E. Frankfurt - RB Leipzig 2:0 (0:0)
1. FC Magdeburg - FSV Zwickau 1:2 (1:0)
CZ Jena - Preußen Münster 1:2 (0:1)
Chemnitzer FC - Viktoria Köln 2:2 (2:2)
W. Nordhausen - SV Babelsberg 03 abgesagt
"Ich denke, dass wir heute überhaupt nicht in unser Spiel gefunden haben. Es war viel Nervosität drin, zudem haben wir nicht zielstrebig genug gespielt. Entscheidend war, dass die beiden Elfmeter drin waren. Alles in allem bin ich mit unserem Spiel nicht zufrieden. In der Vergangenheit haben wir gezeigt, dass wir es besser können."
"Ich habe es schon im Vorfeld gewusst, dass es für uns ein extrem schweres Spiel wird. Im Großen und Ganzen haben wir wenige Chancen zugelassen. Trotz des Gegentores hat sich die Mannschaft gut erholt. Leider konnten wir die Führung nicht verteidigen. Wir müssen weiter kleine Brötchen backen, deshalb bin ich mit dem Punkt zufrieden."
Wir verabschieden uns für heute und sind natürlich am kommenden Samstag vor Ort, wenn RBL um 18:30 Uhr Borussia Mönchengladbach empfängt. BMG hat zwei Punkte Rückstand auf Leipzig.
RBL-Cheftrainer Julian Nagelsmann zeigte sich im MDR-aktuell- Interview entsprechend bedient. Er kritisierte nicht nur die Leistung nach der Pause, sondern vor allem auch das Engagement seines Teams während der vorangegangenen Trainingswoche.
Ein traumhafter Sonntagsschuss von SGE-Rechtsverteidiger Almamy Touré unmittelbar nach Wiederanpfiff brachte die Gäste in die Bredouille. Danach agierte RBL schlichtweg zu harmlos, um noch etwas Zählbares mitzunehmen.
Nach einer überzeugenden ersten Halbzeit, in der RB Leipzig alles im Griff hatte und nur das Tor nicht traf, wurde der Spitzenreiter nach Wiederanpfiff kalt erwischt.
Das Spiel ist aus und RB Leipzig geht zum ersten Mal seit dem 26. Oktober 2019 als Verlierer vom Feld. Wettbewerbsübergreifend war es die erste Niederlage nach 13 Spielen.
Die Entscheidung Augenblicke vor Schluss: Pacienca ist über halblinks im Strafraum, legt quer und Kostic braucht nur einschieben.
Hütter nimmt Zeit von der Uhr: Kohr kommt für Gacinovic.
Halstenberg wird aus 25 Metern geblockt - kurz darauf wird die Nachspielzeit angezeigt: Vier Minuten bleiben noch.
Positionstreuer Tausch bei der SGE: Da Costa kommt für Chandler.
Halstenberg räumt Sow im Konter an der Mittelinie ab und kassiert berechtigterweise Gelb.
... aber Forsberg hebt den Ball aus 17 Metern halblinker Position zwei Meter über den Querbalken.
Wir sind mitten in der Schlussphase, aber so richtig kommt RBL immer noch nicht in Wallung - allerdings verteidigt die seit Tourés Sonntagsschuss ins Glück selbstbewusste Eintracht äußerst geschickt.
Nagelsmann zieht seinen letzten Joker: Forsberg kommt für Haidara.
Erster Wechsel bei der Eintracht: Angreifer Paciencia ersetzt Angreifer Dost.
Lookman kommt im Strafraum an den Ball, Kostic bleibt nur Spalier, doch Lookmans Versuch rutscht ab - vor die Füße von Werner, der aus der Drehung über den Querbalken schaufelt.
Jetzt bekommt Ademola Lookman mal wieder eine Chance - für ihn verlässt Adams den Platz. Zweiter Leipziger Wechsel.
Linksfuß Kostic ist an nahezu jedem Frankfurter Angriff beteiligt - erneut gelangt er zur Grundlinie, legt zurück zum 16er, wo ein Mitspieler geblockt wird.
Nagelsmann will für neuen Offensivschwung sorgen. Poulsen ersetzt Laimer.
... dass die Leipziger Abschlüsse - wie schon vor der Pause - einfach zu harmlos sind: Nkunkus Versuch bringt Trapp erneut nicht in die Bredouille.
Gacinovic nimmt im Zentrum Tempo auf, schickt den nun bärenstarken Kostic über halblinks, der anschließend Gulacsi zu dessen nächster guten Parade zwingt.
Zumindest mit einer ersten Torannäherung nach Wiederanpfiff: Schick köpft Halstenbergs Flanke Richtung kurzes Eck, dort packt Trapp sicher zu.
So. Wie geht der Tabellenführer mit der nun vollkommen veränderten und nach dieser ersten Halbzeit kaum vorhersehbaren Spielsituation um? Die SGE hat freilich Oberwasser geschluckt.
Erste Verwarnung für die Gäste heute. Kapitän Sabitzer kassiert die Gelbe nach einem taktischen Foul.
Um ein Haar das 0:2 aus Leipziger Sicht. Kostic kommt über halblinks in den Strafraum, hat freie Schussbahn, aber Gulacsi verkürzt stark den Winkel und pariert klasse.
WAS! FÜR! EIN! KRACHER! ... aus dem Nichts stellt Almany Touré das komplette Geschehen auf dem Kopf. Einen zu kurz geklärten Eckball drischt der Rechtsverteidiger aus 18 Metern in den linken Giebel.
Schiri Sieber hat die zweite Hälfte angepfiffen. Beide Teams sind unverändert aus den Kabinen gekommen.
Sieber pfeift zur Pause. Auch wenn die Gäste in der Schlussphase nur noch im vierten anstatt wie zuvor im sechsten Gang spielten - RBL muss hier eigentlich führen.
Schick hat im Konter ganz viel Raum, Werner läuft sich frei, dann grätscht Rode dazwischen und fällt Schick. Die erste Gelbe der Partie geht in Ordnung.
Gefährlicher Abschluss von Haidara jetzt, der aus 22 Metern das linke untere Eck anvisiert, aber knapp verfehlt. Das wäre eng geworden für Trapp.
In den vergangenen sieben, acht Minuten hat der vorherige RBL-Druck einstweilen merklich nachgelassen. Frankfurt steht jetzt sicherer.
Einer der wenigen Leipziger Unzulänglichkeiten bisher bringt Kostic über links Platz - der holt jene Ecke heraus, die Abraham anschließend mit der Hacke aufs Tor verlängert: Aber kein Problem für Gulacsi.
Den Spielbericht als Video bekommen Sie später hier ebenfalls im Ticker.
Halstenberg wird 20 Meter vor dem Tor nicht angegriffen, nimmt daher Maß und verfehlt den Kasten nur hauchzart. Gute Chance.
Nach einem unglücklichen Platzverweis für Skenderovic direkt danach rannte Jena weiter an, aber scheiterte zweimal am glänzenden Schlussmann Schulze Niehues.
Jetzt, da eine halbe Stunde um ist, unterfüttern wir den optischen Eindruck mal mit der Torabschlussstatistik bis dato - SGE; null, RBL: sieben.
Nach der Pause kam Jena durch Günther-Schmidt (61.). Mitten in die Jenaer Drangphase konterte Cueto (68.) den FCC aus.
Jena erwischte einen ordentlichen Start, dann wurde Münster stärker. Cueto brachte die Gäste mit einem Handelfmeter in Front (33.)
Ein bitterer Nachmittag für Jena: Der Abstieg rückt immer näher.
Nkunku scheint zuletzt dann doch öfters die NFL-Playoffs geschaut zu haben - pflanzt einen Freistoß aus 30 Metern meilenweit über den Querbalken. Drei Punkte hätte es dafür beim American Football gegeben.
Einen Bericht können Sie später bei sport-im-osten.de sehen.
Jena hat nun zehn Punkte Rückstand zum rettenden Ufer: Dort steht Viktoria Köln nach einem 2:2 in Chemnitz.
In der Tabelle zieht Zwickau damit nach Punkten mit Magdeburg gleich.
"Aus meiner Sicht war das keine Absicht, eine harte Gelbe ist das. Rot ist eine sehr harte Entscheidung."
Insgesamt eine unterhaltsame Partie, die in der ersten Hälfte wegen der vier Treffer einen Tick besser war.
"Unter dem Strich stehen null Punkte und ein Sieg für Münster - das ist schon eine große Enttäuschung".
.. der Heimfans, nachdem Kostic einen Freistoß von halblinks an den langen Pfosten hebt, wo u.a. Hinteregger verpasst. RBL-Keeper Gulacsi muss nicht eingreifen.
Das Spiel ist vorbei. Zwei Teams auf Augenhöhe trennen sich 2:2. Nach dem Pausentee sahen die Fans keine Tore mehr. Chemnitz bleibt unter dem Strich, Köln über dem Strich.
Bei "Magenta Sport": "Münster hat es vor der Pause geschickt gemacht. Wir hatten zu wenig Abschüsse. In Summe war Münster da flinker."
Die Jenaer Spieler verabschieden sich von ihren Fans.
... lässt Touré wie einen Bambini aussehen, dribbelt auf die Grundlinie im Fünfmeterraum, legt dann zurück ... ins Niemandsland. Großartiges Solo, schwacher letzter Pass.
Magdeburg kommt nicht mehr zu einer Chance. Nach starkem Beginn des FCM drehte Zwickau die Partie innerhalb weniger Minuten und nimmt die drei Punkte aus Magdeburg mit.
Garcia rutscht der Ball über den Spann und der Ball hoppelt vorbei.
Insgesamt aber kann Jena in diesem so wichtigen Kellerduell nicht genug PS auf die Straße bringen. Unverdient ist der Münster-Sieg nicht.
Zwei Minuten Nachschlag.
und versucht es mit einem Schuss über den herausgelaufenen Behrens hinweg, aber vorbei.
Für Carls nach Foul an einem Chemnitzer.
... muss sich das Nagelsmann-Team aktuell noch gefallen lassen: dass sie aus ihrer krassen Überlegenheit noch kein Tor erzielt haben.
Besonders glücklich agierte Stegemann, der gleich sieben Mal Gelb und einmal Rot verteilte, nicht.
Ende in Jena: Riesen-Enttäuschung bei den Gastgebern und ein Pfeifkonzert für das Unparteiischen-Gespann.
Letzten 30 Sekunden laufen offiziell.
Bock zieht den 18-Meter-Freistoß knapp drüber. Das war es.
Drei Minuten gibt es oben drauf.
Zweite Welle der Kölner, Jakubov nimmt auf.
Die letzte Chance für die Thüringer.
Trapp ist zweimal binnen weniger Augenblicke gefragt: Erst wehrt er Nkunkus Versuch ab, kurz darauf den strammen Schuss von Schick aus der zweiten Reihe.
Wimmer für Schröter
Sturm darf endlich wieder mitmischen, Bonga muss raus.
Für Königs wegen Zeitverzögerung.
Der FCM spielt um den gegnerischen Strafraum herum, doch kommt nicht zum Abschluss.
Münster hat den Ball auf der linken Seite, bei der Eckfahne von Jena.
Mal sehen, wie lange das Frankfurter Versteckspiel hier noch gut gehen kann. 21 Leute sind nahezu durchweg in der SGE-Hälfte.
Gibt's noch den Siegtreffer? Beide Teams haben Bock auf die drei Punkte. Nur das hilft im Tabellenkeller.
Nur drei Minuten. Das Spiel gab eigentlich etwas mehr her.
Für Grösch nach Foul an Özcan.
Reddemann lässt passieren, da muss Jakubov hellwach sein.
Die Volksseele kocht. Jena fordert einen Freistoß wegen Handspiels, Stegemann lässt weiter laufen.
Seaton kommt für Bunjaku.
Leipzig setzt sich in der SGE- Hälfte weiter fest: Mukiele und Haidara bereiten über rechts vor, ehe Upamecano am langen Posten zum Kopfball kommt, dem aber die Präzision fehlt.
Münster spielt sich durch, am Ende scheitert Wagner an Coppens.
Kaum drin, sieht Lewerenz Gelb.
Jena versucht es, gibt nicht auf. Vorne fehlt aber die Genauigkeit.
Hinteregger schlägt einen langen Ball, nahe des RBL-Strafraums kollidieren Mukiele und Gacinovic unglücklich. Der Leipziger bleibt zunächst liegen - berappelt sich nach einigen Momenten jedoch wieder.
Bonga macht einen Schlenker zu viel und läuft sich fest.
Magdeburg jetzt mit ganz viel Offensivpotenzial auf dem Platz. Aber nach dem Rückstand kommt der FCM nicht mehr häufig durch.
Klefisch kommt für Dej.
Coskun sieht Gelb.
Nach einer Flanke von links köpft Günther-Schmidt Richtung linker Winkel, aber Schulze Niehues kratzt die Kugel aus dem Winkel.
Adams treibt an, bringt Nkunku ins Spiel, der für Werner auf halblinks durchsteckt - Trapp ist bei dessen Abschluss aus spitzem Winkel auf dem Posten. Starke Parade!
Bislang hält sich RBL an den Weckruf ihres Trainers, von Beginn an wach zu sein: Viel Ballbesitz in der SGE-Hälfte, viel Druck. Gerade köpfte Schick erstmals recht knapp vorbei.
Neuzugang und Rückkehrer Königs für Schnellbacher.
Schlechter Pass von Bozic in den Rücken von Bonga. Er schnappt sich dann aber doch die Kugel und schießt um Zentimeter links vorbei. Dicke Chance.
Wieder ist Cuedo durch, diesmal rechts, aber Coppens pariert!
Hauptmann für Viteritti
Löhmannsröben spielt nun mit Turban weiter.
Bozic kommt für Tallig.
Trainer Rico Schmitt sieht Gelb wegen Meckerns.
Bertram bekommt den Ball abgelegt und schießt aus 15 Metern - knapp vorbei.
Stegemann korrigiert die Entscheidung auf Rot!
Roczen für Kvesic
Die Gäste laufen hoch an, wodurch Frankfurt beim Spielaufbau gleich mal ins Schludern kommt - Keeper Trapp will klären, schlägt eine Kerze, dann kommt ihm ein Mitspieler zur Hilfe.
Lewerenz mit einer scharfen Flanke, Bunjaku vergibt zum Glück. Den Kölner darf man wirklich nicht so frei lassen.
Für Skenderovic, nach einem hohen Bein gegen Löhmannsröben. Der blutet im Gesicht.
Steininger für Ernst
Kurios: Immer, wenn Ole Käuper in dieser Saison traf, gewann Jena. Dreimal war das ...
Weis mit einer Riesenparade. Hosiner bekommt den Ball auf den Kopf serviert und scheitert am Köln-Keeper.
Und der ist jetzt erfolgt - die Partie läuft.
Käuper für Gabriele.
SGE-Kapitän Abraham gewinnt den Müzwurf, hat die Seitenwahl und RB stößt an.
Was ist hier eigentlich los? Magdeburg war stark, doch setzte nicht nach. Und Zwickau reichen drei Minuten, um das Ding zu drehen.
Kölns Wunderlich mit dem Freistoß, Bonga klärt zum Eckstoß. Der Ball schwebt flach herein, am Ende haben die Chemnitzer alles im Griff.
Der defensive Mittelfeldmann Brandenburger für Pires Rodrigues.
Bell Bell für Perthel
Was ist denn hier los? Zwickau dreht das Spiel in Nullkommanix. Wegkamp haut aus der Distanz drauf - und trifft zum 1:2.
4.140 Fans sind heute im Stadion an der Gellertstraße.
Zeit bleibt der Chronistenpflicht halber natürlich auch noch, den Schiri des heutigen Tages zu nennen: Daniel Siebert aus Berlin.
Jena fast mit einer schnellen Antwort: Günther-Schmidt mit dem Rücken zum Tor, er dreht sich und zieht volley ab - Schulze Niehues rettet super.
Jetzt wird es hektisch auf dem Rasen. Perthel sieht Gelb.
Jena läuft in einen Konter, Cueto geht bei einem Konter auf und davon und schiebt die Kugel technisch anspruchsvoll in den rechten Winkel.
Für Holzweiler kommt Lewerenz.
Da ist der Ausgleich. Schröter tankt sich auf rechts durch, legt quer, Viteritti schließt im Zentrum ab - 1:1.
Die Eintracht-Hymne ertönt, die das Stadion ist rappelvoll - die Teams kommen jeden Moment aus den Katakomben. Gleich geht's los.
Erneut gehen die Gäste in Führung!
Jetzt auch die erste Verwarnung für die Gäste. Es ist die fünfte Gelbe für Dej. Damit braucht er im nächsten Spiel nicht die Reise nach Halle antreten.
Jenas Torwart ist verletzt, nach einem Zusammenprall mit einem Mitspieler, er kann nach einer Behandlungspause aber weiter machen.
Für den Jenaer Obermair.
Bohl sieht die Karte, die dritte für die Chemnitzer.
Riskantes Rückspiel auf Jakubov. Er muss gegen Handle alles riskieren, um Schlimmeres zu verhindern. Glück für den CFC, dass es keinen Freistoßpfiff gibt.
im Strafraum in einem Zweikampf, doch der Pfiff des Schiedsrichters bleibt aus.
Weg mit dem Ball. Jakubov wird von einem Kölner bedrängt, knallt den Ball dann aus der Gefahrenzone.
Zwickau versucht es. Schröter mit einem Schuss aus der Distanz - knapp vorbei.
Ein Ausgleich fast aus dem Nichts: Münster verliert den Ball im Aufbau, Pagliuca zieht sofort ab, Schulze wehrt ab und Günther- Schmidt staubt reaktionsschnell ab!
Ausgleich für Jena!
Tallig sozusagen im dritten Anlauf schießt dann doch um einiges rechts am Viktoria-Tor vorbei.
Auch im 21. Saisonspiel in der 3. Liga kommt Jena nicht ohne Gegentor aus.
Bonga tankt sich durch und versucht, zwei Viktoria-Spieler auszutricksen. Einer war dann doch zu viel.
Den anschließenden Freistoß von halbrechts von der Strafraumgrenze setzt Hammann ans rechte Außennetz.
Coskun für Miatke
Für Löhmannsröben, der einen Lauf von Pagliuca unfair stoppte.
Schlampiges Abspiel von Jakubov, genau in die Beine eines Kölners. Schließlich wird die Situation entschärft.
Gute Zweikampfführung beider Teams. Noch gibt es in Hälfte zwei kein Durchkommen.
Emil Forsberg, der bei Rasenballsports Auftaktsieg über Union Berlin aufgrund einer Erkältung nicht dabei sein konnte, ist zurück im Kader und lauert auf der Bank.
Skenderovic für Eckardt.
Konter FCM: Pass in den Lauf auf - na klar - Costly, doch der scheitert frei vor Brinkies am Zwickauer Keeper.
Bock für Volkmer.
Tallig am 16er. Der Chemnitzer zieht ab, es gibt Eckstoß. Ball kommt gut Richtung Fünfer, Bunjaku köpft das Leder raus.
Für Stanese.
Es geht weiter mit dem gleichen Personal - und das auf beiden Seiten. Mal sehen, ob es weiterhin so unterhaltsam bleibt?
Özcan für Litka.
Julian Nagelsmann hingegen muss auf den am Knie angeschlagenen Lukas Klostermann verzichten. Dadurch rutscht Tyler Adams in die Innenverteidigung. Amadou Haidara nimmt Adams' Platz auf der Doppel- Sechs ein.
Weiter geht's. Magdeburg hat Anstoß.
Die zweite Halbzeit zwischen Magdeburg und Zwickau beginnt in wenigen Augenblicken. Verfolgen Sie hier den Live-Ticker.
Es geht weiter. Mit drei Wechseln.
Derzeit hätte Jena sogar zehn Punkte Rückstand zum rettenden Ufer.
SGE-Trainer Adi Hütter baut auf jene Anfangself, mit der die Frankfurter vergangene Woche in 2:1 in Hoffenheim gewannen.
Chemnitz mit zwei Treffern durch Hosiner, der eiskalt vom Punkt verwandelt. Der erste Elfer war glasklar, den zweiten kann man geben, muss man aber nicht.
Für die Kicker geht's in die warmen Kabinen. Ein sehr unterhaltsames Spiel mit vier Toren. Die Zuschauer kommen auf ihre Kosten.
Die Ecke bringt nichts mehr ein. Magdeburg führt zur Pause verdient durch ein frühes Bertram-Tor und hätte sogar nachlegen können. Wir melden uns zur zweiten Halbeit zurück.
Jena tut sich schwer, Torchancen zu kreieren. Münster macht offensiv den etwas besseren Eindruck.
Die Mannschaften lassen es ausklingen. Hier passiert wohl nichts mehr.
... zielt aus Nahdistanz auf das lange Eck, doch Brinkies macht sich lang und klärt zur Ecke.
Halbzeit in Jena: Münster führt mit 1:0, Ein Handelfmeter war entscheidend.
Drei Minuten gibt's in der ersten Hälfte als Zugabe.
Der Magdeburger Innenverteidiger versucht es aus der Distanz selbst - direkt auf Brinkies.
Geht hier ein Team mit der Führung in die Kabine? Noch haben wir zwei Minuten.
Beide Teams versuchen es immer wieder hohen Bällen. Richtig gute Gelegenheiten entstanden daraus aber noch nicht.
... dringt mit einem Solo in den Strafraum ein, doch verzieht am Ende völlig.
Nach einem weiten Schlag geht Volkmer zu Boden und Stanese scheitert mit einem Nachschuss an einem Abwehrbein von Münster.
Hier ist was los. Chemnitz kommt zurück mit dem zweiten Foulfmeter. Natürlich ist es Hosiner, der vom Punkt zum 2:2 trifft.
Wieder von halblinks, mit rechts abgezogen. Brinkies hält.
Insgesamt ist die Führung der Gäste aber keineswegs unverdient. Jena ist offensiv einfach zu harmlos.
... doch Costly steht diesmal im Abseits.
Chemnitz liegt hinten. Holzweiler bedient Bunjaku, der mit dem Vollspann trifft.
Cueto ist links wieder nicht zu halten, sein Querpass in die Mitte erreicht aber keinen Mitspieler. Jena kann mit Ach und Krach retten.
Hektik ist nun aufgekommen. Vielleicht kann Jena die Wut in Wucht ummünzen.
So schnell konnte Volkmer dem Arm, der aus Nahdistanz kam, gar nicht mehr zurück ziehen. Das ist schon sehr speziell. Gerade bei einem solchen Spiel.
Wegkamp legt ab, Schröter schießt aus der Distanz - vorbei. Immerhin mal wieder ein Abschluss der Gäste.
Mir persönlich gefällt das nicht: Da musste Du im Prinzip nur einem Gegner den Ball an den Arm schießen.
Wunderlich bekommt die Kugel, dreht sich und drückt sofort ab. Er trifft Reddemann, der den Ball unhaltbar für Jakubov abfälscht.
Als Schiedsrichter muss man den - Stichwort Vergrößerung der Körperfläche - wohl geben.
Costly, immer wieder Costly, der den Abschluss probiert. Auch diesmal wieder vorbei.
Für Volkmer nach einem Foul im Mittelfeld.
Cueto verlädt Coppens und schiebt die Kugel rechts unten locker ein.
Gegenüber der Hinrunde zeigt sich der FCM schon in den ersten Minuten deutlich verbessert. Die Magdeburger hätten schon ein zweites Tor schießen können.
Handelfmeter nach einem Handspiel von Volkmer, dessen Arm da relativ weit vor dem Tor war.
Langer sieht den ersten gelben Karton im Spiel.
Schöner Pass in den Lauf auf Costly, der verzieht aber. Magdeburg bleibt dran.
Tallig treibt den Ball auf der linken Seite im 1:1 gegen Dietz. Köln klärt schließlich.
Erster Karton des Spiels gegen Zwickaus Frick.
Hammanns Hereingabe wird abgewehrt, ein Nachschuss dann abgeblockt. Immerhin sind die Gastgeber einmal wieder offensiv.
Ristl bringt Tallig im 16er zu Fall. Da bleibt Schiedsrichterin Rafalski gar keine andere Wahl: Foulelfmeter. Hosiner schickt Weis in die andere Ecke - 1:0 für Chemnitz.
Jena begann ordentlich, aber zuletzt hat Münster hier klar die Kontrolle.
Aus gut und gerne 25 Metern - weit drüber von Litka. Hammann hatte zuvor Schnellbacher gefoult.
Auf der anderen Seite muss Behrens einen Schuss aus Nahdistanz halten.
Schon wieder steht Bertram nach einer Kombination allein vor dem Tor, schafft aber den Doppelpack nicht, sondern schiebt knapp rechts vorbei.
Wieder schreitet Garcia zur Fahne. Hosiner ist zur Stelle, sein Kopfball geht in die richtige Richtung, wird jedoch von den Kölnern geklärt.
Der Deutsch-Spanier Cueto lässt links Hammann und Eckardt stehen, sein Abschluss ins kurze Eck wird zur Beute von Coppens.
Für Eckardt, weil er den Ball weg spitzelte. Könnte an den neuen Regeln legen ... Stichwort: Meckern, Verzögern und so weiter.
Zwickau setzt sich mal in der gegnerischen Hälfte fest, am Ende schießt König, bleibt aber hängen.
Der Magdeburger Offensivmann bekommt den Ball auf halblinks, zieht nach innen und schießt mit rechts - abgefälscht zur Ecke.
Die Viktoria mit der direkten Antwort. Bunjaku leitet per Hacke an Holzweiler weiter. Dessen Schuss von der Strafraumgrenze entschärft Jakubov und begräbt den Ball unter sich.
Von der linken Seite. Zweimal scheitert Cueto an der Jenaer Mauer, die von zwei Akteuren gebildet wurde.
Immer wieder rutschen Spieler auf dem offenbar etwas seifigen Untergrund aus.
Magdeburg beginnt sehr engagiert. Die Handschrift von Wollitz, das offensive Spiel, ist bereits in der Anfangsphase sichtbar.
Garcia bringt den Ball nach innen. Reddemann steigt hoch und köpft drüber. Erste gute Chance der Gastgeber.
Eckardt foult Löhmannsröben, den ex- Jenaer. Der ist bislang noch sehr unauffällig.
Köln zieht sich etwas zurück, stellt aber die Räume gut zu. Chemnitz findet noch nicht die Lücke.
Jena versucht es immer wieder mit Flanken.
Eine fette Schwalbe von Schnellbacher enttarnt Stegemann II. Es geht weiter.
Nach Hereingabe von halbrechts von Standard-Spezialist Hammann köpft Volkmer am langen Pfosten auf den Kasten - der Preußen-Torhüter hält relativ locker.
im Strafraum der Zwickauer. Beck versucht sich durchzutanken, am Ende fällt Bertram im Zweikampf, aber das Spiel läuft weiter.
Nach zehn Minuten steht noch die Null. Bisher ein Duell auf Augenhöhe.
Trotz der beeindruckenden Serie hatte RasenBallsport sowohl vor als auch im ersten Spiel nach der Winterpause stets Anlaufschwierigkeiten, geriet sogar in Rückstand. Julian Nagelsmanns Devise: "Schluss mit Larifari" in der Anfangsphase.
Milde will durchlaufen, Dietz von der Viktoria riecht aber den Braten und läuft ihn ab.
Und damit noch kurz zu den Aufstellungen. Wie Sie schon gelesen haben, ersetzt Wegkamp den verletzten Huth bei Zwickau.
Erster Abschluss der Gäste durch Wegkamp, den Behrens über die Latte zur Ecke lenkt.
Für Litka wegen gefährlichen Spiels, das Bein war sehr hoch, im Mittelfeld.
für den neuen FCM-Trainer Wollitz. So hat er sich das vorgestellt.
Da hat der Gast Platz, aber Litka versemmelt die Aktion mit einem Pass in den Rücken eines Mitspielers.
Ein munteres Spielchen derzeit. Gefährliche Momente konnte aber noch kein Team verzeichnen.
Wow, Magdeburg legt richtig gut los. Beck bekommt den Ball auf der linken Seite, legt quer, Bertram muss aus Nahdistanz nur noch einschießen. 1:0.
Es geht gleich zur Sache. Der Gegner wird früh attackiert, und das von beiden Seiten.
Jena versucht das Kommando zu übernehmen. Ist oft am Ball.
Günther-Schmidt setzt sich links durch, sein Pass in die Mitte verpasst Pagliuca nur um einen halben Meter - Schulze Niehues kommt raus und hält den Ball fest.
Die Partie läuft. Chemnitz in Himmelblau, die Gäste aus Köln ganz in Rot.
Los geht's in Magdeburg. Zwickau hat Anstoß. Schiedsrichter ist Patrick Hanslbauer.
Für CFC-Trainer Patrick Glöckner ist das heute natürlich eine sehr emotionale Angelegenheit.
Es geht los.
Für Januar-Verhältnisse ist der Rasen sehr ansprechend.
Der Bruder von BL-Schiedsrichter Sascha, Mitja Stegemann, ist der Leiter der Partie.
Beide Teams betreten den Rasen. Frostige Temperaturen. Aber die Stimmung ist heiß. Die Fankurve des FCC gibt den Takt vor.
Die Begegnung wird von Katrin Rafalski geleitet.
"Für unseren Club zu kämpfen ist eine Pflicht" - die FCC-Fans machen mit einem Plakat mobil.
Hoheneder sitzt bei den Chemnitzern seine Gelbsperre ab. Für ihn steht Schoppenhauer in der Startelf.
Der europaweit umworbene 21-jährige Offensivmann wird allerdings heute in Frankfurt noch nicht dabei sein.
Was sich am Donnerstag bereits angedeutet hatte, ist nun übrigens perfekt: RB Leipzig hat den spanischen Nationalspieler Dani Olmo für eine Rekordablöse bis zu 30 Millionen Euro verpflichtet.
Beim CFC könnte heute Offensivakteur Phillip Sturm nach langer Verletzung sein Comeback feiern. Der 20-Jährige sitzt zunächst noch auf der Bank.
Wir melden uns per Live-Ticker aus Chemnitz zum Auftakt ins neue Jahr. Die Spieler machen sich warm.
5.000 Zuschauer werden im Stadion an der Gellertstraße erwartet, davon 100 Anhänger der Kölner.
Nach Auskunft von CFC-Coach Glöckner auf der PK habe man beide Spielrichtungen bedacht: "Hinten wollen wir so solide stehen wie möglich. In der Offensive wollen wir vor dem Tor brutaler sein. Wir wollen in einem Spiel, wo wir mal weniger Chancen haben, extrem eiskalt zuschlagen."
In den letzten Wochen haben die Sachsen noch einmal am Feinschliff gearbeitet.
Nicht dabei sein wird Georgi Samov, der nach einem Muskelfaserriss erst nächste Woche wieder mit leichtem Training beginnt. Zudem müssen die Chemnitzer etwas sechs bis acht Wochen auf Tobias Müller verzichten, der sich einer Leistenoperation unterzogen hat.
"Ich will gegen die Viktoria gewinnen wie gegen jeden anderen Verein auch. Ich werde keine Rachegelüste haben."
Patrick Glöckner wurde letztes Jahr als Trainer von Viktoria Köln vor dem letzten Spieltag beurlaubt, obwohl das Team kurz vor dem sicheren Aufstieg stand.
CFC-Coach Patrick Glöckner kennt den Gegner aus dem Effeff und schaut der Partie mit besonderer Spannung entgegen.
Für den Chemnitzer FC steigt am Sonnabend das Duell gegen Viktoria Köln. Mit einem Dreier würden die Sachsen an den Domstädtern vorbeiziehen und die Abstiegsplätze verlassen.
Münsters Jan Löhmannsröben, gerade vom insolventen Wacker Nordhausen geholt, kehrt ins Paradies zurück.
In den vergangenen Jahren holte der Tabellen-Siebzehnte im Schnitt übrigens 42 Punkte. Jena braucht also noch 30 Punkte, plus die bessere Tordifferenz.
Die Partie fällt aus. Wie der NOFV am Donnerstag (22.01.) bestätigte ist eine Austragung der Partie aufgrund der Unbespielbarkeit des Platzes nicht möglich. Eine Verlegung auf den anliegenden Trainingsplatz ist nicht möglich, da dieser den Sicherheitsauflagen der Polizei nicht genügt.
Vor der Pause gab es sehr gute Chancen für den FC Carl Zeiss Jena. Die blieben aber ungenutzt ...
Das verlor Jena mit 0:2. Kurz nach der Pause geriet die Elf von Lukas Kwasniok in Rückstand, in der Nachspielzeit machte Münster den Deckel drauf.
In dieser Woche konnte personell nachgelegt werden: Defensivallrounder Daniel Stanese wurde geholt. Er kommt mit der Erfahrung von 55 Drittliga-Partien für Cottbus und Aalen.
Kein Wunder, dass der Verein mit der Arbeit von Schmitt absolut zufrieden ist.
Angesichts eines Saisonstarts mit einem Punkt aus elf Begegnungen ist das schon bemerkenswert viel.
Zuletzt konnten man beim FCC unter dem neuen Trainer Rico Schmitt einen Aufwärtstrend ausmachen: Es gab immerhin drei Siege und ein Remis in Sieben Partien.
Antworten darauf finden Sie dann am Samstag bei uns im Liveticker. Ab 13.30 sind wir dann Live für Sie dabei.
Man darf also gespannt welche Mannschaft Cheftrainer Tino Berbig gegen Babelsberg in das Rennen schicken wird und vor allem wie diese sich schlagen wird.
Seitdem verließen 13 Spieler den Verein. Darunter eine Vielzahl von Leistungsträgern wie beispielsweise Torwart Fabian Guderitz oder Flügelspieler Joy-Lance Mickels.
Den Anfang machte Cheftrainer Heiko Scholz, der Anfang Dezember nach der Trennung von Cristian Fiel überraschenderweise als Interimstrainer bei Dynamo Dresden übernahm. Seit der Verpflichtung von Markus Kauczinski als Chefcoach agiert Scholz dort als Co-Trainer. In Nordhausen steht seitdem Tino Berbig an der Linie.
Auch personell musste die Mannschaft in der laufenden Transferperiode schon eine Vielzahl an Nackenschlägen hinnehmen. Mit dem Ausfall der Gehaltszahlungen ging gleichzeitig ein Wegfall der Vertragsgrundlage einher. Dies ermöglicht sowohl den Spielern als auch den Trainern eine Auflösung des Vertrages und somit einen ablösefreien Wechsel.
So wurden den Thüringern in Folge der Insolvenz gemäß den Regularien des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) neun Zähler vom Punktekonto gestrichen. Statt 30 Punkten und Platz fünf, weilt die Mannschaft nun mit nur 21 Zählern auf Rang zwölf der Tabelle.
Der große Traum vom Aufstieg in die 3. Liga und vom Profifußball somit geplatzt. Zwar gelang es Wacker in Folge den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten, allerdings wurden die Probleme in Nordhausen dadurch keineswegs kleiner.
Im Fokus der Partie stehen derweil die Nordhäuser. Es liegen unruhige Monate hinter den Thüringern. Nachdem Ende November bekannt wurde, dass der Verein bereits seit mehreren Monaten keine Gehälter auszahlen konnte, folgte kurz darauf die Anmeldung der Insolvenz.
Ursprünglich angesetzt war die Partie für den 15. Dezember vergangenen Jahres. Aufgrund der Unbespielbarkeit des Nordhäuser Platzes fiel die Partie damals allerdings aus. Beide Teams stehen somit schon eine Woche vor dem offiziellen Start der Rückrunde auf dem Rasen.
Zur Nachholpartie des 19. Spieltags der Regionalliga Nordost, wo Wacker Nordhausen auf den SV Babelsberg 03 trifft.
Zum Punktspielstart 2020 gibt es in der 3. Liga gleich mal ein mitteldeutsches Duell zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem FSV Zwickau. Wer besser durch die Wintervor- bereitung gekommen ist, erfahren sie ab 14 Uhr im MDR.
RB Leipzig hingegen schwimmt auf einer phänomenalen Erfolgswelle und hat wettbewerbsübergreifend seit Ende Oktober 13 Partien in Serie nicht verloren (10 Siege, 3 Remis).
Die Eintracht sprang mit nun 21 Punkten einstweilen auf Rang elf und liegt vier Zähler vor dem Relegationsplatz. Der letztes Bundesliga-Sieg des Teams von Trainer Adi Hütter vor Hoffenheim datierte vom 2. November. Nach dem 5:1 über den FCB lief so gut wie nichts mehr für die Hessen, auf die RBL in weniger als zwei Wochen auch im DFB-Pokal trifft.
Derweil war die Erleichterung in Frankfurt nach dem eminent wichtigen 2:1-Auswärtssieg in Hoffenheim mit Händen zu greifen: "Die Mannschaft hat gekämpft, taktisch super gespielt und Mentalität gezeigt", analysierte Siegtorschütze Timothy Chandler. Der Erfolg kam zu rechten Zeit. Der SGE war nur ein Punkt aus den vorherigen sieben Partien gelungen.
"Kein extremes Feuerwerk", aber einen "hochverdienten" Heimsieg hatte RBL-Cheftrainer Julian Nagelsmann gesehen. Und das darf als Zeichen an die Konkurrenz gewertet werden, dass da noch mehr geht. Mehr gehen muss.
Allerdings musste RBL gegen den hartnäckigen Aufsteiger erst Anlaufschwierigkeiten und einen starken Gegner überwinden, ehe Timo Werner mit einem Traumtor den späteren 3:1-Heimsieg einleitete.
Jena hat neun Punkte Rückstand zum rettenden Ufer, Münster fünf. Da müssen wir über ein Remis, zumindest aus Jena-Sicht, nicht groß reden ...
Mehr Kellerduell geht nun wirklich nicht: Das Schlusslicht empfängt den Vorletzten.
und herzlich willkommen zum Drittliga-Duell zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem SC Preußen Münster.
Ergebnistechnisch lief der Rückrundenstart für Herbstmeister RB Leipzig optimal. Zunächst verlor der bislang erste Verfolger Gladbach auf Schalke, tags darauf löste Rasenballsport die Pflichtaufgabe gegen Union und hat nun sogar vier Punkte Vorsprung auf Rang zwei. Den hält - nach einem deutlichen 4:0 bei Hertha BSC - jetzt Serienmeister FC Bayern.
Beim FSV Zwickau wird dagegen Elias Huth schmerzlich vermisst. Der Angreifer zog sich im Training einen Mittelfußbruch zu und fällt nun etwa zwei Monate aus.
Der 1. FC Magdeburg startet mit neuem Trainer ins Jahr 2020. Kurz vor Weihnachten entließen die Sachsen-Anhalter, die vergangene Saison aus der 2. Bundesliga abgestiegen waren und derzeit nur auf Rang zwölf stehen, ihren damaligen Coach Stefan Krämer und holten dafür Claus-Dieter Wollitz.
Der FSV Zwickau hat zum Jahresabschluss gegen den SV Meppen einen möglichen Sieg aus der Hand gegeben und beim 2:2 (2:0) zum vierten Mal hintereinander nicht gewonnen.
Zum Jahresabschluss haben sich Eintracht Braunschweig und der 1. FC Magdeburg ein atemberaubendes Duell geliefert. Am Ende holte der FCM beim 2:2 (0:0) trotz 60 Minuten Unterzahl noch einen Punkt.
Magdeburg ist momentan Zwölfter, Zwickau steht auf Platz 14. Insbesondere die Gastgeber, die letztes Jahr aus der 2. Liga abgestiegen waren, hatten sich für diese Spielzeit eigentlich mehr vorgenommen.
Das Spiel können Sie live im MDR- Fernsehen und online im Stream auf sport-im-osten.de verfolgen. Aber natürlich sind Sie auch - wie immer - herzlich eingeladen, den Live- Ticker zu lesen.
zum Jahresauftakt 2020 in der 3. Liga. Der 1. FC Magdeburg empfängt den FSV Zwickau. Anstoß in Magdeburg ist am Samstag, 25. Januar, um 14 Uhr.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
ARD.