1. FC Lok Leipzig - En. Cottbus 1:1 (1:1)
Berliner AK - Bischofsw. 3:1 (0:0)
Hertha BSC II - Chemnitzer FC 1:0 (0:0)
Dynamo Dresden - Waldhof Mannheim 1:1 (0:1)
"Man hat gesehen, dass die Hertha- Jungs richtig gut kicken können. In der ersten Halbzeit haben sie es richtig gut gemacht und uns laufen lassen. Nach dem Tor waren wir dann viel besser, auch mutiger, es war im Endeffekt aber trotzdem zu wenig."
... Hinterher mit der Roten Karte spielst du 70 Minuten in Unterzahl. Nach der Halbzeit sind wir durch eine Situation in Rückstand geraten, wo wir eigentlich eine Überzahlsituation im Mittelfeld hatten. Es ist natürlich sehr bitter, aber die Jungs haben bis zum Schluss versucht, auf das 1:1 zu spielen."
"Wir haben gegen eine starke Mannschaft eine gute Anfangsphase gezeigt. Wir haben zwei hundertprozentige Torchancen gehabt. Das passt zu unserer jetzigen Situation, dass wir da nicht das Tor treffen, sondern die Latte und den Pfosten. Von daher war es ein bisschen bitter....
Dieser Punkt gegen Waldhof Mannheim "ist besser als nichts", konstatierte Dynamo-Kapitän Sebastian Mai nach Abpfiff des späten Remis im Rudolf-Harbig- Stadion. "Wir müssen klarer und einfacher spielen."
Kauczinskis Gegenüber Patrick Glöckner wiederum trauerte vor allem den Möglichkeiten in der zweiten Hälfte nach: "Wir waren nicht in der Lage, die Konter besser auszuspielen."
"Wir haben immer wieder leichte Fehler gehabt, es war nicht so geradlinig, wie wir das spielen können", betonte SGD-Trainer Markus Kauczinski nach Abpiff im MDR- Interview.
Nach 69 Minuten in Unterzahl verliert der Chemnitzer FC bei der Reserve von Hertha BSC mit 0:1.
Und dann ist Schluss. Ein spannendes Spiel endet 1:1. Erst die frühe Lok- Führung durch Schinke, dann der Ausgleich durch Kremer noch vor der Pause durch einen Elfer. In der zweiten Halbzeit hätte das Spiel in beide Richtungen kippen können.
Winkler für Redan
Und auf der anderen Seite die Riesen- Gelegenheit: Flanke von rechts, Jäpel rutscht in den Ball - aber drüber.
Da kommt der Schlusspfiff. Am Ende war der BAK doch eine Nummer zu groß für Bischofswerda, das zwar ordentlich kämpfte, aber individuell unterlegen war. Immerhin gelang noch der Anschlusstreffer.
Borgmann läuft an, aber haut das Ding aus dem Halbfeld über das Tor.
Knechtel passt scharf von rechts ins Zentrum, doch dort verpasst Vidovic haarscharf.
gegen Piplica nach Foul und nochmal Freistoß Energie aus dem Halbfeld.
Nach Flanke von links steht Felix Brügmann gefühlt 1,50 Meter vor dem Tor, aber kriegt den Ball nicht draufgeköpft.
Cermak noch mit einer Gelben.
Kahraman für Gayret
Moravec mit einem taktischen Foul.
Das Spiel kann noch in beide Richtungen kippen. Und es ist nach wie vor sehr intensiv.
Beyazit kommt für Yajima.
Prasad kommt rein für Stradins.
Ein langer Ball auf Fromm, der ihn gut runternimmt und überlegt an Kühn vorbei schiebt.
Der Anschluss!
Piplica für Abderrahmane
Redan läuft frei auf Jakubov zu und schießt die Kugel neben den rechten Pfosten. Da hatte Chemnitz Mega-Glück.
Geisler für Kremer
Emsis legt den Ball an Kühn vorbei in Richtung leeres BAK-Tor, Kauter holt ihn vor der Linie raus.
Auf der Gegenseite steuert Jäpel in Richtung Tor, scheitert frei vor dem Gehäuse. Auch Ziane bringt den Ball im Nachsetzen nicht hinein. Das war eine Riesen-Gelegenheit.
Köhler für Milde
Nun nun jener Brügmann mit einem ambitionierten Distanzschuss. Der war eindeutig zu ambitioniert.
Werthmüller für Ngankam
Nach Flanke von links köpft Felix Brügmann neben das Tor. Es bleibt spannend.
für den CFC? Die Sachsen brauchen nur ein Tor und es sind noch 15 Minuten Zeit.
Fontein kommt für B. Meyer.
Ziane
Ngwisani kommt für Cirillo.
doch dann legt sich der Leipziger Stürmer in aussichtsreicher Konterposition den Ball zu weit vor. Chance vergeben.
Sanin kommt für Fluß.
Bekö (Meckern)
Eine schöne Einzelleistung von Yajima, der sich durch die BFV-Abwehr tanzt und dann Kycek tunnelt.
Ntignee für Eglseder
Die Vorentscheidung!
Schimmel zieht aus halbrechter Position ab - Körber kann die Kugel nur abklatschen - Roscher und Bickel sind aber zu weit entfernt.
Mal wieder ein Lok-Konter. Erst findet keiner so richtig den Abschluss, dann versucht es Ziane. Ein Kullerball.
Hoppe für Mäder
Roscher für Breitfelder
Fromm mit der ersten Gelben wegen eines taktischen Fouls.
Panzu für Michelbrink
Ulrich legt im Strafraum auf Abu- Alfa, der nur noch einschieben muss.
Der BAK baut die Führung aus!
Jetzt muss Tasche endlich mal eingreifen. Einen Schuss aus der Distanz hält er erst im Nachfassen.
Es ist nach wie vor unglaublich spannend hier. Cottbus hat gefühlt mehr vom Spiel, Lok wieder verstärkt auf Konter aus. Aktuell aber wenig los vor den Toren.
Redan scheitert an Jakubov. Der CFC bleibt somit im Spiel.
Kießling mit einer Eingabe von rechts auf Meinel, der nur knapp den langen Pfosten verfehlt.
Michelbrink geht im Strafraum zu Boden, der Referee zeigt auf den Punkt.
Nein, nichts passiert mehr. Schiri Koslowski hat die Partie abgepfiffen. Es gibt kurzen, aber wohlwollenden Applaus von den Rängen. Mit der Brechstange rettet Dynamo das 1:1-Heimremis.
Emsis kommt für Huenig.
Jetzt wird es natürlich noch schwerer für den CFC. Eine halbe Stunde verbleiben noch, um hier wenigstens einen Punkt mitzunehmen.
Dynamo hat Oberwasser und das Publikum im Rücken - gelingt noch der Lucky Punch?
Weihrauch mit zu viel Körpereinsatz gegen Dos Santos. Gelb für den Dresdner.
Redan passt aus vollem lauf von rechts ins Zentrum, dort muss Ngankam nur noch den Fuß hinhalten. Irgendwie hat sich der Gegentreffer angedeutet.
Die Cottbuser sind nun wieder besser drin im Spiel, erarbeiten sich nun wieder mehr und mehr Vorteile.
Aber Mannheim antwortet umgehend. Saghiris Linksschuss aus zwölf Metern wird ganz tückisch abgefälscht - der Ball senkt sich spät, und zwar auf das Tornetz. Das war richtig knapp.
Der Freistoß kann zunächst abgewehrt werden. Der nächste Angriff wird aber gefährlich: Langer Ball auf Eisenhuth, der legt ab auf Felix Brügmann, der schiebt aber am langen Pfosten vorbei.
Dynamo erzwingt den Ausgleich: Mai köpft an den Fünfmeterraum, dort stochern Hosiner und Marx, Keeper Bartels wird hektisch, verlässt die Linie, wodurch Daferner aus spitzem Winkel mit dem Rücken zum Tor den Ball über die Linie drückt. Hohe Kunst.
Gefährlicher Freistoß von Ngankam, der aus 17 Metern zentral abzieht - Jakubov reagiert aber erneut glänzend und pariert mit einer Flugeinlage.
Ulrich kommt für El-Jindaoui.
Nächste Gelbe. Diesmal gegen Urban. Freistoß Energie von der linken Seite ...
Abu-Alfa kommt für Yildirim.
Regulär sind es noch gute fünf Minuten - und wenig verwunderlich öffnet die SGD jetzt endgültig. Mai gibt jetzt beinah den dritten Mittelstürmer.
mit vereinten Kräften die Abwehr dicht zu halten.
Shala für Martinovic.
und drängt die Chemnitzer in die eigene Hälfte.
Weihrauch! 17 Meter - abgefälscht! Aber Bartels fischt den schwierigen Ball aus seinem rechten Eck. Um ein Haar der Ausgleich!
Gerlach legt den Ball quer rüber zu Belegu, Kycek ist gerade so vor ihm am Ball.
... kein Abschluss. Daferner hatte Königsdörffer freigespielt über halbrechts, dessen Eingabe aber keinen Mitspieler gefunden.
Lok kommt gut rein in die zweite Hälfte, hat in den ersten Minuten mehr vom Spiel.
Für die Lok-Fans gibt's (hier in der App) das 1:0 von Schinke noch einmal zum Genießen.
Und auch Rahn sieht Gelb nach hartem Einsteigen. Es geht intensiv weiter hier im Bruno-Plache-Stadion.
... unter Bedrängnis auf Daferner, der ist aber zu überrascht und kann den Ball im Strafraum nicht mehr kontrollieren.
Gerlach haut ein richtiges Pfund raus und zimmert den Ball aus 25 Metern unhaltbar ins rechte Eck.
Vidovic für Freiberger
Hartmann für Stark.
Bekö für Ogbidi
Gleich mal Gelb gegen Borgmann nach taktischem Foul gegen Boakye, der zum schnellen Angriff ansetzte.
Fast der Ausgleich - Donkor verlängert Löwes Ecke von links unglücklich in Richtung eigenes Tor - ein Meter links vorbei.
Die Hausherren gehen in Führung!
Die Chemnitzer haben zwei Mal gewechselt.
Mäder kommt für Stettin.
Lok startet unverändert in die zweite Halbzeit und stößt an. Bei Cottbus gab es aber einen Wechsel ...
Dos Santos für Ferati.
...ohne Wechsel.
Ferati ist fast immer beteiligt, wenn es gefährlich für Dynamo wird. Diesmal profitiert Saghiri davon, aber Broll ist gegen dessen Schuss mit der Pike aus 14 Metern auf dem Posten.
Was in der ersten Halbzeit noch wiederholt gelang, ist nun Mangelware: Dresdner Durchbrüche über die Außenbahn. Vlachodimos dribbelt sich wiederholt fest. Anders erging es dem eben ausgewechseltem Diawusie auch nicht.
Diawusie wird von Königsdörffer ersetzt.
Boyamba kommt für Garcia.
Dann halt mit Kampf: Weihrauch wuselt sich gegen drei, vier Mannheimer an den Strafraum heran, steckt dann für Daferner durch, dessen Schuss im letzten Moment zur Ecke geblockt wird.
Dynamo tut sich jetzt sichtbar schwer, die sicher stehende Mannheimer Defensive in Verlegenheit zu bringen. Zu viele Einzelaktionen verpuffen zu schnell. Das Publikum merkt das - versucht das Team mit aufmunterndem Applaus aufzurichten.
Waldhof kombiniert sich schnörkellos über rechts in den SGD-Strafraum, wo Martinovic für Saghiri ablegt, dessen Direktabnahme Broll reaktionsschnell entschärft.
Dann ist Pause. Eine wirklich interessante erste Halbzeit ist zu Ende gegangen. Lok ging früh in Führung stellte Cottbus damit vor eine harte Aufgabe. Die Gäste mit Ballbesitzvorteil, aber zunächst ohne echten Abschluss, dann mit dem Elfer zum 1:1. Zum Schluss beide Teams mit guten Chancen.
Pause in Berlin: Der CFC kann mit dem 0:0 hochzufrieden sein, denn die Sachsen spielen seit der 21. Minute in Unterzahl. Es bleibt also spannend. Wir melden uns mit dem Anpfiff zur zweiten hälfte wieder.
Auf der anderen Seite noch ein Schuss von Ziane nach Eingabe von rechts. Stahl hält.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Bischofswerda hat sich überraschend stark präsentiert und hätte durchaus in Führung gehen können. Auf der anderen Seite hatte aber auch der BAK seine Chancen. So ist das Remis zur Pause gerecht.
Was war das denn? Lok verstolpert den Ball im Aufbau, Kremer steuert mutterseelenallein auf das Tor zu, schiebt aber vorbei.
Dynamo kam wie beschrieben sehr, sehr engagiert und schwungvoll aus der Kabine - allerdings hat das Tempo nun wieder merklich nachgelassen.
Yildirim umkurvt Kycek und schießt aufs leere Tor, doch Kießling kann den Ball im letzten Moment von der Linie kratzen.
Lok versucht hier kurz vor der Halbzeitpause noch einmal, den Druck zu erhöhen. Die Gastgeber positionieren sich jetzt etwas weiter vorn, nachdem sie vor dem 1:1 doch sehr viel Spielraum den Cottbusern überlassen haben.
Nach einem Doppelpass mit Redan schießt Covic aus spitzem Winkel über das Tor. Es lag aber eine Abseitsposition vor.
Der anschließende Freistoß wird brandgefährlich: Ferati bringt den Ball von rechts, Mai ist unaufmerksam, in dessen Rücken macht Just das Bein lang - aber verlängert rechts vorbei.
Jetzt endlich mal wieder ein Abschluss der Gastgeber. Schneller Angriff durch die Mitte, dann legt Schinke quer auf den eingewechselten Jäpel, der schießt von halblinks von der Strafraumgrenze - drüber.
Die numerische Überlegenheit spiegelt sich auch auf dem Platz wieder. Hertha hat das Geschehen klar im Griff.
Ausgleich nach Gelben Karten. Stark räumt Saghiri unsanft ab.
Gelb gegen Salewski
Daferner läuft Bartels an, dem gleich der Befreiungsschlag misslingt, indem er Daferner anschießt - dann greift sich Bartels den Abpraller.
Fast das 0:1! Stradins setzt sich auf rechts gut durch und passt in die Mitte zu Huenig, der nicht platziert genug abschließt. So kann Kühn noch parieren.
Zur Wahrheit gehört natürlich auch: Wir haben hier auch lange keinen echten Lok-Abschluss mehr gesehen. Die Konterversuche versanden zumeist irgendwo.
Ngankam kommt im Strafraum zum Schuss - der Ball geht knapp am linken Pfosten vorbei
Hofrath kassiert die erste Gelbe der Partie - wegen Meckerns.
Die Dresdner kommen willig aus der Pause. Vlachodimos erobert den Ball, steckt dann für Hosiner durch, der von halblinks das lange Eck anvisiert, aber verfehlt.
Gayret mit der nächsten Schuss-Chance für Hertha - Jakubov ist erneut zur Stelle
Wieder Moravec, diesmal von der Strafraumgrenze. Der Abschluss geht nur knapp am rechten Pfosten vorbei.
Weihrauch nimmt aus der zweieinhalbten Reihe Maß mit einem direkten Freistoß, der sich tückisch senkt - Bartels nimmt zur Sicherheit nur eine Hand und lenkt den Ball über den Querbalken.
In den Minuten vor dem 1:1, um das noch nachzutragen, hatte Cottbus klar mehr Ballbesitz. Bis jetzt wartet Tasche im Lok-Tor aber darauf, sich mal auszeichnen zu können. Die Zuschauer sind übrigens nicht gerade zufrieden mit dem Schiedsrichter.
Redan kommt aus Nahdistanz an den Ball - Jakubov pariert mit einer Glanztat und verhindert den Rückstand.
Kremer tritt an und schiebt ihn rein. 1:1. Das war der erste echte Abschluss auf das Tor der Gastgeber. So ärgerlich für Lok.
Ogbidi
Erster Wechsel. Dynamo will offensiver werden: Hosiner kommt für Horvath.
Elfmeter für die Gäste! Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld fällt ein Cottbuser im Strafraum. Der Schiri zeigt auf den Punkt.
El-Jindaoui dribbelt sich in den BFV-Strafraum und schließt aus sieben Metern ab. Kycek kann zur Ecke abwehren. Aus der folgt eine Chance für Lämmel, bei der Kycek wieder gut pariert.
Nach einer Ecke von Bickel köpft Hoheneder aus zentraler Position - der Ball berührt dabei die Querlatte.
Baak
Nach einem Freistoß versucht es Häusl artistisch mit der Hacke - genau auf Kycek.
Moravec mit einem unangenehmem Aufsetzer von halblinks, Kühn kann gerade so zur Ecke abwehren.
Verletzungsbedingter, früher Wechsel bei Lok. Jäpel kommt für "Lucio" Berger
Das ist bitter! Aigner mit der Notbremse gegen Redan. Der Referee greift sofort in seine Hosentasche und zeigt die Rote Karte.
Die erste gute Gelegenheit im Spiel hat der CFC durch Tobias Müller, der aus der der zweiten Reihe abzieht und den rechten Pfosten trifft.
Das ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass Lok sehr intensiv und gut verteidigt. Die Gastgeber sind absolut drin im Spiel - defensiv wie offensiv.
vor allem nach schnellen Ballgewinnen. Cottbus hat zwar gefühlt mehr Ballbesitz (uns fehlen hier die Monitore, um das nachzuprüfen), aber bislang noch keine Abschluss auf (!) das Tor zu verzeichnen.
Im Mittelfeld herrscht Hochbetrieb - beide Teams haben das Areal zur Kampfzone erklärt. Eine klare Chance gab es bislang noch nicht.
Bisher sind die favorisierten Hausherren noch zu keiner wirklichen Torchance gekommen. Der BFV steht hinten gut.
Die Ecke wird zunächst kurz ausgeführt. Nach Flanke von Abderrahmane kann Cottbus den Ball nicht klären. Am Ende muss Stahl den Ball nach einem Kopfball aus dem Winkel fischen.
Halbzeit in Dresden. Das müssen die Schwarz-Gelben erstmal verdauen. Sie waren lange Zeit die dominante Elf, Mannheim blieb aber stets gefährlich - und nutzte zu allem Übel einen SGD-Durchhänger in der Schlussphase aus. Wir melden uns pünktlich zurück.
Berger, der Linksverteidiger, setzt im Lucio-Stil zum Spurt nach vorn an und schießt. Der Ball wird abgeblockt - Ecke.
Berlin macht in den letzten Minuten etwas mehr Druck, die CFC-Abwehr ist aber hellwach.
Jetzt hat Marx über rechts viel zu viel Platz, visiert dann den Fünfmeterraum an, aber Vlachodimos fälscht den Ball ans Außennetz ab. Ich meine, da sogar leicht Aluminium klatschen gehört zu haben. Glück für Dynamo.
Kremer tritt den anschließenden Freistoß von links aus spitzem Winkel direkt in Richtung Tor. Der Ball geht drüber.
Nach einer Ecke kommt Häusl zum Kopfball, der zu einer Ecke geblockt wird. Diese landet bei Yildirum, der aus der Drehung über den Kasten schießt.
Und da gibt es auch sogleich die erste Gelbe Karte des Spiels. Boakye erwischt es nach Foul kurz vor dem eigenen Strafraum.
Dynamo hatte zuletzt etwas nachgelassen und Mannheim nutzt die Schwächephase aus - Ferati setzt Kapitän Christiansen in Szene, der zu viel Raum bekommt und aus 17 Metern ins kurze Eck trifft. Broll ist zu spät. Der Ball war nicht ganz unhaltbar.
Berlins Baak liegt verletzt hinter der Torlinie. Die Partie wird nach einer kurzen Unterbrechung wieder vom Referee freigegeben.
Beide Mannschaften starten auf jeden Fall intensiv in diese Partie. Lok ist darauf aus, nach Ballgewinnen schnell umzuschalten.
Moravec mit dem ersten Torschuss für die Gäste - aus 18 Metern zentral mit der Innenseite aber kein Problem für Kühn im BAK-Tor.
Garcia schaufelt einen Freistoß von der linken Außenlinie an den langen Pfosten, aber der Ball segelt über Mit- und Gegenspieler hinweg ins Toraus.
Eine schöne Kombination, Belegu gibt in den Strafraum und Kycek ist vor El-Jindaoui am Ball.
Das ist natürlich ein richtig guter Start für die Gastgeber, die sich zunächst aggressiven Cottbusern gegenübersahen. Doch mit der ersten Befreiungsaktion gleich das Tor - besser geht es ja kaum.
.. die Seite gewechselt, lässt Christiansen über links locker stehen, findet im Zentrum aber keinen Abnehmer.
Toooooor für Lok! Die Leipziger können sich aus der Cottbuser Umklammerung befreien, dann startet Salewski über links, dessen Hereingabe legt Ziane ab für Schinke und der macht das 1:0.
Milde bringt sie herein, der zweite Ball kommt zu Bickel, der aus der zweiten Reihe abzieht - die Kugel geht aber klar rechts vorbei.
Ferati treibt nach Löwes abgewehrtem Freistoß einen Konter voran, aber im Rücken des Mannheimers kommt Horvath angerauscht, der sich sehenswert und fair den Ball zurückerobert. Einsätze wie diesen weiß das Rudolf-Harbig-Stadion sehr zu schätzen.
Cirillo mit einem Nachschuss von Strafraumgrenze - einen Meter über die Latte.
Erste Ecke für die Gäste. Lok kann den Ball zuerst nicht klären, dann steht ein Cottbuser im Abseits.
Der BFV-Torwart fliegt an einem Ball vorbei und wirkt schon etwas unsicher.
Ein erster Schuss des Berliners Albrecht geht weit über das CFC-Tor.
Eine gute halbe Stunde ist vorbei - und die Partie bislang auf sehr, sehr ordentlichem Drittliga-Niveau mit vielen Offensivaktionen auf beiden Seiten.
Die Cottbuser bringen den Ball ins Spiel. Dann hoffen wir mal auf einen heißen Tanz.
Yildirim gleich mal mit einem Schuss aus gut 20 Metern. Kycek hat den Ball im Nachfassen.
Es geht los. Hertha hat angestoßen.
Hertha spielt mit weißen Hosen und blau-weiß gestreiften Trikots. Chemnitz kickt in Blau.
Zentimeter fehlen der SGD nach Diawusies scharfem Querpass an den langen Pfosten, den Marx ans eigene Aluminium verlängert - und der Winkel für Vlachodimos beim Abstauber dann zu spitz ist.
Das Spiel läuft. Der BAK hatte Anstoß.
Nun kommen die Mannschaften auf den Rasen. Erst Cottbus, gleich Lok. Auch die Einlaufzeremonie wurde selbstverständlich Pandemie- Bedingungen angepasst. Applaus von den Rängen.
Die Mannschaften sind auf dem Feld.
Der BAK spielt ganz in Weiß, Bischofswerda in Gelb.
... von links auf den ins Zentrum gerückten Costly, der die Pille gut verarbeitet und aus 20 Metern ansatzlos abschließt - allerdings zu zentral, um Broll in Bedrängnis zu bringen.
Dynamo ist aktiver und hat mehr Ballbesitz - die klareren Abschlüsse erarbeitet sich jedoch Mannheim. Diesmal probiert es Garcia von halblinks aus 20 Metern - Broll fängt sicher.
Wir warten nun auf den Anpfiff. Aus den Boxen läuft aktuell "Meine Sache, mein Problem" von den Broilers. Dem MDR-Live-Tickerer gefällt das.
Erneut flankt Löwe - diesmal den Eckball von links. Er findet den aufgerückten Mai, der beim Kopfball jedoch bedrängt wird und in Rücklage gerät.
Löwe hebt den Ball von der linken Strafraumkante gefühlvoll ins Zentrum, wo Diawusie zum Hechtkopfball ansetzt, diesen jedoch verpatzt - klar rechts vorbei.
Der Mann an der Pfeife heißt Daniel Bartnitzki, die Assistenten sind Matthias Lämmchen und Florian Butterich. Wir wünschen gut Pfiff!
Von den beiden Co-Trainer, die Schmidt vertreten, hat übrigens Tobias Heppner - letzte Saison noch Spieler beim BFV - gegenüber Marcus Urban das letzte Wort.
Zum Wetter ist zu sagen: Es wird langsam herbstlich. Die Sonne kommt immer mal raus, ansonsten weht ein frisches Lüftchen. Es dürfte aber trocken bleiben und es ist längst nicht so ungemütlich wie gestern.
Bei allem Dynamo-Drang, erneut geht ein Querpass im Aufbauspiel vor der eigenen Gefahrenzone schief - Mai muss in höchster Not gegen Martinovic grätschen. Das geht gerade so noch mal gut.
Aber Waldhof versteckt sich hier keineswegs. Linksverteidiger Donkor ist im Strafraum und zwingt Broll aus spitzem Winkel zur nächsten guten Parade. Zudem verpasst Martinovic den Abstauber.
Cottbus startet dagegen mit exakt der selben Formation wie beim 3:1-Sieg gegen Union Fürstenwalde. Der neue Trainer Dirk Lottner sieht keinen Grund, etwas zu verändern. Nachvollziehbar. Wir erwarten Cottbus in einem 3-4-3 (5-4-1).
Kommen wir nun zu den Aufstellungen. Und da gibt es auf Lok-Seite gleich zwei interessante Personalien zu vermelden. Einerseits: Tasche steht weiterhin im Tor, auch nach seinem Patzer zuletzt bei Optik Rathenow. Und: Stendera steht in der Startelf, spielt wohl im defensiven Mittelfeld. Dafür fehlt Mehmedovic.
Dynamo ist gut drin in der Partie, versucht es immer wieder, über die galligen, dribbelstarken Außen Diawusie und Vlachodimos. Beide bringen ihre Gegenspieler Donkor und Marx ordentlich ins Schwitzen.
im Bruno-Plache-Stadion. Corona- bedingt musste auch ich umziehen auf die Gegengerade. Vor mir einige Lok- Fans, wie auch auf der Haupttribüne. Stichwort: räumliche Entzerrung.
Vlachodimos verlängert Weihrauchs Ecke gekonnt mit der Hacke in den Rücken des Elfmeterpunktes, dort kommt Diawusie zum Schuss - trifft die Kugel aber nicht richtig. Keine Gefahr für den SVW-Kasten.
So ist es auch - weiter geht's, auch mit Garcia.
Der Ball ist aus dem Spiel - Garcia muss behandelt werden. Es dürfte für den Ex-Chemnitzer aber weitergehen.
Diawusie lässt über rechts zwei Mannheimer stehen, legt dann von der Grundlinie in den Fünfmeterraum, wo Daferner den Ball im Fallen auf das lange Eck spitzelt - aber Bartels reagiert prächtig.
Schiedsrichter der Partie ist Johannes Schipke aus Halle (Saale). Ihn assistieren Tim Kohnert und Marco Thinius.
Der BFV-Cheftrainer ist wegen eines lange geplanten Urlaubs heute nicht dabei und wird von seinen beiden Co- Trainer vertreten.
Stark ist nachlässig bei der Ballverarbeitung, verliert die Kugel - dadurch hat Martinovic in Richtung SGD-Strafraum etwas Raum, aber Knipping bügelt den Fehler seines Vordermanns aus.
Auch bei Bischofswerda gibt es zwei Änderungen im Vergleich zum letzten Spiel (1:1 gegen Hertha BSC II): Für Prasad und Genausch rotieren Moravec und Huenig in die Startelf.
Broll wird gleich zu einer ganz starken Parade gegen Ferati gezwungen, nachdem Christiansen und Martinovic für den offensiven Mittelfeldspieler in den Strafraum durchgesteckt hatten. Broll verkürzt im Eins-gegen-Eins geschickt den Winkel an der linken Fünfmeterraumkante. Ganz wichtig für die SGD!
So, das Spiel läuft. Mannheim ganz in Weiß - Dynamo in traditionellem Schwarz-Gelb.
Im Gegensatz zum 0:1 gegen den BFC Dynamo gibt es drei Veränderungen: Für Köhler, Kurt und Roscher (alle Bank) rücken Bickel, Schimmel und Aigner in die Anfangsformation.
Im Vergleich zum 1:1 gegen Luckenwalde wechselt BAK-Coach Meyer zweimal: Für Tezel und Ulrich beginnen Cirillo und Belegu.
Beide Teams sind auf dem Platz, die Kapitäne Mai und Christiansen haben die Seitenwahl auch schon absolviert - in wenigen Augenblicken geht's los. Dynamo spielt zuerst in Richtung K-Block.
Hallo aus dem Poststadion! Es ist zwar recht kalt, aber dafür zumindest trocken.
Waldhof-Coach Patrick Glöckner hingegen schickt die identische Startelf ins Rennen, die am vergangenen Montagabend beim 2:2 gegen Viktoria Köln begann. Dabei sind auch Geburtstagskind Garcia (Ex-CFC), Montagstorschütze Marcel Costly (Ex-FCM) und Anton Donkor (Ex-Jena).
Wie von Kauczinski angekündigt, beginnt Dynamos 19-jähriges Eigengewächs Max Kulke hinten rechts für den verletzten Robin Becker. Für Kulke, der in der letzten Saison sieben Zweitliga- Einsätze absolvierte (letzter am 20. Dezember 2019 in Nürnberg), ist es das Drittliga-Debüt.
Marco Hartmann und Philipp Hosiner müssen sich weiter gedulden mit einem Startelfeinsatz. Markus Kauczinski bringt Sascha Horvath für den gesperrten Paul Will. Dafür dürfte Patrick Weihrauch auf die Doppel-Sechs neben Yannick Stark rücken. Christoph Daferner bleibt einzige SGD-Spitze.
Waldhofs neuer Flügelspieler Rafael Garcia, der in den vergangenen beiden Jahren 74 Pflichtspiele für den CFC absolvierte (10 Tore/29 Vorlagen), ist heute übrigens 27 Jahre jung geworden. Herzlichen Glückwunsch.
Die Chancen dafür stehen einigermaßen gut, denn die Berliner spielen mit nur acht Punkten aus sieben Partien eine für sie relativ schwache Saison.
In knapp drei Stunden gilt es für Bischofswerda. Schafft der BFV den ersten Sieg gegen den BAK? Bisher gab es nur zwei Remis und zwei Niederlagen.
Definitiv wieder dabei sein wird Dynamos neuer Leitwolf und Kapitän Sebastian Mai. "Es ist ein absoluter Lebenstraum, die Jungs im Dynamo-Stadion aufs Feld zu führen", sagte die torgefährliche Abwehrkante dieser Tage dem MDR.
Wie ersetzt Kauczinski den Gelb- Rot-gesperrten Paul Will? Trainer Markus Kauczinski wollte sich auf der PK noch nicht in die Karten blicken lassen. Ex-Kapitän Marco Hartmann ist eine von mehreren Optionen.
13 Jahre hat Kevin Broll bei Waldhof Mannheim gespielt. Nun trifft der heutige Dynamo- Stammkeeper im direkten Duell auf seinen Jugendverein. Bei Waldhof "habe ich das Fußballspielen gelernt", unterstrich Broll auf der SGD-PK.
Mit 19 Treffern war Philipp Hosiner drittbester Drittliga-Torjäger der vergangenen Saison. Bei seinem neuen Verein Dynamo Dresden hat es der Österreicher noch nicht in die Startelf geschafft. Aber "er nimmt immer mehr Fahrt auf und wird stärker. Jetzt gilt es, auf diesen Moment zu warten und dann da zu sein", begründete SGD-Coach Kauczinski.
Beide Teams standen sich in der Regionalliga bislang zwei Mal gegenüber. In der Saison 2018/19 gewann Chemnitz in Berlin 3:1 - das Rückspiel endete ebenfalls mit einem CFC-Sieg (1:0).
Die Hertha-Reserve ist seit fünf Spieltagen sieglos. Nach dem Auftakterfolg gegen Lok Leipzig (3:1) im August gab es den letzter Dreier beim BFC Dynamo (2:1) am 2. Spieltag.
Nachdem gegen den BFC vor allem die Mutlosigkeit und das mangelnde Zweikampfverhalten kritisiert wurde, werden personelle Veränderungen nicht ausbleiben. "Es wird die eine oder andere Veränderung geben", kündigte Berlinski an.
Der zuletzt angeschlagene Alexander Dartsch ist wieder ins Mannschaftstraining der Chemnitzer eingestiegen. Auch einer Rückkehr von Christian Bickel, der gegen den BFC Dynamo gefehlt hatte, in die Startelf steht am Sonntag wohl nichts mehr im Wege.
"Es ist eine Wundertüte mit personellen Veränderungen von Woche zu Woche. Man weiß nie so wirklich, was auf einen zukommt, wenn man gegen eine U-Mannschaft spielt, aber wir werden gut vorbereitet ins Spiel gehen."
Nach dem ernüchternden 0:1 unter der Woche gegen den BFC Dynamo richtet der Chemnitzer FC wieder den Blick nach vorn. In der Fortsetzung der "Berliner Woche" soll nun gegen die Reserve von Hertha BSC wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden werden.
Die große Frage lautet: Kann Bischofswerda nach dem 1:1 gegen Hertha BSC II beim nächsten Berliner Verein diese starke Leistung wiederholen?
...zum Liveticker der Partie Berliner AK gegen den Bischofswerdaer FV. Am Sonntag rollt ab 13:30 Uhr der Ball im Berliner Poststadion.
Gegen Cottbus werde es ein "schwieriges Spiel", so Civa. Zu Saisonbeginn habe man damit gerechnet, dass Cottbus "oben mitspielt". Seit dem schlechten Saisonstart mit drei Niederlagen aus den ersten drei Spielen und der Entlassung von Trainer Sebastian Abt läuft es bei den Lausitzern immer besser.
Lok Leipzigs neuer Mittelfeldmann Nils Stendera darf indes gegen Cottbus auf die Startelf hoffen - bisher wurde er zweimal eingewechselt.
Lok-Trainer Almedin Civa nahm seinen Torwart daraufhin in Schutz: "Er macht das bis jetzt sehr gut, strahlt eine unheimliche Ruhe aus und ist immer da, wenn man ihn braucht", sagte Civa im Gespräch mit dem MDR. Einen Grund, den Keeper zu wechseln, sah Civa von sich aus nicht.
Lok Leipzig hat zuletzt zweimal nur remis gespielt: 1:1 gegen den Chemnitzer FC und 2:2 bei Optik Rathenow. Lok-Schlussmann Jannes Tasche schenkte in Rathenow durch einen Fehler in der Schlussphase den Sieg her und sorgte anschließend für eine Torwart-Diskussion.
zum 8. Spieltag in der Regionalliga Nordost. Hier lesen Sie den Ticker zum Spiel Lok Leipzig gegen Energie Cottbus. Anstoß im Leipziger Bruno-Plache-Stadion ist am Sonntag um 13:30 Uhr.
und herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalligapartei Hertha BSC II gegen Chemnitzer FC. Anpfiff ist am Sonntag 13:30 Uhr.
Trotz 2:0-Halbzeitführung, u.a. traf der Ex-Magdeburger Marcel Costly, musste sich Waldhof am Montagabend mit einem 2:2 gegen Viktoria Köln zufrieden geben. "Die erste Halbzeit kann man nicht besser spielen. Da müssen wir eigentlich 5:0 führen. Das war relativ perfekt", so Glöckner.
Ein Wiedersehen zwischen jüngeren Chemnitzer Kollegen wartet auf SGD- Neuzugang Philipp Hosiner, der mit Patrick Glöckner auf seinen Ex- Trainer und Rafael Garcia einen kongenialen Offensivpartner - beide nun in Mannheimer Diensten - trifft.
Nach dem tadellosen Saisonstart mit dem beeindruckenden DFB-Pokal- Weiterkommen gegen den HSV und dem hart erkämpften 1:0-Drittliga- Auftakt in Unterzahl auf dem Betzenberg empfängt Dynamo Dresden nun den SV Waldhof Mannheim.
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