VfL Osnabrück - Dynamo Dresden 3:0 (1:0)
Großaspach - CZ Jena 1:2 (0:2)
BFC Dynamo - Bischofsw. 4:0 (1:0)
1. FC Lok Leipzig - RW Erfurt 2:1 (0:1)
"Wir haben keinen Ball festmachen können, wir waren im Zweikampfverhalten total unterlegen, das muss man eindeutig so sagen. Wir haben ein paar Spieler, die vielleicht der Meinung sind, dass sie sich selbst überschätzen. Das ist wirklich schon ein bisschen grenzwertig."
Kulke für Ebert
"Das war unter aller Sau. Ich kann mich nicht an ein Torchance erinnern von uns. Es war von allen viel, viel zu wenig. Es war katastrophal heute."
Besonders Trainer Markus Kauczinski stand heute im Blickpunkt. Da ist der Ex-Karlsruher gleich wieder mittendrin in Liga zwei.
"Wir müssen da nicht groß drumherum reden: Osnabrück war uns in allen Belangen überlegen. Wir werden daraus unsere Schlüsse ziehen."
"Man muss den Hut ziehen für die Truppe, die Woche für Woche Rückschläge wegsteckt. Hinten raus müssen wir eigentlich 4:1 gewinnen. Aber auch fürs 2:1 gibt es drei Punkte. Wir haben verdient gewonnen. Mein Jubel war extrem ausgelassen, weil es mein erstes Tor in der Liga war."
"Man kann die Rote Karte geben, aber es war eine harte Entscheidung. Es war kein Schlag. Ich muss die Verantwortung dafür übernehmen."
"Wir haben auch in Unterzahl nicht viel zugelassen. Leider ist Leipzig sehr effektiv. Die Rote Karte werde ich mir anschauen und dann bewerten."
"Wir haben ein leidenschaftliches Auswärtsspiel gemacht. Nach vorne haben wir nicht viele Chancen gehabt, weil da auch Spieler fehlten. Aus zwei Torchancen kriegen wir die zwei Tore. Es ist natürlich kein unverdienter Sieg. Die Mannschaft hat toll gekämpft und hätte sich fast belohnt."
"Oftmals ist gegen zehn Mann schwieriger. Die Mannschaft hat ein sensationelles Halbjahr gespielt mit einem großartigen Abschluss."
"Ein ekliges Spiel. Erfurt hat uns in Zweikämpfe verwickelt. Sie machen aus einer Chance das 1:0. In der zweiten Halbzeit bin ich all in gegangen. Ich habe gesagt, ihr dürft euch nicht verrückt machen, wenn es mal nicht so läuft."
Der Rückstand zum rettenden Ufer beträgt nun auch schon fünf Punkte. Derzeit steht dort der FC St. Pauli.
Die schlimmsten Zahl heute ist, neben dem 0:3, die Torschuss-Statistik: 3:17 heißt es da am Ende.
Die Franken sind Vorvorletzter, kassierten gegen Kiel noch zwei Treffer zum 2:2. Immerhin aus Sicht von Dynamo.
Eine Partie gibt es noch für das Schlusslicht. Am kommenden Freitag beim 1. FC Nürnberg.
Direkt danach ist Schluss. Lok dreht in Überzahl noch die Partie gegen Erfurt und geht insgesamt als verdienter Sieger vom Platz.
Nach dieser Partie muss man sich mehr denn je Sorgen um Dynamo machen. Die Mannschaft scheint einfach schlecht zusammengestellt zu sein.
Senic hat direkt noch eine Chance, schießt aber übers lange Eck.
Misch kommt für Pfeffer.
Dann ist Schluss. Die Bischofswerdaer kassieren eine deutliche Niederlage und bleiben Letzter. Der BFC bleibt im sechsten Spiel hintereinander ungeschlagen und wieder ohne Gegentor.
Senic kommt für Steinborn.
Das muss eigentlich die Entscheidung sein, doch Mvibudulu schafft es aus fünf Metern nicht, das fast freie Tor zu treffen.
Das Sahnehäubchen! Schulz erkämpft sich im Mittelfeld den Ball und haut dann einfach drauf. Der Ball senkt sich über Schneider hinweg zum 4:0 ins Tor.
Und auch Salewski sieht den Karton.
Abpfiff an der Bremer Brücke: Die einen sind geknickt, die anderen singen "Oh wie ist das schön!"
Veselinovic mit dem Foul.
Hier oder sport-im-osten.de gibt es die Höhepunkte der ersten Hälfte zu sehen.
Lewandowski für Krüger
Hamalainen für Klingenburg.
Und zu allem Überfluss legt der BFC jetzt noch ein Tor nach. Und wieder ging es ganz einfach. Nach einer Kombination über mehrere Stationen legt Kleihs den Ball am langen Pfosten zurück in die Mitte, wo Blum aus wenigen Zentimetern einschießt.
Ziane fast mit dem 3:1, sein Kopfball aus sechs Metern geht knapp am langen Pfosten vorbei.
Nun sieht auch Coach Krüger den Karton.
Es ist fast ein Spiel auf ein Tor, wobei der Aufsteiger hier auch keine Bäume ausreisst.
Susac für Heyer.
Konate Lueken kommt für Novy.
Jetzt auch noch das. Bischofswerda dezimiert sich selbst. Klotke sieht Gelb-Rot nach wiederholtem Foul.
Dittrich kommt für Surek.
Maresch für Shubitidze
Wir setzen schonmal einen Haken hinter diese Partie. Jetzt noch ein Wechsel bei Bischofswerda ...
Klingenburg foult, der Dresdner hat schon Gelb, aber er kommt noch davon.
"Ich freue mich riesig für die Mannschaft. Nur Siege zählen. Die ersten Minuten hatten wir noch nicht den richtigen Grip drin. Dann kam eine Sahneschnitte von Bocki. Es war für uns, Fußball auf hohem Niveau."
Es war haarscharf beim 3:0.
Pfeffer geht von rechts in den Strafraum und schließt mit links in Richtung langes Eck ab. Theißen ist noch dran, aber kann den Ball nicht mehr um den Pfosten lenken.
Das Tor zählt, es war kein Abseits.
Hatta für Garbuschewski
Broll rettet gleich zweimal bravourös, aber beim Nachschuss von Ajdini ist er machtlos. Gibt aber einen Videocheck.
Novy liegt länger auf dem Boden und muss behandelt werden.
Der BFV lässt sich nicht hängen, geht weiter vorn drauf. Das reicht aber bislang nicht. Es fehlt vor allem an spielerischem Vermögen.
804 Besucher sehen aktuell eine 2:0-Führung der Gastgeber.
Osnabrück versucht sich durchzuspielen, am Ende scheitert Köhler mit einem Flachschuss an Broll.
Der BFC macht nicht mehr als nötig. Das scheint gegen Bischofswerda zu reichen.
"Der Knackpunkt ist die erste Halbzeit. Sowas geht überhaupt nicht. Wir haben schon anfangs der Saison schnelle Gegentore bekommen. Da sind wir rückfällig geworden. Sie haben uns den Zahn gezogen. Bei dem Aufwand den wir in der 2. Halbzeit betrieben haben, wäre ein Unentschieden zu wenig gewesen. Wir haben hier eine Riesenchance liegen gelassen."
Klingenburgs Versuch aus der Ferne geht links am Tor vorbei. Immerhin der erste Torschuss.
Mack für Cermak
Urban holt aus 30 Metern ein richtiges Pfund raus und zwingt Theißen zu einer guten Parade.
Mit dem Abschluss aus der Distanz hat aber Sommer im BFC-Tor gar keine Probleme.
Für Klingenburg, die fünfte Gelbe. Er fehlt in Nürnberg somit, in einem absoluten Kellerduell. Der FCN führt gerade 2:0 gegen Kiel.
Nach passiver Anfangsphase kam der FCC immer besser ins Spiel und führte zur Halbzeit durch den Doppelschlag Bock/Käuper 2:0. Die SGA konnte nur noch den Anschluss durch Leist erzielen und verliert am Ende verdient.
Der BFC hat das verdiente 2:0 erzielt, vom BFV kommt nach wie vor zu wenig. Das Spiel scheint vorentschieden.
Alvarez für Henning.
Eine ordentliche Kulisse bei diesem Ost-Klassiker.
Torschussbilanz: 12:0 für Osnabrück ...
Das wars! Jena bringt die Führung über die Zeit und sichert sich ganz wichtige Punkte im Abstiegskampf. Ein klares Lebenszeichen der Thüringer!
Klotke sieht die erste Gelbe des Spiels.
Schulze hat Surek gefoult.
Der Freistoß von Blum aus halbrechter Position geht in die Mauer.
Köhler für Schmidt.
Der Leipziger Keeper Schötterl wirkt heute etwas unsicher.
Es gibt Freistoß für den BFC, der weiter nachsetzt ...
Kauczinski stellt auf Dreierkette um, dazu zwei offensivere Außenverteidiger.
an der Strafraumkante. Gibt es jetzt Freistoß oder Elfer?
Citlak für Özkan
Boele mit guter Flanke auf Brünker. Vorbei. Und es war Abseits.
Das ging ganz schnell und ganz einfach. Am Ende muss der eingewechselte Citlak nur noch zum 2:0 einschieben.
Das wird aktuell eine verdammt schwere Aufgabe in der Rückrunde für Kauczinski
Vlachodimos schießt per Außenrist drüber.
Die Gastgeber spielen sich rechts durch, einen Pass in die Mitte finalisiert Blacha - hart auf den Kasten aus 16 Metern - Broll pariert.
Großaspach drückt nun und ist die bessere Mannschaft. Leist verfehlt den Kasten per Kopf nur knapp.
Dynamo muss das 0:2 erst einmal verarbeiten. Das spürt man.
Da ist der BFV einmal vorn, und dann flankt Graf unbedrängt hinter das Tor. Symptomatisch.
Nach einer Flanke von Pfeffer köpft Ziane völlig unbedrängt ins rechte Eck.
Ist es die kompletten 90 Minuten schon vom FCC-Anhang. Toll, wirklich toll.
... hat Bolyki plötzlich die Riesenchance, steht nach flacher Hereingabe von rechts vor dem Tor völlig (!) frei, doch bringt den Ball nicht an Schneider vorbei. Ecke.
Slamar mäht Käuper um.
Nach wie vor ist das Spiel weniger Schokopudding und mehr Rohkost. Doch da ...
Maranda und Niemann sind sich nicht einig wer klären soll. Es ging aber am Ende gut.
Urban sieht den Karton.
Da konnte der Osnabrücker viel zu unbehelligt durch die Dynamo- Defensive laufen.
Günther-Schmidt ist durch, aber zuvor hat der Schiedsrichter ein Handspiel gesehen.
Stor verliert den Ball im Mittelfeld relativ leicht, Schmidt nimmt sich die Kugel und geht in der Mitte auf und davon, schließt vor Broll ab.
Shubitidze sieht die zweite Gelbe des Spiels.
Schmidt erhöht!
Aber Obermair bleibt hängen.
Beide Mannschaften sind wieder vollzählig.
Aus gut 20 Metern zieht Wolf ab und trifft den Pfosten, danach wird auf Abseits entschieden.
Brünker sieht die nächste Verwarnung
Dann gibt es einen Freistoß für den BFC aus erfolgsversprechender Position. Garbuschewski schießt flach, Schneider wehrt ab.
Gaines geht auf Rechts durch und zielt aufs kurze Eck. Niemann hält die Führung fest.
Jetzt liegen Bolyki und Meinel auf dem Boden, müssen behandelt werden.
Bringt Jena die Führung über die Zeit?
Damit stärkt Lok-Trainer Wolf die Offensive, um in Überzahl noch mehr in Richtung RWE-Tor zu spielen.
Nach einem Foul von Klingenburg an Ajdini gibt es eine kleine Verletzungspause.
Auf der anderen Seite hat Zille eine Möglichkeit, kann sich aber vor dem Tor gegen zwei Verteidiger nicht durchwurschteln.
Der Slowene ist in zehn Zweitliga- Partien noch ohne Tor. Er war von Erstligist Aluminij Kidricevo gekommen. Dort hatte er viermal in fünf Partien genetzt.
Gipson mäht Pagliuca um
Der zweite Durchgang läuft. Mit einem Wechsel: Für Heynke kommt Mvibudulu.
Aus dem Nichts der Anschlusstreffer. Boele findet nach einem Einwurf Leist, der aus kurzer Distanz einschiebt.
Der BFC macht Tempo. Bolyki kommt aus zentraler Position frei zum Schuss - direkt auf Schneider.
Da liegt der Ball auch schon im Netz, doch nach Zuspiel von Garbuschewski soll sich Krüger im Abseits befunden haben.
Stor für Jeremejeff. Zwei späte Neuzugänge für den Angriff.
McKinze Gaines für Hottmann
Bischofswerda bringt den Ball zur zweiten Halbzeit ins Spiel. Die Gäste müssen jetzt kommen.
... ist aber weiterhin zu harmlos. Die Vorentscheidung für Jena lässt aber auch noch auf sich warten.
Die Abwehr der Thüringer scheint heute für die Schwaben nicht zu bezwingen
Vlachodimos kommt zum Abschluss. Der Ball geht aber deutlich am Pfosten vorbei.
Durch die vielen Wechsel ist die Partie nun etwas verflacht.
Der angeschlagene Donkor muss raus. Skenderovic ersetzt ihn.
Slamar ist in diesem Sommer vom FCC zu der SGA gewechselt.
Slamar kommt für Häusl
Da hatte Kauczinski gesagt: "Prinzipiell hat die Mannschaft mindestens das Niveau wie acht bis zehn andere Teams in der 2. Liga." Das sieht man heute noch nicht.
Kircher kommt für Bock
Da kommt der Halbzeitpfiff. Lok dominierte die meiste Zeit über, blieb aber recht harmlos. Dann trafen die Erfurter mit ihrer ersten Chance. Zum Schluss gab es noch die Rote Karte für Becken, die die Leipziger Chancen auf den Ausgleich in der zweiten Hälfte natürlich stark erhöht.
Bock wird von Günther-Schmidt bedient und legt die Kugel aus 10 Metern am Kasten vorbei.
Das Team scheint in dieser Besetzung nur bedingt zweitliga-tauglich zu sein. So hart muss man es leider ausdrücken.
Da müssen sich die Dynamo-Trainer Kauczinski und Scholz etwas einfallen lassen. Es ist einfach alles sehr brav, was Dynamo zeigt.
Bolyki erzielte die Führung für die Berliner. Der BFV begann ordentlich, sucht aber seit dem Rückstand nach einem Zugang zu diesem Spiel und offenbarte über die gesamte Zeit spielerische Mängel.
Halbzeit in Osnabrück: Dynamo liegt mit 0:1 hinten. Das war insgesamt einfach zu passiv. Eine SGD-Chance sahen wir nicht.
Der FCC wirkt derzeit zu passiv aber noch ist nichts passiert.
Ein BFC-Freistoß aus dem linken Halbfeld geht an Freund und Feind und am langen Pfosten vorbei.
Krüger stellt um: Für Brasnic spielt nun Halili.
Schlechter Abstoß Niemann auf Hottmann. Sein Abschluss wird zur Ecke geklärt, die nichts einbringt.
Ziane selbst sieht Gelb.
Nach langer Beratung zückt der Schiri Rot für Becken, wohl für eine Tätlichkeit gegen Ziane.
Vlachodimos Hereingabe wird von Jena geklärt.
Ecke für Osnabrück: Schmidt flankt, abgewehrt, Henning flankt noch einmal und Heyer köpft den Ball am langen Pfosten gegen Kreuzer ein.
...Jo Coppens!
Immerhin: Die Gäste stehen jetzt etwas höher. Das lädt natürlich die Berliner zum Kontern ein ...
Der Treffer stellt den Spielverlauf völlig auf den Kopf.
Heyer trifft für die Gastgeber!
Für Coppens kommt Niemann in die Partie.
Es geht nicht weiter, Coppens kann den linken arm nicht mehr über Schulterhöhe bewegen.
Ein Tor aus dem Nichts! Nach Flanke köpft Veselinovic erst an den Pfosten. Surek kann den Abpraller verwandeln.
Die Anfangsphase war ja noch ausgeglichen, seit dem Rückstand aber kommt fast gar nichts von den Gästen.
Es ist wohl die Schulter des Schlussmannes die in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Der Keeper hat sich bei einer Klärungsaktion wohl verletzt und wird behandelt.
Jeremejeff gegen Taffertshofer, Referee Rohde (Rostock) ermahnt da beide einmal. Da war viel Arm im Duell.
Die pflückt Jo Coppens ohne Probleme aus der Luft.
Schneller Gegenangriff der Berliner, Schulz treibt den Ball nach vorn, will Bolyki bedienen, doch dieser Pass geht völlig daneben.
Obermair zieht direkt aufs Tor. Reule faustet den Ball raus. Der Nachschuss geht weit drüber.
Für Ebert, der vor dem Osnabrücker Angriff einen Gegner festgehalten hatte.
Osnabrück hat Platz, nach einer Rechtsflanke versucht es Schmidt, geht quer zum Fünfer und schiebt den Ball rechts daneben.
Nach einem flachen Zuspiel von links hat Schulz in zentraler Position die Schusschance, doch jagt den Ball drüber.
Günther-Schmidt verpasst die Vorentscheidung. Super Pass von Obermair und der Mittelstürmer verzieht aus ca. 14 Metern und spitzem Winkel.
Dynamo soll an Alexander Esswein, dem Ex-Dresdner, und an Pascal Köpke, dem ex-Auer, dran sein.
Brasnic sieht die erste Gelbe der Partie.
Kone, der nicht so ganz günstige Einkauf, hat in den vergangenen acht Zweitliga-Partien nur einmal getroffen. Auch ein Ursache für die Misere.
Die Leipziger tasten sich immer näher an das RWE-Tor heran. Das 1:0 scheint so nur eine Frage der Zeit zu sein.
Boele aus ca. 25 Metern. Der Schuss bleibt in der FCC-Mauer hängen.
Der Freistoß geht über das Tor.
Röttger wird durch Brünker ersetzt.
Zille foult Garbuschewski, Freistoß für den BFC aus etwa 22, 23 Metern. Gute Position ...
Die erste Topchance der Partie: Salewski zieht aus 20 Metern ab in Richtung Winkel, Theißen bekommt gerade so die Fäuste hoch.
Es bleibt dabei, Osnabrück hat den Ball, aber keine Ideen. Dynamos Nadelstiche stechen nicht. Auch jetzt gerade ein Missverständnis Koné/Löwe.
Steinborn dribbelt sich erst schön in den Erfurter Strafraum, wird dann aber im letzten Moment beim Schuss behindert. Es gibt Ecke.
Die Berliner haben auch nach der Führung mehr Ballbesitz. Der BFV sucht noch nach einer Lösung.
Die Stimmung wird hitziger.
Die Thüringer sind als erstes Team wieder auf dem Platz-
Der BFC hat bislang - bis zum Tor - wenig zustande gebracht. Allerdings offenbart auch Bischofswerda große spielerische Mängel. Und wenn die Berliner mal das Tempo anziehen, dann hat der BFV Probleme.
Der Innenverteidiger mit einem rustikalen Einsteigen gegen Koné im Mittelfeld. Da hatte er schon etwas Glück.
Mit der ersten echten Chance gehen die Gastgeber in Führung. Bolyki verwandelt eine Hereingabe von rechts aus Nahdistanz per Direktabnahme zum 1:0.
Osnabrück viel am Ball, aber bislang auch nur mit einer wirklich guten Chance.
Der erste gefährlichere Torschuss der Leipziger durch Salewski, aber Theißen ist schnell unten und hält den Ball fest.
66:33 Prozent. Mit dem Ballbesitz hat man es heute nicht bei Dynamo. Ex- Trainer Cristian Fiel war ja eher ein Ballbesitz-Coach ...
... doch ein BFV-Verteidiger klärt schulbuchmäßig. Der BFC will jetzt das Spiel in die Hand nehmen.
Heynke versucht es aus der Distanz. Sein Schuss geht einen Meter am rechten Pfosten vorbei.
Nach Kopfballverlängerung steht Bolyki frei vor dem Tor, aber offenbar auch im Abseits. Immerhin: Zum ersten Mal hatte BFV-Keeper Schneider etwas mit dem Spiel zu tun.
Nun steht der BFV wieder tief. Und die Berliner haben große Schwierigkeiten, sich da durch zu kombinieren.
Nach einem Freistoß fällt Zickert im Erfurter Strafraum. Es gibt erneut keinen Strafstoß.
Dresden mit schnellem Spiel nach vorne, direkt vor der eigenen Fankurve holen sie eine Ecke heraus. Die bringt aber nichts ein.
Es geht in die Kabinen. Jena führt in Großaspach nach einem starken Doppelschlag fast schon komfortabel mit 2:0.
spricht diese Tatsache aber eher gegen die Berliner, die hier bislang nicht viel auf die Kette bringen. Etliche Fehlpässe und wenig Zusammenhängendes sprechen nicht unbedingt für einen Augenschmaus.
Ziane kommt von halbrechts zum Abschluss, der ihm allerdings vollkommen missglückt.
Für Heyer, der gegen Ebert den Körper reinstellt und so einen Konter unterbindet. Gelb für den Ex- Hallenser geht vollkommen in Ordnung.
Boele kommt am Strafraum zum Schuss, der glücklicherweise zu hoch angesetzt war. Abstoß.
Die Gastgeber machen jetzt Dampf.
Die Hausherren übernehmen immer mehr die Kontrolle und drängen Erfurt hinten rein.
Donkor geht auf Rechts ab, schafft es aber nicht die Kugel auf den mitgeeilten Obermair querzulegen, dann wäre hier fast schon der Deckel ddrauf gewesen.
Der BFV gestaltet das Spiel nun ausgeglichen, ist in diesen Minuten sogar leicht dominant. Und das beim BFC, der eine Serie von fünf ungeschlagenen Spielen aufweist.
Wieder Osnabrück, wieder Henning, der es versucht, aber knapp drüber mit einem Heber.
Der FCC endlich mal effektiv!
Wolf zieht im Strafraum einfach mal ab - zwei Meter drüber.
Der BFV geht früh drauf und erkämpft sich tief in der gegnerischen Hälfte den Ball, doch schafft es dann nicht, wirklich Gefahr zu erzeugen. Die Berliner können klären.
Ballas vertändelt den Ball, Henning kann von halblinks abziehen, aber Broll ist unten und hält!
Doppelschlag! Käuper legt nach tollem Doppelpass mit Günther-Schmidt aus kurzer Distanz nach!
Es ist insgesamt ein mäßiger Beginn im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Das Spiel haut einen (auch mich) noch nicht vom Sitz.
Die Gäste haben nun zum ersten Mal eine längere Ballbesitz-Passage, können aber nichts mit dem Spielgerät anfangen.
Nach der Ecke knallt ein Osnabrücker den Ball in den Fünfer, wo die Gäste nur mit Mühe klären können.
Da ist das Ding! Bock versenkt den Freistoß aus 20 Metern stark im linken Kreuzeck.
Erstmals kommen die Gastgeber mit Tempo, aber die Linksflanke gerät zu lange, Dynamo klärt zur Ecke.
Der Stürmer tankt sich durch und wird am Ende gefoult. Gute Freistoßposition.
Riesenparade jetzt von Coppens. Bösel flankt von links auf Boele der per Kopf aus kurzer Distanz einköpfen kann. Aber nicht mit Jo Coppens!
Ein Aufschrei bei den Lok-Fans, die einen Handelfmeter haben wollen, aber vorher wurde schon wegen Stürmerfouls abgepfiffen.
Noch kein Abschluss auf beiden Seiten.
Beide Teams versuchen es offensiv, aber kommen noch nicht richtig durch. Laut ist es hier trotzdem. Wie immer eigentlich.
Bock bringt die Kugel auf den Kopf von Käuper. Drüber.
Auf der Gegenseite hat Steinborn eine Kopfballchance, bekommt aber nicht genug Druck hinter den Ball.
Donkor mit der Riesenchance aus 10 m, der Pass kam von Pagliuca. Weltklasse.Parade von SGA-Keeper Reule..
Krüger foult Cermak auf dem linken Flügel, Freistoß Bischofswerda aus dem Halbfeld ...
Die Gastgeber haben den Ball und versuchen gleich, Dominanz zu erzeugen. Der BFV beginnt defensiv.
Surek geht über links zur Grundlinie und zieht aus spitzem Winkel ab. Knapp drüber
Die Leipziger Fans haben ein Banner mit "Lokrufe statt Affenrufe" aufgehängt und beziehen damit Stellung den Vorfällen in Berlin.
Die weinrot-weiß gekleideten Berliner bringen den Ball ins Spiel. Na dann, genießen Sie die letzten 90 Minuten Regionalliga vor Weihnachten.
Da kommt der Anpfiff. Lok hatte Anstoß.
Es geht los. Gleich mit einem harten Einsteigen von Blacha an Klingenburg.
Auf Vlachodimos sollte der FCC aufpassen. Maranda verliert den Zweikampf und kann die Hereingabe nicht verhindern. Glücklicherweise findet er keinen Abnehmer.
Lok spielt in Gelb-Blau, RWE in Rot- Weiß.
Beide Teams aus dem Platz. Und beide stimmen sich noch einmal ein. SGD- Keeper Broll zunächst vor der Osnabrück-Kurve.
Die Mannschaften sind auf dem Feld.
Friesenbichler, Henning und Schmidt für Alvarez, Heider und Köhler.
Angeführt von Schiedsrichter Marko Wartmann betreten die beiden Teams den Rasen im altehrwürdigen Friedrich- Ludwig-Jahn-Sportpark.
...der FCC kann nach einigem Ping- Pong klären.
Bischofswerda ist der letzte Verein aus der Oberlausitz, der in der Regionalliga spielt. Nach der vergangenen Saison haben sich bereits Bautzen und Neugersdorf verabschiedet. Es ist insofern auch für die gesamte Region Oberlausitz von Bedeutung, dass Bischofswerda die Klasse hält.
Bock foult Boele und sieht den ersten gelbe Karton der Partie.
Zwei Angreifer gibt es wohl bei Dynamo: Koné und Jeremejeff. Horvath auf der "Zehn".
Die Schwaben kontern durch Röttger aber der starke Volkmer kann wieder klären.
Allerdings dürfen sich die Bischofswerdaer nicht darauf verlassen, dass der vorletzte Platz zum Klassenerhalt reicht. Sowohl Jena als auch Chemnitz stehen in der 3. Liga derzeit auf einem Abstiegsplatz.
Jüllich legt auf Häusl der allein am Strafraum abziehen kann, aber die Kugel über den Kasten jagt. Glück gehabt Jena.
Insgesamt gab es 14 Partien mit fünf Dynamo-Siegen und vier Osnabrück- Erfolgen. Ziemlich ausgeglichen also.
Beide Male gewann Dynamo. Unter anderem 2013 an der Bremer Brücke.
Der FCC ist nun die aktivere Mannschaft, die SGA konzentriert sich aufs verteidigen.
Bischofswerda würde mit einem Sieg in Berlin - und auch nur dann - die Rote Laterne abgeben. Babelsberg hat auf dem vorletzten Platz einen Punkt mehr, aber ein besseres Torverhältnis. Und: Babelsberg hat heute spielfrei, weil die Partie in Nordhausen ausfällt.
Es ist übrigens der erste Zweitliga- Duell der beiden. Kaum zu glauben. Zweimal traf man in der Relegation zur 2. Liga aufeinander.
Hottmann ist auf rechts mal durch findet aber nur Volkmer in der Mitte, der klären kann.
Obermair findet Käuper der visiert das lange Eck an aber wieder steht ein Schwabe im Weg.
Rund 1.000 Dynamo-Anhänger werden heute erwartet. Sie müssen derzeit auch ganz schön leider bei ihren weiten Reisen ...
Übersetzt: Es schüttet wie aus Kübeln im Stuttgarter Umland.
Auswärts sieht es auch nicht besser aus: Nur zwei Punkte aus sieben Auswärtsbegegnungen.
Es geht mehr nach vorne bei den Thüringern in den letzten Minuten.
Zuletzt konnte Dynamo kaum einmal punkten. Deshalb musste Trainer Cristian Fiel auch gehen. Nur ein Sieg gelang in acht Partien unter ihm zuletzt.
Die Erfurter sind insgesamt ersatzgeschwächt. Auf der Bank sitzen nur sechs Einwechselspieler, darunter A-Junior Manuel Schiwatsch.
Auch nach der Ecke wird es gefährlich. Der SGA-Keeper lässt die Kugel fallen. Aber Jena kann dies nicht ausnutzen.
Das sieht doch nach einem schönen Frühwintertag aus in Berlin. Die Sonne lacht. So kann man sich einen Jahresabschluss in der Regionalliga vorstellen.
Guter Pass auf die linke Seite, Obermair geht ab und findet Käuper. Sein Abschluss wird von Leist zur Ecke geklärt.
Der Spielführer Marco Hartmann fehlt mit einem Muskelfaserriss.
Wieder der starke Vlachodimos. Sein Pass findet Röttger im Strafraum aber Volkmer hat aufgepasst.
Schiedsrichter der Partie ist Pascal Wien aus Schildow. Ihn assistieren Rasmus Jessen und Tim David Horacek.
Unerwartet kommt bei Dynamo der Einsatz von Stürmer Jeremejeff. Beim Schweden sah es in der Woche noch nach einem Ausfall wegen Sprunggelenksproblemen aus.
In der Abwehr verteidigt Sanin für Mattern, im Mittelfeld beginnt Fluß für Mack, der auf die Bank rückt.
In Mittelfeld und Angriff beginnen der wieder genesene Ebert und Horvath für Müller (Bank) und Atik (Virusinfekt)
In 15 Minuten geht es los. Die Aufstellungen sind nun auch da. Bischofswerdas Trainer Fred Wonneberger nimmt gegenüber dem 1:1 gegen den Berliner AK zwei Änderungen vor.
Vlachodimos bringt einen Freistoß den Coppens im nachfassen sicher hat.
Verletzungsbedingt gibt es bei RWE mehr Wechsel im Vergleich zum Sieg gegen Viktoria: Für Schmitt, Abu- Alfa, und Aydemir beginnen Novy, Surek und Veselinovic.
Nach einem tollen Zuspiel ist Donkor durch. Aber der SGA-Keeper ist vor ihm am Ball und klärt die Situation.
Die mitgereisten Jena-Fans machen die Stimmung. Stark.
Keine Änderungen im Vergleich zur Aufstellung von Interimstrainer Heiko Scholz beim 1:1 gegen Sandhausen.
Vlachodimos auf links mit der Hereingabe. Jena klärt zur Ecke die nichts einbringt.
Heimspiele bezeichnen sie beim VfL übrigens als "Brückentage". Auch schön ...
Günther-Schmidt geht auf rechts ab, versucht auf Käuper abzulegen. Aber die SGS bekommt es geklärt.
Es ist nicht gerade warm, aber doch zumindest sehr sonnig hier in Osnabrück. Blauer Himmel über dem Stadion an der Bremer Brücke.
Die Gäste sind noch sehr verhalten im Offensivspiel. Es wird auf Konter gelauert.
FCL-Trainer Wolf hat nach dem Sieg in Berlin nur wenig Grund zu wechseln. Für Berger kommt Heynke in die Startelf.
Hottmann geht auf rechts Richtung Grundlinie durch. Seine Hereingabe landet aber im Toraus.
"Ebert kann mit seiner Qualität am Ball unheimlich wichtig sein. So lange wie er kann, soll er spielen."
Vlachodimos bringt die Ecke in den Strafraum. Die FCC-Abwehr kann per Kopf klären.
Der neue Dynamo-Coach äußerte sich bei "sky": "Wir wollen uns hier nicht verstecken, ich glaube, dass wir auch die Qualität haben, Tore zu machen."
"Ich will Dynamo mit null Punkten nach Hause schicken. Wir haben hier gegen Stuttgart und den HSV gewonnen. Und Dresden wird nicht gerade mit breiter Brust aufdribbeln", so Alvarez in der "Bild".
Die Gastgeber stoßen an.
Osnabrücks Alvarez steht heute nicht in der Startelf, sitzt aber zumindest auf der Bank. Er fehlte in der Woche "aus privaten Gründen" beim Training.
Jena in Blau, Großaspach in Rot- Schwarz.
Gleich laufen die Mannschaften ein. Das Kellerduell der 3. Liga kann beginnen.
Oliver Zapel wechselt auf drei Positionen: Für Behounek, Hingerl und Brünker spielen heute Häusl, Hottmann, Röttger.
Wir tragen die Start-Teams hier gleich in die Statistik ein.
In rund 45 Minuten geht's los im "Bruno" und die Regenwolken haben sich gerade rechtzeitig verzogen.
Rico Schmitt wechselt auf zwei Positionen: Für Hammann und Kircher kommen Bock und Obermair in die Mannschaft.
Zuletzt erkämpfte Bischofswerda gegen den Berliner AK immerhin ein 1:1. Gut für die Moral, wenngleich nicht gut genug für's Punktekonto.
Nach der Wiedergründung des FCL gab es drei Aufeinandertreffen in der Regionalliga Nordost: Neben dem erwähnten Remis siegte Lok einmal, dazu kommt ein 1:1 aus der Vorsaison.
Die Paarung ist ein echtes Traditionsduell, allein in der DDR- Oberliga spielten beide Teams 66 Mal gegeneinander, wobei die Leipziger mit 28 Siegen klar die Nase vorn haben
Da auch Altglienicke am Freitag gewinnen konnte (5:0 in Auerbach), sind die Probstheidaer vor ihrer Partie gegen Erfurt auf Rang drei gerutscht.
Die Leipziger haben bereits 37 Punkte geholt, aber durch den Sieg von Cottbus gegen Hertha II am Sonnabend nun fünf Zähler Rücktstand auf den Tabellenführer aus der Lausitz.
Die "Loksche" spielt aktuell die beste Regionalliga-Saison seit der Wiedergründung des Vereins und hat in der Hinrunde nur eine Partie verloren.
Die verletzten Velimir Jovanovic und Morten Rüdiger fallen verletzt aus. Dazu hat Alexander Schmitt gegen Viktoria die fünfte Gelbe gesehen.
"Leipzig hat richtig gute Fans und ein charmantes altes Stadion und ich bin überzeugt, dass auch viel Anhänger aus Erfurt mitkommen werden", sagt Krüger.
"Lok hat eine qualitativ gute Mannschaft, mit erfahrenen Spielern, die körperlich robust sind und ist auch bei Standardsituationen sehr gefährlich", sagte Marcel Bär bei der PK.
"Grundsätzlich war die Stimmung nach dem Sieg sehr gut. Da war auch viel Erleichterung dabei. Die Mannschaft hat sich damit auch belohnt", sagte RWE-Interimstrainer Robin Krüger auf der Pressekonferenz am Freitag.
Die Erfurter konnten vor einer Woche beim 1:0 gegen Viktoria Berlin nach fünf Spielen ohne Sieg mal wieder einen Dreier feiern.
Sehen Sie hier oder auf www.sport-im- osten.de noch einmal die Tore der Partie.
Im Hinspiel Anfang August trennten sich beide Teams nach abwechslungsreichen 90 Minuten mit 2:2.
Am Sonntag rollt der Ball ab 13:30 Uhr im Bruno-Plache-Stadion und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Lok Leipzig gegen Rot-Weiß Erfurt.
"Prinzipiell hat die Mannschaft mindestens das Niveau wie acht bis zehn andere Teams in der 2. Liga. Ich bin überzeugt, dass wir die Qualität haben, um Punkte aufzuholen."
Dynamo muss auf Marco Hartmann (Muskelfaserriss), Alexander Jeremejeff (Sprunggelenksprobleme) und Baris Atik (Virusinfekt) verzichten.
"Es ist das erste Mal für mich, dass der Trainer vor einem Spiel gegen uns gewechselt wird. Wir müssen uns umso mehr auf uns konzentrieren."
Weitere Infos vor dem Spiel gibt es am Freitag nach den Pressekonferenzen.
Beide Teams kennen sich noch aus emotionalen Relegationsspielen aus den Jahren 2011 und 2013. Beide Male setzte sich Dynamo Dresden durch. In der zweiten Bundesliga gab es dagegen bisher noch kein Aufeinandertreffen.
Mit Markus Kauczinski haben die Dresdner einen erfahrenen Trainer verpflichtet, der in der zweiten Liga kein Unbekannter ist. Ob er innerhalb weniger Tage allerdings das schlingernde Dynamo-Schiff wieder auf Kurs bringen kann, bleibt abzuwarten.
Osnabrück schwimmt derzeit auf der Erfolgswelle. Seit sieben Spielen sind die Lila-Weißen ohne Niederlage, schlugen zuletzt Zuhause den VfB Stuttgart und den Hamburger SV.
Herzlich willkommen zum Liveticker vom Zweitliga-Spiel VfL Osnabrück gegen Dynamo Dresden.
Der FCC-Coach kann, bei diesem "Kampfspiel" wieder auf seinen Kapitän Dominic Volkmer zählen. Der 23-jährige Innenverteidiger hat seine Gelbsperre gegen Unterhaching abgesessen.
"Es ist immer sehr unangenehm, dort zu spielen. Ich erwarte ein intensives Spiel, ein Kampfspiel, das zugleich für beide Mannschaften eine sehr wichtige Partie ist. Beide wollen unbedingt gewinnen."
"Der Blick ist nach vorn gerichtet. Das Spiel gegen Unterhaching wurde besprochen und analysiert. Es gab Dinge die nicht funktionierten, aber ich habe auch gute Dinge gesehen. Jetzt heißt es, das nach Großaspach mitzunehmen."
Der BFC ist im Aufwind. Die Mannschaft ist Fünfter, zuletzt blieben die Berliner fünf Spiele in Folge ungeschlagen. Für ganz oben dürfte es diese Saison aber nicht reichen.
Bischofswerda ist nach wie vor Tabellenletzter. Die Mannschaft hat nur zehn Punkte auf dem Konto. Der Abstand zum ganz sicheren Nichtabstiegsplatz 14 beträgt derzeit neun Punkte.
Zum Regionalliga-Spiel zwischen dem BFC Dynamo und dem Bischofswerdaer FV. Anstoß ist am Sonntag um 13.30 Uhr.
Auch für den selbsternannten "Dorfclub" lief es schlecht in dieser Spielzeit. Sie stehen bei 16 Punkten und haben 5 Punkte Rückstand auf das "rettende Ufer".
Die Bilanz der Thüringer ist ernüchternd. 2 Siege, 3 Remis und 13! Niederlagen stehen für die Mannschaft von Rico Schmitt zu Buche.
Beide Teams stehen derzeit auf einem Abstiegsplatz und wollen nach einer schlechten Hinrunde, zumindest den Jahresabschluss mit möglichst vielen Punkten bestreiten.
Herzlich willkommen zum 19. Spieltag der 3. Liga. Der FC Carl Zeiss Jena tritt bei der SG Sonnenhof Großaspach an.
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