1. FC Magdeburg - FC Ingolstadt 2:0 (1:0)
K'lautern - Halle 3:1 (1:0)
Waldhof Mannheim - FSV Zwickau 1:0 (0:0)
"Wir waren zu verhalten, bekamen keine Zugriff. Wir haben es dem Gegner zu einfach gemacht. Wir wussten, dass sie körperlich Fußball spielen. Nach dem Wechsel verpassten wir den Ausgleich. Ich glaube, dass jeder Spieler wollte. Bei den Aktionen, die zu den Gegentreffern führten, waren wir zu jugendlich."
"Das war heute wichtig. Wir wussten, dass wir mit einem Sieg über den Strich springen konnten. Die Mannschaft hat das in der ersten Halbzeit sehr gut gemacht. Da haben wir Gegner und Ball kontrolliert. In der zweiten war ich nicht so zufrieden. Da hat uns der Ball gefehlt."
Nach Anpfiff der zweiten Halbzeit hatten wir einen kleinen Hänger. Wir haben Ingolstadt gut studiert, Sachen im Training einstudiert. "Dass es heute so funktioniert hat, ist super. Es fühlt sich gerade richtig geil an, man ist heiß, auf den Platz zu gehen."
"Wir haben das einfach gut gemacht als Mannschaft. Wir standen gut defensiv, so müssen wir weiter machen. Es ist egal, wer die Tore schießt. Wir wollen unten rauskommen. Das ist das Wichtigste."
"Wir wussten, um was es bei Magdeburg geht. Die wollen mit aller Macht nicht absteigen. Das ist aber keine Entschuldigung für unsere desaströse Leistung. Wir sind nach Rückschlägen aber immer wieder aufgestanden."
Joe Enochs hofft, dass sein Team bei der "schweren Aufgabe Kaiserslautern" über 90 Minuten da ist. Die Lauterer schlugen heute den Halleschen FC 3:1.
Der FSV Zwickau reist nun wieder zurück nach Sachsen, man kann ein bisschen Ostern feiern, und am Mittwoch tritt man dann zum Nachholspiel in Kaiserslautern an. Dann geht es noch etwas weiter in den Südwesten hinein.
"Wir waren heute schon in einer Drucksituation, das war uns schon bewusst. Danke auch noch einmal an die Fans, die den Sieg heute auch mit ermöglicht haben."
Mannheims Trainer sagte: ""Das war ein wegweisendes Spiel für uns. Heute haben wir das Spielglück erzwungen. Es war aber auch ein ganz klar verdienter Sieg heute."
"Auch nach dem Wechsel gelang es uns trotz einer Umstellung nicht, das 0:1 kam dann auch folgerichtig. Am Ende hatten wir noch die letzten drei, vier Chancen, da hatten wir Pech, aber wir haben uns nicht belohnt, das war dann aber auch verdient."
FSV-Coach Enochs bei "Magenta- Sport": "Wir waren in der ersten Viertelstunde richtig gut im Griff. Da hatten wir auch gute Chancen. Dann hatten wir aber Probleme, Waldhof in den Griff zu bekommen, vor allem auch Ferati, der sich zwischen den Räumen gut bewegte."
Zwickau war heute nicht ganz so griffig wie sonst. Auch wenn die Moral stimmte, und die Enochs-Elf am Ende noch einmal richtig aufkam.
Magdeburg holt den Dreier, der war wichtig und verdient. Mit dieser Einstellung gibt es auch nächste Saison Drittliga-Fußball.
Damit geht es wohl auch weiter mit Mannheims Trainer Patrick Glöckner, für den es heute eine Art Endspiel war.
Es läuft schon die 94. Minute. Sussek flankt nochmal, dann ist der Ball im Aus. Das war es.
Wahnsinn! Der HFC schafft durch Boyd den Ausgleich, doch schafft es dann in Überzahl nicht einmal, einen Punkt mitzunehmen! Erst Kraus, dann Hercher - 3:1 für Kaiserslautern.
Damit verliert Zwickau nach fünf ungeschlagenen Partien wieder einmal Waldhof feiert nach sieben Partien ohne Dreier wieder einen Erfolg.
Auch wenn der FSV am Ende noch zweimal das Aluminium traf - die Niederlage geht insgesamt in Ordnung. Die Gastgeber hatten deutlich mehr vom Spiel. Mehr Abschlüsse unter anderem.
für den HFC, doch Spahic lenkt einen tollen Schuss an die Latte. Naja, wäre eh zu spät gewesen ...
Perthel kommt zuvor zu spät-
Zwickau verliert in Mannheim 0:1.
Bittroff foult Sussek
Königsmann passt auf und klärt.
Es wird doch noch ordentlich nachgespielt. Aber hier wird nichts mehr anbrennen.
Das dürfte die letzte Szene sein. Brinkies kommt auch.
Ernst blockt den Ball, es gibt noch eine Ecke von links. Und auch die klären die Magdeburger locker.
Sessa für Zimmer
Zwickau treibt den Ball nach vorne, aber eine Hauptmann-Flanke von rechts gerät zu weit.
Hohes Bein, das gibt einen Freistoß für die Gäste. Gut 25 Meter. Das kann nochmal gefährlich werden.
Game over für den HFC! Halle probiert alles, aber läuft in einen Konter. Flache Hereingabe von rechts, Hercher schließt in der Mitte ab - 3:1. Und das in Unterzahl.
Drei Minuten.
Beim Kopfball von Lokotsch, den Königsmann mit der Faust über das Tor lenkte, sah der Referee ein Schieben des Zwickauers.
Magdeburg wird sich heute für diese erneut starke Leistung belohnen und hat jetzt in den letzten fünf Spielen 13 Punkte geholt. So klappt das mit dem Klassenerhalt.
Da war sie doch noch die Chance für den FSV, aber es hätte nicht gezählt.
aber kommt in dieser Phase nicht wirklich zu großen Torchancen - trotz Überzahl.
Ein wildes Spiel in dieser Phase. Aber Zwickau kommt nicht dazu, eigene Angriffe zu starten.
Konter Magdeburg, Conteh läuft auf der linken Seite Keller davon. Doch am Ende schnappt ihm der Keeper den Ball vom Fuß.
Jensen foult Gouaida im Mittelfeld, Das gibt Freistoß und Zeit für Mannheim.
Die Magdeburger spielen die Sache hier absolut humorlos runter. Ingolstadt kommt nicht zum Zug, stark, wie der FCM das hier macht bisher.
Zwickau versucht, weitere Chancen zu kreieren.
Auch Lautern wechselt nochmal: Ritter für Zuck
Martinovic versucht es mit der Hacke, aber ein Zwickauer rettet vor Garcia.
Harant für A. Müller
Schnorrenberg probiert es noch einmal mit einem Wechsel: Vollert für Syhre
Perthel für Atik
25 Meter sind es etwa. Atik haut das Ding an den linken Pfosten. Was für ein Typ.
Das gibt es nicht! In Unterzahl geht der FCK wieder in Führung! Hereingabe von rechts, Kraus köpft den Ball zum 2:1 ins Tor.
Verteidiger Gohlke kommt jetzt rein, für ihn Regisseur Ferati raus.
Entlastung - Obermair haut aus knapp 30 Metern einfach mal drauf. Buntic lässt abklatschen. Eckball, der aber nichts einbringt.
Dann köpfte Lokotsch eine Flanke von rechts im Duell mit einem Mannheimer wuchtig an die Latte.
Zunächst tanzte Jensen halblinks Schuster aus und setzte die Kugel aus 19 Metern an den linken Pfosten.
Magdeburg führt weiter 2:0 - weiter verdient. Jetzt noch eine Viertelstunde durchstehen.
gegen irgendjemanden auf der FCK- Bank. Es wird diskutiert, es wird gehadert.
Wahnsinn: Innerhalb von einer Minuten und zwei Angriffe trifft der FSV zweimal das Aluminium!
Es ist jetzt ein irre spannendes Spiel. Die Partie kann in beide Richtungen kippen.
Lokotsch per Flugkopfball an die Latte!
Sussek setzt sich rechts durch, passt zurück auf Elva, der aus 14 Metern zu schwach abschließt, Behrens hat den Ball. Durchatmen.
Jensen mit einem Pfostenschuss!
Die Gäste bleiben aber gefährlich. Butler macht da viel Betrieb. Jetzt die Ecke von der rechten Seite.
Drinkuth mit einer Flanke von links, aber die drei Zwickauer im Strafraum sind da doch relativ weit weg von einem Abschluss.
Der eingewechselte Huth hat gleich eine gute Möglichkeit, frei vor Müller, aber der HFC-Keeper packt zu.
Viele Zwickauer jetzt einmal im und am Strafraum von Mannheim bei einem Freistoß von rechts. Der wird geklärt, aber im zweiten Versuch dann eine Flanke von links - Königsmann ist aber aufmerksam und hält den Ball fest.
Mit der ersten Aktion gleich Gefahr. Bertram köpft nach einem Atik- Freistoß drüber.
Bertram für Brünker
Huth für Pourié
Enochs hat beim FSV die komplette Offensive ausgetauscht.
Hlousek für Ouahim
Drinkuth für Könnecke.
Gaus foult Conteh und sieht Gelb.
Irgendwie hat diese Boyd- Einwechslung wahnsinnig viel bewirkt in Sachen HFC-Selbstwertgefühl. Jetzt haben sie sogar die Chance, das Spiel noch zu gewinnen.
Lokotsch für Starke.
So, wir haben uns jetzt hier erst einmal sammeln müssen. Nächste Gelbe, diesmal gegen Kraus.
nach einer Ecke ist Behrens da und schnappt sich den Ball. Es braucht wieder ein wenig Beruhigung im Magdeburger Spiel.
Eingabe auf Stendera, der legt ab für Elva, der neben das Tor schießt. Magdeburg muss aufpassen. Jetzt verzieht auch Kutschke.
Boyd!!! Das gibt es nicht! Der ist gerade einmal ein paar Sekunden im Spiel und trifft zum 1:1!!! Hereingabe in den Strafraum, Eberwein legt zurück und Boyd schließt ab. Ausgleich!!!
Die Hoffnung ist gerade eben eingewechselt worden: Terrence Boyd! Und sofort Gefahr im FCK-Strafraum: Nach Freistoß von Sternberg köpft der ebenfalls eingewechselte Dehl an die Latte.
Nach Marx-Vorarbeit von rechts zieht Schuster von halbrechts ab - knapp daneben.
Butler für Kaya
Zunächst kommt der rechts freie Marx nicht an Brinkies vorbei, den Nachschuss von Martinovic kann ein Verteidiger noch das Tor bugsieren.
Dehl für Derstroff
Boyd für Landgraf
Kutschke haut den Bittroff um und kriegt jetzt endlich die verdiente Gelbe Karte. Dachten wir, gab aber keine. Unverständlich.
Hauptmann für Schröter.
Das hatte sich ja irgendwie angedeutet, dass dieses Spiel hier nicht mit 22 Jungs zu Ende geht. Redondo sieht Gelb-Rot, vermutlich nach Meckern.
Conteh für Jakubiak
Zimmer startet, kriegt den Ball, legt ab auf Hercher - dann ist aber der HFC gerade so zur Stelle.
Willms für König.
Auffälligster Spieler auf dem Platz, Atik holt die Ecke, die wird dann aber schwach getreten. Der FCM dominiert.
Starke setzt sich links durch, aber seine Vorlage an den langen Pfosten kann Schröter nicht nutzen, am Ende wird Foul gepfiffen.
Garcia hat den Ball in der Mitte, legt ab auf Marx nach rechts, dessen Flanke verwertet Boyamba per Kopf vor Stanic.
Alles im Griff aktuell hat der FCM, Ingolstadt wirkt entnervt. Das sieht richtig gut aus und es gibt noch einen Freistoß aus gut 35 Metern.
Führung für Mannheim. Boyamba trifft.
Halle spielt mit dem Feuer! Riesenchance für Kaiserslautern. Nach Flanke von links und Ablage von Zimmer trifft zunächst Götze den Ball nicht richtig, aber Pourié bekommt die Chance direkt vor dem Tor. Müller erneut zur Stelle.
Garcia versucht es aus 18 m halblinks - Brinkies muss ins linke Eck abtauchen. Gute Chance.
Jensen für Miatke.
Für Nkansah.
Brünker macht das 2:0. Er zieht aus der Drehung ab und haut das Ding ins rechte Eck.
Fünf Minuten hat Ingolstadt hier ordentlich Dampf gemacht. Jetzt haben sich die Magdeburger aber gefangen und das Spiel wieder in die FCI-Hälfte verlagert.
Für Schuster nach Foul im Mittelfeld an Könnecke.
Redondo sieht die nächste Gelbe Karte. Die sechste im Spiel, die vierte gegen einen Lauterer.
Boyamba versucht es aus der Drehung aus 17 m von halblinks. Ein Hauch zu schwach - Brinkies hat keine Mühe.
Sussek für Bilbija
des FCK nach der Ecke. Zunächst Ouahim, dann Zuck mit einem tollen Schuss. Müller pariert.
Elva für Röhl
Nach dem rasanten Beginn eben beginnt Halbzeit zwei jetzt etwas temperierter.
in der zweiten Halbzeit. Zimmer mit etwas Glück auf den in abseitsverdächtiger Position stehenden Redondo, dessen Abschluss wird abgeblockt - Ecke.
Caiuby für Franke
Freistoß von Gaus, der Ball zischt an allen vorbei, zum Glück auch am Tor.
Wir schauen gleich, wer dafür runter musste. Magdeburg hat nicht gewechselt.
Drei Neue bei den Gästen auf dem Platz. Caiuby, Elva und Sussek.
Und weiter geht es. Halle hat Anstoß. Der FCK bislang unverändert.
In der zweiten Halbzeit hat Mannheim die zweitwenigsten Tore erzielt. Nach Meppen.
Es geht weiter. Ohne Wechsel.
Beim HFC gibt es zur zweiten Halbzeit den zweiten Wechsel: Titsch Rivero kommt für den gelb vorbelasteten Papadopoulos ins defensive Mittelfeld.
Magdeburg führt verdient zur Pause, haut sich in alle Zweikämpfe und hat Ingolstadt bis hierhin den Zahn gezogen.
60 Sekunden gibt es oben drauf. Und Magdeburg ist wieder in der Hälfte des FC Ingolstadt.
Keine Tore in Mannheim. Der FSV hatte gleich eine Riesengelegenheit. Insgesamt aber muss sich die Enochs-Elf hier vor allem der Waldhof-Offensive erwehren. Verlaat traf kurz vor der Pause den Pfosten.
Kaiserslautern führt durch das Tor von Pourié. Halle strahlt bislang kaum Gefahr aus, die beste Möglichkeit gab es kurz vor der Pause. Könnte Boyd im zweiten Durchgang helfen? Wir werden es sehen. Bis gleich!
Plötzlich brennt es vor dem Magdeburger Tor. Kaya kann von links flanken, der Kopfball geht vorbei. Jetzt bitte nicht den Ausgleich vor der Pause...
Eine Minute. Die geht mit der siebten Ecke für Waldhof, die nichts einbringt, zu Ende. Zwickau hatte zwei Ecken.
... die wird tatsächlich gefährlich. Mehrere Schussoptionen, der FCK kann nicht klären, am Ende Shcherbakovski mit einem flachen Abschluss, den Spahic hält.
Für Könnecke nach einem Einsteigen im Mittelfeld gegen Gouaida.
Zwei Minuten gibt es oben drauf und noch eine Ecke für Halle ...
Es wird giftiger, die Gäste wirken deutlich genervt. Und Magdeburg macht weiterhin den besseren Eindruck hier.
zu sagen, eine bestimmte Mannschaft hat mehr Biss. Aber in diesem Spiel zweier fußballästhetisch begrenzter Mannschaften, die sich beide aber voll reinhauen, scheint mir der FCK wirklich etwas mehr Vorteile aus der eigenen Mentalität zu ziehen bislang.
Bilbija stoppt Ernst und meckert. Die erste Gelbe des Spieles.
Boyamba mit einem harten Zuspiel von links, Zwickau rettet, aber auf den Fuß von Verlaat, der direkt abzieht und aus zehn Metern halblinks die Kugel an den linken Pfosten setzt!
Ernst bringt den Ball von der rechten Seite in den Fünfer, da wird Brünker noch gestoppt. Es gibt Ecke von rechts, am langen Pfosten ist Malachowski frei und haut das Ding drüber.
Verlaat an den Pfosten! Glück für die Zwickauer.
Ferati nimmt Anlauf, aber sein Schuss 20 Meter vor dem Tor wird von der Mauer zur Ecke abgefälscht - die bringt nichts ein.
Bisher richtig schwach, was Ingolstadt in der Offensive bietet. Jetzt eine Flanke hinters Tor. Da müssten die Magdeburger möglichst den zweiten Treffer nachlegen.
Das Spiel bleibt hart. Gelb gegen Eberwein. Fuß drauf gehalten.
Costly tanzt Schröter links aus und kommt aus relativ spitzem Winkel zum Abschluss - drüber. Da war schon mehr drin.
Zwickau hat übrigens in der ganzen Saison nur viermal "Zu Null" gespielt. So wenig wie sonst keine Mannschaft in der Liga.
Da war die Chance, Ingolstadt war aufgerückt. Doch Brünker bringt den Ball nicht zum eigenen Mann.
Bisher hält der FSV das 0:0 und versucht es selbst auch immer mit Nadelstichen.
vom FCK, der hier am Selbstvertrauen arbeiten darf, über die rechte Seite. Die Flanke in den Strafraum dann aber viel zu lang.
Der Tabellendritte kommt hier nicht in die Partie, was aber auch am FCM liegt, der den ballführenden Spieler sofort attackiert. Höhepunkte vor dem Tor gab es bis auf das Tor aber keine.
Nach einem Pass von Ferati auf Martinovic können Stanic und Nkansah noch klären.
Für Gottschling geht es nicht weiter. Für ihn kommt Boyamba.
Immerhin mal ein Abschluss der Gäste. Boeder versucht es aus der Distanz. Aber kein Problem für Spahic im FCK- Tor.
Hercher hat Platz auf rechts im Strafraum, die flache Hereingabe findet aber keinen Abnehmer. Der HFC muss jetzt aufpassen!
Ein Kopfball-Versuch von Kaya bereitet Magdeburgs Behrens keine Probleme. Nach einer knappen halben Stunde liegen die Magdeburger weiter vorn, und zwar verdient.
Beim Mannheimer Marcel Gottschling. Der linke Oberschenkel zwickt. Er hatte nach einem Lauf eben schon Probleme.
Der FCK ist hier, wie gesagt, die etwas gefährlichere Mannschaft. Vom HFC kommt noch fast gar nichts.
Und da ist das Tor für die Gastgeber! Ouahim mit der Flanke von rechts, Pourié schirmt im Zentrum den Ball gut ab und schießt aus der Drehung - 1:0.
FCI-Coach Oral hatte vor den robusten Magdeburgern gewarnt. Und Magdeburg hat den Gästen ein wenig den Schneid abgekauft.
Mir scheint das ganze Treiben hier ein bisschen wild und von Nervosität geprägt zu sein. Fehler und Ballverluste auf beiden Seiten, wenig Kontrolle. Aktuell Kaiserslautern mit Umschaltaktionen etwas gefährlicher.
Gleich zwei Ingolstädter widmen sich diesmal Atik, gibt einen Freistoß an der Mittellinie. Der Ball ist jetzt aber schneller weg. Aber das Pressing funktioniert weiter Klasse. Und die nächste Ecke.
Der Ex-Chemnitzer Garcia versucht es über links, aber seine Flanke misslingt.
Jetzt taktisches Foul auf der Gegenseite. Papadopoulos sieht Gelb. Viel Farbe und Zweikampf im Spiel, wenig Ästhetik.
Kutschke hat den Ellenbogen draußen und kriegt trotzdem den Freistoß. Tobias Müller erregt das. Dann findet eine Eingabe Kutschke, der kann den Ball aber nicht drücken.
Von wegen, ein schneller Angriff des FSV folgt: Seegert rettet bei einer Flanke von links - vor den freien Starke und König im Fünfer ...
bei Zimmer. Auch bei Müller geht es weiter. Man schnappt ja immer etwas nach Luft angesichts der aktuellen HFC-Verletztenliste.
Die lassen den FSV gerade Zeit zum Luftholen. Bei einem Doppelpass passt ein Verteidiger. Bei einem Costly-Schuss aus 19 Metern ist Brinkies auf dem Posten.
Was ist denn eigentlich hier los? Erst muss Nietfeld verletzt raus, jetzt liegen HFC-Torwart Müller und Zimmer nach einem Zusammenprall verletzt am Boden.
Schröck erwischt Magdeburgs Atik von hinten. Freistoß für den FCM, rechte Seite, gut 35 Meter sind es zum Tor. Wird abgeköpft.
Nach einer Ecke von links köpft Costly mit dem Hinterkopf - abgefälscht drüber. Wieder Ecke - die klärt Brinkies per Faust.
Lautern sammelt früh Gelbe Karten. Diesmal Hercher nach Foul im Mittelfeld und Unterbindung eines möglicherweise schnellen Gegenstoßes der Hallenser.
Eberwein tritt an aus 30 Metern. Der Ball geht daneben. Immerhin: Erster Abschluss der Gäste.
Die Gäste mit der ersten Annäherung, Röhl verzieht vom Strafraumeck.
Senger sieht Gelb. Wieder Freistoß Halle, diesmal zentrale Position.
Selten so eine Anfangsphase mit so vielen Chancen gesehen. Auf ein 0:0 würde ich erst einmal nicht wetten.
Zwei Pässe, ein Ableger von Brünker und Atik lässt mit einem Flachschuss Buntic aus 13 Metern keine Chance. Magdeburg belohnt sich früh.
Freistoß HFC aus dem Halbfeld wird zunächst geklärt, dann Landgraf mit einem Kopfball - aber ungefährlich.
WAHNSINN!
Es wird überall um jeden Ball gekämpft, es ist das von beiden Trainern erwartete intensive Duell. Wer hat die erste Offensividee?
Da ist sie, die erste richtig große Chance des Spiels. Bei der Ecke kommt Pourié völlig frei zum Kopfball, Sternberg rettet auf der Linie.
Und wieder Mannheim über links, zunächst kann Zwickau retten, aber den zweiten Ball knallt Costly aufs Tor - knapp daneben.
Bittroff wird von Kutschke ordentlich abgeräumt. Auch eine Ansage.
Eberwein für Nietfeld
Magdeburg wechselt die Seite, Obermayr über links. Holt erstmal den Einwurf. In der Box steht Ingolstadt aber sicher und dicht gestaffelt. Da ist noch kein Durchkommen.
Nach einem Pass von links scheitert Martinovic an Brinkies.
Der HFC-Stürmer und Ersatzmann von Boyd ist verletzt und muss raus. Eberwein steht schon bereit.
Erst lässt Zwickaus Nkansah Martinovic links viel Platz, aber dessen Pass nach innen gerät zu ungenau. Der FSV kann klären.
des FCK über links. Zimmer war mutterseelenallein in der Mitte, Reddemann mit wichtiger Klärungsaktion ins eigene Toraus.
Auch aus dieser Ecke entspringt kein Torabschluss. Übrigens, hinter dem Tor sind eine Menge Plakate der FCK- Fans zu sehen. Sie wollen ihre Mannschaft anspornen. Die letzte Hoffnung auf den Klassenerhalt, sie lebt noch.
Zwickau spielt sich gut durch, Miatke kann aus 17 m von halblinks abschließen, bleibt aber noch an einem Abwehrbein hängen.
Der FCM weiter mit viel Dampf, Ingolstadt steht erstmal. Sieht gut aus, auch wenn vor dem Tor noch nichts passiert ist.
jetzt für den FCK, der zumindest engagiert beginnt. Das wurde ja zuletzt vermisst bei der Antwerpen- Elf.
Nach einer Ecke von links steigt König im Fünfer hoch, aber die Kugel landet rechts neben dem Kasten. Da hatte er sich gegen Verlaat durchgesetzt, traf den Ball dann aber nicht optimal.
im leeren Fritz-Walter-Stadion. Die Sonne scheint, das ist natürlich ein schlechtes Omen für den FCK in diesem legendären Stadion. ;)
Magdeburg versucht es wieder über rechts mit Ernst, das gibt die erste Ecke für die Gastgeber.
Was für eine Gelegenheit: Starke setzt sich links gegen Verlaat durch, schiebt klasse auf König, der scheitert aber frei am heraus stürzenden Königsmann!
Der Freistoß versandet, ebenso wie der zuvor des FCK aus dem Halbfeld.
Die Magdeburger versuchen es gleich über die rechte Seite. Der Rückpass aber findet keinen Abnehmer.
Konter Halle, Foul Ouahim in Strafraumnähe. Erste Gelbe Karte der Partie und Freistoß HFC aus gefährlicher Position.
Okay. Der FCK spielt wohl doch mit Viererkette. Und: Hercher spielt als rechter Verteidiger und Zimmer im rechten Mittelfeld.
Waldhof versucht es gleich mit Offensive und will den FSV in die eigene Hälfte drängen.
Die Magdeburger haben Anstoß.
Zwickau in rot, Waldhof in blau- schwarz.
beide Teams sind auf dem Platz, strahlender Sonnenschein, allerdings ein eisiger Wind. Der Platz ist in einem sehr ordentlichen Zustand.
Kaiserslautern hat Anstoß. Der Ball rollt.
Es geht los.
Schiedsrichter Tom Bauer aus Neuhofen. Sein zehntes Spiel in dieser Drittliga-Saison. Den FSV pfif er beim 1:1 bei Viktoria Köln.
Der ex-Jenaer Anton Donkor fällt beim SV Waldhof mit einem Muskelfaserriss aus. Ausgerechnet der Mann, der für die letzten drei Tore zuständig war. Ein bitterer Verlust.
Eine kleine Änderung: Götze spielt beim FCK wohl nicht im defensiven Mittelfeld, sondern in der Abwehr. Heißt: Fünferkette. Wir beobachten das mal, ob das auch so stimmt.
"Wenn wir der Meinung sind, dass wir schon etwas erreicht haben, dann wird es problematisch. Wir haben eine sehr gute Ausgangsposition, jetzt heißt es punkten, punkten, punkten", so Trainer Enochs bei "Magenta-Sport".
Optisch schaut es hier in Mannheim sehr schick aus. Die Sonne scheint.
Mit Fahnen und Transparenten haben die Fans ihre Unterstützung bekundet. Glöckner hofft, dass "das dem Team den letzten Biss" gibt. Er hat es angesprochen.
Zuletzt gelang Waldhof in fünf der sieben Partien kein eigener Treffer.
Aber mit Zwickau kommt eine sehr harte Nuss. Die "Schwäne" sind nicht nur in guter Form, sondern verloren auswärts ganze zwei Partien.
Magdeburg mit einer Dreierkette und drei Stürmern, wenn die Taktik so bleibt, wie geplant. Das ist mal eine Ansage von Titz.
Auf der Pressekonferenz verbreitete Glöckner dann demonstrativ gute Laune.
Geschäftsführer Markus Komp sagt, dass man lange genug am Aufstieg gearbeitet habe. Das könne man nicht wieder aufs Spiel setzen.
Diese Partie gilt aber nun schon als eine Art von Finale für den Ex- Chemnitz-Trainer. Nur ein Sieg zählt.
Ingolstadts Trainer erwartet einen sehr robust auftretenden Gegner. "Da müssen wir von Beginn an gegenhalten", sagt der Coach vor dem Spiel.
Weil die Leistung beim 0:1 in Ingolstadt absolut in Ordnung war, und das Glück nicht auf der Seite der Kurpfälzer war, hielt Sportchef Kientz ("Knochen-Jochen" als beinharter Verteidiger) an Glöckner fest.
Der Gegner ist stark, aber es ist Heimspiel und die drei Punkte sollen in Magdeburg bleiben, so Coach Christian Titz vor dem Spiel.
Und so hat Waldhof, das vor ein paar Wochen noch mit dem Aufstieg liebäugeln konnte, jetzt nur noch vier Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge. Bei Zwickau sind es neun.
Mannheim dagegen hat in den vergangenen sieben Partien nur zwei Punkte geholt und ist immer weiter durchgereicht worden.
Die Leistung des FSV ist angesichts der finanziellen Situation, es werden eben nur kleine Brötchen gebacken, kaum hoch genug einzuschätzen. Das geht im großen Fußball-Ballyhoo oft unter.
Elf Punkte sammelten die Westsachsen in dieser Zeit. Sechs bis acht sollen es noch werden bis zum Klassenerhalt, rechnete Trainer Enochs vor. Das Wort "halbe Miete" kommt einem da in den Sinn. Bei einem Sieg und wenn man von sechs fehlenden Punkten ausgeht.
Die fallen bei beiden Klubs sehr unterschiedlich aus: Zwickau hat in den vergangenen fünf Begegnungen nicht mehr verloren.
Beim 1. FC Kaiserslautern steht Felix Götze, der Bruder von Mario, in der Startelf. Er ist derzeit auf Leihbasis vom FC Augsburg in der Pfalz. Wir erwarten den FCK in einer ähnlichen Formation wie den HFC, im 4-2-3-1. Aber vielleicht wird es auch ganz anders ...
Neu dabei sind: Syhre, Shcherbakovski und Landgraf. Bedeutet: Landgraf spielt für Guttau auf der linken offensiven Seite. Derstroff rückt für Eberwein von rechts in die Mitte und macht Platz für Shcherbakovski. Und Syhre nimmt den Platz von Nietfeld im defensiven Mittelfeld ein, Nietfeld dafür im Sturm.
Die Aufstellungen sind da. HFC- Trainer Florian Schnorrenberg tauscht im Vergleich zur 0:1-Niederlage bei Hansa Rostock auf drei Positionen: Wie zu erwarten war, sitzt Boyd zunächst auf der Bank, ebenso Eberwein. Guttau ist nicht im Kader, ebenso hat es der zuletzt verletzte Manu nicht mehr ins Aufgebot geschafft.
Im Vergleich zum unglücklichen 0:1 in Ingolstadt bringt Trainer Patrick Glöckner insgesamt drei Neue: Seegert, Gottschling und Gouaida für Just, Donkor und Saghiri.
Beim SV Waldhof kehrt Kapitän Seegert ins Team zurück. Er verteidigt neben Verlaat. Gohlke sitzt auf der Ersatzbank. Der spielte auch häufiger in der Verteidigung.
Schikora war gelbgesperrt, Starke auf Länderspielreise mit Namibia, Quali zum Afrika-Cup. Am Montag kam er dann aber auch schon wieder zurück. Schön: Der Offensivmann sah seine Familie in der Hauptstadt Windhoek mal wieder.
Coach Christian Titz stellt die Siegerelf von vor zwei Wochen auf. Die Gäste mit zwei Neuen: Franke und Röhl für Kurzweg und Elva in der Startelf.
Zwei Änderungen beim FSV im Vergleich zum 1:1 in Lotte gegen Uerdingen: Schikora und Starke kommen für Jensen und Lokotsch. Damit konnte man rechnen.
Martin Thomsen ist heute der Unparteiische.
Der Mann an der Pfeife heißt heute Michael Bacher aus dem kleinen Örtchen Amerang-Kirchensur. Für alle Interessierten: Das liegt in Oberbayern und hatte laut Wikipedia im Jahre 2011 gerade einmal 38 Einwohner. An der Seitenlinie der "doppelte Johannes": Huber und Hamper.
Noch knapp zwei Stunden bis zum Anpfiff des Spiels auf dem Betzenberg. Das Wetter aktuell in Kaiserslautern: überwiegend bewölkt, neun Grad.
Die kommende Partie Mannheim ist für Davy Frick eine besondere. Der 30-jährige Innenverteidiger wird nach Spielen mit dem ehemaligen FSV-Aufstiegskapitän Ralf Wagner gleichziehen.
Außerdem fraglich: Braydon Manu (nach Muskelfaserriss). Definitiv fehlen werden Toni Lindenhahn (Knorpelschaden), Tobias Schilk (Trainingsrückstand nach Sehnenanriss im Oberschenkel) und Ersatztorwart Tim Schreiber (Mittelfußprellung). Zurück auf dem Platz sind die beiden Keeper Kai Eisele und Sven Müller.
Beim FCK fehlen die Anschlagenen Hikmet Ciftci, Carlo Sickinger, Dominik Schad und Lukas Gottwald. Beim HFC dürfte Top-Stürmer Terrence Boyd nach seinem Muskelfaserriss höchstens von der Bank kommen, Trainer Florian Schnorrenberg sucht noch einen Ersatz für die Startelf.
Bedeutet: Beide Teams stecken im Abstiegskampf. Der HFC hat immerhin noch fünf Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone, doch den Klassenerhalt natürlich noch lange nicht sicher. Kaiserslautern steht auf dem drittletzten Tabellenplatz und hat bereits sieben Punkte Rückstand auf die Nichtabstiegsplätze.
Beide Mannschaften suchen dringend nach einem Erfolgserlebnis. Kaiserslautern ist in der 3. Liga seit fünf Spielen ohne Sieg, der HFC seit vier. Letzter Sieg der Hallenser war das 2:1 gegen den VfB Lübeck am 27. Februar.
zum 30. Spieltag in der 3. Liga - und zum Krisen-Duell zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem Halleschen FC. Anstoß auf dem Betzenberg: Karsamstag, 14 Uhr.
Ein Wermutstropfen für den FCM ist der Ausfall von Jürgen Gjasula. Wegen eines Meniskuseinrisses fällt der Mittelfeldspieler aus. Wie lange der Routinier ausfällt, könne man noch nicht genau sagen, so Titz.
"Sie stehen defensiv sehr kompakt. Ihre große Stärke ist das Umschaltspiel mit langen Bällen auf Stefan Kutschke." Aber auch wenn man den "Schanzern" Raum lasse, können sie gut kombinieren und jeder Zeit - auch in der Schlussphase - ein Tor erzielen. "Es ist ein extrem zweikampfstarkes und unangenehmes Team."
Trotz der positiven Ergebnisse zuletzt tritt Sportdirektor Otmar Schork auf die Euphoriebremse. Man habe noch nichts erreicht, sagte er mit Blick auf die Tabelle, wo der FCM immer noch auf einem Abstiegsplatz steht.
Die Magdeburger haben sich selbst aus dem Sumpf gezogen, zehn Punkte aus den letzten vier Spielen geholt. Zuletzt gab es ein wichtiges 1:0 gegen Kaiserlautern.
Das Hinspiel gegen den 1. FC Magdeburg hatte das Oral-Team auch für sich entschieden, wenn auch beim 1:0 denkbar knapp. Der FCM verlor dabei Jürgen Gjasula früh mit Ampelkarte und fabrizierte kurz vor Schluss auch noch ein Eigentor.
Herber Verlust für den FCI: Stürmer Dennis Eckert Ayensa wird wegen einer Schulterverletzung in den kommenden Wochen fehlen.
Die Gäste kommen mit der Empfehlung von 13 Punkten aus den letzten fünf Spielen. Am Sonntag gab es im Pokalspiel gegen die Münchner Löwer aber eine Niederlage nach Elfmeterschießen. Allerdings schonte Trainer Oral einige Spieler.
Der 1. FC Magdeburg bekommt es nach der Länderspielpause am Samstag mit dem FC Ingolstadt zu tun. Der Tabellendritte wird sicher nicht freiwillig drei Ostereier in Magdeburg lassen wollen.
Das war der Chemnitzer FC - mit Trainer Patrick Glöckner. Der wechselte anschließend zum SV Waldhof.
An Mannheim hat der FSV gute Erinnerungen. Am letzten Spieltag der vergangenen Saison feierte man nach einem 0:0 beim SV Waldhof den Klassenerhalt.
Zum Vergleich: Das schnellste Tor überhaupt war Daniel Frahn (RB Leipzig) 2013 gegen den VfL Stuttgart II gelungen. Nach neun Sekunden.
König wiederum gelang zuletzt beim 1:1 in Lotte gegen Uerdingen das Kunststück eines 19-Sekunden-Tores.
Wachsmuth bekommt auch gleich viel Arbeit: 19 Verträge laufen bei den "Schwänen" aus. Unter anderem die von den Eckpfeilern Morris Schröter und Ronny König. Mit Schröter flirtet ja bereits Zweitligist Aue.
Mit dem 34-Jährige hat der FSV ein sympathisches Gesicht, die Verlängerung steht für Kontinuität. Und da sind Sportdirektoren heute im Prinzip noch wichtiger als Trainer.
Der Ex-Verteidiger und frühere Kapitän ist seit 2014 beim FSV. 2019 übernahm er das Amt des Sportdirektors von David Wagner. Sein alter Kontrakt war Ende dieser Saison ausgelaufen.
Sportdirektor Toni Wachsmuth hat seinen Vertrag gleich um drei Jahre bis 2024 verlängert. Das gaben die Westsachsen am Dienstag bekannt.
Eine Partie mit einigen Themen vorab. Beginnend bereits am Dienstag mit der Vertragsverlängerung des derzeit wohl wichtigsten Zwickauers.
und herzlich willkommen zum Drittliga-Auftritt des FSV Zwickau beim SV Waldhof Mannheim.
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