BSG Chemie Leipzig - Luckenwalde 2:0 (2:0)
Chemnitzer FC - Berliner AK 4:2 (0:2)
FC Viktoria Berlin - Auerbach 3:2 (1:0)
1. FC Magdeburg - Viktoria Köln 0:2 (0:2)
FSV Zwickau - 1860 München 1:2 (1:1)
"Wir haben es als Mannschaft ziemlich toll gemacht. So freue ich mich doppelt, denn heute hat mein Vater Geburtstag. Wir haben gesehen, dass Luckenwalde eine gute Mannschaft hat, dass sie einen guten Ball spielen. Da war es dann schwierig für uns, das dritte Tor zu erzielen. Das klappte nicht, dennoch sollten wir jetzt nicht meckern."
"Wir hätten schon vorher den Sack zumachen können. Da waren wir aber nicht konsequent vor dem Tor. Im Großen und Ganzen sind wir aber zufrieden. Das sind Mannschaften, die auf Augenhöhe mit uns sind. Es ist wichtig, dass wir den Sieg zuhause geholt haben. Das Team hat eine gute Mannschaftsleistung abgeliefert."
"Wenn wir hier nicht die zwanzig Minuten verschlafen hätten, hätte es durchaus anders aussehen können. Wenn uns in der zweiten Hälfte der Anschlusstreffer gelungen wäre, hätte das noch einmal weitere Kräfte frei gesetzt. Unter dem Strich muss ich aber sagen - verdiente drei Punkte für Chemie."
Nach dem 0:2 gegen Viktoria Köln stellte sich Thomas Hoßmang den "SpiO"-Fragen. Der Coach sah zumindest eine Leistungssteigerung gegenüber der Magdeburger Pleite gegen Halle.
Damit verabschieden wir uns auf Zwickau. Für den FSV geht es am Montag (12.10.) gegen den Halleschen FC weiter. Dann natürlich auch bei uns im Ticker. Wir freuen uns, wenn Sie wieder dabei sind. Bis dahin: Alles Gute.
"Wir haben uns den Sieg nach einem ausgewogenen Spiel verdient. Für die Zuschauer war es richtig schön, zu zugucken. Es war viel Körpereinsatz dabei. Man darf sich in Zwickau keine Auszeit nehmen, sonst verlierst man."
"Wir wollen die eklige Mannschaft sein. 1860 war aber genauso eklig. Die ersten zwei Minuten haben wir verschlafen. Wie die Jungs zurückgekommen sind, war in Ordnung. Wir bekommen das 2:1 dann in einer Drucksituation, zuvor haben wir ein, zwei ähnliche Situationen und treffen nicht."
Benedetto Muzzicato (Berlin): "Ich nehme das knappe Ergebnis heute auf meine Kappe. Ich bin ja noch nicht so lange Trainer und habe aus der Vorwoche nicht so richtig gelernt und ein paar Sachen durcheinandergebracht. Beim zweiten Gegentreffer trifft er den Ball natürlich auch gut. Am Ende stehen aber die neun Siege."
Sven Köhler: "Die Berliner haben dann auch nicht unverdient geführt. Die Tore sind aber zu einfach gefallen. Mein Team hat dann versucht, sein Gesicht zu bewahren. Der Anschlusstreffer hat gezeigt, dass Spiele, die so verlaufen, auch noch einmal eng werden können. Am Ende hatten wir sogar noch die Chance auf das 3:3."
Sven Köhler (Auerbach): "Ich denke, dass wir einen guten Beginn und ein gutes Ende hatten. Die ersten 20 Minuten waren nicht so schlecht von unsere Mannschaft, wir haben wenig zugelassen gegen ein Team, dass mit 24 Punkten in diesen neunten Spieltag gegangen ist. Nach 25 Minuten sind wir aus welchen Gründen auch immer etwas passiv geworden."
Nach einem Remis und einem Sieg haben die Westsachsen nun erstmals verloren. Allerdings macht die Leistung Mut. Streckenweise sah das sehr gut aus.
Aus und vorbei! Der FSV Zwickau verliert unglücklich gegen den TSV 1860 München.
Die Löwen wechseln und nehmen damit Zeit von der Uhr: Ngounou kommt für Mölders. Der läuft erst einmal quer über den Platz und seine Kapitänsbinde weiterzugeben. Kommt nicht ganz so gut an...
Ein bisschen Zeit bleibt also noch und Zwickau rennt unermüdlich an. Verdient hätten sie ein Tor - ohne Frage.
Unter lauten Pfiffen von der Tribüne pfeift Schiri Greif ab. Am Ende fehlten dem FCM die Ideen, um in der zweiten Hälfte nochmal heranzukommen. So erinnerte vieles an die Partie gegen Halle, in der der FCM auch schon enttäuscht hatte.
Steinhart hält Willms und sieht Gelb.
90 Minuten sind rum, ein bisschen wird nachgespielt. Kommt Zwickau hier noch zum Ausgleich? Sie versuchen alles, 1860 steht aber tief und will den Sieg irgendwie ins Ziel retten.
Behrens hat sich noch beschwert.
Steininger mit einem taktischen Foul.
In der letzten Saison hat Zwickau am dritten Spieltag die erste Pleite kassiert. Gegner: 1860 München. Es scheint, als wiederhole sich Geschichte...
Willms auf dem Weg zum Ausgleich? Denkste! Nach einem weiten Ball aus der eigenen Hälfte versucht er Hiller zu überwinden, der macht sich groß und verhindert die 100prozentige Chance.
Bertram haut mal aus gut 20 Metern ein Pfund raus - genau in die Arme von Mielitz.
Lex geht, Wein kommt. Oder: Offensive geht, Defensive kommt.
Enochs probiert alles: Mittelfeldmann Jensen raus - Angreifer Angreifer Wegkamp kommt.
Willsch wird gefoult - an der Grenze zum Strafraum. Zum Glück nur Freistoß, den tritt Talig, doch Brinkies Brinkies ist auf der Hut und hält.
Und wieder Thiele, der diesmal aus fünf Metern unter Bedrängnis übers Tor abschließt.
Die Gastgeber versuchen es mit Eingaben, immer und immer werden. Gefahr bringen sie nicht. 1860 steht tief und kontert.
Fast das 0:3! Handle bedient Thiele, der aus fünf Metern den Ball ganz knapp neben den rechten Pfosten setzt.
Klingenburg mit einem Foul an Malachowski.
... der FSV haut sich voll rein, kommt aber nicht entscheidend durch. 1860 verteidigt bisher stark.
Weigel kommt für Koglin.
Das gibt es auch nicht aller Tage: Willms sieht sofort Gelb. Er hat das Spielfeld zu früh betreten...
Auch die Löwen haben gewechselt: Wandervogel Pusic ist im Spiel.
Zweiter Wechsel: Wills - zuletzt noch in der Startelf - kommt. Wolfram geht.
Thiele kommt für Bunjaku.
Zwickau hat den Torschrei endlich mal wieder auf den Lippen, doch der Winkel für König ist zu schwierig.
Die Kölner müssen jetzt nicht mehr und die Magdeburger können offenbar nicht so richtig.
Nach dem 0:1 hat es nicht lange bis zum Ausgleich gedauert. Klappt das noch mal? Mit Starke ist ein torgefährlicher Mann, traf im ersten Spiel für Zwickau, jetzt im Spiel.
Starke für Coskun
Handle kommt für Holzweiler.
Willms wird stark in Szene gesetzt und bedient Dressel, der den Ball aus Nahdistanz über die Linie drückt drückt. Reinhardt kommt einen Schritt zu spät.
Jakubiak holt sich direkt eine Gelbe Karte ab.
1860 geht wieder in Führung!
Schluss und Aus in Chemnitz. Was für eine mentale Meisterleistung vom Chemnitzer FC, die heute den Berliner Fluch besiegen und nach 0:2 ganz stark zurückgekommen sind. So muss es weitergehen für das Berlinski-Team.
Jakubiak kommt für Obermair.
Dann ist doch Schluss. Auerbach wacht spät auf, aber dann wurde es doch noch mal spannend. Aber die Viktoria bringt den Sieg über die Zeit. Für die Berliner ist es der neunte SIeg im neunten Spiel,
Cueto wird im letzten Moment nach dem Schuss noch geblockt, dann hat Behrens den Ball.
Chemie gewinnt 2:0. Der Sieg gegen limitierte Luckenwalder hätte durchaus höher ausfallen müssen. Ein Dreier ohne Glanz, was in der Endabrechnung aber kaum jemanden im Leutzscher Lager stören sollte.
Schröter dribbelt sich in den Strafraum, Wolfram setzt sich ab, bekommt den Ball und schießt drüber. Sah aber gut aus!
Die Berliner plötzlich mit Problemen, Auerbach ganz knapp vor dem Ausgleich. Diese Spannung hätte ich hier nicht mehr erwartet.
Luis tanzt im Luckenwalder Strafraum herum, bekommt den Ball aber nicht an Thoms vorbei. Da war eindeutig mehr drin.
Kauter muss nach wiederholtem Foul vom Platz.
Es gibt noch eine Ecke und Torwart Schmidt kommt mit vor. Aber die Ecke wird zunächst geklärt. Auerbach bekommt den Bal noch einmal ins Zentrum, wo Zimmermann dann aus zehn Metern drüber schießt.
Stanic nimmt den Ellenbogen. Gelb - eine klare Sache
Köhler für Bickel
Der Ball liegt im Magdeburger Tor, doch Bunjaku stand vorher im Abseits.
Traumhafter Flankenball auf Schröter, dessen Eingabe soll Wolfram erreichen, der geht genauso wie Salger zu Boden. Kein Pfiff. Puh, das sah stark nach Elfer für Zwickau aus. Wolfram beschwert sich aber nicht.
Nüsse kommt für Gesien.
Roscher für Freiberger
Seidel für Stock
Jesse kommt für Koplin.
Da ist sogar das 4:2 für den CFC. Nach einem Freistoß irritiert Dartsch den BAK-Keeper und Müller erzielt im Sitzen das 4:2.
Immer wieder Ungenauigkeiten im Magdeburger Offensivspiel, sodass die Angriffsaktionen verpuffen.
Sucsuz für Becker
Koplin liegt seit ein paar Minuten auf dem Feld und hat sich scheinbar ernsthaft verletzt. Jetzt spielt ein Luckenwalder den Ball raus. Der FSV- Spieler wird vom Feld getragen.
Wieder beschweren sich die Magdeburger vehement bei Schiri Greif nach einer strittigen Aktion im Strafraum (diesmal von Kyere), wieder bleibt seine Pfeife stumm.
Freistoß für Auerbach. Schlosser tritt an und trifft mit Hilfe eines Berliner Spielers zum 2:3. Sprint zwar noch am Ball, kann den Einschlag aber nicht mehr verhindern. Es wird doch noch mal spannend.
... haben ein Problem mit den "Löwen", die in Zweikämpfen relativ schnell zu Boden gehen. Hier wird mehr geschimpft, als lautstark angefeuert.
Das Spiel trudelt aus. Nochmal Freistoß Surek, der wird zur Ecke geklärt. Die bringt nichts.
... in seinem ersten Spiel von Beginn an für Zwickau noch unglücklich. In Hälfte eins oft im Abseits, jetzt mit einem leichten Ballverlust und anschließendem Foulspiel.
Seiffert für Gunte
Noch gut fünf Minuten sind hier zu gehen. Der BAK probiert es offensiv noch einmal, doch die CFC-Abwehr hält noch.
Nehrig für Theisen
Fardjad-Azad tritt an, schießt aber aus 18 Metern drüber.
... vom FSV, der Ball landet bei Coskun. Der zögert etwas zu lange und wird dann von Willsch stark geblockt.
Träger stoppt seinen Gegenspieler etwas zu rüde.
431 Menschen sehen heute hier das Spiel.
Keßler kommt für Petracek.
Schöne Kombination, Eckball Chemie. Das bringt Zeit. Surek tritt an, Karau mit der Verlängerung - und Chance vertan.
Moll, den kennen wir noch aus Dynamo-Zeiten, sieht Gelb. Er ist der erste Löwen-Spieler, der verwarnt wird.
Schlosser schickt Voigt, der schließt links im Strafraum ab und trifft in die lange Ecke. Bekommt Auerbach noch einmal Luft? Es ist recht unwahrscheinlich.
Nach einem Freistoß von Bertram kommt Beck an den Ball, ist dann aber etwas zu überrascht und bekommt keinen richtigen Abschluss mehr hin.
Dressel prüft gleich mal, ob Brinkies Brinkies wach ist. Hat ja in Hälfte eins gut funktioniert. Diesmal taucht der Keeper nach einem gewaltigen Fernschuss aber ab und hält.
Belegu für El-Jindaoui
Cirillo für Tezel
Fardjad-Azad wird verwarnt.
Kyere kommt für Hajrovic.
Gelb für Koplin.
Mai kommt für Sliskovic.
Der Ex-Bundesligaspieler steht gemeinsam mit Seiffert und Sucsuz zur Einwechslung bereit.
Gleich geht es weiter. Beide Mannschaften kommen unverändert zurück.
Das ist schon mental eine fette Karte, die der CFC hier spielt. In den letzten Wochen immer gegen die Berliner Klubs verloren, heute 0:2-Rückstand und dennoch könnte es heute einen Dreier geben. Hut ab !
Kopfball Vierling, Bellot fängt das Leder.
...mit zwei Wechseln.
Das Spiel plätschert so dahin. Jetz mal Gesien von rechts, der Ball geht am Chemie-Kasten vorbei und trudelt ins Aus.
Wahnsinn in Chemnitz!! Das Spiel ist nun völlig gedreht. Freiberger köpft nach einer Flanke zum 3:2 ein.
Kirstein kommt für Fassbender.
Luis kommt für Mvibudulu.
Gerlach meckert nach einem harten Foul und sieht dafür die Gelbe Karte.
Mvibudulu wird geschickt, kein Abseits. Thoms hat den Blick und fängt die Kugel.
Der Ball wird zunächst geklärt, Menz hat dann hinter der Strafraumgrenze Zeit und will es ganz genau machen. Sein Schlenzer geht jedoch deutlich über das VfB-Tor.
Yildirim bekommt kurz vor dem Strafraum einen langen Pass und probiert gleich den Kasten vom CFC zu beballern. Der Schuss geht aber deutlich über den Kasten.
Die "Oldies" spielten in der ersten Halbzeit eine entscheidende Rolle: Der 35-jährige Mölders legte vor, der 37-jährige König konterte.
Locker abgeklärt, der Ball ist aus der Gefahrenzone.
Noch knapp über 20 Minuten sind hier im Stadion an der Gellertstraße zu spielen. Und ja man muss dem CFC Respekt zollen. Wie die hier aus der Kabine gekommen sind - Ganz stark.
...für Mvibudulu im Vorwärtsgang. Schließlich ist der Ball im Aus.
Die Viktoria scheint auf den Geschmack gekommen zu sein. Aber Falcao trifft bei seinem Fallrückzieher-Versuch den Ball nicht richtig.
Rohde kommt für Bogdan.
Mal wieder eine Offensivaktion der Gäste. Schlosser bringt den Ball an die Strafraumkante, dort versucht Voigt, zwei Gegenspieler aussteigen zu lassen, verliert dann aber den Ball.
Erste Aktion von "Benny" Schmidt, er gewinnt den Zweikampf gegen Plumpe.
Freistoß für Berlin aus dem linken Halbfeld. Theisen verlängert mit dem Kopf Richtung langer Pfosten, dort geht der Ball knapp vorbei.
Kurz vor der Pause hätten die Magdeburger noch einen Strafstoß bekommen und verkürzen können, doch den gab es nicht. So geht der FCM mit einem 0:2 in die Halbzeit, nachdem man doch eigentlich so gut gestartet war. Danach gaben die Hausherren aber das Heft aus der Hand.
Schlicht für Horschig.
Pause! Sehr lebhafter Beginn mit zwei Toren der Dinos Mölders und König. Danach kontrollierten beide Teams das Spiel und sind auf Augenhöhe. Wir freuen uns auf Hälfte zwei. Bis gleich!
Guzlajevs für Morozow.
B. Schmidt kommt für den 1:0-Schützen Wendschuch.
Koglin nochmal mit einem Kopfball nach einer Ecke, doch der Ball geht zwei Meter drüber.
... das war aber mehr Mut der Verzweiflung. Der Zwickauer will es aus gut 25 Metern wissen, der Ball landet im Fangnetz...
Chemie geht derzeit zu schluderig mit den Chancen um. Der Anschluss - und plötzlich würd es wieder spannend werden.
Mielitz rauscht in Obermair, doch Schiri Greif gibt nur eine Ecke.
Die Partie hat sich nun wieder etwas beruhigt. Dennoch begegnen sich beide Teams mit offenem Visier und wollen den Dreier.
Güc zieht von der linken Seite ins Zentrum und schlenzt den Ball dann knapp über das lange Dreiangel.
Dressel fackelt nicht lange und zieht einfach mal aus 18 Metern ab, doch auf der Linie ist Brinkies ein Fuchs. Er fliegt und klärt sehenswert zur Ecke.
Fardjad-Azad für Hovi.
Und Gottschling sieht direkt eine hinterher.
Surek mit dem Eckstoß, Fassbender köpft um Zentimeter drüber.
Klefisch sieht den ersten Karton.
Yildirim für Abu-Alfa
WOW. Einfach nur wow. Nächster Angriff von Berlin. Daube nimmt den Ball im 16er mit dem Rücken zum Tor mit der Brust an und liegt dann quer in der Luft. Die Kugel schlägt im langen Eck ein. Traumtor
Starker Einsatz von Halili, die Leutzscher leisten sich bisher in der Abwehr keine Unachtsamkeit.
Fontein für Lämmel
Nach einem Pressschlag mit Schröter sinkt er schmerzverzehrt zusammen. Es geht für den bundesligaerfahrenen Münchner aber weiter.
Flath aus der Distanz, kein Problem für Chemie-Keeper Bellot.
Da müssen ja richtig harte Worte in der Kabine der Chemnitzer gefallen sein;) Der CFC spielt wie ausgewechselt ...
Küc für Yilmaz.
Direktabnahme des Stürmers, aber der Ball geht drüber.
... momentan tappen die Zwickauer dauernd in die Abseitsfalle. Die Fans - 3600 durften kommen - sehen das erfahrungsgemäß anders...
Chemie mit Geschwindigkeit. Surek macht es alleine, die Flanke ist aber zu weit.
Küc steht bei Viktoria am Rand zur Einwechslung bereit.
Natürlich muss Schmidt da raus kommen, aber den Ball muss er besser klären. Das Gegentor geht klar auf seine Kappe.
Auf der Gegenseite passt Holthaus auf Cueto, der den Ball nicht richtig verarbeiten kann. Sein Abschluss aus 15 Metern geht über den Kasten.
Und dann passiert es: Schnell ausgeführter Freistoß. Schmidt läuft aus dem Kasten und rettet gegen Hovi, aber er patscht den Ball genau vor die Füße von Becker, der aus acht Meter ins leere Tor schiebt. Morozow kommt zwar noch angerauscht, kann aber nicht mehr klären.
Dartsch für Breitfelder
Freistoß Luckenwalde: Bellot mit einer Faust, und Eckstoß für die Gäste. Sauber geklärt von den Grün-Weißen.
Ja Wahnsinn. Bickel von der Mittellinie mit einem überragenden Schuss. Ja fast schon der Treffer des Jahres?! Sportschau übernehmen bitte!!
Steininger tankt sich mal in den Kölner Strafraum, findet mit seinem Pass in die Mitte dann aber keinen Abnehmer.
Ganz so einfach haben es die Berliner in Halbzeit nicht, Auerbach macht Druck.
Wieder Gelb, wieder für Zwickau: Diesmal kommt Jensen zu spät und sieht den Karton.
Schimmel für Knechtel
Der ist aber nicht gut. Das Spielgerät landet im Aus.
Grym für Kurt
Forechecking der Hausherren, Luckenwalde spielt mit dem Feuer. Ganz kommt dann Mvibudulu doch nicht heran.
Die Kommunikation bei Auerbach ist eine völlig andere, als im ersten Durchgang. Da wird sich gepusht und angefeuert. Jede gelunge Aktion wird beklatscht.
Das ging jetzt auch schnell. Freiberger erhält im Zentrum eine Flanke von Bickel und köpft zum 1:2-Anschluss ein. So kann es weitergehen.
... kommt tatsächlich auch zum Abschluss, hat aber aus 16 Metern keine Körner mehr, um Druck hinter den Ball zu bekommen.
Die Berliner auch im zweiten Durchgang mit dem Druck nach vorne.
Gleich die ersten zaghaften Offensivbemühungen des CFC. Der Schuss von Breitfelder wird aber in letzter Sekunde geblockt.
Neudecker (1860) streckt sich nach einer Eingabe und erwischt den Ball gerade noch so mit dem linken Bein. Drüber und keine Gefahr für das Brinkies Brinkies-Tor.
Das Problem bei den Magdeburger sind die vielen Fehlpässe, die nun immer wieder Offensivaktionen verhindern.
Chemie geht auf den zweiten Ball, Fassbender wird gefoult - Freistoß. Surek gefährlich, Mvibudulu sprintet heran und schießt haarscharf vorbei. Treffer hätte jedoch nicht gezählt - die Fahne ist oben.
Und weiter geht's im Stadion an der Gellertstraße. Mal schauen, ob sich das Team von Berlinski doch noch steigern kann. Wir sind gespannt.
Die zweite Halbzeit läuft. Auerbach mit einem Wechsel.
Inzwischen haben die Gäste das Zepter übernommen. Der FCM scheint von den beiden Gegentreffern sichtlich beeindruckt.
Noch ein Wechsel bei Auerbach. Für Maximilian Schmidt ist nun Herold im Spiel.
Erste gelbe Karte im Spiel. Frick holt sich nach einer Grätsche gegen Lex die verdiente Karte.
Und wieder rollte der Ball. Kommt Luckenwalde noch einmal zurück oder legen die Chemiker nach? Ein Wechsel bei den Gästen: Plumpe nun für Rothenstein.
Die VfB-Spieler sind fast zwei Minuten vor Viktoria wieder auf dem Feld. Sie scheinen motiviert für den zweiten Durchgang zu sein.
... ist es jetzt ruhiger geworden. Beide Mannschaften jetzt doch mit Problemen beim Abspiel. Zu oft zu ungenau...
Die Westsachsen lassen 1860 kommen und ziehen sich weit zurück. Manchmal zu weit. Bei den Befreiungsschlägen fehlt vorn ein Abnehmer.
Wenn die Löwen schnell spielen, wird es gefährlich. Lex setzt sich gut durch, passt nach innen auf Mölders, doch gemeinsam klären die Schwäne die brenzlige Situation.
Mielitz rauscht nach einer Flanke in Beck und Hajrovic mit den Fäusten. Beide bleiben liegen und müssen behandelt werden, können aber letztlich weiterspielen.
... auf das Tor gezogen. 1860-Schlussmann Hiller behauptet sich gegen drei Zwickauer und boxt den Ball aus der Gefahrenzone. Schlussmann Hiller behauptet sich gegen drei Zwickauer und boxt den Ball aus der Gefahrenzone.
... hat sich nach dem Wirrwarr in der ersten Minute gefangen und danach keine gefährliche Aktion zugelassen. Offensiv ist der FSV aktuell einen Tick gefährlicher.
Verdiente Führung für Viktoria Berlin. Auerbach ist nur defensiv gebunden und findet im Angriff bisher gart nicht statt. Ein Torabschluss konnten die Vogtländer im ersten Durchgang nicht verbuchen.
Pause im Stadion an der Gellertstraße. Und insgesamt eine wirklich sehr schlechte Leistung von den Hausherren. Eine richtig große Chance gab es hier für den CFC noch nicht. Der BAK taktisch und spielerisch überlegen.
Cueto geht einfach an Burger im Strafraum vorbei und schließt dann unhaltbar ins lange Eck ab.
Die Gästen erhöhen!
Zwei Minuten gibt es obendrauf. Und derweil auch die dritte Ecke für Viktoria. Die bringt aber nichts ein und es geht in die Pause.
Chemie führt verdient mit 2:0. In den letzten Minuten spielten sie etwas auf Sparflamme. Luckenwalde muss sich etwas einfallen lassen.
Schlosser klärt auf Kosten des nächsten Eckballs.
... von Außen sind klasse. Gerade setzt sich Schröter wieder über die rechte Seite durch, diesmal fehlt ein Abnehmer. Wir sehen eine intensive Anfangsphase.
Mit den Worten "Maske auf beim Bockwurstkauf" weist der Stadionsprecher noch einmal auf die geltenden Hygieneregeln im Stadion hin. Das sorgt für Szenenapplaus.
Jetzt sieht auch Flath Gelb.
Das Tor: Ronny König nutzt seine zweite Chance zum 1:1. Der "alte" Sturm-Hase schraubt sich nach einer Drinkuth-Eingabe in die Höhe und köpft unhaltbar ein. Klasse Tor! Erst Mölders (35), jetzt König (37). I In In Zwickau treffen die Dinos...
Das war in der Anfangsphase eine blitzsaubere Vorstellung des FCM, der dann durch einen Standard die kalte Dusche bekam.
...will sich "durchwurschteln", letztlich verliert er den Ball.
Auerbach muss noch kurz vor der Pause wechseln. Müller muss vom Feld, er hält sich das rechte Knie. Für ihn nun Träger im Spiel.
...weit heraus und spielt das Leder in die eigenen Reihen zurück.
Ausgleich!
Wunderlich tritt einen Freistoß und Rossmann bringt den Ball aus Nahdistanz über die Linie.
Zwickau wirkt nicht geschockt, macht ordentlich mit.
Der Gast geht überraschend in Führung.
Die erste Karte im Spiel geht an Kroh.
Beide Mannschaften sind heißblütig und beim TSV spielt mit Erdmann einer, der stets vor Emotionen kocht.
Wendschuch schickt Petracek auf die Reise - ein Feuerwehrpass. Thoms ist da und klärt.
Das Gegentor für Auebach war angesichts der spielerischen Überlegenheit nur eine Frage der Zeit. Falcao bisher ein ständiger Unruheherd im Auerbacher Strafraum.
Eine ganz starke Kombination von Bertram und Malachowski, Bertram schließt dann aus spitzem Winkel knapp neben den rechten Pfosten ab.
...der Gäste. Momentan verwaltet Chemie den Vorsprung. Luckenwalde darf mitkicken.
Fast ein Fallrückzieher-Tor von Beck! Doch fünf Meter vor dem Kasten trifft der Stürmer den Ball nicht richtig, der ins Aus trudelt.
Die verdiente Führung für die Hausherren. Langer Ball auf Falcao, der setz sich auf der rechten Seite gut durch, behauptet den Ball gegen Schmidt und haut ihn aus knapp zehn Metern ins lange Eck.
Oh, das dicke Ding zum Ausgleich. Traumhafte Eingabe von Schröter, doch König - mit 37 der älteste Spieler in der 3. Liga - schießt aus 5 Metern am Tor vorbei.
Da hat Abu-Alfa einen Schlag auf den Fuß bekommen und muss an der Außenlinie behandelt werden. Schiedsrichter Patrick Kluge behält die Karten aber noch in der Tasche.
... gedauert: Zwickau in der Abwehr unsortiert und Mölders trifft mit links aus Nahdistanz nach einem Pass im 16er von Lex.
Der Torjäger muss länger behandelt werden. Es scheint etwas Muskuläres zu sein.
Die Bedingungen sind optimal in Magdeburg: Gut 20 Grad und Sonnenschein.
Unfassbar. Erster Angriff, erstes Tor für die "Löwen"!
Vielversprechender Vorstoß der Brandenburger. Borowski über rechts, seine Eingabe wird die Beute von Bellot.
Nun Steininger mit einem Schuss aus 17 Metern von halbrechts. Etwas zu lasch und ebenfalls neben den rechten Pfosten.
Es ist auch ehrlich gesagt gerade schwer, etwas positives über das CFC- Spiel zu berichten. Da fehlt es einfach an spielerischen Mitteln bislang...
Maximilian Schmidt mit dem Foul im Mmittelfeld. Das war zu hart und wird mit gelb bestraft.
Und damit rein ins Spiel. Der FSV stößt an. Schiedsrichter ist Lars Erbst aus Gerlingen.
Schneller Angriff der Berliner mit einem weiten, hohen Pass. Schmidt will raus, rutscht aber erst einmal weg. Er kommt dann aber doch rechtzeitig als Erster an den Ball. Glück für den VfB.
Und immer wieder spielen die Gastgeber nach vorn. Zurzeit etwas zu ungenau.
Gleich geht es hier los! Beide Mannschaften sind schon da. Übrigens wurden alle möglichen Tickets verkauft...
Der CFC versuchts hat aber keine Mittel und die Gäste aus Berlin müssen hier nach den zwei frühen Toren nichts mehr riskieren. Ein ziemliches Trauerspiel heute für den CFC.
Jacobsen gleich mal mit einem Abschluss. Sein Schuss von der Strafraumgrenze geht knapp am rechten Pfosten vorbei.
Wir erleben heute ganz viel Fußball-Tradition. Beide kamen schon zu Meisterehren, die Tradition. Beide kamen schon zu Meisterehren, die "Löwen" erreichten 1965 das Finale um den Europa. Zwickau schaffte es 1976 in diesem Wettbewerb ins Halbfinale.
Auerbach ist hinten viel beschäftigt und kann sich kaum befreien. Wir warten noch immer auf den ersten Abschluss der Vogtländer.
Das Spiel läuft. Köln hatte Anstoß.
Menz hebt den Ball sehenswert per Hacke über die VfB-Abwehr, aber Hovi steht im Abseits.
Bisher können die ersatzgeschwächten Luckenwalder kaum Akzente setzen. Die Leutzscher haben das Ganze absolut im Griff. Schnelligkeit, Durchsetzungsvermögen und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor stimmen.
Gleich geht's los.
Die Magdeburger spielen in Weiß-Blau, Köln ganz in Rot.
Einwurf von Daube. Der Ball wird verlängert. Schmidt im VfB-Kasten rettet per Hechtsprung vor dem freistehenden Falcao.
Luckenwaldes Rothenstein muss behandelt werden. Für ihn geht es aber weiter.
Auch der BAK nimmt jetzt etwas das Tempo aus der Partie und lässt dem CFC etwas mehr Spielanteile übrig. Das Berlinski-Team kann das aber noch gar nicht ausnutzen.
...Eckstoß Luckenwalde. Schlecht gemacht, Chemie kontert. Aber auch der verpufft.
Wieder geht es ein bisschen zu schnell für die VfB-Defensive, aber der Abschluss ist wieder zu ungenau und geht vorbei.
Doppelschlag der BSG. Diesmal ist es Petracek, der unhaltbar zum 2:0 für die Grün-Weißen einnetzt. keine Chance für FSV-Keeper Thoms.
"Pavel lässt immer guten Fußball", sagt der FCM-Coach über sein Kölner Pendant. Er warnt besonders vor den erfahrenen Offensiven Wunderlich und Bunjaku.
Und wieder kommt Beyazit frei zum Abschluss. Jakubov erneut mit einer tollen Parade.
Freistoßvariante der Berliner, Falcao legt ab für Kapp, der mit viel Anlauf draufhält. Die Kugel zischt rechts am Tor vorbei. Abstoß Auerbach.
Der Berliner Keeper kommt da raus, hat aber Probleme bei der Ballkontrolle. Dann rauscht er noch Horschig in die Parade, aber das Spiel geht weiter. Etwas Glück für Berlin.
"Wir haben hier mal mit Aue mit 3:0 gewonnen und die Magdeburger Fans haben uns in den letzten 20 Minuten gefeiert. Das war großartig."
... haben sich da was zu sagen. Dem ganzen ist ein ganz normaler Zweikampf vorausgegangen, an dessen Ende es Einwurf gab.
Wenn Zwickau gewinnen will, muss der FSV in der Regel zumindest zwei Tore schießen. Hinter scheppert es regelmäßig. Nur in einem der letzten 15 Spiele hat der SFV zu null gespielt.
Der FSV Zwickau hat die letzten drei Heimspiele gewonnen, mit einem Sieg heute würde man den Vereinsrekord einstellen. Zuletzt glückten vier Siege in Folge 2017...
Der ehemaliger Jenaer war unter der Woche erkrankt und sitzt deswegen erstmal auf der Bank der Kölner. Der erfahrene Bundesliga-Spieler Risse wiederum ist nach seinem Wechsel nach Köln noch nicht in Topform.
Das muss das 0:3 sein. Beyazit in der Mitte völlig frei und kommt zum Abschluss. Jakubov rettet aber noch gerade so.
Da ist das Tor. Fassbender wird gelegt, der Schiri lässt aber weiterspiele. Richtige Entscheidung. Aus dem Hintergrund kommt Wendschuch und trifft zur Chemie-Führung.
"Es ist wichtig, dass wir die Fehler, die wir letzte Woche gegen Wiesbaden gemacht haben, heute wiedergutmachen", sagt der frühere Auer Coach. "Meine Mannschaft ist gut drauf und wird das schaffen."
Becker von der rechten Seite. Aber Schlosser köpft die Kugel aus der Gefahrenzone.
...für die BSG. Surek mit der Flanke, der Ball bringt eine Ecke. Nicht gut ausgeführt, Luckenwalde klärt.
Die Gäste sind hier bislang in jeder Aktion einfach einen Schritt schneller und eher am Ball. Das kann heute noch ein ganz bitteres Spiel für den CFC sein.
Da kommt Auerbach erstmals gefählich in den 16er der Viktoria. Voigt gewinnt den ZWeikampf gegen Gunte, der dann Hilfe von Kapp bekommt, der die Situation entschärft.
Schiedsrichter der Partie ist Steven Greif aus Westhausen. Ihn assistieren Daniel BArtnitzki und Richard Hempel.
Das ist natürlich sehr bitter für das Team von Berlinski. Von Gegenwehr ist hier aber noch nix zu spüren...
Jetzt soll es mal schnell nach vorn gehen, die Leutzscher bauen auf. Mvibudulu schlägt aber kein Kapital daraus.
Hereingabe von links ins Zentrum, aber Falcao kommt sieben Meter vor dem Gehäuse nicht an den Ball.
Weiteres Tor für den Berliner AK. Jakubov kann einen Schuss nur noch abprallen lassen und Abu-Alfa netzt zum 0:2 ein.
Daube mit viel Tempo über rechts. In der Mitte geht Falcao zum Ball, doch auch zwei Auerbacher sind da und klären. Falcao hat sich da wohl ein wenige weh getan.
...mit dem Vorstoß-Versuch, der finale Pass landet im Nirgendwo.
Diesmal ist es Schlosser, der da zu Boden sinkt. Diesmla gibt es auch den Pfiff. Schlosser tritt selbst an, aber die Abwehr der Hausherren ist zur Stelle und klärt.
Und da ist dann auch der verletzungsbedingt Wechsel beim BAK. Beyazit kommt für Ulrich.
Knapp zehn Minuten sind vorbei. Chemie macht Druck, noch fehlt die Belohnung.
Zweikampf auf der Außenbahn. Zimmermann bleibt liegen und schreit vor Schmerz. Das Spiel läuft weiter. Bei der Unterbrechung NAchfrage bei Zimmermann, der aber sschon wieder steht und weiterspielen kann.
Offensiv geht da bei den Chemnitzern noch nicht viel. Eigentlich geht nix. Der BAK presst gut und hält die Hausherren deutlich in Schach.
Gegenseite: Chemie gefährlich im 16er. Zum Schluss blockt ein Luckenwalder den Petracek-Schuss.
Man merkt deutlich, wer hier das Selbstvertrauen getankt hat. Im Steile eines Spitzenreiters macht Viktoria Druck und ist in der Anfangsphase das bestimmende Team auf dem Platz.
Die erste Ecke im Spiel. Becker bringt die Kugel herein, der Abschluss geht in den Fan-Block hinein.
Der CFC hält bislang nur in der Härte dagegen. Ulrich liegt erneut am Boden und muss behandelt werden.
Das ist natürlich ein grottenschlechter Start ins Spiel. Dem CFC liegen die Berliner Mannschaften einfach nicht.
Beim FSV rotieren Reinhardt und Wolfram in die Startelf, Willms und Hehne sitzen dafür erst einmal auf der Bank. Bei 1860 sind Erdmann und Neudecker zu drin.
Boltze aus 17 Metern - und er macht es richtig gut. Die Kugel zischt haarscharf am linken Dreiangel vorbei.
Falcao behauptet den Ball gut, sein Abschluss wird aber von Müller zur Ecke geblockt.
Und das ging schnell. Der BAK setzt sich auf der rechten Außenbahn durch und flankt auf Tezel, der zum 0:1 einschießt.
Viktoria von der rechten Seite mit Kubitz. Aber Schmidt kann die Kugel runterfischen.
Sofort macht Chemie Alarm. Nach 45 Sekunden ist Petracek durch, seinen Schuss wehrt Thoms ab.
Die Gäste aus Berlin mit dem Anstoß und den roten Trikots. Die Chemnitzer agieren in hellblau.
Los geht es. Die Hausherren mit dem Anstoß. Viktoria in den gewohnten himmelblauen Trikots und weißen Hosen. Auerbach in grau-schwarzen Outfits.
Los geht's im AKS.
Brinkies - Stanic, Drinkuth, Jensen, König, Schröter, Wolfram, Frick, Schikora, Coskun, Reinhardt
In Kürze geht es los. Die Teams laufen auf den Platz. Schiedsrichter der Partie ist Floria Butterich.
Mit Marc-Philipp Zimmermann trifft der erfolgreichste Goalgetter des laufenden Saison (10 Tore) auf die bisher beste Defensive der Liga (6 Gegentore). Mal schauen, wer sich am Ende durchsetzt.
Enes Güc, der nach seinem Wechsel zur Viktoria vor knapp zwei Wochen in zwei Kurzeinsätzen gleich zwei Mal erfolgreich war, und der Bundesliga-erfahrene Bernd Nehrig, der heute erstmals im Kader steht, sitzen zunächst nur auf der Bank.
Die von Benedetto Muzzicato trainierten Hauptstädter tauschen drei Spieler in der Startformation. Yilmaz, Theisen und Daube rücken für Lewald, Yamada und Seiffert in die erste Elf.
Hiller - Willsch, Moll, Salger, Steinhart - Erdmann - Tallig, Dressel - Neudecker - Lex, Mölders
Im Vergleich zum 0:2 gegen Wiesbaden wechselt Viktoria-Coach Dotchev dreimal: Für Koronkiewicz, Risse und Thiele beginnen Gottschling, Klingenburg und Holzweiler.
Im Vergleich zum 3:2-Sieg beim VfB Auerbach nimmt VfB-Coach Köhler zwei VEränderungen vor. Maximilian Schmidt und Philipp Müller rücken für Hendrik Wurr und Eric Träger ins Team.
Wahrscheinlich werden auch wieder die beiden Offensivspieler Obermair und Steininger als Link- bzw. Rechtsverteidiger agieren. Zudem sitzt Ernst nach seiner langen Verletzungspause erstmals wieder auf der Bank.
Im Vergleich zum 1:1 gegen 1860 gibt es zwei Wechsel beim FCM: Für A. Müller und Brünker rücken Malachowski und Bertram in die Startelf.
Daniel Berlinski veränderte seine Startelf um drei Positionen. Vidovic, Kurt und Knechtel sind neu auf dem Platz. Ogbidi fällt verletzt aus und Aigner muss seine Rotsperre absitzen.
...zur Partie zwischen Chemie Leipzig und dem FSV Luckenwalde. In gut einer halben Stunde geht es im AKS los: Sechster gegen den Tabellen- 13., so lautet die Konstellation. Mit einem Dreier wären die Brandenburger an den Leutzschern vorbei, was die Jagatic-Schützlinge natürlich verhindern wollen.
Und so startet der Tabellenführer: Sprint - Daube, Röcker, Yilmaz, Theisen, Falcao, Kapp, Gunte, BEcker, Menz, Hovi
Das ist die Startelf von Sven Köhler und dem VfB Auerbach: St. Schmidt - Kubitz, Voigt, Morozow, M. Schmidt, Müller, Sieber, Stock, Mar. Schlosser, Zimmermann, Horschig
Das Wetter meint es mit uns an diesem ersten Oktober-Wochenende noch einmal richtig gut mit uns. Die Sonne scheint, leichte Bewölkung hier im Stadion Lichterfelde. Dazu Matthias Reim aus den Stadion-Boxen ... "verdammt ich lieb' dich!" Läuft. :-)
Mit Frank Windelband wird heute eine Magdeburger Legende 60 Jahre alt. Der frühere Mittelfeldspieler war nach seiner Karriere unter acht (!) Cheftrainern Assistent.
Mehr als 4.000 Tickets wurden bis gestern für die Partie verkauft. Es könnte also eine ähnliche Kulisse geben wie beim Spiel gegen Halle.
... als absoluten Au Aufstiegskandidaten und hat noch nie gegen den TSV 1860 München gewonnen. Kein gutes Omen. Ob sich das bis zum Trainer herumgesprochen hat... :-)
Zwickau ist noch ungeschlagen. In der letzten Saison gab es die erste Niederlage am 3. Spieltag - gegen den TSV 1860 München. Manchmal möge sich Geschichte bitte nicht wiederholen, wird sich Trainer Joe Enochs denken...
Sein Trainer Thomas Hoßmang sagte dort: "Mannschaften von Pavel Dotchev haben immer eine klare Spielidee. Viktoria Köln hat viele erfahrene Spieler, die im offensiven Bereich sehr gefährlich sind."
Gegen Köln könnte Offensivmann Raphael Obermair so wieder in der Abwehr spielen. "Mir ist es eigentlich egal, ob ich vorne oder hinten spiele", sagte der frühere Jenaer bei der Spieltags- Pressekonferenz. "Ich will einfach meine Stärken für die Mannschaft einbringen."
Offensiv will der FCM nach dem Roczen-Abgang aber nicht mehr nachlegen. Dafür ist weiter unklar, ob der ehemalige Mainzer Vitus Scheithauer für die Abwehr nachverpflichtet wird.
Der ebenfalls aktuell verletzte Stürmer Anthony Roczen verlässt den FCM zudem mit sofortiger Wirkung, wie die Elbestädter am Donnerstag mitteilten.
In Magdeburg wird die Verletztenmisere immer schlimmer. Nun fällt auch noch Linksverteidiger Timo Perthel für die Hinrunde wegen einer Knieverletzung aus.
Zwei Tage vor dem Spiel gegen den FSV Zwickau hat Michael Köllner seinen ursprünglich am 30. Juni 2021 auslaufenden Vertrag vorzeitig verlängert. Wie die "Löwen" am Donnerstag mitteilten, ist der neue Vertrag über das Saisonende hinaus gültig - wie lange, ließ 1860 offen. Köllner übernahm das Team im November 2019, seitdem geht es bergauf.
Bastian Strietzel und Yannik Möker kommen angeschlagen nicht in Frage. Alle anderen Spieler sind fit und heiß. heiß. Enochs ließ anklingen, dass Veränderungen in der Startelf nicht ausgeschlossen sind... und zwar eher in der Offensive.
Zwickau gegen den TSV 1860 ist auch das Duell der alten Sturm-Hasen Ronny König (37) und Sascha Mölders (35.). Beide haben schon getroffen. Selbst FSV-Trainer Enochs ist überrascht von seinem Pizarro der 3. Liga.
Ähnliches trifft für Luckenwalde zu. Die Kistenmacher-Schützlinge verloren am letzten Spieltag in Jena 0:2. Das Manko: die Chancenverwertung. Fahrlässig wurden beste Möglichkeiten vergeben.
Chemie ist weiterhin die Überraschung in der Liga, obwohl das Jagatic-Team zuletzt zwei Niederlagen kassierte. Gegen die Brandenburger wollen die Leutzscher zurück in die Spur finden.
Die Leutzscher stiegen nach der Spielzeit 2018/19 auf, der FSV drehte eine weitere Ehrenrunde in der fünften Liga. Nun duellieren sich beide Teams wieder in der Regionalliga. Anpfiff im AKS ist 13:30 Uhr.
In der Saison 2017/18 standen sich die BSG Chemie und Luckenwalde erstmals in der Regionalliga gegenüber (2:1, 1:1), dann ging es gemeinsam runter in die Oberliga.
Der 9. Spieltag steht an, in Leutzsch kommt es am Samstag zum Duell zwischen der BSG Chemie Leipzig und dem FSV Luckenwalde.
Beide Teams trafen in ihrer Vereinshistorie lediglich zwei Mal aufeinander. Das Heimteam gewann jeweils die Partie für sich. Also Vorteil für die "Himmelblauen"?
Besonders gefährlich könnte den Chemnitzern ein Ex-Cottbuser werden. Abdulkadir Beyazit wurde vor der Saison vom BAK verpflichtet und erzielte bereits vier Treffer.
Für den 34-jährigen Daniel Berlinski könnte eine weitere Niederlage am Samstag sehr gefährlich werden. Medien spekulieren schon über einen Nachfolger und nennen Torsten Gütschow und Volkan Uluc.
So oder so können die Sachsen mit dem Saisonstart nicht zufrieden sein. Nach acht Partien stehen lediglich acht Punkte und Platz 15 für den CFC zu Buche. Zu wenig für die Sachsen.
Für den Chemnitzer FC und Trainer Daniel Berlinski verliefen die zwei letzten Partien nicht wie gewünscht. Gegen die Berliner BFC und Hertha II gab es jeweils eine 0:1-Pleite. Wiederholung gegen den BAK?
... herzlich willkommen zum 9. Spieltag der Regionalliga Nordost. Der kriselnde Chemnitzer FC empfängt den Berliner AK zum heißen Tanz.
Damit Sie am Samstag ab 14 Uhr optimal auf Stand sind, halten wir Sie mit allen wichtigen Informationen zum Spiel des Vierten (1860) gegen den Siebten (Zwickau) auf dem Laufenden.
... noch nicht gegen die "Löwen" verloren. Letzte Saison trennten sich beide Teams 2:2, in der Saison 18/19 gelang den Westsachsen ein starkes 5:2. In München war Zwickau (0:3/0:2) bisher chancenlos.
FSV-Trainer Joe Enochs setzte in den ersten beiden Duellen auf Konstanz und schickte stets die gleiche Startelf aufs Feld. Bekommen Brinkies, Schikora, Frick, Stanic, Hehne, Jensen, Coskun, Drinkuth, Schröter, König und Willms wieder das Vertrauen?
Der FSV Zwickau hat nach zwei Spielen vier Punkte auf dem Konto. Dem 2:1-Sieg zum Auftakt gegen Unterhaching folgte ein 1:1 gegen den MSV Duisburg. Die gleiche Ausbeute verbuchen die Gäste aus München.
... zum Live-Ticker der Partie FSV Zwickau gegen den TSV 1860 München. Beide Mannschaften sind noch ungeschlagen und wollen den guten Start fortsetzen. Übrigens: Wer Bewegtbild lieber mag: Das Spiel wird live im MDR Fernsehen, bei sport-im-osten.de und in der SpiO-App übertragen.
...zum Liveticker der Partie 1. FC Magdeburg gegen Viktoria Köln. Am Sonnabend rollt ab 14 Uhr der Ball in der MDCC-Arena und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
Der Tabellenführer siegte am letzten Wochenende mit dem gleichen Ergebnis gegen die BSG Chemie Leipzig. Dabei wurde es vor allem am Ende des Spiels noch einmal spannend, als die Leipziger in der 89. und der 90.+1 Minute trafen.
Und einmal mehr war Marc-Philipp die Lebensversicherung der Auerbacher. Er erzielte alle drei Treffer beim 3:2-Sieg gegen die Zipsendorfer und führt mit zehn Toren die Torschützenliste der Liga souverän an.
So eine Konstanz würde man sich natürlich auch beim VfB Auerbach wünschen. Aber die Realität im Vogtland ist eine andere. In den letzten vier Spielen gab es immer einen anderen Ausgang. Auf eine Niederlage folgte ein Remis. Nach der anschließenden Niederlage gab es schließlich einen Sieg am letzten Spieltag gegen den ZFC Meuselwitz.
Und der himmelblaue Hauptstadtclub ist nicht nur Tabellenführer der Liga. Er hat auch alle acht bisherigen Saisonspiele gewonnen und thront über dem Rest der Liga.
Wir begrüßen sie zum 9. Spieltag in der Regionalliga Nordost. Der VfB Auerbach muss am Samstag (Anstoß 13:30 Uhr) beim Tabellenführer Viktoria Berlin antreten.
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