Chemnitz gegen Halberstadt
Der CFC empfängt am Samstag ein ebenfalls noch siegloses Team. Die Germania von Coach Danny König gastiert in Chemnitz.
1. FC Lok Leipzig - Berliner AK 2:1 (0:1)
Union Fürstenwalde - CZ Jena 3:1 (2:1)
Halberstadt - Bischofsw. 2:3 (1:2)
Auerbach - Chemnitzer FC 2:1 (0:0)
Der CFC empfängt am Samstag ein ebenfalls noch siegloses Team. Die Germania von Coach Danny König gastiert in Chemnitz.
Das Team von VfB-Coach Köhler spielt in der kommenden Partie am Samstag bei Optik Rathenow, das nach zwei Spielen noch auf den ersten Sieg wartet.
"Es wird ein schwieriges Jahr für uns - da verkleistern wir uns auch die Augen nicht, wenn wir heute gegen Chemnitz gewonnen haben. Wir können es hier im Stadion aber allen schwer machen. 'Zimbo' Zimmermann ist eine Art Lebensversicherung für uns."
"Ich habe mich riesig gefreut, weil die Mannschaft für die schwierigen Bedingungen belohnt worden ist. Die Jungs haben sich aber hervorragend reingebissen. In der ersten Halbzeit hatten wir Glück, da hat Schmidt hervorragend gehalten. Aber in der zweiten Halbzeit haben wir immer wieder für Gefahr gesorgt."
"Je länger das Spiel läuft, desto schlechter wurde der Platz. Da kann dann auch mal ein Ball verspringen. Wir müssen das Spiel in der ersten Hälfte entscheiden, dann läuft die zweite Halbzeit komplett anders. Ein sehr bitterer Abend für uns."
"Das ist sehr bitter. Wenn man die erste Halbzeit sieht, dominieren wir das Spiel. Wir spielen uns Torchancen heraus, verwerten diese aber nicht. In der zweiten Halbzeit stand Auerbach noch einmal tiefer. Dadurch sind wir noch weiter in die gegnerische Hälfte gerückt. In der Restabsicherung standen wir nicht so sicher wie vor der Pause."
Im siebenten Liga-Duell gelang dem VfB nach drei Niederlagen und drei Remis gegen Chemnitz heute der erste Sieg.
Der CFC bleibt dagegen auch das zweite Regionalliga-Spiel der neuen Saison ohne Sieg. Damit ist der Saisonfehlstart wohl perfekt.
Torjäger Marc-Philipp Zimmermann ist eine echte Lebensversicherung für den VfB Auerbach. Heute hat der VfB Goalgetter wieder doppelt für Auerbach getroffen und damit den VfB-Sieg perfekt gemacht.
Das Spiel ist aus!!! Riesenjubel bei Auerbach. Eine Riesen-Überraschung. Der VfB besiegt den Chemnitzer FC.
Sauer kommt für Stock, der ebenfalls von Krämpfen geplagt ist.
Rund 30 Meter vor dem Tor. Bickel bringt den Ball hoch vors Tor. Doch Schmidt ist draußen und hat den Ball.
Noch 300 Extra-Sekunden. Geht noch was für den CFC?
Luderer für VfB-Goalgetter Zimmermann.
Der doppelte Torschütze mit Krämpfen auf dem Rasen. Unter einer Spielertraube. Zimmermann zeigt an, dass er ausgewechselt werden will.
Auerbach führt wieder. Wieder durch Zimmermann. Wieder von halbrechts. Wieder ins lange linke untere Eck.
Verheißungsvoll, Stock geht in den Strafraum. Doch sein Drehschuss kein Problem für Jakubov.
Es geht jetzt hin und her. Auf CFC- Seite wird Ogbidi im letzten Moment gestoppt, auf Auerbacher Seite kann sich Zimmermann nicht entscheidend absetzen.
Der CFC-Freistoß aus etwa 20 Metern an den linken Pfosten.
VfB-Kapitän Schlosser sieht für das Foul an Ogbidi den Karton.
Der Gast aus Chemnitz kontert nun. Über den eingewechselten Ogbidi, der erste am Strafraum gestoppt wird.
Der Gast aus Chemnitz kontert nun. Über den eingewechselten Ogbidi, der erste am Strafraum gestoppt wird.
Für Freiberger kommt Ogbidi.
Müller für ein Foul im Mittelfeld.
Weiterhin eine ausgeglichene Partie. Und weiterhin hat Gastgeber Auerbach etwas überraschend mehr Zug zum Tor.
Ein VfB-Konter, 4:3- Überzahlsituation, doch nicht sauber ausgespielt. Chance für Auerbach vertan.
Vor den Vorbereiter des 1:0, Voigt, kommt Guzlajevs.
Für Köhler kommt Dartsch.
Müller mit einem 25-Meter-Knaller ins linke Eck. Was für eine Antwort. Was für ein Knaller!
Auerbachs Voigt hatte sich schön auf links durchgesetzt und den Ball präzise durch den Strafraum auf Zimmermann gespielt. Zimmermann traf aus 5 Metern.
Der Gastgeber führt. Wer hat getroffen? Natürlich Marc-Philipp Zimmermann. Die Tormaschine, die Torgarantie des VfB. Tolle Vorarbeit von Voigt von links.
Gastgeber Auerbach hat im Moment mehr vom Spiel.
Wieder ein VfB-Spieler nach einem langen Ball allein vor Jakubov. Schlicht bekommt den Ball aber nicht richtig unter Kontrolle. Der CFC-Keeper kann retten.
Im Moment eine ausgeglichene Partie.. Von der CFC-Überlegenheit der ersten Hälfte und von Beginn der 2. Halbzeit ist im Moment wenig zu sehen.
Kurze Druckphase der Gastgeber. Stock mal mit einem Abschluss. Der Ball kommt aber nicht aufs Tor.
Der CFC-Keeper bei einem Fernschuss von Schlicht mit den Fäusten zur Stelle. Ecke.
Die Gastgeber mit Rückenwind - und das gant buchstäblich. Der sehr böige Wind bläst dem CFC gerade ins Gesicht. Auerbach auf Augenhöhe.
Die Partie ist ausverkauft. Alle 1.000 Tickets sind weggegangen.
Auerbachs Voigt wird unsanft (wohl aber regelkonform) im Strafraum vom Ball getrennt. Die VfB-Fans fordern den Elfmeter Schiedsrichter Kohnert pfeift aber nicht. Weiter geht's.
Zimmermann steil in die Spitze geschickt, er ist allein im Strafraum, umkurvt Jakubov- doch der CFC-Keeper nimmt dem VfB- Angreifer den Ball vom Fuß. Riesentat vom CFC-Torhüter.
Schlosser mit einem langen Ball, CFC-Abwehrspieler will den Ball klären, doch die Kugel rutscht über den Spann, als Bogenlampe knapp über das Tor. Da wäre Jakubov machtlos gewesen.
Konterchance Zimmermann, der einen langen Ball von Schlosser erreichen will. Doch CFC-Kapitän Hoheneder hat aufgepasst und köpft den Ball zurück zu Jakubov.
Auerbachs Kubitz geht auf rechts einfach mal, Seine Flanke aus 30 Metern von rechts aber zu ungenau, kein Problem für den aufmerksamen Jakubov.
Der Chemnitzer Bickel mit einnem Pass vors Tor. Gefährlich, steil und quer gespielt. Der Ball fliegt aber an allen vorbei ins Aus.
... wie vor der Halbzeit. Die Gäste sehr präsent, übernehmen gleich wieder das Zepter.
Ein wechsel auf dem Platz. Beim VfB Auerbach bleibt nicht der am Kopf verletzte Maximilian Schmidt draußen. Stattdessen Wurr. Für ihn spielt der erst 17-jährige Seidel
Chemnitz nun mit dem Anstoß.
Der VfB schon wieder auf dem Platz. Chemnitz noch in der Kabine.
Der VfB spielte in der ersten Hälfte teilweise mit zwei Abwehrketten und nur Zimmermann vorn. Aufgabe der Ketten: Das CFC-Spiel zerstören.
Die "Himmelblauen" müssen zur Pause führen. Wie im ersten Spiel, der Niederlage gegen Viktoria Berlin, nutzen die Chemnitzer ihre Chancen nicht.
Pause in Auerbach. Die Chemnitzer haben mehr vom Spiel. Die drei CFC- Großchancen hat Auerbachs Keeper Schmidt aber zunichte gemacht.
Stock wird links geschickt und zieht aus spitzem Winkel ab. CFC-Keeper Jakubov zur Stelle.
Voigt nach einem taktischen Foul am Mittelkreis.
In der zweiten Minute der Nachspielzeit und nach einem eigentlich abgewehrten Freistoß des CFC fällt der Ball zwei Chemnitzern vor die Füße. Müller zieht ab, doch wieder ist VfB-Keeper Schmidt zur Stelle.
Offiziell sind die ersten 45 Minuten rum, es wird wohl drei Minuten Nachspielzeit geben. Noch eine Ecke für den CFC - an allen vorbei.
Unverständlich, dass ein Spieler nach solch einer Kopfverletzung einfach weitermachen darf. Das ist gefährlich! In anderen Sportarten ist man da weiter- da hätte es jetzt eine 10-Minuten- oder gar eine Spielpause für den Kicker gegeben.
Maximilian Schmidt mit einem so genannten "Turban". Und Blut an der rechten Gesichtshälfte. Er geht vom Feld, will aber weiterspielen.
Ein Auerbacher Spieler geht nach einem Kopfballduell mit einer blutenden Wunde am Kopf zu Boden. Das sieht wie ein tiefer Cut über dem rechten Auge aus.
Pass in die Spitze vom Chemnitzer Müller auf Breitfelder. Doch zu optimistisch gespielt, Breitfelder zwar frei, der Ball aber zu spitz.
Chemnitz will vor der Pause den Führungstreffer. Der CFC drückt auf die Führung.
Im Moment ein Zweier-Duell. CFC- Kicker Müller gegen VfB-Keeper Schmidt. Nach der Ecke bekommt Müller den Ball am 5-Meter-Raum. Doch wieder pariert Schmidt.
Tobias Müller bekommt den Ball am linken Strafraumeck, geht in den 16er, ist allein von VfB-Keeper Schmidt. Doch der Torhüter lenkt den Ball mit einer Klasse-Parade zur Ecke.
Tobias Müller hat den Ball, rund 25 Meter vor dem Tor, knapp links daneben. Schmidt muss sich lang machen. Da hätte Müller aber ruhig noch ein paar Meter gehen können.
Nun mal wieder die Chemnitzer mit einer Ecke. Zu flach an den kurzen Pfosten, leichte Beute für die VfB- Abwehr.
Robust geht es hier zur Sache. Nichts für Fußball-Feingeister.
Diesmal von links. Wieder abgefangen.
Zimmermann mit einem Foul bei einem Kopfballduell am Mittelkreis.Die Zuschauer sind nicht einverstanden: "Was bist Du denn für ein Vogel", dröhnt es in breitem vogtländischen Dialekt in Richtung Schiedsrichter.
Das muss noch aus der 20. Minute nachgetragen werden: Auerbachs Schlicht hat nach der abgewehrten Ecke den Ball vor die Füße bekommen, aber keinen Druck hinter den Ball bekommen.
Der Ball läuft recht locker durch die Chemnitzer Reihen - bis an den Strafraum. Dann endet der Angriff meist an einem Auerbacher Abwehrbein.
Damit wartet Jena weiter auf den ersten Sieg in dieser Saison. Einen Spielbericht und Stimmen zum Spiel lesen Sie später. Bis dann.
Die Chemnitzer mit mehr Spielanteilen. Der Gastgeber aus dem Vogtland aber aufmerksam, wartet auf seine Konterchancen.
Damit hat Fürstenwalde aufgrund einer kämpferischen und taktisch klugen Leistung mit 3:1 gegen favorisierte Jenaer gewonnen, die zwar spielerisch mehr Möglichkeiten hatten, aber zu ungefährlich blieben.
Der VfB mit dem ersten Eckstoß. Der Ball von Kapitän Schlosser fliegt am Tor vorbei.
Am Ende hat Oesterhelweg die Chance aus spitzem Winkel - vorbei. Die Nachspielzeit läuft. Und alles läuft gegen Jena.
Diesmal mit einem Kopfball nach Flanke von links. In die Arme von Schmidt.
Turci für Kanther
Thamke für Shoshi
Auerbachs Schlosser köpft den Ball aus der Gefahrenzone.
... Konter über Freiberger, der Bickel bedient. Bickels Flanke wird lang und länger. Schmidt im Auerbacher Tor lenkt den Ball übers Tor. Ecke.
Schlosser aus 20 Metern, doch der Freistoß verpufft, wir abgefangen.
Fürstenwaldes Torhüter Richter versucht es immer mal wieder mit langen Abschlägen, weil der Wind in diese Richtung weht - um Sedlak zu überraschen.
Breitfelder bedient Bickel, der allein im Strafraum ist, sein Schuss mit der rechten Pieke geht aber knapp vorbei.
Kechtel bringt den Ball von rechts rein, der Ball gefährlich vor dem VfB-Tor, aber keiner kommt ran.
Natürlich versucht nun Jena, das scheinbar Unmögliche noch möglich zu machen. Aber die Gäste kommen kaum durch.
Jobst für Rohr
Beide Teams im Zweikampfmodus. Viele Duelle, eine intensive Partie.
That's Regionalliga. Der Abstoß von CFC-Keeper Jabukov soll hoch nach vorn kommen, fliegt aber stattdessen flach ins Seitenaus.
Das Rezept von VfB-Triner Köhler: Schlicht schickt Zimmermann, doch "Zimbo" verliert das Laufduell gegen Knechtel.
Beim CFC die höhere individuelle Qualität schon zu sehen. Die Bälle laufen im Mittelfeld.
Und Eckardt gleich hinterher.
Und auch Grösch sieht Gelb nach hartem Foul.
Stagge sieht Gelb.
Fürstenwalde belohnt seinen kämpferischen und taktisch klugen Auftritt. Jena konnte nach gutem Beginn in der zweiten Halbzeit nicht mehr zulegen.
Die Chemnitzer mit weißen Hosen und himmelblauen Trikot. Ein Hinweis an den Zeugwart der Chemnitzer: Bei der nächsten Trikotsatz-Bestellung gern mal dran denken, die Hosen ebenfalls mit den Nummern der Spieler bedrucken zu lassen. Das erleichtert das Erkennen der Spieler ungemein.
Da ist es! Es hat sich angedeutet. Nach Pass von der linken Seite ins Zentrum hat Stagge unglaublich viel Platz und wuchtet den Ball zum 3:1 ins Tor.
Die Partie lauft. Auerbach gleich mit einem steilen Ball. Schlicht zieht nach 10 Sekunden ab. Daneben.
Martynets schießt aus der Distanz, Sedlak ohne Probleme. Aber Jena muss langsam aufpassen - beziehungsweise wieder Druck nach vorn aufbauen.
Die Gastgeber mit schwarzen Hosen und gelben Trikot mit dem Anstoß.
Fürstenwalde wird nun wieder stärker, hat mehr und mehr Konterchancen. Auch die nächste vergeben die Gastgeber.
Gleich geht's los. Beide Teams kommen auf den Rasen.
Wieder so ein Fürstenwalder Konter nach gutem Pressing. Am Ende hat Martynets die Chance - vorbei.
Im VfB-Stadion wird die Auerbacher Hymne "Kühe, Schweine, Auerbach" gespielt. Immer wieder ein Highlight im Dorfrock-Genre.
Die sportlichen Differenzen zwischen dem VfB und dem CFC waren in ihren Auftaktpartien sichtbar: Auerbach kam beim BFV kaum zu eigenen Torchancen, Chemnitz scheiterte mit mehreren Hochkarätern vor allem an der Chancenverwertung.
Der CFC-Coach erwartet auch eine gewisse Zweikampfhärte. Berlinski sagte: "Die Auerbacher sind nicht die spielstärkste Mannschaft in der Liga, allerdings wird es genau darauf ankommen, die Zweikämpfe von der ersten Minute an anzunehmen."
Konter Jena, Pass auf Oesterhelweg, der ist schon am Keeper vorbei, doch dann ist der Winkel zu spitz. Oesterhelweg flankt, die Fürstenwalder klären.
Beim CFC weiß man, wie man die Auerbacher Offensive eindämmen kann. CFC-Coach Berlinski hat bei der Pressekonferenz gestern verraten: "Das Spiel wird sehr abhängig von Zimmermann und Schlosser. Die Statistik der letzten Saison hat gezeigt, dass die beiden an 95% der Tore beteiligt waren. Da werden wir in der Defensive den Fokus drauflegen."
Prokopenko sieht Gelb nach hartem Einsteigen.
Bewölkt und stürmisch ist es in Auerbach, in etwa einer Stunde geht dann auch das Flutlicht an. Die Sitzplätze sind gut gefüllt. Die 1.000 Tickets dürften wohl weggegangen sein.
Fürstenwalde kann per Konter die Vorentscheidung herbeiführen, doch Geurts nach Temposprint an Sedlak.
Stagge für Atici
Martynets für Ciapa
VfB-Trainer Köhler dagegen mit ein paar Änderungen: so spielt U19- Kicker Kubitz auf der rechten Abwehrseite, statt Träger spielt in der Innenverteidigung Voigt, Schlicht statt Guzlajewvs - und Stock, der zuletzt in der Abwehr stand, kehrt zurück in den Angriff.
Jena mit Übergewicht. Bergmann schießt nach Doppelpass - Richter klärt.
Beim Chemnitzer FC vertraut CFC- Coach Berlinski der Startelf vom Sachsen-Pokalfinale in Eilenburg. Wir erinnern uns: Mit der Elf gewannen die "Himmelblauen" den Pott - oder, besser gesagt, die Pokalwippe.
Das Wetter gibt Distanzschüsse aber auch her. Arnd Zeigler sollte aufpassen, Kacktore sind möglich.
Okay, Dirk Kunert hat seinen Jungs in der Pause wohl gesagt: Schießt aus allen Lagen! Prokopenko nun auch mit einem Distanzschuss, Richter ohne Probleme.
704 Zuschauer halten sich heute an die Hygienevorschriften - hoffentlich. Und haben hoffentlich auch Spaß.
Oesterhelweg probiert es aus allen Lagen. Diesmal muss Richter zupacken.
Komnos für Wunderlich
Wunderlich hat sich verletzt, wird draußen behandelt. Möglicherweise muss er ausgewechselt werden.
Und da ist gleich Prokopenko mit einer Offensivaktion. Der Ball kommt schließlich zu Oesterhelweg, der schießt aus der Distanz - drüber.
Und weiter gehts. Jena wechselt einmal.
Prokopenko für Fiedler
Pause! Es steht 2:1 für Fürstenwalde. Jena zunächst mit den besseren Chancen und der Führung durch Oesterhelweg, dann mit dem Ausgleich durch Putze verloren die Gäste etwas den Faden. Fürstenwalde wurde im Verlauf der ersten Halbzeit immer stärker und ging letztlich auch in Führung.
Wieder läuft Shoshi in Richtung Tor, Schau mit einem wichtigen Tackling. Was ist denn jetzt hier los?
Fritz Walter muss Fürstenwalder sein. Es regnet und die Gastgeber treffen schon wieder. Wunderlich lässt rechts einen Gegenspieler stehen, passt nach innen, Shoshi per Direktabnahme - drin!
Das Wetter in Fürstenwalde spielt ganz schön verrückt. Am Anfang war es sehr windig, jetzt hat Regen eingesetzt.
Es ist etwas ruhiger geworden in Fürstenwalde. Jena hat spielerisch mehr drauf, aber Fürstenwalde ein einfaches und dennoch klares Konzept. Die Gastgeber verstecken sich hier keineswegs.
Plötzlich steht Eckardt - allerdings abseitsverdächtig - allein vor dem Tor und lupft am langen Pfosten vorbei.
Wolf meckert und kassiert Gelb.
Die Gastgeber versuchen den Schockmoment auf Seiten der Jenaer zu nutzen und setzen gleich nach.
Putze schießt den anschließenden Freistoß aus Halbposition rechts an der Mauer vorbei direkt aufs Tor. Sedlak überrascht - der Ball ist drin. Hätte Mario Basler wohl ähnlich gemacht. 1:1.
Fiedler mit taktischem Foul kurz vor der eigenen Strafraumgrenze - Gelb.
Das Tor ist aber auch möglich geworden durch eine Fehlerkette der Fürstenwalder, die den Konterangriff mehrfach hätten vereiteln können.
Und nun die Führung für Jena - nach der Fürstenwalder Druckphase durch einen Konter. Schau bedient Wolf auf der rechten Seite, der spielt flach ins Zentrum, wo Oesterhelweg aus Nahdistanz zum 0:1 trifft.
Jetzt Fürstenwalde mit einer Druckphase. Freistoß von Putze wird von einem Jenaer über das eigene Tor geköpft.
Nun Oesterhelweg mit einem Distanzschuss - drüber. Jena näher dran an der Führung.
Und wieder ein Pfostentreffer für Jena, diesmal Rohr!
Munterer Beginn des Spiels. Jena will natürlich gleich Druck machen, aber auch Fürstenwalde versteckt sich nicht und kontert.
Wolf geht mit nach vorn, bekommt den Ball und schießt - Außenpfosten! Erste Chance Jena.
Wieder Pass auf Atici in die Spitze, doch Sedlak ist rechtzeitig draußen und hat den Ball.
Jena beginnt dominant, aber den ersten Torschuss aus Nahdistanz verzeichnet Atici für die Gastgeber. Sedlak packt zu.
Spiel läuft. Jena hat Anstoß.
Es gibt offenbar Tonprobleme im Stream. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Die Teams betreten den Rasen. Unser Stream läuft auch. Ihr Kommentator dort ist Eik Galley.
Fürstenwalde bietet im Vergleich zur 2:3-Niederlage beim Berliner AK am 1. Spieltag gleich fünf Neulinge auf: Weiß, Mares, Michel, Atici und Geurts.
Die Frage ist, in welcher taktischen Formation Jena auflaufen wird. Die vielen Ausfälle machen eine Vorhersage nur schwer möglich. Gerade in der Offensive fehlen etliche Kräfte. Wir haben uns deshalb entschieden, Oesterhelweg in die Spitze zu setzen und dahinter ein Vierer-Mittelfeld und eine Fünfer-Abwehrkette zu formieren.
Die Aufstellungen sind da. Jena wechselt im Vergleich zum 1:1 gegen Babelsberg auf drei Positionen: Wolf startet für Stauffer als rechter Verteidiger, Schau für Langer im defensiven Mittelfeld und Rohr beginnt für Bock.
Mittwochvormittag gab der VfB bekannt, dass für den Heimbereich noch wenige und für den CFC-Bereich noch rund 100 Tickets zu haben sind.
Neun Spieler fehlen, nur elf Profis fahren nach Fürstenwalde, dazu viele Nachwuchsspieler. Der FCC pfeift auf dem letzten Loch.
Auch Gegner Union Fürstenwalde hat nach einem 2:1-Sieg gegen den SV Babelsberg 03 den Landespokal gewonnen und trifft nun im DFB-Pokal auf den VfL Wolfsburg. Zuvor hatte die Mannschaft von Trainer Matthias Maucksch zum Regionalliga-Auftakt mit 2:3 beim Berliner AK verloren.
Dann aber trumpfte Jena im Landespokal auf und gewann das Finale gegen den FSV Martinroda mit 8:2 - genau der FC Bayern München in der Champions League gegen den FC Barcelona. Nun trifft der FCC im DFB-Pokal auf Werder Bremen.
Zum Auftakt holte Carl Zeiss Jena nur ein 1:1-Unentschieden gegen den SV Babelsberg 03. Wie viele Favoriten starteten auch die Thüringer überraschend schlecht in die neue Regionalliga-Saison.
Das Spiel können Sie wie die Partie des Chemnitzer FC beim VfB Auerbach (Anstoß: 19 Uhr) im Livestream auf sport-im-osten.de und in der SpiO-App verfolgen. Wir freuen uns aber natürlich auch über zahlreiche Ticker-Leser.
zum Regionalliga-Spiel zwischen Union Fürstenwalde und Carl Zeiss Jena. Anpfiff in Fürstenwalde ist am Mittwoch um 17:30 Uhr.
Wie Auerbach am Dienstag mitteilte, waren am Dienstagvormittag noch 250 Tickets für VfB-Anhänger und 100 Tickets für CFC-Fans zu haben.
Das Hygienekonzept der Auerbacher ist vom Gesundheitsamt genehmigt worden. Der VfB darf daher am Mittwoch 1.000 Zuschauer zulassen, 300 Tickets davon gehen nach Chemnitz. Alle Tickets sind übrigens Sitzplatztickets.
Die beiden Klubs liegen übrigens nur rund Kilometer auseinander - da ist das Duell fast schon ein Derby. Ein Derby halt ohne große Tradition, wenn man auf die nur sieben Partien gegeneinander schaut.
Der einzige Auerbacher Sieg stammt übrigens aus dem Sachsenpokal - 2017 warf der VfB den Favoriten aus Chemnitz im Achtelfinale raus.
Die Statistik spricht übrigens klar für den CFC. Auerbach und Chemnitz trafen in ihrer Geschichte erst sieben Mal aufeinander. Bei nur einem Auerbacher Sieg trennten sich beide Klubs dreimal Unentschieden, dreimal gewann der CFC.
Der CFC verpflichtete einen Rechtsverteidiger Felix Schimmel wurde im Nachwuchs von RB Leipzig ausgebildet und spielte zuletzt beim 1. FC Nürnberg II in der Regionalliga.
Sowohl der VfB Auerbach als auch Chemnitz verpflichteten kurz vor der Partie noch Spieler. Beim VfB unterschrieb Mittelfeldspieler Paul Horschig. Der 20-Jährige kennt sich beim VfB aber gut aus: Er war bereits vergangene Saison von Erzgebirge Aue ausgeliehen.
Mit Chemnitz kommt aber auch der frisch gebackene Sachsenpokalsieger ins Vogtland. Der CFC setzte sich am Samstag bei Oberligist Eilenburg knapp 2:1 durch - und feierte den elften Sachsenpokalsieg der Geschichte.
Dadurch spielen am Mittwoch der Regionalliga-16. (Auerbach) gegen den 14. (Chemnitz).
Mit Auerbach und Chemnitz treffen am Mittwochabend zwei Verlierer des Saisonauftaktes aufeinander. Der VfB unterlag in Bischofswerda 0:2, Chemnitz verlor zu Hause gegen Viktoria Berlin.
Ziane sieht nach einem Zweikampf mit Yildirim mit anschließender Rudelbildung den Gelben Karton
Januario für Ferchow
Grzega für Yilmaz
"Wir freuen uns sehr über die drei Punkte, den perfekten Start in die Saison. Haben aber auch gemerkt, dass wir noch viel trainieren und Fehler korrigieren müssen. Davon hängt der Erfolg in den nächsten Wochen ab."
Der BAK misst sich dagegen am kommenden Spieltag im Berliner Derby gegen den BFC Dynamo.
Die Leipziger müssen in der kommenden Woche beim nächsten schweren Gegner ran. Lok gastiert dann bei Drittliga- Absteiger Jena.
Auch wenn die Regionalliga-Tabelle nach dem zweiten Spieltag überhaupt nicht aussagekräftig ist: Lok ist mit dem Sieg auf Platz zehn geklettert. Das dürfte dem FCL Selbstvertrauen geben. Der BAK ist als Neunter nun Tabellennachbar.
...: "Doch dann war es ein Abnutzungskammpf. Die beiden Gegentore haben wir zu blöden Zeitpunkten und auch zu einfach bekommen. Die hätten wir beide verteidigen können. Wir gehen verdient als Verlierer vom Platz. Aber mit der gelb-roten Karte war es kein Spiel auf Augenhöhe."
"Wir sind schwer in Spiel gekommen, wir brauchten 20 Minuten, um ins Spiel gekommen. Wir sind noch in der Findungsphase, das hat man gesehen. Der Platzverwis hat uns weiter geschwächt. Das ist brutal für die Mannschaft. Trotzdem waren wir danach besser im Spiel, machen sogar das 1:0. Das hat emotional in der Mannschaft etwas freigesetzt."
"Es war nicht alles perfekt. Aber die Art und Weise, wie wir es gemacht haben, das war schon sehr sehr gut. Wir freuen und über die ersten drei Punkte und darüber, dass wir den Zuschauern etwas bieten konnten. Wir müssen uns von spiel zu Spiel noch steigern, die Abläufe besser hinbekommen und hoffen, dass uns keiner ausfällt."
...: "Wir sind mit einer unheimlichen Power aus der Pause gekommen. Bei beiden Toren hat man die Wucht von Djamal gesehen."
... nach dem Spiel: "Bis zur 35 Minute war es ordentlich, da haben wir die Ruhe behalten. Beim Pfostenschuss haben wir uns etwas erschrocken. Das Gegentor ist sehr unglücklich zustande gekommen. Aber was danach passiert ist - da muss man der Mannschaft einfach ein Kompliment machen."
"Wir wussten, dass Bischofswerda gut gegen den Ball arbeitet und schnell mit langen Bällen umschaltet. Dass es da ab und an mal gefährlich wird, war uns klar. Wir hätten etwas fürsorglicher verteidigen müssen, was wir leider nicht geschafft haben. Deshalb haben wir drei Tore gekriegt und verdient verloren."
Nach zwei Niederlagen in Eilenburg und Berlin hat Lok den ersten Sieg der Saison eingefahren. Die Leipziger haben den Fehlstart gegen spielstarke Berliner abgewehrt.
Mit einer Energieleistung nach dem Wechsel hat Lok das Spiel gegen den BAK gedreht. Doppeltorschütze Ziane hat den Leipzigern die wichtigen drei Punkte beschert.
Der erste Lok-Sieg der noch jungen Saison ist perfekt. Jubel im Plache- Stadion.
Nun kommt zum Wind auch noch Regen. Wir sind weiter in der Nachspielzeit.
180 Sekunden obendrauf.
Der Leipziger rauscht mit Lämmel zusammen und bleibt in der BAK-Seite liegen. Kurze Pause, dann geht es weiter.
Die Berliner drücken. Aber das ist im Moment nicht sehr gefährlich.
Doch Tasche schneller am Ball als El- Jindaoui.
Jäpel gleich mit der Verwarnung. Und eine Freistoßchance für den BAK. Der Ball geht bei starkem Wind drüber.
Jäpel für Schinke. Der Lok-Kapitän verlässt den Platz.
El-Jindaoui für Belegu
Der Freistoß der Berliner, von Lämmel getreten, drüber. Durchatmen bei Lok.
Abderrahmane sieht den Karton für ein Foul rund 20 Meter vor dem Tor.
Noch zehn Minuten. Personell nun ausgeglichen. Und der BAK mit der zweiten Luft ...
Und wieder steht Ziane im Mittelpunkt. Nach einem Foul an Beyazit sieht der Leipziger Angreifer die Ampelkarte. Wütend verlässt er den Platz.
Da war der Lok-Stürmer durch gewesen. Aber abseits. Die Chance auf das 3:1 vertan.
Nach acht Toren in der Vorsaison hat Ziane heute doppelt geknipst. Reicht es für den Sieg? Im Moment kommt der BAK besser ins Spiel.
Ziane hat das Spiel gedreht. Noch 15 Minuten. Lok führt in Überzahl.
Die Leipziger Fankurve mit dem vorgeschriebenen Abstand. Vorbildlich.
Tasche klärt gegen den anstürmenden Beyazit. Da hat der Lok-Keeper gut augepasst.
Eglseder nach einem taktischen Foul - nachvollziehbare Karte.
Eine Steigerung in der 2. Hälfte hat Lok ins Spiel zurückgebracht. Ein Ziane-Doppelschlag hat das Spiel gedreht.
Doppelschlag Ziane. Der Lok-Angreifer taucht allein vor Kühn auf und trifft aus 16 Metern rechts.
Erster Wechsel bei Lok. Boakye kommt für Pfeffer. Der Aktivposten im Leipziger Spiel muss raus und ist unzufrieden.
Die Berliner kontern über den eingewechselten Beyazit, doch Mehmedovic klärt stark.
Gute Chance Lok, Schinke mit einem Schuss am 16er, aber er kommt nicht durch.
Beyazit für Fontein
Das Spiel ist aus: Germania verliert mit 2:3 gegen Bischofswerda. Für Halberstadt ist es somit die zweite pleite im zweiten Spiel. Der BFV steht dagegen mit einer weißen Weste und 6:0 Punkten da.
Yajima für Ulrich
Das Tor wie eine Erlösung. Toller Treffer, ganz klar ein Kandidat für unseren "Volltreffer der Woche"
Der verdiente Ausgleich! Nach schöner Flanke von Pfeffer von rechts köpft Ziane aus sechs Metern ins Tor! 1:1!
Bischofswerda hat sich inzwischen wieder gefangen und setzt immer wieder Nadelstiche. Den Gastgebern geht dagegen allmählich die Puste aus.
Die Kabinenansprache von Lok-Trainer Civa hat wohl die richtigen Synapsen der Spieler gekitzelt. Lok nun wie verändert - hat mehr Zug zum Tor.
Berger mit einem Torschuss, BAK- Keeper Kühn hat große Probleme. Fast das 1:1. Lok drückt.
Die Berliner bejubeln den Führungstreffer.
... für die Leipziger. Hier rutscht Tasche der Ball durch den "Hosenträgern" durch.
Ein Freistoß von Fluß aus gut 20 Metern landet direkt in den Armen von Sowade.
Die Leipziger legen gleich los wie die berühmte Feuerwehr. Lok setzt sich in der BAK-Hälfte fest.
Die erste Lok-Chance im Spiel. Berger mit einem Schuss aus 12 Metern. BAK- Keeper Kühn muss sich lang machen.
Die Berliner wechseln. Für Yildirim kommt Neuzugang Ngwisani.
Hahn für Moravec
Endlich mal wieder eine gute Chance für die Gäste durch Kavalir, der Halbrechts abzieht und Sowade zur Glanztat zwingt.
Gelingt den Gastgebern noch der Ausgleich?
Cermak
Emsis für Kurbegovic
Wir haben uns nochmal verständigt und ändern das Tor für BAK in Eigentor. Tasche hat sich den Ball selbst reingelegt. Bitter - auf der gleichen Seite passierte Guderitz im Aufstiegsspiel gegen Verl der folgenschwere Patzer.
Die Berliner mit den besseren Chancen - beide Chancen im Spiel hatten die Berliner. Zweimal Pfosten - einmal ging der Ball rein. Mit Hilfe von Lok-Keeper Tasche.
Lok hat das 30 Minuten gut gemacht, hatte aber kaum Zug zum Tor. Mit der Überzahl kommen die Leipziger nicht gut klar. Jetzt droht die Heimniederlage.
Halberstadt macht nach dem Anschlusstreffer weiter Druck. Die Gäste kommen kaum noch aus ihrer hälfte heraus.
Pause in Leipzig. Schiedsrichter Ostrin lässt rund 2 Minuten nachspielen und pfeift dann ab.
Kurbegovic
Knoop für Löder
Ball von Pfeffer auf Salewski, der macht ihn rein. Aber Abseits.
Bisher ist Lok eher so semi mit der Überzahl klargekomen.
Twardzik versenkt einen Freistoß aus 20 Metern zentraler Position direkt in die Maschen des BFV-Gehäuses.
Nach einem Tritt von Ziane an Yildirim liegen kurz die Nerven blanke. Schiedsrichter Eugen Ostrin muss die Streithähne auseinander bringen.
Da ist es passiert. Tor für die Berliner. Lämmel mit einer Bogenlampe von links, an den Innenpfosten und dann Lok-Keeper Tasche durch die Arme ins eigene Tor. Bitter.
Baudis
Sogar zwei Ecken für die Belriner.
Junge-Abiol für Wenzel
Lok kommt mit der Überzahl nicht richtig klar. Ecke BAK.
Dörnte für Korsch
Puh, durchatmen für Lok. Fontein mit einem Drehschuss aus 18 Metern - an den Pfosten. Tasche wäre da wohl nicht dran gewesen. Glück für Lok.
Abderrahmane hatte den Ball vor dem 16er bei einem Dribbling verloren - und ist dafür nicht bestraft worden.
Ausgeglichenes Spiel im Moment. Fontein mit einem Distanzschuss - der Ball geht aber deutlich danaben.
Schiebock erobert sich den ball in der eigenen Hälfte und setzt zum Konter an, die KFlanke von der linken Seite köpft Kavalir freistehend sehenswert ins lange Eck.
Nun mal wieder Lok, Berger über rechts. In der Mitte kommt Ziane zu spät.
Das hätte gefährlich werden können. Langer Ball auf Yildirim, doch er stand Abseits.
Im Moment kommt Lok mit der Überzahl noch nicht richtig klar. Im Gegenteil, die Berliner greifen an.
Die Lok-Fans höhnisch "Auf Wiedersehen", Kauter verlässt kopfschüttelnd den Platz. Für ihn übernimmt Innenverteidiger Gerlach die Kapitänsbinde.
Der BAK 60 Minuten zu zehnt. Kapitän Kauter sieht nach einem Foul im Mittelfeld Gelb-Rot. Na, das war doch eher ein Allerweltsfoul.
Wie in der ersten Hälfte beginnen die Gastgeber druckvoll.
Doch dann geht es mal schnell. Langer Ball in den Lok-Strafraum, Ulrich am Ball, doch Eglseder kann klären.
Ein scharfer Schuss von Bretgeld von der Strafraumgrenze wird von den Gästen geblockt.
Ein scharfer Schuss von Bretgeld von der Strafraumgrenze wird von den Gästen geblockt.
Die Berliner bauen ruhig auf, Lok hat etwas das Tempo rausgenommen. Ein Spiel zwischen den Strafräumen, wie es so heißt.
Wechsel gab es keine.
Salewski bringt den Ball rein, doch Gerlach köpft die Kugel raus.
Zweite Gelbe für BAK. Lämmel nach einem Trikozupfer.
Kauter kriegt den Karton.
An der Außenlinie, der erste Ball wird abgewehrt, doch nach einer Kerze von Ziane wird der Drehschuss von Häusl gefährlich. Knapp daneben.
Die Gastgeber haben wieder das Zepter übernommen. Eine richtige Torchance haben wir aber noch nicht gesehen.
Lok erkämpft sich den Ball und schickt Salewski lang. Der bringt ihn an den Strafraum, doch BAK- Innenverteidiger Gerlach klärt.
Schinke bringt den Ball, Eglseder köpft knapp daneben. Aber zudem abgepfiffen.
Nach einem Foul von Kauter an Ziane bekommt Lok einen Freistoß, 20 Meter halbrechts. Gute Position.
Das hatte Lok-Coach Civa schon nach dem Spiel bei Hertha II bemängelt: Bis zum Strafraum sieht das gut aus, Torgefahr gibt es aber noch nicht.
Pause in Halberstadt: Die Gäste führen nach anfänglichem Rückstand durch das Eigentor von Genausch mit 2:1. Bischofswerda agiert cleverer und zielstrebiger. Vor allem Doppeltorschütze Moravec ist ein ständiger Unruheherd, der für viel Torgefahr sorgt. Germania muss sich also steigern, um nicht die nächste Niederlage zu kassieren.
Viel geht bei Lok im Moment über die rechte Seite. Flanke von Berger, Ziane kommt nicht richtig an den Ball.
Ein Raunen geht durch das Stadion. Brenzlige Situation im BAK-Strafraum, doch Häusl klärt vor Pfeffer mit einer Körperfinte.
Noch einmal ein Freistoß der Gastgeber aus gut 23 Metern, der allerdings weit am Tor vorbeigeht.
Die Berliner mit einer kurzen Druckphase. Lok kann sich aber gut befreien.
Die Gastgeber sind zwar in der Offensive bemüht, doch der BFV steht sicher und lässt nur wenige Lücken zu.
Nach einem Foul an Lämmel bekommt der BAK einen Freistoß. Rund 25 Meter halblinks vor dem Tor. Wird rausgeköpft.
Erste Ecke - für Lok. Berger bringt den Ball rein, aber zu kurz. Trotzdem ein verheißungsvoller Beginn für Lok.
Die Leipziger beginnen gleich druckvoll. Berger über links, seine Eingabe wird zur Ecke geklärt.
Die Gäste machen das bislang sehr geschickt, sobald der Ball erobert wird, geht es über wenige Stationen nach vorn, um den Abschluss zu suchen.
Anstoß. Lok mit blauen Hosen und gelben Trikots hatte Anstoß. der BAK ganz in weiß mit roten Rückennummern.
Wieder ist der Ball im Tor, wieder hat Moravec aus gut 17 Metern getroffen, doch zuvor lag ein Foul vor und der Treffer zählt nicht.
Die Fans haben dem Re-Start entgegengefiebert. Vor dem Anstoß schon gute Stimmung und rhythmisches Klatschen auf der Tribüne.
Wer hier nicht nur im Ticker mitlesen möchte, kann das Spiel auch komplett im Livestream sehen. In der SpiO-App und auf sport-im-osten.de
Lok hat Anstoß und beginnt mit der "Fankurve 1966" im Rücken.
Yilmaz dringt links in den Strafraum ein und zieht aus sechs Metern ab - die Kugel geht allerdings am rechten Pfosten vorbei.
Noch fünf Minuten - beide Teams sind auf dem Platz. Den Hygiene-Regeln konform kamen beide Mannschaften getrennt auf den Platz.
Genausch passt von der rechten Seite flach in den Strafraum, wo erneut Moravec am kurzen Pfosten lauert und vor Sowade einschiebt.
Mit den Berlinern bekommt Lok heute einen richtig schweren Brocken vorgesetzt. Der BAK kam die vergangenen sechs RL-Jahr immer in den Top 10 ins Ziel, zweimal wurden die Berliner sogar Zweiter.
Beide Trainer kennen sich - und mögen sich. Lok-Coach Civa und BAK-Trainer Meyer standen vorhin lange zusammen und haben sich ausgetauscht.
Lok-Präsident hat sich kurz vor dem Anpfiff noch einmal an die 1.000 Fans im Stadion gewandt und die Einhaltung der Hygiene-Regeln appelliert. "Das Gesundheitsamt ist heute auch hier und schaut genau zu", so Löwe.
hat inzwischen Fahrt aufgenommen. nach den zwei Treffern geht es munter hin und her.
hat inzwischen Fahrt aufgenommen. nach den zwei Treffern geht es munter hin und her.
Im Vergleich zum 3:2-Sieg gegen Fürstenwalde beim BAK Yildirim und Mittelstürmer Ulrich neu im Team.
Kaum Veränderungen in beiden Teams im Vergleich zur letzten Saison. Lok mit der einzigen Spitze Ziane, dafür bleibt Nattermann draußen.
Nach einer schwachen Spieleröffnung Halberstadts kommt die Kugel zu Moravec, der von der Strafraumgrenze flach abzieht und ins linke untere Eck trifft.
Nach einer Ecke köpft Genausch die Kugel ins eigene Netz.
aus der zweiten Reihe wird zu einer weiteren Ecke für Halberstadt abgelenkt.
hat bislang mehr vom Spiel und ist immer wieder bemüht, sich in der gegnerischen Hälfte festzusetzen.
Germanias kommt in den Strafraum, wo Yilmaz lauert, doch der Halbstädter wird entscheidend abgeschirmt und die Kugel kullert ins Tor-Aus.
Die Anfangsminuten gehörten Halberstadt. Auf der Gegenseite hat der BFV seine erste Ecke. Auch dieser Standard bringt keine Torgefahr.
Nach einem weiten Einwurf der Gastgeber kommt Baudis zum Kopfball, den Schneider zur Ecke über die Latte lenkt. Dies bringt nichts ein.
Es geht los. Halberstadt hat angestoßen.
Die Gäste spielen erstmals komplett in Weiß, die Halberstädter kicken in Rot.
Rund 20 Schiebock-Fans haben die lange Reise auf sich genommen. Die Anfahrt für die Gäste ist mit rund 280 Kilometern die zweitlängste Anreise nach Rathenow.
Bei den Gästen gibt es im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Auerbach keine Veränderungen. Neuzugang Emsis, der zu Beginn der Woche verpflichtet wurde, sitzt für Hünig auf der Bank.
Bei den Gastgebern gibt es im Gegensatz zur Auftaktniederlage in Luckenwalde drei Veränderungen. Dabei rücken Ferchow, Löder und Wenzel für Grzega, Dörnte und Popowicz (alle Bank) in die Startelf.
Für die Partie hofft der Verein auf die Unterstützung seiner Fans. Vereinspräsident Erik Hartmann warb daher nochmals am Freitag in den sozialen Netzwerken. Germania plant im Friedensstadion mit 900 Besuchern, was dem weitläufigen Gelände zu verdanken ist.
"Wenn wir vorne ein bis zwei Tore machen, nehmen wir mindestens einen Punkt mit. Das wird das Thema für die nächsten Spiele sein", sagte König.
Nach der bitteren 0:1-Auftaktniederlage gegen den FSV Luckenwalde hofft das Team von Danny König auf den ersten Dreier. Dafür braucht es jedoch in der Offensive mehr Durchschlagskraft, hatte der Coach nach dem Auftritt in Luckenwalde analysiert.
Civa und die Spieler dürfen sich auf Fans freuen: 1.000 Zuschauer hat das Gesundheitsamt Leipzig zugelassen. Die Tickets gehen allesamt an Lok- Dauerkartenbesitzer. Bereits am Dienstag war die Partie ausverkauft.
"Wir müssen unsere Fehler minimieren, ruhiger am 16er werden und unsere Spielstärke beibehalten", sagte Lok-Trainer Almedin Civa auf der Pressekonferenz vor dem BAK- Spiel.
Bei Lok kommt trotzdem (zu Recht) keine Panik auf. In Eilenburg hatten die Leipziger Chancen zum Sieg, bei Hertha II war das Lok-Spiel ganz sehenswert.
Saisonübergreifend wartet Lok seit vier Spielen auf einen Sieg. Nach dem verpassten Drittliga-Aufstieg (zwei Remis) verlor Lok das Sachsenpokal-Halbfinale in Eilenburg und auch den Saisonstart in Berlin.
Am Sonntag empfängt im Leipziger Bruno-Plache-Stadion ein Verlierer des 1. Spieltages einen Gewinner des 1. Spieltages. Lok verlor den Auftakt bei Hertha BSC II 1:3, der Berliner AK gewann gegen Fürstenwalde 3:2.
... und herzlich willkommen zum 2. Regionalliga-Spieltag. Am Sonntag empfängt Germania Halberstadt das Team vom Bischofswerdaer FV. Anstoß ist 13:30 Uhr.