Und so bejubelte der VfB ...
... das Last-Minute-Tor durch Zimmermann.
1. FC Lok Leipzig - Chemnitzer FC 1:1 (1:0)
Halberstadt - Altglienicke 0:2 (0:1)
Auerbach - Tennis B. Berlin 1:1 (0:1)
Berliner AK - CZ Jena 1:5 (0:3)
Kickers Würzburg - Erzgeb. Aue 0:3 (0:0)
FSV Zwickau - SpVgg Unterhaching 2:1 (1:0)
Hansa Rostock - Duisburg 3:1 (0:1)
... das Last-Minute-Tor durch Zimmermann.
"Es freut mich natürlich, dass wir nach einer sehr unruhigen Woche den Punktspielstart positiv gestalten konnten. Und das gegen eine Würzburger Mannschaft, die uns alles abverlangt hat. Wir mussten alles investieren, um hier siegreich nach Hause zu fahren".
Und zum Abschluss noch ein kleiner Blick auf die Tabelle: Auerbach klettert mit dem Punkt zwischenzeitlich auf Rang zehn. TeBe steht als 16. knapp vor der Abstiegszone.
TeBe hat dagegen am Mittwoch ein Heimspiel gegen Halberstadt (das heute gegen Altglienicke 0:2 verlor). Am Wochenende geht es für die Borussia dann nach Potsdam zum SV Babelsberg.
Nun steht für beide Klubs eine englische Woche an. Auerbach muss zunächst am Mittwoch bei Lichtenberg 47 antreten und empfängt am Wochenende Meuselwitz.
Schöne Geste trotz Enttäuschung bei Zschiesche und unterschiedlicher Sicht auf das Spiel: Shakehands zwischen Zschiesche (li.) und Köhler (re.) nach der PK.
"Wir hoffen immer darauf, dass wir bis zuletzt die Chance auf ein Tor haben. Schön, dass wir heute belohnt wurden. Wir hätten in der ersten Halbzeit schon deutlich führen müssen. Wir haben große Personalprobleme, das hat man heute gesehen."
"Das ist bitter. So direkt nach dem Spiel fehlen mir die Worte. Ich bin sehr enttäuscht. Wir haben das gut gemacht. Wir hatten die Chance auf den Sieg, den wir aus meiner Sicht auch verdient gehabt hätten. Aber wir waren nicht bis zum Schluss diszipliniert genug."
"Es war sehr ärgerlich, dass wir verloren haben. Phasenweise haben wir in der zweiten Halbzeit sehr gut gespielt. Haben dann aber zu viele lange Bälle gespielt und am Ende den Gegner stark gemacht."
"Im Endeffekt haben wir eine gute Mentalität in der Mannschaft und dürfen jetzt nicht lange hadern. Es ist keine einfache Situation, aber wenn wir erst einmal ein, zwei Tore schießen, sieht es schon anders aus."
"Es ist extrem bitter, wenn man den Spielverlauf sieht. Wir kämpfen bis zum Ende und bringen uns um den Lohn. In der zweiten Halbzeit hatten wir viele Chancen, deshalb ist es umso bitterer, dass wir am Ende keine Punkte holen."
"Drei Punkte sind natürlich wichtig für uns. Wir haben in der zweiten Halbzeit etwas den Faden verloren und Haching zu sehr ins Spiel kommen lassen. Bis zum Elfmeter haben wir dennoch keine Chancen zugelassen. Nach dem Gegentor haben die Jungs weiter nach vorn gespielt. Wir können mit dem Sieg zufrieden sein."
"Wir hatten am Ende unsere 20 Minuten, in denen wir gewackelt haben. Doch letztendlich haben wir es gemeinsam überstanden. Wir haben das Spiel im Vorfeld analysiert und versucht, die Vorgaben unseres Trainers gut umzusetzen. Ich denke, das ist uns auch gelungen."
Das Ergebnis ist aus Lok-Sicht etwas unverdient, aber Chemnitz war da im richtigen Moment clever und nutzte den Freistoß aus. Vor einer Woche haderte der CFC noch mit einer Standard ...
Der Schiedsrichter wird geschützt auf dem Weg in die Kabine.
Es gibt Pfiffe und Diskussionen auf dem Rasen. Die beruhigen sich aber relativ schnell wieder.
Ende im Plache-Stadion. 1:1 heißt es am Ende. Die Leipziger sind sauer auf Schiedsrichter Rasmus Jessen.
Nattermann für Abderrahame.
Der FSV Zwickau feiert einen Einstand nach maß und gewinnt zum Auftakt der neuen Saison mit 2:1 gegen Unterhaching. Beide Tore erzielten die Neuzugänge Drinkuth und Joker Starke.
Drei Minuten.
Was macht Urban denn da? Der Lok- Verteidiger wartet darauf, dass Tasche aus dem Strafraum kommt ... fast wäre Roscher da der glückliche Dritte gewesen ... dann kann Lok doch retten ...
Für Ogbidi wegen Ballwegschlagens.
Marseiler probiert es mit einem Fallrückzieher, der drei Meter rechts vorbeigeht.
Wegkamp für König
Starke zieht aus 20 Metern zentral ab und versenkt die Kugel zum 2:1 in die Maschen. Was für ein Einstand der Neuzugänge!
Lok versucht es, kommt aber nicht durch.
Nun Campulka am Boden, nach einem Zweikampf. Der Innenverteidiger hat ganz schöne Schmerzen. Er war da bei einem Zweikampf in die Mangel geraten.
Hehne
Boakye für Salewski.
Für Salewski.
Der CFC-Trainer geht Salewski an, weil der den am Boden liegenden Köhler anrempelt.
Der Ball kommt zu Starke, doch der braucht zu lange, seine Weitergabe können seine Mitspieler (Jensen) nicht nutzen.
Noch zehn Minuten an regulärer Spielzeit.
Eigentlich hätte Roscher also heute in Kiel gespielt. Die U19 des CFC verlor mit 0:1 bei Holstein.
Roscher für Breitfelder. Eigentlich ein U19-Kicker des CFC.
Die Gäste mit der nächsten Gelegenheit: Milde im Stil von Arjen Robben von rechts - knapp links vorbei.
Nach einer Stroh-Engel Kopfballablage tritt Felix Müller freistehend im Strafraum über den Ball. Das war knapp.
Lok ist nun motiviert, das Ganze wieder zu korrigieren.
Dieses Tor kam ein Stück weit aus dem Nichts.
Der Schiedsrichter hatte den Ball aber freigegeben.
Starke flankt von der linken Seite ins Zentrum, dort köpft Wolfram die Kugel aber über das Tor.
Das Tor wird für Diskussionen sorgen: Tasche war noch mit der Mauer beschäftigt, da zirkelte Bickel die Kugel per Aufsetzer in den rechten Winkel.
drängen auf den nächsten Treffer. Es ist inzwischen ein offener Schlagabtausch.
tritt ihn dann doch. Aber keine akute Torgefahr.
Ausgleich für den CFC! Per Freistoß.
Starke wird ihn wohl treten.
Wolfram für Willms
Für den nicht ganz fitten Schinke kommt Neuzugang Stendera.
plötzlich wieder wach. Der Ausgleich setzt offenbar neue Kräfte frei.
Auerbach gehörte die erste Hälfte - da geriet man in Rückstand. TeBe hatte in Unterzahl mehr vom Spiel - konnte die Führung aber nicht über die Zeit bringen. So ein insgesamt verdientes 1:1
Was war das denn? Jakubov lässt den Ball fallen, Hoheneder versucht zu retten, Pfeffer spritzt dazwischen, aber er kommt dann nicht an Jakubov vorbei ... was für eine Szene! Das wäre etwas für das Kacktor bei Arnd Zeigler gewesen ...
geht der Ausgleich absolut in Ordnung.
Stroh-Engel verwandelt sicher zum 1:1.
Wieder hat Auerbachs Torgarantie Zimmermann zugeschlagen. Der Goalgetter traf in der Nachspielzeit - zu seinem fünften Saisontor.
Nach einem Foul von Schikora an Hufnagel gibt es Strafstoß.
Vorbei. Auerbach kommt mit etwas Glück zu einem Punktgewinn gegen Aufsteiger TeBe.
Starke für Coskun
Es bleibt ein Kampfspiel mit vielen Zweikämpfen. Chemnitz sucht den Schalter hier.
Willms taucht plötzlich im Strafraum auf uns zieht aus spitzem Winkel ab - die Kugel fliegt rechts am Tor vorbei. Vielleicht die Initialzündung für die Westsachsen.
Aus dem Nichts! Ball an den langen Pfosten, dort läuft Zimmermann rein und macht den Ausgleich! 1:1!
Voigt mit dem Hinterkopf. Daneben.
Marseiler für Heinrich
Schluss in Halberstadt. Die Germania muss sich der VSG Altglienicke mit 0:2 geschlagen geben. Vor allem in der ersten Halbzeit verschlief die Elf von Danny König das Spiel. Nach Wiederanpfiff gab es auf beiden Seiten gute Möglichkeiten, ehe Altglienicke kurz vor Schluss alles klar machte.
Schluss und Aus hier im Postsadion. Dann auch im zweiten Abschnitt ein spätes Spektakel. Insgesamt absolut verdienter Sieg und überzeugender Auftritt der Thüringer. So kann es weitergehen.
Die Berliner in Unterzahl sind ganz kurz vor dem zweiten Saisonsieg. Amamoo sichert den Ball an der Außenlinie.
Für Tobias Müller nach einem Foul von hinten, er hakte da nach.
der Gäste ist erstmal weg. Dennoch bleibt Zwickau weiterhin konzentriert und ist um Nadelstiche bemüht.
Zuvor hatte sich Campulka verschätzt und war dann gegen Ziane zu Fall gekommen: Der Freistoß für Chemnitz wird hier im Plache-Stadion mit viel Argwohn aufgenommen. Auch Almedin Civa möchte da einmal mit dem Assistenten auf seiner Seite sprechen ...
So sieht das Rezept der Auerbacher aus. Die Bälle werden aber leicht rausgeköpft.
...der Verzweiflung. Es läuft bereits die Nachspielzeit. Der erneute Gegentreffer schmeckt besonders bitter, da die Hausherren allerbeste Möglichkeiten zum Ausgleich hatten.
Für Pfeffer wegen Meckerns.
Es wirkt, als hätte Auerbach der Mut verlassen. Von einer Schlussoffensive nichts zu sehen. Stattdessen Angriffe von TeBe. Eine Ecke - die wird aber rausgeköpft.
Stroh-Engel für Felix Schröter
Für Önal nach einem Foul an Voigt.
Altglienicke macht den Sack zu. Cigerci tankt sich in den linken Strafraum, lässt seinen Gegenspieler aussteigen und netzt unhaltbar für Sowade ins rechte untere Eck ein.
Bickel mit einer Art "Augenthaler- Gedächtnisschuss" - aber da war ihm da wohl ein Steilpass verrutscht ... Ärger bei Lok jetzt, die zuvor ein Foul gesehen hatten ...
Toooooor Jena. Was ist hier los auf einmal;) Oesterhelwig wieder mit der Vorarbeit . Düzel steht goldrichtig und netzt zum 5.1 ein.
Der TeBe-Coach Zschiesche verlässt immer wieder die Coachingzone, um sein Team zu dirigieren. Das gefällt den Auerbacher Fans auf der Tribüne gar nicht. Es fallen unschöne Worte.
Nach einer Rechtsflanke steht Breitfelder ganz schön alleine, kann den Ball aber fünf Meter vor dem Tor nicht kontrollieren, die Kugel verspringt ... das sah verheißungsvoll aus ...
Auch Ambrosius holt sich nach einem Foul den Gelben Karton ab.
Das war ein unglückliches Foulspiel der Thüringer im eigenen Strafraum. Aber gut, das ist nicht ganz so schlimm. Der FCC macht hier dennoch ein tolles Spiel heute.
Sascha Pfeffer, der Mann der bei Lok auch schon lange verletzt war, versucht es von halbrechts - drüber.
Nach der Großchance noch zwei Ecken für den VfB. Doch beide werden geklärt von TeBe.
Jürgens kann einen Konter nur durch ein Foul unterbinden. Das gibt die nächste Verwarnung.
Felix Müller sieht nach einem Foul an Coskun Gelb.
Abu-Alfa tritt an und erzielt das 1:4.
Die Gastgeber können sich bislang nicht befreien.
Fast das 1:1. Zimmermann mit einem Seitfallzieher aus 14 Metern, doch Fikisi kratzt den Ball mit einer Glanzparade aus der Ecke.
Meyer sieht für sein Einsteigen gegen Ferchow Gelb.
Damit ist hier endgültig der Deckel drauf. Die mitgereisten FCC-Fans feiern ihre Helden.
Beide Teams ohne Veränderungen zunächst.
Guter Angriff über rechts. Grzega kommt im rechten Sechzehner zum Abschluss, schießt die Kugel aus spitzem Winkel aber deutlich drüber. Die Chancen sind da, aber den Hausherren fehlt es weiterhin an Zielwasser.
auf Felix Schröter, doch der Hachinger bekommt die Kugel nicht unter Kontrolle.
Düzel für Schau
Es geht weiter.
Es geht weiter.
Und da geht doch noch etwas. Tor für Jena!! Oesterhelweg setzt sich rechts durch und flankt ins Zentrum. Dort setzt sich der Kapitän Eckardt durch und netzt zum 4:0 ein.
... als Auerbach dem 1:1. Die schnellen Konter der Gäste gefährlich. Jetzt ein Torschuss von Sennur, gerade so geblockt.
Die Gäste haben nach dem Anpfiff das Zepter übernommen. Zwickau ist bislang mit Abwehraufgaben beschäftigt.
Nun ist der erst 17-jährige Seidel beim VfB auf dem Platz - passend mit der Nummer 17. Für ihn Kubitz raus,
Ngwisani für El-Jindaoui
Die letzten Minuten hatten es ordentlich in sich. Auf beiden Seiten gab es je dicke Chancen zum Treffer. Das wird eine heiße Schlussphase geben.
Das riecht hier nicht gerade nach Ausgleich. auerbach kämpft - der VfB ist nach vorn aber zu ideenlos. Immer nur lange Bälle auf Zimmermann, das ist zu durchschaubar.
P. Manske für Skoda
Wechsel gab es keine.
1.000 Zuschauer hätten ins Stadion gedurft, knapp sind es geworden. Darunter etwa 100 TeBe-Anhänger - aus Berlin aber auch mit Unterstützung vom Roten Stern Leipzig.
Dieses Mal ist es Baudis, der an der rechten Strafraumkante zum Abschluss kommt. Doch Bätge fängt das Spielgerät sicher.
Oh da rumpelts im Kopfballduell. Eckardt liegt da jetzt am Boden und muss behandelt werden. Geht aber sicher gleich weiter für den Kapitän.
Verteidiger Ambrosius kommt nach einem hohen Ball per Kopf zum Abschluss. Doch wieder segelt die Pille drüber. Halberstadt kommt dem Ausgleich immer näher.
Beide Trainer wechseln noch einmal. Bei TeBe lässt sich Iraqi viel Zeit, vom Spielfeld zu gehen.
Önal für Iraqi.
Das hätte die Vorentscheidung sein können. Meyer kommt im rechten Sechzehner frei zum Abschluss, schlenzt das Leder aber knapp vorbei.
Luderer für Wurr
Die Gastgeber nun 25 Minuten in Überzahl. Noch können die Auerbacher aber nichts aus der Überzahl machen. Im Gegenteil: TeBe ist im Moment besser, offensiver.
Jahn für Steinherr
Noch gut 20 Minuten sind hier im Poststadion zu gehen. Es passiert einfach nicht viel hier. Das kommt Jena auch etwas entgegen.
Doch Sowade klärt stark im eins gegen eins. Hier ist jetzt mächtig Feuer drin.
Da gibt's zu Recht Standing Ovations des Jenaer Anhangs für den Doppeltorschützen Verkamp.
Da gibt's zu Recht Standing Ovations des Jenaer Anhangs für den Doppeltorschützen Verkamp.
Ecke von links. Die wird mit viel Schnitt in die Box getreten und per Kopf von den Halberstädtern aufs Tor verlängert. Altglienicke kann gerade noch auf der Linie klären.
Bock für Verkamp
Schlosser nimmt sich den Ball. Gute Freistoßchance für den VfB. Doch Schlosser hämmert den Ball in die Mauer.
Die Gastgeber haben jetzt aber deutlich besser ins Spiel gefunden und tauchen immer wieder in guten Positionen vor dem Strafraum auf. Hier ist noch alles offen.
Rund 3.000 Fans werden heute erwartet. Der Vorverkauf lief nicht unbedingt auf Hochtouren.
Vielleicht auch deswegen weil in der zweiten Halbzeit nicht viel offensives kommt von seinem Team.
Notbremse Steinbauer gegen Zimmermann. Referee Wilske berät sich kurz - und gibt dem TeBe- Abwehrspieler dann Rot. Und Freistoß aus 16 Metern
Das Spiel ist aus. Dank einer ganz starken zweiten Halbzeit feiert Erzgebirge Aue einen Saisonauftakt nach Maß und ist für heute Zweitligatabellenführer.
Torschütze Meyer zieht aus der Drehung ab. Die Kugel segelt nur knapp über den Querbalken.
Der Chemnitzer Trainer Daniel Berlinski kann mit der ersten Hälfte nicht zufrieden sein.
Wieder Baumgart und dieses Mal macht er es besser und trifft per Kopf zum 3:0.
Interessante Nebenbeobachtung. Man könnte meinen, dass die klar Führung FCC-Trainer Dirk Kunert zufrieden stellt. Dem ist aber ganz und gar nicht so;) Kunert schüttelt bislang relativ häufig den Kopf an der Außenlinie.
Maik Salewski blieb nach einer halben Stunde eiskalt vor dem Kasten.
Baumgart hat das 3:0 auf dem Fuß, der Abschluss ist nach einem langen Sprint aber zu harmlos.
Sennur zieht aus 12 Metern ab und zwingt VfB-Keeper Schmidt zu einer Glanztat.
Jürgens für Manske
Grzega für Korsch
Für Elezi kommt Amamoo.
Pause in Zwickau: Die Gastgeber führen durch den Flachschuss von Drinkuth. Beide Teams hatten den Weg zum Tor gesucht und auch vorher die Gelegenheit für einen Treffer. Haching war sogar einen Tick näher dran. Es bleibt also spannend. Wir melden uns gleich mit dem Anpfiff wieder.
Wie schon in Halbzeit eins werden jetzt drei Minuten Nachspielzeit angezeigt.
Halbzeit in Leipzig: Lok führt verdient mit 1:0.
Dörnte für Januario
Abu-Alfa für Yildirim
VfB-Coach Köhler bringt Löser für Horschig. Wir erinnern uns: Löser war eigentlich schon in der Fußballerrente und kommt nun wegen Personalmangel seines Klubs zurück.
Der Chemnitzer ist nach einem Zweikampf benommen und er wird behandelt.
Flanke von der rechten Seite. Januario steht völlig frei vorm Kasten, doch schafft es die Kugel aus kürzester Distanz drüber zu setzten.
Baumgart für Krüger
Staude mit einem schönen Freistoß von halblinks. Männel reißt eine Hand hoch und boxt die Kugel über die Latte.
Wieder muss der VfB-Schlussmann in höchster Not eingreifen, nachdem Lemke im rechten Sechzehner zum Abschluss kommt. Sowade bis jetzt klar stärkster Halberstädter.
Auerbach macht nun mehr und mehr hinten auf. Für TeBe ergeben sich gefährliche Konterchancen.
Lok verdient sich die Führung durch die vergangenen Minuten, wo man dominant agiert.
Unterhaching bemüht sich um den Ausgleich, doch die Zwickauer gehen rustikal aber fair zu Werke.
Die Borussia nun offensiver. Gute Chance durch Elezi, der aus 20 Metern abzieht. Knapp daneben.
Cacutalua für Gnjatic
Erneut probieren es die Hausherren über die linke Seite. Doch wieder ist ein Altglienicker im Laufduell schneller.
Hoheneder springt da unter einer Flanke durch - Ziane ist zu überrascht, aber Mehmedovic kann kurz danach von links abziehen - Jakubov wehrt ab! Und schimpft danach mit seiner Abwehr.
Rund eine Viertelstunde ist im zweiten Abschnitt gespielt und richtig viel zu berichten gibt es hier nicht. Jena kontrolliert das Geschehen, setzt aber auch viel weniger auf die Karte Offensive. Bei so einer langen Saison muss man auch mal Kraft sparen.
Der Auerbacher nach schöner Vorarbeit von rechts aus 5 Metern mit dem Abschluss. Aber er trifft das Tor nicht. Daneben.
Und auch das haben wir noch aus der ersten Hälfte: Der Ball springt Bilbija nach einem Torschuss von Zimmermann an die Hand.
Dieses Mal bedient Testroet den mitgelaufenen Krüger, der den Ball dann aber an die Querlatte schießt. Das war knapp.
Angriff Halberstadt über die linke Seite. Die Hereingabe ist dann aber mit viel zu wenig Druck gespielt. So hat VSG-Keeper Bätge keinerlei Probleme.
... Gelici hat das richtig gut gemacht. Das muss man TeBe lassen.
Nachgetragen - auch wenn es den VfB- Fans weh tun wird. Das Tor für TeBe ...
Erste Offensivbemühungen der Jenaer durch Verkamp. Der BAK kann aber zur Ecke klären. Etwas gefährliches resultiert daraus aber nicht.
...und nimmt den heute glücklosen Yilmaz vom Feld. Vielleicht kann Ferchow für frischen Wind im Spiel des VfB sorgen.
Die Gäste bekommen den Ball nahe der Strafraumgrenze nicht geklärt - somit kommt die Kugel zu Drinkuth, der flach abzieht und das Spielgerät in der linken unteren Ecke versenkt.
Nikolov für Baumann
Sané für Pfeiffer
Ferchow für Yilmaz
Das Auerbacher Publikum und Referee Wilske kennen sich. Immer wieder wird versucht, auf den Schiri einzuwirken. "Mensch, lass den doch laufen, Wilske", heißt es z.B. nach einem Abseitspfiff.
Die Gastgeber tun sich weiterhin schwer mit der gut gestaffelten Defensive der Berliner. Meist versucht es die König-Elf mit langen Bällen, die aber ohne Probleme abgefangen werden können.
Da ist der Ball im Tor, aber Krüger soll zuvor im Abseits gewesen sein. Das ergibt zumindest die Überprüfung der Videounterstützung.
Und gleich eine Großchance der Gastgeber. Zimmermann mit einem Kopfball aus 8 Metern, aber Fikisi pariert reaktionsschnell.
Jena zieht sich hier in den ersten Minuten etwas zurück und lässt die Hausherren kommen. Bislang führt das aber noch zu keiner gefährlichen Situation.
Chemnitz hatte da auf Abseits gehofft, aber der Pass und der Lauf kamen im richtigen Moment.
Der erste Wechsel im Spiel. Bei TeBe kommt Sennur, dafür ist Samardzic draußen. TeBe-Coach Zscheische verstärkt die Offensive.
Nach einem weiten Ball steht Salewski frei vor Jakubov und überwindet den Keeper, fast vom Elfmeterpunkt. Es war kein Abseits.
...auf den zweiten Treffer. Halberstadt ist sofort wieder nur in der eigenen Hälfte beschäftigt. Gleiches Bild wie in Halbzeit eins.
Salewski bringt Lok in Führung!
Cirillo für Beyazit
Zolinski für Nazarov im Spiel.
Willms
Auerbach mit dem Anstoß. TeBe hat gewechselt.
Lämmel für Fontein
Willms kommt nicht an den Ball - Chance vertan.
Ziane holt sich gleich danach nach einem ungestümen Einsatz im Mittelfeld eine Gelbe Karte ab.
Stauffer für Wolf
Altglienicke kommt mit ordentlich Dampf aus der Kabine. Cigerci tankt sich in den Strafraum und zieht von links ab. Sowade kann den Ball aber zur Ecke klären.
Richtung Strafraum und will abschließen, doch der Zwickauer zögert zu lange.
Da wollte der Leipziger Abderrahmane einen Freistoß für sich heraus holen, aber er kam am Boden an den Ball: Deshalb gibt es den für den CFC - der Lok-Akteur ist stinkig.
Weiter geht's im Poststadion.Das müsste doch hier mit dem Teufel zugehen, wenn Jena das hier noch verdaddelt.
mit Hälfte zwei. VfB-Coach König musste reagieren und bringt Löder für den verletzten Kuhnhold.
Aues Nummer elf ist bislang der entscheidende Mann auf dem Platz und er spielt weiter mit viel Spielfreude und Offensivdrang.
Löder für Kuhnhold
Kopacz für Sontheimer im Spiel.
Kraulich für Flecker im Spiel
In der zweiten Halbzeit läuft bislang alles für die Veilchen, die wie verändert aus der Kabine gekommen sind. Vor allem Testroet sorgt vorn für eine ganz andere Präsenz.
Kopfball von Ziane, nach einer Flanke von Berger von rechts - drüber.
Jetzt immer wieder einmal ein Akteur verletzt am Boden. Heynke wurde gerade bei einem Rettungsversuch von Urban getroffen.
Testroet versucht aus 40 Metern den Heber über Giefer. Der Schuss ist aber zu hoch angesetzt.
Dombrowka kann im Strafraum von der Grundlinie vor das Tor flanken - dort kommt Hufnagel einen Schritt zu spät. Das war knapp.
Schön von Abderrahmane heraus geholt. Die ist gefährlich! Da springt der Ball hin und her und wäre fast durchgegangen! Wieder Ecke: Die schnappt sich Jakubov.
versucht es mit einem Distanzschuss, doch die Kugel fliegt wie am Tor vorbei.
weiterhin früh. Die Gäste versuchen ihr Glück bislang häufig mit langen Bällen.
Wieder setzt sich Krüger wunderbar auf links durch. In der Mitte wartet der eingewechselte Testroet auf den Ball und er bekommt ihn auch. Das 2:0 ist nur noch Formsache.
Staude für Herrmann im Spiel.
Die junge Berliner Mannschaft hat lange auf seine Chance gewartet. Und dann eiskalt zugeschlagen. TeBe führt nach einem Tor von Gelici.
Da ist das 1:0 für Aue! Krüger bedient Strauß in der Mitte mustergültig. Strauß muss aus Nahdistanz nur noch einschieben.
Diskussionen gibt es da jetzt zwischen Trainer Berlinski und Referee Jessen.
Wieder kommt eine Eingabe von der linken Seite - Willms setzt zum Fallrückzieher an - der Ball geht am rechten Pfosten vorbei.
Eine etwas überraschende Führung der Gäste. Auerbach hatte die klar besseren Chancen - ließ die Möglichkeiten ungenutzt. Und das - alte Fußballerweisheit - rächt sich dann oft.
Pausenpfiff von Referee Wilske. Pünktlich.
Beide Teams kämpfen um jeden Zentimeter.
Pause in Halberstadt. Die Gäste aus Altglienicke führen durch den Treffer von Linus Meyer verdient mit 1:0. Halberstadt zeigte sich besonders in der ersten halben Stunde beeindruckt vom Offensivfußball der Berliner. Vor dem gegnerischen Gehäuse trat das Team von Danny König zudem bisher zu passiv auf. Da muss deutlich mehr in Hälfte zwei kommen.
Durch das Tor haben die Berliner nun Oberwasser. Schöner angriff über rechts über Iraqi. Im letzten Moment stoppt Sieber den Berliner Angriff.
Und Pause im Poststadion. Das war eine Fabel-Halbzeit der Thüringer. Ganz starke Vorstellung des Kunert- Teams. Wir sind auf die zweite Halbzeit gespannt.
Mehmedovic, der da einen schnellen Angriff so links stoppen konnte. Geht in Ordnung.
... aber TeBe trifft. Eiskalt von Gelici.
Czyborra für Zeiger
Die Westsachsen laufen hoch an und versuchen die Gäste unter Druck zu setzen.
senst Twardzik aber deutlich übers Gehäuse.
Für Hoheneder, der da Pfeffer auflaufen ließ, der Ex-Chemnitzer.
Huiiiii. Wieder Steinherr auf links stark durch und dann Flanke auf Eckardt, der in der Mitte aber den Schuss völlig vergurkt... Schade, da war das 4:0 drin.
Aues Nummer zehn legt sich den Ball auf den linken Fuß. Der Schuss bleibt dann aber im Abwehrbeingetümmel stecken.
Nach einem Pass von Bickel in den freien Raum halbrechts steht Breitfelder frei vor Tasche - der bleibt lange stehen und pariert!
König flankt von links ins Zentrum, dort legt Willms auf Drinkuth ab, dessen Schuss landet in den Armen von Mantl. Schröter lauerte dahinter und wäre wohl die bessere Option gewesen.
Und zack, da ist der Ball drin - im Auerbacher Tor. Ein Pass hinter die Abwehr, Gelici plötzlich frei vor Schmidt. Und der lässt sich die Chance nicht nehmen. Flach links unten. TeBe führt.
Wenzel nimmt Tempo auf und zieht in Richtung Sechzehner. Altglienicke kann sich nur mit einem Foul behelfen.
Der BAK kommt hier einfach nicht zum Luftholen. Das ist bislang eine wirklich tolle Vorstellung der Thüringer, die hier ganz klar ihren Stempel aufdrücken.
Nach einem Freistoß von links kommt Zimmermann zum Kopfball. Knapp daneben.
geht Richtung zweiten Pfosten und wird von den Zwickauern zur Ecke geklärt, die nichts einbringt.
Die Führung geht in Ordnung. Die VSG hatte bis hierhin wesentlich mehr von der Partie und einige Hochkaräter. Beim Gegentreffer fehlte es den Halberstädtern auch an nötiger Konsequenz im eigenen Sechzehner.
Tolle Freistoßposition für Riese. Seine Eingabe ist dann aber zu harmlos und ungenau. Da war deutlich mehr drin.
Berger hat rechts Platz, aber bei seiner Flanke passt Hoheneder auf.
Nun ist hier richtig Dampf drin. Beide Teams suchen die Offensive. Das überträgt sich auch auf die Tribüne - eine hitzige Atmosphäre.
Stanic hält Hufnagel. Es gibt Freistoß.
Da klingelt es zum ersten Mal im Kasten. Lemke hat Platz auf dem rechten Flügel und flankt den Ball hoch rein. Im Strafraumgetümmel ist letztlich Meyer der Nutznießer und schiebt die Kugel ins Tor.
gibt es immer wieder kleine Fouls, die den Spielfluss hindern.
Nur noch fünf Minuten zu spielen. Jetzt geht es erste einmal nur noch um Schadensbegrenzung für den BAK. Jena hat weiterhin ordentlich Spiellust und drückt.
Pfeffer versucht es, aber Torwart Jakubov passt auf.
Dirk Schuster hat mit Testroet mehr Torgefahr eingewechselt. Der ausgewechselte Hochscheidt bliebt blass in Halbzeit eins.
Horschig allein im Strafraum - doch aus 3 Metern legt er den Ball rechts neben das Tor. Das hätte das 1:0 sein müssen.
...für Halberstadt. Nach einem Ballverlust Altglienickes hat Vogt freie Bahn. Sein Versuch, die Kugel querzulegen, misslingt aber völlig. Da ärgert er sich zu Recht.
Nun erstmals TeBe gefährlich vor dem VfB-Tor. Sakran vor Schmidt - doch der VfB-Keeper eher am Ball.
Immerhin mal eine Toraktion der Berliner. Yildirim kommt aus gut 15 Metern zum Abschluss. Jedoch kein Problem für Sedlak.
Bisher geht's vor allem im Mittelfeld zur Sache. Abtasten ist angesagt.
Testroet für Hochscheidt im Spiel.
Der Ball kommt hoch in den Strafraum. Zimmermann kommt zum Kopfball - aber daneben.
Weiter geht's in Würzburg. Der Ball rollte wieder.
Da wäre Freiberger fast durch gewesen, aber der Steckpass kommt dann doch nicht durch.
Yilmaz versucht sich durchzutänzeln, scheitert aber an der Berliner Defensive.
Es geht los.
Doch ich lege mich jetzt schon fest. Der FCC entführt hier heute drei Punkte aus Berlin. Bislang eine ganz starke Vorstellung vom FCC. Das Team von Dirk Kunert hat sich so langsam gefunden.
3600 Fans sind im Stadion - alles ist angerichtet für einen spannenden Fußballnachmittag.
Nach einem Foul an der Außenlinie an Voigt sieht Sakran den Karton.
Benny Kirsten, unser Fußball-Experte, erwartet eine temporeiche Partie.
Zimmermann im Strafraum von Sakran attackiert. Zimmermann fällt und will den Strafstoß. Die Abwehraktion von Sakran hart - aber regelgerecht.
Was ist denn los mit dem FCC? Ist ja unfassbar. Osterhelweg taucht auf einmal frei vor dem BAK-Strafraum auf und überlupft Kühn herrlich. 3:0 - Stark.
Der Ball rollt, Zwickau hat angestoßen.
Katastrophaler Fehlpass der Halberstädter im Spielaufbau. Sofort spielt Altglienicke die Kugel in den Strafraum, dort kommt Manske zum Abschluss, aber wieder ist Sowade zur Stelle und bügelt den Fehler aus.
Daran hat sich auch nach 25 Minuten nichts geändert. Bis zum 16er sieht das auch ganz ordentlich aus. Aber der letzte Pass kommt nicht an.
Zwickau spielt Rot-Weiß, die Gäste kicken komplett in Dunkelblau.
Leichtes Gänsehautfeeling kommt auf, denn die Zuschauer machen sich lautstark bemerkbar.
Mal so etwas wie ein Torabschluss. Iraqi aber daneben. Weit daneben.
Die Gäste aus Berlin sind weiterhin die spielbestimmende Mannschaft. Oft geht es mit flüssigen Kombinationen schnell in Richtung Sechzehner. Einzig das Tor will nicht fallen. Halberstadt ist und bleibt zu passiv.
Die erste Ecke im Spiel. Schlosser steigt am höchsten, kann den Ball aber nicht drücken. Drüber.
Ja, das ist hier wirklich eine tolle Vorstellung der Thüringer, die hier schon ein klein bisschen den Deckel auf die Partie gemacht haben?! So kann es jedenfalls weitergehen.
Und wieder der Auerbacher. Wieder auf links gegen Gegenspieler Steinbauer. Der TeBe-Abwehrspieler hat mächtige Probleme mit dem Auerbacher. Aber so schön das aussieht: die Abschlüsse von Morozow gehen nie aufs T
Die wird von der rechten Fahne getreten. Breitkreuz steigt am zweiten Pfosten am höchsten, köpft das Spielgerät aber knapp vorbei.
Tooor für Jena. Tolle Vorarbeit von Steinherr auf Verkamp, der mit einem perfekten Kopfball zum 2:0 einköpft. Abgezockter Auftritt von Jena.
Morozow mit einem doppelten Übersteiger - genau vor der Haupttribüne. Das wollen die Zuschauer sehen - Applaus. Der Abschluss dann aber deutlich daneben.
Der VfB hier klar spielbestimmend. Vor allem die linke Seite mit Morozow und Voigt sehr agil.
Strammer Schuss von Vogt aus knapp 30 Metern. Der Ball segelt nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Gute Aktion und vielleicht der Wachmacher für bis dato zu passive Halberstädter.
Die Berliner, die hier einen Punkt mitnehmen wollen, in ihren Angriffen eher vorsichtig. Noch kein Torschuss von TeBe.
Der ist heute um 14:05 Uhr. Die Partie wird live im MDR Fernsehen übertragen. Und natürlich auch im Livestream in der App und auf sport- im-osten.de.
Ein Aktivposten bei den Hausherren ist El-Jindaaoui, der gefühlt überall auf dem Platz zu finden ist.
In den vergangenen 13 Partien gegeneinander, seit 1973 gab es kein einziges Remis. Okay, wenn man von dem Pokal-Halbfinale absieht ... das endete ja Remis und ging dann ins Elfmeterschießen.
Was den Berliner hier aber deutlich noch fehlt, ist Gefährlichkeit vor dem Tor. Das strahlen die Hauptstädter bislang noch gar nicht aus.
Breitkreuz kommt kurz vorm Sechzehner wuchtig zum Abschluss. Sowade hat den Braten aber gerochen und klärt den Ball mit einer klasse Parade.
Da trifft hier gleich der Siebte auf den Vierten. Beide Teams also mit durchaus guten Aufgeboten, trotz der vielen Wechsel.
Pause in Würzburg. Aue macht in der Offensive zu wenig und hatte nur eine Torchance. Würzburg hatte zwei richtig gute Möglichkeiten, konnte diese aber nicht nutzen.
Das Team von André Meyer wird jetzt aber wieder aktiver und drängt gen FCC- Tor. Da muss der FCC aufpassen, dass er nicht zu passiv wird.
Kwadwo kommt nach einem Freistoß per Kopf an den Ball, nickt das Spielgerät aber zu ungenau in Richtung Aue-Tor.
Voigt auf der linken Seite sehr aktiv. Eine erste Flanke in die Mitte findet noch keinen Abnehmer, bei der zweiten Flanke Zimmermann zur Stelle. Er lässt sich aber zu weit nach außen abdrängen.
Gute Position, zentral, knapp fünf Meter vor der Strafraumkante. Cigerci schießt das Leder aber in die Mauer.
Erster BAK-Abschluss. Der Trainersohn Ben Meyer köpft aus gut fünf Metern auf den FCC-Kasten. Aber kein Problem für Sedlak.
Strauß zieht von rechts nach innen und zieht dann in Robben-Manier ab. Der Ball geht knapp am kurzen Pfosten vorbei. Gute Szene.
Jetzt aber mal. Schlosser geht über links. Sein Abschluss aus spitzem Winkel und 7 Metern aber weder ein richtiger Torschuss, noch eine Flanke auf einen Mitspieler.
Erste Gelbe Karte für Verkamp, der in einem Zweikampf zu aggressiv zu werke geht.
Drei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.
Yilmaz und Junge-Abiol spielen sich die Pille an der rechten Eckfahne ein, zwei Mal zu oft zu. So hat Altglienicke keine Probleme sich zu ordnen und letztlich zu klären. Da war mehr für den VfB drin.
Insgesamt hat sich das Spiel aber ein bisschen beruhigt. Die Spieler schnaufen etwas durch.
Das kann ich so entspannt schreiben, weil auf dem Platz wenig passiert. Viel Geschrei aber wenig Offensivfußball.
Puhh, da wird Yajima hier stark weggechekt von Slamar. Und die Schiedsrichter-Pfeife bleibt stumm. Fußball ist halt kein Nonnenhockey ...
... so wie übrigens auch für den VfB und Tennis Borussia - erstes Pflichtspiel beider Klubs.
Gonther sorgt nach einem Eckball per Kopf das erste Mal für so etwas wie Torgefahr. Der Ball geht aber weit über den Kasten.
Für die Berliner und Wilske ist das Spiel heute eine gemeinsame Premiere.
...schafft es der Gastgeber kaum für Entlastung zu sorgen. Halberstädter Torchancen bis hierhin Mangelware.
Grundlegend ist der Offensivzug der Berliner Spieler völlig aus dem Spiel genommen wurden vom FCC. Das sieht sehr gut aus und Jena drückt auf den zweiten Treffer.
Zwischen Referee Wilske und Auerbach besteht übrigens eine besondere Beziehung. Kein Team pfiff der Referee häufiger. Bei 29 VfB_-Partien hatte Wilske die Pfeife - 15 gewann Auerbach, 6 Mal spielte der VfB Unentschieden.
Immer wieder probiert es Jena mit schönen Chipbällen, um hinter die BAK- Abwehr zu kommen. Das könnte heute der Schlüssel sein für die Thüringer.
Die VSG hat in den ersten zehn Minuten deutlich mehr vom Spiel und mehr Ballbesitzanteile. Einen Distanzschuss kurz vorm Sechzehner hält Sowade aber erneut sicher fest.
Strauß und Feick rauschen ordentlich mit den Köpfen zusammen. Der Würzburger Linksverteidiger muss daraufhin behandelt werden. Es geht aber weiter.
Jetzt haben wir gut zehn Minuten im Poststadion gespielt und man muss sagen, Jena agiert sehr stabil und kontrolliert das Spielgeschehen auf fremden Platz.
Also die Vorarbeit von Grösch gehört ja eingerahmt. Ganz tolles Auge und vor allem feines Füßchen. So kann es weitergehen für den FCC.
Zimmermann reklamiert ein Handspiel von Bilbija. Der TeBe-Verteidiger bekommt den Ball tatsächlich an den Arm. Aber in Rückenlage und der abgestützte Arm. Kein Elfmeter. Richtig gesehen von Referee Wilske.
Skoda wird mit einem langen Pass in den linken Strafraum auf Reisen geschickt. Sein Schussversuch kann von VfB-Schlussmann Sowade aber souverän geklärt werden.
Was ein Start und Tor für Jena. Toller langer Pass von Grösch auf Verkamp, der auf einmal frei durch ist und überlegt einschiebt.
Berger und Eglseder kommen bei Lok ins Team für Piplica und Boakye.
Erster gefährlicher Torschuss des VfB: Zimmermann zieht aus 5 Metern ab. Der Ball wird von Bilbija geblockt.
Flecker mit einer tollen Flanke von rechts. Dann kommt Baumann an den Ball und schiebt die Kugel nur hauchdünn am linken PFosten vorbei.
Ohh - da ist die erste Chance für Jena. Steinherr setzt sich schön auf der Außenseite durch und flankt in das Zentrum. Dort wird Oesterhelweg in letzter Sekunde geblockt. Schade ...
Würzburg wird stärker. Nach einer Ecke kommt Kwadwo an den Ball verzieht aber aus aussichtsreicher Position.
Die Hausherren mit ihrer ersten Offensivaktion. Januario kann auf dem linken Flügel aber rechtzeitig vom Ball getrennt werden.
Jena verliert jetzt hier oft einfach den Ball in der Vorwärtsbewegung. BAK lauert nur darauf und geht gleich aggressiv drauf.
Die Vogtländer beginnen ganz traditionell in schwarzen Hosen und gelben Trikots. Erster Angriff Auerbach - deneben.
Die Berliner beginnen mit Druck und versuchen über die Flanken für Strafraumgefahr zu sorgen. Halberstadt ist gleich gut in der Defensive gefordert.
Auf geht's. Die Partie läuft. Die Gäste - ganz in weiß - hatten Anstoß. Ein erster Angriff von TeBe aber gleich abgefangen.
Hochscheidt versucht, Giefer mit einem Schuss aufs kurze Eck zu überlisten, aber der FWK-Torwart ist auf dem Posten.
Die Kugel rollt!
Die VfB-Hymne schmettert durch das Stadion. "Kühe, Schweine, Auerbach" - Immer wieder ein Erlebnis.
Die Gäste aus Thüringen stoßen in gelben Trikots an. Berlin agiert wie gewohnt in rot.
Die Teams betreten den Rasen. Halberstadt heute ganz in Schwarz. Altglienicke kommt in Weiß-Blau daher.
Der von Eintracht Frankfurt ausgeliehene Nils Stendera sitzt bei Lok zunächst auf der Bank. Das hatte Trainer Civa auch schon ein wenig angedeutet auf der Pressekonferenz.
Auch Aue fehlt in der Offensive noch die Struktur. Einen Zufallsball in die Gefahrenzone kann Flecker dann klären.
Die letzte Begegnung der beiden gab es im Sachsenpokal 2018/2019. Da gewann der CFC eine dramatische Halbfinal- Partie im Elfmeterschießen 13:12.
Tolles Zuspiel von Sontheimer in den Lauf von Pfeiffer, der den Ball wunderbar annimmt. Er ist allein durch und sorgt fast für das 1:0. Männel ist mit den Fingerspitzen aber noch dran.
Da gelingt dem FWK mal ein kontrollierter Spielaufbau, doch dann wird der Ball wieder nur hoch in den Strafraum gespielt und ist dann weg.
Bei Auerbach liegen die Offensiv- Hoffnungen dabei gänzlich auf Angreifer Zimmermann. Vier Mal knipste der VfB-Angreifer bereits.
Tennis Borussia wird die Partie wohl offensiv angehen. In der Startelf drei nominelle Stürmer, die Hoffnungen liegen vor allem auf Ndualu.
Das sieht eher schlecht aus. VfB- Coach Köhler: "Wir sind natürlich am Überlegen. Aber der Transfermarkt ist gar nicht so einfach. Es gibt relativ wenig Spieler, die bereit sind, unseren Weg mitzugehen."
Bei Würzburgs Offensivspiel hängt bislang zu viel vom Zufall ab. Es fehlt die klare Linie.
Beide Trainer haben sich auf eine Aufstellung festgelegt. Jena wechselt lediglich auf einer Position und nimmt Verkamp für Bock in die Startelf.
Auf der Wechselbank der Auerbacher u.a. der 17-jährige Moritz Seidel oder Albert Löser, der nach der vergangenen Saison eigentlich seine Karriere beendete. Weil die Personallage aber so eng ist beim VfB, kam er jetzt nach dreimonatiger Pause zurück.
Es ist die Startelf vom DFB-Pokalspiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim. Diese Partie am Sonntag verlor der CFC ja erst im Elfmeterschießen.
VfB-Coach Köhler schickt eine Notelf auf den Platz. Gesperrt sind die starken Stock und Guzlajevs nach Platzverweisen gegen Altglienicke. Zudem verletzte sich im Testspiel gegen Zwickau Michael Schlicht - das Trio wird schmerzlich vermisst.
Heftiger Zusammenprall zwischen Riese und Sontheimer. Der Würzburger bleibt kurz liegen, kann dann aber weiterspielen.
Christian Bickel hat es trotz Nasenbeinbruchs tatsächlich in die Anfangsformation geschafft.
Die des CFC ist da.
Krüger macht wirklich einen sehr guten Eindruck bislang. Immer wieder kommt er mit Zug zum Tor und bereitet Würzburg damit Probleme.
Noch etwa 45 Minuten hier bei Sonne im Vogtland. Die Aufstellungen sind da.
Krüger setzt sich rechts schön durch und bringt den Ball in die Mitte. Dort kann Nazarov einen Abwehrpatzer von Flecker allerings nicht nutzen.
Für Thorben Siewer wird es heute keine einfache Aufgabe. In den Zweikämpfen geht es mächtig zur Sache.
Die Gastgeber haben sich besser auf die Veilchen eingestellt und stehen defensiv nun sicherer.
Krüger geht ins Eins-gegen-eins mit Hägele und kommt im Sechzehner zu Fall. Schiedsrichter Thorben Siewer lässt aber weiterspielen.
Die Veilchen wirken wach zu Beginn und spielen mit Zug zum Tor.
Gelb für Flecker
Aue mit dem Anstoß. Der Ball rollt in Würzburg.
Und damit noch einmal ein herzliches Willkommen aus dem Halberstädter Friedensstadion. Angenehme Temperaturen um die 20 Grad versprechen einen schönen Fußball-Nachmittag. Auf dem Feld spielen sich die Teams schon warm. In einer knappen halben Stunde geht es los!
Der Rasen wird noch mal gewässert, die Mannschaften stehen im Spielertunnel. Gleich geht's los.
Und auch VSG-Coach Karsten Heine nimmt im Vergleich zum letzten Pflichtspiel-Auftritt im DFB-Pokal gegen den 1. FC Köln keine Veränderungen vor.
VfB-Trainer Danny König vertraut seiner identischen Startelf, die vor zwei Wochen gegen Energie Cottbus den ersten Saisonsieg eintütete.
Bätge - Lemke, Zeiger, Häußler, Brehmer - Pütt - Breitkreuz, Cigerci, Skoda, Meyer - J. Manske
Halberstadt beginnt mit Sowade - Baudis, Ambrosius, Kuhnhold, Wenzel - Twardzik, Vogt - Junge-Abiol, Korsch - Januario, Yilmaz
Als einziges Spiel der 2. Bundesliga an diesem Wochenende werden keine Zuschauer in Würzburg im Stadion sein.
Ansonsten nimmt Dirk Schuster im Vergleich zum Pokal-Aus zwei Wechsel in der Startelf vor. Für Zulechner und Baumgart spielen Samson und Hochscheidt.
Die Aufstellungen sind. Aue-Fans müssen sich auf jeden Fall noch gedulden, bis Neuzugang Zolinski aufläuft. Immerhin sitzt er aber auf der Bank.
Bislang gab es zwischen beiden Teams sechs Duelle in der 3. Liga. Zwei Spiele gewann Haching, einmal ging Zwickau als Sieger vom Platz. In der vergangenen Saison endeten beide Partien Remis (0:0, 3:3).
Kapitän Seppi Welzmüller hat sich in der Testpartie gegen den 1. FC Heidenheim (1:2) das Kreuzband gerissen und wird somit längere Zeit fehlen.
"Keiner weiß so richtig, wo er steht, jeder will optimal in die Spielzeit starten und sich direkt oben festsetzen. Genau wie wir rechnet sich auch Zwickau einen Sieg zu Beginn aus. Es wird eine interessante Partie."
Seit Mitte August hat Arie van Lent den Posten des Cheftrainers inne. Der niederländische Ex- Bundesligaprofi hatte seit 2013 die U19 von Borussia Mönchengladbach betreut und ab 2015 die zweite Mannschaft der Fohlen übernommen.
Die ambitionierten Gäste haben die letzte Saison mit einem enttäuschenden 11. Platz beendet. Vor der Corona-Pause standen die Bayern sogar noch auf Rang drei.
Bastian Strietzel, Yannik Möker sowie Marcus Godinho sind angeschlagen und stehen nicht zur Verfügung. Auch Julius Reinhardt braucht nach seiner Sprunggelenks-OP noch Zeit.
"Wir haben zwar eine gute Heimserie gespielt, aber auswärts waren wir nicht gut. Da müssen wir uns verbessern. Wir müssen in der Lage sein, zwei drei Spiele hintereinander zu gewinnen und wollen nicht zu offen sein, dass der Gegner zu Torchancen kommt."
"Erstmal ist es wichtig, einen guten Start zu erwischen. Das haben wir auch in der letzten Saison geschafft. Aber wir waren danach nicht konstant genug."
Mit Innenverteidiger Niclas Knoop sowie Mittelfeldspieler Justin Bretgeld muss die Germania definitiv auf zwei Akteure verzichten. Beide trainieren noch individuell und fallen für das Heimspiel aus.
"Zum Gegner braucht man eigentlich nicht viel zu erzählen, es reicht schon, wenn man sich den Kader ansieht. Da erwartet uns ein 'Monsterbrett'. Wir spielen zwar in einer Liga, aber das sind schon zwei verschiedene Welten", erklärte VfB-Coach Danny König im Vorfeld der Partie in der "Volksstimme".
Für den VfB und die Borussia aus Berlin ist klar: Einziges Ziel der Saison ist der Klassenerhalt. Und nach den bisherigen Leistungen ist das Ziel durchaus realistisch erreichbar.
Die Borussia überzeigte in den bisherigen Spielen durch schnelles Umschaltspiel und mutigen Offensivfußball. In Meuselwitz gelang so ein später Punkt beim 2:2, gegen Lichtenberg wurde sogar gewonnen.
Die Berliner stehen mit nur vier Punkten in der Abstiegszone. Doch TeBe spielte bisher nicht wie ein Absteiger. Bei den Niederlagen gegen Altglienicke und Spitzenreiter Viktoria wäre ein Punkt möglich gewesen.
Die Auerbacher haben in der jungen Saison bereits eine große Überraschung geschafft. Das Team von Coach Köhler feierte am zweiten Spieltag gleich einen Sieg gegen Drittliga-Absteiger Chemnitz.
Oder anders ausgedrückt: Das Team mit zwei Saisonsiegen empfängt das Team mit einem Saisonsieg. Doch die nakten Zahlen täuschen vielleicht ...
Im Auerbacher VfB-Stadion treffen sich am Samstag der Regionalliga-14. und der -17. Auerbach empfängt TeBe Berlin.
CFC-Trainer Daniel Berlinski rechnet mit einer intensiven Partie. Die Leistung gegen Hoffenheim darf gerne der Maßstab sein.
Ein Thema vor der Partie war die Tatsache, inwiefern sich das unglückliche DFB-Pokalaus gegen Bundesligist Hoffenheim auf den CFC auswirkt.
"Es ist nicht auszuschließen, dass wir für den Defensivbereich personell noch einmal nachlegen", erklärte Sportdirektor Toni Wachsmuth.
In der Vorbereitung präsentierte sich die Mannschaft von Trainer Joe Enochs in den Leistungen schwankend.
Für Torgefahr sollen vor allem die beiden Ex-Jenaer Manfred Starke (kam aus Kaiserslautern) und Maximilian Wolfram (vom FC Ingolstadt ausgeliehen) sorgen. Sie sind zwei von insgesamt acht Neuzugängen im Zwickauer Kader.
In Elias Huth musste der FSV allerdings seinen Torjäger aus dem Vorjahr ziehen lassen. Der Stürmer ging nach dem Ende seiner Leihe zum 1. FC Kaiserslautern zurück.
In der vergangenen Spielzeit konnte der FSV Zwickau den Abstieg gerade noch abwenden, doch für die Westsachsen hat auch in der kommenden Spielzeit der Klassenverbleib oberste Priorität.
Mit Ben Zolinski hat Dirk Schuster seinen Wunschspieler für die Offensive bekommen. Ob der 28- Jährige schon gegen Würzburg in die Startelf rutscht, ließ Schuster offen. Zolinski sagte, dass die Wahrscheinlichkeit für die Startelf gering sei, er aber für einen Einsatz bereit sei.
Gegen Würzburg könnten mit Niklas Jeck und Clemens Fandrich zwei Alternativen wieder zur Verfügung stehen, die im Pokal noch gefehlt hatten. Auch Pascal Tesroet und Jan Hochscheidt rücken wieder näher an die Mannschaft heran.
Aue-Coach Dirk Schuster sagte auf der PK zum Spiel, dass man die richtigen Lehren aus dem Pokalniederlage gegen Ulm gezogen habe. Die Fehler wurden "intern hart angesprochen", so der Coach.
Unter der Woche sprachen wir im SpiO- Talk mit FSV Zwickaus Urgestein Davy Frick über die neue Spielzeit und die turbulente alte Saison.
und herzlich willkommen zum Liveticker des Drittligaauftakts vom FSV Zwickau, der am Samstag das Team von der SpVgg Unterhaching empfängt. Anstoß ist 14 Uhr. Insgesamt sind nach aktuellem Stand 3.600 Zuschauer zugelassen.
Für Dirk Kunert wird es am Samstag ein etwas unangenehmes Treffen, denn er trifft auf seinen Ex-Arbeitgeber. Und da verlief die Trennung etwas "unglücklich".
Die Berliner haben besonders in der Offensive stark eingekauft. Vor allem im Fokus, der Ex-Cottbuser Abdulkadir Beyazit. Der 23-Jährige traf bereits drei Mal ins Schwarze.
Als nächstes wartet auf den FCC die offensivstarke Truppe des Berliner AK. Die Truppe von Ex-Aue- Interimscoach André Meyer belegt derzeit den achten Tabellenplatz und erzielte bereits zehn Treffer.
Das setzte sich dann auch am letzten Wochenende im DFB-Pokal dort. Die Thüringer zeigte gegen Bundesligist Werder Bremen einen wackeren Auftritt und hielten stark dagegen.
Das Team von Jena-Trainer Dirk Kunert konnte sich in den letzten Wochen stark steigern und bei Hertha BSC II mit einem fulminanten 3:0-Sieg den ersten Saisondreier einsacken.
... herzliche willkommen zum sechsten Spieltag der Regionalliga Nordost. Der FC Carl Zeiss Jena tritt beim Berliner AK an.
Die verspricht Spannung. In fünf Duellen konnten beide Mannschaften je zwei Siege einfahren. Nur ein Mal wurden die Punkte geteilt. Auch die bisherigen 13 Treffer lassen auf einen unterhaltsamen Nachmittag hoffen.
Im Oktober vergangenen Jahres standen sich die beiden Mannschaften das letzte Mal gegenüber. Mit 4:1 behielt Altglienicke eindeutig die Oberhand. Dabei tat sich vor allem Christian Skoda mit einem Treffer und zwei Vorlagen hervor.
Das Abenteuer DFB-Pokal ist für die VSG dagegen bereits beendet. Beim 0:6 gegen Bundesligist 1. FC Köln gab es für die Berliner trotz eines couragierten Auftritts nichts zu holen.
Am Wochenende steht der 1. Spieltag der 2. Bundesliga an. Der FC Erzgebirge Aue muss am Samstag bei den Würzburger Kickers ran. Hier im Ticker stimmen wir Sie wie gewohnt auf die Partie ein.
Mit Altglienicke reist ein heißes Eisen ins Friedensstadion. Auch am vergangenen Spieltag bewies die Elf von Coach Karsten Heine ihre Klasse und bezwang den VfB Auerbach mit 2:1. Zwei Rote Karten für den Gegner spielten den Berlinern dabei in die Karten.
"Es war wichtig, dass wir den Umschwung schaffen", erklärte der Halberstädter Coach nach dem letzten Auftritt: "Wenn du als Mannschaft alles reinhaust, dann hast du auch mal das Glück."
Gästeanhänger sind keine zugelassen. Insgesamt dürfen 3.634 Zuschauer ins Plache-Stadion. Aber nur die Wohnsitz in der Stadt und dem Landkreis Leipzig und dem Landkreis Nordsachsen.
Beide kamen mäßig aus den Startlöchern, konnten sich dann aber stabilisieren. Der Dritte trifft auf den Neunten, so der Stand vor dem Spieltag.
zum Regionalliga-Knaller zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und dem Chemnitzer FC.
... auch der erste Saisonsieg am vergangenen Spieltag. Dank einer hervorragenden Chancenverwertung bezwang die Elf von Danny König Energie Cottbus mit 2:0.
Wenn der Tabellenzweite auf das Schlusslicht trifft, scheint die Favoritenrolle klar verteilt zu sein. Mit zwölf Punkten aus fünf Partien hat Altglienicke seine Aufstiegsambitionen bereits untermauert. Die Halberstädter konnten bisher nur einen Sieg eintüten, scheinen sich nach einem katastrophalen Start aber ein wenig gefangen zu haben.
Nach zwei Wochen Spielpause geht es in der Regionalliga Nordost weiter. Auch Germania Halberstadt gibt sich die Ehre und empfängt am Samstag um 13:30 Uhr die Volkssport Gemeinschaft Altglienicke. Viel Vergnügen!