Halberstadt - FC Viktoria Berlin 1:2 (0:1)
CZ Jena - Chemnitzer FC 2:1 (0:1)
Hertha BSC II - En. Cottbus 0:0 (0:0)
Erzgeb. Aue - 1. FC Heidenheim 2:1 (0:0)
Duisburg - Halle -:-
Aue-Boss Helge Leonhardt sorgt sich angesichts von Corona um die Zukunft des Fußballs: ""Wir müssen nachdenken, was wir zukünftig machen. Ich sehe den Profifußball, der nicht in eine Nische abrutschen darf, wo man sagt, es interessiert uns vielleicht nicht mehr oder noch wichtiger, er ist dann nicht mehr bezahlbar."
Aues Coach sagte: "Es war zeitweise ein wildes Spiel, ein brutal intensives Spiel, wo sich beide Mannschaften nichts geschenkt haben und wo wir die glücklichere Mannschaft waren."
Heidenheims Interims-Cheftrainer sagte: " ir haben es nicht geschafft, in Führung zu gehen. Und wie es im Fußball oftmals ist, wenn man seine Chancen nicht nutzt, geht der Gegner in Führung - in dem Fall durch eine Standardsituation. Dann wird es in Aue extrem schwer im Spiel zu bleiben. Wir sind enttäuscht, weil wir mehr verdient gehabt hätten."
Was Halberstadt etwas trösten könnte: Auch die direkte Konkurrenz gegen den Abstieg hat verloren: Rathenow, Bischofswerda, Meuselwitz, TeBe, Auerbach - alle haben verloren. Sogar der Tabellen- 13. Lichtenberg und der -14. Chemnitz.
Die Berliner spielen bereits unter der Woche gegen Babelsberg, dann geht es nach Fürstenwalde. Am 31.10. steht dann das Spitzenspiel gegen Lok Leipzig an.
Auch nach Auerbach hat Halberstadt harte Nüsse zu knacken. Chemie Leipzig, Babelsberg, Fürstenwalde, Lok Leipzig, BFC - die Spiele gegen keines dieser Teams dürfte leicht werden.
Am kommenden Samstag kommt es in Auerbach zum Duell des Tabellen-15. gegen den Tabellen-Letzten. Und damit zum Duell zweier Verlierer dieses Spieltages. Auerbach kassierte gestern ein 0:2 gegen Chemie Leipzig.
"Mut macht mir, dass wir läuferisch überragend gut drauf sind. Aber irgendwann müssen wir anfangen zu punkten. Egal gegen wen."
"Glückwunsch an Benedetto. Seine Mannschaft ist verdienter Tabellenführer. Ich bin aber echt enttäuscht. Ich habe gesehen, wie engagiert mein Team aufgetreten ist - aber das sind sie immer. Ich ärgere mich über die Art und Weise, wie wir die Gegentore bekommen haben."
"Ich könnte jetzt meine Mannschaft kritisieren, dass sie nicht clever genug ist. Aber ich möchte Halberstadt loben. Kompliment an Danny und seine Jungs. Vom Engagement und dem Auftreten war das ein richtig gutes Spiel von Halberstadt. Wir feiern jetzt den zehnten Sieg - das ist nicht normal."
"Wir haben gut angefangen, uns das Spiel dann aus der Hand nehmen lassen. Wir hätten in Rückstand geraten können, machen dann selbst das Tor. Dann haben wir ein bisschen viel verwaltet, da bekommst du die Bälle immer zurück. Dann schießt Jena zwei Tore und danach haben wir wieder angefangen, Fußball zu spielen. Das war zu spät."
Kevin Wolf (Spieler Jena): "Es ist ein schönes Gefühl. Ich freue mich mehr über den Sieg als über das Tor. Solche Spiele nimmt man gern mit, das spricht auch für die Mannschaft."
Aue ist nun Tabellendritter. Mit einem Sieg am Mittwoch beim Tabellenzweiten Hamburger SV könnten die Sachsen sogar auf Rang eins springen!
"Wir waren ordentlich im Spiel, hatten eine Hundertprozentige durch Bickel. Dannach kamen wir nicht in die Zweikämpfe. Am Ende wurde es besser. Nach der Pause wollten wir das zweite Nachlegen, hatten aber keine gefährliche Torchance. Von daher geht das Ergebnis in Ordnung. Mut machen mir die letzten beiden Spiele."
"Wir haben die Qualität, ein Spiel zu drehen,. Ich bin sehr zufrieden. Chemnitz war stark heute, besser als gegen den BAK. Am Ende steht ein klar verdienter Sieg für uns, ich kann mich an keine klare Chance für Chemnitzer erinnern. Wir haben es gewollt."
... Jubel nach dem 0:2. Bitte beachten Sie die formschöne Werbung im Hintergrund.
... sind in dem Bild des Tages also jubelnde Berliner zu sehen. Die Viktoria hat eine beeindruckende Serie zu Saisonbeginn hingelegt.
An der Tabellensituation ändert sich nichts. Viktoria bleibt weiter unangefochten vorn, Halberstadt hat weiter die Rote Laterne.
Trotz der Niederlage kann Halberstadt viel Positives aus dem Spiel ziehen. Wieder hat die Mannschaft bis zuletzt gekämpft. Wieder hatte die Germania ihre Chancen. Diese müssen nun nur noch genutzt werden.
Auch die acht handgezählten mitgereisten Fans der Berliner feiern - und die Mannschaft geht sogar zum Zaun.
Torwart Martin Männel war in seinem 400. Spiel für Aue der Garant des Siegs.
Die Berliner feiern den Sieg lautstark und mit einem Spielerkreis.
Gegen den Angstgegner, gegen den es zuvor in 13 Partien nur einen Sieg gegeben hatte, ging es wohl auch nicht anders.
Beeindruckend: Viktoria Berlin hat nun 30 Punkte - alle zehn Saisonspiele wurden gewonnen.
Der Erfolg war einer Steigerung in der 2. Hälfte geschuldet und fiel in die Rubrik "mit Glück und Geschick".
Die Viktoria hat ihre Chancen einfach besser genutzt - und dazu noch ein paar Möglichkeiten liegen lassen.
Ende in Aue: Der FCE ringt den 1. FC Heidenheim mit 2:1 nieder!
Schluss! Jena dreht das Spiel gegen Chemnitz und holt sch am Ende die verdienten drei Punkte, bleibt Spitzenreiter Viktoria Berlin so auf den Fersen.
Vorbei. Schlusslicht Halberstadt zeigt ein starkes Spiel gegen Spitzenreiter Viktoria Berlin - verliert am Ende aber dennoch verdient 1:2.
Ein Jenaer Spieler auf der Bank hat auch noch Gelb gesehen. Er zuckt mit den Schultern.
Nach einer Kopfballverlängerung von Mainka geht Männel raus und hält.
Es sind nur noch Sekunden, dann müsste Schluss sein.
Heidenheim jetzt mit einem Ball von Schnatterer nach links, aber Aue passt auf und kann klären.
Schluss in Berlin: Die Hertha- Reserve und Energie Cottbus trennen sich torlos. Für die Lausitzer sind es zwei verlorene Punkte im Kampf um den Aufstieg.
Und auch Müller darf nach einem harten Einsteigen vorher duschen.
Nochmal Halberstadt, Freistoß an der Mittellinie. Aber zu schwach, Viktoria-Keeper Sprint pflückt den Ball runter.
Mainkas 1,94 sollen jetzt die Kohlen aus dem Feuer holen. Aber ein Pass nach vorne geht ins Aus.
Wir haben hier wirklich alles, was so ein Duell ausmacht. Drei Tore, viele Gelbe, jetzt den Platzverweis. Und jena hat den Ball.
Vier Minuten.
Zwei Ecken, Germania-Keeper Sowade mit vorn. Viktoria kann aber klären.
Lange mit einem Foul gegen Ogbidi und der sieht die Ampelkarte.
Aber die bringt nichts ein.
180 Sekunden obendrauf.
Da ist die Chance zum 2:2. Nach einem Freistoß wird der Ball vor die Füße von Löder geköpft, der zieht aus 18 Metern ab. Abgefälscht, zur Ecke.
Der Elfmeter ging in Ordnung. Der Auer Cacutalua kam da einen Tick zu spät.
Die Gastgeber machen das gut, verlagern das Spiel in den Strafraum des CFC. Jetzt aber mal die Gäste, weiter Ball, Lange köpft ab. Müller dann in die Wolken.
Aksakal für Dardai
Mohr schickt Männel ins linke Eck und trifft rechts. Es wird wieder spannend!
Da ist der Anschlusstreffer. Junge- Abiol köpft aus 5 Metern ein. Halbertadt lebt wieder.
Elfmeter für die Gäste! Nach einem hohen Bein von Cacutalua gegen Schimmer.
Lange muss gemeckert haben. Er sieht auf alle Fälle gelb.
Zulechner für Testroet.
Drei gegen drei, aber Jena spielt das nicht aus. Es gibt aber eine Ecke von der rechten Seite und das bringt wieder Zeit.
Mutig, wie Halberstadt hier nach vorne läuft. Auf der Gegenseite lässt Viktoria reihenweise Hochkaräter liegen. Gerade verstolpert Küc einen Hochkaräter.
Baumgart für Krüger.
für Energie? Noch knapp fünf Minuten bleiben den Gästen Zeit.
Jena hat alles im Griff momentan. Chemnitz muss was einfallen.
Hovi für Torschütze Fardjad-Azad.
Der Ball kommt nach der Ecke erneut zu Hofmann, dessen Flugkopfball geht auch deutlich drüber.
Otto für Sessa & Mohr für Schöppner.
Zwei Foul in wenigen Minuten von Twardzik, jetzt fällt er Theisen am Mittelkreis. Für die zweite Gelbe gibt's jetzt eine Gelb-Rote. Platzverweis.
Für Strauß, der Schnatterer fest hielt.
Der Ball kommt im Strafraum zu Brügmann, dessen Schuss aus halbrechter Position klärt Netz zur Ecke.
Riesenjubel beim FCE! Testroet läuft gleich zur Bank.
Hofmann bringt die Kugel herein, doch Rahn köpft klar links am Tor vorbei.
Ein Ratzfatz-Tor! Männel stößt ab - zwei Heidenheimer köpfen den Ball nicht weg, sondern zu Testroet, der zieht halblinks davon und trifft!
Der Gast aus Berlin macht die Räume geschickt eng. Kein Durchkommen für die weiter mutig anlaufenden Gäste.
Da kommt die Eingabe von rechts und ein Jenaer steht am linken Pfosten, bringt den Ball aber nicht unter.
Jetzt vielleicht mal eine gute Gelegenheit für die Gäste.
Aue erhöht! Durch Testroet!
Twardzik sieht den Karton nach einem Foul an der Außenlinie an Küc.
Cottbus kommt derzeit kaum aus der eigenen Hälfte heraus.
Schau für Langer
Bergmann für Eckhardt
Die Germania nun mit deutlichen Feldvorteilen. Viktoria löst das aber zumeist clever.
Nun also doch: Fiedler für Vercamp
Der Schütze zum 1:1 humpelt wieder auf den Platz, will es noch einmal versuchen.
Wieder die Gäste gefährlich im Strafraum der Auer, aber Ballas kann dann doch noch vor Leipertz klären!
Dartsch für Campulka
Kurz vor seiner Auswechslung war Januario schön links durchgegangen, sein Schuss aus 12 Metern aber von Sprint pariert.
Werthmüller für Redan
Verkamp mit Krämpfen am Boden, das sieht nach einem Wechsel aus. Der Offensivmann ist aber auch 77 Minuten gerannt.
Postelt für Gladrow
Der stets aktive Januario geht raus, dafür Löder im Spiel.
Nehrig für Falcao. Der Ex- Braunschweiger bekommt seine knapp 20 Minuten.
Verkamp hatte im Fünfer gestochert und den Ball dann zurückgelegt, wo Wolf dann dieser unhaltbare Schuss gelang. Jena wollte diese Führung einfach einen Tick mehr.
Die Germania mit der nächsten Chance, Vogt zieht nach einem Freistoß aus 14 Metern ab. Gehalten.
Greipl versucht es - abgefälscht - Männel ist da.
Storm für Dirkner
Aue hat den Gästen den Angriffsschwung nach der Pause ein ganzes Stück nehmen können. Jetzt aber kommt Heidenheim wieder vermehrt auf.
Jena wie aufgedreht. Oesterhelwig dribbelt und zieht aus 22 Metern flach ab, Jakubov steht aber richtig und hat das Ding.
Rekik
Der Heidenheimer Joker kommt aus 17 Metern zum Abschluss - knapp drüber.
Was für ein Strahl! Jena führt mit 2:1. Wolf haut den Ball aus 16 Metern ins rechte Eck.
Bretgeld für Knoop
Brügmann will Hofmann schicken, doch der bekommt die Kugel nicht unter Kontrolle.
Schimmer für Kerschbaumer.
Offiziell sind 303 da - da hab ich mich mit den 500 vorhin aber ordentlich veschätzt.
Schnatterer für Kühlwetter.
Diesmal verzieht Knoop. Die Germania macht aber im Moment mehr fürs Spiel.
Für Mainka.
Brügmann zieht auf der linken Seite aus spitzem Winkel ab - doch Körber ist zur Stelle und kann die Kugel ohne Probleme aufnehmen.
Wolf für Stauffer
Jetzt wieder viele Zweikämpfe, viel Aufregung und mal ein Freistoß für Jena, 35 Meter.
Doppelwechsel beim Gast. Gunte und Yamada kommen, dafür gehen Röcker und Daube.
Wenn die Gäste schon mal in die Offensive gehen, fehlt es an Durchschlagskraft und Präzision.
Müller mit einem Solo, Slamar bringt ihn am Ende zu Fall und sieht Gelb.
Die Gäste bleiben hier dran, lassen Jena nicht viel Platz zum Atmen. Es ist ein hart umkämpftes Duell.
Hochscheidt für Zolinski.
Die Gastgeber haben weiterhin mehr Ballbesitz, Cottbus läuft indes zumeist hinterher.
Das war doch mal eine schöne Offensivaktion. Angriff über rechts, Januario bekommt den Ball am 5er, legt auf Wenzel ab, der aber knapp verzieht.
Insgesamt ist das 1:1 für die Gastgeber natürlich verdient. In dieser Phase hatte es sich aber nicht angedeutet. Jena jetzt aber plötzlich wieder sehr präsent und im Vorwärtsgang.
Leipertz zieht aus zehn Metern ab - Blitztat von Männel, der den Ball noch um den Pfosten lenkt! Danach jubelt der 32-Jährige!
bleibt auch nach 60 Minuten auf überschaubarem Niveau.
Dedidis für Steinherr
Florian Pick für den heute unauffälligen Patrick Schmidt, der Aue diesmal nicht ärgern konnte. Pick gilt als großes Talent aus der Nachwuchsschmiede von Kaiserslautern.
Verkamp nach einem Querpass von rechts aus Nahdistanz. Die Vorarbeit von Oesterhelweg.
Diesmal Strauß, der da links frei gespielt wurde, aber an Müller scheitert!
Auf der Gegenseite lässt Berlin zwei gute Chancen liegen. Falcao wird geblockt, Fardjad-Azad entscheidet sich für die Schwalbe statt für den Torschuss.
Der Ball wird in den Strafraum gechipt, wo Redan frei zum Abschluss kommt - Stahl verhindert mit einer starken Parade den Rückstand.
Der Freistoß von links war aus Sicht von Heidenheim umstritten, es hatte einen Zweikampf von Strauß und Sessa gegeben. Es war ein "Kann-Freistoß".
Ogbidi für Freiberger
Für Theuerkauf.
Wieder Twardzik, diesmal aus 30 Metern. Wieder direkt. Diesmal aber deutlich vorbei.
Flanke auf die rechte Seite im Strafraum, Eisele kann sogar den Ball noch annehmen, zögert dann aber zu lange und holt so nicht einmal eine Ecke raus.
Gute Freistoßchance für die Hertha nahe der Strafraumgrenze. Für das vorausgegangene Foul sieht Hofmann Gelb. Der Freistoß von Dardai geht danach deutlich über den Cottbuser Kasten.
Germania-Keeper König bringt mit Ferchow einen weiteren Stürmer. Dafür Grzega vom Platz.
Riese mit einer Freistoßflanke von links - Cacutalua steigt in der Mitte hoch und köpft den Ball ins Tor!
Chemnitz macht das nach der Pause besser, steht sehr gut und kontert. Pass auf Bickel, aber Freiberger nimmt ihm den Ball vorher ab und der stand im Abseits.
Tor für den FCE! Cacutalua trifft!
... auf den kurzen Pfosten. Aber kein Problem für Viktoria-Keeper Sprint.
Weiter Ball von der rechten Seite und Steinherr versucht es unter Bedrängnis direkt, verzieht. Aber Jena ist jetzt wieder da.
Der erste Karton im Spiel. Torschütze Becker kassiert Gelb für ein Foul an Junge-Abiol. Gute Freistoßposition, rund 18 Meter halbrechts vor dem Tor.
Weiter Ball auf Verkamp, da hat die CFC-Abwehr komplett geschlafen, Keeper Jakubov passt aber auf und hat den Ball.
Rahn foult Redan und sieht Gelb.
Testroet mit schöner Vorlage halblinks auf Zolinski - der zögert einen Moment und kommt dann mit einem Versuch aus 17 Metern nicht an einem Abwehrmann vorbei - die Ecke versandet.
Der Schiedsrichter hat die Sache, die nicht immer einfach zu pfeifen ist, bisher gut im Griff. Auch diese rangelei entschärft er souverän.
Wenn auch immer der gebürtige Azerbaidschaner hier meint.
neutralisieren sich auch nach der Pause wieder im Mittelfeld.
Die Gäste wollen ja heute auch für ihren erkrankten Trainer punkten. Und man hat das Gefühl, dass Frank Schmidt äußerst beliebt im Team ist ...
Fardjad-Azad freut sich ...
Die Gäste kommen hier selbstbewusst raus aus der Kabine, holen eine Ecke von links. Der Ball landet aber harmlos auf dem Tornetz.
Nach 30 Sekunden "darf" Männel schon wieder einen Ball halten.
Viktoria gedanklich einfach schneller. Ein Pass in in die Spitze auf FardjadAzad, der geht links in den Strafraum, spielt Becker frei. Und der trifft aus Nahdistanz zum 0:2. So einfach.
Kurt für Grym
Fandrich für Gnjatic. Der Neuzugang aus Polen ist angeschlagen.
Es geht weiter.
Chemnitz und Jena sind wieder da. Bei Chemnitz zumindest sieht es nach einem Wechsel aus.
Es geht los mit einem Knall. Aber kein spielerischer Knall, stattdessen erwischt Januario Röcker mit einem Foul.
Wechsel gab es keine.
Viktoria zunächst mit dem Anstoß. Beide Trainer vertrauen weiter ihrer Startelf.
Bei der Viktoria geht viel über Küc, hier beim Torabschluss.
Bei der Viktoria geht viel über Küc, hier beim Torabschluss.
... ist einer der Aktivposten im Germania-Spiel. Seine frühe Chance ließ er aber liegen.
7:15 aus Sicht der Gastgeber. Dazu 0:3 Ecken. Bei den Zweikämpfen liegt Aue übrigens mit 70:48 vorne.
Chemnitz führt mit der letzten Aktion, Jena hatte insgesamt mehr vom Spiel und die besseren Chancen. Aber so ist halt der Fußball manchmal. Genug Zündstoff auf alle Fälle für die zweite Halbzeit.
Dabei überraschten die Gastgeber vor allem in den ersten 15 Minuten durch Offensivfußball. Zwei Chancen ließ die Germania aber liegen.
Pause in Aue: Der FCE kann sich über das 0:0 glücklich schätzen. Heidenheim hatte hier ein paar richtige gute Chancen.
Tor aus dem Nichts - harmlose Eingabe in die Mitte, Jenas Keeper kommt raus, lange geht dazwischen, der Ball rollt Richtung leeres Tor und Bickel schiebt ein.
Unbestritten die individuelle Klasse der Berliner, die sich vor allem auf dem Weg nach vorn zeigt. Und hätten Falcao, Küc und Farjad- Azad ihre Chancen genutzt, würde es hier schon 0:3 oder höher stehen.
Die erste Halbzeit ist rum. Berlin hatte zwar mehr Ballbesitz, doch die besseren Chancen verbuchte Cottbus. Es gibt für beide Teams noch viel Luft nach oben.
Das Spiel hat der erwartete Ergebnis - Viktoria Berlin führt. Doch Halberstadt hat das über 30 Minuten gut gemacht.
Verkamp hält Campulka an der Hose fest. Das gibt die sechste Gelbe Karte des Spieles.
Eine Minute.
Mit hohen und langen Bällen versucht die Germania, nach vorn zu kommen. Ds ist aber zu durchsichtig.
Cacutalua für den angeschlagenen Rizzuto, der insgesamt drei Mal eine Verletzung signalisierte.
Zwei Minuten wird es Nachschlag geben. Jena versucht es noch einmal, aber der Pass ist einfach zulang. Es riecht nach einem 0:0 zur Pause.
Wieder rettete Aues Schlussmann! Nach einer Vorlage von rechts kommt Kühlwetter am heraus stürzenden Kapitän nicht vorbei!
Die Berliner ziehen sich nun etwas zurück und lassen die Germania kommen. Doch nach vorn bleiben die Berliner brandgefährlich.
Schade, dass die Germania die Druckphase der Berliner nicht überstanden hat und das 0:0 in die Halbzeit retten konnte. Jetzt wird es richtig schwer.
Knapp 30 Meter zum Tor und wieder versucht sich Lange, diesmal geht der Ball fünf Meter über das Tor.
Im direkten Gegenzug die Chance um 1:1. Januario setzt sich schönrechts durch und bringt den Ball in die Mitte. Dort klärt Lewald in höchster Not.
Da erkämpft sich Aue früh den Ball, über ein, zwei Stationen geht es zu Krüger, dessen Flachschuss von der Strafraumgrenze gerät aber zu schwach. Müller hält locker. Da war mehr drin.
Grym legt Eisele und sieht Gelb.
inzwischen offensiver geworden, dennoch plätschert die Partie so dahin. Das meiste Geschehen findet noch immer zwischen den Strafräumen statt.
... und dann ist es passiert. Fardjad-Azad wird schön freigespielt, spielt Torwart Sowade aus und trifft ins leere Tor. 0:1
Rizzuto mit einer Vorlage in die Mitte auf Testroet, aber der Auer stand da schon beim Pass auf ihn selbst im Abseits. Das bringt entsprechend nichts ein.
Shala versucht, auf der linken Seite davonzuziehen, im zweiten Versuch kann ihn aber Grösch stoppen. Das Spiel ist jetzt offener.
Kaum Entlastung für die Auer. Die langen Schläge werden oft schon wieder rasch erobert vom Gegner.
Dann kann sich Küc nicht durchsetzen. Er hatte den Zweikampf statt den Abschluss gesucht.
Dardai passt von der Grundlinie zurück zu Ngankam, der freistehend etwas überrascht ist und die Kugel nicht richtig trifft. Somit geht der Ball letztlich einige Meter am Tor vorbei.
Chemnitz setzt sich gerade mal ein wenig fest, der letzte Pass aber zu ungenau. Und viele kleine Foul auf beiden Seiten.
Kühlwetter gegen Gjnatic im Auer Strafraum: Der Heidenheimer fällt nach einer Drehung. Brand entscheidet auf Weiterspielen. Ein leichter Kontakt war da auch nur.
Erst bringt Falcao den Ball freistehend aus 5 Metern nicht über die Linie.
... im Halberstädter Stafraum. Zwei Großchancen für Viktoria.
Gayret
Kühlwetter ist links nicht zu stoppen, Pass in die Mitte, wo sich Leipertz dreht, aber Rizzuto kann den Schuss von der Linie holen.
Nach einem Freistoß im Mittelfeld geht es bei Jena schnell, Langer flanke von links und der kleine Stauffer mit dem Kopfball, aber in die Arme von Jakubov.
Die Berliner nun Stammgast in der Germania-Hälfte. Kopfball Fardjad- Azad, doch der frühere Jenaer köpft über das Halberstädter Tor.
Der Gastgeber setzt mittlerweile komplett auf Konter. Grzega erobert den Ball und will durchstarten, wird im Mittelfeld aber robust vom Ball getrennt. Schiri sagt: weiter geht's.
Eine halbe Stunde mit viel Kampf und viel Tempo jetzt mal etwas wenige Action auf dem Platz.
Aue tut sich derzeit schwer, kommt nur mit schnellen Kontern gut nach vorne. Ansonsten stellt Heidenheim den FCE gut zu und macht selbst viel Druck.
Das ist hier teilweise fast wie Handball oder Basketball. Ein Mittelfeld scheint gar nicht zu existieren.
Gladrow schießt flach aus der zweiten Reihe, der Schuss geht knapp am linken Pfosten vorbei. Ein Berliner war noch dran. Die anschließende Ecke bringt jedoch nichts ein.
4:9 aus Sicht von Aue. 1:5 auf das Tor. Das spiegelt die Verhältnisse ganz gut wider.
Der FC Carl Zeiss Jena ist mittlerweile das überlegen Team, hat die guten Chancen und muss hier eigentlich längt führen. Chemnitz nach gutem Start jetzt doch arg defensiv gebunden. Jetzt Shala, abgefälscht und Ecke.
Aber sofort wieder die Gäste: Schmidt knallt den Ball von rechts drüber.
Fernschuss Theisen, aber wieder Sowade zur Stelle.
Nach Fehlpass von K. Müller kommt Krüger in der Nähe des rechten Strafraumecks zum Abschluss - ein Meter am langen Pfosten vorbei.
Jakubov hält die Null für Chemnitz fest, was für eine Chance für Jena, Verkamp stand völlig frei und hatte auch noch zeit. Die Ecke bringt nichts ein.
Nächster Schuss Heidenheim: Nun Patrick Schmidt aus 17 Metern - flach - Männel ist da.
Ngankam setzt sich auf der rechten Seite durch und zieht selbst von der Strafraumgrenze ab - der Ball geht aber einige Meter am Tor vorbei.
Rizzuto wird behandelt. Es scheint aber weiterzugehen, wenn man die Handzeichen der behandelnden Personen richtig deutet. In dem Fall von Nadine Dörfel, der Physiotherapeutin.
Der Berliner kommt frei zum Schuss, auf die kurze Ecke. Doch Sowade ist zur Stelle. Ein dankbarer Ball.
Wird abgefangen.
Fast ein Eigentor, nach einer Flanke von rechts will Knoop 3 Meter vor dem Tor klären und trifft den Ball nicht richtig. Die Kugel geht knapp daneben.
Schöppner hat Platz und zieht aus 20 Metern von halblinks ab - wieder hält Männel die Kugel fest.
Oetserhelweg bringt von rechts den Ball zurück auf Steinherr, der hämmert die Kugel aus 14 Metern an die Lattenunterkante.
Leipertz auf Kühlwetter, aber Männel ist auf dem Posten.
Die erste gute Chance im Spiel haben die Gäste durch Eisenhut, der nach einer flachen Eingabe aus Nahdistanz am glänzend reagierenden Körber scheitert.
Nach dem Foul haben beide Spieler Schmerzen. Doch es geht weiter. Der weite Freisstoßball landet aber im Nirgendwo.
Stauffer unterbindet einen Gegenstoß.
Jetzt schaut auch mal die Sonne raus. Das Spiel ist sehr ordentlich, hart umkämpft. Chemnitz versucht es über rechts - Jena hat wenig Probleme.
Aus 30 Metern halblinks. Wir hoch reingebracht - und rausgeköpft.
Wieder Falcao, er zieht nach einer Flanke an den langen Pfosten aus 5 Metern volley ab. Daneben.
Der von Paderborn gekommene Zolinski hat bislang erst 15 Minuten für Aue in der 2. Liga gespielt. Mit einem Marktwert von 725.000 Euro ist er hinter Florian Krüger gemeinsam mit Pascal Testroet die Nr. 2 beim FCE.
Auffällig, wie häufig in der Anfangsphase die Abseitsfahne gehoben wird. Immer wieder rennen die Teams ins Abseits. Zeugt von einer mutig hoch stehenden Abwehr.
klar das Spielgeschehen. Von Cottbus gab es offensiv noch nichts zu sehen.
Jakubov steht wieder. Jena aber macht weiter Druck, rennt sich aber an der Chemnitzer Wand fest.
Der Chemnitzer Schlussmann ist verletzt und wird behandelt. Das wäre ein Ding, der zweite Keeper fehlt ja auch schon verletzungsbedingt.
Beide Teams suchen hier ihr Heil in der Offensive.
Warum ich das alles mit den Nummern schreiben kann? Auf dem Platz passiert gerade nicht viel. Halberstadt mutig, kommt aber ebenso wie die Viktoria nur bis 20 Meter vor das tor.
Lange haut den fälligen Freistoß in die Mauer, danach geht der zweite Versuch in die Wolken.
Schneller Konter der Auer über rechts, aber am Ende kommt der letzte Pass nicht an bzw. wird noch geklärt.
Traditionell. Mit gut sichtbaren weißen Rückennummern - und Nummern auf der Hose. Vorbildlich!
Oesterhelweg wird mit einer Ringereinlage niedergestreckt. Müller sieht den hochverdienten Karton.
immer wieder mit langen Bällen zum Erfolg zu kommen, doch die Abwehr der Cottbuser agiert bislang sehr aufmerksam.
Die Gäste aus Berlin, die wie Chemnitz auch die "Himmelblauen" genannt werden, mit hellblauem Trikot und weißer Hose. Auch die Rückennummern soind weiß, und auf den Hosen gibt es keine Nummern. Das macht das Erkennen der Spieler nicht immer leicht. Zeugwarte dieser Welt, wenn Ihr hier mitlest: Schafft Eurem Team Hosen mit Nummern an!!!
Diesmal hat Eckardt zugelangt und sieht auch den gelben Karton.
Chemnitz mal mit sechs Mann vorn, Jena holt sich das Leder und versucht den schnellen Gegenzug. Aber Chemnitz löst das gut.
Super-Reaktion von Martin Männel! Der Auer Schlussmann dreht einen gefährlichen 17-Meter-Schuss von Kühlwetter noch ums Eck!
Falcao geht in den Strafraum und zieht aus spitzem Winkel ab. Aber Germania-Keeper Sowade auf dem Posten.
Nach der folgenden Ecke und einem Abpraller aus dem Fünfer muss sich Männel lang machen. Er hält den Ball dann fest.
den Ball geduldig in den eigenen Reihen laufen und hofft auf eine Lücke bei den Cottbusern.
Föhrenbach aus 17 Metern von halbrechts - sein Schuss zischt nur ganz knapp über die Auer Latte.
Die Berliner haben nun das Mittelfeld übernommen und sind spielbestimmend.
Freistoß für Jena fast vom rechten Strafraumeck - lange zieht ab, Jakubov faustet nach vorn. Jetzt gibt es Ecke für Jena.
Nach einer nicht ganz gelungen Kopfballabwehr von Heidenheim zieht Krüger aus 17 Metern direkt ab - knapp drüber.
Campulka mit dem nächsten Foulan Verkamp und diesmal gibt es die Karte.
Der Referee kennt beide Teams übrigens von je einem Spiel. Germania spielte unter Bartnitzki im Vorjahr gegen Chemie 3:3, Viktoria gewann in dieser Saison gegen Chemnit 2:1
Dardai setzt sich links durch und flankt von der Grundlinie vor das Tor - Redan kommt aber einen Schritt zu spät.
Ngankam will auf der rechten Seite ins Zentrum starten, doch Hoppe passt auf und schnappt sich die Kugel.
Es geht gleich ordentlich zur Sache, zwei Mal wird ein Jenaer Spieler im Mittelfeld unsanft gestreckt. Bisher bleibt die Karte aber noch stecken.
Am Ende habe man aber doch einen Gegner finden wollen, aber aus den ersten beiden Ligen keinen mehr gefunden.
Er sei nicht bereit, so etwas öffentlich zu diskutieren. Nur inhaltlich. Das Aufgebot sei zum Planungszeitpunkt sehr klein gewesen, und es gehe auch um Belastungssteuerung.
Twardzik bedient Halberstadts Angreifer Januario, der lässt sich aber im Strafraum abdrängen. Hoffnungsvoller Beginn für Halberstadt.
Starker Pass auf der anderen Seite, aber der Jenaer Spieler, es war wohl Verkamp, stand knapp im Abseits.
In der Länderspielpause hatte Aue-Boss Leonhardt moniert, dass kein Testspiel angesetzt worden sei. Trainer Schuster reagierte darauf mäßig begeistert.
Die ersten Minuten gehören dem Gastgeber - überraschend, der Gastgeber hat zumeist den Ball.
Die Gastgeber machen gleich Dampf.
Schöner Doppelpass von links rein in den Strafraum, Bikel zieht aus 14 Metern flach ab, Langer kann mit dem Fuß retten. Der Eckball bringt nichts.
Es ist noch nichts passiert. Cottbus steht zumeist noch in der eigenen Hälfte und lässt Hertha erstmal machen.
Die Germania macht gleich klar, dass man sich nicht verstecken möchte. Twardzik holt einen Eckball raus. Der wird aber rausgeköpft.
Oesterhelweg etwas zu forsch auf der rechten Seite, Freistoß für Chemnitz. Ein ruhiger Beginn in Jena.
Die Partie läuft. Halberstadt mit dem Anstoß. Rund 500 Zuschauer da.
Es geht los.
Es geht los. Cottbus hat angestoßen.
Jena hat angestoßen. 1.256 Zuschauer sind im Stadion.
Busch fehlt bei den Gästen wohl wegen muskulärer Problem. Die traten nun schon in der Pause auf. Thomalla ist erkältet.
König sagte zur Favoritenrolle: "Die ist klar verteilt. Hier stehen mehr als 300 Drittligaspiele gegen keins auf dem Platz."
Energie kickt komplett in Rot, die Gastgeber spielen in weißen Hosen und weiß-blau gestreiften Trikots.
Halberstadts Hoffnungsträger und Neuzugang Jan-Pelle Hoppe hat sich im Pokal in der vergangenen Woche verletzt. "Etwas muskuläres", sagt König. Er kann erst in der kommenden Woche spielen.
Halberstadt geht mit einer Fünferkette, aber durchaus selbstbewusst in die Partie. "Für mich ist das Glas immer halbvoll", so Germania-Coach König.
Magnus-Thomas Müller aus 0Weißenfels ist der wichtigste Mann auf dem Platz heute. Ihm stehen Tim Kohnert und Johannes Schipke zur Seite.
Aue stellte an den ersten beiden Spieltagen mit 28.6 Jahren das älteste Team der 2. Liga. Einen so hohen Schnitt gab es zuletzt 2008/2009 beim FSV Frankfurt mit 29 Jahren.
Kerschbaumer ist mit 13,7 km pro Spiel der Dauerläufer in den ersten beiden Ligen insgesamt.
Sessa dürfte rechts hinten Busch ersetzen, Schöppner im Mittelfeld Sessa und vorne links Kerschbaumer Mohr.
Zwei Änderungen sind es auf dem Feld: Mohr sitzt auf der Bank, der Ex-Bremer Busch ist gar nicht dabei. Schöppner und Kerschbaumer kommen dafür rein.
Im Vergleich zum 4:1 in Grimma ist beim CFC nur Keeper Jakubov wieder im Tor. Für den verletzten Ersatz- Torhüter Isa Dogan sitzt heute David Wunsch auf der Bank.
Im Vergleich zum 0:0 gegen den SC Paderborn vor zwei Wochen fehlt Trainer Frank Schmidt erkrankt. Er hat eine Entzündungen im Bauch. Er nimmt Antibiotika. Ihm geht es "den Umständen entsprechend gut", so Schmidt. Vertreten wird er von Bernhard Raab.
2015 stieg Aue in Heidenheim trotz eines 2:2, inklusive eines sensationellen Männel-Treffers, aus der 2. Liga ab.
Heidenheim darf durchaus als Auer Angstgegner angesehen werden: In 13 Partien gelang nur ein einziger Sieg. Das war im Januar 2017 mit 2:1.
"Sie sind ein unglaublich guter Gegner. Sie leisten Jahr für Jahr hervorragende Arbeit und haben in der letzten Saison nicht umsonst Relegation gespielt. Aber wir sind zu Hause und wollen mit der Unterstützung unserer Fans, egal mit wie vielen, die drei Punkte hier behalten."
Aues Mittelfeld-Malocher Philipp Riese tritt gegen seinen Ex-Klub an: "Für mich ist es ein Spiel wie jedes andere. Ich war nur ein Jahr da."
FCC-Coach Kunert hat die Qual der Wahl - alle Mann sind fit. Neuzugang Fabian Eisele stürmt heute von Beginn an.
Aues Torwart Martin Männel wird heute sein 400. Pflichtspiel für die Veilchen bestreiten. Er ist seit zwölf Jahren, drei Monaten und 17 Tagen beim Verein, wie "Tag24" ausgerechnet hat.
Bei den Gästen sitzt Kapitän Schnatterer nur auf der Bank. Fast schade. Denn sonst wären die beiden dienstältesten Kicker der Liga aufeinandergetroffen.
Andis Shala feiert sein Startelf- Debüt in der Regionalliga. Der CFC- Neuzugang kennt die Tore in Jena ja noch sehr gut...
Der zuletzt angeschlagene Mittelfeldmann Clemens Fandrich und der nach einer Knie-OP lange ausgefallene Verteidiger Steve Breitkreuz sitzen auf der Bank. Er hatte am 5. Mai 2019 sein letztes Spiel für Aue gemacht.
Die dafür ebenfalls in Fragen kommenden Hochscheidt und Nazarov sitzen zunächst auf der Bank.
Die Startformationen sind da. Eine Überraschung bei Aue: Im offensiven Mittelfeld bekommt Neuzugang Ben Zolinski eine Chance.
Heute steht mit dem Duell des FC Carl Zeiss Jena gegen den Chemnitzer FC ein Klassiker auf dem Programm. Wir melden uns gleich mit den Aufstellungen beider Teams.
In der Bundesliga leitete er die Partie Frankfurt - Bielefeld (1:1) und Hoffenheim - Bayern München (4:1). Wenn das heute ein ähnliches Spektakel wird ...
In dieser Saison pfiff er einmal DFB- Pokal: Beim 0:1 von Heidenheim in Wehen. Ausgerechnet.
Schiedsrichter der Partie ist Benjamin Brand. Er pfeift für den FC Schallfeld in Bayern. Seit 2015 ist der Bundesliga-Schiedsrichter, seit 2012 konnte er sich in Liga zwei bewähren.
Danny König, Trainer der Germania, feiert am Sonntag seinen 46. Geburtstag. Vielleicht gibt's ja ein Punkte-Geschenk zum Ehrentag.
Die Partie wird von den Kollegen des rbb ab 13:25 Uhr übertragen.
Nicht dabei ist Yanik Frick, der vergangene Woche positiv auf das Coronavirus getestet worden war.
Mittelfeldspieler Niclas Erlbeck steht nach überstandener Grippe wieder zur Verfügung. Neuzugang Jonas Hoffmann wird voraussichtlich sein erstes Meisterschaftsspiel bestreiten. Auch Energies neuer Stürmer Mario Crnički soll sein Liga- Debüt geben.
"Sie haben in den letzten Wochen immer wieder ihr Spielsystem verändert und hatten auch immer wieder Spieler aus der ersten Mannschaft dabei. Deshalb ist es wie immer gegen eine zweite Mannschaft: Du weißt nicht so richtig, was auf dich zukommt."
Zusätzliches Selbstvertrauen dürfte sich das König-Team vor einer Woche im Landespokal bei Kreisoberligist Havelberg geholt haben. Halberstadt gewann souverän 6:1.
Die Germania hat aus den bisherigen neun Saisonspielen sechs Punkte geholt. Was Halberstadt-Coach König Mut machen dürfte: Zuletzt gab es drei Remis in Serie - beim 1:1 vor zwei Wochen in Meuselwitz wäre sogar ein Sieg drin gewesen.
Beeindruckend, wie die Viktoria durch die Regionalliga pflügt. Die Berliner haben bisher alle neun Saisonspiele gewonnen. Mit nur acht Gegentoren hat der Tabellenführer zudem die zweitbeste Abwehr der Liga. Zuletzt gab es aber nur zwei knappe 3:2-Siege gegen Chemie und Auerbach.
Regionalliga am Sonntag in Halberstadt. Das heißt auch: Schlusslicht Germania empfängt den noch verlustpunktfreien Spitzenreiter von Viktoria Berlin. Damit dürfte die Favoritenrolle klar verteilt sein.
Das gute an der langen Pause: FCC- Coach Dirk Kunert hat alle Mann an Bord. "Ich hatte 22 Spieler im Trainer, eine fast schon ungewohnte Situation", so der Coach.
Cottbus verlor die ersten drei Partien. Erst mit der Verpflichtung von Dirk Lottner als neuen Coach fing sich Energie. Seither (6. Spieltag) holte der FCE zehn Punkte und ist ungeschlagen.
Hertha legte einen furiosen Saisonstart hin: In den ersten drei Spielen holten die Berliner sieben Zähler, um danach drei Niederlagen in Folge zu kassieren.
Beide Teams trennt in der Tabelle nur ein Zähler. Mit 12 Punkten steht Hertha in der Tabelle auf Rang zehn. Die Lausitzer rangieren mit 13 Zählern auf Platz sechs.
und herzlich willkommen zum Liveticker der Regionalligapartie Hertha BSC II gegen Energie Cottbus. Anstoß am Sonntag ist 13:30 Uhr.
"Stand heute haben wir nur zwölf gesunde Profis. Dazu kommt mit Gian- Luca Reck unser U19-Torwart, der auch gemeldet ist. In diese Zahl rein gerechnet ist zudem ein Spieler, der nach seiner Quarantäne erst am Sonntag erstmals wieder seine Wohnung verlassen darf."
Für MSV-Sportdirektor Ivica Grlic nicht alltäglich. Er lobte das Fingerspitzengefühl aller Beteiligten. "Umso mehr freuen wir uns über den Respekt aus Halle und auch beim DFB uns gegenüber in dieser alles andere als schönen Lage. Das ist Fairplay pur", sagte Grlic.
Das Spiel des Halleschen FC beim MSV Duisburg hing lange in der Schwebe. Jetzt hat der DFB dem Antrag der "Zebras" stattgegeben und die Partie am Sonntag verschoben. Der HFC hatte mit dem MSV in Kontakt gestanden und war auf den Antrag vorbereitet.
Kaum zu fassen: Martin Männel steht vor seinem 400. Einsatz für den FC Erzgebirge Aue. Respekt zollte ihm Trainer Schuster, der keinen Zweifel daran ließ, dass der 32- Jährige erneut Kapitän werden sollte/durfte/musste.
Weil Aue mit der Zuschauerzahl von 500 nicht zufrieden ist, will der Klub nun um mehr Besucher kämpfen - und hofft dabei auf die Unterstützung der Politik.
Der FCC musste zuletzt pausieren, das Spiel in Bischofswerda fiel aus, wegen eines Corona-Falles. In einem Test schlug sich Jena gegen den FSV Zwickau beim 2:2 achtbar.
Fabian Eisele könnte am Sonntag für Jena sein Regionalliga-Debüt geben, auch Chemnitzer Seite Andis Shala, der bereits im Landespokal in Grimma geknipst hatte.
Der Chemnitzer FC konnte zuletzt beim 4:2 gegen den Berliner AK den Kopf noch aus der Schlinge ziehen, elf Punkte sind bisher aber eine magere Bilanz.
Vier Spiele hat der FC Carl Zeiss Jena zuletzt gewonnen, dennoch sind es schon zwölf Punkte Abstand zu Spitzenreiter Viktoria Berlin. Eín Sieg ist da schon fast Pflicht.
Es dürfen nur Zuschauer ins Stadion, die Inhaber einer Dauerkarte sind. Auch an den Plätzen ist Mund- Nasen-Schutz zu tragen.
Das Gesundheitsamt hat festgelegt, dass am Sonntag 1,256 Zuschauer ins Stadion dürfen. Es dürfen keine Fans des CFC dabei sein.
zum Duell FC Carl Zeiss Jena gegen den Chemnitzer FC. Letzte Saison trafen sich beide Teams noch in der 3. Liga. Diesmal eine Liga tiefer und vor deutlich weniger Zuschauern.
Heidenheims Trainer Frank Schmidt hat sich wegen einer Entzündung im Bauchraum in ein Krankenhaus begeben. Er wird in Aue von Assistent Bernhard Raab vertreten.
Aue will die Karten unter den Abokarten-Besitzern verteilen, die beim 1:1 gegen Fürth nicht zum Zuge gekommen waren.
Statt 999 wie noch gegen Fürth dürfen gegen Heidenheim nur noch 500 Zuschauer ins Stadion. Wegen eines 7-Tages-Inzidenzwertes von über 50 pro 100.000 Einwohner ist der Erzgebirgskreis Corona- Risikogebiet.
Das heißt im Klartext, dass Duisburg am Sonntag"nicht die erforderliche Anzahl von mehr als 13 Spielern inklusive eines Torhüters zur Verfügung steht". Wie sich die Sache entwickelt, erfahren Sie hier im Ticker. Wir bleiben dran.
Die "Zebras" haben beim Deutschen Fußball-Bund einen Antrag auf Verlegung des Heimspiels gestellt. Der Grund: Am Spieltag sei laut MSV der Kader "aktuell aufgrund von positiv auf Corona getesteten Spielern, weiteren wegen Kontakts in Quarantäne befindlichen Akteuren sowie Verletzten entsprechend dezimiert".
Am Sonntag soll der Hallesche FC beim MSV Duisburg antreten, so die Planung. Ob die Begegnung stattfinden kann, ist aber fraglich.
und herzlich willkommen zur Zweitliga-Partie des FC Erzgebirge Aue gegen den 1. FC Heidenheim.
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