Fürstenwalde geleitet, heute im Plache-Stadion. VfB-Trainer Matthias Mauksch war gestern (vorsichtig ausgedrückt) nicht gut auf Ostrin zu sprechen und möchte, dass er kein Spiel mehr seines VfB pfeift. Harter Tobak...
Erstmals treffen beide Teams in der 3. Liga aufeinander. Zuletzt gab es das Duell 2004/05 in der Regionalliga, die Eintracht feierte im Februar 2005 bei der letzten Begegnung einen 2:1-Heimsieg und hat die letzten 5 Spiele gegen den CFC allesamt gewonnen.
Der Schwede Jeremejeff ist wieder mit dabei bei Dynamo.
Hinter dem Tor stehen die "Optik- Ultras". Es sind wenige, aber immerhin: Erstaunlich, bis wohin sich die Ultra-Kultur mittlerweile verbreitet hat.
Schiedsrichter der Partie ist Max Burda aus Berlin. Ihn assistieren Henry Müller und Pascal Wien.
Chemnitz hat in den letzten 2 Auswärtsspielen gepunktet (3:3 in Münster, 1:1 in Ingolstadt), aber noch nicht in der Fremde gewonnen. Nie zuvor war der CFC in der 3. Liga nach 15 Spieltagen noch ohne Auswärtssieg.
Die Vereinshymne schallt durch das Steigerwaldstadion. In wenigen Minuten geht es hier los.
Dresdens Angreifer Jeremejeff ist angeschlagen und wird außerhalb des Feldes behandelt.
Karsten Heine, Trainer der Altglienicker, vertraut hingegen auf exakt die Elf die ihm in der vergangenen Woche einen 1:0 Sieg gegen den Berliner AK im Achtelfinale des Berliner Landespokals bescherte.
Harnik setzt sich links durch, sein Abschluss gerät aber zu hoch.
Die Erfurter wechseln im Vergleich zum 0:4 Niederlage in Lichtenberg auf gleich sechs Positionen. Neu im Team Theißen, Brasnic, Pino Tellez, Abu- Alfa, Bär sowie Lela.
Hamburgs Harnik fällt nach einem Steilpass und schaut gleich nach Referee Fritz, der winkt aber ab. Dqa flog er auch allzu leicht.
Nach wie vor ist im Stadion Vogelgesang nicht allzu viel los. Der Stadionsprecher witzelte bereits: "Heute wird jeder mit Handschlag begrüßt."
Die Sonne lacht über Magdeburg und wir freuen uns auf ein tolles Spiel zwischen dem 1. FC Magdeburg und der SpVgg Unterhaching.
Tobias Heppner ist an der Leiste verletzt. Meinel wurde letzte Woche gegen Auerbach eingewechselt.
Wieder die Sachsen, Kreuzer kommt in der Mitte aber nicht zum Abschluss.
Kulke kommt von halbrechts zum Abschluss, er visiert das kurze rechte Ecke an, aber Heuer Fernandes passt auf!
Beide Teams befinden sich aktuell zur Erwärmung auf dem Rasen. In knapp 20 Minuten rollt dann der Ball im Erfurter Steigerwaldstadion.
Die Meuselwitzer lassen das Siegerteam von Leipzig auflaufen. Heißt: Kroner und Dartsch auf der Bank. Aulig zwischen den Pfosten.
Hamburg übernimmt nun das Kommando.
ists im Plache-Stadion. Die Tribünen füllen sich langsam. Die Teams machen sich auf den Rasen warm. In der Mitte das Log-Logo im Mittelkreis. Ist es das des zukünftigen Spitzenreiters? Wir halten Sie auf dem laufenden. Gute Stimmung herrscht auf der Tribüne, nicht nur beim Live-Ticker- Team der Hausherren. Handgezählte 24 Fans.
Die Aufstellungen sind da. Bischofswerdas Trainer Fred Wonneberger bietet im Vergleich zum 2:1-Sieg gegen Auerbach Meinel für Heppner in der Abwehr auf.
Dresden mit Platz in der Mitte, aber Konés Pass in die Mitte kommt nicht an.
Es dauert etwas mehr als 30 Sekunden, da kontert Hamburg über links: Wood passt in die Mitte auf Moritz, der aus sechs Metern leicht rechts verzieht!
Die Stimmung klingt heute eher nach erster Liga.
Es geht los.
"Die Elbe runter liegt die wahre Pracht" - das ist die Choreo der HSV- Fans.
Marco Fritz ist ein FIFA- Schiedsrichter.
Über 50.000 sind da, darunter sollen es 10.000 von Dynamo sein. Wahnsinn!
Was macht Hoffnung? Der vergangene Spieltag, da gewann Dresden das Kellerduell gegen Wiesbaden 1:0, während der HSV mit Ach und Krach zu einem 1:1 in Kiel kam.
Zudem ist Hamburg das zweitbeste Heimteam (jetzt hinter Aue) und Dynamo das schlechteste Auswärtsteam. Nachzusehen auch bei mdr.de/sport.
Der Tabellenzweite trifft auf den Vorletzten. Das sieht nach einer klaren Sache zunächst einmal aus.
Bei Dresden kommen Ehlers, Burnic, Kulke für Ballas, Löwe und Kapitän Hartmann. Für ihn übernimmt Kreuzer die Binde.
Auch Jatta, Jung und Kinsombi fehlen diesmal. Jatta ist nach Rot in Kiel gesperrt, ein herber Verlust für die Rothosen.
Vier Neue bringt er heute: Moritz, Letschert, Harnik und Wood. Der Ex- Auer Bobby Wood beginnt für den verletzten Lukas Hinterseer, erstmals in dieser Saison.
Man spiele eine "sehr gute Runde", sei aber keinesfalls der "Topfavorit, der die Liga beherrschen" werde.
Hamburgs Trainer Dieter Hecking machte vor dem "sky"-Mikro ohnehin einen ziemlich genervten Eindruck, man könnte es auch unfreundlich nennen.
Beide Trainer wurden zum Gegenüber und der gemeinsamen Vergangenheit befragt, BL-Aufstieg 2006 mit Aachen, gaben sich dabei aber wortkarg.
Hallo und herzlich willkommen zum Zweitliga-Spiel von Dynamo Dresden beim Hamburger SV.
Aus den Boxen ertönt ein Remix- Medley allseits bekannter Klassiker von Nena bis Backstreet Boys. Da werden wir doch gleich wach an diesem trüben Samstag. Noch 45 Minuten bis zum Anpfiff.
Jetzt kommt Bewegung rein. Die Bischofswerdaer Spieler betreten den Rasen zum Warmlaufen.
Das Wetter ist herbstlich trüb, im Stadion ist noch nicht viel los. Auf den zwei dreireihigen Tribünen auf der Hauptgeraden sitzen bislang insgesamt exakt vier Menschen.
Wir sind angekommen im Stadion Vogelgesang. Das Stadion liegt, dem Namen irgendwie entsprechend, mitten in einem Waldgebiet neben einer Kleingartenanlage.
Ab 13:30 Uhr rollt der Ball im Steigerwaldstadion. Wir sind für euch, wie gewohnt, mit einem Liveticker am Start.
Damit die dreieinhalbstündige Busfahrt nach Thüringen den Jungs im Spiel nicht in den Knochen steckt, fährt die VSG auf Initiative der Mannschaft schon einen Tag vor dem Spiel nach Erfurt. Hintergrund: Im Vorjahr gab es im Steigerwaldstadion eine deftige 1:7-Klatsche. Das soll sich nicht wiederholen.
Velimir Jovanovic freut sich auf das Duell gegen den Tabellenführer: "Wir wollen die positiven Erlebnisse aus dem Training und dem Pokalspiel letzte Woche mit in das Meisterschaftsspiel nehmen. Ich freue mich auf Samstag und habe richtig Lust auf das Spiel!"
"Nach wie vor geben die Jungs in den Trainingseinheiten Gas und machen einen sehr motivierten Eindruck. Das gibt mir ein gutes Gefühl für die verbleibenden Trainingseinheiten und letztlich auch das Spiel gegen Altglienicke", erklärt Krüger auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel.
Jannick Theißen ist bereits am Montag wieder ins Training eingestiegen. Francis Adomah konnte am Donnerstag wieder mit der Mannschaft trainieren während Morten Rüdiger weiterhin mit muskulären Problemen pausieren muss. Hinter seinem Einsatz steht ein Fragezeichen.
Der FC Rot-Weiß Erfurt steht nach der 0:4-Auswärtsniederlage in Lichtenberg auf dem 15. Tabellenplatz der Regionalliga Nordost. Robin Krüger, der interimsweise das Training leitet, muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Marcel Kaffenberger, Lukas Cichos und David Vogt verzichten. Lukas Novy, der zuletzt die Kapitänsbinde trug, ist gelbgesperrt.
Elf Siege und ein Unentschieden bescherten der Elf von Karsten Heine nach dem 15. Spieltag 34 Punkte. Zwar ging die Premiere der neuen Saison mit 1:3 in Cottbus verloren. Dafür starteten die Randberliner beim Heimspiel gegen den VfB Auerbach ihre erste kleine Serie.
herzlich Willkommen zum 16. Spieltag der Regionalliga Nordost. Der FC Rot- Weiß Erfurt empfängt heute die Überraschungsmannschaft bzw. den Spitzenreiter VSG Altglienicke.
Ab 13:30 Uhr rollt im Stadion der Freundschaft der Ball. Wir sind für euch mit einem Light-Ticker am Start und werden von Toren und anderen besonderen Spielevents berichten.
VfB-Präsident Erik Hartmann hofft auf baldige Genesung und drückt dem Team kräftig die Daumen. "Das ist ein Bonusspiel, wenngleich unser Team sind in einer Verfassung ist, dass es überall punkten könnte, aber mit Cottbus wartet ein echtes Topteam der Liga. Wie im Pokal wird es erforderlich sein, dass jeder an seine an Leistungsgrenze geht."
Philipp Knechtel laboriert an einer Knieverletzung, Lukas Ferchow fällt mit Haarriss in der Hüfte auch aus, ansonsten sind bei den Spielern alle an Bord.
Mit dabei ist auch wieder Justin Bretgeld, der im Pokal-Achtelfinale nach über zwei Monaten Verletzungspause sein Comeback gab. "Klasse, wie er zurückkam und gleich mit seinem Treffer ein Zeichen gesetzt hat", freut sich Sven Körner mit seinem Mittelfeldantreiber.
Der 37-Jährige betont aber erneut, dass es Spaß machen muss. "Dafür spielen wir Fußball: Jeder Sprint muss Spaß machen, jeder Zweikampf. Jede offensive Aktion muss innerlich ein emotionales Hochgefühl sein, so können wir ins Spiel rein kommen. Bei solchen Bedingungen muss man einfach Bock drauf haben."
"Von unseren Prinzipien, geradlinig und mit viel Tempo zu spielen, werden wir nicht abweichen. Im Pokalspiel hat meine Mannschaft gezeigt, dass es angesprochene Dinge umsetzen kann. In Cottbus wollen wir etwas mitnehmen. Nach der bestandenen Reifeprüfung in Wernigerode ist das Teil 2."
In Halberstadt freut man sich indes die Atmosphäre. "Uns erwartet ein geiles Stadion mit vielen Zuschauern. Das muss allen in meiner Mannschaft Spaß machen. Wir werden auch in Cottbus an unseren Prinzipien festhalten und wollen dort etwas mitnehmen", so Körner.
m Landespokal unterlag Cottbus beim Oberligisten FSV Luckenwalde mit 1:2. Somit wird Energie sicherlich auch mit Hinblick auf die Tabelle mit aller Macht versuchen, die drei Zähler im Stadion der Freundschaft zu behalten.
"Dass es nicht leicht wird, ist uns klar. Aber in dieser Liga ist alles möglich und der bisherige Saisonverlauf hat gezeigt, dass Cottbus verwundbar ist", weiß Körner und spricht damit unter anderem das Pokal-Aus der Lausitzer im Landespokal an.
Trotz der vermeintlichen Rollenverteilung gibt sich der Germania-Cheftrainer optimistisch. Für Körner ist das Gastspiel beim einstigen Bundesligisten erneut eine "Reifeprüfung für meine junge Mannschaft. Wir haben es in Wernigerode im Landespokal sehr professionell gelöst und nun wollen wir auch in Cottbus bestehen."
Das letzte Gastspiel in der Lausitz ging für Halberstadt in der Saison 2017/18, damals noch unter Trainer Andreas Petersen, mit 1:3 verloren.
Der VfB Germania Halberstadt steht in dieser Woche vor einer nächsten großen Prüfung. Nachdem die Elf von Trainer Sven Körner am zurückliegenden Wochenende nach anfänglichen Problemen souverän das Viertelfinal-Ticket im Landespokal gelöst hatte, reist der VfB-Tross am Sonnabend zum Drittliga-Absteiger FC Energie Cottbus.
herzlich Willkommen zum 16. Spieltag der Regionalliga Nordost. Die Germania aus Halberstadt tritt heute beim Tabellendritten FC Energie Cottbus an.
... und da dürften wir gespannt sein. Denn in 180 Minuten rollt bereits der Ball. Schafft Lok den nächsten Heimsieg und hält sich die Option offen, neuer Spitzenreiter zu werden oder macht Lichtenberg (neun Punkte aus den letzten drei Spielen) da weiter, wo sie aufgehört haben.Wir halten Sie ab 13:30 Uhr aus dem "Bruno" in Leipzig auf dem Laufenden
Bester Schütze bei den Gästen ist Christian Gawe mit fünf Treffern. Ansonsten präsentiert sich Lichtenberg, bei denen bis auf drei Akteure alle Spieler mit einem Marktwert von maximal 50.000 Euro laut transfermarkt.de dotiert sind, als Einheit. Zum Vergleich: Bei Lok wird 14 Spielern ein Marktwert von mindestens 100.000 Euro zugewiesen.
Bei Lok ist Paul Schinke gelb-rot- gesperrt. Nicky Adler, Maximilian Pommer sowie die beiden Torhüter Lukas Wenzel und Benjamin Kirsten fehlen bei Lok verletzt. Im Tor steht daher Berti Schötterl. Berti wer? Der Neuzugang aus Fulham(!) kam am 3.11. erstmals gegen Fürstenwalde zum Zug und hielt eine Woche darauf beim 2:0 in Halberstadt die "Null"
Vor, während und nach dem Spiel gibt es am Eingangsbereich Schoko- Weihnachtsmänner für 5 Euro zu kaufen - für einen guten Zweck. Zudem wird auf Flyern für eine Spendenaktion hingewiesen, um mit den Erlösen der Eric-Eiselt-Fußballschule sowie der Elternhilfe für krebskranke Kinder zu helfen.
Zudem schaffte Lichtenberg auch einen 5:1-Heimsieg über Wacker Nordhausen. Etwas überraschend srang gegen das Schluss-Trio kein Tor heraus: 0:2 in Bischofswerda, 0:1 gegen Rathenow, 0:0 gegen Babelsberg. Wir sind gespannt, wie sich die Gäste heute präsentieren bzw. was Lok zulässt. Ihr Potential haben die Gäste definitiv unter Beweis gestellt.
Tolle Heimbilanz von Lok: 5-2-0. Doch Obacht vor dem heutigen Gegner. Lichtenberg ist Aufsteiger, dennoch mit 22 Zähler auf Rang sieben hervorragend platziert. Vor kurzem gelang ein 4:2-Auswärtssieg bei den Tormaschinen von Hertha BSC II. Die letzten beiden Heimspiele gegen Altglienicke (2:1) und Rot-Weiß- Erfurt (4:0) wurden ebenfalls gewonnen.
Lok Leipzig spielt bisher eine überaus ordentliches Saison. Landespokal-Halbfinale. In der Liga mit 32 Punkten Zweiter, nur zwei Zähler hinter Primus Altglienicke. Mit einem Sieg am heutigen Sonnabend gegen Aufsteiger Lichtenberg winkt je nach Ausgang der Partie Erfurt- Altglienicke sogar Rang eins.
Bei den Hachingern steht mit Maximilian Welzmüller der Kapitän nach über einem Jahr wieder im Kader. Nach dem zweiten Kreuzbandriss hatte ihm schon zeitweise das Karriereende gedroht.
"An das letzte Spiel in Magdeburg haben wir natürlich gute Erinnerungen. Es war aber auch sehr beeindruckend, wie die Fans ihre Mannschaft trotz der Niederlage gefeiert haben", sagt SpVgg-Trainer Claus Schromm über das Spiel an der Elbe damals.
Dafür revanchierten sich die Magdeburger im Rückspiel und machten beim 1:0 im Sportpark einen großen Schritt Richtung Aufstieg.
An die bisher einzige Heimpartie gegen Haching hat der "Club" eher unangenehme Erinnerungen: Vor zwei Jahren gab es in der Aufstiegssaison nach einem frühen Gegentor ein bitteres 0:3.
Für FCM-Coach Stefan Krämer sind die Oberbayern trotzdem eine Spitzenmannschaft der Liga. Der Plan lautet nun, genauso wie gegen den Halleschen FC zu spielen, als Magdeburg vor drei Wochen mit 1:0 schon mal ein Topteam schlagen konnte.
Allerdings gehören die Rand- Münchner (7) zusammen mit den Elbestädtern (8) zu den Remiskönigen der Liga. In den letzten sechs Matches teilten sie fünf Mal die Punkte und verloren darum auch die Tabellenführung.
Damit steht der frühere Bundesligist derzeit auf Platz drei der Drittliga- Tabelle - acht Ränge vor den Magdeburgern.
Den FCM erwartet am 16. Spieltag ein sehr formstarker Gegner: Die Hachinger verloren von den vergangenen zehn Partien nur eine und kassierten dabei nur sieben Gegentore.
Am Sonnabend rollt der Ball in der MDCC-Arena und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie 1. FC Magdeburg gegen die SpVgg Unterhaching.
Heiko Weber: "Das ist ein Spiel auf Augenhöhe. Babelsberg ist stärker, als die Platzierung es aussagt. Außerdem müssen wir sehen, wie sie nach dem Trainerwechsel auftreten."
Alexander Dartsch - in der Vorsaison erzielte er alle drei Tore beim 3:0 gegen Babelsberg - wird laut Weber nicht in der Startelf stehen.
Stand Freitag: Heiko Weber ist unsicher, ob Ruben Aulig oder Chris Kroner zwischen den Pfosten stehen wird. "Ich muss noch eine Nacht drüber schlafen."
Besonders vor eigenem Publikum offenbarte der BTSV einige Schwächen. So reichte es für den aktuellen Tabellenfünften (25 Punkte) in den letzten vier Heimpartien lediglich zu zwei Zählern.
Antwerpen folgt auf Christian Flüthmann, der zuletzt nur sieben Punkte aus acht Spielen einfahren konnte.
Braunschweig hat turbulente Tage hinter sich. Zu Wochenbeginn war Marco Antwerpen als neuer Trainer der Eintracht vorgestellt worden.
Der CFC kam zuletzt zu einem 0:0 gegen Würzburg. Somit sind die "Himmelblauen" seit fünf Liga- Spielen ohne Niederlage.
Herzlich willkommen zum Drittligaticker Eintracht Braunschweig gegen Chemnitzer FC. Die Partie wird auch im MDR Fernsehen und Stream zu sehen sein. Der Anpfiff am Samstag erfolgt 14 Uhr.
Die Westsachsen werden sich zerreißen und nehmen den vierten Heimsieg ins Visier.
Die Zwickauer sind klar in der Favoritenrolle. Das Gästeteam von Sven Hübscher schwächelt und hat in den letzten elf Partien keinen Dreier eingefahren. Auswärts sieht es ganz trübe aus. Da gelang noch kein Sieg, lediglich drei Unentschieden.
Bisher trafen Zwickau und Münster sechs Mal aufeinander. Vier Siege gingen an den FSV, zwei an die Preußen. In der vergangenen Saison gewannen die Zwickauer beide Begegnungen mit 2:0.
Mittelfeldspieler Davy Frick pflichtete seinem Trainer bei und versprach, dass die Mannschaft am Samstag alles reinlegen wird: "Siege kann man nicht versprechen, aber man muss ein anderes Gesicht zeigen."
Nach der Pokalpleite wollte FSV- Coach Enochs "die Mannschaft aber nicht auseinandernehmen". Alles wurde intern geklärt und der Fokus auf die Preußen gelegt.
Nach dem dürftige Auftritt im Sachsenpokal in Torgau und dem Ausscheiden gegen Oberligist Inter Leipzig steht die Mannschaft von Joe Enochs in der Pflicht.
Am Sonnabend steigt für den FSV Zwickau die Heimpartie gegen Preußen Münster. Derzeit rangieren die Westsachsen auf Rang 14 und haben mit 19 Punkten sechs Zähler Vorsprung auf den Vorletzten aus Münster.
Vergangene Saison holte der ZFC gegen Babelsberg beide Siege. Das Heimspiel wurde 3:0 gewonnen, Alexander Dartsch erzielte alle drei Tore.
Der SV Babelsberg wird erst zum Jahresende einen neuen Trainer präsentieren. Wie der "Sportbuzzer" berichtete, soll es 20 Bewerber geben.
Dresden will dennoch etwas holen: "Wir spielen in einem der größten Stadien Deutschlands gegen einen großen Verein. Das Spiel kommt zum richtigen Zeitpunkt", sagt Außenverteidiger Niklas Kreuzer.
Auswärts ist Dynamo aber bisher noch sieglos, verlor vier seiner sechs Auftritte auf fremdem Platz. Der HSV hat dagegen im eigenen Stadion bisher noch nicht verloren.
Fiel will dennoch nicht nur zum "Elbluft schnuppern". "Es geht darum, Punkte zu holen", so der Spanier auf der PK zum Spiel.
Auf dem Platz scheinen die Rollen vor dem 14. Aufeinandertreffen beider Teams klar verteilt. Dresden reist als Tabellenvorletzter zum Zweiten und Liga-Krösus HSV. Der beste Angriff der Liga empfängt die viertschlechteste Abwehr.
Fiel blickt mit Vorfreude auf das Wiedersehen: "Ich hatte als Spieler eine tolle Zeit mit ihm und deswegen freue ich mich, ihn wiederzusehen."
Für Fiel geht es dabei nicht nur um wichtige Punkte, es ist auch das Aufeinandertreffen mit Ex-Trainer Dieter Hecking. Beide kennen sich aus gemeinsamen Tagen bei Alemannia Aachen.
Nach der Länderspielpause steht für Dynamo Dresden ein richtig schwerer Brocken auf dem Programm. Die Elf von Cristian Fiel muss am Samstag beim Hamburger SV ran.
Mit den Brandenburgern erlebte Kahlisch nicht nur die Wende und die turbulenten 90er-Jahre, sondern stieg mit dem Verein auch mehrfach in die Regionalliga auf.
Der prominenteste Rathenower steht nicht auf dem Platz, sondern daneben: Trainer Ingo Kahlisch, der seit nunmehr 30 Jahren, seit der der Saison 1989/90 im Amt ist. Damals gab es noch die DDR und der Verein hieß BSG Motor Rathenow.
Es ist das Duell Vorletzter gegen Letzter. Und das Duell der beiden schwächsten Defensivreihen: Rathenow und Bischofswerda haben zusammen schon 78 Gegentore kassiert.
Letzte Saison wäre Rathenow eigentlich sportlich abgestiegen, rettete sich aber durch den Rückzug von Oberlausitz Neugersdorf. Auch in dieser Spielzeit kämpfen die Kahlisch-Schützlinge nur um den Klassenerhalt.
zum Regionalliga-Spiel des Bischofswerdaer FV bei Optik Rathenow. Anstoß ist am Samstag um 13:30 Uhr im Rathenower Stadion Vogelgesang.
Zuletzt gab es für den SVB aber einen Sieg in der Regionalliga gegen Optik Rathenow (3:2). Den ersten. Und Saalbach gewann vergangenes Wochenende im Landespokal bei Brieske Senftenberg mit 6:1.
Einen neuen Trainer zu finden, wird nicht leicht für die Babelsberger. Der Etat ist auf 300.000 Euro zusammengestrichen, Vorbeck hat zudem noch Vertrag bis 2021.
Völlig überraschend wurde SVB- Trainer Marco Vorbeck am 15. November entlassen, nach dem ersten Saisonsieg gegen Rathenow. Philip Saalbach - bisher Co-Trainer - wird an der Seitenlinie stehen.
Chris Kroner könnte nach seiner Rot- Sperre wieder, Ruben Aulig würde gern Nummer eins bleiben. Mal sehen, wer am Samstag zwischen den Pfosten stehen wird.
Nach dem Babelsberg-Spiel geht es für den ZFC nach Bischofswerda, ein weiteres Kellerkind. Ganz wichtige Wochen also für Meuselwitz, man könnte sich mit zwei Siegen weit von den gefährlichen Plätzen verabschieden.
Der ZFC Meuselwitz greift nach einer 14-tägigen Pause wieder ins Spielgeschehen ein. Dem Dreier bei der BSG Chemie Leipzig soll gegen den 16. SV Babelsberg möglichst der nächste folgen.
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