Wolfgang Wolf (Lok Leipzig)
"Es war wegen der zweiten Halbzeit verdient, ich bin happy. Es war ein ganz schweres Spiel."
Jahn Regensburg - Dynamo Dresden 1:2 (0:0)
1. FC Lok Leipzig - Meuselwitz 4:2 (1:1)
"Es war wegen der zweiten Halbzeit verdient, ich bin happy. Es war ein ganz schweres Spiel."
"Glückwunsch. Es war verdient. Wir haben zweimal einen Rückstand aufgeholt. Wir haben alles umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Es hätte 2:2 ausgehen können, dann verursachen wir einen Elfmeter."
Lok Leipzig gewinnt dank zweier später Tore und ist neuer Spitzenreiter. Die tapferen Meuselwitzer sind natürlich schwer enttäuscht.
Soyak für Schinke
Das war die Entscheidung, Meuselwitz bekommt den Ball nicht weg und Schubert-Abukari schiebt aus sechs Metern ein.
Das gibt eine saftige Nachspielzeit. Der Schiedsrichter zeigt fünf Minuten an.
Lok hat sich in der zweiten Halbzeit die Führung aber redlich verdient. Meuselwitz stand die meiste Zeit mächtig unter Druck.
Wir wünschen einen schönen Abend mit den weiteren Angeboten in der SpiO-App.
Wieder wird gezündelt und der Schiedsrichter pfeift nicht an. Idioten!
Schinke schiebt den Ball flach ins rechte Eck.
Aulig fasst gegen Hajrulla zu.
Breitfelder stellt sich in den Weg, als Lok Freistoß spielen will. Das war mal eine schnelle Gelbe.
Breitfelder für Stenzel
Es spielt nur noch Lok. Nächster Freistoß von rechts durch Pfeffer, der misslingt aber völlig.
"Der Sieg ist ein wichtiger Schritt auf unserem langen Weg, auf den aber noch einige weitere folgen müssen."
Volles nimmt der Leipziger den Ball aus zehn Metern, Aulig hat die Finger dran. Die Ecke bringt dann nichts.
"Regensburg hatte ohne Frage mehr Spielanteile. Das haben wir aber mit Kampf, Wille und Leidenschaft wettgemacht."
Pfeffer bringt den Ball von rechts, Ziane verzieht hauchdünn. Der Leipziger Druck wird größer.
Salewski sieht den Gelben Karton.
Lok versucht es noch mal, ist aber hinten weiter anfällig. Das werden noch packende Minuten hier.
Hajrulla für Brandt
Schubert-Abubakari für Steinborn
Es kann mit Einwurf für den ZFC weitergehen.
Lok rennt an, will das 3:2 und die "Fans" sorgen für eine Unterbrechung.
Das Spiel macht erst mal Pause. Es raucht weiter.
Gehört wohl auch dazu, es brennt im Lok-Block. Der Schiedsrichter hat was zum Notieren.
Die hohen Bälle bringen fast immer Gefahr, diesmal ein zu überhasteter Abschluss. Aber hier ist noch einiges drin.
Den Leipziger Offensivmann bekommt die ZFC-Abwehr nicht in den Griff. Der Schuss geht aber in den Abendhimmel.
Rudolph für Becker.
der ZFC, kurze Ablage und Trübenbach etwas überhastet aus 25 Metern. Was für ein Spiel hier.
Offenes Visier, gerade Steinborn links durch, Blitzreflex durch Aulig.
Plötzlich steht Meuselwitz vor der Führung, Dartsch rechts frei und sein Schuss aus 18 Metern zischt einen Meter drüber.
Was ist denn hier los. Torwart Guderitz spielt Albert den Ball vor die Füße, der schiebt ins leere Tor ein. Ein kurioser Treffer.
Weber reagiert und bringt Albert für Bürger.
Freistoß für Lok, 17 Meter zentral. Schinke zieht ab, aber schwach und flach neben das Tor.
Becker sieht den Gelben Karton.
Steinborn marschiert in den Strafraum, Aulig klärt mit dem Fuß. Dann ein Pfiff - Freistoß für Lok.
Eigentlich ist auf dem Platz nicht viel passiert, dennoch viel Hektik von außen jetzt. Lok macht übrigens weiter mächtig Druck.
Weiß und Ziane sind zusammengestoßen im ZFC-Strafraum. Die Tribüne tobt, will Elfmeter gesehen haben. Der Schiedsrichter hat aber alles im Griff.
Jetzt wird gut kombiniert, über die rechte Seite. Schinke kommt haarscharf nicht an den Ball. Dauerdruck von Leipzig.
Die Gastgeber halten den Druck hoch, Meuselwitz kommt noch nicht in die gefährliche Zone.
Großer Druck und wie im ersten Durchgang das schnelle Tor für Lok. Und der ZFC sah in der Innenverteidigung unsortiert aus.
Zickert bringt die Kugel mit dem Knie aus fünf Metern rein. Der Ball kam von der linken Seite.
Die Gastgeber haben sich was vorgenommen, machen gleich Druck, Steinborn erreicht den Ball aber knapp nicht. Keeper Aulig hat aufgepasst.
Meuselwitz hat angestoßen.
Lok Leipzig knackt heute die 3.000 - genau 3.061 Fans haben den Weg ins Stadion gefunden.
Das Warten hat ein Ende! Dynamo belohnt sich mit dem ersten Auswärtssieg der Spielzeit. Stimmen zum Spiel folgen.
Schneider
Dynamo mit einer deutlichen Leistungssteigerung nach der Pause. Regensburg hat nach der Führung nachgelassen.
Die Nachspielzeit läuft. Dynamo steht ganz dicht vor dem ersten Auswärtssieg der Saison.
Lok hatte den besseren Start mit den tollen Tor und der ZFC spielte sich danach rein und kam nicht unverdient zum Ausgleich. Wird noch spannend hier.
Meuselwitz spielt hinten rum, Aulig und Raithel machen es ganz spannend. Wahnsinn. Jetzt ist Pause.
Hartmann für Burnic
Makridis für Geipl
Bürger hat sich robust eingesetzt und sieht die erste Gelbe der Partie.
Schmidt mit der Möglichkeit zur Entscheidung, doch sein Schuss landet bei Meyer.
Viel läuft derzeit nicht zusammen bei Lok. Viele Fehler und schon wird es unruhig auf der Tribüne.
Geipl schießt von der Strafraumgrenze, doch der Ball wird zur Ecke abgefälscht.
Lok hat die Gäste ins Spiel kommen lassen und der ZFC belohnt sich für einen mutigen Auftritt bisher.
Schöner Angriff über links, Eingabe von Bürger und Dartsch trifft aus fünf Metern per Kopf.
Schneider für George
Schulze bringt den Ball von links und Ziane köpft das Ding aus zehn Metern neben den Pfosten. Er stand doch ziemlich allein.
C. Löwe für Donyoh
Eine Leistungssteigerung nach dem Rückstand und Dynamo verdient sich die Führung nach und nach.
Der Meuselwitzer Weiß wird gefoult, schimpft und wird vom Schiedsrichter ermahnt. Der Unparteiische hat bisher keine Probleme mit der fairen Partie.
Da ist das Ding! Makienok trifft mit einem saftigen Rechtsschuss ins rechte Eck. Vorher hatte Correia den Ball verloren.
Meuselwitz wittert seine Chance, auch Lok wirkt bei den hohen Bällen hinten nicht immer sicher. Es ist bisher ein wirlich gutes Spiel.
Beide Teams schenken sich nichts.
Lok kriegt den Ball nicht rau, Becker zieht aus 18 Metern flach ab. Der Ball geht nur hauchdünn rechts vorbei.
Der Meuselwitzer läuft rechts Richtung Strafraum und fällt. Ein gegnerisches Bein war es aber nicht, natürlich kein Freistoß.
Dresden nun mit mehr Präzision und damit auch besser im Spiel.
Pfeffer schnappt sich auf links den Ball. Danach ist gerade so ein Meuselwitzer Bein dazwischen. Nicht immer ganz sattelfest, die Meuselwitzer. Da fehlt Kapitän Strietzel.
Nach starker Vorlage von Hamalainen ist Schmidt im Zentrum am schnellsten am Ball und gleicht per Flachschuss aus.
Auch ein Unterschied bisher, Lok ist einen Tick besser in den Zweikämpfen drin. Auf dem Platz passiert sonst allerdings derzeit nichts.
Dresden muss nach dem Rückstand mehr riskieren.
Meuselwitz verteidigt das gut bisher, spielt auch selbst munter mit. Lok führt aber verdient, wirkt vorn einfach gefährlicher.
Dynamo muss wieder hinterherrennen. Husbauer mit einem Schuss aus mehr als 20 Metern. Doch auch dieser Abschluss kommt genau auf Torhüter Meyer, der pariert.
Dann geht es bei Lok mal schnell, Steinborn wird geschickt. Aulig kommt raus, hat den Ball, wirkte aber nicht so abgeklärt.
Spiel nun völlig offen, Lok wartet ein bisschen ab, Meuselwitz spielt nun ganz ansehnlich.
Nach einer Flanke von links durch Okoroji springt der Ball im Zentrum von Ballas zu Wekesser, der mit links trocken ins rechte Eck vollendet.
Das sah mal gut aus, Moritz bekommt den Ball rechts im Strafraum, der Winkel ist zu spitz. Guderitz hat keine Prpobleme.
Wekesser trifft!
Luca Bürger mit dem ersten Meuselwitzer Schüsschen, der aber kullert rechts neben das Tor.
Die beste Gelegenheit für Dresden: Burnic mit einem Steilpass auf Schmidt, der mit links aber deutlich rechts am Tor vorbeischießt. Da war mehr drin!
Meuselwitz kommt nicht ins Spiel, weil Lok sofort drauf geht. Jetzt versuchen Schinke und Pfeffer auf links zu zaubern, klappt nicht ganz.
Raithel wurstelt sich durch auf der linken Seite und bleibt dann doch hängen. Der Platz ist übrigens in einem erstaunlich guten Zustand.
Auf der anderen Seite setzt der Regensburger einen Versuch von der Strafraumgrenze klar über das Gehäuse.
Dynamo kommt aus seinem Häuschen und versucht, offensiv mehr Akzente zu setzen.
Moritz versucht an de Mittellinie den Ball ins Spiel zu bringen, drei Mal. Jetzt wieder Lok mit Ziane, der per Kopf verzieht. Starker Auftritt der Gastgeber bisher.
Der Dynamo mit einem Schuss aus der zweiten Reihe. Doch auch der erste Schuss der zweiten Halbzeit geht weit über den Kasten.
Die Leipziger hatten kurz den Druck erhöht und schon klingelte es. Die Meuselwitzer Abwehr griff da aber nicht konsequent ein.
Was für ein Strich von Salewski aus 24 Metern. Der Ball schlägt im linken oberen Eck ein.
Dynamo kommt kaum aus der eigenen Hälfte. Der Jahn ist bissig in den Zweikämpfen.
Der Jahn gibt den Ton an, von Dynamo geht noch keine Torgefahr aus.
Weiter Ball von links auf Steinborn, der zieht aus zehn Metern ab, der Ball geht knapp neben das Meuselwitzer Tor.
Weiß übrigens erstmals seit seinem Jochbeinbruch mit Maske dabei. Die Gäste halten hier gut gegen bisher. Ein offener Schlagabtausch.
Der Keeper rettet bei einer Hereingabe auf den kurzen Pfosten von Saller mit dem Fuß zur Ecke. Diese bringt keine Gefahr.
Eingabe von rechts und Ziane verpasst haarscharf. Da war sie schon, die erste Lok-Chance.
Zu Beginn der zweiten Hälfte gibt es einen Wechsel bei den Sachsen.
Salewski versucht es über die rechte Seite, hat sich den Ball aber zu weit vorgelegt. Stimmung ist sehr gut.
Lok versucht gleich Druck aufzubauen, Meuselwitz steht nicht tief. Viele Fehlabspiele aber gleich zu Beginn.
Petrak für Klingenburg
Der Ball rollt, Lok hatte Anstoß.
Christoph Dallmann hat heute auf dem Platz das Sagen.
Es mögen um die 2.500 Fans im Stadion sein. Beide Mannschaften sind jetzt auch da. Kann gleich losgehen.
Wir sind gespannt auf die zweite Hälfte. Im Parallelspiel Karlsruhe gegen Nürnberg steht es zur Halbzeit ebenfalls 0:0.
Strietzel fehlt, dafür heute Becker mit seinem Startelfdebüt für den ZFC. Zudem spielt Weiß für Albert.
Dynamo verteidigt über weite Strecken zu sorglos, lässt den Hausherren zu viel Platz zum Kombinieren. In der Offensive bleibt es bei Ansätzen.
Wolfgang Wolf spielt mit der Siegelf von Rathenow. Es gab auch wenig Grund, die Startelf zu verändern.
Okoroji setzt sich locker gegen Schmidt durch und flankt scharf vor das Tor von Broll, der mit den Fäusten rettet.
Immer wieder kommt Regensburg in die gefährliche Zone. Noch steht die Null, aber etwas mehr Biss ist wünschenswert.
Der Verteidiger klärt bei einem Vorstoß von Geipl und pusht seine Mitspieler. Die Ecke bringt keine Gefahr.
Wir würden gern Torraumszenen schildern, doch Dynamo ist weiter harmlos.
Dresden lässt die kombinationsfreudigen Hausherren anlaufen. Dynamo braucht Entlastung, nach vorn geht jedoch wenig.
Es gibt leider immer noch keine Aufstellungen. Wir warten gespannt.
Wekesser mit einem gefährlichen Pass an den Fünfer, doch Broll packt erneut sicher zu.
Wenn Dynamo den Ball hat, ist er auch schnell wieder weg. Gutes Pressing vom Jahn, Dresden im Passspiel zu ungenau.
Dynamo kommt kaum aus der eigenen Hälfte. Etwas zu passiv mittlerweile.
Dresden lässt Regensburg spielen und kommt nicht richtig in die Zweikämpfe.
Die Verletzung zwingt ihn zur Aufgabe. Wekesser ist neu dabei.
Herzlich willkommen aus dem Plache in Leipzig. Die Leipziger machen sich gerade noch einmal warm für das Spiel. Das Wetter spielt heute mit, es ist zwar frisch, aber trocken und es weht nur eine sanfte Brise. Wir melden uns dann mit den Aufstellungen.
Wekesser für Seydel
Bislang wird den Zuschauern auf beiden Seiten ein ansehnliches Spiel geboten.
Ein Ersatzspieler wäre bereit, doch Seydel beißt auf die Zähne.
Der Regensburger Seydel muss auf dem Feld behandelt werden.
Im Gegenzug schießt Schmidt dem Regensburger Keeper in die Arme. Den Ball hat der Dynamo nicht voll erwischt.
George schickt Albers steil, doch Broll packt bei einem Flachschuss zu.
Nach einer Flanke von Geipl köpft Seydel direkt auf Broll.
Beide Teams spielen in der Anfangsphase nach vorn und verzichten auf großes Taktieren.
Okoroji zieht einen Eckball von links dicht vor das Tor, doch Ballas entschärft die Situation.
Hier gibt es auf die Ohren: Die 1.400 Dynamo-Fans sind gut hörbar.
Gute Körpersprache bei Dynamo. Dresden ist von Beginn an präsent.
Im Gegenzug köpft Makienok nach Wahlqvist-Flanke deutlich am Tor vorbei.
Nach einer Flanke von rechts durch Geipl köpft Seydel weit über den Kasten. Die erste Annäherung.
Dresden spielt gewohnt in gelben Trikots und schwarzen Hosen. Der Jahn in weißen Trikots und roten Hosen.
Guido Winkmann führt die Seitenwahl durch.
In wenigen Minuten rollt der Ball. In der SpiO-App gibt es die Begegnung live im Ticker und gleichzeitig Live-Einblendungen bei MDR AKTUELL - Das Nachrichtenradio.
Wir erwarten Dresden mit drei Stürmern. Dynamo ist immerhin seit vier Spielen sieglos. Klappt es heute mit drei Punkten?
Regensburgs Trainer Selimbegovic vertraut exakt der Mannschaft, die vergangenes Wochenende 0:2 in Stuttgart verlor. Mittelfeldspieler Stolze fällt weiter verletzt aus.
Im Vergleich zum Spiel gegen Bochum bleiben Jeremejeff, Petrak, und Horvath zunächst auf der Bank. Ebert und der verletzte Terrazzino sind nicht im Kader.
Die Startformationen liegen vor. Bei Dresden kommen Husbauer, Burnic, Donyoh, Schmidt und Makienok ins Spiel. Coach Kauczinski wechselt offensiv komplett durch.
Dynamo Dresden ist in Regensburg angekommen. Als nächstes erwarten wir die Mannschaftsaufstellungen.
Für Dresden geht es heute Abend in Regensburg darum, den Abstand auf den Relegationsplatz zu verkürzen. 1.400 Dynamo-Fans werden ihr Team unterstützen.
"Wir kennen sie aus den Hallenturnieren, das wird ein zähes Ringen". ist Lok-Trainer Wolfgang Wolf sicher. Er kann personell aus dem Vollen schöpfen.
Verzichten muss Weber allerdings nun auch noch auf Timo Mauer, der an einer Wadenverletzung laboriert.
Bei den Zipsendorfern herrscht Vorfreude. "Freitagabend, Flutlicht bei Lok Leipzig Wir freuen uns auf das Spiel. Wir werden aber nicht tun, was sich Leipzig wünscht", sagte Trainer Heiko Weber.
Am Donnerstag meldete Dynamo, dass am Samstag ein Test gegen den Berliner AK stattfindet. Nur wenige Stunden später wurde abgesagt. Wegen verletzungsbedingter Ausfälle aufseiten Dynamos.
Torhüter Kevin Broll auf der Pressekonferenz: "Totgesagte leben länger. Da gilt es dann einfach auch mal, die zweite Boxhand rauszuhauen."
"Wir wollen eine Reaktion zeigen. Das hat nichts mit vermeintlichen Durchhalteparolen zu tun. Aber manchmal ist es im Leben eben platt."
Fehlen werden Marco Terrazzino (Muskelfaserriss), Jannik Müller (Leistenbruch), Kevin Ehlers (Sprunggelenk) und Ransford Königsdörffer (Rotsperre A-Junioren-Bundesliga).
Nur in der SpiO-App gibt es die Partie Regensburg gegen Dynamo live im Ticker und gleichzeitig Live-Einblendungen bei MDR AKTUELL - Das Nachrichtenradio. Wir freuen uns schon auf Freitag!
Zuvor will Dynamo Punkte für den Klassenerhalt sammeln. Das Spiel in Regensburg ist schließlich auch die Generalprobe für das Sachsen-Duell gegen Aue.
Nachdem das Sportgericht des DFB den Einspruch von Dynamo gegen die Wertung des Spiels gegen Darmstadt 98 zurückgewiesen hatte, findet die mündliche Verhandlung nun am 2. März statt.
Dresden hat acht Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Trainer Markus Kauczinski muss zudem personell umstellen. Neben Torjäger Marco Terrazzino (Muskelfaserriss) fehlte auch Jannik Müller (Leistenbruch) am Dienstag beim Training.
Fünf Siege und zwei Remis - so lautet die Bilanz von Dynamo gegen Regensburg in der 2. Liga. Auch in der Hinrunde gewann Dresden (2:1), Koné und Ballas trafen für Dynamo.
Der Jahn steht mit 32 Punkten im gesicherten Mittelfeld. Neun Zähler Richtung Aufstieg, acht Richtung Abstiegszone. Zuletzt gab es eine 0:2- Niederlage beim VfB Stuttgart.
Während Dynamo zuhause zweimal unglücklich verlor, blieb Dresden auswärts zweimal ohne Gegentor. In Heidenheim war ein Sieg drin, auf St. Pauli konnte Dynamo mit dem Punkt gut leben.
Zweitliga-Schlusslicht Dynamo wartet seit dem 23. November 2019 auf ein Auswärtstor. In den vergangenen vier Gastspielen holte Dresden zwei Punkte.
Herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Jahn Regensburg gegen Dynamo Dresden. Das Spiel wird am Freitag um 18:30 Uhr angepfiffen.
Durch den Ausfall der Partie in Lichtenberg muss Kapitän und Abwehrchef Bastian Strietzel wegen der fünften Gelben Karte in Leipzig zuschauen.
Die Meuselwitzer haben erst zwei Spiele in diesem Jahr absolviert. Gegen Altglienicke gab es einen 2:1-Sieg, bei Hertha BSC II eine 0:2-Niederlage. Das Erfurt-Spiel wurde aus bekannten Gründen annulliert, der Lichtenberg- Nachholer wurde erneut gecancelt.
2018 hatte Lok erstmals ein Ligaspiel gegen den ZFC gewonnen, zuvor gab es sechs Niederlagen und einige Unentschieden.
Auf der Glaserkuppe in Meuselwitz hatte sich Lok Leipzig durch ein Tor von Trainer-Sohn Wolf in der Schlussphase durchgesetzt.
Von den drei Topteams der Regionalliga wirkt Lok Leipzig aktuell am stabilsten. Zuletzt wurden Auerbach und Rathenow sicher geschlagen. Am Freitag kommt der ZFC Meuselwitz, neuerdings kein Angstgegner mehr.