Die Partie in Bildern ...
... gibt es in unserer SpiO-App oder auf unserer Homepage.
BSG Chemie Leipzig - Bischofsw. 5:1 (4:0)
En. Cottbus - Berliner AK 0:3 (0:1)
Auerbach - Halberstadt 1:1 (1:0)
RB Leipzig - Hertha BSC 2:1 (1:1)
FC Ingolstadt - Dynamo Dresden 1:0 (1:0)
VfB Lübeck - Halle 2:3 (1:0)
1. FC Magdeburg - Wehen W'bad. 1:2 (0:0)
... gibt es in unserer SpiO-App oder auf unserer Homepage.
Wir verabschieden uns erst mal und wünschen noch ein schönes Wochenende. Mittwoch ist dann Champions League Time!
""Das Spiel war nicht einfach. Erst recht nicht mit dem frühen Rückstand. Unsere stärkste Phase waren die 15 Minuten vor der Pause. Da waren ein zweites oder drittes Tor möglich. Natürlich hat uns der Elfmeter geholfen - Willi hat die Lücke gut erkannt."
"Wir wollten permanent unangenehm sein, und das waren wir auch. Sogar in Unterzahl. Da wollten wir gut verteidigen, bekamen aber ein sehr billiges Gegentor mit dem Elfmeter. Heute war mehr drin."
"Man hat aber gemerkt, dass wir heute auf dem Anschlag gegangen sind. Die Elfmetersituation habe ich nicht gesehen, von daher kann ich dazu nichts sagen. Ich bin aber kein Freund davon, wenn man für eine Aktion doppelt bestraft wird."
"Wir sind nach den drei Spielen in der englischen Woche zufrieden. Wir hatten ein schweres Auswärtsspiel in den Knochen und weniger Regenerationszeit als der Gegner. Nach dem 1:0 haben wir es natürlich verpasst nachzulegen. Wenn du den Gegner dann noch am Leben lässt, wird jedes Spiel eng."
"Wir haben es trotz Unterzahl aber gut gemacht und sind durch zwei Entscheidungen des Schiedsrichters ins Hintertreffen geraten. Natürlich hat das zur Folge, dass man verliert und in der Tabelle abrutscht."
"Wir sind richtig angepisst und haben uns nicht gut angestellt. Das Foul müssen wir auf unsere Kappe nehmen. Es war aber eine Aktion mit dem Fuß zum Ball, da gebe ich kein Rot. Am Ende ist es Pech, dass wir den Elfmeter nach dem Foul an Stefaniak nicht bekommen."
Der FCM-Trainer sagte: "Wir waren präsent und wollten dem Gegner wehtun. Viele Dinge, die wir machen wollten, sind aufgegangen. Nach dem Führungstor hatten wir viele Umschaltmomente, die wir nicht gut ausgespielt haben. Es ist einfach schade, dass wir uns nach so einem Spiel nicht belohnen konnten."
... für den Schiri und die Spieler. Entscheidend war die (harte) Gelb- Rote Karte. Danach versuchte Berlin den Punkt zu retten. Bezeichnend, dass RB nur per Elfer traf.
Durchatmen. Das war ein Sieg der Marke Arbeitssieg. Auch in Überzahl taten sich die Leipziger sehr schwer.
Eigentlich gibt es 3 min extra. Jetzt wird es aber etwas mehr.
Der Videoschri hat sich gemeldet. Und Stieler ändert seine Entscheidung auf Gelb.
Ngankam mit einem späten Foul an Angelino - Rot! Wieder sehr harte Entscheidung.
Nkunku beendet einen Gegenstoß mit einem Schuss knapp am linken langen Eck vorbei.
Konate für Kampl
Löwen für Darida
Sörloths Flanke von rechts landet auf der Latte des Hertha-Tores.
... alles andere als elegant und souverän.
Die Hertha hat noch nicht aufgegeben. In Unterzahl macht sie Druck.
Dilrosun für Lukebakio
Piatek für Ngankam
Ngankam für Mittelstädt
Olmo setzt zum Schlenzer an. Schwolow kann die Kugel aber gerade noch zur Seite klären.
Olmo zieht aus kurzer Distanz ab. Sein Schuss wird geblockt, im Anschluss landet die Kugel vor den Füßen von Angelino, der nur knapp verzieht.
Nach einem Zweikampf mit Henrichs bleibt der Brasilianer mit einem lauten Schrei am Boden liegen. Schien aber wohl doch nicht so schlimm gewesen zu sein, denn kurz darauf kann es für den Ex-RB-Kicker weitergehen.
RB war nach dem Platzverweis deutlich am Drücker. In Überzahl sollte das Team von Nagelsmann den Sieg nach Hause fahren.
Sabitzer läuft an und versenkt die Kugel eiskalt im rechten unteren Eck.
Cordoba rempelt Orban kurz hinter der Strafraumkante um. Das ist ein glasklarer Strafstoß.
Dieses Mal ist es Sabitzer, der aus der Distanz abzieht. Schwolow kann den Ball mit den Fingerspitzen gerade noch zur Seite klären. Starke Aktion vom Hertha- Schlussmann.
Eckball Hertha. Der zweite Ball landet vor den Füßen von Darida. Der fackelt nicht lang und zieht zwei Meter vor der Strafraumkante ab. Das Leder segelt aber knapp über den Querbalken.
Das hatte sich angedeutet: Sabitzer kommt für Mukiele. Gute Besserung an dieser Stelle an den Franzosen!
Angelino nimmt über die linke Flanke Tempo auf und passt in die Mitte. Dort streckt Mittelstädt gerade noch rechtzeitig das Bein raus und klärt zur Ecke. Die bringt RB aber nichts ein.
Der Franzose humpelt angeschlagen vom Feld. Draußen läuft sich bereits Sabitzer warm.
Olmo für Kluivert
Poulsen für Forsberg
Hoher Ball auf den zweiten Pfosten. Dort kann Mukiele die Kugel aber nicht kontrollieren.
Der Ball segelt gefährlich an den 5er - RB kann geradeso klären.
Diesen Feldverweis hat Hertha noch nicht verwunden. RB gibt jetzt klar den Ton an.
Flanke zu Angelino, der diesmal rechts im Strafraum frei ist und direkt abzieht - genau auf Schwolow.
Der Neuling spielt etwas nervös und übermotiviert. Hat gute und schlechte Szenen, wie eben mit einem verunglückten Schuss. Oder war es eine Flanke?
Zeefuik stößt Nkunku, der etwas spektakulär abhebt. Gelb-Rot! Harte Entscheidung.
Nachtrag: Zeefuik für Pekarik
Konter der Gäste: Final bekommt Cunha links im Strafraum den Ball und schießt aus 6 m - Gulacsi hält.
Zeefuik, gerade eingewechselt, stellt sich bei Kampl mit einem Foul vor. Gelb
Es geht weiter!
... was Sörloth heute so macht: So richtig wissen wir es auch nicht. Der Norweger kommt nicht so richtig aus den Puschen.
Vom 1. FC Magdeburg gibt es dann in unserer ausführlichen Zusammenfassung ab 16:30 Uhr bei "Sport im Osten".
Die Pause haben sich beide Teams verdient. Hübsches offenes Spiel. Hertha begann stark, die letzte Viertelstunde gehörte RB.
3 min gibt es extra.
Kampl schießt über den Kasten. Es geht hin und her.
Tousart kommt unter Bedrängnis zum Schuss - am Kasten vorbei.
Das 2:1 liegt in der Luft. Nkunkus Schuss wird geblockt, Forsbergs Schuss geht über den Kasten. Die Leipziger sind am Drücker
Schöne Kombi über rechts, Forsberg schickt Kluivert, aber dessen Pass von rechts landet bei einem Berliner. Ja- ja, der berühmte letzte Pass ...
Pechvogel des Tages ist natürlich Max Kulke, der nach nicht einmal fünf Minuten bereits vom Platz musste. In der Tabelle bleibt Dresden zunächst auf dem achten Platz. Ingolstadt klettert auf Rang drei.
"Klar würde ich gern auch mein erstes Tor in der Liga machen. Da mache ich mir keine Gedanken, dass das noch passiert."
Die Leipziger erhöhen jetzt wiederum den Druck. Aber jeder Ballverlust wird zu einem gefährlichen Bumerang.
Wieder eine vorhersehbare Flanke zu Angelino - Pekarik fängt den Ball ab, startet den Konter - RB kann im eigenen Strafraum geradeso klären.
Nächste Schusschance der Leipziger: Forsberg versucht es von der Strafraumgrenze - Schwollow macht sich lang und rettet.
Lnager Diagonalball nach links zu Angelino, der Nkunku bedient, aber dessen Schuss wird geblockt.
Damit verabschieden wir uns von der Lohmühle und wünschen Ihnen, dass Ihr weiteres Wochenende mindestens so aufregend wird wie DIESES Spiel.
Die Gäste werden wieder aktiver. Eben ein Zweikampf Mukiele-Cunha im RB- Strafraum - der Leipziger gewinnt.
Die Schlussphase war zudem geprägt durch zahlreiche Gelbe Karten gegen Halle und einen Platzverweis gegen Papadopoulos. Sei es drum! Es ist der zweite Sieg in Folge für die Hallenser, die sich damit weiter nach oben arbeiten.
Bei "Magenta-Sport": "Der Gegner hat uns richtig zugesetzt, wir haben einen glücklichen Sieg eingefahren. Hintern heraus wurde Magdeburg etwas müde."
Erst dreht der HFC einen Rückstand, dann kommt Lübeck aus dem Nichts zurück, drückt in der Schlussphase sogar auf den Sieg, doch läuft in einen Konter - am Ende gewinnt der HFC.
"Mit dem Ergebnis sind wir zufrieden, mit dem Spiel nicht. Das war ein absoluter Arbeitssieg. Da hat uns Magdeburg den Schneid in den Zweikämpfen abgekauft."
Der Freistoß geht drüber. Nach mehr als zehn Minuten Nachspielzeit pfeift der Schiedsrichter ab. Was für eine Schlussphase!
Jetzt Kluivert mit so einem Pass in des Gegners Füße - in der eigenen Hälfte. Wieder können die Kollegen klären.
Ob Sie es glauben oder nicht: Das Spiel läuft immer noch. Foul Guttau, Gelb. Und nochmal Freistoß für Lübeck. Irre!
RB spielt von hinten raus, aber ein ungenauer Pass bringt den Ballverlust, und Berlin greift mit 3 gegen 2 an. Eben ging das für RB gerade so noch mal gut.
"Es kotzt mich an, dass wir nach sieben Spiele nur vier Punkte auf dem Konto haben. Das wird der Mannschaft nicht gerecht. Kleine Momente bringen die Mannschaft aus der Bahn. Viel Zeit haben wir nicht mehr."
Damit ist Schluss. Dynamo kassiert eine bittere 0:1-Niederlage und bleibt im Tabellenmittelfeld hängen. Nach dem frühen Platzverweis zeigten die Dresdner in Hälfte aber eine starke Leistung. Einzig der Ausgleichstreffer wollte nicht fallen.
Bei "Magenta-Sport": "Ich weiß nicht, was nach dem 1:0 passiert ist. Da schlagen wir die Bälle nur noch nach vorne. Das darf uns nicht passieren."
Nach Kopfballverlängerung von Okungbowa noch eine Chance für Hertner - vorbei.
Da ist Magdeburg nun Vorletzter. Von 18 auf 19.
Kampl chipt den Ball in den Strafraum zu Nkunku, der den Ball vor sich aufspringen lässt, dann aber nicht unter Kontrolle bekommt. War knapp.
Kutschke holt sich kurz vor Schluss die Gelben Karton ab.
Okungbowa nach einer weiten Hereingabe noch mit der Chance zum 3:3 - Müller hat und sichert den Ball.
Magdeburg arbeitete lange an der Führung. Als man die dann endlich hatte, wurde man passiv - und wurde bitter bestraft.
Auch Broll kommt mit nach vorne. Die Aktion versandet aber.
Ausgeglichenes Spiel bislang. RB mit etwas mehr Ballbesitz.
Ende in Magdeburg: Magdeburg verliert mit 1:2.
Jetzt muss auch noch die Eckfahne getauscht werden. Und in der Zeitlupe sehen wir, dass Papadopoulos beim Torjubel offenbar mutwillig die Eckfahne zerstörte. Deshalb wohl Gelb-Rot.
...zwischen Knipping und Preißinger. Schiri Thomsen kann die Streithähne aber ohne Verwarnung trennen.
Nach einer Kombination über links verzieht Kuhn aus 14 Metern halbrechts - am langen Pfosten vorbei.
Auch Trainer Schnorrenberg sieht Gelb.
Hawkins für Bilbija
Die Nerven liegen blank. Papadopoulos sieht Gelb-Rot. Fraglich, warum. Möglicherweise Zeitspiel nach dem Tor. Wir klären das.
Nach einer Ernst-Flanke von rechts steigt der Joker hoch - drüber.
Das Umschaltspiel der Hertha ist echt stark. Da muss RB höllisch aufpassen.
Nach einer Flanke von Bertram köpft Beck mit dem Hinterkopf aus 16 Metern - keine Mühe für Boss.
Vlachodimos für Stefaniak
Dynamo drückt Ingolstadt in deren eigene Hälfte. Einzig Broll sichert hinten ab. Stark wie die Mannschaft von Kauczinski hier trotz Unterzahl anrennt. Keine fünf Minuten mehr.
Tousart erwischt Henrichs mit den tollen - Gelb
Drei Minuten.
Tooooooor! Lübeck drückt auf das 3:2 und läuft dann selbst in einen Konter. Boyd auf Guttau, der allein vor Raeder - 2:3.
Für Ernst, der einen Konter unfair stoppte.
Boyd steigt mächtig ein und sieht auch noch Gelb.
RB drängt sofort auf das nächste Tor - und kassiert einen gefährlichen Konter. Wie gesagt: Dieses Duell RB- Hertha ist ein Toregarant.
Die Karten fliegen nur so in Richtung Halle. Auch Vucur sieht Gelb.
Rorig für A. Müller. Sein Profi- Debüt.
Weihrauch für Stark
Für Tietz.
Die Sachsen haben das Spiel an sich gerissen. Ingolstadt kann sich derzeit kaum aus der eigenen Hälfte befreien. Das dürfte der SGD Hoffnung machen, aber reicht die Zeit noch?
Nach einem Freistoß landet der Ball an der Latte - Upa bekommt den Ball, tankt sich durch und trifft aus 3 m und spitzem Winkel mit Urgewalt!
Gegen kompakte Wehener kommt Magdeburg derzeit kaum zum Abschluss.
Auch Derstroff sieht Gelb.
Lübeck ist jetzt durch den Ausgleich plötzlich wieder drin im Spiel und hat sogar die Chance, das Spiel erneut zu drehen.
Was - ist - denn - hier - los ? Upamecano trifft!
Hertha fänkt den Ball ab, langer Schlag nach rechts vorn, Querpass von Lukebakio zum völlig freien Cordoba, der souverän abschließt
Jetzt kommt der Neuzugang. Vucur für Landgraf.
Papadopoulos sieht Gelb.
Hui, Cordoba!
Bertram für den heute unauffälligen Franzke.
Freistoß Dynamo, gute Position, knapp fünf Meter vor der Strafraumkante. Mai tritt an und zirkel die Kugel über die Mauer Richtung linkes Eck. Ingolstadt kann den Ball gerade noch vor der Linie mit dem Kopf klären.
Walbrecht für Korte: Defensiv für offensiv.
Von wegen! Lübeck plötzlich mit dem Ausgleich. Hereingabe von links, dann Gewurschtel im Strafraum, Benyamina kommt von hinten und macht das 2:2. Müller war schon geschlagen.
Tolle Kombi der Leipziger rechts, Kluivert schließt mit einem Schlenzer aufs linke lange Eck ab - Glanzparade.
Die Gastgeber arbeiten jetzt am Ausgleich.
Königsdörffer sieht nach einem Zweikampf den Gelben Karton.
Damit die Gäste wieder vollzählig. Währenddessen kommt von Lübeck immer noch nichts. Der HFC sollte das hier über die Bühne kriegen. Aber: Es ist nur ein Tor Vorsprung.
Linkes Strafraumeck - Kluivert fackelt nicht lang und schließt ab - genau auf den Keeper
Nach einem Freistoß von links kommt Brünker nicht gut genug zum Kopfball, ihm rutscht die Kugel über die Stirn. Frei war er schon.
Eberwein hat sich kurz nach seiner Einwechslung verletzt, musste behandelt werden. Geht aber vermutlich doch weiter für ihn.
Nach einem Missverständnis von Tobias Müller und Behrens, sind Malone und Korte zu verspielt und verdaddeln. Glück für den FCM.
Und gleich noch einen Eckball für Berlin mit Kopfball über den Kasten - aber das war relativ ungefährlich.
Niskanen kommt mit der Hand an den Ball und sieht die nächste Verwarnung.
Nach einer Obermair-Vorlage von links hätte Beck fast per Hacke zum schnellen Ausgleich getroffen! Aber er trifft den Ball nicht fest genug.
Die Gäste beginnen sehr aggressiv und offensiv. Das Labbadia-Team will kein Kaninchen sein.
Die Gäste kontern über links, am Ende trifft Malone gegen Ernst und Tobias Müller ins lange Eck.
Berlin mit Anstoß und gleich einem Vorstoß in den RB-Strafraum mit Abschluss - vorbei.
Die beiden guten Offensivaktionen haben den Gästen Auftrieb gegeben. Einen scharf getretenen Freistoß von Stefaniak können die Hausherren gerade noch rechzeitig klären. Hier ist weiterhin alles für die SGD drin.
Führung für die Gäste. Malone trifft.
Lübeck scheint geschockt von dieser zweiten Hälfte und den Toren der Hallenser. Von den Gastgeber kommt aktuell nichts Gefährliches.
Es geht los!
Stendera für Kaya
Die Hallenser wechseln: Eberwein für Dehl.
Preißinger für Krauße
"Wir haben nicht den Kader und das Geld um so viele Ausfälle zu kompensieren. Wenn die Spieler heute etwas gelernt hätten, wäre das optimal."
"Meine Mannschaft ist 21 Jahre jung. Die Tore sind aber einfach gefallen. Ich mache keinen Vorwurf. Die Kranken und Verletzten müssen alle wieder zurückkommen."
Nun gelingt Magdeburg auch einmal wieder der eine oder andere Nadelstich. Gut allein schon wegen der Entlastung.
Knipping spielt eine hohe Flanke in den Strafraum. Dort steigt Buntic hoch, der Ball flutscht ihm durch die Hände und landet nur knapp neben dem rechten Pfosten.
"Ohne die Mannschaft hätte ich keine drei Tore gemacht. Meine Familie hat mich heute besucht. Ich wollte es ihnen zeigen. Manchmal gibt es solche Tage."
Brünker für Sliskovic, der heute gut war.
Die Magdeburger haben derzeit überhaupt keinen Zugriff.
Eine überlegene erste Halbzeit der Auerbacher wird von Halberstadt in den zweiten 45 Minuten gekontert. Es war eine unterhaltsame Partie, die am Ende beiden Teams einen Punkt einbringt. Wie viel der in der aktuellen Situation wert ist, wird sich noch zeigen.
Magdeburg wird hier gerade angezählt.
Torschütze Dehl sieht Gelb.
Korte volley von links - Behrens hält klasse!
Weiter Ball auf Dresden Flügelspieler. Der pflückt die Kugel aus der Luft und zieht aus vielversprechender Position ab. Das Spielgerät landet aber im Oberrang. Der Weckruf für Dynamo?
Weiter Ball auf Dresden Stefaniak. Der pflückt die Kugel aus der Luft und zieht aus vielversprechender Position ab. Das Spielgerät landet aber im Oberrang. Der Weckruf für Dynamo?
Der HFC belohnt sich für eine gute zweite Halbzeit und nutzt jetzt auch seine Chancen. Der zweite Sieg in Folge scheint jetzt möglich.
Die Gäste können sich über links den Ball fast zurechtlegen: Malone visiert das lange Eck an - knapp vorbei.
Und jetzt pfeift Schiri Hagemann ab.
Kempe passt von links in die Mitte, wo Chato den Ball annimmt und vor einem heraus rückenden Verteidiger den Ball aus 17 m ins rechte, untere Eck platziert.
Offiziell sind keine Gästefans zugelassen. Einen Anhänger mit Hertha- Fahne haben wir trotzdem schon gesehen.
Tooooooor! Der HFC dreht das Spiel binnen weniger Minuten. Raeder kann eine Flanke von Derstroff nicht bereinigen, Dehl ist zur Stelle und macht das 2:1
Gelb nochmal für Herold
Lübeck reagiert auf den Ausgleich mit einem Wechsel: Benyamina für Torschütze Röser.
Ausgleich durch Chato.
Broll mit dem weiten Abschlag, aber Diawusie wird auf der rechten Seite sofort gedoppelt und vertändelt den Ball ins Seitenaus.
Lisowski kommt für Dörnte.
Schlosser tritt von halblinks an. Zimmermann mit der Riesenchance! Sowade hält überragend. Aber Schiri Hagemann entscheidet auf Abseits.
Das hatte sich angedeutet - Ausgleich. Boyd auf Guttau, dessen Flanke prallt von einem Lübecker Boyd wieder vor die Füße, der macht das 1:1.
Schluss und Aus. Ganz dürftige Vorstellung heute vom FC Energie. Der Berliner AK hat seine Chancen eiskalt genutzt und entführt hier völlig zu Recht drei Punkte aus dem Stadion der Freundschaft. Damit ist auch die Lottner-Serie (5 Partien in Folge ungeschlagen) beendet.
17°C in Leipzig (hier im Stadion sind es traditionell 1-2° weniger), Sonne, ein paar Wölkchen - wir haben hier perfektes Fußballwetter.
Zimmermann nochmal mit dem Kopfball doch Sowade hält den Punkt sicher fest.
Aber hilft den Gästen der eine Punkt wirklich in der aktuellen Situation? Auerbach ist sich auch nicht sicher, ob sie hier noch mehr Risiko in den letzten Minuten gehen sollen.
Gaus tritt den Standard aus zentraler Position lang in den Sechzehner. Dynamo hat seine Mühe, kann aber in letzter Konsequenz klären.
Das erste Gegentor von Wiesbaden in der Fremde. Nun muss Magdeburg aber auch aufpassen, nicht zu passiv zu werden.
Von Lübeck kommt in dieser zweiten Halbzeit bislang noch nichts. Jetzt versuchen sich die Gastgeber wieder zu befreien. Ein weiter Einwurf, das können sie. Aber keine Chance.
Reaktionen zum Spiel haben wir gleich hier.
Von den zuletzt angeschlagen gemeldeten Spielern haben es bei Hertha Cordoba und Pekarik doch in die Startelf geschafft.
Schluss in Leipzig. Die BSG Chemie Leipzig hat hier eine glänzende Leistung abgeliefert und sichert sich die nächsten drei Punkte.
Nach einer Linksflanke köpft Tietz knapp rechts vorbei. Und das unter Pfiffen, weil da ein Magdeburger vorher am Boden lag. Gut, dass es kein Tor war.
Aber hilft den Gästen der eine Punkt wirklich in der aktuellen Situation. Auerbach ist sich auch nicht sicher, ob sie hier noch mehr Risiko in den letzten Minuten gehen sollen.
Bischofswerdas Mack zieht aus spitzem Winkel Karau an. Eine Nachspielzeit gibt es nicht.
Daferner rauscht mit voller Wucht in seinen Gegenspieler und sieht die Gelbe Karte.
Gelb für Müller
Hertner für Thiel
Dass Justin Kluivert für Dani Olmo beginnt, dürfte v.a. eine normale Rotation bzw. Schonung für Olmo sein. Und Kluiverts Kurzeinsatz gegen Istanbul war gut.
Petracek will sich in Torschussposition bringen. Die BFV- Defensive macht aber dieses Mal nicht mit.
Dörnte kommt für den verletzten Pelle- Hoppe.
Kuhn für Hollerbach.
Beide wollen die drei Punkte, doch viel läuft jetzt nicht mehr zusammen. Meist versuchen sie es über lange Bälle - bisher ohne Erfolg.
Dresdens Innenverteidiger bleibt nach einem Zweikampf mit Niskanen liegen und muss behandelt werden. Es kann für ihn kurz darauf aber weitergehen.
F. Schmidt dreht sich einen Wolf. Müller zwingt Kycek zu einer Glanzparade.
Henrichs rückt für den aus persönlichen Gründen verhinderten Halstenberg in die Anfangsformation.
Nach einem Freistoß von links aus dem Halbfeld rutscht Burger herein und trifft ins leere Tor - Boss war heraus gekommen und hatte sich komplett verschätzt!
Flanke von links, Kopfball Boyd - daneben. Irgendwann muss der HFC eine dieser Möglichkeiten nutzen.
In der Tabelle ist Chemie an Jena vorbeigezogen. Der FCC spielt erst noch.
Ähnliches Bild wie vor der Pause. Ingolstadt rennt an, Dynamo verteidigt. Wirklich konsequent gehen die Oberbayern mit den Freiräumen bisher aber nicht um.
Der HFC bleibt dran. Guttau versucht es aus der Distanz. Der Ball geht zwar daneben, aber all diese Aktionen sollten den Gästen Selbstvertrauen geben.
Das war es für Cottbus. Konter der Gäste über rechts und scharfer Pass in den Strafraum auf den lauernden El- Jindaoui, der zum 0:3 trifft.
Ferchow muss nach seiner zweiten gelben Karte vom Feld.
Guzlajevs kommt für Kubitz.
Diesmal muss der Lübecker Keeper nach einer Ecke zupacken. Es wird gefährlicher vor seinem Tor.
Der FCM geht in Führung! Burger trifft.
Und fast hätte der nächste Ex- Cottbuser getroffen. Der eingewechselte Yildirim scheitert zehn Meter vor dem Kasten an der eigenen Zielgenauigkeit.
Die Gäste wirken jetzt engagierter, drängen die Lübecker hinten rein. Das macht Hoffnung.
Der Torschütze ist nach einem Zweikampf angeschlagen und muss am Kopf behandelt werden.
Daferner kommt für den glücklosen Hosiner
Dehl auf Guttau, der schießt von halblinks. Wieder muss Raeder eingreifen, reißt die Arme hoch und klärt.
mit Hälfte zwei. Bei Dynamo bahnt sich ein Wechsel an.
Gelbe Karte für Pezel.
Voigt verlässt das Feld. Für ihn kommt Albert Löser.
Raeder muss zum ersten Mal in der zweiten Halbzeit zupacken. Nach einem Freistoß von Sternberg kommt Lübecks Verteidiger Rieble an den Ball und prüft seinen eigenen Keeper.
Mack für Moravec
Hoffmann für Kavalir
Es geht weiter.
Mason für Lämmel
Wehens Sportchef Christian Hock sah hier ein etwas glückliches Remis.
Huenig schießt den Ball aus drei Metern Torentfernung in den Kasten.
Voigts Schuss aus kurzer Distanz kann im letzten Moment von den Halberstädtern abgeblockt werden. Das war eng.
Nach einem Freistoß von Moravec von der linken Seite klärt ein Chemiker zur Ecke. Über Umwege kommt der Ball zu Huenig.
Lübeck hat Anstoß. Die zweite Halbzeit läuft.
So beginnt RB gegen Hertha: Gulacsi - Henrichs, Upamecano, Orban - Mukiele, Kampl, Kluivert, Angelino - Nkunku, Forsberg - Sörloth
Hinten hatte man zudem Glück, nicht noch mehr Treffer zu fangen. Mal sehen, welche Wort Kauczinski in der Kabine finden wird. Bis gleich!
Auerbach ist auch wieder wach und schickt sich nochmal an, nach vorne zu spielen. Beide Mannschaften jetzt mit offenem Visier. Das könnte eine interessante Schlussviertelstunde werden.
F. Schmidt für Bury
Da hätte Löder eigentlich mehr draus machen können. Der hoppelnde Ball Rutscht ihm beim Abschluss über den Spann und fliegt ins Nirvana.
Der eingewechselte BSG-Spieler Petracek ist vor Fluß und zieht deutlich links vorbei.
Hier geht nicht mehr viel für Cottbus. Die Gäste sind dem 3:0 näher, als Cottbus dem Anschlusstreffer. Endet die Lottner-Serie heute?
dass sie die zweite Hälfte bisher verschlafen haben. Der rote Faden der in der ersten Halbzeit klar erkennbar war ist dem VfB nach dem Seitenwechsel verloren gegangen.
Petracek für Mvibudulu
Weil nur 999 Fans ins Stadion dürfen, ist erst seit 14:30 Uhr Einlass. Das "Leben" vor dem Stadion - an einem Samstagnachmittag ! - ist deprimierend
Luis für Kirstein
Und kurz darauf sieht der Torschütze den gelben Kasten für ein übermotiviertes Einsteigen im Mittelfeld.
Huenig für Emsis
Und er versenkt! Keeper Schmidt bleibt stehen und Pelle-Hoppe schießt halbhoch ins rechte Eck. Wichtig für die Gäste.
Pause in Ingolstadt. Dynamo liegt nach einem frühen Platzverweis für Kulke mit 0:1 hinten. Nach vorne fand die Mannschaft von Kauczinski bisher überhaupt keine Mittel.
Strafstoß für die Gäste! Pelle- Hoppe wird im Strafraum gefällt und Schiri Hagemann zeigt zurecht auf den Punkt.
Kießling foult Bury im Mittelfeld. Das war unnötig.
Stark durchgesetzt von Ferchow über rechts. Der eingewechselte Angreifer lässt zwei Leute stehen und zieht ab. Knapp am rechten Pfosten vorbei. Halberstadt fightet
Fontein springt da etwas unglücklich in Koch hinein und sieht die Gelbe Karte.
Pause. Nur 0:0 aus Sicht des 1. FC Magdeburg, der hier drei richtige gute Gelegenheiten zur Führung hatte. Beck klatscht vor Ärger in die Hände.
Der Mann kann einem schon fast Leid tun. Kirstein zieht zentral vor das Tor und schießt nun rechts über den Kasten.
Yildirim für Beyazit
Der VfB Lübeck führt verdient mit 1:0. Hobsch per Freistoßtor. Lübeck mit Chancenvorteilen und einem intensiven Spielvortrag. Der HFC hatte auch ein paar Abschlüsse, muss sich aber steigern. Bis gleich.
Zwei Minuten.
Aber wieder keine Gefahr. Auch Hosiner tut sich vorne schwer und kann sich kaum einmal gegen die gut gestaffelte Ingolstädter Defensive durchsetzen.
Sliskovic erobert sich energisch die Kugel, zieht dann aber eine Spur zu überhastet aus 18 Metern ab - knapp daneben.
Vor allem die Gäste sind jetzt deutlich besser in der Partie. Auerbach macht das zwar immer noch gut aber Germania kann sich jetzt mehr und mehr durchsetzen.
Stettin für Crnicki
Deters kommt für den gelb vorbelasteten Hobsch. Auch Lübeck geht in dieser Sache auf Nummer sicher.
Reddemann kommt zum Schuss - drüber. Und jetzt Wechsel bei Lübeck, kurz vor der Pause ...
Müller für Boltze
Nach einem weiten Ball auf links kommt Sliskovic frei zum Abschluss - Boss bleibt am kurzen Pfosten standhaft und wehrt ab!
Der Verteidiger probiert es aus der Distanz. Ein satter Strahl, den Raeder über die Latte lenkt.
Um Gottes Willen!!! Felix Brügmann geht stark am Torwart vorbei und schießt von der Strafraumgrenze aus am leeren!! Tor vorbei. Puhh ...
Wajer für Fassbender
1,90 Meter ist er groß: Und das zeigt er hier auch - sein Kopfball aus dem Halbfeld geht aber am FCM-Tor vorbei.
Prasad für Stiller
mit der aggressiven Gangart der Lübecker. Die Hallenser versuchen, aggressiv gegenzuhalten. Aber die Lübecker machen nicht den Eindruck, als würden sie auch nur ein bisschen nachlassen wollen.
Halili tankt sich durch das Mittelfeld, spielt links rüber auf Bury. Chance vertan.
Aber Ingolstadts Offensivmann schießt das Spielgerät deutlich über den Kasten.
Stefaniak tritt die Kugel von der rechten Fahne in die Box. Das Luftduell entscheiden die Ingolstädter für sich, weiter kein Torschuss der SGD.
Pelle-Hoppe ist jetzt sehr aktiv im Angriff. Der Neuzugang legt von rechts zurück auf Löder, doch der Ball landet über dem Kasten von Schmidt.
Nach der Ecke von A. Müller von links kann Boss Christian Beck gerade so stören, dass der Goalgetter den Ball nur noch rechts am Kasten vorbei ziehen kann.
Freistoß Lübeck wird zunächst abgewehrt, die erneute Flanke landet bei Okungbowa, der prüft Müller. Lübeck mit Chancenvorteil.
Sliskovic tankt sich durch und holt Ecke heraus.
Eisenhuth kann einen BAK-Konter nur mit einem Trikotzupfer unterbinden und bekommt die Gelbe Karte gezeigt.
Das bringt natürlich auch die Zuschauer auf, auch wenn es nur 1.860 sind, die heute in der Lohmühle zugegen sind. Stimmung wie im Pokal.
wird gefährlich und führt zu einer Ecke für die Gastgeber. Aber die bringt nichts ein.
Weiter sind die Elbestädter permanent in der eigenen Hälfte beschäftigt. Aktionen nach vorne, geschweige denn eigene Abschlüsse, sind weiterhin Mangelware.
Die BSG läuft mit mehreren Spielern auf den Strafraum zu. Aus zentraler Position ist es nun Mvibudulu, der Kycek einen Ball ins Netz haut.
Es ist, wie man so schön sagt, ein Kampfspiel. Sehr intensive und viele Zweikämpfe, einige Fouls. Beide Mannschaften sind "on fire".
Das war Pech für den FCM: Denn Burger war vom Abseits noch ca. ein Meter entfernt - er wäre frei vor Boss, 15 Meter, vor dem Tor aufgetaucht und hätte volley abziehen können.
Wieder kam Energie mit frischem Wind aus der Kabine und wieder trifft der BAK. Und wieder ist es der Ex- Cottbuser.
Bretgeld sieht gelb nach einem Foul in der eigenen Hälfte.
Mvibudulu wird im Mittelfeld gleich von drei Bischofswerdaern umzingelt. der BFV bemüht sich um Schadensbegrenzung.
Beck köpft auf Burger, der ist durch, aber es gibt Abseits.
Hobsch foult wieder, direkt vor der Bank der Hallenser. HFC-Co-Trainer Ziebig regt sich fürchterlich auf und sieht Gelb dafür. Hobsch kommt um den Platzverweis allerdings herum.
Faßbender ist sich noch immer für keinen Weg zu schade - auch beim Versuch, denn Ball zu erobern.
Voigt mit dem Abschluss aus der Distanz. Der flache Schuss saust rechts am Pfosten vorbei.
Wieder so ein Nackenschlag für den FCE. BAK stört früh und Beyazit ist auf einmal auf und davon, umläuft Stahl und trifft zum 2:0.
Gute Gelegenheit! Obermair zieht einen zweiten Versuch aus 17 m ab - Boss holt den Ball aus dem rechten Eck - den Abpraller kann Burger nur ganz knapp gegen Medic nicht verwandeln. Haarige Szene, fast ein Handspiel von Medic.
Die Gäste versuchen nun früher zu stören und Druck zu machen. Das ist auch bitter nötig.
Weiter Ball in den Sechzehner. Dort läuft Schröck ein, aber Broll ist aufmerksam und kann rechtzeitig klären zur Ecke klären. Die bringt den Hausherren nichts ein.
Chemie kombiniert sicher und holt die nächste Ecke heraus. Ein Bischofswerdaer köpft den Ball nach der Flanke von links weg.
Hobsch sieht die erste Gelbe gegen einen Lübecker nach Foul.
Gladrow für Jarosch
Danny König hat gewechselt in der Pause. Januario bleibt draußen. Für ihn ist Ferchow nun auf dem Feld.
Jetzt mal ein Schuss von Guttau, der aus halblinker Position aus der Distanz abzieht. Der Ball geht flach am langen Pfosten vorbei.
Kycek wirft sich in einen Chemie- Schuss und klärt zur Ecke. Burys Ball fliegt aber kreuz und quer.
Nach der Partie gegen Meppen war trotz des Sieges klar, dass der HFC noch eine Schippe drauflegen muss. Diese Schippe ist bislang leider nicht zu sehen.
Und weiter geht's im Stadion der Freundschaft.
und direkt wird es gefährlich. Löder mit dem Pass in die Mitte und Jan Pelle-Hoppe hat den Ausgleich auf dem Fuß. Doch der Neuzugang verstolpert und es gibt Ecke. Gute Aktion der Germania.
Wieder kombinieren sich die "Schanzer" problemlos durch die Dresdner Hälfte. Niskanen schließt am Ende vom rechten Strafraumeck ab, findet in Broll aber seinen Meister, der stark pariert.
Die zweite Spielhälfte läuft.
Korte nutzt seinen Freiraum links, seinen Pass in die Mitte klärt Andi Müller. Die Ecke versandet.
Auf der anderen Seite die Chance zum 2:0. Freistoß aus dem Halbfeld, Hobsch kommt völlig frei zum Kopfball, Müller lenkt den Ball zur Ecke.
Nach Foul an Ernst rechts zieht Sliskovic einen Freistoß von rechts in den Strafraum - Boss rettet per Faustabwehr.
Kaya dringt von rechts in den Sechzehner ein, aber Mai trennt den Ingolstädter mit seiner ganzen Klasse fair vom Ball.
Kutschke und Mai lieferten sich schon den ein oder anderen heißen Zweikampf. Die Intensität in der Partie lässt auf jeden Fall nicht zu Wünschen übrig.
auf den Rückstand zu antworten. Versuchen jetzt das Spiel in die Lübecker Hälfte zu verlagern. Aber wenig Durchkommen, Lübeck verteidigt gut. Nur eine Chance bislang von Halle - die von Boyd.
Für einen Betreuer auf der Bank.
Es ist insgesamt ein wildes Spiel: Emotionen, Tempo, Zweikämpfe.
Papadopulos kommt jetzt und der gelb vorbelastete Nietfeld geht raus. Positionsgetreuer Wechsel im defensiven Mittelfeld.
...aber abgepfiffen. Kaya trifft nach einer schönen Hereingabe ins Netz, stand bei dem Abspiel aber im Abseits. Das ging allerdings wieder viel zu schnell für Dresdner Hintermannschaft.
Tietz kommt für den angeschlagenen Wurtz. Der Ex-Jenaer traf im Pokal golden gegen Heidenheim. Wurtz zuletzt doppelt gegen Uerdingen.
Papadopulos zieht sich das Trikot an. Wer geht raus?
Wehen über links: Kempe flach auf Korte, der den Außenpfosten trifft. Aber es war zuvor Abseits.
Deutet sich schon der erste Wechsel auf HFC-Seite an?
von Derstroff auf der rechten Seite, der sich gegen zwei Gegenspieler durchtankt. Dann aber der Pass ins Zentrum nicht gut.
Wurtz wird wieder behandelt. Das sieht nicht ganz so gut aus.
Jetzt haben sich die Dresdner wieder etwas gefangen und suchen den Weg nach vorne. Vor allem über die linke Seite von Stefaniak laufen viele Aktionen.
Der Hallenser kommt um die zweite Gelbe Karte herum, muss aber aufpassen. Das macht ihm der Schiedsrichter deutlich.
Das war ein starker Auftritt der Auerbacher bis hierhin. Ein Tor gemacht und nach hinten wenig bis gar nichts zugelassen. Halberstadt findet noch kein Mittel gegen die früh störenden Gastgeber. Da muss Danny König noch einen Weg finden für die zweite Hälfte, will die Germania hier noch was mitnehmen.
Wieder Behrens, der den Ball aus seinem rechten Eck holt. Hollerbach hatte aus 18 Metern nach einem guten Angriff abgezogen.
Die Kugel wird hoch in den Strafraum gechippt. Schröck zieht Hosiner im Zweikampf zu Boden. Stürmerfoul und Abstoß Dresden.
Pause im Stadion der Freundschaft. Cottbus kann bislang wenig spielerische Elemente anbieten. Der BAK tritt abgezockt auf und traf durch den Ex-Cottbuser Beyazit zur verdienten Führung.
Einen Steilpass klärt Behrens vor dem Strafraum knapp vor Korte.
Und jetzt ist Pause.
Die Magdeburger haben nicht zuviel versprochen und haben hier los gelegt wie die Feuerwehr.
hat den HFC in der Anfangsphase ganz schön hinten reingedrückt und versucht auch jetzt, offensiv nachzulegen.
Der lange verletzte Ernst hat etwas a Fuß abbekommen. Nach einem Luftduell mit Kempe, ohne Absicht. Er macht erst einmal weiter.
Zimmermann für Stock und der legt im Strafraum ab auf Schlicht. Schöner Schuss aber Sowade hält den klasse.
Die BSG Chemie Leipzig ist heute glänzend aufgelegt. Bischofswerda bemühte sich, traf bei seinen wenigen Chancen aber nicht.
Da war er wieder, diesmal über rechts: T. Müller auf Ernst - eine Spur zu lang.
Diawusie dringt mit Tempo in den Strafraum an, bleibt dann aber hängen. Das ist allerdings zu wenig für einen Strafstoß.
Fassbender tritt an und trifft sicher links ins Tor.
Lübeck ging nach engagierter Anfangsphase durchaus verdient in Führung, wenngleich der Freistoß von Röser die erste richtig große Chance war. Nun ist der HFC gefordert.
Schlicht sieht nach einem Tackling im Mittelfeld gelb von Schiri Hagemann.
Die Dresdner wirken geschockt. Aktuell spielen nur die Ingolstädter. Dynamos Hintermannschaft muss sich erst einmal neu sortieren. Fest steht: Das wird heute ein schwerer Gang in Ingolstadt.
Wurtz blutet am Kopf nach einem Zusammenprall in der Luft. mit Tobi Müller. Es scheint aber weiterzugehen.
Bury kommt über links in den Strafraum und wird dort ordentlich gecheckt. Es gibt Elfmeter.
Nach einem langen Ball steht Lais vor Behrens, aber der FCM-Schlussmann passte auf und kam heraus und holte sich die Kugel.
Viel los an der Lohmühle. Thiel auf Deichmann, der sucht den Abschluss aus zentraler Position, ein Hallenser dazwischen - Ecke.
Pelle-Hoppe bringt den Ball hoch in den Sechzehner und findet Bretgeld. Der Kopfball geht aber rechts am Pfosten vorbei.
Chemie hat im Mittelfeld nun wenig Platz. Ohne richtig zu gucken, spielt Surek den Ball Richtung Strafraum. Dort ist aber gerade kein BSG-Spieler.
Der HFC reagiert sofort. Flanke von rechts, am langen Pfosten kommt Boyd an den Ball und haut ihn aufs kurze Eck. Raeder kann die Kugel am Ende sichern.
So hatten sich die Gäste den Beginn sicher nicht vorgestellt. Nach gerade einmal fünf Minuten in Rückstand und zudem ein Mann weniger.
Die Gastgeber versuchen es gerne, mit langen Bällen hinter die Kette.
Röser, der Ex-Hallenser, läuft an - und trifft ins kurze Eck. Sorry Halle, aber das hatte sich in den ersten Minuten durchaus angedeutet.
Von der rechten Seite gerät Sureks Freistoß zu weit nach außen. Da ist kein Abnehmer weit und breit. Bischofswerda im Spielaufbau.
Die Gastgeber lassen hinten wenig zu und zwingen die Halberstädter früh zu Ballverlusten.
Lübeck bleibt dran und zwingt Nietfeld zu einem Foul. Nietfeld sieht dafür Gelb. Freistoß aus guter Position.
Diesmal Obermair von halblinks mit rechts - aus 19 Meter knapp links vorbei. Da fehlte aber auch etwas "Schmackes".
die Steinwender auf der rechten Seite herausholt. Die bringt zunächst nichts ein. Aber Lübeck drückt jetzt immer mehr.
Christian Beck hat sehr viel Lust auf sein ersten Drittliga-Tor in dieser Saison. Wiesbaden hat auswärts noch kein Gegentor kassiert.
Grzega verlässt das Feld für Bretgeld. Sieht nach einer taktischen Umstellung aus.
Kutschke verwandelt vom Punkt souverän ins rechte untere Eck. Broll war in der falschen Ecke.
Moravec spielt den Ball von der rechten Eckfahne zu flach in den Strafraum. Bury muss sich beim Klären mit dem Kopf noch kleinmachen.
Die Gastgeber spielen sich links frei, aber Obermair stand da zwar alleine, aber auch im Abseits.
Kulke wird nach der Notbremse zum Duschen geschickt.
Wie bitter ist das denn? Nach einem Fehlpass von Broll tritt Kulke den einlaufenden Kutschke im Strafraum um. Nicht nur Elfmeter, sondern auch Rot für Kulke!
Eine Superchance für Christian Beck! Nach Sliskovic-Flanke von rechts kommt er aus Nahdistanz per Kopf zum Abschluss - Boss mit toller Reaktion - den Nachschuss setzt Beck an den Pfosten! Mit dem Rücken zum Tor.
Lübeck jetzt mit mehr Ballbesitz und mehr Offensivdrang. Der HFC zunächst hinten gefangen. Aber noch keine gefährliche Situation.
Da ist das dritte Ding. Damit legen die "Chemiker" die Weichen auf Sieg. Von der linken Seite spielt Surek rein. Fassbender trifft.
Nach einer Kopfballverlängerung versucht es Christian Beck aus gut 30 Metern per Heber - Boss schnappt sich die Kugel. War ein Versuch wert. Er stand relativ weit vorne.
Wenige Sekunden sind gespielt. Stefaniak tritt den Standard von der linken Seite. Ingolstadt kann aber problemlos klären.
Gelb für Hahn
in der Anfangsphase. Lübeck geht früh drauf, attackiert. Ein paar Fouls, noch kein Abschluss.
Jacob lässt Faßbender auf der rechten Angriffsseite wenig Platz. Chemie setzt aber nach und gibt keine Ruhe. Der nächste Torschuss ist nur eine Frage der Zeit.
Auf geht's in Ingolstadt! Die Hausherren treten im rot-schwarzen Anzug auf. Dynamo kommt klassisch in Gelb daher.
Löder erkämpft sich den Ball und geht über rechts in den Strafraum. In der Mitte sind zwei Mitspieler, doch Löder schließt selbst ab - drüber.
Den Cottbuser fehlen die Zuschauer. Ganz klar. Spielerisch geht hier noch sehr wenig. Bislang hat der BAK nach der Führung leichtes Spiel mit den Hausherren.
Es geht los.
Viel passiert zufällig bei den Halberstädtern. Die klare Linie und Ordnung im Spielaufbau sind selten zu erkennen und so ist der Ball zu schnell wieder weg. Sie probieren einiges, aber so wirklich gefährlich ging noch nichts vor das Tor.
Es sieht so aus, als ob Bury schießt. Doch dann dreht sich überraschend Boltze und schießt knapp links vorbei.
Terrence Boyd hat den ersten Ballkontakt. Das Spiel läuft.
Das ist Florian Lechner aus Hornstorf in Mecklenburg- Vorpommern, seit 2018 in der 3. Liga. Der 29-Jährige begleitete den erfolgreichen Hoßmang-Start hier gegen Viktoria Köln.
Zweite Gelbe karte der Partie. Koch erwischt es diesmal.
Das geht zu einfach für Auerbach. Große Lücken in der Germania- Defensive. Zimmerman legt den Ball zurück auf den Elfmeterpunkt und aber beim Abschluss ist noch ein Bein der Gäste dazwischen. Sowade kann den Ball aufnehmen.
Rehm erwartet heute kein Abtasten, sondern dass es sofort zur Sache geht.
Der Wehener Trainer freut sich übrigens auch über die Zuschauer im Stadion. Das ist derzeit ja alles andere als normal.
Ein Diagonalpass auf Kießling misslingt dem BFV. Vorher hatte bei den Gästen schon Stiller kaum Platz gegen B. Schmidt.
Rüdes Einsteigen von Jarosch da in der Berliner Hälfte. Gelbe Karte.
Nach der Bischofswerdaer Ecke von der linken Seite segelt der Ball über Umwege in den Strafraum. Die Situation ist ungefährlich. Bellot hat den Ball.
Aufgrund der gestiegenen Infektionszahlen sind im Stadion Lohmühle nur 1.860 Zuschauer zugelassen. Aber immerhin. Gleich geht es los.
Nun kombiniert sich der BFV stark durch. Hahn zieht aus zentraler Position ab, nimmt die linke obere Ecke ins Visier. Bellot klärt zur Ecke.
Voigt hält den stürmenden Löder fest. Klare Sache: Gelb.
Bischofswerdas Kavalir bedient Kießling im Mittelfeld. Doch dann stellt sich Bury in den Weg. Die Gäste kommen nicht zum gegnerischen Strafraum.
Es sind jetzt die ersten 20 Minuten rum und man muss feststellen, dass Energie ein bisschen den spielerischen Faden verloren hat nach dem Gegentreffer. Vor allem offensiv fehlt die zündende Idee und die notwendige Präzision.
"Es geht nach Leistung. Er hat gut trainiert. Wir haben mit ihm gesprochen, er hat das angenommen. Außerdem brauchen wir auch Größe vorne" so Hoßmang bei "Magenta- Sport".
Hoßmang setzt auf eine neue Taktik, ein 3-4-3. Das klingt immer sehr offensiv. Birgt aber auch gewisse Risiken.
Nun B. Schmidt an der linken Strafraumecke. Chemie lässt die Gäste nicht in Ruhe. Dieses Mal aber kein Torschuss der "Chemiker".
Grzega zieht aus ca. 20 Metern ab. Guter Schuss aber Schmidt ist auf dem Posten und pariert sicher.
Hoßmang nimmt nun auch die Mannschaft in die Pflicht: Auch von ihnen müssen nun einfach mehr kommen. Und das ab Minute eins und nicht ab Minute 60.
Die Gäste haben Probleme im Spielaufbau. Das will der VfB natürlich nutzen und macht früh Druck auf den Ball.
Mvibudulu kommt nicht richtig durch. Kurz vor der Torauslinie schießt er Kießling an, ohne eine Ecke herauszuholen.
Das ist heute schon etwas gewöhnungsbedürftig. Kein einziger Zuschauer im Stadion der Freundschaft... Das kann auch keinen der beiden Teams Spaß machen.
Chemie schon wieder vorn. Eine Flanke fliegt von links in den Strafraum. Bischofswerdas Stiller köpft die Kugel aus der Gefahrenzone.
Kießling und Moravec haben auf der rechten Angriffsseite des BFV wenig Platz. Seitenwechsel. Aber auch dort kommen die Gäste nicht durch.
Die Gäste müssen jetzt offensiv hochschalten. Bisher haben die Halberstädter in dieser Saison nur sieben mal getroffen, viermal weniger als Zimmermann allein.
Kirstein läuft frei auf Kycek zu. Dann legt er den Ball clever auf rechts rüber. Dort wartet Fassbender, der das 2:0 markiert.
Wer sonst?! Zimmermann macht sein elftes Tor im elften Spiel. Schlosser mit der Hereingabe von links und "Zimbo" schließt mit einem wunderschönen Kopfball ins lange Eck ab.
Na warum denn nicht? Brügmann bekommt einen Laufpass ans Strafraumeck und zieht aus ganz spitzem Winkel ab. Da war BAK-Keeper Kühn etwas überrascht. Der Ball rauscht knapp am Pfosten vorbei.
Nach einer Ecke erzielt Halili per Kopfball das 1:0.
Schlosser tritt von rechts an. Aber deutlich zu kurz und Halberstadt kann klären.
Von der rechten Seite bedient taucht Kirstein direkt vor Keeper Kycek auf. Er schießt aber knapp links vorbei.
Seit 2015 gab es sechs Partien in der 3. Liga zwischen den beiden: Drei gewann der FCM, dreimal gab es ein Remis, jedes Mal ein 0:0.
Tomas Oral hat seine Elf auf drei Positionen verändert. Für Franke, Stendera und den gelbgesperrten Elva spielen Krauße, Kaya und Niskanen.
Aus der Distanz zieht Halili ab, der mit seinem Schuss aber nicht durchkommt. Die Offensivbemühungen zahlen sich noch nicht aus.
Beide Teams spielen mutig nach vorn und es geht in den ersten Minuten hin und her. Sehr unterhaltsame Anfangsphase.
Das hatte sich so nicht angekündigt. Energie hat hier besonders in den Anfangsminuten einen agilen Eindruck hinterlassen. Wie reagiert das Lottner-Team?
Bury will den Ball auf B. Schmidt durchstecken. Kurz darauf holen die Hausherren die nächste Ecke heraus - wieder von links. Surek führt aus.
Wie schon gegen Zwickau soll der 20-jährige Jonathan Meier den Ausfall von Chris Löwe auf der linken Abwehrseite kompensieren. Es ist der zweite Startelfeinsatz für den in diesem Sommer vom FSV Mainz gekommenen Linksfuß.
Januario legt den Ball von links zurück auf Korsch. Der zieht direkt ab - aber keine Gedfahr, Abstoß.
Im Mittelfeld setzt sich Kavalir durch. Die "Schiebocker" sind nun mutiger und auch sicherer in den Zweikämpfen als zu Beginn.
Ansonsten steht beim HFC wieder Sven Müller im Tor, Kai Eisele nimmt erneut auf der Bank Platz. Auf dieser sitzt auch Neuzugang Stipe Vucur, der im Verlauf der Partie dann möglicherweise sein Debpt für den HFC feiern wird.
Puh, Führungstreffer für den BAK. das ist etwas überraschend. erster Angriff der Berliner über El- Jindaoui und der Ball kommt zu Beyazit, der nur noch einschieben muss.
Kavalir schießt mit rechts knapp über das Gehäuse von Benjamin Bellot. Das war der erste richtig gute Vorstoß der Gäste.
Hier geht´s gleich mal kampfbetont los. Januario sieht für das Einsteigen mit gestrecktem Bein gelb.
Die Aufstellungen sind da. HFC- Trainer Florian Schnorrenberg nimmt gegenüber dem 4:1-Sieg gegen Meppen eine Änderung vor, die man auch so erwarten durfte: Für Dennis Mast, dem gegen Meppen ein kapitaler Fehler unterlaufen war, der zum zwischenzeitlichen 1:1 geführt hatte, spielt Julian Derstroff, der nach seiner Einwechslung gleich ein Tor erzielte
Aus zentraler Position zieht BSG- Spieler Kirstein ab. Der Ball setzt gefährlich ab. Es gibt Ecke. Kavalir klärt. Der BFV will kontern.
Mit den Fingerspitzen kann Kühn einen Freistoß von Hofmann noch gerade so um den Pfosten lenken. Erster Knaller der Partie und flotter Beginn hier.
Schiedsrichter der Partie ist Tim Kohnert. Ihm assistieren Magnus-Thomas Müller und Eugen Ostrin.
Ein langer Ball aus dem Mittelfeld landet bei Zimmermann. Der zieht von halbrechts ab und trifft das Außennetz.
Januario mit der ersten Gelegenheit für die Gäste. Die Hereingabe von rechts setzt der Angreifer aber noch deutlich über das Tor.
Von Angfang an übernimmt Chemie das Kommando und drängt den BFV in die eigene Hälfte. Die Gäste probieren es mit langen Bällen.
Los geht's im Cottbuser Rund. Die Hausherren stoßen in roten Trikots an. Berlin agiert in weiß.
Los geht´s! Der Ball rollt.
Die Gäste haben Anstoß. Sie tragen gelbe Trikots und gelbe Hosen. Chemie ist von oben bis unten in grün gekleidet.
betreten das Grün. Halberstadt wie gewohnt ganz in rot. Auerbach mit gelben Shirts und schwarzen Hosen. Die Gastgeber werden anstoßen.
Die beiden Ex-Magdeburger Tobias Schwede und Michel Niemeyer sitzen auf der Bank. Linksverteidiger Niemeyer ist in Salzwedel geboren und war insgesamt sieben Jahre beim FCM.
Wegen drei gesperrter Spieler muss der BFV ordentlich umstellen. Neu dabei sind Kavalir, Hahn, Fromm und Jacob.
Bei der BSG Chemie rückt Benjamin Schmidt neu ins Team. Er ersetzt den angeschlagenen Björn Niikolajewski.
Dynamos Trainer Markus Kauczinski nimmt fünf Veränderungen im Vergleich zum Auftritt gegen Zwickau vor. Für Becker, Chris Löwe, Will, Weihrauch und Vlachodimos rücken Kulke, Meier, Kade, Königsdörffer und Stefaniak in die Startelf.
Schiedsrichter der Partie ist Tobias Hagemann. Unterstützung von den Seitenlinien erhält er von Daniel Köppen und Tino Stein.
Nach den Chemie-Spielern gegen nun auch die Gäste vom Bischofswerdaer FV zurück in die Kabine. Vorher übten sie noch Torschüsse.
Bittroff und Steininger sitzen auf der Bank, Malachowski hat es nicht in den Kader geschafft. Dorthin kehrt Sören Bertram zurück. Florian Kath fehlt nach wie vor, der von Freiburg gekommene Rückkehrer braucht wohl noch Zeit.
Auch Dominik Ernst und Luka Sliskovic rotieren herein. Der eine wurde nach einer schweren Verletzung in Verl geschont, der andere überzeugte als Joker in Verl.
Die BSG Chemie Leipzig kassierte bisher erst neun Gegentore. Nur Carl Zeiss Jena hat eine noch bessere Abwehr (8 Gegentore).
Dieser Klassiker kann beim FCM gespielt werden. Der Mittelstürmer steht in der Startelf.
baut Energie heute die kleine Serie von fünf ungeschlagenen Spielen in Folge weiter aus? Es spricht zumindest nicht so viel dagegen, denn der BAK konnte seit 2016 kein Pflichtspiel mehr gegen Cottbus gewinnen.
Für Ingolstadt beginnen Buntic - Heinloth, Paulsen, Schröck, Krauße - Keller, Gaus - Kaya - Niskanen, Kutschke, Bibilja
In der ersten Elf gibt es keine Änderungen im Vergleich zum 4:0 in Düsseldorf gegen Uerdingen.
Dynamo beginnt mit Broll - Kulke, Knipping, Mai, Meier - Stark, Kade - Diawusie, Königsdörffer, Stefaniak - Hosiner
Hamrol ist der etatmäßige Ersatz- Torwart.
Bei Auerbach rückt Wurr für den verletzten Träger in die Innenverteidigung. Im Angriff sind mit Schlosser, Zimmermann und Schlicht ebenfalls drei Offensive dabei. Wie genau die taktische Ausrichtung sein wird, werden wir nach Spielbeginn sehen. Es könnte auf ein 4-1-3-2 hinauslaufen, mit Herold als Defensiver vor der Abwehr.
Sowohl Dirk Lottner, als auch André Meyer haben sich auf eine Startaufstellung festgelegt. In wenigen Minuten geht es hier los.
Bei Wehen fehlt Ersatztorwart Matthias Hamrol wegen muskulärer Probleme. Arthur Lyska heißt der Ersatzhkeeper.
Die ersten Fans haben schon auf der Tribüne Platz genommen. Der Rasen im Stadion sieht auch gut aus. In einer knappen halben Stunde kann es losgehen.
Die Gäste aus Halberstadt spielen mutig offensiv. Mit Pelle-Hoppe, Januario und Grzega lässt Danny König drei etatmäßige Stürmer auflaufen. Löder spielt zudem von Beginn an für den gesperrten Twardzik.
Die trudeln so langsam ein. Wir beginnen mit Wehen Wiesbaden.
bei Lübeck: Ryan Malone (Rotsperre), Morten Rüdiger (Muskelbündelriss), Elsamed Ramaj (Schlüsselbeinbruch) und Jamie Shalom (Meniskus-OP).
beim HFC: Lukas Boeder (muskuläre Probleme), Fabian Menig (Muskelfaserriss), Tobias Schilk (Reha nach Hüftverletzung), Toni Lindenhahn (Muskelfaserriss) und Anthony Syhre (Verletzung am Fuß).
Das Wetter in Lübeck: wolkig, 13 Grad. Es ist etwas kühler als milden Osten, doch insgesamt ein schöner Herbsttag.
Wunderbares Herbstwetter in Leipzig. Bei 16 Grad Celsius scheint über dem Alfred-Kunze-Sportpark die Sonne. Die Mannschaften spielen sich warm.
Der Schiedsrichter der Partie ist Patrick Glaser aus Wiesbaden. Er wird unterstützt von seinen Assistenten Dennis Meinhardt und Christoph Rübe.
Noch eine Stunde bis zum Anpfiff in Lübeck. Wir warten auf die Aufstellungen, können Ihnen aber schon einmal ein paar andere Informationen durchgeben ...
Der Coach von Wehen, Rüdiger Riehm, will entsprechend "die Intensität des Gegners annehmen". Das klingt also definitiv nach einem intensiven Spiel.
Nachdem sich bei den Gastgebern bereits Philipp Müller verletzt hatte, fällt nach dem Spiel gegen Leipzig mit Eric Träger der zweite etatmäßige Innenverteidiger aus. Wer dafür in die Defensive rückt ist noch fraglich. Eine Dreierkette schloss Köhler im Vorfeld aber aus.
Die Entscheidung fiel am gestrigen Freitag. Nach der Überarbeitung des eigenen Hygiene-Konzepts erhielt Auerbach die Freigabe für insgesamt 500 Zuschauer im Stadion. Gäste-Fans bleiben weiterhin nicht erlaubt.
Pavel Cermak kommt bei Bischofswerda auf die meisten Spielminuten (807), gefolgt von den defensiven Mittelfeldspielern Robin Fluß und Dino Kurbegovic.
Chemie-Dauerbrenner ist Burim Halili. Der Innenverteidiger stand diese Saison 978 Minuten auf dem Platz. Dahinter folgen Stefan Karau und Benjamin Bellot.
Tabellenplatz 1 gegen 15 - da gibt es in Sachen Favoritenstatus nix zu diskutieren. Aber Hertha dürfte mehr wert sein. Das betonte auch RB-Coach Julian Nagelsmann.
Wenn Hertha gegen RB spielt, fallen die Tore wie reife Früchte. 10:28 Tore fielen aus Hertha-Sicht. Das ist ein Schnitt von 4,75 Toren pro Spiel!
In den bislang 8 Duellen erkämpfte Hertha erst 1 Sieg und 1 Remis. Zuletzt gab es ein 2:2 im Mai in Leipzig.
Dominik Ernst, Typ Mentalitätsspieler, ist heiß: "Ich brenne, ich hoffe die Mannschaft brennt auch, und dann brennen wir hier etwas ab - und zwar ab der ersten Minute!"
Gegen Wehen hofft FCM-Trainer Hoßmang, "dass wir den Schalter sofort anmachen. Es kann nicht sein, dass wir bis zur 60. Minute brauchen bis irgendetwas los geht."
Da sieht es gut aus: Florian Kath konnte trainieren, Dominik Ernst kehrt ins Team zurück und auch Thore Jacobsen sollte seine Schambeinbeschwerden auskuriert haben.
Am Freitag gab der Klub bekannt, dass bis zu 7.500 Zuschauer erlaubt seien. Allerdings mit Maskenpflicht. Bis Donnerstag waren 3.000 Tickets verkauft. Der Verkauf war am Donnerstag zunächst ausgesetzt worden. Dann ging es weiter.
Insgesamt 13 Mal standen sich die beiden Teams bisher in der Regionalliga gegenüber. Auerbach hat hier deutlich die Nase vorn und konnte ganze acht Duelle für sich entscheiden. Zweimal endete die Partie Remis, dreimal triumphierte Halberstadt. Das letzte Duell aus dem Dezember 2019 entschied Auerbach mit 2:0 für sich.
Beim VfB waren am vergangenen Wochenende die auswärtsstarken Chemiker aus Leipzig zu Gast. Für die Vogtländer war gegen die BSG nichts zu holen und Auerbach kassierte die zweite Heimpleite.
Neben Leo Löwe, Luka Stor, Marco Hartmann und Pascal Sohm muss Kauczinski am Samstag auch den Ausfall von Chris Löwe kompensieren. Der Linksverteidiger fällt mit einen Außenbandriss mehrere Wochen aus. Ob Kevin Ehlers und Robin Becker rechtzeitig fit werden, ist noch fraglich.
Zwölf Mal trafen beide Teams bisher aufeinander. Mit zwei Siegen, vier Niederlagen und ganzen sechs Unentschieden ist die Bilanz für Dynamo ausbaufähig. Auch das letzte Aufeinandertreffen im April 2019 in der 2. Bundesliga entschieden die Oberbayern mit 1:0 für sich.
Die "Schanzer" mussten sich am vergangenen Mittwoch gegen den 1. FC Kaiserslautern mit einem Unentschieden begnügen. Nach 90 Minuten hieß es 1:1. Erst eine Viertelstunde vor Abpfiff gelang Ingolstadts Filip Bilbija der Ausgleich.
"Favorit oder kein Favorit spielt für Ingolstadt keine Rolle. Wie wir in den letzten Spielen gesehen haben, sind viele Teams gut aufgestellt. Es wird wieder eine Partie auf Augenhöhe, in der Kleinigkeiten über den Sieg entscheiden werden", so Kauczinski auf der gestrigen PK.
Sowohl Dynamo als auch Ingolstadt haben in der laufenden Spielzeit zehn Punkte gesammelt. Der FCI (Platz 7) rangiert nur aufgrund des besseren Torverhältnisses knapp über den Sachsen.
Mit Stefan Kutschke spielt in den Reihen des FCI ein ehemaliger Dresdner Publikumsliebling. Der 31- jährige Routinier streifte sich eineinhalb Jahre das SGD-Trikot über und führt die Ingolstädter mittlerweile als Kapitän aufs Feld. Wir sprachen mit ihm vorab im "SpiO"-Talk.
Für Dresdens Trainer Markus Kauczinski ist die Reise nach Ingolstadt keine gewöhnliche. Zwischen Juli und November 2016 trainierte der 50-Jährige den damaligen Bundesligisten. "Ich hatte dort eine schöne Zeit und habe viele gute Bekanntschaften gemacht. Deshalb freue ich mich natürlich."
Die letzte Partie setzten die Dresdner in den Sand. Im "Derby unter Freunden" gegen den FSV Zwickau unterlagen die Elbestädter mit 1:2. Dabei fing alles so gut an...
Der MDR überträgt die Partie ab 14 Uhr live im Fernsehen. Emotionen, Stimmen und Statistiken gibt es natürlich hier bei uns im Live. Ticker-
Der Zweitliga-Absteiger hat auswärts noch keine Gegentor kassier. Die Tordifferenz lautet 6:0. Die Elf von Rüdiger Rehm, 2003 bis 2005 Spieler in Aue, ist die beste Auswärtsmannschaft.
Durch die Niederlage ist Magdeburg nun wieder unter Druck geraten. Wehen litt zuletzt unter Ladehemmung - dann kam das Uerdingen-Spiel.
Beide mit sehr unterschiedlichem Ertrag aus NRW-Reisen in der Woche: Magdeburg verlor in Bielefeld gegen Verl 1:3, Wehen gewann in Düsseldorf gegen Uerdingen 4:0.
Der Liga-Neunte tritt beim Tabellen- Achtzehnten an.
Lübeck hat nach sechs Spielen noch keines gewonnen, aber durchaus gezeigt, dass man mithalten kann. Zuletzt verlor die Mannschaft von Rolf Landerl bei Mitaufsteiger Türkgücü München nach einem verrückten Spiel denkbar knapp mit 3:4.
Das Spiel gegen Meppen war geprägt von Fehlern, vor allem auf Meppener Seite. Auch Halle spielte jedoch nicht fehlerfrei. Am Ende wurde es allerdings recht deutlich.
Dem HFC gelang unter der Woche nach drei Niederlagen am Stück der Befreiungsschlag mit einem 4:1-Sieg gegen den SV Meppen - unter gütiger Mithilfer der Meppener, zugegeben.
zum Drittliga-Spiel zwischen dem VfB Lübeck und dem Halleschen FC. Anstoß in Lübeck ist am Samstag um 14 Uhr.
Die BSG, die sonst gern die Außenseiterrolle spielte, hat einen Schnitt von 1,8 Punkten pro Spiel. Hochgerechnet wären das zum Saisonende 68 Punkte (bei 38 Spieltagen).
Die Corona-Infektionen nehmen weiter zu. Deshalb wurde wie schon am Dienstag gegen Istanbul die Zuschauerzahl von 8.500 auf 999 reduziert. :-(
... zum Live-Ticker! Es lohnt sich, hier reinzuschauen. Denn RB-Hertha verspricht viele Tore.
und herzlich willkommen zur Drittliga-Partie des 1. FC Magdeburg gegen den SV Wehen Wiesbaden.
Für Halberstadt ging es am vergangenen Spieltag gegen Tabellenführer Viktoria Berlin. Germania zeigte erneut eine respektable Leistung, konnte aber am Ende keine Punkte aus dem Duell mitnehmen.
Mit Halberstadt reist das Tabellenschlusslicht in Vogtland. Das Team von Danny König hat nach zehn Spielen lediglich einen Sieg auf dem Konto und spielte dreimal Remis. Der VfB steht seinerseits mit zehn Punkten und drei Siegen auf Tabellenrang 15.
Der BFV muss am Samstag auf Deniss Stradins verzichten. Aufgrund einer Tätlichkeit im gegnerischen 16er sah er in Luckenwalde die Rote Karte.
BSG-Erfolgsgarant ist Offensivmann Stephané Mvibudulu. Der ehemalige Spieler von Lok kommt in dieser Regionalliga-Saison schon auf fünf Toren und vier Vorlagen.
Da der Inzidenzwert in Leipzig gestiegen ist, dürfen nur 1.000 Zuschauer ins Stadion (keine Gästefans). Für die "Leutzscher" von Coach Miroslav Jagatic geht es um den sechsten Saisonsieg.
In der Regionalliga Nordost empfängt die BSG Chemie Leipzig am Samstag (13:30 Uhr) den Bischofswerdaer FV zum Punktspiel im Alfred-Kunze-Sportpark. Herzlich willkommen zum Liveticker!
Aufgrund der gestiegenen Infektionszahlen im Vogtland dürfen, Stand jetzt, maximal 100 Zuschauer das Spiel vor Ort verfolgen. Lediglich Dauerkarten-Besitzer für die laufende Saison werden Zugang zum Stadion erhalten, hieß es in einer Pressemitteilung am Mittwochabend.
und herzlich Willkommen zur Regionalliga-Partie zwischen dem VfB Auerbach und Germania Halberstadt. Anstoß im VfB-Stadion ist am Samstag um 13:30 Uhr.
zum Live-Ticker in der 3. Liga. Am Samstag gastiert die SG Dynamo Dresden beim FC Ingolstadt. Anstoß ist um 14 Uhr. Vorab versorgen wir Sie wie gewohnt mit den wichtigsten Informationen. Viel Vergnügen!
Beim 3:1-Sieg des BAK gegen Rathenow stand Ex-Energie-Spieler Orhan Yildirim in der Startelf. Abdulkadir Beyazit erzielte ein Jokertor. Der ehemalige Cottbuser Ben Meyer stand nicht im Kader.
Wohl erstmals zeigte der FCE im Punktspiel diese interessante Mauer. Beim Hertha-Standard legte sich ein Cottbuser bei Regen und herbstlichen Temperaturen hinter die Mauer. Das machte am Abend zuvor auch der FC Bayern.
Matthias Rahn hätte durchaus einen Kopfballtreffer erzielen können. Er sagte: "Als ich direkt in der Mitte vollkommen frei bin, den muss ich einfach machen. Das ärgert mich schon. Dann muss eben der nächste sitzen, ich arbeite dran."
Die Lausitzer kamen am Sonntag bei Hertha II nicht über ein 0:0 hinaus. Rico Gladrow durfte im Sturm neben Felix Brügmann ran.
Herzlich willkommen zum Ticker der Regionalliga-Partie Energie Cottbus gegen den Berliner AK. Hier gibt es vorab alle wichtigen Infos!