St. Pauli-Trainer Luhukay
Jos Luhukay (Trainer FC St. Pauli): "Den einzigen Vorwurf, den wir uns machen müssen, ist, dass wir aus guten Spielen keine Punkte machen."
FC St. Pauli - Dynamo Dresden 0:0
Hertha BSC II - Meuselwitz 2:0 (1:0)
Jos Luhukay (Trainer FC St. Pauli): "Den einzigen Vorwurf, den wir uns machen müssen, ist, dass wir aus guten Spielen keine Punkte machen."
Markus Kauczinski (Trainer Dynamo Dresden): "Wir haben in der ersten Halbzeit viele glückliche Momente gehabt. Wir konnten dem schnellen Spiel St. Paulis nichts entgegensetzen. Da muss man dann so ein Spiel akzeptieren."
Kevin Broll (Torhüter Dynamo Dresden): "Die haben das in der ersten Halbzeit gut gespielt und uns den Schneid abgekauft. St. Pauli war aggressiv und wir haben es nicht gut verteidigt. So sind wir mit einem blauen Auge in die Kabine gekommen. Nach diesem Spiel ist der Punkt Gold wert, weil wir heilfroh sind, dass das Ding 0:0 ausgegangen ist."
Dynamo Dresden entführt mit Glück einen Punkt vom Millerntor.
Das war es in Berlin. Meuselwitz hat trotz einer engagierten zweiten Halbzeit den Ausgleich nicht geschafft. Gayret machte schließlich alles klar.
Gayret macht alles klar für die Hertha und erzielt nach Alleingang das 2:0.
Mason für Cubukcu
Ballbesitz und Zeit für Hertha.
Nachspielzeit gibt es noch. Und noch einmal Ecke für Meuselwitz, Aulig geht mit nach vorn.
Die Berliner halten nun den Ball besser in den eigenen Reihen, verpassen aber bislang die Entscheidung.
Wer hat an der Uhr gedreht? Die Hertha. Ngankam geht, Pfeiffer kommt.
von Aulig nach einem Kopfball. Aulig hält den ZFC im Spiel.
lautet bekanntlich Ha-Ho-He und wird gerade skandiert auf der Tribüne, während die Berliner auf dem Platz auf einem schmalen Grat wandern.
Da war sie fast, die Chance für Meuselwitz. Mauer stürmt auf das Berliner Tor zu, doch Klatte ist rechtzeitig da und klärt.
Wärmen wir uns auf mit Tastatur- Klimperei! Die Schlussphase beginnt und das Ergebnis ist äußerst gefährlich aus Sicht der Berliner, die aus ihrer Überlegenheit in der zweiten Halbzeit zu wenig machen. Das ist die Chance für Meuselwitz!
auf dem Spielfeld. Aber nicht wegen Pyrotechnik. Man sieht den Atem der Spieler. Brrrrrr, kalt hier ...
Und dann ein Schuss des recht aktiven Mauer aus der Distanz, der aber ebenso vorbeigeht wie seine letzten Versuche.
Letzter Wechsel bei den Gästen: Breitfelder für Dartsch.
Ein Manko der Berliner: Sie spielen ihre Konter bislang zu schlecht aus. Damit bleibt der ZFC im Spiel.
SGD-Trainer Kauczinski beschwert sich und sieht nach Spielschluss Gelb.
St. Pauli dreht in den letzten Sekunden noch einmal auf. Latte, dann Pfosten, die Dresdner haben Riesendusel, dass sie nicht doch als Verlierer vom PLatz gehen.
hat Meuselwitz Zeit. Die Gäste wirken im zweiten Durchgang auf jeden Fall besser, aber es reicht spielerisch bislang nicht für einen echten Sturmlauf.
Dramatik in Hamburg. Jetzt fällt Diamantakos gegen Ballas. Nun fordert der St.Pauli-Spieler Elfmeter, Referee Schlager winkt ab.
Vier Minuten Zugabe am Millerntor. Gelingt hier einem Team noch ein Treffer? Vielleicht Dynamo mit einem Glücksschuss.
Miyaichi kommt nach Coordes-Flanke angeflogen und köpft links am SGD- Kasten vorbei.
Eine Flanke von links kriegt Mauer mit dem Kopf nicht aufs Tor gezielt.
Ngankam prüft Aulig. Auf der anderen Seite schießt Mauer daneben.
Zunächst zeigt Schiri Schlager auf den Punkt. Zuvor flog Löwe im 16er über das Bein von Zander, der aber deutlich zurückzog. Nach Videobeweis nahm der Referee sein Entscheidung zurück und zückte für Löwe Gelb.
Storm für Ernesto
Becker für Bürger
Hertha verlegt sich nun mehr aufs Kontern, hat aber weiter Möglichkeiten. Schuss Bretschneider geht über das Tor.
Ngankam fällt im Strafraum in einem Zweikampf, doch der Schiri lässt weiterspielen.
Was geht hier noch für die Dresdner? Einfach mal Mut haben, die Gastgeber sind nicht mehr so drangvoll.
Da hat Meuselwitz mal die Chance auf einen schnellen Gegenangriff, und dann spielt Trübenbach den ganz schlecht aus. Da bekommt er gleich was auf die Ohren von den Rängen.
Es wird farbenfroher. Auch Ernst sieht Gelb.
Cubukcu sieht Gelb nach Foulspiel.
Für Terrazzino kommt der Finne Hamalainen.
Jetzt liegt Miyaichi im Dresdner Strafraum, aber kein Elfmeter.
im zweiten Durchgang. Aber Meuselwitz ist gewillt, das Heft in die Hand zu nehmen. Nun müssen sie nur noch was reinschreiben.
Der Ex-Dresdner Benatelli bekommt Gelb.
Jetzt machen sich auch die Dynamo- Anhänger wieder lautstark bemerkbar. Schmidt mit einem Schlenzer, vorher war die Aktion allerdings abgepfiffen.
Meuselwitz hat auch taktisch umgestellt. Trübenbach spielt nun im Sturm neben dem neuen Mann Mauer. Dartsch kommt über rechts.
Das Spiel hat mächtig an Fahrt verloren. St. Pauli bei weitem nicht mehr so drangvoll wie im ersten Durchgang. Das spielt den Dynamos in die Karten.
Der eingewechselte Kreuzer schickt Husbauer auf die Reise, doch seine Eingabe segelt an Freund und Feind vorbei.
Die Gäste haben in der Pause ausgewechselt. Mauer ist für Albert im Spiel.
Meuselwitz bringt den Ball ins Spiel.
Kreuzer kommt für Wahlqvist.
Coordes kommt für Gyökeres.
Petrak geht mit gestrecktem Bein zu Werke - Gelb.
Auch Hamburgs Sobota sieht nach einem Schubser als Revanche an Klingenburg den gelben Karton.
Nach Foul von Klingenburg an Sobota bekommt der Dresdner Gelb.
Wir melden uns in 15 Minuten mit der zweiten Halbzeit zurück aus dem Berliner Amateurstadion.
Atik auf Schmidt, dessen Schuss trifft aber nur einen Hamburger. Endlich ein Zeichen der Sachsen.
Hertha führt verdient. Die Berliner begannen dominant, hatten zunächst Probleme mit gut verteidigenden Gästen, knackten aber dann den Abwehrriegel. Meuselwitz hat auf den Rückstand bislang nicht antworten können.
Ernesto sieht Gelb nach taktischem Foul.
Veerman im letzten Moment von den Dresdnern geblockt. Fast das gleiche Bild wie in Hälfte eins, das Team von Jos Luhukay macht das Spiel, die SGD fast nur mit Abwehraufgaben gebunden. Da muss doch mehr kommen.
Kiprit nimmt einen langen Ball sehr schön mit, behauptet die Kugel und schließt ab - Aulig pariert.
Dresden lässt St. Pauli kommen, wie auch in der ersten Hälfte. Ob das gut geht? Die Dresdner kaum mit Entlastung.
P. Dardai schießt den Freistoß aus etwa 25 Metern, zentrale Position über das Tor.
Einwurf für die SGD neben der Eckfahne, prompt landet der Ball beim Gegner.
Dynamo in der gegnerischen Hälfte mit einem Freistoß. De wird aber locker von den Hamburgern geklärt.
Der Neue zeigt sich mal, aber dieser Schuss aus der Distanz ging weit vorbei.
Ja, es wird härter. Raithel sieht nun Gelb.
Anstoß zur zweiten Halbzeit. Bei den Dynamos ist jetzt Klingenburg für Horvath im Spiel.
Kiprit läuft mit dem Ball von links in Richtung Strafraum und zieht dann selbst ab - gefährlich, Ecke!
Die Intensität auf dem Rasen nimmt etwas zu, es geht etwas mehr zur Sache - klar, denn Meuselwitz ist nun gefordert.
Da, plötzlich ein Zweikampf zwischen Hertha-Torwart Klatte und dem Meuselwitzer Stenzel, doch der Schiri sah kein Foulspiel.
Eine symbolische Szene. Weiter Freistoß des ZFC aus der eigenen Hälfte, den Trübenbach nicht erlaufen kann. Da bricht es aus ihm heraus.
Meuselwitz sucht noch nach einer Antwort auf den Rückstand. Die sogenannte Spielgestaltung fällt den Gästen bislang schwer.
ZFC-Kapitän Strietzel sieht nach hartem Foul die erste Gelbe Karte des Spiels.
Die ballsicheren Berliner halten die Kugel in den eigenen Reihen, ohne nach vorn Gefahr zu erzeugen. Aber auch, ohne Meuselwitz den Hauch einer Eroberungschance zu geben.
Damit ist die Abwehrtaktik der Gäste natürlich über den Haufen geworfen. Sie müssen sich jetzt etwas einfallen lassen.
Erste richtig gute Chance für Hertha, und schon steht es 1:0. Nach Flanke von Bretschneider köpft Kiprit unbedrängt ein.
Pause am Millerntor. Dynamo geht mit einem glücklichen 0:0 in die Pause. St. Pauli mit Riesenchancen, die Broll mit tollen Reflexen vereitelte. Bei ihm können sich die Sachsen bedanken, dass sie nicht in Rückstand liegen. Die SGD kaum mit nennenswerten Offensivaktionen.
Terrazzino muss auf Broll zurückspielen, der die Kugel wieder ins Feld schlägt.
schließt ab, aber ein Abwehrbein ist dazwischen - Aulig kann den Ball aufnehmen.
Zwei Minuten Nachschlag werden angezeigt.
Hertha ist die dominante Mannschaft, aber Meuselwitz lauert auf Konter - und die waren in Ansätzen auch schon vorhanden.
Terrazzino mit einem weiten Pass auf Horvath, der das Spielgerät mit Mühe unter Kontrolle bekommt. Dann schlägt er einen Haken zu viel - und weg ist der Ball und auch die Chance.
Die Gäste beginnen mit Dartsch als einziger Spitze. Trübenbach beginnt rechts im Mittelfeld und bildet mit den Abwehrkollegen einen dichten 4-5- 1-Riegel.
Veerman läuft und läuft, dann kann Dresden seinen Pass unterbinden.
Erster Abschluss der Gäste, nach Flanke von links köpft Dartsch, aber der kommt viel zu ungefährlich und ist kein Problem für Klatte im Hertha-Tor.
Die Dresdner kommen kaum zu Potte. Die Hamburger drängen das Kauczinski-Team voll in die Defensive, allein die Effizienz fehlt bei den Hausherren.
der Herthaner. Am Ende schießt Gayret seinem Gegenspieler mutmaßlich an die Hand, einige Zuschauer fordern Elfmeter. Schiri Schipke sah keine Absicht vorliegen.
Nächste Ecke für St. Pauli, die sechste nunmehr. Veerman will vewrlängern ein Dresdner hindert ihn daran, und wieder ist Broll zur Stelle. Er hält die Dynamos im Spiel.
Hertha beginnt im 4-4-2-System, Marton Dardai beginnt bei seinem U23- Debüt in der Innenverteidigung.
Hertha bestimmt die Anfangsphase, hat deutlich mehr Ballbesitz als der ZFC, der zunächst abwartet. Eine echte Torchance gab es aber auf beiden Seiten noch nicht.
Brandgefährliche Aktion der Gastgeber, noch besser die Reaktion von Broll. Nach einer Flanke kommt Gyökeres zum Schuss, der noch tückisch abgefälscht wird. Der Dynamo-Keeper fischt den Ball von der Linie und verhindert das "todsichere" 0:1.
Hertha bringt den Ball ins Spiel und versucht sogleich, nach vorn zu stürmen.
gewinnt übrigens der Meuselwitzer Strietzel um exakt einen Kopf, den er größer ist als Tony Fuchs von der Hertha.
Schiedsrichter Johannes Schipke führt die beiden Mannschaften auf den Rasen.
Schmidt holt den ersten Eckball für die Schwarz-Gelben raus. Der Ball schwebt herein - keine Gefahr für das St.-Pauli-Tor.
Hamburgs Spitze Veerman setzt sich rechts durch und knallt das Leder knapp links am Dresdner Kasten vorbei. Gute Möglichkeit, Broll braucht aber nicht einzugreifen.
Nach einem Freistoß rasseln Schmidt und Östigard zusammen. Nach einer kurzen Unterbrechung geht's für beide Spieler weiter.
Der St.-Pauli-Druck wird größer. Gyökeres muss nur noch einschieben, doch Nikolaou spritzt dazwischen. Vorher stand aber der ehemalige Dresdner Benatelli im Abseits. Hätte also nicht gezählt.
Erste starke Aktion der Hamburger. Gyökeres zieht wuchtig ab, Broll klärt zur Seite weg. Danach eine Ecke für die Gastgeber: Dynamo bringt den Ball aus der Gefahrenzone.
Es ist übrigens Spiel eins nach dem Komplett-Aus von Jürgen Klinsmann bei der Hertha. Die Profis sind dann morgen in Paderborn dran.
Broll muss zum ersten Mal eingreifen, der Dynamo-Keeper hat den Ball aber ganz sicher und bringt die Kugel wieder ins Spiel.
Freistoß St. Pauli. Sobota tritt von etwa 25 m an, sein Schuss bleibt bei den Dresdnern hängen.
Es geht gemächlich los. Noch keine Offensivaktionen von beiden Seiten.
Weiter Pass auf Dresdens Schmidt, den kann er aber nicht mehr erreichen.
Auf den Tribünen ist noch nicht viel los. Beide Mannschaften machen sich warm.
Auffällig bei Hertha: Neben Palko spielt mit Marton ein weiterer Sohn von Ex-Profi Pal Dardai. Er ist eigentlich Innenverteidiger, wir erwarten ihn aber erstmal im Mittelfeld, weil mit Baak und Ernesto bereits zwei Innenverteidiger auf dem Platz stehen. Oder aber, Hertha spielt mit Dreierkette? Wir werden sehen ...
Die Begegnung läuft. Die Mannschaften in den gewohnten Farben: St. Pauli spielt in Dunkelbraun, Dresden in Gelb und Schwarz.
Die sind schon da. Meuselwitz- Trainer Heiko Weber sieht nach dem 2:1-Sieg gegen Altglienicke keinen Grund zur Veränderung und schickt dieselbe Startformation auf den Rasen.
"Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin", schallt aus den Boxen. Das ist das Motto des heutigen Abends. Das Flutlicht ist an. Herzlich Willkommen aus dem Amateurstadion.
Leichtes Schmuddelwetter am Millerntor. Derzeit herrschen fünf Grad und (zum Glück) kein Regen. Hoffentlich bleibt es so.
Dynamo-Coach Kauczinski nimmt drei Wechsel in der Startelf vor. Für Brian Hamalainen und Dzenis Burnic (beide auf der Bank) und den gesperrten Patrick Ebert beginnen Chris Löwe, Ondrej Petrak und Baris Atik.
Das Spiel steht unter der Leitung von Schiedsrichter Daniel Schlager (Hügelsheim). Assistiert wird er von Robert Wessel (Berlin) und Manuel Bergmann (Erbach).
Wird's heute ähnlich spektakulär wie im Hinspiel? Nach einem 0:3-Rückstand gegen St. Pauli drehten Nikolaou mit einem Doppelpack und Kone die Partie in Dresden noch auf 3:3. Und das in Unterzahl. Der Doppeltorschütze musste nach einem Foulspiel in der 84. Minute vom Platz.
...zum Live-Ticker zwischen dem FC St. Pauli und der SG Dynamo Dresden. Ab 18:30 Uhr steigt die Partie des 22. Spieltages. Parallel stehen sich heute Abend noch der 1. FC Heidenheim und der 1. FC Nürnberg gegenüber.
In dem Duell muss Kauczinski weiterhin auf Marco Hartmann, der sich einen Infekt eingefangen hat, und den am Sprunggelenk verletzten Kevin Ehlers verzichten. Zudem fehlen die gesperrten Patrick Ebert und Simon Makienok. Möglichen Ersatz für Ebert sieht Kauczinski in Baris Atik und dem im Winter verpflichteten Godsway Donyoh.
Für die SGD ist die Begegnung die große Chance, den Rückstand auf den von Jos Luhukay trainierten Klub auf zwei Zähler zu verkürzen. "St. Pauli ist ein heimstarkes Team, hat zu Hause sehr viele Punkte geholt. Mit den Fans im Rücken gibt es immer viel Kampf", schätzte Kauczinski ein.
Seine Rückkehr zu St. Pauli sieht der 49-jährige Dynamo-Coach relativ emotionslos. "Ich bin hier Trainer mit Leib und Seele. Das macht mir Spaß und ich bin nur in der Vorbereitung auf das Spiel."
Brisant: Für SGD-Trainer Markus Kauczinski ist es eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte.
Für Dynamo Dresden geht es am Freitag elbaufwärts zum FC St. Pauli. Soll die Mission Klassenerhalt nicht ins Stocken geraten, müssen in Hamburg drei Punkte her.
Die Berliner galten zu Saisonbeginn als Aufstiegsfavorit, mussten jedoch in den letzten Wochen aufgrund fehlender Konstanz abreißen lassen.
Die Hertha-Bubis schwanken derzeit in ihren Leistungen. Zum Jahresauftakt verloren sie 1:2 gegen den eigentlich auswärtsschwachen VfB Auerbach. Eine Woche später gewannen sie dann 2:0 bei Optik Rathenow.
zum Regionalliga-Spiel zwischen der zweiten Mannschaft von Hertha BSC und dem ZFC Meuselwitz. Anstoß im Berliner Amateurstadion ist am Freitag um 19 Uhr.
Die Mannschaft von Trainer Heiko Weber will sich mit einem weiteren Sieg weiter von den Abstiegsplätzen entfernen. Nach dem überraschenden 2:1-Erfolg am vergangenen Wochenende gegen Aufstiegskandidat VSG Altglienicke haben die Zipsendorfer nun einen weiteren dicken Brocken vor der Nase.