BSG Chemie Leipzig - Chemnitzer FC 2:0 (0:0)
En. Cottbus - Luckenwalde 1:1 (0:0)
Optik Rathenow - Bischofsw. 2:0 (1:0)
Halberstadt - SV Babelsberg 03 2:2 (0:1)
Meuselwitz - BFC Dynamo 1:1 (1:1)
Altglienicke - CZ Jena 5:2 (4:1)
"Das Gefühl war unendlich schön, endlich ist der Knoten geplatzt. Ich habe es schon die letzten Spiele gemerkt, dass es mir jeder gegönnt hat. Wir haben einen sehr guten Lauf und hätten gern weiter gespielt. Aber die Gesundheit geht vor."
"Heute haben wir uns was vorgenommen, und das hat die Mannschaft sensationell umgesetzt. In meinen Augen ein ganz klar verdienter Sieg für uns. Nachdem der CFC zunächst die Spielkontrolle hatte, sind wir ins Angriffspressing übergegangen, womit Chemnitz überhaupt nicht klar kam."
"Ich glaube, dass wir in der ersten Halbzeit trotz des schwer bespielbaren Platzes gut im Spiel waren. Nach der Pause hat Chemie aus wenig viel gemacht. Ihre Mittel waren die langen Bälle über die Abwehr hinweg. Nach dem 0:2 haben meine Jungs bis zum Schluss alles versucht, zumindest den Anschlusstreffer zu erzielen."
"Wir nehmen den Punkt mit. Wir haben in der ersten Halbzeit seit langem wieder mal Torchancen erarbeitet, hatten richtig gute Gelegenheiten. Leider konnten wir die Führung nicht in die Pause retten. Wir belohnen uns nicht dafür. Hätten wir das 2:0 nachgelegt, hätte es in unsere Richtung kippen können."
"Wir belohnen uns sehr wenig. Wir müssen drei, vier Tore machen. Das ist naiv, ein bisschen Pech. Das ist unser größtes Problem. Wir erarbeiten uns so viele Chancen, nutzen die nicht, darum stehen wir auch da unten. Wir machen uns das Leben schwer."
Die Grusel-Serie bei Bischofswerda geht weiter. Der BFV hat am Sonntag auch in Rathenow verloren. "Schiebock" geht als abgechlagener Tabellenletzter in die "Corona- Pause".
Falls die Regionalliga in dieser Saison nochmal startet, muss Bischofswerda zuhause gegen Cottbus ran. Eine nicht gerade leichte Aufgabe. Rathenow muss nach Chemnitz
Der Rasen sieht schon jetzt ordentlich durchgepflügt aus - ein Acker, würde man etwas flapsig sagen. Nach Regen und dem Warmmachen - das wird dem Spielfluss nicht gerade zuträglich sein.
Und auch das noch: Oliver Genausch, der schon in der ersten Hälfte verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste, hat sich offenbar einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zugezogen. Das sagte BFV-Coach Schmidt nach dem Spiel.
Das bleibt die große Frage. Ab morgen ist aber erstmal bis mindestens Ende November Corona- Pause. Kommen Sie gut durch die Zeit - wir berichten in jedem Fall weiter, und auch mit Live-Fußball aus den ersten drei Ligen.
Der Schiebock-Coach weiter: "Da liegt unser Problem: Wir machen hinten die ein, zwei Fehler, die zu Gegentoren führen, und schießen vorn kein Tor. Wir brauchen bald mal wieder ein Erfolgserlebnis. Dass es in diesem Jahr schwer wird, drinzubleiben, haben wir begriffen."
B'werda-Coach Schmidt: "Wir haben ein ziemlich kampfbetontes Spiel gesehen. Das war so zu erwarten. Die erste Halbzeit war ausgeglichen, da haben beide Mannschaften gefightet. Wir haben in der ersten Halbzeit einen Freistoß verursacht, den man nicht verursachen darf - und der am Ende drin war. Wir haben bis zuletzt gekämpft, um ein Tor zu machen."
Optik-Coach Kahlisch sagte nach dem Spiel: "Wir haben das Spiel meiner Meinung nach verdient gewonnen. Glückwunsch an meine Mannschaft. Jetzt hoffen wir, dass wir bald wieder weiterspielen können."
Eine Korrektur müssen wir noch vornehmen. Das BFV-Eigentor kam nicht von Fromm sondern von Kurbegovic. Beide Innenverteidiger waren an der Situation beteiligt, letztlich sprang der Ball von Kurbegovic in den eigenen Kasten.
Bischofswerda hat nach seiner Grusel-Serie nun schon vier Punkte Abstand zum rettenden Ufer. Vielleicht kann Coach Schmidt die Pause zum mentalen Neuaufbau nutzen ...
Rathenow als 18. mit elf Punkten punktgleich mit den Teams Auerbach und Halberstadt, die "Über dem Strich" stehen.
Enttäuschung beim Gast aus Bischofswerda. Die Köpfe hängen bei den Spielern. "Schiebock" im zehnten Spiel in Serie ohne Sieg. Der BFV geht mit als Tabellenletzter in die jetzt angesetzte Pause.
Chemie mit einer tollen zweiten Hälfte. Kirstein ist nach seinem ersten Saisontreffer natürlich überglücklich. Der siebte Sieg für Chemie insgesamt, macht Platz drei vor dem Shutdown. Chemnitz rutscht auf neun ab.
Vorbei. Rathenow bejubelt den Sieg im Kellerduell - und klettert auf den 18. Platz.
Lange Gesichter in Meuselwitz. Nach einer guten ersten Halbzeit, der Ausgleich und sofort war die Unsicherheit wieder da.
Danach ist Schluss. Am Ende wäre in Überzahl noch mehr drin gewesen, aber die Halberstädter können mit dem Remis nach zweimaligem Rückstand sicherlich ganz zufrieden sein.
Abpfiff im Berliner Jahn-Sportpark. Die VSG Altglienicke war heute schlichtweg zu gut für Carl Zeiss Jena. Vor allem die FCC-Defensive erwischte einen rabenschwarzen Tag. Die Thüringer kassieren ihre zweite Niederlage in Serie.
Bischofswerdas Moravec treibt sein Team nach vorn. Schuss von Fluß, in die Arme von Hiemann.
Wohl der letzte Freistoß-Pfiff im Spiel. Ne, Schiedsrichter Klemm pfeift ab.
Bobkiewicz kommt für Dombrowa.
Wolf nochmal mit einem Foul.
Die letzten Minuten. "Schiebock" rennt nochmal wütend an. Aber das Aufbäumen kommt wohl zu spät.
Schluss in Cottbus. Energie und Luckenwalde trennen sich nach 90 Minuten mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Während die Luckenwalder in der ersten Hälfte noch die klar bessere Mannschaft waren, hatten am Ende die Cottbuser mehr Spielanteile. Nun geht es für beide Teams erst einmal bis mindestens Dezember in eine Zwangspause.
Die letzten Minuten. "Schiebock" rennt nochmal wütend an. Aber das Aufbäumen kommt wohl zu spät.
Die letzten Minuten. "Schiebock" rennt nochmal wütend an. Aber das Aufbäumen kommt wohl zu spät.
Die letzten Minuten. "Schiebock" rennt nochmal wütend an. Aber das Aufbäumen kommt wohl zu spät.
Die letzten Minuten. "Schiebock" rennt nochmal wütend an. Aber das Aufbäumen kommt wohl zu spät.
Die letzten Minuten. "Schiebock" rennt nochmal wütend an. Aber das Aufbäumen kommt wohl zu spät.
Die letzten Minuten. "Schiebock" rennt nochmal wütend an. Aber das Aufbäumen kommt wohl zu spät.
Die letzten Minuten. "Schiebock" rennt nochmal wütend an. Aber das Aufbäumen kommt wohl zu spät.
120 Sekunden hat der ZFC noch Zeit...
Zwei Minuten Nachspielzeit.
Die Stimmung bei den grün-weißen 999 Fans auf den Rängen ist natürlich blendend.
T. Schmidt kommt für Wegener.
Die Berliner schießen, ein Meuselwitzer fälscht ab, Guderitz hat ihn aber. Aber die Gäste sind jetzt wieder dran.
Scheffel für Lemke.
Dombrowa mit einem unangenehmen Aufsetzer aus 20 Metern. Sowade hält den Ball fest.
Jetzt wird es noch einmal brenzlich für die Leutzscher. Kurt knallt das Spielgerät an die Latte.
Czyborra kommt für Cigerci.
Düzel zieht von links nach innen und haut aus 19 Metern drauf - aber verfehlt um zwei Meter.
Wieder Moravec, von rechts 18 Metern. Aber nur in die Mauer.
Bury sieht Gelb
Muniz dos Santos für Gesien
Aber der Ball kommt aus 25 Meter nicht bis vors Tor.
Viel geht auf beiden Seiten nicht.Jetzt Steinborn auf rechts, scharfe Eingabe, ein Meuselwitzer ist dazwischen.
Dartsch für Freiberger.
Wolf flankt von rechts, im Zentrum köpft Eisel, war aber in Rücklage dabei geraten - Bätge fängt die Kugel sicher.
Der Gastgeber spielt den Sie hier routiniert herunter. B'werda kämpft, aber das ist nicht genug.
Vogt mit einem rüden Einsteigen.
Köhler für Milde.
Glück für Bischofswerdas Fluß, dass er nach dem rüden Foul von Fluß ium Mittelfeld an Dramé nur Gelb sieht.
Zalli für Brumme
Niklas Geisler für Gladrow
Gladrow kann gerade so den Kopfball eines eigenen Mannes über die Latte lenken. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.
Felix Geisler für Eisenhuth
Ernst mit vollem Einsatz und Risiko. Das hat weh getan.
Mit viel Beifall verlässt zudem Rathenows Muomio den Platz. Für ihn nun der erst im Oktober verpflichtete Neuzugang Bias im Spiel.
Schimmel sieht Gelb.
Noch einmal eine gute Kulisse im Friedensstadion.
Siebeck hält gegen Kadric
Oesterhelweg setzt Eisele in Szene, aber Zeiger blockt im letzten Moment. Große Gelegenheit der Blau-Gelb- Weißen.
Keßler kommt für Surek.
Francisco
Wolf kommt für Rangelov.
Vollversammlung im VSG-Strafraum, Eckardt schaufelt den Ball in Richtung Fünfmeterraum, wo Bätge sich den Ball aber souverän runterholt.
Luis kommt für Mvibudulu.
Doppelwechsel B'werda. Kießling muss verletzt raus, zudem verlässt Huenig den Platz. Dafür Stradins und Sanin auf dem Platz.
Grzega mit einem Kopfball knapp neben den langen Pfosten nach Flanke von Wenzel.
Rohde für Plumpe
Güler hält Blum
...Bellot auf dem Posten. War nicht ganz ungefährlich.
Dörnte schießt vom 16er-Eck ans Außennetz.
Auch Verkamp sieht nachträglich nach einem Foul die Gelbe Karte.
Bellot kommt weit raus, sein Klärungsversuch landet bei einem Chemnitzer.
Steinborn hält Stenzel.
Kunert erhöht noch mal das Risiko: Angreifer Dedidis kommt für Schau.
Die Chemnitzer probieren es, aber alles zu ungenau. Im Endeffekt finden die weiten Schläge nach vorn keinen Abnehmer.
J. Wilton mit einem Foul an der Strafraumgrenze.
Hofmann
Güler für Mauer
Es wird härter. Bichschoswerdas Kießling bleibt nach einem Pressschlag liegen. In die offene Sohle. Er muss bewhandelt werden.
... jedoch bleibt Altglienicke aufmerksam. Nach Steinherrs 2:5 war noch keine weitere große Chance, die es vielleicht noch mal spannend machen könnte.
Reimann mit einem Foul an Wenzel.
Ogbidi kommt für Aigner.
Jagupov geht in den Strafraum, passt auf Stenzel, der schießt, der Ball wird aber geblockt, Jagupov steht jetzt im Abseits und trifft.
Bekö kommt für Breitfelder.
1:0-Schütze geht raus. Für ihn kommt Petracek.
Rathenow hat das Spiel wieder komplett im Griff. Ecke direkt nach den Wechseln. Der Eckstoß aber zu kurz.
Dem sieht Gelb nach Handspiel.
Düzel für Steinherr.
Der postwendende Ausgleich. Hofmann wird fünf Meter vor der Strafraumkante nicht angegriffen und zieht einfach mal ab. Sein Schuss landet punktgenau im linken unteren Eck. Keine Chance für Thoms.
Rathenows Offensivkraft Özcn muss doch vom Platz. Für ihn jetzt Will im Spiel.
Der eingewechselte Bickel wird gesucht, er bringt etwas mehr Schwung ins Chemnitzer Spiel.
Fiedler für Lange.
Da hat der ZFC Platz, doch Raithel spielt den Ball zu spät, da stand Bürger bereits im Abseits.
Wolf für Stauffer.
Das ist die Führung für den FSV! Nach einer Ecke steigt Misch im Strafraum am höchsten und netzt per Kopf zum 1:0 ein.
Dörnte bereitet schön über links vor, Hoppe dreht sich in der Mitte und schließt dann aus Nahdistanz ab.
Diesmal rammeln Andreasson und Brumme zusammen Berlins Stutter ist mit Turban jetzt wieder dabei.
Auch Rathenow mit einem Doppelwechsel. Polichronakis und Will kommen.
Passt ins Chemnitzer Bild in der zweiten Halbzeit. Bickel mit einem Schuss, Bellot kann locker und gelöst aufnehmen.
Und der erneute Ausgleich!
Dörnte kommt für Löder.
... nach dem anschließenden Freistoß im Jenaer Netz, aber Schiri Burghardt pfeift ab. Offensivfoul!
Ernst und Stutter sind mit den Köpfen zusammengerammelt. Es geht aber nach einer Behandlungspause für beide weiter.
Ein Traumtor von Dombrowa, der über links nach vorn dribbelt und dann ins lange Eck schlenzt.
Da war die Chance zum Anschluss. Emsis kommt im Strafraum zum Abschluss, dich Hiemann zur Stelle.
Lange, der das 2:5 verschuldete, hat Frust und sieht nach Foul an Cigerci Gelb.
Und da hat es erneut im CFC-Tor geklingelt. Eigentor oder Treffer Mvibudulu? Irgendwie wird der Ball noch reingestochert, sagen wir mal Mvibudulu.
Die erneute Führung!
Gottschick für Tim Göth
Der Angreifer kommt nach einem Zweikampf mit dem Arm auf und muss behandelt werden. Er kann aber weitermachen.
Kadric verliert den Ball, Konter BFC, Steinborn geht in den Strafraum, Müller bekommt noch das lange Bein ran.
Reimann schießt aus guter Position zu mittig über den Kasten.
Koch
Auch Kavalir geht raus. Der agile Mittelfeldspieler wirkt müde.
Jena mit der schnellen Reaktion - die Gäste wühlen sich über rechts durch, dann kommt der Ball an den langen Pfosten, von wo aus Steinherr einschiebt.
Meuselwitz spielt wieder mit, ohne aber richtig gefährlich vor das Tor zu kommen. Bürger verzieht aus 25 Metern.
F. Schmidt kommt für Fassbender.
Wegener mit einem Schuss von halblinks. Der hoppelt am langen Pfosten vorbei.
Meyer nimmt Lange den Ball an der Jenaer Eckfahne ab, bedient Cigerci, der mit direktem Schuss aus der Drehung vollendet. Bitter.
Mack und Meinel sollen die Offensive beleben.
Stenzel für Becker
Bickel kommt für Grym.
Stettin für Crnicki
Der Gastgeber schneller beim Umschalten, Rathenow wirkt auch gedanklich schneller. Immerhin: Bischofswerda kämpft.
Grzega kommt für Ferchow.
Jetzt müssen die Himmelblauen eine Schippe drauf legen.
Der Meuselwitzer Kapitän hat etwas abbekommen. Er zeigt auf den Bauch.
Ein Pass auf Löder, der vorm Tor eiskalt bleibt und ins rechte Eck einschießt.
Derzeit spielt sich das Geschehen vornehmlich zwischen den beiden Strafräumen ab.
Der Ausgleich!
Jetzt geht es aber mal schnell. Angriff über Prasad, der Fromm schickt. Dessen Pass in die mitte erwischt Emsis aber nicht.
Steinborn bringt den Ball scharf von rechts, in der Mitte verpassen zwei haarscharf.
Hoheneder sieht nicht gut aus, Kirstein behauptet den Ball und wird etwas nach rechts "abgetrieben". Doch "Kirsche" trifft aus spitzem Winkel zu Chemie-Führung. Nachdem Kirstein in den Spielen zuvor etliche 100prozentige liegenließ, trifft er nun endlich ins Schwarze.
Rathenow überlässt B'werda das Mittelfeld. Doch der Gast kann keine Offensivgefahr aufbauen. Ist die Partie damit schon jetzt gelaufen
Bürger will es mit Gefühl machen, haut das Ding in die Mauer.
Dombrowa schießt aus Nahdistanz knapp neben den Halberstädter Kasten.
Es geht auch in der zweiten Hälfte rauf und runter. Eine sehr muntere Partie bisher.
Da war mal wieder ein Ansatz eines Angriffs. Freistoß aus 23 Metern, zentrale Position.
Dirk Lottners Halbzeitansprache scheint Früchte getragen zu haben. Energie ist jetzt deutlich besser in der Partie und konnte durch Hofmann und Gladrow schon zwei vielversprechende Abschlüsse verzeichnen.
Der BFV-Innenverteidiger ärgert sich sehr über das Eigentor. Er tritt mehrfach in den Rasen und breitet die Arme entschuldigend aus.
Schau zieht an den Zügel und kommt über halblinks in Schussposition, aber VSG-Keeper lenkt den abgefälschten Ball mit einer Klasseparade zur Seite.
Milde patzt, Fassbender ist fast der Nutznießer. Jakubov macht sich ganz breit und verhindert das 0:1 aus Chemnitzer Sicht.
Löder zieht von links in die Mitte und versucht einen Abschluss, der ihm allerdings völlig verrutscht.
Rathenow hat mehr Zugriff auf das Spiel. "Schiebock" insgesamt zu zaghaft.
Die Chemiker sind frischer aus der Kabine gekommen. Nun versucht es aber Shala aus 18 m, weit über das Chemie- Gehäuse.
Ernst spielt den Ball, kriegt trotzdem die Gelbe.
Die Gastgeber erhöhen. Muomio geht über links, bringt den Ball rein, die Kugel fliegt Fromm unglücklich ans Bein, und vorn dort über die Linie. Ärgerlich. (Nachträgliche Korrektur: Der Ball kam von Kurbegovic)
Slamar rauscht mit gestrecktem Bein in Dreierpack-Schütze Meyer und sieht die berechtigte Gelbe.
Der BFC kommt besser raus, den Freistoß schießt Brumme aus 19 Metern, Guderitz steht im richtigen Eck.
Nach einem Eckball ist Surek zur Stelle und trifft den Pfosten. Fast die Führung für die BSG.
Rangelov schießt aus spitzem Winkel von rechts ans Außennetz.
Löder schließt von halbrechts ab. Gladrow hat keine Probleme mit dem Ball Richtung langes Eck.
Raithel vor dem Strafraum.
150 Zuschauer durften ins Stadion Vogelgesang. 150 Zuschauer sind da. Ausverkauft in Rathenow - wann kann man das schonmal vermelden? ;-)
SO - die Partie läuft wieder. Den Jenaern bleibt noch eine gute Dreiviertelstunde zur Wiedergutmachung.
Stutter für Zickert
Anpfiff zur zweiten Hälfte. Beide Teams mit dem gleichen Personal wie vor dem Kabinengang.
Der Gastgeber gleich wieder auf dem Weg nach vorn. Angriff über Dramé. Doch Bischofswerda kann klären.
...ohne Wechsel.
mit den zweiten 45 Minuten.
Die zweite Halbzeit läuft. Bischofswerda war deutlich vor Wiederanpfiff auf dem Rasen.
Ein ganz starker ZFC geht in Führung, lässt vier dicke Chancen liegen und kassiert kurz vor der Pause ein blödes Gegentor.
Chemnitzer mit dem besseren Beginn, Chemie eher zurückhaltend. 20 Minuten vor dem Ende machte dann die BSG das Spiel. Eine sehr kämpferische Partie.
Pause in Rathenow. Der Gastgeber begann druckvoll und erzielte dann auch verdient die Führung. Mit dem 0:1 im Rückstand wurde "Schiebock" mutiger. Großchancen hatte der BFV aber nicht.
Pause in Cottbus. Die Führung wäre für den FSV verdient. Zweimal rettete der Pfosten für Energie. Auch kurz vor dem Halbzeitpfiff brannte es immer wieder im Strafraum der Cottbuser. Mal sehen, ob sich die mangelnde Chancenverwertung des FSV in Hälfte zwei rächt.
Kleine Druckphase der Gäste. Aber dann der Pausenpfiff.
Wendschuch sieht Gelb.
Da kommt der Halbzeitpfiff. Der Rückstand zur Pause ist sehr unglücklich für die Halberstädter, die die besseren Chancen hatten und über weite Strecken das Spiel machten.
(Fast) deine gute Chance für Bischofswerda. Huenig wir in den Strafraum geschickt, doch der Ball geht an seinen Rücen. Chance vertan.
Shala mit der blanken Sohle gegen Bellot. Nicht sehr fair, nicht ganz fein. Gelbe Karte für den Chemnitzer.
Uff. Das müssen die Blau-Gelb- Weißen erstmal verdauen. Gerade als sie ins Spiel gekommen waren, rennen sie in einen Konter, der ihnen den 1:4-Pausenstand einbrockt.
Zickert legt Mauer.
Und schon ist der ZFC wieder unsicher. Der BFC hat den Ball, Meuselwitz schaut momentan nur zu.
Der B'werdaer Torjäger muss raus. Für Genausch nun der junge Emsis im Spiel.
Die Chemie-Fans machen sich kurz vor der Pause noch einmal lautstark mit dem BSG-Wechselgesang bemerkbar.
Unfassbar - Meyer zum dritten, und zum dritten Mal in der nahezu identischen Entstehung. Altglienicke hat freie Bahn über links, nun legt Pütz in die Mitte, wo Meyer abermals abstaubt.
Der Ausgleich aus dem Nichts - Ablage aus Kleihs, der zieht scharf aus 24 Metern ab, der Ball schlägt im linken unteren Eck ein.
Oh je, Bischofswerdas Genausch hlt sich nach einem Zweikampf an den Oberschenkel. Er humpelt raus. Das sieht nicht gut aus.
Die Chemnitzer gehen ziemlich robust zur Sache. Karau schimpft, Halili hat auch einen abbekommen. Keine Karte.
Die Chemnitzer gehen ziemlich robust zur Sache. Karau schimpft, Hallili hat auch einen abbekommen. Keine karte.
Löder versucht es mal mit einem Schlenzer von der Strafraumgrenze - knapp neben den linken Pfosten.
Es sind kleine Aktionen wie diese, die zeigen, dass der FCC endlich drin ist. Eckardt setzt auf der VSG-Grundlinie nach, verhindert - durchaus robust - Häußlers Befreiungsschlag.
Frick für Kujovic
Nun kontert Rathenow, Langner kommt zweimal im Strafraum zum Schuss. Der erste wird geblockt, der zweite geht drüber.
...von Surek auf die rechte Seite. Letztendlich springt Mvibudulu der Ball an die Hand.
L. Wilton mit einem taktischen Foul.
Göth kommt zentral an der Strafraumkante zum Abschluss und schlenzt die Kugel an den rechten Pfosten. Da konnte Cottbus zur Zuschauen. Die Führung für die Gäste wäre mittlerweile verdient.
Oesterhelweg hat das Auge für Verkamp, der ist in Abschlussposition, aber Bätge blitzschnell draußen und schmeißt sich Verkamp entscheidend in den Weg. Große Chance!
Wir wiederholen uns, Kadric zieht aus 18 Metern ab, was für eine Glanztat des Berliner Keepers. Eckball von links.
Der Gast aus Bischofswerde geht nun zeitiger auf den Ball, und setzt sich in der Rathenower Hälfte fest. Aber keine weiteren Chancen.
...vorher bekam aber Karau einen Schlag ins Gesicht ab. Keine Absicht des CFC-Spielers. Milde mit dem Freistoß, Breitfelder köpft ans Außennetz des Chemie-Kastens.
Der FCC lebt noch. Langes Ecke von rechts fliegt in die Gefahrenzone, Kapitän Eckardt ist vollkommen unbedröngt, mach das Bein lang und tröpfelt den Ball mit dem Außenrist ins lange Eck.
Das muss Tor Nummer zwei sein, der Ball von links direkt auf Jagupov, der muss nur einschieben, schiebt den Ball aber neben den rechten Pfosten.
Schiebocks Kavalir zieht nach einem Abwehrversuchs der Opztiker ab. Gute Position, der Ball geht aber deutlich drüber.
Schöner Angriff über rechts des ZFC, Mauer bringt den Ball zum kurzen Pfosten, der scheitert aber am Keeper. Was für ein Ding.
Hoppe dreht sich gut im Strafraum, scheitert dann aber mit seinem Abschluss an einem Babelsberger, der noch blocken kann.
Jetzt ziehen die Grün-Weißen das Tempo an, Chemnitz etwas unter Druck.
Das trifft es wohl, die Partie ist sehr umkämpft. Rathenow hat mehr vom Spiel, der BFV kämpft sich aber in die Partie.
Die Berliner kommen nicht richtig ins Spiel, liegt aber auch am bisher guten ZFC. Die Meuselwitzer ziehen bisher die meisten Zweikämpfe.
Das sah ein bisschen nach Elfer aus. Vidovic hakelt bei Mvibudulu ein, beide fallen. Aber kein Pfiff. Die Spieler klatschen sich ab, alles in Butter.
Guter Spielzug der Gäste - Oesterhelweg bekommt den Ball durch die Gasse, dann wird der Winkel jedoch zu spitz. VSG-Keeper Bätge stellt sich ihm in den Weg.
Ähnliche Position wie beim 1:0. Doch diesmal geht der Ball in die Mauer.
Löder zieht aus spitzem Winkel von rechts ab und zwingt Gladrow zu einer Glanzparade.
Rathenow bekommt den Ball nach der Ecke nicht richtig weg. Fluß versucht sich aus 7 Metern mit einem Volleyschuss. Gute Position, doch Fluß verzieht komplett.
Wieder Kadric, diesmal flach aus 20 Metern. Der BFC-Keeper ist aber im linken Eck.
Nach einem abgeblockten Schuss von Genausch gibt's den ersten Eckstoß für die Gäste.
Auch die Meuselwitzer Abwehr macht bisher einen recht sicheren Eindruck, lässt die Berliner zum zweiten Mal ins Abseits laufen.
Kleine Drangphase der Leutzscher. Nach der Ecke klärt Hoheneder.
Skodas Sensationsschuss ist nur das bittere i-Tüpfelchen dieses bisher desolaten Sonntagnachmittages für den FCC. Es geht so gut wie gar nichts, bei der VSG sehen wir das ganze Gegenteil.
Bischofswerda nach dem Rückstand im Angriffsmodus. Das ist aber zu kopflos. Genausch wird vorn gesucht - aber nicht gefunden.
Surek auf den langen Pfosten, Breitfelder ist vor Mvibudulu am Ball
Nächste dicke Möglichkeit für Luckenwalde. Misch steckt die Kugel clever zu Plumpe im rechten Sechzehner durch. Der trifft mit seinem wuchtigen Abschluss aber nur den rechten Pfosten. Glück für Cottbus.
Nach einer halben Stunde darf man festhalten: Der ZFC macht hier einen sehr couragierten Eindruck, wirkt im Spiel nach vorn auch gefährlicher als zuletzt.
Milde übernimmt. Letztendlich mogelt sich Chemie heraus und startet einen Konter. Aber nicht gut zu Ende gespielt.
Was für ein Ding von Skoda - der VSG-Mittelfeldspieler erkämpft den Ball am Mittelkreis und drischt ihn umgehend kurz nach der Mittellinie über Sedlak hinweg ins Tor.
Rathenow die ersten Minuten deutlich engagierter und druckvoller - Bischofswerda lediglich auf Schadensbegrenzung bedacht.
...mit dem Freistoß. Die Chemnitzer klären zum Einwurf. Und gleich der nächste Einwurf für die BSG. Am Ende vertändelt Mvibudulu an der Eckfahne.
Hoppe fällt im Strafraum und die Zuschauer fordern einen Strafstoß, aber Schiri Ostrin gibt ihn nicht.
Toller Angriff des ZFC, Bürger läuft links an zwei Mann vorbei, dann spielt er den Ball am Keeper vorbei in die Mitte, der BFC kann aber noch klären. Die Außen des ZFC sind heute aber bisher gefährlich.
Schau legt Breitkreuz nach langem Ball in die Jenaer Hälfte. Gelb.
Da ist es passiert - Rathenow führt. Mit einem tollen Tor! Muomio verwandelt einen Freistoß aus 20 Metern direkt ins rechte obere Eck. Kategorie Sahnetor!
Schneller Angriff des BFC über links. In der Mitte bekommt Förster den Ball, aber leicht in den Rücken gespielt, das Leder geht vorbei.
Dombrowa setzt sich mit viel Körpereinsatz auf rechts gegen Wenzel durch und passt in die Mitte, wo Rangelov locker einschieben.
Kießling aus 20 Meter, der Schuss hatte Drzuck, aber genau auf den Tormann Hiemann.
Optiks Langner in guter Schussposition. Aber er hat sich vorher regelwidrig einen Vorteil verschafft. Abgepfiffen.
Nahezu eine Kopie des 1:0 - wieder geht es über links in die Tiefe, diesmal legt jedoch Breitkreuz ins Zentrum, wo erneut Meyer bloß den Innenspann hinhalten braucht.
Becker kommt gegen Zickert zu spät.
Direkt danach das 0:1!
Chemnitz mit der zweiten Welle. Die Gastgeber werden jetzt ganz schön durcheinander gewirbelt, halten aber stand.
Der BFV will kontern, lauert auf schnelle Gegenstöße - spielt diese aber nicht sauber aus.
Diesmal wird Becker geschickt, der setzt sich auf der rechten Seite auch durch, scheitert aus spitzem Winkel an dem Keeper.
Das muss das 1:0 sein! Baudis verpasst nach einer Ecke völlig freistehend vorm Tor den Ball nur um Zentimeter.
Nach einem prima CFC-Spielzug drückt Breitfelder ab, Halili steht kurz vor der Linie und köpft das Streitobjekt aus der Gefahrenzone.
.. den FCC. Die letzte Reihe ist aufgerückt, Meyer steckt durch die Gasse, aber Skoda verstolpert die Mitnahme. Ansonsten wäre er frei durch gewesen.
Wieder per Kopf, diesmal erwischt der den Ball. Aber Kycek pariert den Ball.
Weiter Abwurf von Guderitz auf Mauer, der marschiert auf der rechten Seite, läuft sich dann aber fest.
Der Gastgeber mit gefühlt 80 Prozent Ballbesitz. Die Ecke wird aber geklärt.
Etwas mehr als eine Viertelstunde gespielt. Die Gäste sind gut in die Partie gestartet und machen über die Flanken immer wieder Tempo. Cottbus sucht aktuell noch etwas nach der spielerischen Grundidee.
...versucht aufzubauen. Die Chemiker verzichten momentan auf das Pressung und lauern. Chemnitz mit etwas mehr Ballbesitz.
Beinah fliegt den Jenaern nach abgewehrter Ecke ein Konter um die Ohren. Cigerci legt am FCC- Strafraum auf Meyer, dessen Direktschuss jedoch gerade noch so abgeblockt wird.
Der groß gewachsene Rathenower kommt aus guter Position nicht richtig an den Ball. Deneben.
Der Freistoß kommt von der halbrechten Seite, Ernst klärt in höchster Not zur Ecke. Guderitz holt sich den Ball.
Hier liegt das 1:0 in der Luft, Hellwig am Fünf-Meter-Raum, sein Schuss wird geblockt.
Erster Karton der Partie. Ex-Dynamo Zeuger grätscht Steinherr um - verhindert dadurch aber auch, dass der Jenaer auf bestem Wege Richtung Strafraum hätte gehen können.
Noch fehlen die gefährlichen Momente. Beide Teams sehr aufmerksam.
Müller unterbindet einen BFC-Angriff, nimmt die Hand zu Hilfe.
Flanke von Martschinkowski auf Özcin, doch der 10er der Rathenower vergibt aus guter Position.
Lela mit dem ersten Abschluss des Spiels, sein Kopfball nach einer Ecke ist aber viel zu lasch.
Das ging schnell, Steinborn bringt schnell den Ball von links, Förster aus der Drehung aus 18 Metern, rechts vorbei.
Wendschuch setzt nach. Seine Flanke in den Fünfer erreicht aber keinen Kollegen. Jakubov kann aufnehmen.
Schneller Konter über Moravec, doch er läuft sich fest. Im zweiten Versuch geht der Ball ins Toraus.
Schön wieder über links, Becker bringt den Ball. Abgewehrt und Ecke von rechts. Die bringt nichts ein. Meuselwitz aber jetzt sehr gut im Spiel.
Auch vor dem Gegentreffer tat sich Jena schwer. Altglienicke - angetrieben von Spielmacher Cigerci - ist deutlich aktiver und Dauergast in der FCC-Hälfte.
Luckenwalde jubelt, nachdem Plumpe eiskalt ins rechte obere Eck abschließt. Die Freude währt aber nur kurz... Dem Treffer war ein Handspiel vorausgegangen.
Skodas Pass in die Tiefe hebelt den FCC aus, Pütt legt quer auf den freien Meyer, der nur noch einschieben muss.
Raithel, Bürger, Jagupov, dann aber zu weit auf Raithel, schade, guter Versuch über die linke Seite.
Gorbunow wird steil geschickt, aber abgeblockt.
...gegen Bury. Der Schiri lässt aber die Gelbe stecken.
Freistoß von links, gute Position für Optik - doch der BFV köpft den Ball raus.
Viele harte Zweikämpfe prägen zu Beginn das Bild. Spielerisch können beide Teams noch zulegen.
Jetzt Freistoß für Chemie. Der Ball schwebt herein, Halili startet durch. Aber keine Gefahr für das CFC-Tor, Jakubov fängt sicher.
Der Gastgeber gleich mit viel Tempo.
Was für ein Hammer! Kadric zieht aus 23 Metern ab, der Ball senkt sich hinter dem Keeper ns linke obere Eck.
Jetzt wird es schon gefährlicher: Meyers Abschluss geht knapp links am Kasten vorbei.
Ein langer Ball auf Löder, der in der Mitte aber keinen Abnehmer findet.
Gute Position aus 18 m. Milde zieht ab, Bellot ist auf dem Posten.
Unsicherheiten wieder in der Meuselwitzer Abwehr. Eckball von links für den BFC. Siebeck bringt den Ball, der ZFC haut das Ding raus.
Noch nichts Weltbewegendes passiert. Bellot hat die Kugel und bringt sie mit einem weiten Schlag zurück ins Spiel.
Saalbach sieht früh die Gelbe Karte.
VSG-Innenverteidiger Häußler probiert es mit einem Freistoß aus über 30 Metern direkt - dieser fliegt jedoch weit am Jenaer Kasten vorbei.
Nachdem es geregnet hat, ist der Boden tief. Also, die Bedingungen sind nicht de luxe.
Die Partie läuft. Rathenow hatte Anstoß.
Der Ball läuft gut beim BFC, Kleihs versucht es dann mal aus 25 Metern, der Schuss misslingt aber.
Das wird kräftezehrend - der Herbst hat seine Spuren im Rasen hinterlassen. Das Grün ist tief und holprig.
Mauer spaziert auf der rechten Seite zur Grundlinie, der abgewehrte Querpass landet bei Bürger, der trifft den Ball nicht richtig,
Das Spiel läuft. Babelsberg hatte Anstoß.
Schiri Burghardt hat angepfiffen. Die Partie läuft. Jena spielt in Gelb- Blau, Altglienicke in weißen Trikots und blauen Hosen.
Die Partie läuft, Chemnitz hat Anstoß.
Los geht's in Cottbus. Energie kommt klassisch in Rot daher. Die Gäste aus Luckenwalde starten in weißen Trikots und blauen Hosen.
Die Meuselwitzer haben angestoßen.
... Altglienicke hat den Anstoß. Gleich geht's los.
Die Mannschaften sind schon auf dem Feld.
Germania spielt ganz in Rot, Babelsberg in Blau.
Der ZFC ist schon auf dem Platz. Der Gast und Schiedsrichter Stefan Herde sind noch nicht da.
Im Gegensatz zum Halberstadt-Spiel hat Chemie-Coach Jagatic einen Wechsel in der Startelf vorgenommen. Wajer spielt für B. Schmidt. CFC- Trainer Berlinski lässt seine Anfangsformation aus der Begegnung gegen Bischofswerda unverändert.
Schiedsrichter der Partie ist Jens Klemm. Ihm zur Seite stehen Eric Dominic Weisbach und Michael Näther.
zum Duell zwischen Chemie Leipzig und dem Chemnitzer FC. In zehn Minuten erfolgt der Anpfiff im Alfred-Kunze- Sportpark.
Dünner Kader bei den Gästen, nur zwei Wechsel kann der Coach vornehmen.
Ab kommenden Montag sind auch in Meuselwitz alle Sportstätten gesperrt, Training ist nicht möglich. Es ist also das vielleicht letzte Spiel in diesem Jah für den ZFC. Nach der beängstigenden Negativserie wäre ein Sieg umso wichtiger.
Kadrich bekommt eine Denkpause, dafür Bürger von Beginn an. Raithel rückt für Moritz in die Viererkette.
Die drei Neuen in der ersten Elf sind Lucas Stauffer rechts hinten, Justin Schau im zentralen Mittelfeld und Thomas Steinherr für die Offensive.
Drei personelle Wechsel nimmt FCC- Cheftrainer Kunert vor. Neben dem gesperrten Bergmann ist Langer nicht rechtzeitig fit geworden. Zudem muss Kevin Wolf zunächst auf die Bank.
Rathenow mit einigen Angeschlagenen, Bischofswerda fast in Bestbesetzung.
Noch gut 30 Minuten bis zum Anpfiff, nach einem regnerischen Vormittag in Brandenburg ist die Sonne rausgekommen.
aus dem windigen, trüben, aber noch trockenen Meuselwitz. Gleich kommen die Aufstellungen.
Auch bei den Gästen gibt es eine Änderung: Im Vergleich zum Auerbach- Sieg beginnt Rangelov für R. Müller.
Den Gelb-Rot-gesperrten Kowalyk ersetzt Ferchow. Anonsten tritt dfie gleiche Startelf wie beim 2:1 gegen Chemie an.
Schiedsrichter Partie ist Eugen Ostrin aus Eisenach. Ihn assistieren Christ Rauschenberg und Florian Butterich.
Ein vorerst letztes Mal dürfen auch nochmal Zuschauer - unter Beachtung der Corona-Regeln - ins Friedensstadion. Laut Verein ist heute auch eine Tageskasse geöffnet.
Zudem hat Babelsberg in der Bilanz klar die Nase vorn. Acht Siegen der 03er stehen nur von Germania gegenüber. In der Vorsaison gab es die bisher einzigen beiden Remis der Teams gegeneinander.
Die Aufgabe gegen Babelsberg wird aber nicht, unter der Woche setzten sich die Filmstädter deutlich gegen den VfB Auerbach durch.
In knapp vier Stunden gilt es. Wie schlagen sich die Vorharzer vor der längeren Regionalliga-Pause? Immerhin ist es heute für einen 1. November ganz schön warm mit Temperaturen um die 15 Grad.
Nach der Partie gegen Babelsberg wird die Regionalliga Nordost wegen des Teil-Lockdowns erst einmal unterbrochen. Germania-Präsident Erik Hartmann sagte gegenüber "SpiO", dass man sich nun mit den Sponsoren zusammensetzen müsse, da diese zum Teil auch von den Schließungen betroffen sind.
Ein Mann stand besonders im Mittelpunkt: Maksym Kowalyk. Der Neuzugang aus Kanada feierte ein sehr besonderes Debüt bei Germania Halberstadt. Nach seinem Kracher zum 2:0 flog der verwarnte Kowal wegen Ausziehens seines Trikots vom Feld.
In der englischen Woche schaffte Germania gegen Chemie Leipzig den lang erhofften Befreiungssschlag. Mit Leidenschaft und etwas Glück gelang den Hausherren ein 2:1.
...zum Liveticker der Partie Germania Halberstadt gegen den SV Babelsberg. Am Sonntag rollt der Ball zum vorerst letzten Mal im Friedensstadion und hier gibt's die wichtigsten Infos dazu.
Gegen den BFC kann der Coach durch die Rückkehr von Routinier Fabian Stenzel wieder auf mehr Ruhe hoffen. Ob Außenverteidiger Fabian Raithel zurückkehrt, wird sich nach dem Abschlusstraining entscheiden.
"Es geht nicht um irgendwelche Spielsysteme. Es geht darum, die Spieler an der Ehre zu packen, dass zu spielen, was den ZFC seit Jahren auszeichnet: Fußball mit Leidenschaft."
Die Blau-Gelb-Weißen müssen am Sonntag definitiv auf Mittelfeldmann Theodor Bergmann verzichten. Er kassierte - wie erwähnt - gegen Cottbus eine umstrittene Rote Karte. Matti Langers Einsatz ist aufgrund einer Zehenprellung noch unsicher.
Unter der Woche kassierte Altglienicke einen Dämpfer. Das 0:2 im Stadtduell beim BAK bedeutete die zweite Saisonniederlage für das Team von Trainer Karsten Heine. Allerdings: Aufgrund von Corona- Absagen hatte die VSG zuvor 18 Tage lang kein Spiel mehr bestreiten können.
"Altglienicke ist für mich die beste Mannschaft der Liga", sagte FCC-Cheftrainer Dirk Kunert nun vor dem Topduell dieses 13. Spieltages. Jena ist wie gesagt Vierter - die VSG liegt auf Rang zwei, hat allerdings - bei einem Spiel weniger - bereits elf Punkte Rückstand auf Ligaprimus Viktoria.
Mittlerweile ist auch das Strafmaß für Tim Campulka bekannt. Der Chemnitzer Defensivspieler wurde nach der Roten Karte beim 3:0-Heimsieg gegen Luckenwalde vom Nordostdeutschen Fußballverband für drei Meisterschaftsspiele gesperrt. Der CFC wird in Berufung gehen.
Gäste-Coach Berlinski hat größten Respekt vor der BSG: "Wir stellen uns auf einen starken Gegner ein. Mit Fassbender, Mvibudulu, Bury, Kirstein und Wendschuch auf der Sechs - da haben sie schon gute Kicker in ihren Reihen. Da kommt offensiv eine andere Wucht auf uns zu, als es in den letzten beiden Spielen der Fall war."
Unter normalen Umständen würde die Partie der Leutzscher gegen die "Himmelblauen" ein Fußballfest werden, so tritt der sportliche Wettstreit fast in den Hintergrund. Dennoch versuchen beide Teams, sich so gut wie es geht vorzubereiten. Nach dem angepassten Hygienekonzept sind 999 Zuschauer im Alfred-Kunze- Sportpark zugelassen.
Verantwortlich für das vorläufige Ende des Jenaer Höhenfluges war der FC Energie Cottbus, der mit 2:1 im Paradies gewann. In allerletzter Minute klatschte ein Schuss des in Unterzahl (Bergmann sah vor der Pause eine strittige Rote Karte) drückend überlegenen FCC noch an den Pfosten, sodass kein verdienter Zähler übrig blieb.
Für die Mannschaften ist es eine Premiere, da sie nach der Neugründung der BSG Chemie noch nie in Punktspielen aufeinandergetroffen sind. Ein Duell gab es am 17. November 2013 im Alfred-Kunze Sportpark im Achtelfinale des Sachsenpokals. Chemie spielte damals in der Bezirksliga. Die Chemnitzer waren Drittligist und gewannen im AKS mit 4:0.
Im Anschluss jenes 1:1 startete die Mannschaft von Cheftrainer Dirk Kunert übrigens jene formidable Serie, die erst am vergangenen Mittwoch - also fast zwei Monate später - nach sechs Siegen in Folge ihr Ende fand. Immerhin: Von Rang 18 kletterten die Jenaer dadurch aktuell bis auf Rang vier vor.
Hallo und herzlich willkommen - hier gibt's den Ticker zu Carl Zeiss Jenas Auswärtsspiel bei der VSG Altglienicke. Der FCC schnuppert im Jahn-Sportpark auf dem Prenzlauer Berg also noch mal Berliner Luft vor der anstehenden Saison-Unterbrechung. Anfang September waren die Jenaer dort bereits zu Gast - und trennten sich 1:1-Remis vom BFC Dynamo.
Bischofswerda gewann dagegen zuletzt im August und holte nur einen Punkt aus den vergangenen acht Spielen. "Wir haben keine gute Bilanz", weiß Schmidt.
Rathenow holte zuletzt in neun Spielen einen Sieg und holte vier Remis gegen teilweise gute Gegner wie den BFC, Lok oder Hertha II.
Bischofswerdaer Coach Schmidt hat dagegen Verständnis für die Maßnahmen - und den Unmut der Regionalligsten. Sein Team hatte selbst einen Corona-Fall. Der betroffene Spieler hatte stärkere Symptome und auch Spätfolgen.
Um zumindest trainieren zu dürfen, will Rathenow nun rechtliche Schritte prüfen. Das sagte Kahlisch dem MDR.
Optik-Trainer Kahlisch schimpft auf die Maßnahmen: "Das ist absolute Selbstzerstörung. Das steht in keinem Verhältnis mehr. So werden kleine Vereine kaputt gemacht."
Es wird das letzte Regionalliga-Spiel für mindestens vier Wochen sein. der Amateurfußball ruht ab 2. November.
Am Sonntag treffen in Rathenow der Regionalliga-19. und der Tabellen-20. aufeinander. Bischofswerda gastiert bei den Optikern.
Sieben Mal kreuzten die beiden Brandenburger Klubs bereits die Klingen. Meist hieß der Sieger am Ende Cottbus. Nur zwei Mal konnte der FSV das Duell für sich entscheiden. So auch vor einem knappen Jahr im Landespokal Brandenburg (2:1).
...mussten sich hingegen mit einem Unentschieden begnügen. Nach 90 Minuten hieß es 1:1 gegen Optik Rathenow. Das Team von Jan Kistenmacher rangiert aktuell mit 14 Punkten im Tabellenfeld. Mit einem Sieg könnte der Aufsteiger sogar mit Cottbus nach Punkten gleichziehen.
Der FCE konnte am vergangenen Spieltag auswärts beim FC Carl Zeiss Jena überzeugen. Am Ende setzte sich die Mannschaft von Dirk Lottner knapp mit 2:1 durch.
Für beide Mannschaften gilt es am Sonntag noch einmal Vollgas zu geben. Denn ab Montag begibt sich die Regionalliga Nordost aufgrund der Corona-Pandemie zwangsläufig in eine vorübergehende Pause.
zum 13. Spieltag in der Regionalliga Nordost. Am Sonntag empfängt der FC Energie Cottbus den FSV Luckenwalde. Wir begleiten die Partie für Sie im Light-Ticker. Viel Vergnügen!
Schlussmann Kevin Sommer hat sich beim 3:0 gegen Lichtenberg vier Rippen gebrochen und wird am Sonntag definitiv ausfallen.
Am Sonntag steht in Leutzsch die Partie zwischen Chemie Leipzig und dem Chemnitzer FC auf dem Programm. Bitter, bitter: Es ist zunächst das letzte Spiel vor dem Shutdown.
Luca Brumme (7 Tore), Benjamin Förster (6 Tore) und Matthias Steinborn (5 Tore) - da kommt viel Offensivpower nach Meuselwitz. Der ZFC erzielte insgesamt erst 13 Tore, in den letzten drei Spielen genau eins.
Der BFC ist in Meuselwitz eigentlich ein gern gesehener Gast. Die letzten drei Heimspiele gewann der ZFC, zuletzt 2018 sogar mit 4:1. Diesmal wären alle mit einem schnöden 1:0 einverstanden.
Am Mittwochabend gab es für den ZFC eine 0:1-Niederlage bei Lok Leipzig, das Gegentor fiel schon in der ersten Minute. "So haben wir das Spiel hergeschenkt. Die Chancen in der zweiten Hälfte haben wir kläglich ausgelassen", so Trainer Holm Pinder.
Ein Teil der Dauerkartenbesitzer darf noch einmal ins Stadion (Stand 29.10.2020). Die 126 Fans wollen den ZFC Meuselwitz nach zehn sieglosen Spielen zum lang ersehnten Dreier tragen.
Am Sonntag gibt es in Meuselwitz noch einmal Regionalliga-Fußball. Naja, wenn es nicht noch einen Fall bei den Berlinern gibt. Der BFC Dynamo hat 17 Punkte gesammelt, erst zehn Spiele absolviert.
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