VfB Stuttgart - Erzgeb. Aue 3:0 (2:0)
1. FC Magdeburg - SV Meppen 0:2 (0:0)
BFC Dynamo - Halberstadt 0:0
BSG Chemie Leipzig - Bischofsw. 0:0
En. Cottbus - 1. FC Lok Leipzig 2:2 (0:2)
"In der zweiten Halbzeit wird die Passivität immer größer. Ich will der Mannschaft das Bemühen aber nicht absprechen. Jetzt ist es eine große Chance, um sich gemeinsam aus der Situation herauszuholen. Wir sind nicht besser als andere, aber auch nicht schlechter."
Schluss in Cottbus: Nach zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten trennen sich Energie Cottbus und Lok Leipzig im Spitzenspiel mit einem leistungsgerechten 2:2. Damit verabschieden wir uns und wünschen noch einen schönen Samstag.
Schubert-Abubakari für Pfeffer
Die Nachspielzeit läuft.
Nach einer Flanke von Taz hat Guderitz die Kugel - der Keeper wird aber von Felix Brügmann attackiert und geht zu Boden.
Diese bringt nichts ein. Doch Cottbus bleibt im Ballbesitz und hat Einwurf.
.. und schlägt die Kugel nach vorn. Es geht hier um jede Sekunde. Mit einem Remis könnte Leipzig sicher gut leben.
Nach dem Ausgleich macht Cottbus weiter Druck - die Lausitzer wollen hier unbedingt noch den Siegtreffer.
Pelivan flankt von der linken Seite in den Strafraum, wo Felix Brügmann den Ball noch minimal berührt und im Tor versenkt. Guderitz macht dabei eine etwas unglückliche Figur.
Heynke
Pfeffer setzt einen Distanzschuss flach am rechten Pfosten vorbei. Das war zumindest mal wieder ein Torabschluss.
Pelivan
Für Neuzugang Brandt ist es die erste Partie in den Lok-Farben.
Brandt für Schinke
... die Kugel in den eigenen Reihen zu halten. Die Cottbuser sprühen vor Bissigkeit.
Eisenhuth
Schulze für Steinborn
Schlitzohr Rangelov versucht es im Strafraum mit einem Heber, der aber am Tor vorbeigeht.
sich aus der eigenen Hälfte zu befreien. Das Momentum liegt klar bei den Gastgebern.
Die beiden Wechsel der Cottbuser sorgen bei den Lausitzern für viel frischen Wind. Lok tut sich im Moment ganz schön schwer, um für Entlastung zu sorgen.
Cottbus ist nun hellwach, setzt weiter nach und drängt auf den Ausgleich.
Im Stadion der Freundschaft macht sich der FCE-Anhang nun lautstark bemerkbar.
Nach einem Freistoß köpft Felix Brügmann zum Anschluss ein.
Urban
Taz für Erlbeck
Koch
Pelivan für Geisler
Es ist das erwartet intensive Spitzenspiel. Dank der Treffer von Urban und Schinke führt Lok mit 2:0. Zwar hatte Cottbus mehr Ballbesitz, doch bis auf zwei gute Chancen gelang in der Offensive nicht viel. Wir melden uns mit dem Anpfiff wieder.
Nochmals Freistoß für die Gastgeber, doch die Kugel landet bei Guderitz.
Rangelov wird nahe der Strafraumgrenze gesucht, doch der Cottbuser steht im Abseits.
Wolf spielt den Ball in den Lauf von Schinke, der aus spitzem Winkel nur ans Außennetz trifft.
Florian Brügmann versucht ins Zentrum zu flanken, doch der Cottbuser agiert zu überhastet und das Spielgerät wird wieder zur Beute von Guderitz.
Für Aues Cheftrainer Dirk Schuster war die Leistung seiner Mannschaft "absolut okay", nur - und das ist natürlich allzu verständlich - "das Ergebnis passt mir irgendwie nicht." Vor allem die Art und Weise, wie die ersten beiden Gegentore zustande kamen, ärgerten den 49- Jährigen. das Ergebnis
Borgmann versucht es halblinks mit einem strammen Schuss - Guderitz ist mit der Faust zur Stelle.
... offenbar wiedergefunden. Die Cottbuser erhöhen den Druck.
Broschinski leitet den Ball auf der rechten Seite an die Grundlinie zu Florian Brügmann, der aus spitzem Winkel in Guderitz seinen Meister findet.
Salewski
Der zweite Treffer der Leipziger zeigt Wirkung. Cottbus muss sich erst wieder finden.
Nach einem Freistoß von der Mittellinie verlängert Ziane mit dem Kopf in den Strafraum, wo sich Schinke gegen einen Cottbuser behauptet und die Kugel ins Tor spitzelt.
Die Gastgeber sind nun auch im Spiel angekommen. Es ist bislang eine intensive Partie.
Koch köpft den Ball zu Felix Brügmann, der die Kugel aus Nahdistanz über den Kasten hebt.
In der Blitztabelle ist die Loksche nun an den Lausitzern vorbeigezogen.
Was für ein furioser Beginn der Leipziger. Von Cottbus ist bislang noch gar nichts zu sehen.
Urban zieht aus 17 Metern flach ab und versenkt die Kugel links unten. Was für ein Auftakt.
Kurz vor der Strafraumgrenze wurde Steinborn von einem Cottbuser erwischt. Die Kugel liegt bereit.
Pfeffer kommt über links und passt ins Zentrum, wo die Cottbuser aber klären können.
Nach einem Zuspiel von Berger taucht Pfeffer frei vor Stahl auf und setzt die Kugel aus Nahdistanz drüber.
Der Ball rollt. Lok hat angestoßen.
Lok kickt in Blau-Gelb, die Gastgeber komplett in Rot.
Leipzigs Neuer Niklas Brandt beginnt von der Bank.
Bei Lok hat sich in der Startelf im Gegensatz zur Nullnummer gegen Viktoria Berlin nichts geändert.
Der Schlusspfiff geht in einem lauten Pfeifkonzert unter. Auch in den fünf Minuten Nachspielzeit fiel den Magdeburger nicht mehr viel ein - wie in den 90 Minuten zuvor. Letztlich ist der Meppener Sieg nicht einmal unverdient. Auf den FCM kommen nun harte Zeiten zu.
"Wir hatten viele Abschlüsse, dass der Ball dann an den Innenpfosten geht, das ärgert uns enorm. Wir werden weiter hart arbeiten, wir wussten, dass es eine schwere Saison wird. Die Mannschaft sitzt in der Kabine, alle sind sauer. Aber ab morgen 10 Uhr ist Training, dann geht es weiter und wie werden Gas geben. Wir werden uns belohnen."
"Es war ein spannendes Spiel. Chemie hat viel Druck gemacht, hatte Möglichkeiten, Tore zu erzielen. Man hat gemerkt, dass es unser erstes Spiel war. Zudem hat sich Shubitidze verletzt. Nach dem Wechsel hatten wir mehr Zugriff. Am Ende hatten wir Glück beim Pfostenschuss."
Guder mit einem Schuss von halbrechts, Behrens ist auf dem Posten.
Vor allem wegen der Verletzung von Komenda.
Block U nun mit dem Transparent "Wir brauchen eine sportliche Führung, die uns sofort weiterhilft."
Nun kommt auch der Ex-Magdeburger Düker für Rama.
Ein Konter über Guder, der im letzten Moment noch von Müller gestört wird.
Am Ende einer intensiven Schlussphase mit vielen Karten sah Marvin Temp hier sogar noch rot.
Guder kommt für Tankulic.
Bei den Magdeburger ist mittlerweile richtig der Wurm drin. Nun kommen auch einfachste Pässe nicht mehr an.
Leipzigs Trainer Miroslav Jagatic seit Minuten in intensiven Gesprächen mit Verantwortlichen des Vereins. Die Pressekonferenz hat noch nicht begonnen.
Der Ball liegt nach dem Abstauber von Undav zum dritten Mal im Magdeburger Tor, doch der Stürmer stand im Abseits.
Eine tolle Kombination der Gäste, die Tankulic knapp über die Latte abschließt.
Bertram mit einer schönen Direktabnahme - einen Meter drüber.
Amin mit dem Foul an Möschl.
Luca Shubitidze musste wegen einer Fußverletzung ins Krankenhaus. Sieht wohl nach etwas mit den Bändern aus.
Sehen die 15.886 Zuschauer in der MDCC-Arena heute eine große Überraschung?
Die Gäste nutzen also ihre zweite gute Chance zum zweiten Tor, während beim FCM weiter nicht viel zusammengeht.
Undav köpft nach Flanke von Ballmert unhaltbar ins linke Eck ein.
Costly mit der Riesenchance auf den Ausgleich, doch er kann den Ball aus drei Metern nach Flanke von Bertram nicht im Tor unterbringen.
Möschl kommt für Osei Kwadwo.
Die Verunsicherung ist den Magdeburger anzumerken. Nun Müller mit einem Fehler, der kollektiv wieder ausgebügelt.
Auch Halberstadt musste noch eine Strafe hinnehmen. Christoph Dallmann hat dabei in der 93. Minute sogar beide Kartons gezeigt.
Nach einer Ecke von Gjasula kommt Bomheuer zum Kopfball - genau in die Arme von Domaschke.
Chemie Leipzig kann einfach nicht mehr gewinnen, wartet jetzt schon seit sieben Spielen auf einen Sieg. Was noch schlimmer ist, die vielen Chancen werden nicht zu Toren genutzt. Gegen zwei Kellerkinder reichte es nur zu einem Punkt. Und nächste Woche geht es nach Fürstenwalde. Bischofswerda zeigte, dass man nicht kampflos absteigen will.
Das Spiel ist vorbei. Am Ende wurde es noch mal hektisch. Da gab es einige gelbe Karten. Unter anderem sah Joey Breitfeld vom BFC gelb.
Rama geht an der Magdeburger Abwehr vorbei und schließt unhaltbar ins lange Eck ab.
Jetzt wird Osei Kwadwo in aussichtsreicher Position wegen Stürmerfouls an Osee zurückgepfiffen.
Die offizielle Spielzeit ist vorbei, da sieht auch noch mal Luca-Falk Menke vom VfB den gelben Karton.
Unglaublich, dass man so ein Spiel nicht gewinnen kann. Bischofswerda holt hier einen sehr glücklichen Punkt und Chemie trifft seit vier Spielen jetzt schon das Tor nicht.
Oh, das ist bitter für Berlin. Ronny Garbuschewski protestiert nach einem angeblichen Halberstädter Handspiel im Strafraum und sieht dafür gelb.
Meinel springt den Ball wohl an die Hand, er stand an der Strafraumgrenze. War nicht zu erkennen. Der Schiedsrichter winkt ab.
Leipzig drängt und drückt, Bischofswerda verteidigt nur noch.
Keßler aus 16 Metern und auch er trifft das Tor nicht. Die Nachspielzeit läuft schon.
Gjasula bringt den Ball auf den Kopf von Beck, der allerdings im Abseits stand.
Dauerdruck der Gastgeber. Noch eine Ecke von links. Bischofswerda wankt, fällt aber noch nicht.
Jetzt kommt auch noch Marvin Temp. Er ersetz Elias Löder.
Ballmert mit dem Foul.
Die nachfolgende Ecke kann Beck nicht richtig verarbeiten.
Florian Schmidt geht rechts in den Strafraum, zieht flach ab, Schneider hat die Finger dran, der Ball klatscht an den linken Pfosten. Wahnsinn.
Postwendend eine dicke Chance für Berlin. Deniz Citlak bringt den Ball von rechts und sucht vor dem Tor Bolyki. Doch ein Halberstädter Bein ist noch dazwischen.
Wajer kann wieder und holt die Ecke von links. Wieder kann ein Gästespieler klären.
Den fälligen Freistoß von der Strafraumgrenze tritt Bertram knapp neben den kurzen Pfosten. Domaschke war noch dran.
Komenda sieht noch Gelb.
Cellarius für Henschke
Komenda muss nun verletzt raus, für ihn kommt Andermatt.
Wajer geht auf der linken Seite, ein Gästespieler klärt zum Einwurf. Der Leutzscher hat sich bei der Aktion im Gesicht verletzt.
Da muss sich Kevin Sommer noch mal lang machen. Nico Hübner zieht flach nach links ab. Doch der BFC-Torhüter taucht rechtzeitig in die richtige Ecke ab.
Direkt nach seiner Einwechslung ist Chahed mit einem Meppener zusammengerasselt. Das sieht nicht gut aus.
Mittlerweile ein Krampf und Kampf in Grün-Weiß. Die Gäste werden noch einmal wechseln.
Hoffentlich sehen wir nun eine ansprechendere Partie.
Beide Mannschaften werfen noch einmal alles rein. Schiedsrichter Dallmann wird das zuweilen zu intensiv. Andor Bolyki sieht gelb.
Jetzt wieder mehr Druck von Chemie. Ecke von der rechten Seite. Geklärt, dann Heinze mit der Chance, aber zu ungenau, weit drüber.
Chahed kommt für Preißinger.
Heinze schickt Florian Schmidt auf rechts, doch der legt sich den Ball zu weit vor.
Noch 15 Minuten sind hier zu spielen. Kann Germania aus dem Unentschieden noch einen Sieg machen? Zurzeit ist es eher ausgeglichen.
Die Gäste kämpfen, wollen hier den Punkt. Nach vorn geht weiter nicht viel bei Schiebock.
Beide Trainer wechseln hier noch einmal. Bei Germania kommt Nico Hübner für Stefan Korsch und beim BFC Deniz Citlak für Daniel Schaal.
Noch mal eine Ecke von links für Leipzig, aber ganz schwach von Heinze. Die Zeit läuft langsam davon.
Keßler setzt sich rechts gegen zwei durch, scheitert dann aus spitzem Winkel am Fuß von Schneider.
Jetzt häufen sich die Strafraum-Szenen vor dem Tor Sowades. Doch am Ende hat der VfB-Keeper den Ball sicher und treibt seine Mannschaft noch mal an.
Nach einer couragierten Anfangsphase, in der sich die Auer auch wiederholt im VfB-Strafraum zeigten, hielt in der Folge zu viel Passivität Einzug. Daniel Didavis Doppelpack (33./42.) vor der Pause leitete die Niederlage ein. Mario Gomez setzte kurz vor Ultimo den Schlusspunkt (90.).
Die Bälle kommen nicht genau genug an, das macht es den Gästen aktuell leicht, zu klären. Absolut offenes Spiel momentan.
Die Auswärtsmisere von Erzgebirge Aue hält weiter an. Beim Aufstiegsaspiranten VfB Stuttgart verloren die "Veilchen" glatt mit 0:3 (0:2).
Spiegelbild der ersten Hälfte, jetzt wird Bischofswerda stärker, Zille nach Hackenablage aus 16 Metern. Bellot hat den Ball.
Erster Wechsel des Spiels. Für Yilmaz kommt Kimbyze-Kimby Januario. Sven Körner setzt hier also weiterhin auf die Offensive.
Spannend ist es auf alle Fälle. Die Gäste haben mal eine Ecke von rechts. Bellot klärt mit den Fäusten.
Die Partie ist aus. Aue verliert verdient, bleibt nach diesem 0:3 auch im dritten Spiel des Jahres ohne eigenen Torerfolg.
Da ist Batikan Yilmaz in der Mitte durch. Doch der Halberstädter steht im Abseits. Immerhin - die Chancen für Germania häufen sich.
Jetzt ist es endgültig durch! Gomez schiebt die schönste Kombination der zweiten Hälfte aus Nahdistanz über die Linie - Förster und Al Ghaddioui hatten formschön eingeleitet.
F. Schmidt für Kirstein.
Das Spiel verflacht jetzt, Chemie fehlen die klaren Aktionen.
Da kommt der Halbzeitpfiff, begleitet von einigen Pfiffen. Der FCM war insgesamt überlegen im ersten Durchgang, so richtig zwingend war das aber auch noch nicht. Das 0:0 geht daher in Ordnung.
Gomez dreht Rasmussen im Strafraum schwindelig, hat dann aus sieben Metern freie Sicht, aber Männel verhindert mit einem saustarken Reflex das 0:3.
Diesmal will Schiebock Elfmeter, nachdem Henschke im Strafraum fällt. Schmidt war daneben, sah aber nicht nach einem Foul aus. Jetzt Graf aus der Drehung, schwacher Schuss.
Die Ecke können die Berliner klären. Ansonsten zeigen sich die Haupstädter im zweiten Durchgang eher fahrig.
Cermak für Jacob.
Stuttgart kann einen Auer Freistoß nicht klären, das eröffnet Hochscheidt von halblinks die Schusschance - zwei Meter drüber!
Mattern kommt gegen Karau zu spät. Das gibt die Gelbe, die dritte im Spiel bisher.
Leugers hat Osei Kwadwo festgehalten.
Stefan Korsch kommt auf der linken Seite zum Abschluss, doch da ist noch ein BFC-Spieler dazwischen. Ecke
Die Ultras protestieren gegen eine neue Gebührenordnung bei der Polizei. Auf dem Platz geht es weiter nur in eine Richtung.
Der Doppelpacker darf sich beklatschen lassen: Didavi verlässt das Feld, Al Ghaddioui nimmt die Schlussphase noch mit.
Keßler kommt für Kind.
Knapp zehn Minuten bleiben regulär noch. Der VfB kommt nicht mehr so recht aus der eigenen Lethargie heraus - kann Aue das nutzen?
Undav zieht von der Strafraumgrenze ab, der Ball geht zwei Meter neben den linken Pfosten.
Kind hat wieder eine gute Chance und läuft sich fest. Sturmlauf Chemie, aber keiner hat mal die Idee.
Beck trifft die Latte, doch vorher wurde schon wegen Stürmerfouls abgepfiffen.
Das Bild gleicht sich, viel Druck, viel Wollen und Kämpfen bei Chemie. Schiebock hat hinten große Probleme, aber das Tor fällt nicht.
Auf der Gegenseite fischt Sowade einen BFC-Freistoß aus 18 Metern sicher aus der Luft. Germania macht einen aufgeweckteren Eindruck.
Das hätte - aus dem Nichts - der Anschlusstreffer für die Auer sein müssen. Krüger dringt über rechts in den Strafraum ein, prüft dann Kobel am kurzen Pfosten, legt den Abpraller klug zurück, wo Testroet aus elf Metern zum freien Abschluss kommt, aber Stenzel fälscht im letzten Moment entscheidend über das Tor ab.
Bury vor dem Strafraum, zieht drei Mann auf sich, rechts ist Kind frei. Aber Bury spielt nicht und läuft sich schließlich fest.
Junge-Abiol setzt hier das erste Offensiv-Ausrufezeichen. Nach einer Eingabe von Twardzik nimmt er den Ball halblinks aus 14 Metern Volley aber überzieht.
Chemie macht Druck, Heinze erkämpft den Ball, Pass auf Kind, der wird gestoppt. Eckball für Chemie, die belagern das Tor. Bury fällt, kein Elfmeter.
Jetzt werden die Meppener gefährlicher und setzen auch mal ein paar Nadelstiche.
Heinze holt sich den Ball, Sanin fällt, der Schiedsrichter pfeift. Naja, weiter geht es mit Freistoß für Schiebock.
Weiter geht's in Berlin.
Der zweite Ball landet nach der Ecke bei Karau, der aus fünf Metern über den Kasten schießt.
Schuster zieht seine letzte Option, indem er Krüger für Kempe bringt. Es soll also noch mal offensiver werden.
Costly wird an der Eckfahne gefoult, den fälligen Freistoß bringt Gjasula in die Mitte. Am Ende geht der Abschluss von Costly ein paar Meter daneben.
2.853 Zuschauer sehen den nächsten Chemie-Angriff, Heinze verzieht, aber Ecke.
Wajer für Wendt.
Jetzt wird's schon etwas zielgenauer: Didavi visiert per direktem Freistoß das Eck - aber Männel ist auf dem Posten und faustet den Ball zur Seite.
Die Gastgeber sind schon auf dem Platz, spielen jetzt auf ihre Kurve. Jetzt kommen auch die Gäste langsam.
Der VfB verwaltet die Partie derzeit, ohne in Bedrängnis zu geraten. Soeben flankte Didavi, Gomez köpft an den langen Pfosten, wo Stenzel der Volley misslang.
Nun geht Rother fast bis zur Grundlinie und gibt dann gefährlich in die Mitte, wo sein Pass allerdings keinen Abnehmer findet.
Gjasula bereitet stark für Bertram vor, der fast bis zur Grudnlinie durchgeht und beim Abschluss aus spitzem Winkel den Ball nicht richtig trifft. Dennoch die erste gute Chance.
Und der soeben eingewechselte Testroet sorgt gleich mal dafür, dass der Ball nach einiger Zeit zumindest mal wieder in den Stuttgarter Strafraum kommt - Hochscheidt wird anschließend jedoch geblockt.
Vor allem im Abschluss fehlt es beiden Mannschaften noch an Präzision. Gut möglich, dass beide Trainer noch den ein oder anderen starken Offensiv-Spieler von der Bank holen.
Positionsgetreuer Wechsel bei den Gästen: Testroet nimmt den Platz von Daferner ein.
Halbzeitpause im Friedrich-Ludwig- Jahn-Sportpark. Wir haben hier eine Partie gesehen, die immer mehr an Intensität zugenommen hat. Doch große Chancen sind eher Mangelware.
Die ersten 45 Minuten sind um. Der BFC hatte zum Schluss noch eine Ecke von links. Doch Halberstadt kann den Ball effektiv abwehren.
Wie eben im Falle von Costly kommen aber die Flanken in den Strafraum noch zu ungenau.
Vier Riesen, jede Menge kleinerer Chancen und kein Tor. Mehr muss man nicht schreiben, um das Dilemma der Gastgeber auszudrücken. Schiebock ist bisher sicher zufrieden.
Zweiter Stuttgarter Wechsel der Partie: Mola kommt für Castro.
Wamangituka versucht, zwischen Fandrich und Nazarov hindurchzuschlüpfen, fällt dann in der Schere - Nazarov sieht Gelb.
Es wird intensiver kurz vor der Pause. Nun sieht Anton Kanther auch noch Gelb.
35 Meter von der rechten Seite, Fluß macht es, naja, er haut den Ball weit über das Tor.
Bisher ist der FCM klar überlegen, vor allem Costly macht über rechts richtig Dampf.
Die Berliner kommen hier mal wieder zu einem Abschluss. Der flache Balle von Marvin Kleihs ist aber zu schwach geschossen.
Nach etwas Ping-Pong kommt Preißinger aus 18 Metern an den Ball, sein Schuss rutscht ihm aber etwas über Spann.
Jetzt sieht auch der BFC den ersten gelben Karton. Cihan Ucar bekommt die Gelbe nach einem Foul an Fabian Wenzel. Das Spiel bleibt aber fair. Beide geben sich die Hand.
... ist in den ersten fünf Minuten noch nicht passiert - bis auf einen abermals kaum zu stoppenden Antritt des starken Wamangituka über die rechte Außenbahn.
Schneller Konter, Kirstein ist durch, scheitert dann aus zehn Metern an Schneider. Sekunden später ballert Kind den Ball aus spitzem Winkel über das Tor.
Nach kurzer Diskussion geht es weiter. Schiedsrichter Dallmann sah Sowade zu sehr bedrängt.
Jetzt ein Freistoß von der linken Seite, 28 Meter für Schiebock. Boltze köpft ab.
Der folgende Freistoß von der Mittellinie kommt weit und landet im Strafraum. Dort faustet Florian Sowade den Ball ins Aus.
Costly wird schön geschickt, geht an seinem Gegenspieler Komenda vorbei, wird aber vor dem Abschluss ausgebremst.
Halili kann den Ball wegköpfen. Der BFV bleibt jetzt aber dran. Weiter Einwurf in die Arme von Bellot.
Und die nächste Gelbe für Halberstadt. Dieses Mal sieht sie Elias Löder nach Foul an Ronny Garbuschewski. Da war der 19-Jährige schlicht zu spät mit seiner Grätsche.
Chemie verliert den Ball im Aufbau, plötzlich laufen fünf Gästespieler auf drei Leipziger, Meinel scheitert an Bellot.
Shubitidze hat sich am rechten Knöchel weh getan. Das war ein schmerzhafter Nachmittag für den Stürmer.
Schuster geht übrigens mit einer Veränderung in die zweite Hälfte - Baumgart ist für Mihojevic gekommen.
Bertram bringt einen Freistoß auf Beck, der im Strafraum knapp den Ball verpasst.
Es geht in die zweiten 45 Minuten - findet Aue noch einmal zurück ins Spiel?
Erste Gelbe Karte im Spiel. Patrik Twardzik steigt zu hart gegen Andor Jozsef Bolyki ein und sieht dafür den Karton.
Jetzt erschallt auch ein lautstarkes "Fußballclub Magdeburg" durchs Stadion.
Benjamin Schmidt liegt auf dem Rasen, hat wohl eine Hand ins Gesicht bekommen. Aktuell nicht viel Fußball hier in Leipzig.
Die Magdeburger schwiegen die erste Spielminute, um dem verstorbenen Fan "Masche" zu gedenken.
Halberstadt hat sich aus der rein defensiven Stellung gelöst. Vor allem Patrik Twardzik und Anton Kanther bringen den Ball immer wieder nach vorne.
Fluß kommt für den verletzten Shubitidze.
Das Spiel läuft. Meppen hatte Anstoß.
Luca Shubitidze humpelt erneut, der Bischofswerdaer hat hier schon ordentlich auf die Socken bekommen.
Gerade sind auch mal die rund 500 mitgereisten Meppener Fans zu hören.
35 Meter - Mattern versucht es mal. Der Ball geht einen Meter drüber, war nicht so ungefährlich, da Bellot in die Sonne schaut.
Der FCM spielt klassisch in Blau- Weiß, die Meppener ganz in Weiß.
Heinze mit überhartem Einsteigen an der Mittellinie gegen Shubitidze. Gibt eine verdiente Gelbe Karte.
Die Domglocken läuten, gleich geht's los.
Zille, bester Schütze beim BFV mit sieben Toren bisher, versucht es aus 28 Metern. Das Leder geht weit über das Tor.
Schiedsrichter der Partie ist Oliver Lossius. Ihn assistieren Steven Greif und Matthias Lämmchen.
Die Gastgeber sind überlegen, erkämpfen sich viele Bälle, doch vor dem Tor sind sie wie blockiert. Da fehlt der Knipser. Jetzt wieder, Kind auf Bury, der läuft sich fest.
Ebenso der Last-Minute-Einkauf der Magdeburger von Dynamo Dresden Patrick Möschl. Der zweite FCM- Winterzugang Steininger sitzt nicht mal auf der Bank.
Ex-FCM-Stürmer Düker, der im Hinspiel das einzige Meppener Tor schoss, sitzt übrigens auf der Bank.
Und jetzt kommt die Schalparade zusammen mit der FCM-Hymne.
Ecke für Chemie von der rechten Seite, kurz ausgeführt, dann die Flanke auf Kind, der aus drei Metern neben das Tor köpft. Das war die Chance des Spieles bisher.
Groß in Bedrängnis bringt Benyas Solomon Junge-Abiol den BFC mit seinem Freistoß nicht. Der Ball bleibt an der Dynamo-Mauer hängen.
Der Offensiv mann der Gäste kann wieder. Das Spiel ist durchaus ansehnlich. Jetzt Bury im Strafraum, dribbelt und dribbelt und legt für Kind auf, der aber verzieht.
Rohde pfeift zur Pause. Aue begann mutig und couragiert, verlor dann im Laufe der ersten Halbzeit jedoch mehr und mehr den Zugriff. Stuttgart entwickelte Dominanz und Didavi belohnte sein Team doppelt dafür. Wir melden uns pünktlich zurück.
Die erste Torannäherung für Germania. Die Mannschaft von Sven Körner hat Freistoß aus zentraler Position und 18 Metern Entfernung.
Zille legt in Höhe der Mittellinie Bury und sieht die erste Gelbe.
Jetzt wieder mehr Dampf bei Chemie, Bury fällt spektakulär im Strafraum, war aber nichts. Hat der Schiedsrichter auch so gesehen.
Nach einer Eingabe von links geht der Ball in Richtung langes Eck, Schneider hat die Hand noch dran.
Philipps räumt Daferner ein paar Meter vor dem Strafraum ab und sieht zu Recht Gelb.
Ebenfalls zwei Wechsel bei den Gästen im Vergleich zum 1:2 gegen den CFC: Für den gesperrten Puttkammer und Guder rücken Osee und Leugers in die Startelf.
Ein Spieler der Gäste hat sich am Knöchel verletzt. Sieht aus wie umgeknickt. Es ist Shubitidze.
Dass die Halberstädter hier mit Leibchen spielen, liegt wohl an der zu großen Ähnlichkeit ihrer schwarzen Trikots mit dem Weinrot der Hausherren.
Doppeltorschütze Didavi hat weiter Lust, schlenzt einen Freistoß aus 22 Metern halblinks knapp rechts neben den Kasten.
Im Vergleich zum 1:1 in Mannheim gibt es zwei Wechsel beim FCM: Für Kvesic und Ernst beginnen Osei Kwadwo und Rother.
Bischofswerda traut sich mal nach vorn und bekommt die erste Ecke. Die bringt aber nichts ein. Aber die Anfangsoffensive der Leipziger ist erstmal verpufft.
Die Berliner bringen den Ball immer wieder über die Außen nach vorne. Unter anderem Joey Breitfeld schlägt viele Flanken von rechts. Doch Germania steht bisher sicher.
Didavi setzt noch einen oben drauf, indem er die butterweiche Eingabe des soeben eingewechselten Förster technisch wunderbar volley aus sieben Metern im Netz unterbringt. Einen großen Anteil am Tor hat aber auch Wamangituka, der die Szene mit einem Dribbling aus der eigenen Hälfte eingeleitet hatte.
Erster Wechsel der Partie: Gonzalez hatte beim Foul von Gonther vor wenigen Minuten wohl doch mehr abbekommen. Für den Argentinier kommt Förster.
Bisher kam in der Offensive von den Gästen nichts. Die Leipziger klar überlegen, vorn aber bisher zu kompliziert.
Zum wiederholten Mal heute misslingt Männel die Spieleröffnung - diesmal rutscht ihm der Ball beim Abwurf aus der Hand, Wamangituka reagiert schnell, aber bringt den Ball nicht aufs leere Tor.
Schöner Angriff über rechts von Chemie, Wendschuch nimmt den abgewehrten Ball direkt aus 16 Metern, die Kugel streicht aber vorbei.
Die ersten Minuten gehören hier dem BFC. Halberstadt zieht sich vorläufig zurück und lässt die Berliner kommen.
Ui, Gonther foult Gonzalez ganz knapp vor der Strafraumgrenze und sieht den gelben Karton. Es war sein fünfter. Gegen Kiel ist er gesperrt.
Die Gastgeber wollen und bekommen den Freistoß aus 30 Metern. Kind kommt per Kopf nicht richtig hinter den Ball, keine Gefahr für das Bischofswerdaer Tor.
Aue liegt zurück! Kempe rutscht nach Castros Ecke unglücklich im Zweikampf mit Phillips weg, der köpft den Ball in den Fünfer, von wo aus Didavi den Ball über die Linie drückt.
Bisher auffällig viele Ball kontakte des Neuen bei Chemie, diesmal der Lupfer auf Kirstein, der den Ball aber nicht kontrollieren kann.
Tatsache. Halberstadt spielt hier mit orangen Leibchen. Der Grund ist derzeit nicht ersichtlich. Die Hausherren tragen ihre normale weinrote Kleidung.
Boltze läuft ein wenig unrund, er hatte vorhin einen Schlag abbekommen.
Los geht es in Berlin. Die Gäste aus Halberstadt haben Anstoß.
Halili steckt durch für Kind, doch der BFV-Keeper ist mit dem Fuß noch dazwischen.
Didavi legt ein Zuckerpässchen durch die Gasse für Stenzel, der dadurch über halblinks vollkommen frei vor Männel auftaucht, der aber glänzend reagiert und mit der Brust im kurzen Eck abwehrt.
Die Mannschaften kommen auf den Platz. Die Halberstädter spielen hier wohl mit Leibchen.
Die Gästen hatten Anstoß.
Hochscheidt düpiert Philipps auf der linken Bahn, zieht dann nach innen, legt umsichtig quer auf den heraneilenden Nazaraov, der seinen Schuss aus 18 Metern jedoch deutlich verzieht.
So, jetzt kann es langsam losgehen. 2.700 Fans dürften schon dabei sein.
Gleich kommen beide Mannschaften, die Leutzscher Fans machen sich schon mal warm.
Auch wenn die Auer - bis auf Strauß' Kopfball - noch keinen weiteren gefährlichen Abschluss hatten, halten sie hier äußert gut dagegen, verteidigen aggressiv und clever. Dem VfB fällt da noch nicht allzu viel ein.
Die äußeren Bedingungen sind hier schon mal sehr gut. Bei 8 Grad Celsius scheint die Sonne. Nur der Wind könnte Probleme bereiten.
Glück für Männel, der einen eigentlich harmlosen Gonzalez- Kopfball nach Castros Ecke urplötzlich aus den Fingern flutschen lässt, aber dann rechtzeitig zugreift, ehe Wamangituka abstauben kann.
Karazor weiß nach Rieses Foul an Wamangituka vieles besser als Schiri Rohde, der hat jedoch keine Lust auf Dienstempfehlungen und zeigt dem Meckerer Gelb.
Männel vergeigt einen Befreiungsschlag - Gonzalez legt gedankenschnell auf Castro, der aus 18 Metern knapp links vorbei zirkelt.
In einer Viertelstunde geht es los. Das Spiel im Friedrich-Ludwig-Jahn- Sportpark wird im Übrigen von Christoph Dallmann geleitet.
Ex-Nationalspieler Gomez tritt erstmals im Strafraum in Erscheinung, aber Gonther ist hellwach, drängt den VfB-Angreifer gut ab, dessen Abschluss dadurch zu ungenau gerät.
Gonzalez fährt im Luftduell mit Nazarov den Arm sehr weit aus und trifft den Auer im Gesicht. Dafür sieht der Argentinier die Gelbe.
Joaa, guter Versuch von Strauß, der eine Eingabe von halblinks auf den Stuttgarter Kasten köpft und Kobel zum ersten Eingreifen zwingt.
Ob Halberstadt dann auch mit einem 4-4-2 spielt, liegt nahe. Doch genaueres sehen wir dann erst mit dem Anpfiff in 23 Minuten.
Langer Ball an die linke Seitenlinie: Didavi verfolgt Mihojevic, grätscht etwas sehr robust und bekommt dafür die Ermahnung von Schiri Rohde.
Bei Chemie wie erwartet Wendschuch und Heinze in der Startelf, beim BFV mit Jacob ein Winterneuzugang dabei.
Damit hat Sven Körner zwei Änderung im Vergleich zum BAK-Spiel vorgenommen. Luca Menke und Stefan Korsch rücken für Jannis Pläschke und Justin Bretgeld in das Team.
Die Gastgeber haben angestoßen - die Partie läuft. Aue in traditionellem Veilchenlila.
Schiri René Rohde aus Rostock führt beide Teams soeben auf den Rasen. Noch fix abklatschen und die Seitenwahl, dann geht's los.
"Letzte Woche hat Aue gezeigt, dass es in die Lage ist, gute Gegner zu ärgern", warnte VfB-Trainer Pellegrino Matarazzo sein Team vor den "Veilchen", die Spitzenreiter Bielefeld bekanntermaßen zuletzt ein 0:0 abgerungen hatten.
Bei den Stuttgartern muss u.a. der ehemalige HFC-Stammkeeper Fabian Bredlow nach seinem - zugegeben nicht ganz glücklichen - Pokal- Einsatz in Leverkusen wieder der etatmäßigen Nummer 1 Gregor Kobel weichen.
Und wir haben einen ersten Aufstellungsbogen: Bei Halberstadt laufen Sowade, Ambrosius, Menke, Yilmaz, Twardzik, Korsch, Kanther, Löder, Schmedemann, Wenzel und Junge- Abiol auf.
Aue-Cheftrainer Dirk Schuster bringt im Vergleich zum Bielefeld- Remis zwei Neue in der Startelf. Strauß ersetzt den gelbgesperrten Rizzuto. Daferner beginnt im Angriff für Krüger, der die Woche über mit einem Infekt zu kämpfen hatte, aber immerhin auf der Bank sitzt.
Das Pokal-Spiel vom Dienstag hat sicherlich Rückenwind gegeben. Diesen muss die Mannschaft von Sven Körner jetzt auch in Berlin nutzen.
Für die Gastgeber wird es mal wieder Zeit für einen Sieg, seit sechs Spielen warten die Leipziger auf einen Dreier, seit drei Partien auf ein Tor.
Winterzugang Patrick Möschl will seine österreichische Mentalität beim FCM einbringen. Für das Spiel gegen Meppen hofft er auf erste Einsatzminuten.
Der Unparteiische kommt aus Thüringen, Marko Wartmann. Und das Wetter lädt förmlich zum Fußball ein. Strahlender Sonnenschein über Leutzsch.
Heinze und Wendschuch stehen nach Gelbsperre wieder zur Verfügung, Cvijetkovic und Böttger fehlen verletzungsbedingt.
Ein Sieg oder Unentschieden wären enorm wichtig für den aktuell Tabellen- Fünfzehnten, um wieder den Anschluss zu Rathenow und Nordhausen zu gewinnen.
In 90 Minuten ist es soweit! Dann bestreitet Germania Halberstadt sein zweites Ligaspiel in diesem Jahr beim BFC Dynamo.
Daran haben auch die beiden Ex- Magdeburger Julius Düker und Steffen Puttkammer ihren Anteil, wobei letzterer heute wegen seiner fünften Gelben gesperrt ist.
Besser steht da heutige Gegner aus dem Emsland da, der mit 31 Punkten aus 22 Partien eine überdurchschnittliche Runde spielt.
Denn inzwischen hat der FCM nur noch vier Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz, den aktuell der Chemnitzer FC (übrigens Gegner am nächsten Wochenende) belegt.
Sind aller guten Dinge drei und der FCM schafft heute im dritten Spiel den ersten Sieg unter Neu-Coach Wollitz? Mit Blick auf die Tabelle wäre das dringend nötig.
Zudem wird es für Florian Krüger eng, der aufgrund eines Infektes bislang in dieser Woche nicht trainieren konnte. Eine mögliche Offensiv-Alternative ist Pascal Testroet.
Wer ersetzt den gelbgesperrten Außenverteidiger Calogero Rizzuto ersetzt: John Patrick Strauß oder Tom Baumgart?
Aue hat in bislang zehn Auswärtsspielen dieser Saison erst sechs Punkte geholt. Der einzige Sieg (in Fürth) datiert vom ersten Spieltag. Samstagsgegner Stuttgart steht an der Spitze der Heimtabelle - punktgleich mit: Erzgebirge Aue.
Seit Januar trainiert ein bislang völlig unbekannter Fußballlehrer den VfB: Pellegrino Materazzo, zuvor Co- Trainer von Julian Nagelsmann und dessen Nachfolger Alfred Schreuder, ein 42-jähriger Italiener, der in den USA geboren wurde.
Bundesliga-Absteiger VfB will unbedingt ganz schnell wieder hoch - unter Tim Walter geriet das Ziel nach Ansicht der Chefs in Gefahr. Kurz vor Weihnachten wurde der vorherige Kieler entlassen - nach kaum einem halben Jahr Amtszeit.
Der FC Erzgebirge Aue hat die wohl kniffligste Auswärtsaufgabe der Saison vor der Brust. Dennoch will das Schuster-Team am Samstag (13 Uhr) beim hoch favorisierten VfB Stuttgart endlich die schwache Bilanz auf fremdem Platz verbessern.
Ob diese Ausfälle Spiel entscheidend sein werden, zeigt sich am Sonnabend 13:30 Uhr. Wenn Sie mehr zu Halberstadts Gegner wissen wollen, lesen Sie gerne unseren Gegnercheck.
Ansonsten muss BFC-Trainer Christian Benbennek mit Will Siakam und Lucas Brumme nur auf zwei Spieler verzichten.
Beim Spiel in Fürstenwalde kam auch erstmal der neuverpflichtete Cihan Ucar zum Einsatz. Dieser verstärkt die Berliner vor allem im offensiven Mittelfeld.
Insgesamt haben die Berliner zuletzt eine starke Serie hingelegt. Zehn Punkte aus fünf Spielen sprechen eine deutliche Sprache. Doch am Sonntag gab es ein 0:3 gegen Fürstenwalde.
Die Berliner haben in allen bisherigen Spielen gerade einmal 22 Gegentreffer zugelassen. Zuhause waren es sogar nur sechs! Das wird keine leichte Aufgabe für den VfB.
Am Sonnabend ist wieder Spieltag für den VfB Germania Halberstadt. Dabei gilt es ein starkes Defensiv-Team zu knacken.
In der Hinrunde feierten die Leipziger einen 3:2-Heimsieg. Dabei hatte Lok einen 0:2-Rückstand gedreht.
Beide Teams trennen in der Tabelle nur zwei Zähler. Lok (37 Punkte) könnte mit einem Sieg an Energie (39) vorbeiziehen und zu Spitzenreiter VSG Altglienicke (41), der ein Spiel mehr absolviert hat, aufschließen.
Fraglich ist dagegen der Einsatz von Patrick Wolf (Einblutung im Oberschenkel). Für ihn könnte Neuzugang Niklas Brandt, der kurz vor dem Ende der Transferperiode vom Berliner AK verpflichtet wurde, in die Startformation rücken.
Personell kann Wolf wieder auf Kevin Schulze zurückgreifen, der seine Gelbsperre abgesessen hat.
"Es wird ein laufintensives Spiel und wir werden nicht auf Defensive spielen, sondern versuchen, nach vorne zu spielen und Tore zu schießen", gibt der Lok-Coach die Marschrichtung vor.
Nachdem die Leipziger zuletzt beim 0:0 gegen Viktoria Berlin Stabilität in der Defensive nachweisen konnten, soll es beim FCE nun auch in der Offensive erfolgreich zu Werke gehen.
"Die Mannschaft ist heiß drauf, sie freut sich auf das Spiel. 2.000 Fans sind von uns dabei, die uns unterstützen. Volles Stadion, es kommt live im Fernsehen. Da muss man als Trainer nicht viel sagen", sagte Wolf auf der PK am Donnerstag.
Für beide Kontrahenten geht es um wichtige Punkte im Kampf um den Staffelsieg. Entsprechend motiviert fahren die Sachsen um Chefcoach Wolfgang Wolf in die Lausitz.
Am Samstag steigt ab 16 Uhr (live im MDR Fernsehen und Stream) das mit Spannung erwartete Verfolgerduell der Aufstiegsaspiranten Energie Cottbus gegen 1. FC Lokomotive Leipzig.
Das Match kommt ab 14 Uhr live bei "Sport im Osten" im TV und im Stream. Also am besten anschauen und dazu hier den Liveticker verfolgen ;)
Am Sonnabend rollt ab 14 Uhr der Ball in der MDCC-Arena und hier gibt es die wichtigsten Infos dazu.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie 1. FC Magdeburg gegen den SV Meppen.
Die Liga sollte dabei freilich nicht vernachlässigt werden. Mit dem BFC Dynamo wartet schon der nächste starke Gegner. Derzeit rangieren die Berliner auf Rang fünf.
Mit dem Spiel am Dienstag war Trainer Körner indes voll und ganz zufrieden. Und ein neues Ziel hat er auch schon ausgegeben.
Ob die Mannschaft von Sven Körner auch am Wochenende so überzeugend aufspielen kann? Dann erwartet Ligakonkurrent BFC Dynamo die Sachsen-Anhalter.
Im Sachsen-Anhalt-Pokal schlugen die Halberstädter völlig überraschend den Drittligisten Hallescher FC mit 2:1 nach Verlängerung.
Es geht doch noch! Der VfB Germania Halberstadt hat am Dienstag seit langem den ersten Pflichtspielsieg gefeiert.
Nach dem schwachen Auftritt in Potsdam braucht Chemie im nächsten Kellerduell dringend den Dreier.
Ptäsident Neumann stellte klar, dass Bischofswerda nur kommende Saison Regionalliga spielen wird, wenn sportlich eine Mannschaft hinter dem BFV einkommt.
Fünf Neue hat der BFV im Winter geholt. Prasad, Bär, Tuchel, Jacob und Kycek.
Bischofswerda kommt mit neuem, altem Trainer nach Leutzsch. Erik Schmidt. Dafür fehlen mit Merkel Klotke und Birnbaum drei Stammkräfte. Sie wurden freigestellt.
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