1. FC Lok Leipzig - Meuselwitz 1:0 (1:0)
SV Babelsberg 03 - Auerbach 3:0 (2:0)
Halberstadt - BSG Chemie Leipzig 2:1 (2:0)
Bischofsw. - Chemnitzer FC 0:3 (0:1)
CZ Jena - En. Cottbus 1:2 (0:2)
Eine Regionalliga ohne Zuschauer ist für den Präsident des 1. FC Lok Leipzig nicht vorstellbar. Thomas Löwe zeigte sich enttäuscht von den Beschlüssen der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten, Fans auszusperren.
Gelb für Stahl
"Bis nach dem Elfmeter haben wir es gut gemacht. Haben wenig zugelassen. Nach dem vergebenen Elfmeter haben wir die Ruhe verloren, die Bälle zu schnell verloren. Wir waren schon ein bisschen wild, ich hätte mir gewünscht, dass wir das ruhiger spielen. Ich denke, wir haben mit dem letzten Aufgebot verdient gewonnen."
"Unter dem Strich geht der Sieg in Ordnung,. Dass wir so schnell zurückliegen, ist ärgerlich. Und so haben wir das Spiel hergeschenkt. In der zweiten Halbzeit hat man gesehen, dass wir Fußball spielen können. Die Chancen haben wir aber kläglich ausgelassen."
Gelb für Pelivan
Gelb für Grösch.
"Es ist nicht ganz unverdient für Cottbus. Man sieht, wir können es auch mit einem Mann weniger. Viktoria ist weit weg. Wir sollten zusehen, dass wir die Spiele gewinnen."
"Ich habe mich total auf das Spiel gefreut. Jena gönne ich die Punkte, wenn es nicht gegen uns ist." Erlbeck tauschte das Trikot mit Slamar.
"Wir gehen verdient mit 2:0 in die Pause. Dann haben wir uns einschnüren lassen. Wir haben den Sieg auch unserem Torwart zu verdanken."
"Ich habe aufgehört, die Chancen zu zählen. Wie die Mannschaft zurückgekommen ist, Hut ab. Wir haben geackert. Man muss immer da sein. Wir waren in der ersten Halbzeit nicht da."
Das war es. Jenas Serie reißt gegen Cottbus.
Rythmisches Klatschen von der Tribüne. Torwart Sedlak kommt bei der FCC-Ecke nach vorn. Der Ball landet am rechten Pfosten.
Steinherr zielt auf die rechte obere Ecke. Kein Tor, aber es gibt noch einmal Eckball für den FCC von der rechten Seite. Daraus ergibt sich nichts.
Halberstadt rettet den 2:1-Vorsprung in Unterzahl über die Zeit. Der erste Heimsieg für die König- Schützlinge (2. Saisonsieg insgesamt), Chemie fängt sich die dritte Niederlage ein.
Lok Leipzig siegt ohne zu überzeugen. Meuselwitz müht sich ab, ist vorn aber einfallslos und meist ungefährlich. So geht das 1:0 am Ende in Ordnung.
Kujovic für Eisenhuth
Es sind 40 Meter, Bürger bringt den Ball rein, abgewehrt. Damit ist das Ding durch.
Gelbe Karte für Kunert, der seine Coaching-Zone verließt. Eisenhuth lag am Boden.
Die Kugel ist im 16er, aber Mvibudulu bekommt das Leder nicht über die Linie. Sowade ist da.
Und dann ist auch Schluss. Auerbach verliert nach einer ungenügenden Leistung mit 0:3. Die Gäste haben ordentlich begonnen, aber dann brachte ein Torwartfehler und ein Konter die Babelsberger auf die Siegerstraße. In der zweiten Halbzeit kam nicht mehr viel vom VfB.
Schon am Wochenende geht es weiter. Chemnitz muss dann zum Überraschungsteam Chemie Leipzig, zur gleichen Zeit am Sonntag bekommt es Bischofswerda im eminent wichtigen Abstiegsduell mit Rathenow zu tun. Wie es danach überhaupt weitergeht, wird man sehen. Ein Lockdown im Amateursport scheint wahrscheinlich.
Noch 180 Sekunden muss Lok überstehen, dann ist der Heimsieg eingetütet. Auf der Tribüne wird nochmal Stimmung gemacht.
Oesterhelweg führt für Jena aus. Düzel schießt aus Nahdistanz über das Cottbuser Tor.
Beste Chance von Auerbach in der zweiten Halbzeit: Schlosser schießt von der Strafraumgrenze. Aber symptomatisch für dieses Spiel - der Ball geht drüber.
Twardzik liegt am Boden, das Spiel ist unterbrochen. Weiter geht's.
Da war die Chance für das zweite Tor, Piplica ist links durch, scheitert aus spitzem Winkel aber an Guderitz.
Das kurze Anziehen kurz nach der Pause hat dem CFC wie gegen Luckenwalde früh Ruhe beschert. Bischofswerda wehrte sich, war aber in den entscheidenden Szenen langsamer im Kopf.
Wir gehen in die Nachspielzeit.
Gelbe Karte für Jenas Düzel
Von Meuselwitz kommt nichts, Lok kann das ruhig runterspielen. Jetzt ein Schuss in die Wolken.
Erneut nicht gut getreten, "alle" Halberstädter im eigenen Strafraum können klären.
Storb für Brügmann
Steinherr für Lange
Bobkiewicz für Dombrowa
Bürger langt herzhaft zu.
Wolf für Müller
Staufer spielt von rechts flach auf den freien Düzel, der den Ball über den Cottbuser Kasten jagt. Einige haben den vielleicht schon drin gesehen.
Dörnte kommt für Korsch.
Wieder zu hoch. Bury drischt den Ball über das Tor. Zum Haare raufen aus Chemie-Sicht.
Dem Cottbuser Koch springt der Ball an die Hand. Kein Pfiff. Ist auch egal, da Eisele aus Nahdistanz das 1:2 markiert.
Ezekwem für Moritz
Wenn Lok hinten rumspielt, wird es gefährlich. Meuselwitz selbst kommt nicht zum Abschluss,
Seidel für Stock
Surek setzt den Ball zu hoch an, die Kugel fliegt in den Halberstädter Nachthimmel. Dem Favoriten läuft die Zeit weg.
Hoppes Ball in die FCE-Spitze kommt nicht durch, weil Grösch aufgepasst hat. Dann Gelbe Karte für Hoppe, da er den Ball beim Freistoß nicht freigibt.
Der Ball fliegt nochmal übers CFC- Tor, aber grundsätzlich ungefährlich. Der CFC hat viel Ballbesitz, kommt aber selten gefährlich am Strafraum an in dieser Phase.
Löser für Voigt
Jena kämpft. Slamar mit dem langen Diagonalball auf Stauffer, doch dann ist Ex-FCC-Spieler Erlbeck da.
Schinke will spielen, statt einfach mal zu schießen. So ist der Ball wieder weg. Jetzt steht Lucenka im Abseits.
Korsch wurschtelt sich links durch, das bringt Entlastung für die Halberstädter.
Schmidt für Schlicht
Surek auf Reinhard. Dem eingewechseltem Mann rutscht der Ball über den Schlappen - nicht drin.
Wenn Cottbus den Ball hat, versuchen Sie diesen laufen zu lassen - so dass Jena viel rennen muss.
Rangelov für Reimann
Andreasson
Lok wankt, der ZFC ist aber ohne Abschlussglück, nein, es ist nicht nur kein Glück.
Dedidis spielt auf Düzel, der Pelivan anschießt. Jena nun mit Offensivpower. Die Cottbuser Abwehr ist noch wach.
Die Germania wehrt sich nach Kräften. Bringt das König-Team die Führung über die Ziellinie?
Auffällig ist das CFC-Coach Daniel Berlinski hier immer weiter Hinweise aufs Feld ruft. Er ordnet sein Team, will ihnen die Wege aufzeigen, wo sie den Gegner besser bespielen können.
Bei einem Konter ist Nattermann links durch, spielt den Ball aber quer und zurück. Passt zum Spiel.
Frick für Gladrow
Dedidis für Verkamp
Der CFC beherrscht die Partie jetzt nach Belieben. Nicht nur durch die Wechsel hat die Partie jetzt irgendwie Testspielcharakter.
Keßler kommt für Wendschuch.
Düzel für Eckardt. Eckardt wirft die Kapitänsbinde.
und das Spiel macht nicht den Anschein, als könnte es sich noch einmal drehen. Es plätschert ein wenig.
Lucenka für Boakye
Fernschuss von Bury, weit über den Kasten. Noch gut eine Viertelstunde zu spielen.
Blaser für Mauer
Jena bereitet einen Doppelwechsel vor. Fünf Wechsel pro Team sind ja auch in der Regionalliga erlaubt. Rahn nach Behandlung wieder auf dem Platz.
Ja, man könnte sagen. Die Teams konzentrieren sich auf ihre Wechselorgien, denn es passiert hier nicht mehr viel. Der Drops ist gelutscht.
Da wird der Ball mal schnell für Weinert durchgesteckt, der Abschluss dann aber schwach. Tasche hat den Ball sicher.
Prasad für Mack
Januario kommt für Pelle-Hoppe.
Brügmann beim Ball von Gladrow von der rechten Seite im Abseits. Brügmann ist nun die einzige Cottbuser Spitze.
Jacob für Cermak
Es läuft nicht rund bei Lok, der ZFC kann aus dem Ballbesitz aber auch nicht viel machen. Jetzt mal ein Freistoß für Lok aus 33 Metern.
Babelsberg wechselt: Danko kommt für Wegener im Mittelfeld.
Mittlerweile ist es eine Abwehrschlacht der Halberstädter. Eine Chemie-Welle nach der anderen rollt auf das Sowade-Tor zu.
Stauffer holt gegen Jarosch den nächsten FCC-Eckball heraus. Von rechts fliegt der Ball knapp vors Tor. Stahl faustet ihn weg.
Emsis für Moravec
Ecke für Jena von der rechten Seite. Nun übernimmt Lange. Jarosch klärt vor Schau.
Knechtel für Schimmel
Piplica für Stendera
Köhler für Milde
Luis kommt für Fassbender.
Jenas Eckardt lässt Hofmann aussteigen, doch dann ist Energies Innenverteidiger Pelivan da. Jena schnürt Cottbus nun ein.
Petracek kommt für Kirstein.
Weinert für Güler
Ecke durch Oesterhelweg von der rechten Seite. Die Flanke fliegt zum zweiten Pfosten. Dort sind mehrere Cottbuser, die zum Kopfball hochspringen.
Fassbender erzwingt eine Ecke. Surek versucht es kurz, und er bleibt hängen.
Alles spannend ist die Partie, jetzt Lok mit Nattermann, der aber den Ball auf einen Meuselwitzer passt. Nichts für schwache Nerven...
Immerhin: Auerbach macht jetzt mehr für die Offensive, hatte auch gerade einen Abschluss von Marcel Schlosser. Das ist aber nach wie vor zu wenig. Schlosser ist der bemühteste Auerbacher.
Jena muss hinten herum spielen. Über Sedlak wird das Spiel neu aufgebaut. Langer Ball, dann prüft Stauffer von rechts Torwart Stahl.
Bekö für Breitfelder
Kadric nach einigen Fehlabspielen mit dem Schuss aus 23 Metern, der Ball zischt rechts einen Meter vorbei. Glück jetzt für Lok.
Während sich auf dem Platz nach wie vor nicht allzu viel tut, gibt es außerhalb des Platzes ein Feuerwerk. Wir fragen uns, wer denn da Geburtstag feiert. Naja, das sind wohl die Babelsberger Fans, die nicht ins Stadion konnten.
Twardzik tritt an, der Ball wird von den Chemikern abgefangen. Mvibudulu hat viel Platz, spielt den Angriff aber nicht konsequent zu Ende.
Pelivan foult Verkamp zentral vorm Strafraum. Das ist eine gute Position. Oesterhelwegs Schuss ist stramm. Stahl ist da.
Ogbidi für Freiberger
Koch sieht den gelben Karton.
Dartsch für Shala
Kurze Unterbrechung. Aus dem Gästeblock fliegen einige Gegenstände aufs Spielfeld. Nun geht's aber weiter.
Schau ist vor Felix Brügmann zur Stelle. Im Gegenzug kommt Oesterhelweg nicht gegen Rahn durch. Bei seinem leichten Schubser fällt Rahn.
Wenn Mauer marschiert, ist der ZFC gefährlich. Diesmal die Eingabe, aber ein Bein ist dazwischen. Das Spiel ist und bleit aber offen.
Eckardt spielt auf Verkamp, der den Ball aber nicht direkt verwerten kann. Ehe er abzieht, ist Energies Schlussmann Stahl da.
Bretgeld kommt für Löder.
Jetzt verwandelt Kurt den zweiten Strafstoß sicher.
Köhler hat zur Pause gewechselt: Horschig für Herold.
Jena spielt mit einem Mann weniger nun etwas besser als in den ersten 45 Minuten.
Wenn die Leipziger Druck machen, wird es auch gleich gefährlich, die Gastgeber leisten sich aber auch viele Fehler. Das ist die Chance für den Gast.
Fluß zieht Shala das Bein vorm Abschluss weg.
Mehrere Spieler stürmen auf den FCC-Kasten zu. Links auf der Außenbahn bekommt Jarosch den Ball, der im Abseits steht.
Jegliche Offensivbemühungen von Auerbach scheinen zunächst abgebrochen mit dem 3:0 für Babelsberg. Relativ wenig los im "KarLi" aktuell.
BFV-Coach Erik Schmidt schont Genausch jetzt fürs wichtige Abstiegsduell bei Rathenow am Wochenende. Der wichtigste Stürmer litt an einer Corona-Infektion, hatte vor kurzem noch mittelschwere Symptome.
Jena greift über die rechte Seite mit Oesterhelweg an. Eisele zieht ab. Der abgefälschte Ball geht links vorbei. Ecke Jena.
Fast wieder ein Traumtor für die Gastgeber. Korsch lässt zwei Chemiker aussteigen, der Ball streicht haarscharf am langen Pfosten vorbei.
Freiberger war gerade durch, scheitert aber im Eins-gegen-Eins-Duell mit Keeper Kycek.
Pelivan auf Koch, dann ist Grösch vor Hofmann zur Stelle.
Der Ball kommt von rechts, wird zur Boenlampe, Tasche lenkt ihn mit Mühe an die Latte, der Nachschuss von Becker geht haarscharf vorbei.
Hahn für Genausch
Energies Hoppe mit Tempo über links. Der eingewechselte Schau lässt ihn nicht durch und verhindert eine Ecke. Nur Einwurf für Cottbus.
Stiller für Kurbegovic
Rahn, der oft leicht fällt, wird dieses Mal offenbar von Eisele getroffen. Das kann man aber auch anders herum sehen. Knifflig.
Der Ball von Twardzik schwebt herein, die Grün-Weißen befördern das Spielgerät aus der Gefahrenzone.
GUderitz ahnt die linke Ecke und holt den Ball raus. Kein guter Elfmeter von Schnike.
Brügmann kommt mit dem Kopf an den Ball, bekommt aber nicht genug Druck dahinter. Sedlak ist da. Im Gegenzug kommt der FCC nicht an Pelivan vorbei.
Fasbender machts schon wieder. Diesmal zählt das Tor. Surek gab die Vorlage. Chemie ist wieder im Geschäft, der fünfte Saisontreffer für Fassbender.
Der CFC lässt den Fuß jetzt auch auf dem Gaspedal. Hier liegt durchaus ein dritter Treffer in der Luft.
Nattermann ist durch und Guderitz erwischt ihn. Klares Ding.
Erneut schafft Chemnitz wie gegen Luckenwalde einen besseren Start in Halbzeit zwei und baut da die Führung schnell aus. Das könnte jetzt doch noch entspannt werden.
Gelb gegen Wurr nach Foul.
Weiter Ball der Chemiker in die Spitze, Sowade hat Zeit und hält den Ball ziemlich lange.
Ja, das Tor war eigentlich mehrmals zu verhindern. Da zeigte sich die bessere Gedankenschnelligkeit bei den Chemnitzern. Sie macht jetzt zum zweiten Mal bei Abprallern den Unterschied.
3:0 für Babelsberg kurz nach der Pause. Erst scheitert Dombrowa, die nachfolgende Ecke köpft Reimann zum 3:0 in den Kasten. Das geht mal wieder gut los für Auerbach - Ironie off.
wird auf der rechten Seit schön freigespielt, seine Flanke geht aber in den leeren Raum.
Stauffer für Wolf
Wieder so eine irre Alu-Aktion. Nach Latten-Kopfball von Breitfelder wird Freiberger erst geblockt, dann bringt wieder Breitfelder die Kugel Richtung Kiste und Freiberger nutzt die Chance beim vierten Abschlussversuch innerhalb von 30 Sekunden.
Schau kommt für Langer
Der Linienrichter wartet lange mit der Fahne, das Tor von Mvibudulu zählt nicht.
Bürger für Ernst
Reinhard kommt für B. Schmidt.
Zintsch für Jagupov
Babelsberg stößt an. Und Auerbach muss jetzt kommen.
Jetzt ist Chemie gefordert. Ein Wechsel bei den Leutzschern.
Luca Bürger ud Laurens Zintsch werden beim ZFC kommen.
999 Zuschauer haben ihr Team toll unterstützt und freuen sich umso mehr, weil Rivale Chemie in Halberstadt 0:2 zurückliegt.
Chemie (besonders Kirstein) macht die Buden nicht, dafür Halberstadt. Nicht unverdient das 2:0 mit einem Sahne-Treffer von Neuzugang Kowal. Er ist in Hälfte zwei jedoch nach dem Platzverweis nicht mehr dabei.
Erste Gelbe gegen einen Auerbacher: Morozow.
Moravec kriegt den Karton
Pause in Jena. Das Schiedsrichtergespann hört auf dem Weg vom Platz mehrere Pfiffe.
Torschütze Kowal hatte schon Gelb gesehen. Vor Freude über seinen Knaller streift er das Trikot ab und sieht dafür Gelb. Gelb + Gelb macht Gelb-Rot.
Erlbeck und Bergmann rasseln im Mittelfeld zusammen. Erlbeck wird auf dem Platz behandelt, während Bergmann die Rote Karte sieht. Das Publikum kann es nicht fassen.
Die Führung nach dem schnellen Tor von Nattermann geht so in Ordnung, Lok ist gefährlicher, wenn es vorn über die Auen geht. Der ZFC spielt gut mit, vorn fehlt aber ein , nichts Neues.
Was für ein Einstand! Kowal mit einem unglaublichen Pfund, keine Chance für Bellot. Die Hausherren führen 2:0. Und gleich passiert noch etwas kurioses.
Und dann ist auch schon Pause. Guter Beginn der Auerbacher, dann das Gegentor nach Torwartfehler, das die Gäste aus dem Konzept brachte. Das zweite Gegentor fiel nach einem Konter. Danach kam nur noch wenig von Auerbach. Bis gleich.
Direkt nach dem Wechsel ein Distanzschuss nach einer Ecke, der über das Tor geht. Ansonsten keine Gefahr vor dem Babelsberger Tor. Auerbach muss sich zur Pause etwas einfallen lassen.
Von der rechten Seite führt Lange aus. Cottbus klärt den flachen Ball. Vor der Ecke waren Brügmann und Grösch kurz ermahnt worden.
Eine überschaubare erste Halbzeit. Chemnitz war sehr unauffällig unterwegs. Die schwache Vorstellung fand mit dem Handelfmeter einen ganz glücklichen Lohn. Es ähnelt viel dem Auftritt beim 3:0 gegen Luckenwalde. Auch da war es Magerkost in der ersten Hälfte, ehe kurz vor der Pause das 1:0 von Freiberger fiel. Vielleicht läuft's wieder so.
Die Ecke kommt von Becker und Andreasson köpft knapp vorbei. Dann Konter über Boakye, dessen Schuss wird von Guderitz pariert.
Und Trainer Köhler reagiert sogar schon vor der Pause und bringt Guzlajevs für Morozow ins Spiel
Aber die Kugel segelt von links am langen Posten vorbei.
Konter des ZFC über, na wen schon, Mauer, der passt auf Kadric, dessen Schuss wird abgefälscht. Ecke.
Jenas Verkamp spielt rechts raus auf Wolf. Das ist gut. Doch dann klärt FCE-Innenverteidiger Koch nach gutem Stellungsspiel.
Neuzugang Kowal zu rabiat gegen Wendschuch, Gelb für den Halberstädter.
Wenn Lok auf den Außen Dampf macht, wird es sofort gefährlich. Mit Mühe kann der ZFC klären.
Eckardt auf Eisele in der Spitze. Der schießt aber nicht direkt, sondern zieht nach links und sucht noch eine Anspielstation.
Dass die Führung für den CFC so überraschend kommen würde, hätte wohl vor der Partie keiner gedacht. Immerhin hat es jetzt geklappt und die Chemnitzer haben ähnlich wie gegen Luckenwalde die Möglichkeit, sie sich im Nachhinein noch zu verdienen.
Boakye holt die Ecke auf der rechten Seite. Moritz klärt per Kopf gleich zur nächsten. Die bringt dann einen Freistoß, aber keine Gefahr.
Mvibudulu mit der dicken Chance zum Ausgleich, Sowade rettet.
Gladrow hat auf der linken Seite Platz und schenkt dem FCC das nächste Gegentor ein. Da war Jena zu weit weg.
Die schwebt herein, und der nächste Versuch für die BSG. Aber auch dieser Eckstoß führt nicht zum Erfolg.
Cermak sah fürs Elfer-Handspiel noch Gelb.
Das Spiel hat sich jetzt beruhigt. Auerbach tut sich nun umso schwerer nach dem zweiten Gegentor.
Surek am Ball, Bury köpft in den Fünfer zurück - Halberstadt kann klären.
Becker bringt den Freistoß in den Mitte, Müller kann das Leder nicht richtig drücken. Das Leder zischt knapp inks vorbei. Beste Chance der Gäste.
Bergmann spielt zurück auf FCC-Keeper Sedlak. Da muss Jenas Defensive aufpassen. Die Cottbuser lauern auf ihre nächste Chance.
Junge-Abiol mit einem Schuss Richtung Chemie-Gehäuse, deutlich drüber.
Shala verwandelt den Elfmeter mit purer Gewalt hoch ins linke Eck.
Mauer fällt und Mehmedovic sieht den gelben Karton.
Jena macht es über links schnell. Der Cottbuser lässt Eckardt, der von hinten angerannt kommt, etwas auflaufen.
Der richtig Zug zum Tor fehlt derzeit bei beiden Teams. Bei Lok läuft der Ball jetzt gut, dann aber die Eingabe von Boakye ins Leere.
Verrücke Szene! Erst knallt Shala die Kugel an den BFV-Pfosten, dann befindet sich Cermak mit Freiberger im Zweikampf. Der Chemnitzer schließt ab und die Kugel wird auf der Linie geklärt. Sather pfeift aber zurück, weil Cermak vorher im Zweikampf mit Freiberger mit der Hand am Ball gewesen sein soll. Aus diesem Grund gibt es Elfer.
Bis hierhin hatte das Chemie ganz gut im Griff, jetzt muss der Favorit reagieren.
Freistoß Cottbus von der linken Seite. Hofmann aus 40 Metern. Jena befreit sich. Hat vorn dann allerdings keine Anspielstation.
Jetzt nimmt die Partie etwas Tempo auf. Milde ist gerade links durchgebrochen. In der Mitte wird Shala geblockt. War eng.
Und da zappelt der Ball immerhin mal am Außennetz. Aus der Distanz haut Moravec die Kugel an Richtung Tor. Da war die Überraschung nah.
Und da zappelt der Ball immerhin mal am Außennetz. Aus der Distanz haut Moravec die Kugel an Richtung Tor. Da war die Überraschung nah.
Der ZFC immer wieder nur über die rechte Seite und Mauer, der müht sich, es ist aber alles zu leicht zu durchschauen.
Pelivan liegt im Mittelkreis, wird vom Publikum als "Vogel" beschimpft. Eisele hilft ihm auf. Cottbus über links. Wolf ist da.
Führung für Halberstadt. Wenzel lässt Fassbender und Boltze stehen, Twardzik ist zur Stelle und netzt ein.
Trainer Berlinski hat die Szene direkt vor seinen Augen so aufgeregt, dass er gleich auch noch die Verwarnung bekommt. Sein Ärger dürfte auch an der Leistung seines Teams liegen.
Auf der anderen Seite gibt es wieder Freistoß für Auerbach, aber der bleibt hängen. Das sieht nicht gut aus für die Gäste, die eigentlich ganz gut drin sind im Spiel - aber Babelsberg ist bislang eiskalt vor dem Tor.
Der nächste hohe FCC-Ball fliegt zu FCE-Verteidiger Pelivan. Ein abgefälschter Ball landet dann bei Verkamp, der ihn über das gegnerische Tor schießt.
Die Leipziger machen wieder mehr für die Offensive. Heynke flankt auf Boakye, der bedrängt den Ball aber nicht kontrollieren kann.
Breitfelder räumt Kavalir ab und sieht völlig zurecht Gelb.
Grösch schießt an der Strafraumgrenze kurz vor dem heraneilenden Eisenhuth den Ball weg. Es geht hier noch immer auf und ab.
Boakye holt einen Freistoß, es sind gut 30 Meter. Nattermann legt mit der Brust ab auf Stendera, der aber verzieht.
Oesterhelweg bekommt von links den Ball, will zum Torschuss ansetzen. Schon startet Cottbus den nächsten Konter.
Auerbach reagiert, erarbeitet sich Eckball nach Eckball - und läuft dann in einen Konter. Wilton auf Frahn, der überwindet Schmidt und es steht 2:0 für Babelsberg.
Fluß und Breifelder sind da gerade heftiger mit dem Kopf zusammengerauscht, beide liegen, stehen aber kurz darauf wieder auf. Es geht weiter.
Jena nun mit einem Versuch über rechts. Das sieht gut aus, doch kurz vorm Strafraum ist alles zu. Der FCE in der Defensive mit Fünferkette.
...über rechts, der Ball streicht über den HBS-Kasten.
Bischofswerda hat sich in seiner Ordnung nun super eingefunden, das muss man vielleicht auch mal kurz erwähnen. Zwischen den drei CFC- Innenverteidigern steht Genausch und behindert minimal, aber ausreichend im Spielaufbau. Vorn hat Chemnitz dann Unterzahl.
Slamar sucht eine Anspielstation, wählt dann einen langen Ball in die Spitze. Dort ist aber der Cottbuser Pelivan zur Stelle.
Mal wieder Lok und Nattermann mit dem abgefälschten Schuss aus 25 Metern. Der Ball geht drüber, die Ecke bringt dann nichts.
Kirstein geht im 16er der Halberstädter zu Boden. Kein Pfiff, Schiri Wilske lässt weiter spielen.
In einer hektischen Phase mit viel Hin und Her verliert der FCC kurz die Übersicht. Cottbus belohnt sich für seine Offensivbemühungen.
Grym spielt die Kugel gerade über 15 Meter unbedrängt zwei Meter zu weit. Mensch, ist das schwach.
Schlosser läuft an, aber abgeblockt - keine Gefahr für Gladrow im Babelsberger Tor.
Starker Flachschuss von Vogt, aber neben das Chemie-Tor.
Güler und Mauer über rechts und Becker dann aus 14 Metern, aber über den Kasten. Lok wirkt auf links anfällig.
Energie Cottbus macht das Spiel schnell. Links taucht auf einmal Verteidiger Koch auf und bringt die Gäste in Führung.
Auerbach versucht, sofort zu reagieren. Lela foult Stock kurz vor dem Strafraum und sieht dafür Gelb.
Mvibudulu auf Wendschuch, der dann Kirstein bedient. Der Seitfallzieher des Chemie-Stürmers geht über den Kasten. "Kirsche" probierts aus allen Lagen.
Man glaubt es kaum, aber chancenmäßig ist das extrem mau hier. Wenn das so weitergeht, sollte man schnell noch einen Wettanbieter aufsuchen und auf eine Nullnummer tippen.
Eisele läuft über die rechte Seite auf das Cottbuser Tor zu und zieht ab. Energie-Keeper Stahl hat den Ball geradeso.
Ernst geht etwas forsch zu Werke.
Moritz kommt zu Fall,Freistoß von rechts aus 25 Metern. Fallrückzieher von Adreasson, geht vorbei, sah aber gut aus.
Lange hat in der Defensive kaum Platz, wird umzingelt von Gladrow und Felix Brügmann. Cottbus betreibt hier viel Aufwand.
Nee, das glauben Sie nur, wenn Sie es gesehen haben! Tor für Babelsberg. Auerbachs Torwart Schmidt mit einem schlimmen Stockfehler, dann kommt Babelsbergs Rechtsaußen Müller an den Ball und trifft aus der Distanz. 1:0.
Freistoß für die Leutzscher kurz nach der Mittellinie. Der Ball schwebt herein, nach einer Kerze hat Sowade den Ball.
Der Ball kommt zum langen Pfosten. Dort holt Eisenhuth mit dem rechten Bein aus, doch er trifft die Kugel nicht.
Loks Boakye bleibt nach einem Zweikampf liegen. Jetzt steht er wieder, humpelt aber und wird weiter behandelt.
Aber Kycek kann den leicht abgefälschten Flankenball einfach aus der Luft nehmen.
Slamar köpft einen Ball in den Strafraum aus der Gefahrenzone. Ecke für Cottbus von der linken Seite durch Gladrow.
Erik Schmidt auf der Trainerbank des BFV gefällt das hier besser, er will einfach weiterso machen, wie er seiner Truppe gerade zuschrie. Das ist schon ein Zeichen, dass das hier ein ungemütlicher Abend für die CFC- Vollprofis werden kann. Kalt ist es ohnehin...
Güler fordert immer wieder den Ball, jetzt darf er mal, sein Flachschuss wird vom Lok-Keeper aber mühelos gehalten.
Was war das? Slamar mit einem langen Ball Richtung linksaußen. Doch da ist keiner. Die Kugel landet im Aus.
...mit dem Freistoß für Halberstadt. Genau in die Arme von Bellot.
Im Gegenzug haut Verkamp den Ball links neben das Cottbuser Tor. Nun wieder Energie mit mehreren Spielern auf dem Weg zum Tor. Dadurch entstehen hinten aber auch Lücken.
Surek mit dem Freistoß, Sowade kann die Pille runter pflücken.
In Anbetracht der Tatsache, dass hier Englische Woche und Amateurliga aufeinandertreffen, ein echt ordentlicher Kick. Chancenverhältnis Babelsberg gegen Zimmermann 1:2.
Die Gastgeber wirken ballsicherer, der ZFC bisher oft über de schnellen Mauer auf der rechten Seite - die Abwehr passt aber bisher gut auf.
Fehler beim FCC: Eisenhuth spielt links rüber auf Felix Brügmann, der Sedlak prüft. Das war knapp.
Gegenseite: Kirstein hat freie Bahn und trifft - nicht. Sowade rettet. Wann platzt bei "Kirsche" der Knoten?
Chemnitz hat bisher zu wenig Tempo im Spielaufbau, das ist bisher zu durchschaubar. CFC-Coach Berlinski hat jetzt lautstark Bewegung in den vorderen zwei Reihen gefordert, ihm fehlen Anspielmöglichkeiten.
Gutes Zuspiel auf Pelle-Hoppe. Der steht frei und schießt am rechten Angel vorbei.
Lange sucht Eisele, der vorm Tor aber nicht richtig an den Kopfball kommen kann. Kurz darauf fängt Stahl einen hohen ungefährlichen Ball.
Glück für Meuselwitz, als Guderitz nach einer Eingabe den Ball nicht zu fassen bekommt.
Wieder kommt Auerbachs Mittelstürmer nach einer Flanke von links zum Kopfball. Diesmal geht der aufs Tor, Gladrow Gladrow hält. Auerbach ist nun drin im Spiel.
Nach einer Ecke jetzt doch die erste Chance für Chemnitz. Aigner nickt frei neben den langen Pfosten.
Verkamp zieht von rechts ab. Stahl ist zur Stelle, aber es gibt eine Ecke für den FCC von der rechten Seite.
Bisher ist Bischofswerda gut in den Zweikämpfen, was es dem CFC stark erschwert. Nach einem Freistoß musste Cermak jetzt erstmals ernster klären.
Es geht nun hin und her. Jena versucht es mehrfach über die linke Angriffsseite. Cottbus versucht zu kontern. Doch der FCC passt auf.
Fassbender auf Bury, dessen Direktabnahme geblockt wird.
Die Gegentribüne, wo sonst die wackeren "Filmstadt Inferno"-Ultras stehen, ist heute komplett verwaist. Hinter dem Tor hängt ein Banner: "Voll reinhauen, Heimserie ausbauen." Die wenigen Zuschauer haben es sich auf der Haupttribüne gemütlich gemacht.
Schöner Angriff nach Balleroberung von Meuselwitz, Jagupov zieht aus spitzen Winkel ab, Tasche hat den Ball sicher.
Korsch hilft gegen Kirstein aus, Ecke Chemie. Gut getreten von Surek, Fassbender drüber.
Bergmann schießt mit rechts. Der Ball setzt erst auf und geht dann links am Tor von Energie-Keeper Stahl vorbei.
Mack zieht im Mittelfeld Kurt um, unterbindet dadurch den Konter des CFC nach dem ersten BFV-Angriff. Schiri Sather zeigt aber keinen Karton. Glück gehabt, Schiebock.
Mauer wird auf rechts geschickt, geht bis in den Strafraum, ein Leipziger klärt zur Ecke. Die bringt schließlich nichts ein.
Bergmann wurde im Mittelfeld gefoult. Freistoß für den FC Carl Zeiss Jena aus etwa 30 Metern Torentfernung.
Surek zieht direkt ab, knapp vorbei.
ein wörtlich zu nehmendes Crescendo von Auerbachs Mittelstürmer Zimmermann, der hochsteigt, zum Kopfball nämlich. Der Ball ist aber dann ZU hoch.
Diesmal Lok über links, Jäpel geht durch und passt in die Mitte, da hat aber ein Meuselwitzer aufgepasst.
Schuss von Korsch aus der zweiten Reihe, kein Problem für BSG-Keeper Bellot, der den Ball unter sich begräbt.
Ecke von Gladrow von der rechten Seite. Jarosch köpft über den Kasten des FCC.
Schiebock nistet sich hinten ein, der CFC hat die Kontrolle. Trotzdem ist noch kein Ansatz von Chancen zu erkennen. Bischofwerda setzt auf lange Bälle, schiebt so das Spiel öfters etwas nach vorn.
Cottbus (ganz in rot) startet mutig und offensiv. Jena (rote Trikots und Hosen) lässt sich zunächst nicht verunsichern.
Die Filmstädter also mit einer Ouvertüre im Allegro, während Auerbach noch auf der Suche nach dem Notenständer ist.
Wuchtiger Kopfball von Chemies Fassbender, der Ball zischt links vorbei.
Die Partie läuft. Die Gäste aus Leutzsch in Schwarz-Weiß, die Halberstädter ganz in Rot. Geleitet wird die Partie von Referee Michael Wilske.
Beide Teams sind bemüht, den Rhythmus zu finden. Bischofswerda will sich defensiv ordnen. Chemnitz versucht, Ballbesitz und Ballsicherheit herzustellen. Beides gelingt jetzt immer mehr.
Das ging schnell. Ball flach von rechts und Nattermann macht ihn ins lange Eck aus fünf Metern.
Die Gäste aus Cottbus haben Anstoß.
Aber jetzt: Pass-Stafette auf den auf Linksaußen völlig freistehenden Dombrowa Dombrowa, der mit der ersten guten Möglichkeit - aber vorbei.
Los geht mit Anstoß für die Gäste.
des Babelsberger "Sechsers" Wegener, aber ein Sechser war selten ein Torjäger, und folgerichtig geht der Distanzschuss weit vorbei.
Marc-Philipp Zimmermann berührt als Erster den Ball. Heißt: Auerbach stößt an. Los geht's im "KarLi".
Die Teams betreten den Rasen, vielleicht sind es 600 Zuschauer im Stadion bisher.
In wenigen Minuten geht's los. Die Halberstädter haben kurzfristig Maksym Kowal verpflichtet, der auch in der Startelf steht. Chemie- Trainer Jagatic schickt die Startelf wie gegen Bischofswerda aufs Feld.
Anhand der Aufstellungen könnte es jedenfalls enger als gedacht werden. Gleich laufen die Teams ein, die Start- Musik läuft schon...
Zuerst betreten die Babelsberger den grünen Rasen, gleich folgen die Auerbacher. Und dann geht es auch schon los.
Die meisten rechnen hier damit, dass es erstmal das letzte Heimspiel sein wird. Und es herrscht viel Unverständnis über die "Entscheidungen".
Bei Bischofswerda gab's im Gegenteil unerwartete Besserungen. Ex-Zwickau- Profi Oliver Genausch ist nach Krankheit erstmals wieder in der Startelf dabei. Der Stürmer hatte zuletzt wochenlang ausgesetzt. Auch Dominic Meinel (OP) und Dino Kurbegovic (Gelbsperre) sind wieder dabei.
In der Chemnitzer Startelf fehlen kurzfristig Tobias Müller und Christian Bickel. Beide sind krank. Für Tim Campulka (rotgesperrt) verteidigt Jovan Vidovic. Trainer Daniel Berlinski belässt es also beim defensiv sicheren 3:4:3-System.
ist der Sportfreund Henry Müller.
Johannes Schipke leitet die Partie. Ihm assistieren Eric Dominic Weisbach und Tim Kohnert.
Auerbachs Trainer Sven Köhler schickt hingegen dieselben elf Startspieler auf das Feld wie zuletzt beim 1:1 gegen Germania Halberstadt.
Bei Energie sind neben Ersatztorwart Stawecki noch Storb (IV), Kujovic (ZM), Postelt (OM), Felix Geisler (RA), Crnicki und Frick (beide MS) nach Jena gefahren.
Neben Ersatzkeeper Niemann stehen heute noch Rehder (IV), Schau (DM), Stauffer (RM), Steinherr (LA), Düzel (HS) und Dedidis (MS) zur Verfügüng.
Die Gastgeber starten mit zwei Neuen im Vergleich zur 0:3-Niederlage bei Viktoria Berlin: Saalbach und Jake Wilton Wilton kommen für Rangelov und Danko (beide Bank).
Bei den Cottbuser rückt Rahn nach Sperre in die Abwehr (dafür Storb auf der Bank). Zudem ist statt Crnicki heute Gladrow Sturmpartner von Felix Brügmann.
Die Meuselwitzer mussten in der Abwehr umstellen. Für den angeschlagenen Raithel steht wie vermutete Andreasson in der Viererkette. Ansonsten schickt Trainer Pinder die Fürstenwalde- Mannschaft auf den Platz.
Für den gesperrten Zidane stürmt heute von Beginn an Nattermann. Für den verletzten Urban steht Stendera in der Startelf. Und Lok hat nur drei Wechselspieler auf dem Bogen.
Eckardt und Lange stehen in Jenas Startelf. Dafür rücken Steinherr und Stauffer auf die Bank.
Das Wetter in Babelsberg: teils bewölkt, elf Grad. Der Schiedsrichter heißt Rasmus Jessen und kommt aus Berlin. Seine Assistenten sind Jacob Pawlowski und Bela Wiethüchter.
Über dem Ernst-Abbe-Sportfeld zieht es sich in den nächsten Stunden etwas zu. Es nieselt. Momentan liegen die Temperaturen bei zehn Grad Celsius.
sind heute zugelassen. Der SV Babelsberg verloste die Tickets unter den Dauerkartenbesitzern. Wie es in der Regionalliga dann insgesamt weitergeht, ist natürlich mit den heutigen Beschlüssen der Bundesregierung noch offen.
Passend zu den aktuellen Meldungen um Zuschauerausschluss und Spielbetrieb-Einstellung sind im Bruno-Plache-Stadion nahezu keine Zuschauer zu sehen. Heute sollen es noch einmal 999 werden, wie es dann ab nächste Woche weitergeht, weiß niemand.
Information am Rande: Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten haben auf ihrem virtuellen Corona-Gipfel den Profisport von einem Lockdown verschont. Der Breiten- und Freizeitsport muss dagegen ab 2. November erneut in den Shutdown. Ob davon auch die Regionalliga betroffen ist, ist zum Zeitpunkt noch nicht klar.
Wir zeigen das heutige Spiel im Livestream. Auch Lok - Meuselwitz, Bischofwerda - CFC und Halberstadt - Chemie sehen Sie bei uns.
Womöglich ist es das vorerst letzte FCC-Spiel mit Zuschauern. Bund und Länder wollen angesichts steigender Corona-Infektionszahlen Profisport im November nur noch ohne Zuschauer zulassen. Auch den Amateursport trifft es hart.
FCC-Trainer Dirk Kunert steht der komplette Kader zur Verfügung. Jenas René Lange hat seine Gelb-Rot-Sperre inzwischen abgesessen.
50 Tickets wurden unter den Sponsoren des FCC verteilt. Die restlichen 200 Karten gingen an Dauerkartenbesitzer.
Vor knapp zwei Jahren gewann Bischofswerda beeindruckend souverän 2:1 gegen den CFC, der damals erst in der Nachspielzeit überhaupt den Anschluss schaffte. Im Rückspiel fertigten die Himmelblauen den BFV dafür wie als Strafe gnadenlos mit 7:0 ab. Wir haben alle Infos zum Spiel in unserer Vorschau zusammengefasst.
Einen ersten Erfolg hat Lok Leipzig bereits gefeiert: Am Mittwoch dürfen gegen den ZFC Meuselwitz immerhin 999 Zuschauer ins Plache-Stadion.
Ein besonderes Spiel der anderen Art wird es für den Meuselwitzer Schlussmann Fabian Guderitz. Der stand letzte Saison noch bei Lok zwischen den Pfosten, sorgte im Aufstiegsspiel gegen den SC Verl mit einem Quasi-Selbsttor für den 2:2-Ausgleich, der am Ende den Nichtaufstieg bedeutete.
"Meuselwitz hat eigentlich eine gestandene Truppe. Jetzt mit dem neuen Trainer ist es schwer, reinzugucken. Die haben einen Negativlauf, wo sie den Ansprüchen hinterherrennen. Das sind aber nicht unsere Probleme. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen."
"Wenn man in elf Spielen zwei Rote Karten bekommt. Das habe ich Djamal gesagt, das ist für mich unverständlich."
Da auch in Leipzig die Marke 35 gerissen wurde, sind nur 250 Besucher bei Veranstaltungen unter freiem Himmel möglich. Diese Maßnahme hat die Stadt Leipzig am Dienstag beschlossen.
Für zwei Chemiker gibt es ein Wiedersehen mit ihrem Ex-Klub. Verteidiger Benjamin Boltze kam 2019 von der Germania zu den Leutzschern, Lucas Surek stieß diesen Sommer zur BSG. Er schnürte in der Saison 2018/19 für Halberstadt die Töppen.
Beim Chemnitzer FC ist Tobias Müller nach abgesessener Gelb-Rot- Sperre wieder dabei. Trainer Daniel Berlinski bezeichnet ihn als den "Dreh- und Angelpunkt" im eigenen Spiel. Müllert es heute etwa gleich wieder?
Bischofswerdas Trainer Erik Schmidt formuliert die Außenseiterrolle seines Teams nach sieben Niederlagen in den letzten acht Partien bezeichnend: "Wir sind wie ein angeschossener Wolf, aber der kann auch mal gefährlich sein."
Die Rückkehr von Linksverteidiger Cermak (Gelbsperre) kann dem BFV helfen. Der 31-Jährige ist einer der Ältesten im Team und muss gerade nach der 1:5-Pleite bei Chemie Leipzig für eine stabilere Abwehr sorgen. Dürfte eine Mammutaufgabe werden.
Personell pfeift Bischofswerda gerade aus dem letzten Loch. Nach einem Corona-Fall war das Training zeitweise ausgesetzt, mehrere Spieler in Quarantäne. Heute fehlt Top-Stürmer Oliver Genausch. Fragezeichen stehen hinter Dominic Meinel (OP) und Dino Kurbegovic, die beide gestern erstmals trainiert haben. Pavel Cermak (Gelbsperre) ist zurück.
Auch der Landkreis Bautzen gilt nach den derzeitigen Inzidenzzahlen von 120 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern als Risikogebiet. Deshalb sind nur 100 Zuschauer und keine Gäste aus Chemnitz erlaubt. Verkauft werden zudem nur Sitzplatztickets, um die Abstände genauer einzuhalten.
Das ist der Liveticker zum Regionalliga-Spiel des Bischofswerdaer FV gegen den Chemnitzer FC. Wir berichten für euch aus dem Stadion Müllerwiese in Bautzen.
ZFC-Coach Holm Pinder: "Lok kann an guten Tagen jeden schlagen, aber an schlechten auch gegen jeden verlieren. Sie sind verwundbar. Für uns kommt es darauf an, dass wir sicher stehen, unsere Tugenden zeigen, mehr Chancen kreieren und uns auch belohnen."
Fabian Stenzel hat beim ZFC wieder ordentlich mittrainiert, sollte eigentlich noch geschont werden. Aber der erfahrene Mittelfeldmann soll selbst einschätzen, ob es vielleicht auch schon gegen Lok reicht.
In der Viererkette der Meuselwitzer wird es eine Änderung geben, Fabian Raithel fällt mit Rückenproblemen aus, dafür steht der zuletzt gesperrte Aron Andreasson in der Startelf.
Nach dem momentanen Stand (Dienstag) plant die Germania mit 900 Zuschauern (Dienstag). Erwartungsgemäß werden sich auch viele Chemie-Fans auf den Weg zum "Tor im Harz" machen. Sie müssen sich vorher anmelden und den Registrierungszettel bereits ausgefüllt mitbringen.
Die Kräfteverhältnisse haben sich in der aktuellen Spielzeit zugunsten der Chemiker verändert, in der Abbruchsaison spielten beide Teams noch auf Augenhöhe. Unvergessen das Spektakel am 6. Spieltag in Halberstadt, als die Gastgeber zur Pause mit 3:0 führten, Chemie eine irre Aufholjagd startete und noch mit einem 3:3 belohnt wurde.
Tabellarisch trennen beide Teams derzeit Welten. Die Germania rangiert mit sieben Punkten auf dem 18. Tabellenplatz, die Leutzscher mischen die Liga auf und sind Dritter (21 Zähler).
Beide Mannschaften bewegen sich in der Tabelle etwas oberhalb der Abstiegsplätze. Auerbach ist 15. mit elf Punkten, Babelsberg ist 13. mit 13 Punkten. In der 20er-Liga steigen die Plätze 17 bis 20 ab. Glücklicherweise haben beide Teams bislang alle Spiele absolvieren können - trotz Corona.
Nach Überschreitung der Corona-7-Tages- Inzidenz von 50 kommt es seitens der Stadt Jena und des Gesundheitsamts zu einer Verschärfung der Einschränkungen, die den FC Carl Zeiss als Veranstalter vor neuerliche Herausforderungen stellt.
Der komplette 12. Spieltag wird am Mittwoch ausgetragen, die Anstoßzeiten sind allerdings unterschiedlich und reichen von 14 Uhr bis 19:30 Uhr.
Die Babelsberger hingegen haben zuletzt eine Niederlage kassiert - allerdings bei Tabellenführer Viktoria Berlin (0:3). Der Spitzenreiter hat bislang alle (!) Spiele in dieser Saison gewonnen.
Englische Woche in der Regionalliga Nordost, am Mittwoch (19 Uhr) steigt im Friedensstadion unter Flutlicht das Duell zwischen Germania Halberstadt und der BSG Chemie Leipzig.
Für Auerbach traf - natürlich - wieder einmal Top-Stürmer Marc-Philipp Zimmermann. Doch sein Führungstreffer in der 13. Minute reichte den Vogtländern gegen Halberstadt nicht zum Sieg.
Der VfB Auerbach ist zuletzt im Kellerduell gegen Tabellenschlusslicht Germania Halberstadt nicht über ein Remis hinausgekommen. Nach kämpferischen 90 Minuten trennten sich die beiden Mannschaften 1:1 (1:0). Die 490 Zuschauer in Arena zur Vogtlandweide sahen ein über weite Strecken unterhaltsames Spiel.
zum 12. Spieltag in der Regionalliga Nordost. Der SV Babelsberg 03 trifft auf den VfB Auerbach. Anstoß im Babelsberger Karl-Liebknecht-Stadion ist am Mittwoch um 19 Uhr.
Für Holm Pinder wird es am Mittwoch eine Rückkehr an eine alte Wirkungsstätte. Für den VfB Leipzig hat er 1994 bis 1997 zweite Liga gespielt.
Cottbus kassierte gegen den Berliner AK jüngst eine 0:3-Heimpleite. Es war die erste Niederlage unter dem neuen Trainer Dirk Lottner, der nun einen Schnitt von 2,0 Punkten pro Spiel aufweist.
Axel Borgmann (Muskelfaserriss) fehlt weiterhin. Offen ist, ob Marcel Hoppe (Schlag aufs Knie) und Patrick Storb (Pferdekuss im Oberschenkel) spielen können.
Cottbus hat einige Personalsorgen: Janik Mäder (Außenbandriss) und Ex-FCC-Spieler Florian Brügmann (Sprunggelenksverletzung) werden beim FC Energie auch diese Woche verletzungsbedingt fehlen.
FCE-Neuzugang Frick, bei dem am 10.10. eine Covid19-Infektion festgestellt worden ist, ist seit wenigen Tagen in Cottbus. Er sagte: "Ich hoffe, dass ich am Mittwoch gleich spielen kann."
Nachdem Meuselwitz für den 1. FC Lok jahrelang nahezu unschlagbar schien, holten sich die Leipziger die beiden letzten Siege, 1:0 auf der Glaserkuppe und 4:2 im Februar dieses Jahres.
Auch mit Holm Pinder als Trainer gelang dem ZFC nicht die Trendwende. Gegen Fürstenwalde hieß es 0:0, seit neun Spielen wartet Meuselwitz damit schon auf einen Dreier.
Neben dem unglücklichen 2:3 in Lichtenberg hat Lok Leipzig auch den besten Knipser Djamal Ziane mit Rot verloren. Der Stürmer hat bisher fünf Mal für Lok geknipst.
Am Sonntag waren Lok Leipzig und der ZFC Meuselwitz in Aktion und schon am Mittwoch geht es für beide Teams wieder um drei Punkte. 19 Uhr ist Anstoß, das Spiel gibt es bei sport- im-osten.de und in der "SpiO-App" im Livestream.
sagte nach dem sechsten Saisonsieg: "Man hat ja immer einen Anspruch an die Mannschaft. Anfangs haben wir das gut gemacht, danach mit Verbesserungspotential."
Das Gute aus Sicht des FCC: Obwohl er einen Tag später als Cottbus spielte, konnte er bei Optik Rathenow einige Kräfte sparen. Schon in der 28. Minute war das zwischenzeitliche 3:0 gefallen. Jena siegte mit 3:1.
Der FCC startet mit ordentlich Rückenwind in die Englische Woche. Die jüngsten sechs Regionalliga-Partien gewann Jena allesamt.
Herzlich willkommen zum Liveticker des Flutlichtspiels des FC Carl Zeiss Jena gegen den FC Energie Cottbus im Ernst- Abbe-Sportfeld!
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