Chemnitzer FC - FSV Zwickau 2:2 (2:2)
Hertha BSC II - 1. FC Lok Leipzig 1:2 (1:0)
Am Samstag bekräftigte der FCL die im Vereinsleitbild verankerten Werte und unterstrich: "Rassismus hat bei uns keinen Platz und das wissen alle! Falls es aber immer noch Menschen geben sollte, die sich als blau-gelbe Anhänger bezeichnen und das nicht kapiert haben, muss ihnen klar sein, dass Probstheida keine Heimat für sie ist."
".... Wir sind aber zweimal gut zurückgekommen. Die Moral hat gestimmt. Das Entscheidende war, dass wir wieder im letzten Drittel zwar wieder ein paar Pässe gespielt haben, die dann aber nicht so ausgespielt wurden, um effektiver zu sein."
"... obwohl vorher ganz klar war, dass König der Zielspieler ist. Da musst du hellwach sein und dann klingelt es schon nach drei Minuten. Das ist ein bisschen ärgerlich..."
"Es ist immer schwer, wenn man Zuhause Punkte liegen lässt, obwohl du eigentlich ein gutes Spiel machst. Du spielst dominant, du hast extrem viele Sachen richtig gemacht, doch dann kriegst du zwei Standardtore Standardtore..."
"...in der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen umgestellt. Die Chemnitzer wollten hinten herum spielen, wir haben attackiert, dann kam die Gelb-Rote Karte und das ist einfach schade. Deswegen konnten wir nicht alles nach vorn werfen, um keine weiteren Gegentore zu bekommen."
"... darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Dann machen wir das 2:1 und dann verlieren wir nach einer Standardsituation die Ordnung und kriegen das 2:2. Aber das ist okay, so ist Fußball...."
"Wir haben 30 Minuten in Unterzahl gespielt und in dieser Zeit einen Weitschuss zugelassen. Da sind wir sehr stolz, wie wir da aufgetreten sind. In der ersten Halbzeit kamen wir durch eine Standardsituation in Führung, dann kriegen wir den Ausgleich durch einen Handelfmeter..."
Das Sachsenderby endet mit einem Remis. Der CFC hat es nach der Pause nicht geschafft, seine halbstündige überzahl in Tore umzumünzen. Somit ist der Punkt für das Glöckner-Team zu wenig. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend.
Überschattet wurde der Sieg von einem Rassismus-Vorwurf. Der Herthaner Jessic Ngankam soll durch Affenlaute aus der Lok-Fankurve und von einem Lok-Spieler rassistisch beleidigt worden sein.
Blumberg für Milde
nochmals alles nach vorn. Gelingt hier noch der Siegtreffer?
Odabas für Godinho
Handke
Hoppe kommt aus zehn Metern zum Schuss - Brinkies ist wieder da.
Bohl zieht aus 20 Metern ab - Brinkies Brinkies macht sich richtig lang und pariert glänzend.
Tuma für Garcia
Eine Unterzahl der Gäste ist hier bislang nicht zu spüren. Beide Teams begegnen sich auf Augenhöhe.
Wegkamp für Lange
Diese bringt nichts ein.
Einen kurzen Spielbericht können Sie ab 21:45 Uhr bei MDR aktuell sehen. Nach der Sendung wird der Spielbericht auch online und in der App zu sehen sein.
Spieler von beiden Teams liegen immer mal wieder am Boden.
Bonga passt auf Itter, dessen Schuss nahe der Strafraumgrenze wird noch abgefälscht - Brinkies ist aber zur St Stelle.
Joppe für Awuku
Chemnitz kann seine Überzahl noch nicht nutzen - Zwickau läuft viel und lässt wenig zu.
Garcia bringt die Kugel rein - Zwickau kann aber ohne Probleme Zwickau kann aber ohne Probleme klären. klären.
Zwickau muss nun eine gute halbe Stunde in Unterzahl auskommen.
Hosiner
Huth hat Hosiner geschubst und sieht dafür Gelb-Rot.
Hosiner liegt am Boden und sofort steht eine Spielertraube um den Chemnitzer.
Jensen für Hehne
Hosiner zieht von der Strafraumgrenze ab - Brinkies ist rechtzeitig unten.
Reinhardt
Garcia schießt nach einer Hackenablage von Hosiner deutlich über das Zwickauer Tor.
Wechsel gab es keine.
Die Zuschauer sahen bislang ein richtiges Spektakel. Zwickau ging zweimal in Führung, die Chemnitz zweimal konterte. Der CFC traf sogar ein drittes Mal ins FSV-Gehäuse, doch es lag eine Abseitsstellung vor. Chemnitz hatte mehr Ballbesitz - der FSV war bei Standards das gefährlichere Team. Wir melden uns gleich wieder.
Lok gewinnt nach Halbzeit-Rückstand mit 2:1 bei Hertha BSC II. Zickert und Steinborn treffen für die Leipziger, die damit auf Platz eins springen.
Misch für Schinke
Aber Hertha kommt nicht zum Anschluss. Dann Foul und Freistoß für Leipzig. Und Zeit ...
Langer zieht aus 23 Metern ab - trifft aber die trifft aber die Zwickauer Mauer. Danach ist Pause.
Pannier für Berger
Nun doch eine Möglichkeit. Nach Hereingabe von Esswein zielt Kiprit am kurzen Pfosten vorbei.
Awuku hat getroffen, doch es lag eine Abseitsposition vor.
Hertha drückt, kommt aber aktuell nicht zu großen Chancen. Lok verteidigt mit Mann und Maus, ist dicht dran am Gegner.
Senic schießt ans Außennetz. Lok bleibt mutig.
Eine Flanke von Garcia köpft Hoheneder auf den langen Pfosten, Brinkies kann die Kugel nicht festhalten und Langer staubt zum 2:2 ab.
Neuendorf muss jetzt auf die Tribüne - wahrscheinlich wegen unaufhörlichen Meckerns.
Senic für Steinborn
Jastrzembski für Morack - Hertha jetzt offensiver.
Steinborn nimmt eine Flanke im Strafraum direkt - vorbei. Lok versucht hier sogar das 3:1 zu erzielen.
Trainer Neuendorf regt sich darüber auf und sieht Gelb.
Ngankam steht frei vor dem Tor, bringt den Ball aber nicht auf das Gehäuse. Dann fällt ein Herthaner im Strafraum, Köppen pfeift nicht.
Durch dieses Tor ist Lok in der Blitztabelle Spitzenreiter.
Steinborn schnappt sich den Ball und startet durch. Der Schuss wird noch abgefälscht und erwischt Klatte auf dem falschen Fuß - 1:2.
Schinke schießt, der Ball wird abgefälscht - Ecke. Die bringt dann nichts ein.
... aus gefährlicher Position nach Foul von Morack.
nach einem langen Ball kommt Huth aus Nahdistanz zum Schuss - Jakubov reagiert zunächst glänzend, der Ball landet landet bei Handke, der köpft vor das Tor, Tor, wo erneut Huth mit dem Kopf verlängert und zum 2:1 trifft.
Hosiner hämmert die Kugel zentral in die Maschen.
... und Berger rettet gerade so vor dem einschussbereiten Kiprit. Wichtig aus Sicht von Lok.
Handke hat den Ball abgeschirmt und berührt ihn, bevor er im Toraus landet, mit der Hand.
Zwickau hat zwar weniger Spielanteile, agiert aber gefährlicher. Vor allem bei Standards sind die Westsachsen brandgefährlich brandgefährlich.
Hertha versucht, auf den Ausgleich wieder zu antworten. Eine Ecke geht aber an Freund und Feind vorbei.
Berger foult Ngankam - Gelb.
Der Nebel hat sich verzogen, das Spiel geht weiter.
Pyro aus dem Lok-Block. Man sieht kaum noch etwas. Schiedsrichter Köppen unterbricht die Partie. Die Spieler bleiben aber zunächst auf dem Platz. Es gibt Diskussionen zwischen den Spielern.
Storm für Friede
Die Ecke fliegt zu König, der kommt wieder zum Kopfball - Jakubov pariert mit einer Hand.
Ein langer Einwurf kann nicht geklärt werden, Schinke chippt den Ball in die Mitte, Zickert schließt ab, der Ball wird von Morack abgefälscht und hoppelt zum 1:1 ins Tor.
Jakubov faustet die Kugel aus dem 16er. Danach landet die Kugel wieder im Tor-Aus. Es gibt die nächste Ecke.
561 Zuschauer sehen das heutige Spiel. Das wird gerade durchgesagt. Es hätten möglicherweise mehr sein können - bei besserem Wetter.
Bonga zieht aus halblinker Position ab - die Kugel geht einige Meter flach am rechten flach am rechten Pfosten vorbei.
geht nach der Strafraumgrenze zu Boden - de Pfiff bleibt aber aus.
Kiprit wieder hinten in der eigenen Hälfte - und sorgt per Foul für die erste Verwarnung des Spiels.
Wieder schließt Kiprit ab, der Schuss wird geblockt, den Abstauber setzt Maier neben das Tor.
liegt nach einem Zweikampf am Boden. Er kann aber weitermachen.
Huth
Lok macht Tempo, Ziane spurtet über halbrechts, der Flachschuss - halb Schuss, halb Hereingabe - geht aber am langen Pfosten vorbei.
Nach dem Rückstand hat sich der CFC gut erholt - die Himmelblauen machen nun ordentlich Druck.
Riesen-Möglichkeit für Hertha: Samardzic auf Kiprit, der prüft Schötterl. Ngankam hätte fast noch den Abstauber bekommen.
Awuku zieht von der rechten Seite ebenfalls nahe der Grundlinie ab - Brinkies pariert erneut.
Wieder Ablage auf Ziane, der schießt - drüber. Lok hätte sich langsam den Ausgleich verdient.
... der Ball rollt Richtung leeres Tor, kann aber gerade noch rechtzeitig geklärt werden. Irre Szene.
Garcia flankt von der linken Seite nahe der Grundlinie scharf nach innen, Brinkies kann die Kugel nur wegfausten - der Nachschuss von Awuku Awuku wird von den Zwickauern geblockt.
Der Freistoß und die anschließende Ecke bringen nichts ein, dann kontert Lok. Steinborn sprintet durch und ist schneller am Ball als der herausgelaufene Keeper Klatte ...
Ausgerechnet König! Vor ihm hatte Glöckner im Vorfeld ausdrücklich gewarnt. Es ist übrigens sein 5. Saisontreffer.
Jessic Ngankam steht übrigens weiter auf dem Platz. Gerade wird er gefoult, Hertha erhält einen Freistoß aus dem Halbfeld ...
Nach einer Ecke köpft König, der am kurzen Pfosten lauert, die Kugel aus Nahdistanz in die Maschen.
Eine Ablage bringt Ziane per Flachschuss auf das Hertha-Tor - Klatte hält. Lok beginnt aktiv.
Zweite Halbzeit läuft. Hertha hat Anstoß.
Angeblich soll ein Lok-Spieler zu Jessic Ngankam "Affe" gesagt haben. Zudem soll es Affengeräusche aus dem Lok-Block gegeben haben.
Es geht los.
Nicky Adler äußert sich zu den möglicherweise rassistischen Vorfällen gegen Jessic Ngankam am MDR-Mikrofon: "Ich habe es nicht gehört. Wenn es so war, ist es traurig. Es gibt immer Unbelehrbare."
Der CFC spielt traditionell in Weiß-H Hellblau, die Zwickauer kicken komplett in Rot.
Ebenfalls zwei Wechsel gibt es bei Zwickau Zwickau: Für Leon Jensen und Fabio Viteritti Viteritti starten Maurice Hehne und René Lange.
Glöckner nimmt im Gegensatz zum 1:1 gegen Uerdingen zwei Veränderungen vor. Für Tobias Müller und Erik Tallig Tallig rücken Noah Awuku und Matti Langer in die Anfangsformation.
Hertha führt nach dem Tor von Samardzic mit 1:0. Lok hatte aber auch gute Möglichkeiten. In der Pause gibt es im Stream ein Gespräch mit Nicky Adler. Wir melden uns im Ticker zur zweiten Halbzeit zurück.
Wegen der längeren Unterbrechung vor wenigen Minuten gibt es drei Minuten Nachspielzeit.
Steinborn wird in die Gasse geschickt, steht frei vor Klatte - der wehrt den Schuss ab. Beste Möglichkeit für die Leipziger zum Ausgleich.
Gerade Diskussionen zwischen den beiden Mannschaften. Die Gemüter sind erregt. Möglicherweise hat es rassistische Beleidigungen gegen Ngankam gegeben. Wir versuchen, den Sachverhalt zu klären.
Nach Freistoß köpft Urban weit vorbei. Immerhin: Lok ist nach dem Gegentor die bestimmende Mannschaft.
Der Stadionsprecher hat übrigens nach dem Tor an die Zuschauer appelliert, auf Diskriminierungen jeglicher Art zu verzichten. Wir verfolgen das weiter.
Pfeffer macht Tempo auf links, legt in die Mitte, Wolf mit einem Flachschuss - vorbei.
Ziane nimmt einen Ball direkt, der geht aber drüber. Lok versucht, auf den Rückstand zu antworten.
Wenige Sekunden nach dem Tor kommen einige Lok-Fans verspätet auf der Gegentribüne an. Sie haben das Gegentor gerade so verpasst.
Ngankam dringt von links im Strafraum Richtung Grundlinie, legt zurück, Samardzic schließt ab - 1:0.
Außenverteidiger Sandro Sirigu, der unter der Woche von den Chemnitzern verpflichtet wurde, ist im Derby noch nicht dabei. Wie Glöckner gerade bei "sky" sagte, wird der Neuzugang frühestens am kommenden Samstag gegen Hansa Rostock eine Option sein.
Der Ball aus dem Halbfeld ist aber zu hoch für Zickert, der am langen Pfosten lauerte.
Nach Hereingabe von links hat Ngankam aus Nahdistanz die Riesenmöglichkeit für Hertha, nimmt den Ball direkt, bringt ihn aber nicht über die Linie.
... hart und gefährlich getreten, aber keine Chance für Ngankam in der Mitte, an den Ball zu kommen.
Nächste Szene auf der anderen Seite: Samardzic mit einem Schuss über das Tor. Nach der eher ruhigen Anfangsphase gewinnt das Spiel nun an Tempo und Abschlüssen.
Plötzlich taucht Steinborn vor dem Hertha-Tor auf und prüft Klatte, der wehrt zur Ecke ab. Die bringt dann nichts ein. Aber: Beste Chance des Spiels bisher.
Die Lok-Ecke wird abgewehrt, der anschließende Distanzschuss geht daneben. Aber immerhin mal ein Abschluss.
Die Leipziger mal wieder in der Offensive, es gibt Ecke. Das sind Situationen, die Lok heute nutzen muss ...
Bei Hertha sind übrigens vier Profis aus dem Kader von Jürgen Klinsmann mit dabei. Das ist natürlich eine besondere Herausforderung für die Leipziger.
Nach Flanke von Samardzic nimmt Esswein den Ball direkt, verzieht aber. Bisher musste Lok-Torwart Schötterl nicht eingreifen.
Esswein von rechts auf Ngankam, der versucht sich im Strafraum gegen mehrere Lok-Verteidiger durchzuwurschteln, bleibt aber hängen.
Erster Abschluss: Nach Flanke von links köpft Ngankam über das Tor. Sogleich melden sich die Lok-Fans zu Wort: "LOK, LOK!"
Die Hertha hat in den ersten Minuten mehr Ballbesitz, kann damit aber noch nicht allzu viel anfangen.
Bisher ist vor den beiden Toren noch nichts passiert. Lok versucht, die Berliner Angriffsbemühungen zu stören.
Nun baut Hertha ruhig von hinten auf.
Lok stößt an - und erarbeitet sich nach wenigen Sekunden bereits den ersten Eckball.
Die Teams betreten, angeführt von Schiedsrichter Daniel Köppen, den Rasen. Gleich geht es los.
Es regnet in Berlin. Die Zuschauer haben ihre Schirme aufgespannt.
Rainer Lisiewicz steht vor dem Spiel am MDR-Mikrofon Rede und Antwort: "Wir werden heute etwas defensiver spielen. Ich tippe, dass wir das Spiel heute nicht verlieren werden."
Aus Sicht von Trainer Wolfgang Wolf wird das Duell mit dem Hertha- Nachwuchs ein anderes als die Partie bei Altglienicke: "Hertha spielt einen ganz anderen Fußball. Altglienicke nutzt oft lange Bälle, während Hertha auf schnelle, kurze Kombinationen setzt."
Die Aufstellungen sind da. Lok- Trainer Wolfgang Wolf wechselt im Vergleich zum letzten Spiel einmal: Der zuletzt gelbgesperrte Salewski kehrt zurück und ersetzt Mvibudulu.
Am 16. Dezember 2017 führte der CFC im Westsachsenstadion bereits mit 2:0, ehe Daniel Frahn in der 38. Minute für Chemnitz einen Strafstoß verballerte und Zwickau am Ende noch mit 3:2 gewann.
In der 3. Liga kam es bisher zu vier Begegnungen. Dabei gab es immer Heimsiege. Das letzte Aufeinandertreffen war ein besonders denkwürdiges; Duell.
Beim FSV steht Rene Lange nach seinem auskurierten Muskelfaserriss wieder zur Verfügung.
"Wenn wir eine gute Leistung bringen, sind wir definitv in der Lage, in Chemnitz zu gewinnen. Wir dürfen keine Fehler gegen den Ball machen. Es wird ganz wichtig sein, gerade auswärts, Klarheit in unser Spiel zu bringen."
Die Zwickauer mussten zum Wochenauftakt im Montagsspiel bei Eintracht Braunschweig eine 1:3-Niederlage einstecken. Nun geht es für die FSV- Kicker erneut auf Dienstreise, von der sich FSV-Chefcoach Joe Enochs allerdings mehr Ertrag erhofft.
Personell kann der CFC fast aus dem Vollen schöpfen, lediglich Stürmer Dejan Bozic (Bänderriss im rechten Sprunggelenk) und die langzeitverletzten Philipp Sturm und Ioannis Karsanidis stehen nicht zur Verfügung.
Für Tarsis Bonga dürfte das Derby wohl eine besondere Partie werden. Der Chemnitzer Sturmtank mit Stammplatzgarantie trifft mit dem FSV auf seinen alten Arbeitgeber, bei dem er nicht über die Jokerrolle hinausgekommen war.
Glöckner sieht dabei Ronny König als Dreh- und Angelpunkt: "Viele lange Bälle der Zwickauer landen bei Ronny König, da müssen wir gewarnt sein und seine Räume soweit wie möglich eingrenzen."
CFC-Coach Glöckner sieht die Favoritenrolle bei den Westsachsen. "Der FSV Zwickau hat eine Mannschaft, die in so einem Derby über sich hinauswachsen kann. Das Team hat eine gute Mentalität. Jeder Spieler hat die vorgegebene Philosophie verinnerlicht. Diese ist zwar einfach, aber schwer zu verteidigen."
Aufsteiger Chemnitz steht mit 16 Punkten noch immer auf einem Abstiegsrang, während der FSV mit 22 Zählern Tabellenzwölfter ist.
Es wird klassisch! Am Freitag kommt es zum mit Spannung erwarteten Sachsenderby zwischen dem Chemnitzer FC und dem FSV Zwickau.
Beide Teams konnten letzte Woche nicht gewinnen. Hertha kam nicht über ein 0:0 gegen Erfurt hinaus, Lok erreichte ein 2:2 bei der VSG Altglienicke, die ebenfalls um die Meisterschaft kämpft.
Es ist ein echtes Spitzenspiel. Sowohl Hertha BSC II (Vierter, 33 Punkte) als auch Lok Leipzig (Dritter, 34 Punkte) kämpfen um die Meisterschaft.
Das Spiel können Sie live im Stream auf sport-im-osten.de verfolgen. Sie können aber auch, wie immer, den Live- Ticker mitlesen.
zum Regionalliga-Spiel zwischen Hertha BSC II und Lok Leipzig. Anstoß ist am Freitag um 18 Uhr.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
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