Teichmann 2
"Wir hätten frühzeitig in Führung gehen können, haben dann aber in der zweiten Hälfte zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht. Das war eine starke Vorstellung. Wir sind froh, dass diese auch belohnt wurde."
BSG Chemie Leipzig - BFC Dynamo 3:1 (2:0)
En. Cottbus - SV Lichtenberg 47 1:2 (1:0)
Optik Rathenow - Meuselwitz 0:2 (0:0)
Chemnitzer FC - FC Viktoria Berlin 1:2 (0:0)
Bischofsw. - Auerbach 2:0 (2:0)
Luckenwalde - Halberstadt 1:0 (1:0)
CZ Jena - SV Babelsberg 03 1:1 (1:1)
Hertha BSC II - 1. FC Lok Leipzig 3:1 (1:0)
Dafür sieht Yilmaz die Gelbe Karte.
Kuhnhold sieht den gelben Karton
"Wir hätten frühzeitig in Führung gehen können, haben dann aber in der zweiten Hälfte zum richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht. Das war eine starke Vorstellung. Wir sind froh, dass diese auch belohnt wurde."
Viktorias Sportdirektor Rocco Teichmann sagte: "Die Jungs haben unter schweren Bedingungen bei fast tropischen Temperaturen sehr hohen Aufwand betrieben und hochverdient gewonnen."
"Auch wenn es nur 1.000 Fans waren. Sie sind unser zwölfter Mann und haben uns nach vorn gepeitscht. Und so haben wir es über die Zeit gebracht. Auch wenn es uns Spielern zum Halse raushängt, wir haben im Training viele Varianten geübt - und heute hat es Früchte getragen."
"Für mich war es wichtig, ein gutes Spiel zu machen. Da hab ich gar nicht so auf das Tor geschaut. Es ist aber schön, wenn man gleich in der ersten Partie für den neuen Klub trifft. Ich wurde prima von der Truppe aufgenommen, da hat man gleich ein gutes Gefühl."
"Die 2:0-Führung kurz vor der Pause hat uns natürlich in die Karten gespielt. Auch mit einem Mann weniger haben wir in der zweiten Hälfte nicht nachgelassen und das 3:0 erzielt. Wir hätten sogar noch das vierte oder fünfte Tor machen können."
"Wir haben in der zweiten Halbzeit genügend Torchancen, um das Spiel zu gewinnen. Gegen den Ball gibt es bestimmt noch Luft nach oben. Wir wissen jetzt, woran wir arbeiten müssen."
Bei "Sport im Osten" sagte der CFC- Trainer: "Die zweite Halbzeit war sehr ordentlich von uns, die erste Halbzeit war nicht so gut. Wir waren die ersten 25 Minuten nicht so gut im Spiel. Dann haben wir es wesentlich besser gemacht gegen den Ball."
3:1-Sieg für die BSG. Ein toller Beginn der Leutzscher zum Regionalliga-Auftakt. Gleich drei Tore für die Grün-Weißen - und das Ergebnis hätte noch höher ausfallen können. Chemie seit der 72. Minute in Unterzahl. Dem BFC gelang lediglich der Ehrentreffer.
Der CFC kassiert eine insgesamt unglückliche 1:2-Niederlage gegen Viktoria Berlin. Die Gäste trafen gleich zweimal in Drangphase der Sachsen - das war einmal zu viel ...
Brumme bringt etwas Schwung ins BFC- Spiel und schafft den Ehrentreffer.
Ende in Chemnitz: Der CFC verliert mit 1:2. Anstatt fünf gab es dann doch nur drei Minuten Nachspielzeit.
Luis hat die Chance zum 4:0, überlegt allerdings zu lange und scheitert dann an Schobert.
Aber das ist bislang zu ungefährlich: Hohe Bälle in den Fünfer, die sich der Ex-Herthaner Sprint schnappt.
Der geht in den Strafraum, aber Keeper Sprint passt auf und schnappt sich die Kugel. Da war auch kein Chemnitzer in der Nähe.
Der BFC drängt, das sieht jedoch alles zu brav aus. Chemie mit einer ganz starken Leistung, und das mit einem Mann weniger.
Fünf Minuten gibt es obendrauf.
Chemnitz macht Dampf, aber dann geht ein Pass nach vorne viel zu steil - in den ganzen freien Raum eben.
Freistoß Chemie, Spezialist Boltze schreitet zur Tat. Dann ist aber alles zu ungenau, Schobert pflückt das Spielgerät runter.
Da rutscht ein Chemnitzer nach einer Flanke von rechts nur haarscharf vorbei!
Gelb für Blume.
Der CFC kommt heran! Dartsch trifft mit links nach einer Vorarbeit von links von Freiberger.
Von Dartsch - der geht vorbei.
Chemie unglaublich effektiv. Die Leutzscher im Konter, Kirstein hätte schon abziehen können. Wendschuch kommt aber an den Ball und netzt zum 3:0 ein. Unglaublich, wäre hätte das gedacht.
Hovi war aus Fürstenwalde gekommen. 2018/2019 war er ein halbes Jahr in Chemnitz, kam dort aber nur 14 Mal als Joker zum Einsatz: 1 Tor und 1 Vorlage gelangen dem Finnen da.
Kopfball der Berliner von Bolyki. Der Ungar aber einen Meter neben den Pfosten.
Viktoria kontert nach einem CFC- Ballverlust schulmäßig und nutzt am Ende die Überzahl einfach sehr gut aus, der freie Hovi schiebt die Kugel gegen den fliegenden Jakubov ein.
Gelb für Boltze.
Wieder treffen die Gäste in eine Phase, in der Chemnitz am Drücker war.
Viktoria kontert zum 2:0! Hovi trifft.
Nach den Wechselorgien schauen wir wieder genauer hin. Ein Berliner aus der Drehung, aber genau in die Arme von Bellot.
Zickert kommt für Schulz.
Reinhard kommt für Keßler.
Yilmaz kommt hinein.
Rückkehrer Dartsch für Campulka. Noch mehr Offensive nun.
Chemie in Unterzahl. Bury hält drüber und sieht glatt Rot.
Ogbidi zieht aus 21 Metern ab - knapp links vorbei!
Nach einer Freistoßflanke kommt Müller zum Kopfball - er scheitert aus Nahdistanz am glänzend reagierenden Sprint!
Gute Tat von Schobert, der einen Freistoß-Knaller abwehrt.
Steinborn sieht Gelb.
Chemnitz tut sich schwer, Torchancen zu erspielen.
Alarmstufe Rot: Garbuschewski tritt an. Die Grün-Weißen klären ganz sicher.
Nach Foul an Karau sieht Schulz Gelb.
Förster auf Kleihs, dessen Schuss wird eisenhart von den Chemikern geblockt.
697 Zuschauer sind mit dabei. Die sind auch lautstark. 1.000 hätten es insgesamt sein können.
Freiberger und Ogbidi neu im Spiel beim CFC nun.
Luis kommt für Petracek.
Das hätte die Entscheidung sein müssen. Mvibudulu knöpft einem Berliner den Ball ab und läuft auf den BFC-Kasten zu. Er zögert lange, schaut sich Schobert aus und trifft nur den rechten Pfosten.
Daube für Yamada.
Für Milde, der da etwas ungestüm zu Werke ging.
Der versucht es aus 25 Metern - drüber. War eine Aktion mit viel Mut ...
Brumme kommt für Siebeck.
Garbuschewski kommt für Richter.
Insgesamt ist der Rückstand aus Chemnitzer Sicht etwas unglücklich, weil man nach der Pause spielbestimmend war.
Für Faßbender kommt Bury.
Nach einer Ecke von rechts kommt Campulka zum Abschluss - knapp drüber.
Jetzt wechselt auch Chemie. Für Nikolajewski kommt Kirstein.
Pardis war nach einem Doppelpass mit Falcao links durch gewesen - und schob die Kugel flach und wuchtig ins lange Eck!
Jetzt wird es ganz schön hitzig auf dem Feld. Abwechselnd liegt ein Spieler auf dem Boden.
Führung für die Gäste! Pardis trifft!
Da wird der Chemnitzer Breitfelder vom Ball überholt, sonst hätte es zum Abschluss kommen können.
Jetzt wird ein Chemiker umgesenst, Gelb für Siebeck.
Chemnitz nistet sich in der Hälfte der Gäste ein, nach einer Flanke von Müller kann Breitfelder köpfen - knapp drüber.
Knifflige Situation im Chemie- Strafraum. Nikolajewski bedrängt Reher, der fällt. Kein Pfiff.
Kleihs kommt für Blume.
Es geht weiter, der BFC hat gewechselt.
Keine Wechsel.
Beide Teams kommen wieder auf das Feld. Die Stadionmusik sorgt für etwas Atmo.
Beide Teams gehen hohes Tempo, bei den weiten Bällen der Berliner sind die Leutzscher auf dem Posten. Petracek nach einem tollen Solo und Mvibudulu Sekunden vor dem Halbzeitpfiff treffen zum 2:0 für die Grün-Weißen
Weiter Abschlag in die Spitze, Mvibudulu setzt sich gegen einen Verteidiger (nicht ganz astrein, sagen die Berliner) durch, überköpft dann auch noch den herausstürzenden Schobert. Das Tor ist leer und Mvibudulu trifft zum 2:0
In den ersten 20 Minuten schnürte Viktoria die Chemnitzer ganz schön ein. Dann arbeitete sich der CFC in die Begegnung. Noch fehlt Chemnitz die große Torgefahr.
Nachspielzeit, es gibt noch etwas oben drauf.
Pause in Chemnitz: 0:0 in einem bisher überschaubaren Spiel.
Ein Chemiker wird gefoult und wälzt sich auf dem Rasen. Der Schiri lässt weiterspielen. Steinborn kommt über rechts und knallt das Leder einen Meter über den Chemie-Kasten.
Boltze mit dem Freistoß - abgewehrt. Chemie mit der zweiten Chance, wird aber nichts.
Für Bickel, den Ex-Zwickauer.
Nach einem Steilpass über rechts haben die Gastgeber Platz, aber der Ball in die Mitte kommt nicht an - dann zieht Müller mit dem zweiten Ball aus 17 Metern ab - drüber!
Nach einem Einwurf der Berliner fangen die Leutzscher den Ball. Petracek marschiert auf und davon, behält die Übersicht und schiebt die Kugel an Schobert vorbei in die Maschen. Ein Sahnesolo von Petracek wird belohnt.
Die Chemnitzer haben jetzt die Spielkontrolle, was noch fehlt, sind gute Offensivaktionen.
Falcao im Duell mit Hoheneder, der ihn danach angeht. Gut, der Brasil- Italiener ist ein paar Köpfte kleiner als der Österreicher ...
Unruhestifter Faßbender gibt nach innen - Ecke Chemie. Der Eckstoß schwebt herein, Mvibudulu und Schobert rasseln zusammen, der Leutzscher bleibt liegen. Zum Glück ist nichts Ernsthaftes passiert.
Die Gäste gehen vorne immer wieder sofort drauf, Chemnitz zieht sich eher zurück.
So steht es auf dem Stadionheft von heute. Ungewohnt dürfte auch der Tabellenplatz für die FCE-Fans sein. Sport im Osten zeigt eine Zusammenfassung.
Bickel mit dem rechten Fuß - aus 19 Metern, links vorbei.
Da war mehr drin, Breitfelder auf Müller, der findet in der Mitte aber keinen Abnehmer, da war Platz da.
Freistoß für den BFC nach Foulspiel an Pollasch. Blume haut das Spielgerät in die Chemie-Mauer.
Wajer schaltet sich immer mehr ins Angriffsspiel mit ein. Seine Flanke wird aber eine fette Beute von BFC- Keeper Schobert.
Kleines Eckenfestival der Chemnitzer, das aber nichts einbringt.
Klares Foulspiel von Blum gegen Faßbender am Mittelkreis. Gelb für den Berliner.
Ingo Kahlisch (Rathenow): "Wir wissen, wo wir stehen, Wir kamen zu schlecht nach vorn. Die Tore, die wir bekamen, waren zwei individuelle Fehler. Es haben fünf Leute gefehlt."
Nach einem Freistoß aus dem rechten Halbfeld köpft Hoheneder artistisch drüber, aber er stand da ohnehin im Abseits.
Schulz liegt am Boden, der Referee zückt aber nicht Gelb für Mvibudulu. Jetzt die versöhnende Geste zwischen beiden Spielern, gut so.
Der Chemnitzer FC arbeitet sich nun so langsam in die Partie.
Aus ganz kurzer Entfernung gibt es ein Handspiel eines Berliners, aber es geht zurecht weiter.
Koray Gökkurt (Meuselwitz): "Es war das erwartet schwierige Spiel. Es hat uns viel Kraft und Nerven gekostet. Es war lange sehr offen. Ich bin stolz auf meiner Mannschaft, wir haben verdient gewonnen. Bei drei Pfostentreffern. Bei der Chancenverwertung müssen wir noch einiges machen."
2018/2019 gab es die bislang einzigen Partien gegeneinander. Ausgerechnet in der Aufstiegssaison des CFC gewann Viktoria beide Spiele ...
Karau sieht den Karton.
Jetzt wird es gefährlich. Richter steht besser zum Ball, der Schuss geht aber daneben.
Nach einem Freistoß von links, der da an den langen Pfosten fliegt, klärt unabsichtlich ein Chemnitzer! Er traf da die Kugel nicht exakt genug. Sonst hätte es hier 1:0 stehen können.
Nikolajewski geschickt, Freistoß Chemie. Aber noch in der eigenen Hälfte.
FCE-Coach Abt sagt: "Du überlegst irgendwann und bist gehemmt. Da trifft man die falschen Entscheidungen. Das war das Problem. Das potenziert sich. Du muss das Spiel irgendwie über die Bühne bringen, das haben wir nicht geschafft. Es gilt nun, nicht den Kopf in den Sand zu stecken."
Förster mit einem Schüsschen, kein Problem für Bellot.
Nach einem langen Ball eilt der Berliner Keeper Sprint hinaus und kann die Kugel aufnehmen.
Kurzer "Plausch" zwischen Petracek und Reher. Schiri Wartmann beruhigt die Gemüter.
Wieder die Berliner: Hoheneder lässt sich an der Eckfahne von Yamada die Kugel abluchsen. Der Japaner scheitert an Jakubov!
"Wir kommen gut ins Spiel, gehen verdient in Führung. Das Problem ist, dass wir nicht das zweite, dritte Tor schießen. Die Lichtenberger konnten ihr Umschaltspiel ausspielen. Der Gegner spielte befreiter auf. Die Spieler denken irgendwann nach. Durch die unnötige Gelb-Rote Karte waren wir am Ende nur noch zehn Mann."
Wendschuch schickt Petracek auf die Reise. Der schaut und schießt dann doch um einige Meter rechts am BFC-Tor vorbei.
In dieser Phase schnüren die Gäste die Gastgeber in deren Hälfte ein.
Krasniqi in den Strafraum, da steht aber kein Berliner. Chemie jetzt etwas unter Druck
Da gibt es einen Rückpass eines Chemnitzers in den Fünfer auf Jakubov, der mit dem springenden Ball Mühe hätte haben können - er haut die Kugel dann einfach raus.
Die Berliner sind hier zunächst häufiger am Ball.
Klasse Parade von Bellot. Reher hat abgezogen, der Chemie-Keeper ist auf dem Posten.
Der CFC-Keeper lässt sich von Falcao, der da von links in den Strafraum eindringen konnte, nicht übertölpeln. Da wollte der Berliner ihm die Kugel durch die Beine schieben.
Der BFC mit weiten Schlägen nach vorn, die Leutzscher aber aufmerksam.
"Ich denke, dass wir heute mindestens einen Punkt verdient haben. Mit drei Punkten sind wir noch zufriedener. Cottbus hat gut begonnen, dann haben wir Glück, dass Cottbus nicht erhöht. Wollert und Schmidt sorgen dafür, dass der Ball nicht häufiger ins Tor geht. Am Ende nimmt ein Spiel so eine Richtung. Meine Mannschaft hatte einen sehr guten Tag."
Pollasch versucht es aus der Distanz, sein Schuss geht aber weit in Richtung Norddamm vorbei.
Beide Teams versuchen es mit Ballpassagen, Chancen resultierten daraus zunächst einmal nicht mehr.
Weiter Pass in die Tiefe auf Petracek, Reher rettet zum Einwurf. Nun ist das Spielgerät aber wieder in den Berliner Reihen.
Reher tankt sich durch, Chemie ist aufmerksam und blockt ihn ab.
Hohes Tempo auf beiden Seiten - und das bei brütenden Temperaturen.
"Wir haben heute zwei Mannschaften mit einer guten Physis gesehen. Das Spiel war sehr lange offen, aber am Ende ist der Sieg für uns nicht unverdient und geht in Ordnung."
"Wir sind insgesamt nicht schlecht aufgetreten und hatten eine Vielzahl an Chancen. Dennoch haben wir einige individuelle taktische Fehler gemacht. In der zweiten Halbzeit haben wir dann viel Druck aufgebaut und sind ständig angelaufen. Wenn wir vorne ein bis zwei Tore machen, nehmen wir mindestens einen Punkt mit."
Also, die 1.000 Chemie-Fans machen Betrieb, die Mannschaft steht dem in der Anfangsphase nicht nach.
Die wenigen Zuschauer machen schon ordentlich Betrieb, sind sauer, nächste knifflige Aktion.
Da steht der Berliner Neuzugang Theisen ganz frei vor Jakubov, aber er schiebt die Kugel links vorbei. Chemnitz protestiert auf Foul zuvor.
Die erste Möglichkeit haben die Hausherren. Der Freistoß schwebt herein, Mvibudulu kann eine Ecke erzwingen. Die bringt nichts.
Gleich eine erste Gelegenheit für die Gastgeber: Nach einer Ecke kann Hoheneder volley abziehen, aus 16 Metern - drüber.
1.000 sind heute erlaubt, dazu gehören aber auch beide Teams und die Ordner, in den freien Verkauf gingen 500 Tickets.
Die Partie läuft, Chemie hat Anstoß. Die Leutzscher ganz in Grün, der BFC in Weiß-Weinrot.
Der Torschütze der Gastgeber war nicht ganz zufrieden nach dem Abpfiff: "Wir hätten gerne drei Punkte zum Auftakt geholt. Chancen hatten wir genug. Da müssen wir einfach sicherer werden und mehr Vertrauen in uns selber bekommen."
Der CFC in "himmelblau", die anderen "Himmelblauen" in Rot-Schwarz.
Es geht los.
stehen bereit.
Oder zwei verschenkt? Es war ein guter Auftritt der Mannschaft von Dirk Kunert mit vielen Chancen und einem starken Maximilian Oesterhelweg. Mit ein bisschen mehr Glück hätte man die drei Punkte ohne Probleme im Paradies lassen können. So kann man immerhin eine gute Leistung zum Auftakt mit in die kommenden Wochen nehmen.
Und dann Schluss. Schiri Bärmann pfeifft ab. Endstand 1:1.
Danach ist Schluss. Kurz keimte die Hoffnung nach dem Anschlusstreffer auf bei Lok Leipzig, doch das 3:1 war dann zu viel für die ersatzgeschwächten Sachsen. Letztlich gewann Hertha verdient, für Lok dürfte es eine schwierige Saison werden.
Lange mit der Flanke von links und der Ball kommt gefährlich vor das Tor. Der eingewechselte Hoffmann klärt die Situation.
Die gab es in der 3. Liga in der Saison 2013/2014 mit 0:3 gegen den VfL Osnabrück.
Aksakal schießt von halbrechts, der Ball wird noch zur Ecke abgefälscht. Die bringt nichts ein.
Gladrow lässt sich zu lange Zeit beim Abstoß und sieht dafür gelb.
In den vergangenen sechs Auftaktspielen blieb Chemnitz übrigens ungeschlagen: Aus diesen Partien holten die Sachsen drei Siege und drei Remis.
Markus Hoffmann kommt für Fabrice Montcheu. Das sieht nach Absichern aus Sicht der Gäste aus.
Der Torschütze geht danach direkt raus, für ihn kommt Aksakal.
Werthmüller dribbelt sich bis zum Leipziger Strafraum, Dardai rutscht der Ball dann über den Schlappen ins kurze Eck.
Und die Gäste kommen nochmal über rechts. Grösch kann aber per Tackling klären.
Die Vorentscheidung?
Kurbegovic sieht Gelb
Wolf kommt für Dombrowa.
Im Vergleich zum 3:0 im Pokal beim Berliner SC sind bei Viktoria zwei Neue mit dabei. Sprint im Tor sowie Röcker in der Abwehr.
Leibelt kommt für Bock
Heynke zieht aus 25 Metern ab, Körber taucht ab und pariert.
Im Gegenzug ist Babelsberg plötzlich mit zwei Leuten frei vor dem Kasten. Doch es war knapp Abseits zuvor.
Gute Gelegenheit für den Jenaer Angreifer im Strafraum. Doch es sind zu viele Beine im Weg und Gladrow hat den Ball.
Gelb für Montcheu wegen Meckerns.
Die Ecke landet bei Urban am langen Pfosten, der ins kurze Eck einköpft.
Lok mit dem Anschlusstreffer!
Salewskis Schuss wird noch zur Ecke geklärt.
Es geht in die Schlussphase der Partie. Rein vom Chancenplus sollten sich die Gastgeber mit dem Punkt eigentlich nicht zufrieden geben.
Piplica kommt rein für Schinke.
Starker Versuch von Rene Lange! Der Ball setzt auf dem Querbalken auf.
Im Vergleich zum 3:0 im Sachsenpokal beim FC Inter Leipzig: Paul Milde für Ogbidi.
Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Marko Wartmann (Großvargula). Ihm zur Seite stehen Patrick Kluge (Zeitz) und Magnus- Thomas Müller (Weißenfels).
Cubukcu kommt rein für Michelbrink.
Nach einer Ecke kommt Nattermann zum Kopf, trifft aber das Tor aus Nahdistanz nicht.
Es war eine etwas rätselhafte Entscheidung von Schiri Köppen, da er eigentlich schon das Tor hätte geben können, nachdem der Ball von der Hand eines Lok-Spielers in den Kasten gesprungen war.
Immer mehr kleine Fouls und Nickligkeiten bestimmen jetzt das Spielgeschehen. Schiri Bärmann hat mehr und mehr zu tun.
Müller kommt für Rangelov.
Normalerweise würde es bei so einem Duell brummen, wegen Corona sind aber nur 1.000 Heimfans (Sitzplätze) zugelassen. BFC-Anhänger, die garantiert reichlich erschienen wären, sind außen vor.
Kiprit tritt an und schießt in die linke Ecke, Tasche kann parieren. Doch den Nachschuss verwandelt Kiprit.
Wir tragen sie gleich ein.
Wir begrüßen Sie zum Regionalliga- Auftakt. In einer guten halben Stunde ist Anpfiff im Alfred-Kunze- Sportpark, wo das Duell zwischen der BSG Chemie und dem BFC Dynamo ansteht.
Es gibt stattdessen einen Handelfmeter!
Danach landet der Ball im Leipziger Tor, es herrscht große Verwirrung.
Glück für Daniel Frahn. Nach einem Zweikampf fährt der Babelsberger kurz die Hand aus und wird zum Schiedsrichter beordert. Das hätte leicht auch die gelb-rote Karte sein können.
Lichtenberg dreht die Partie in Cottbus. Stimmen folgen hier in Kürze. Bis gleich.
Kiprit geht an Tasche vorbei, doch Berger kann vor ihm in letzter Sekunde zur Ecke klären.
Der BFV gewinnt bei seiner Heim- Premiere in Bautzen mit 2:0 gegen Auerbach. Die Gäste hätten zwar einen Anschluss aber nicht mehr verdient gehabt.
Krüger kommt noch rein.
Abderrahmane zieht von der Strafraumgrenze ab, trifft aber den Ball nicht richtig. So kommt nur ein Schüsschen dabei raus.
Graf macht in der 90. + 2 noch das 2:1 für Lichtenberg.
Leon Hahn sieht Gelb wegen Ballwegschießens.
Es bleiben beiden Teams vier Minuten.
Salewski tritt einen Freistoß aus 18 Metern knapp über die Latte.
Graf sieht die Gelbe Karte.
Pasqual Verkamp kommt für Niklas Fiedler.
Florian Brügmann muss vom Platz
Und daraus entsteht fast ein Eigentor. Schlosser will sich den Ball auflegen lassen, der BFV sprintet dazwischen und vergeigt dann beim Zwei gegen Eins das dritte Tor.
Wer sonst? Oesterhelweg mit rechts von der Strafraumgrenze und setzt die Kugel kanpp am Tor vorbei.
Das war's! Luckenwalde fährt zum Auftakt drei Punkte gegen Germania Halberstadt ein.
N. Geisler für Gladrow
Auerbach kommt hier nicht mehr nach vorn. Schiebock hält das Spiel im Mittelfeld, hat viel Ballbesitz.
Unordnung im FCE-Strafraum. Rausch macht aus Nahdistanz das 1:1.
Oesterhelweg kommt erneut über rechts und Fiedler in der Mitte nimmt dem Ball direkt. Knapp am rechten Pfosten vorbei!
Zingu langt gegen Mauer mächtig hin, Karupovic sieht aber wegen Meckerns die Gelbe. Dann ist Schluss.
Herold für Schmidt
von der rechten Seite. Wieder schafft es Luckenwalde zu klären und setzt zum Konter an. Den kann Halberstadt nur durch ein Foul unterbinden.
Die zweite Trinkpause der Partie. Vielleicht kann diesmal Lok davon profitieren.
Stawecki streckt sich und klärt mit einer Hand zur Seite. Cottbus wohl gleich mit einem Doppelwechsel.
Genausch geht, Leon Ben Hahn kommt.
Torschütze Moravec geht mit Szenenapplaus für Nick Huenig
Drei Minuten gibt's oben drauf.
Nach der Ecke von links zieht Frahn aus kurzer Distanz ab, doch die Kugel landet wieder in Sedlaks Armen.
Blaser wird freigespielt und macht das ganz cool - die Entscheidung.
Rausch schießt seinen Freistoß über das FCE-Tor. Dass auf der Gegenseite Wollert den Ball nach vorn abwehrt, bestraft der FC Energie nicht.
Werthmüller kommt rein für Dirkner.
Diesmal Lukas Stauffer über rechts in die Mitte auf Bergmann. Wilton klärt und der Konter läuft. Tino Schmidt zieht aus dem Rückraum ab und Sedlak muss das erste Mal richtig eingreifen. Starke Parade.
Mehmedovic sieht als erster Lok- Spieler Gelb.
Kroh für Becker
Florian Brügmann sieht den Karton.
Eric Träger ist mit Verdacht auf einen offenen Nasenbruch auf dem Weg in die Klink. Positiv, dass es nichts Schlimmeres ist.
Beide Trainer haben noch einmal munter durchgetauscht und frisches Perosnal auf das Feld gebracht.
Auerbach hat Stock als zweiten Stoßstürmer vorn neben Zimmermann reingestellt. Trotzdem kommen sie nicht oft gefährlich in den Strafraum. Trotzdem wird es noch einige Minuten Nachspielzeit geben.
Konter der Meuselwitzer, Pass auf Blaser, der am 16er aber gegen drei. Sein Schuss ist abgeblockt.
Voigt schießt knapp rechts vorbei
Rothenstein für Flath
Tobias Göth für Plumpe
Kubitz für Schlicht.
Nach der Lichtenberger Ecke von der linken Seite klärt Borgmann den Gawe- Kopfball. Lichtenberg merkt, dass hier etwas geht.
Rathenow bemüht sich, richtig gefährlich ist das alles aber nicht. Aber es ist nur ein Tor...
Gelb für Daniel Frahn nach Foul an Fiedler.
Was den Leipzigern Mut machen könnte: In der Vorsaison lagen sie zweimal mit 0:1 gegen Hertha II zurück, zweimal drehten sie die Partie noch in ein 2:1.
doch da fehlen knapp zwei Meter. Von Halberstadt plötzlich kaum noch was zu sehen.
Graf ist an Koch vorbei, aber Borgmann gewinnt den Ball. Danach ist das Spiel wieder zerfahren. Kurz darauf klärt Borgmann vor Wuthe zur Ecke.
Eric Stiller kommt für Kurbegovic.
Ferchow für Grzega
Gerade sieht es nicht minütlich nach einem Tor aus, Bischofswerda bricht die Angriffswellen immer wieder. Die Führung ist dennoch ein Tor zu hoch.
Rathenow spielerisch überschaubar, aber der ZFC spielt es nicht ruhig runter. "Wir brauchen Ballbesitz", ruft der Trainer rein.
Ein Freistoß von Salewski geht unter der Mauer in den Strafraum, Nattermanns Nachschuss wird zur Ecke geblockt. Die bringt nichts ein.
Er macht weiter, wo er aufgehört hat. Direkt der erste Abschluss von Oesterhelweg aus der zweiten Reihe. Gladrow ist auf dem Posten.
... sind im Stadion. Der Großteil regt sich gerade auf, dass der Schiedsrichter nach einem leichten Foul von Postelt Freistoß für den SVL gibt.
Nach einem Freistoß in den Rückraum kommt Luckenwalde frei zum Abschluss. Sowade kann die Kugel aber gerade noch über den Querbalken lenken. Starke Aktion vom Halberstädter Schlussmann.
Optik versucht es noch mal mit einem Eckball von rechts. Der Ball ist aber viel zu weit. Rathenow bleibt aber in Ballbesitz.
Babelsberg direkt mit hohem Pressing. Gleich fünf Spieler in der Hälfte des FCC.
Der eingewechselte Göth macht Tempo auf der rechten Seite. Seine Hereingabe in die Box findet aber keinen Abnehmer. Immerhin ein wenig Entlastung für die Hausherren.
Salewski flankt von links in Richtung Hertha-Kasten, zwei Leipziger verpassen im Strafraum nur knapp den Ball.
Postelt für Mäder
Zimmermann kriegt wegen Ellenbogen- Einsatz beim Kopfball Gelb.
Gelb für Wuthe
Aus zentraler Position zieht Gladrow ab, doch ein Lichtenberger Verteidiger klärt mit dem Bein.
Techie-Menson für Aydogdu
Die Teams kommen zurück aus der Kabine. Wechsel sind beim FCC auf den ersten Blick nicht zu erkennen.
Der FSV-Schlussmann peitscht seine Mannschaft nach vorne. Ein Sieg zum Auftakt wäre für den Aufsteiger natürlich ein schönes Ding - zumal Halberstadt als Favorit in die Partie ging.
Nach einer Ecke von rechts haut Becker im Fallen den Ball an die Latte. Dritter Alutreffer für die Gäste.
Gelbe Karte für Mäder
Ohne Wechsel.
Diese Ecke wird gefeiert. Bischofswerdas Genausch schießt einen Gegner zur Ecke an, jede Befreiung hilft in dieser Phase.
Mäder bleibt auf der linken Angriffsseite am Lichtenberger Verteidiger Schmidt hängen. Der SVL erweist sich als unangenehmer Gegner.
Drei Mal haben die Meuselwitzer nachgesetzt, dann hatte Stenzel die freie Bahn links. Gerochen hatte es aber nach diesem Tor nicht wirklich.
Nächster Angriff VfB! Voigt flankt, in der Mitte ist Stock ganz frei, geht aber mit der Brust statt dem Kopf hin und lenkt den Ball vorbei. Dahinter regt sich Kollege Zimmermann richtig auf. Er hätte wohl gern den Ball verwandelt. Die Nerven bei den Gästen sind schon etwas angespannter jetzt.
Den Hausherren scheint ein wenig die Luft ausgegangen zu sein. Borowski versucht es mit einem Schuss aus der zweiten Reihe, doch da hat Sowade überhaupt keine Probleme.
Stenzel auf den Kopf von Mauer, der aus sieben Metern ins linke Eck trifft. Schönes Tor.
FCE-Keeper Stawecki war gerade zur Stelle und packte sich sicher die Kugel. Bisher macht der 20-Jährige seine Sache gut.
Träger wird verletzungsbedingt vom Platz getragen, es kommt Moritz Seidel
Der ZFC versucht, das Spiel zu machen, Rathenow lauert auf Konter. Das Spiel ist nicht wirklich gut, aber immerhin spannend.
VfB-Trainer Sven Köhler nutzt die Behandlungsunterbrechung, um mit seiner Abwehr zu reden. Er will garantiert noch mehr Risiko gehen.
Wuthe für Owczarek
Die wird kurz ausgeführt und anschließend auf den zweiten Pfosten geschlagen. Thoms pflückt das Leder aber sicher aus der Luft.
Hoppe, Torschütze gegen Union Berlin, für den heutigen Torschützen Kremer.
geht es wieder weiter. Noch knapp 20 Minuten bleiben den Halberstädtern, um das Ergebnis anders zu gestalten.
Gerade wird Eric Träger auf dem Platz behandelt. Das sieht nicht gut aus. Er ist mit einem Mit- und einem Gegenspieler zum Kopfball hochgestiegen, dann krachte es in der Luft. Die Unterbrechung dürfte hier länger dauern, es ist eine Trage auf dem Feld.
Florian Brügmann mit einem Einwurf auf Strafraumhöhe. Energie versucht es spielerisch aber kleine Fehler stören den Spielfluss des FCE.
So, alle fünf Wechsel haben die Gäste nun vollzogen. Es wäre Zeit für eine Schlussoffensive.
Freistoß von Lichtenbergs Hofmann. An der Strafraumgrenze klärt Felix Brügmann ohne große Mühe. Borgmann muss zusehen, wie ihm Rausch den Ball wegschnappt.
Stenzel für Raithel
Die Gäste schnuppern am Ausgleichstreffer. Mittlerweile schafft es die König-Elf immer wieder gefährlich im Strafraum der Luckenwalder aufzutauchen.
Wer hat hier am Ende mehr Kraft? Jetzt schöner ZFC-Angriff, der ein Rathenower Bein ist noch dazwischen. Stenzel macht sich schon bereit.
Gladrow springt bei einer Flanke von der linken Seite zu früh oder nicht hoch genug.
Yilmaz wird mit einem langen Ball geschickt und läuft alleine auf Thoms zu. Der Stürmer versucht sich den Ball vorbeizulegen, doch spitzelt sich die Kugel zu weit nach vorne. Da war deutlich mehr drin!
Hollwitz klärt vor dem heraneilenden Gladrow ins Seitenaus. Owczarek kann übrigens weiterspielen.
Erlbeck sucht Mäder mit einem langen Ball auf die linke Seite. Doch der FCE-Neuzugang kommt nicht an die Kugel.
Gonzales Vass aus 24 Metern, abgefälscht, aber in die Arme von Hiemann.
Lichtenbergs Owczarek hat sich am rechten Arm oder der rechten Schulter verletzt. Er muss behandelt werden.
Der teilweise gut anzusehende Fußball der Meuselwitzer in der ersten Halbzeit ist jetzt weg. Der ZFC kommt kaum zu schönen Spielzügen, Guderitz muss bei Langners Schuss aufpassen.
Pause im Paradies. Ein durchaus verdientes Unentschieden nach 45 Minuten, auch wenn die Gastgeber oft genug auch die Chance hatten in Führung zu gehen. Viel Tempo vor allem über rechts von Oesterhelweg. Wir freuen uns auf die zweite Hälfte und melden uns pünktlich zum Wiederanpfiff zurück.
Junge-Abiol für Bretgeld
Löder für Korsch
Borowski für Bogdan
Erlbeck verliert den Ball. Einsiedel gefährlich vor dem Tor, doch im letzten Moment rettet Florian Brügmann zur Ecke. Dann Hollwitz an die Latte.
Tim Göth für dos Santos
Da kommt der Halbzeitpfiff. Die Leipziger pressten bis zur Trinkpause gut, dann gab es einen Bruch im Spiel und die Hertha wurde stärker. So ist die Führung zur Pause letztlich verdient.
BFV-Kapitän Fluß hält aus der Entfernung drauf, Schmidt im VfB-Tor pariert.
Ohlow für Grüneberg
Özcin für Köhler
Martschinkowski für Gorbunow
Der Ball wird auf Borgmann verlängert, doch Energie muss erst einmal hinten herum spielen. Die Cottbuser suchen eine Lücke. Das macht Lichtenberg den Hausherren nicht leicht.
Mal ein schöner Angriff über rechts vom ZFC - Moritz bringt den Ball, Mauer kann das Leder aber nicht unter Kontrolle bekommen.
Die Gäste kontern! Becker und Flath spielen einen tollen Doppelpass und kombinieren sich in den Sechzehner. Becker hat nur noch Sowade vor sich, doch verzieht deutlich. Das muss das 2:0 sein.
Der junge Lette Deniss Stradins kommt jetzt für Justin Jacob auf der linken Offensivseite der Schiebocker.
Borgmann auf Felix Brügmann, dann klärt Lichtenbergs Hofmann zur Ecke. Das Publikum klatscht. Kremer übernimmt von der linken Seite.
Kremer bedient Borgmann der den Ball zu Lichtenbergs Torwart Wollert flankt. Im Gegenzug schießt Graf weit über das Cottbuser Tor.
Gonzales Vass für Kadric
Auerbach beballert den BFV-Kasten nun mehrmals. Die Vogtländer sind wild entschlossen, jetzt ranzukommen. Bischofswerda wirft sich in jeden Schuss, scheint aber etwas die Ordnung zu verlieren.
Becker tritt den Standard von der rechten Seite. Aber Baudis hält im Sechzehner den Schädel hin und köpft das Leder aus der Gefahrenzone.
Albrecht sieht den ersten Karton der Partie für ein Foul an Pfeffer.
Blaser für Güler
Jetzt wirds ein anderes Spiel. Auerbach hat nun Chancen. BFV-Hüter Schneider greift daneben, Schlosser trifft den Ball aber nicht richtig. Das Leder trudelt am Tor vorbei.
Kremer mit einem guten Pass auf Gladrow aber Hollwitz ist zur Stelle. Felix Brügmann mit einem strammen Schuss über das Lichtenberger Tor.
Kadric kommt einen Tick zu spät und trifft Turan voll.
Oesterhelweg mit der Flanke von rechts und Dominik Bock setzt sich in der Luft. Doch Gladrow ist wieder auf dem Posten.
Grüneberg läuft auf Florian Brügmann auf. Dann macht Cottbus das Spiel zu schnell und verliert den Ball.
Der ZFC nach dem Wechsel noch nicht da. Das Spiel ist jetzt völlig offen. Zwei weitere Wechsel bei den Gästen deuten sich an.
Die Hausherren konnten den Anfangsdruck abschütteln und agieren ihrerseits jetzt wieder deutlich offensiver.
Foul an Langer im Mittelfeld von Jake Wilton. Schiri Bärmann pfeifft direkt und klärt auch die anschließende Diskussion ohne Probleme.
Nattermann mit dem ersten Schuss. Der hoppelt am langen Pfosten vorbei ins Aus.
Kremer auf Gladrow, der wegen einer Abseitsstellung zurückgepfiffen wird. Dann startet Felix Brügmann über links. Lichtenberg klärt.
Vierling sieht für ein überhartes Einsteigen die erste Verwarnung.
Auerbach schaltet jetzt hier ein paar Gänge hoch. Doch im Konter hat der BFV die bessere Chance. Genausch legt Kavalir den Ball in den freien Raum, der zielt aus spitzem Winkel am langen Pfosten vorbei.
Schmidt klärt vor Felix Brügmann. Eine Ecke gibt es aber nicht, da der FCE- Stürmer wohl im Abseits stand.
Polichronakis für Muiomo
Nach der Hereingabe von rechts kommt Matti Langer gefährlich zum Kopfball. Starke Parade aber von Keeeper Gladrow, der zur Ecke klären kann.
Wenzel kommt völlig frei aus zentraler Position zum Abschluss. Die Kugel segelt aber deutlich über den Kasten.
Freistoß von rechts und Kopfball Moritz, der Ball wird immer länger, geht dann vorbei.
Der Treffer hatte sich abgezeichnet, da die Berliner in den letzten Minuten immer stärker wurden. So wird die Aufgabe für Lok natürlich noch schwieriger.
Offenbar verzichten beide Teams zunächst auf Wechsel.
Die Gäste kommen mit viel Elan aus der Kabine und drängen Luckenwalde früh in deren eigene Hälfte. Wenzel fliegt nur haarscharf an einer hohen Hereingabe vorbei.
Da war mal Platz, Bürger aber versucht es aus 25 Metern selbst, verzieht. Links war einer mitgelaufen.
Fuchs flankt auf Michelbrink, der vor dem Leipziger Kasten völlig frei steht und unbedrängt einköpfen kann.
Popowicz bleibt in der Kabine. Für ihn soll Januario in der Offensive für Furore sorgen.
Die Gäste gehen in Führung!
Die Gastgeber jetzt mit mehr Zug zum Tor, wirken wacher. Der ZFC ist noch nicht richtig in der Partie.
Der unauffällige Guzlajevs geht, es kommt Albert Löser für die rechte Offensivseite
Nach den turbulenten Anfangsminuten hat sich das Spiel jetzt etwas beruhigt. Jena dennoch mit Vorteilen.
Januario für Popowicz
mit Hälfte zwei.
Kiprit setzt sich im Strafraum gut durch und schießt dann aus spitzem Winkel an das Außennetz.
Was für ein Knaller von Aydogdu aus elf Metern, Guderitz rettet mit Glanztat zur Ecke.
Albert für Weinert
Die Gäste kommen über links und haben gleich dreimal die Chance auf den Torschuss. Doch Grösch ist da und kann abblocken.
Mauer für Trübenbach
Die Jenaer Defensive ist hochmotiviert. Fast jede Aktion wird von den Zuschauern gewürdigt.
Und passend zur großen Hitze gibt es jetzt auch eine Trinkpause.
Die große Frage ist, wie lang die Leipziger ihr laufintensives Spiel durchhalten. Denn die Temperaturen sind hoch und es können ja nur zwei Feldspieler gewechselt werden.
Bergmann steht von halbrechts bereit und tritt an. Er setzt den Ball aber deutlich drüber.
Oesterhelweg ist überall! Nach einem Pass schiebt er diesmal von links den Ball vorbei am Keeper ins Tor - steht aber ganz knapp im Abseits.
Heute Abend hätte übrigens Sänger und Energie-Fan Alex Knappe sein "Liebe kennt keine Liga"-Open-Air veranstaltet. Dieses wird coronabedingt nachgeholt. Momentan erwägt die evangelische Kirche, einen Weihnachtsgottesdienst im Stadion der Freundschaft zu feiern.
In der Art und Weise darf man hier schon von einer Überraschung sprechen. Bischofswerda ist im Mittelfeld klar überlegen. Die Raumaufteilung zwischen den Mannschaftsteilen ist deutlich besser, dadurch kommt Auerbach zu keinen strukturierten Angriffen. Die Vogtländer können nur lange Bälle schlagen und auf Zimmermann hoffen. Deshalb geht das 2:0 ok.
Cottbus bettelte gerade etwas um die Pause. Etwa 30 Grad Celsius warm ist es in der Lausitz. Energie könnte schon höher führen. Lichtenberg hatte auch eine Chance.
Kiprit mit dem ersten Abschluss der Gastgeber, der aber geblockt wird und daher ungefährlich bleibt.
Der hat jetzt Selbstvertrauen. Aus 25 Metern zieht der Rechtsaußen ab. Der Ball geht jedoch über das Tor von Gladrow.
Der Kick in Luckenwalde macht Spaß. Beide Mannschaften spielten nach einer kurzen Abtastphase mit offenem Visier. Ab Mitte der 1. Hälfte erarbeitete sich Luckenwalde dann aber leichte Feldvorteile. Die Führung zur Pause für die Hausherren geht in Ordnung.
Beim Stand von 1:0 für die Gastgeber geht es in die Kabinen.
Kremer auf Borgmann auf der linken Seite, der zu Keeper Wollert schießt. Das ist zu ungefährlich, wenn der FC Energie hier einen Treffer nachlegen will. Kurz darauf hat Wollert für Felix Brügmann den Ball.
Pfeffer schickt Nattermann, der etwas abgedrängt wird. Es gibt eine Ecke, die nichts einbringt.
Schlimmer Stoppfehler von Müller. Frahn holt sich den Ball und legt quer auf Schmidt. Der muss nur noch gegn Sedlac vollenden. Was für eine Anfangsphase!
Torwart Schneider sieht die gelbe Karte wegen Zeitspiels. Dabei hatte er das doch hier gar nicht nötig. Dumme Aktion des Schiebockers.
Zwei Mal Aluminium - der ZFC hätte hier führen können. Das wäre verdient, auch wenn nach einer starken Phase zuletzt nicht mehr so viel zusammenlief.
Direkt der Ausgleich der Gäste.
Die Gäste haben sich wieder gefangen und drücken kurz vor dem Pausenpfiff auf den Ausgleichstreffer. Der Luckenwalder Defensivverbund gibt sich aber weiterhin keine Blöße.
Kremers Chip ging über alle hinweg und kullerte rechts neben dem Lichtenberger Tor ins Aus. Das kann der neue Standardspezialist des FCE besser.
Der Neuzugang setzt sich auf der rechten Seite gegen Lela durch und trifft ins lange Eck. Traumstart!
Muiomo nach Foul an Kadric
Die Leipziger zeigen ein tolles Pressing und lassen die spielstarken Hausherren nicht zur Entfaltung kommen.
Gelb für Schmidt nach Foul an Felix Brügmann.
Korsch flankt das Spielgerät von rechts in den Sechzehner. Thoms steigt aber rechtzeitig hoch und faustet die Kugel sicher weg.
Tor für den FCC!
Was ist das für eine geschlossene und entschlossene Mannschaftsleistung der Gastgeber. Alle zehn BFV-Feldspieler waren bei der Jubeltraube hier dabei. Der letztjährige Tabellenletzte blüht hier richtig auf - und lebt sich an seinem neuen Spielort bei Ex- Erzvrivale Budissa Bautzen mehr als gut ein.
Florian Brügmann gewinnt das Laufduell mit Graf. Dann kann Gawe Grüneberg nicht bedienen, da dieser an der Strafraumgrenze keinen Platz hat.
Sedlac verschätzt sich und der Kopfball der Roten geht nur knapp über den Kasten.
Bürger aus 20 Metern flach an den rechten Pfosten. Das war mal wieder was. Gute Einzelleistung.
und läuft in die gegnerische Box ein. Ambrosius kann das Laufduell aber für sich entscheiden.
Freistoß aus dem Halbfeld wird geklärt und schon läuft der Konter der Gäste. Erste Ecke nun auch für die Filmstädter.
Hollwitz und Mäder rutschen ineinander. Cottbus nun in Ballbesitz. Einwurf Florian Brügmann, Lichtenberg klärt. Wenig später Brügmann auf Kremer, der nicht durchkommt. Dann schießt Lichtenbergs Graf vorbei.
Aber wieder kann der FSV problemlos klären. Die Defensive von Coach Kistenmacher bisher sattelfest.
Der VfB-Coach reagiert früh und nimmt Dörnte vom Platz. Für ihn jetzt Fabian Wenzel auf dem Feld.
Die Bautzner Müllerwiese steht Kopf, weil Bischofswerda schon wieder trifft. Kavalir geht auf und davon, spitzelt die Kugel mit dem rechten Außenrist an Schmidt vorbei in die Maschen - 2:0!
Felix Brügmann schießt nach einem Borgmann-Zuspiel. Der Aufsetzerball landet beim Lichtenberger Schlussmann Wollert.
Zingu wird links gelegt, Freistoß für die Gastgeber. Der Ball fliegt durch den Strafraum, am langen Pfosten versucht es Turan. Der ZFC schwimmt, bringt den Ball aber aus der Gefahrenzone.
Die Gäste bestimmen die Anfangsphase und schnüren Hertha hinten ein.
Gawe auf Lichtenbergs Neuzugang Graf, doch der Ball gerät zu lang und der FC Energie erobert den Ball zurück. Lichtenberg lässt sich aber nicht zurückdrängen.
Wenzel für Dörnte
Es waren doch gut 28 Meter und Kadric schlenzt den Ball knapp neben den linken Pfosten. Das war mal wieder eine gute Aktion des ZFC.
Schöner Ball in den Lauf von Oesterhelweg. Der Ball in die Mitte wird allerdings abgeblockt. Die anschließende Ecke bringt noch nichts ein.
Ein Querpass Erlbecks auf die linke Seite landet beim Gegner. Allerdings ist noch FCE-Kapitän Koch zur Stelle. Dann kommt Einsiedel nicht durch.
Optik kämpft sich wieder rein, der ZFC hat ein wenig seine Linie verloren. Jetzt ein Freistoß aus 25 Metern.
Nach einem Freistoß kommt Salewski aus 20 Metern zum Schuss. Körber ist mit den Fäusten, der Ball war auch sehr zentral.
Die Elf von Danny König ist leicht überrumpelt. Da geht gerade nicht viel nach vorne. Luckenwalde macht das bis hierher richtig gut und drängt auf das nächste Tor.
Florian Brügmann sorgt für Tempo auf der rechten Seite. Mäder leitet weiter. Kremer kann nicht richtig verwerten. Im Gegenzug schießt Lichtenbergs Grüneberg frei zum Abschluss. Er schießt links vorbei.
Der Ball rollt im Paradies! Jena von rechts nach links in Weiß-Blau. Babelsberg ganz in rot.
Nach einer Eingabe von Zingu muss Guderitz eingreifen. Der ZFC wirkt in der Defensive nicht immer sortiert. Rathenow bisher aber zu harmlos.
Das Spiel läuft. Hertha II hatte Anstoß.
Luckenwalde mittlerweile die engagiertere Mannschaft. Nachdem dos Santos zweimal knapp die Führung verpasste, machte es Neuzugang Plumpe besser. Mal sehen, wie der VfB reagiert.
Stock flankt von links scharf auf den langen Pfosten, dort schmeißt sich Zimmermann in den Ball, der allerdings daneben geht.
Gelb für Gladrow, der eben von drei Spielern umzingelt wurde.
Lok spielt in Gelb-Blau, Hertha in Weiß-Blau.
Florian Brügmanns Flanke von der rechten Seite ist ungenau. Neuzugang Hofmann ist zur Stelle und hilft Keeper Wollert.
Sieht nicht schlecht aus, wie der ZFC sich zum Tor durcharbeitet, dann aber fehlen bis auf den Lattenknaller von Becker einfach die klaren Abschlässe.
Bei den Berlinern finden sich einige bekannte Namen. Neben den Söhnen der ehemaligen Trainer Dardai und Covic spielt mit Omar Rekik auch der Bruder von Bundesliga-Profi Karim.
Der Aufsteiger geht durch Plumpe in Führung! Halberstadt kann die Kugel nicht klären, sodass Plumpe im linken Strafraum viel zu viel Platz hat. Der Stürmer lässt sich nicht zweimal bitten und spitzelt die Kugel an Sowade vorbei ins rechte untere Eck.
Schiebock hat hier jetzt gerade alles im Griff. Mit guter Ordnung und viel Aggressivität im Mittelfeld setzen sie den Vogtländern ganz schön zu. Die Führung ist insgesamt deshalb nicht unverdient. Auch wenn der VfB seine Chancen schon hatte.
Gawe auf Grüneberg, der aber den Ball nicht behaupten kann. Kurz darauf Freistoß für die Lichtenberger aus 45 Metern. Storb blockt Grüneberg clever.
Zweimal kommt Dos Santos im gegnerischen Strafraum aussichtsreich zum Abschluss. Beim ersten Versuch kann Sowade klasse parieren. Beim zweiten Versuch landet die Kugel am linken Außennetz. Das hätte die Führung sein müssen.
über die rechte Seite. Von dort wird der Ball flach in die Gefahrenzone gespielt. Doch Dörnte bekommt nicht genügend Druck hinter die Kugel.
Gözüsirin zieht ab und Cottbus klärt zur Ecke. Von der rechten Seite kommt die Flanke. Cottbus befreit sich im zweiten Versuch. Kurz darauf der SVL wieder in Ballbesitz.
Becker mit dem Pass aus Bürger, der z Raithel weiterleitet. Dessen scharfe Eingabe findet aber keinen Abnehmer.
Neuzugang und Offensivmann Maximilian Oesterhelweg startet für den FCC in seinem ersten Spiel auf der Außenbahn.
Graf zu rabiat gegen Florian Brügmann. Die Cottbuser erhalten den Ball. Kurz darauf eine Ermahnung von Schiedsrichter Sather gegen die Lichtenberger Bank.
Auch das ist wichtig bei schwülen 28 Grad in Luckenwalde.
Erlbeck zieht zu Seite, um den Torwart auszuspielen und trifft den rechten Pfosten. Ein Nachschuss wird von Schmidt auf der Linie geklärt.
Der Luckenwalder lässt Grzega im Laufduell an der rechten Strafraumkante überhaupt keine Chance, sodass Grzega die Kugel nur ins Seitenaus spielen kann.
Was haben wir bisher gesehen? Ein gutes Spiel mit den besseren Anteilen für den Gast aus Meuselwitz. Trainer Gökkurt will aber mehr Zug zum Tor.
Bei einem langen Ball von der linken Seite kann Gladrow nicht abschließen. Hinten klärt Mäder. Lichtenberg kommt relativ oft über die linke Angriffsseite.
Bürger spielt den Optik-Keeper aus, ist dann aber rechts zu weit abgedrängt. Die Chance ist dann doch weg.
Schiebock antwortet sofort! Genausch setzt sich im Laufduell super durch, haut die Kugel frei vor Torwart Schmidt aber über die Kiste.
Lichtenberg kombiniert mal über Gawe, Grüneberg und Graf, doch die FCE-Defensive ist bisher konzentriert. Im Mittelfeld lässt der SVL nun weniger Platz.
Das ging mal schnell, Rathenow bei einem Konter in Überzahl, aber Köhler zu überhastet. Der Ball landet in den Armen von Guderitz.
Und da ist der BFV-Torwart richtig gefordert. Schneider zeigt eine überragende Parade, wehrt einen Kopfball von Wurr super ab. Auerbach schnuppert am Remis.
Freistoß - wieder von rechts. Yilmaz tritt das Leder scharf in den Strafraum. Aber gleich zwei Rote segeln knapp mit dem Fuß vorbei. Das wäre fast die Führung gewesen.
Viele schöne Zweikämpfe, fast keine Fouls bisher. Jetzt Einwurf ZFC von links, abgewehrt. Das Spiel ist jetzt etwas offener.
Immerhin können die beim Sachsenpokal-Aus in Eilenburg gesperrten Schinke und Pfeffer wieder mitwirken. Sie ersetzen Boakye und Ziane. Dazu debütiert Neuzugang Eglseder, für ihn muss Piplica auf die Bank.
Gelbe Karte für Gawe
Beide Teams geben hier mitten in der prallen Sonne Vollgas von Anfang an. Auerbach ist fußballerisch besser, Bischofswerda hält mit Kampf dagegen. Nur die ganz großen Chancen fehlen noch, auch wenn beide Klubs gefährliche Ansätze zeigen.
Wohl ein Foul in der Mitte. Lichtenberg erhält den Ball. Cottbus strebt bei den hohen Temperaturen nach einem zweiten Tor.
Bürger zieht aus 25 Metern ab, hätte aber lieber den durchstartenden Raithel bedienen sollen.
Knapp 25 Meter vor dem Kasten. Aber zu zentral, da hat Sowade überhaupt keine Probleme.
Neuzugang Mäder mit dem nächsten Torschuss für den FCE. Wollert ist zur Stelle. Die Zuschauer klatschen zufrieden. Erlbeck zwingt dann Wollert zu einer Parade.
Beim FCL sitzen verletzungsbedingt nur zwei Feldspieler und Torwart Gies auf der Auswechselbank. Da sollten sich heute nicht noch weitere Kicker verletzen.
Beide Teams sind mittlerweile richtig gut in der Partie und sorgen immer wieder für gute Momente im gegnerischen Strafraum. Das ist bisher ein Spiel auf Augenhöhe.
Kremer macht das erste Saisontor für den FC Energie Cottbus. Er köpft gegen die Laufrichtung Wollerts links ins Tor.
Popowicz wird knapp 15 Meter vor der Box gefoult. Den fälligen Freistoß aus halbrechter Position tritt Dörnte. Da entsteht aber überhaupt keine Gefahr.
Jetzt Güler im Strafraum zur Grundlinie, sein Querpass findet aber keinen Abnehmer.
Florian Brügmann mit einem halbhohen Ball in die Spitze auf Neuzugang Kremer, der aber mit der Fußspitze nicht richtig an den Ball kommt. SVL-Keeper Wollert hat die Kugel.
Der Neuzugang setzt sich gut im Laufduell durch und holt einen Eckball heraus. Den Standard kann Thoms aber aus der Gefahrenzone fausten.
Weinert erobert den Ball, passt auf Trübenbach, doch Turan mit einem tollen Tackling. Es bleibt aber dabei, der ZFC bestimmt hier das Spiel.
Graf kann Florian Brügmann nicht den Ball abnehmen. Freistoß für den FC Energie in der eigenen Spielhälfte. Die Lausitzer haben in der Anfangsphase öfter den Ball.
Das sieht gut aus, was die Gäste hier abliefern bisher. Nächster Freistoß über die starke linke Seite, Moritz kommt mit dem Kopf nicht ganz ran.
... von der rechten Seite durch FCE-Neuzugang Kremer. Er spielt flach auf Gladrow, der knapp über das Lichtenberger Tor schießt. Wollert muss nicht eingreifen.
Von halbrechts, kurz ausgeführt und raus auf den rechten Flügel. Von da wird der Ball in den Strafraum geflankt. Halberstadt kann erneut klären. Die Hausherren haben jetzt ein wenig Oberwasser.
Gözüsirin stoppt Erlbeck, ehe Cottbus im Mittelfeld das Tempo aufnehmen kann. Eine Gelbe Karte gibt es dafür aber noch nicht.
Dos Santos bringt die Kugel in die Box. Halberstadt kann die Aktion aber klären.
Gawe spielt links rüber auf Einsiedel, der in den Cottbuser Strafraum flankt. Den hohen Ball klärt die Energie-Abwehr direkt. Im Stadion gibt es Applaus, keine Fangesänge.
Tolle Kombination über die linke Seite, Weinert steht leider knapp im Abseits. Er hätte freie Bahn gehabt.
Borgmann versucht es mit einem Angriff über die linke Seite. Koch kommt im Strafraum aber nicht durch. Da stehen die Lichtenberger gut gestaffelt in der Defensive.
Fast der schnelle Ausgleich für die Gäste! Zimmermann nickt den Ball an den Querbalken, BFV-Torwart Schneider war da ziemlich überrascht.
Die tritt Yilmaz von links in den Strafraum. Da segeln aber alle Roten vorbei. Abschlag Thoms.
Die Gäste sind drin, Becker aus 17 Metern an die Lattenunterkante. Das hätte die Führung sein können.
Florian Brügmann mit einer guten Flanke von der linken Seite knapp vor das Lichtenberger Tor. Die Hausherren starten druckvoll in die Partie.
Raithel wird bei einem Sololauf gestört, Freistoß aus 25 Metern, linke Seite. Weinert bringt den Ball, Kopfballabwehr zur zweiten Ecke.
Die Cottbuser tragen komplett rote Spielkleidung und spielen in der ersten Hälfte wie meistens Richtung Südtribüne. Lichtenberg spielt in schwarzen Trikots und Hosen. Die Gäste haben Anstoß.
Jakub Moravec trifft per Foulelfer eiskalt links unten
Von rechts kommt der Ball hoch in den Strafraum des VfB. Sowade pflückt den Ball aber sicher aus der Luft.
Max Schmidt tritt Dominic Meinel nach einem Freistoß ungeschickt in der rechten Strafraumecke auf den Fuß - der Schiri zeigt sofort auf den Elferpunkt.
Rathenow mit dem besseren Start, jetzt der ZFC mit der ersten Ecke. Die bringt aber nichts ein. Weinert aus der zweiten Reihe in die Wolken.
Die Gäste beginnen engagiert und greifen Ball und Gegner früh an. Viel läuft zu Beginn über die linke Seite. Luckenwalde erst einmal abwartend.
Die Cottbuser kommen zuerst ins Stadion, dann die Lichtenberger. Die Kapitäne Jan Koch und David Hollwitz schreiten zur Seitenwahl.
Langner mit einem Schuss aus 30 Metern, aber kein Problem für Guderitz im Gästetor.
Der Ball rollt, auf geht's in die Regionalliga-Saison 2020/21! Luckenwalde tritt im gelb-blauen Anzug auf, während die Gäste aus Halberstadt im roten Dress daherkommen.
"Alle oder keiner" ist auch ein Motto in Teilen der Cottbuser Fanszene. Die "Energiefans gegen Nazis" sind mit einem Banner im Stehplatzblock vertreten.
Schiedsrichter im Erst-Abbe-Sportfeld wird Martin Bärmann sein.
Rathenow hat angestoßen.
Tobias Becker führt den ZFC als Kapitän auf den Platz. Gleich startet die neue Regionalliga-Saison.
Rathenow steht bereits auf dem Platz, gleich kommen auch die Gäste aus Meuselwitz.
Gleich geht es los. Der Stadionsprecher Benni Hantschke steht bereit. Auf der Nordwand befindet sich Maskottchen Lauzi. Da es sich nicht regt, ist da wohl kein Mensch drin.
30,3 Grad im Schatten im Vogelsang. Na, das wird eine Schlacht.
Alexander Sather leitet die Begegnung im Stadion der Freundschaft. Im assistieren Johannes Schipke und Eric Dominic Weisbach.
Zwischen den Pfosten setzen die Lichtenberger auf Niklas Wollert. Torwart-Neuzugang Bjarne Rogall ist zunächst als Ersatzkeeper vorgesehen. Die Neuzugänge Hofmann, Graf und Gözüsirin schafften es in die Startelf.
Wiederholt wird auf den entsprechenden Abstand hingewiesen. Das Stadion ist aber so gefüllt, dass es keine Probleme geben dürfte.
Die Stürmer Philipp Grüneberg und Hannes Graf sollen heute bei den Gästen aus Lichtenberg auf Torejagd gehen.
Pascal Wien aus Berlin pfeift die Partie. Die Sonne hat sich jetzt hinter Wolken versteckt.
Die Bilanz der Leipziger gegen die Hertha-Bubis ist klar positiv. In zwölf Duellen gab es neun Siege für die "Loksche", ein Remis und zwei Hertha-Erfolge.
... so langsam aber sicher - natürlich mit dem gebotenen Mindestabstand. Auch auf dem Platz ist schon ordentlich Betrieb, während sich die Mannschaften aufwärmen. In einer knappen halben Stunde gehts's los!
Guderitz, Andreasson, Kadric und Güler stehen in der Startelf des ZFC.
Insgesamt standen sich die beiden Teams 24 Mal gegenüber. Jena hat hierbei mit neun Siegen, acht Remis und sieben Niederlagen leicht die Nase vorn. Das letzte Aufeinandertreffen gab es am 26.03.2017 in Babelsberg. Ergebnis damals: 1:1
Danny König schickt folgende Startelf aufs Feld: Sowade - Grzega, Ambrosius, Kuhnhold, Twardzik - Korsch, Baudis - Bretgeld, Dörnte - Popowicz, Yilmaz
Die Hausherren aus Luckenwalde beginnen mit Thoms - Koplin, Misch, Francisco, Bogdan - Vierling - Becker, dos Santos, Gesien - Plumpe, Flath
Tim Stawecki, der diese Woche 20 Jahre alt geworden ist, hat den Kampf um die Nummer eins gewonnen. Toni Stahl, der in der vergangenen Saison mehrfach zwischen den Pfosten stand, muss zunächst auf die Bank.
Leicht verspätet sind jetzt auch die Meuselwitzer im Stadion. Trainer Gökkurt wird im Vergleich zu den letzten Testspielen auf einer Position eine Änderung vornehmen
Mit neuem Cheftrainer und einer quasi runderneuerten Mannschaft wollen die Blau-Weiß-Gelben an vergangene erfolgreichere Zeiten anknüpfen. Der Wiederaufstieg ist für Kunert aber alles andere als selbstverständlich: "Es wäre vermessen zu sagen, wir wären der große Favorit."
Cottbus-Coach Abt fordert eine "gute Reaktion nach Ballverlusten". Er sagte: "Es ist eine Spielweise wichtig, mit der sich die Menschen in dieser Region identifizieren. Wir sehen uns da auf einem guten Weg."
Die Sponsoring-Partnerschaft zwischen der LEAG und dem FC Energie wird auch in der Saison 2020/21 fortgesetzt. Wie der FCE am Freitag mitteilte steht das Energieunternehmen den Fußballern aus Cottbus als Sponsor auch künftig zur Seite.
Die Stadt Jena hatte am Donnerstag das Hygiene-Konzept des Vereins bewilligt und somit insgesamt 1895 Fans und Zuschauern den Stadionbesuch ermöglicht.
FCC-Coach Dirk Kunert gab sich im Vorfeld der Partie durchaus optimistisch, muss aber auch auf einige verletzungsbedingte Ausfälle verzichten. Neben Niklas Jahn, Maximilian Schlegel, Pasqual Verkamp und Vasileios Dedidis (alle muskulär angeschlagen), wird auch Eric Voufack mit einer Knöchelverletzung nicht einsatzbereit sein.
"Die ganze Mannschaft brennt, wieder um Punkte spielen zu dürfen." Über die Zuschauer im Stadion sagt er: "Das ist zehnmal besser als vor komplett leeren Rängen. Es ist ein Anreiz zu zeigen, dass wir eine gute Gruppe sind."
Das wird ein heißes Spiel, soviel steht schon mal fest. Jetzt schon 28 Grad und strahlender Sonnenschein. Wir melden uns gleich mit den Aufstellungen.
zum Regionalliga-Auftakt zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und den Gästen vom SV Babelsberg 03. Anstoß im Paradies ist um 14:00 Uhr.
Dank eines Hygienekonzepts dürfen heute bis zu 1.000 Zuschauer die Partie im Werner-Seelenbinder- Stadion verfolgen. Auch einige Gästefans aus Halberstadt werden erwartet.
Schiedsrichter der Partie ist übrigens Daniel Köppen aus Linthe. Ihn assistieren Felix Burghardt und Hannes Wilke.
Zuschauer sind heute wegen der aktuellen Infektionsschutzverordnung des Berliner Senats nicht zugelassen. Das wird am nächsten Wochenende beim Lok-Heimspielauftakt gegen den BAK ganz anders aussehen.
Heute ab 14 Uhr gilt's für den FCL: Gelingt der Auftakt bei Hertha II? Live zu sehen bei "Sport im Osten" im TV und Stream.
Ansonsten freut sich CFC-Trainer Daniel Berlinski auf den Regionalliga-Auftakt - nach hektischen Wochen der Vorbereitung und der Transfers.
In Sachen Zukunft und Finanzen kündigte der Klub an, einen einen Insolvenzplan aufstellen zu wollen. Den anzunehmen habe Insolvenzverwalter Siemon den Gläubigern empfohlen.
Bis auf einen 4:0-Heimsieg gegen Rathenow ging für den FCE in diesem Jahr in Punktspielen noch nicht viel. Coach Abt sagte: "Der Klub hat Ambitionen. Wir haben Ansprüche, auch wenn die Spitze hart umkämpft ist."
Der FC Energie hatte in der vergangenen Saison mit 2:0 in Berlin gewonnen. Die Torschützen Dimitar Rangelov und Berkan Taz gehören nicht mehr der Elf von Cottbus-Coach Sebastian Abt an.
"Die Lichtenberger sind eine eingeschworene Einheit. Unser Spiel dort war nicht einfach. Die Mannschaft verteidigt gut und schaltet gut um. Da müssen wir auf der Hut sein."
Tobias Hasse, zuletzt mit Pfostentreffer gegen Union, wird nicht zum Einsatz kommen. Er hat eine leichte Knieverletzung (Innenbanddehnung). Im Test bei Neustadt/Spree zog sich Defensivtalent Tobias Eisenhuth einen Innenbandanriss zu.
Ebenso bei "Sport im Osten" äußerte sich Benjamin Kirsten - früherer Torwart bei Lok und jetzt Fußballexperte. Er hofft vor allem auf Zuschauer in den Stadien.
Der neue Lok-Coach Almedin Civa äußerte sich ausführlich "SpiO"- Interview. Darin bekennt der ehemalige Babelsberger Spieler und Trainer: "Es gibt einige Vereine, die deutlich weiter sind als wir".
...für Luckenwalde. Mit 4:0 und 5:0 ging der VfB in der Saison 2017/18 zweimal deutlich als Sieger vom Platz. Der FSV hat also noch eine Rechnung offen.
Kurios: 2018 war Germania Halberstadt der letzte Gegner für Luckenwalde in der Regionalliga. Zwei Jahre später trifft der FSV bei der Rückkehr auf die Regionalliga-Bühne erneut auf die Sachsen-Anhalter.
Für beide Klubs gilt bei vier Abstiegsplätzen nur der Klassenerhalt. Auerbach darf das recht optimistisch angehen, bei Bischofswerda wird es wie letzte Saison schwierig. Der Etat ist nochmal 200.000 Euro niedriger, dafür soll der Zusammenhalt im Team besser sein.
Auerbach hat Leistungsträger wie Amer Kadric, Daniel Tarczal und Marcel Baude abgeben müssen, damit etwas an Erfahrung eingebüßt. Bei Zugängen war man bisher mehr als verhalten, hat nur ein Torwarttalent aus Aue verpflichtet. Trotzdem hat der Klub in Marcel Schlosser und Marc-Philipp Zimmermann gerade offensiv weiter bewährte Kräfte.
Insgesamt stehen bei den Gastgebern 12 Abgängen 11 Zugänge gegebenüber. Diese Woche kamen in Abwehrmann Dino Kurbegovic (Worms), Rechtsverteidiger Tim Hoffmann und Mittelfeldkicker Jakub Moravec (beide Neugersdorf) drei neue Spieler dazu. Eingespielt kann der BFV kaum sein.
Als abgeschlagener Letzter blieb Bischofswerda wegen Corona drin. Der Klub hat die Sommerpause genutzt und das Team umgekrempelt. Nach der schwachen Offensive letzte Saison soll nun Oliver Genausch, der heute gleich auf seinen Ex-Klub trifft, für Tore sorgen. Ex-Dynamo Robin Fluß ist wohl besser in Form, soll im Mittelfeld mehr Stabilität bringen.
Die Vogtländer sind der einzige Klub, gegen den Schiebock beide Heimspiele in der 4. Liga gewann. Letztes Mal per Elfer in der 94. Minute (2:1). VfB-Trainer Sven Köhler meinte danach: "Wir sind ein gern gesehener Gast hier, weil wir immer die Punkte da lassen." Vielleicht klappt's in Bautzen ja besser als in Bischofswerda direkt.
Die neue Grundinfo zu jedem Spiel gebührt dem Hygienekonzept. Bischofswerda darf bis zu 1.000 Zuschauer begrüßen. Rund 250 der gesamt 500 Sitzplätze sind freigegeben. Die restlichen Besucher dürfen sich per Stehplätze rund ums Spielfeld verteilen. Alle Zuschauer müssen am Eingang ein formloses Papier mit ihren Daten in eine Box werfen.
Für die Oberlausitz ist der Regionalliga-Start heute historisch. Erstmals bestreitet Bischofswerda ein Heimspiel in Bautzen. Die ehemaligen Erzrivalen haben sich deutlich angenähert, der heimische Landesligist Budissa musste schließlich genauso wie die Stadt Bautzen ein Okay für den Einzug des BFV ins Stadion "Müllerwiese" geben.
Hier ist der Ticker zum Regionalliga-Auftaktspiel zwischen Bischofswerda und Auerbach. Am Samstag ab 13:30 Uhr sind Sie hier live dabei. Schon vorab gibt's hier die wichtigsten Infos zum Duell.
Neu beim CFC ist Trainer Daniel Berlinski. Er strahlt Optimismus aus. Bis auf eine Angreifer hat er sein Aufgebot erst einmal zusammen.
Chemnitz schlug im Pokal den FC International Leipzig 3:0 und zog ins Finale gegen Eilenburg ein. Dazu kommen zwei Siege in Tests.
In der Vorbereitung feierte Viktoria sieben Siege, dazu kommt der Erfolg im Berliner Landespokal-Halbfinale.
Es könnte für Drittliga-Absteiger CFC gleich ein erster Gradmesser werden: Viktoria ist ein etablierter RL-Klub, landete vergangene Saison im Mittelfeld.
Die gesamte Partie gibt es bei uns in der APP und auf sport-im-osten.de. Im Fernsehen bieten wir eine Konferenz gemeinsam mit Chemie - BFC an.
Kommen wir nun zum Sportlichen: "Himmelblau" gegen "Himmelblau" heißt es zum Regionalliga-Auftakt.
Siemon hatte dem CFC das Angebot gemacht, mit einer Summe von 450.000 Euro das Insolvenzverfahren zu beenden. Davon ist nun keine Rede mehr.
Prof. Dr. Stephan Madaus von der Universität Halle hat bei uns Licht ins Dunkel gebracht: "Für den insolventen Verein ist es dann vorbei." Die Existenz wäre beendet.
Die Sachlage ist kompliziert: Theoretisch könnten den Klub sogar das Aus ereilen. Wenn das Amtsgericht den so genannten Schlussbericht von Insolvenzverwalter Siemon akzeptieren würde.
Leider müssen wir uns auch dem Thema Insolvenz widmen: Da gerät der CFC so langsam in Zeitnot. Und das trotz einer Spendenaktion, die 520.000 Euro einbrachte.
Das Ergebnis blieb auch Chemie-Coach Jagatic nicht verborgen: "Die Berliner werden wohl mit viel Wut im Bauch in den AKS kommen."
Einen herben Dämpfer gab es allerdings für den BFC zuletzt im Landespokal. Im Halbfinale gingen die Hohenschönhausener gegen Altglienicke mit 1:5 baden.
Auch der BFC Dynamo hat sieben neue Akteure verpflichtet. Darunter sind mit den Mittelfeldspielern Jonas Zickert von Cottbus und Alexander Siebeck (Babelsberg) sowie den Stürmern Benjamin Förster (Altglienicke) und Matthias Steinborn (Lok Leipzig) echte Verstärkungen. Steinborn war nach zwei Jahren beim FCL wieder zum BFC zurückgekehrt.
Sieben Neuverpflichtungen gab es bei der BSG, darunter Stürmer Stephané Mvibudulu und Mittelfeldspieler Pascal Pannier, die beide vom Ortsrivalen Lok Leipzig ins Leutzscher Holz wechselten.
Fünf Testspiele bestritt die Mannschaft von Danny König im Vorfeld. Vier Siege und ein Unentschieden sprangen dabei heraus. Zuletzt hieß es 1:1 nach 90 Minuten gegen die BSG Chemie.
Das mussten die Luckenwalder erst am vergangenen Wochenende hinnehmen. Im Halbfinale unterlag man letztlich deutlich mit 1:4 gegen Regionalliga-Kontrahent Union Fürstenwalde.
Tobias Schick vom Stadtsportbund bringt übrigens die Idee einer Seilbahn vom Bahnhof zum gefluteten Tagebau Ostsee ins Spiel. Diese könnte am Stadion der Freundschaft vorbeiführen, wie eine Grafik im Magazin "hermann" zeigt.
Auch das Team von Trainer Jan Kistenmacher begrüßt einige neue Gesichter. Till Plumpe, Paul Jesse, Ian Kroh und Peter Misch heißen die Neuzugänge. Misch wechselte vom 1. FC Lok Leipzig an die Nuthe.
Energie spart Personal. Zum Beispiel soll die Anzeigetafel bei Wechseln nicht bedient werden. Auch eine Anfrage für einen SpiO-Ticker vor Ort wurde notgedrungen abgesagt. Zum Sportlichen: Fünf Auswechslungen sind auch in der Regionalliga Nordost möglich. FCE-Coach Abt sagt: "Da kann man vielleicht anders reagieren."
Vor seinem Trainerdebüt im Männergeschäft verspürt Gökkurt eher Vorfreude denn Nervosität. Das Ziel ist klar, drei Punkte soll es zum Auftakt geben.
Da Energie-Sponsoren Mediensprecher Stefan Scharfenberg-Hecht zufolge vertragliche Ticketkontingente haben, dürfen nur 345 Dauerkarteninhaber am Samstag rein. Scharfenberg-Hecht sagte auf der Pressekonferenz: "Unsere Sponsoren sind auch Fans. Anders ist es leider nicht machbar."
Personell sieht es beim ZFC gut aus. Bis auf Laurens Zinsch (Entzündung Schienbeinknochen) sind alle Mann an Bord.
Ganz festlegen will sich der ZFC- Trainer noch nicht, was die Startelf anbelangt. 4-5 Positionen will er erst nach dem Abschlusstraining am Freitag bekanntgeben.
Eine Frage ist beim ZFC Meuselwitz geklärt: Neuzugang Fabian Guderitz wird im Tor stehen. "Er hat eine starke Kommunikation, ist auch fußballerisch stark. Ihm hat der Wechsel gut getan", so Trainer Gökkurt.
Auf der anderen Seite wartet mit dem FSV Luckenwalde ein Aufsteiger. Die Brandenburger spielten bereits zwischen 2015 und 2018 in der Regionalliga.
Gleich elf Spieler haben die Germania zum Ablauf der vergangenen Saison verlassen. Mit David Vogt, Hendrik Kuhnhold, Gino Dörnte, Nicklas Knoop und Patrick Baudis wurde aber auch neue Qualität an Bord geholt. Zudem wurde Jannis Lisowski aus der eigenen U19 hochgezogen.
Dabei gab der 45-jährige auch seine Unzufriedenheit gegenüber dem NOFV kund: "Wir wurden ganz lange im Unklaren gelassen über die Fortsetzung der Saison und jetzt soll es innerhalb von vier Wochen losgehen. Leute aus dem Verband müssen sich auch mal in die Situation der Sportler hineinversetzen und mit den Sportlern kommunizieren."
Im großen Vorschau-Interview zum Regionalliga-Start haben wir mit dem Trainer der Halberstädter über seine Spielidee und die Ziele für die kommende Saison gesprochen.
Bei Halberstadt hält Danny König sein Anfang Juni das Zepter in der Hand. Der ehemalige Coach des FSV trat die Nachfolge von Sven Körner an. Der 45-Jährige kickte selbst von 2004 bis 2005 für den VfB.
Hallo und herzlich Willkommen zum Live-Ticker bei "Sport im Osten". Nach langen fünf Monaten startet die Regionalliga Nordost in die Spielzeit 2020/21. Für Germania Halberstadt geht es zum Auftakt nach Luckenwalde. Viel Vergnügen!
Neben Leroy fehlen den Gastgebern die verletzten Adewumi und Hellwig, sowie Will, der eine Rotsperre abbrummen muss.
Nur Dauerkarteninhaber können Tickets kaufen. Der FCE informiert zwei Tage vor dem Spiel, wer zum Zuge kommt. Es ist eine Art rollendes System geplant. Fans sollen im Laufe der Saison möglichst abwechselnd Zutritt erhalten.
Mit der Vorbereitung war Chemie- Trainer Miroslav Jagatic zufrieden. "Die Ergebnisse waren eher nebensächlich. Wichtig war, die richtigen Erkenntnisse daraus zu ziehen. Und das haben wir - in positiver wie auch in negativer Richtung", sagte der 44- Jährige.
Nach der Genehmigung des Hygienekonzepts sind zum Auftakt 1.000 Zuschauer im AKS zugelassen.
Am Samstag (15. August) rollt auch im Alfred-Kunze-Sportpark (16 Uhr) wieder der Ball. Für die BSG Chemie Leipzig ist der Regionalliga-Start der Beginn der Berliner Wochen. Fünf Hauptstadt-Klubs in Folge haben die Leutzscher vor der Brust, den Anfang macht der BFC Dynamo.
Fancontainer und Fanbude bleiben geschlossen. Am Sitzplatz dürfen Fans ihre Maske abnehmen. Sogenannte "fliegende Händler" versorgen die Zuschauer. Auch die Süd- und Osttribüne werden genutzt, um die Stadionbesucher zu verteilen.
Insgesamt dürfen 1.000 Personen ins Stadion. Fans müssen sich mit einer E-Mail-Adresse oder Telefonnummer beim Ordnungspersonal eintragen. Die Daten sind nach geltender DSGVO vertraulich zu behandeln und die Listen nach Ablauf von vier Wochen zu vernichten.
Lichtenberg begrüßte den regionalligaerfahrenen Oliver Hofmann (zuletzt Union Fürstenwalde) In der 47er-Familie. Zudem unterschrieben Bjarne Rogall, Hannes Graf, Paul Krüger, Tarik Gözüsiri und Irfan Brando beim FCE- Gegner.
Außenbahnspieler Janik Mäder entschied sich trotz anderer Angebote (zum Beispiel von Drittliga-Absteiger Chemnitzer FC) für ein Engagement in der Lausitz. Er kam von Drittligist FSV Zwickau.
In unserer großen Übersicht stellen wir die Hygienekonzepte der mitteldeutschen Regionalligisten vor. Bei Lok sind bis zu 1.000 Zuschauer sowohl im Sitz- als auch Stehplatzbereich im Bruno-Plache- Stadion zugelassen. Die Tickets werden zunächst an die Dauerkarteninhaber verteilt.
Zu den Aufstiegsfavoriten gehört Lok auch nicht bei den SpiO-Usern. Bei unserer Umfrage zum Thema "Wer ist Ihr Favorit für den Aufstieg in die 3. Liga?" stimmten nur 7 Prozent für die "Loksche". Am meisten Stimmen bekam Carl Zeiss Jena (22 Prozent).
Dabei handelt es sich um Sitzplatzkarten, nur für CFC-Fans, personalisiert und online zu erwerben. Alkohol gibt es auch keinen.
Da bei den 1.000 auch die beiden Teams, die Medien und Ordnungskräfte gehören, gibt es "nur" 500 Karten im freien Verkauf.
Am Mittwoch gab der CFC bekannt, dass nach Ausarbeit des Hygienekonzepts bis zu 1.000 Gäste an der Gellertstraße erlaubt sind.
Die Begegnung gibt es live bei "Sport-im-Osten.de" am Samstag ab 16:00 Uhr. Und dann ab 16:30 Uhr im Fernsehen als Konferenz zusammen mit Chemie Leipzig - BFC Dynamo.
und herzlich willkommen zum Regionalliga-Auftakt des Chemnitzer FC gegen Viktoria Berlin.
Auf den neuen Lok-Coach Almedin Civa wartet also viel Arbeit. "Wir hätten bessere Entscheidungen treffen können. Das haben wir nicht, daher hat der Gegner verdient gewonnen", sagte der frühere Babelsberger Spieler und Trainer.
Nach dem verpassten Aufstieg verlor die "Loksche" einen Großteil der Mannschaft. Dass der neuformierte Kader noch Zeit braucht, zeigte sich beim Sachsenpokal-Halbfinale am Sonntag, das der FCL mit 0:1 bei Oberligist FC Eilenburg verlor.
Am 1. Spieltag kommt es gleich zu einem Topspiel, denn die Berliner beendeten die Corona-bedingt abgebrochene Vorsaison auf Rang fünf, die Leipziger sogar auf Platz eins. In den Aufstiegsspielen scheiterte der FCL dann am SC Verl.
Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der Partie Hertha BSC II gegen den 1. FC Lok Leipzig. Die Partie wird in voller Länge in der SpiO-App sowie auf sport-im- osten.de übertragen.
Mit Alexander Dartsch ging der Toptorjäger, dazu Kapitän Bastian Strietzel. Die große Frage wird sein, ob beide adäquat ersetzt werden können. In den Testspielen zeigten Serhat Semih Güler, Blaser oder Rudolf Gonzalez-Vass ihre Klasse.
Mit dem neuen Trainer kamen auch viele neue Spieler, einige brachte Gökkurt aus den alten Ländern mit, andere sind in der Regionalliga keine Unbekannten, wie Amer Kadric, Fabian Guderitz und Dennis Blaser.
Korey Gökkurt heißt der neue Mann an der Linie beim ZFC Meuselwitz. In Rathenow feiert der 37-Jährige sein Ligadebüt, dort ist seit einer gefühlten Ewigkeit Ingo Kalisch der Coach und eigentlich für alles zuständig.
Linksaußen Max Kremer bringt Erfahrung für die Offensive. Der aktuell einzige Ü30-Kicker des FCE lernte bei Hansa Rostock das Fußball-ABC. Mit Meppen kam er in den vergangenen drei Spielzeiten auf 81 Drittliga-Einsätze.
Patrick Storb kam von der U23 des Hamburger SV. Er könnte Robert Müller ersetzen. Der Innenverteidiger ist in Wacken geboren, wo sich meist jährlich die Heavy-Metal-Szene trifft. In der vergangenen Saison kam der 1,92-m- Mann auf eine Einsatzzeit von 1.007 Minuten.
Noch größer als Storb ist Angreifer Nils Stettin (1,93 m). Er spielte schon für Viktoria Berlin, den Berliner AK sowie den FSV Union Fürstenwalde. Er bringt die Erfahrung aus 118- Regionalligaspielen mit.
Ein neues Energie-Teamfoto gibt es schon, auch wenn der FCE noch Neuzugänge sucht. Im Gespräch ist Union Berlins U19-Spieler Tim Maciejewski.
Energie Cottbus plant zum ersten Heimspiel der Saison gegen Lichtenberg mit etwa 850 Zuschauern. Ihre Generalprobe bestreiten die Lausitzer gegen Bundesligist Union Berlin.